Amtsblatt zur LalbaHcr Zeitung. Nr. 1,07. Dolluevsta^ den lO. Mai 1,865. Z. 233. i. (2) Nl. »<^57 Kundmachung. Mit Beziehung auf die hierämtliche Kund-mach.mg vom »7. v. M,, Z. 2734, wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Eicche-ding der Grundentlastungsgcbühren im Bcreiche dcö Pomcriums der Hauptstadt ^.'aibach einst-Weilen bis auf weitere Anoidnung, so wie bis» her, bei dem hiesigen k k. Steueramte der Um-gebung Laibach stattfinden wird. ' K. s. Steuer-Direktion Laidach am 2. Mai ,855 I>. m, »t. 2734- 5l' lli< ^s)l..I, Nc, XI'UN^, l!)1i»'1!5!i)8l(?^, ll. llu^liCM UtCsl^ I^u!)i3!15k« «Collie s)l)' N»i> »655. s. 229. i, (2) Nr. 9681 KonkurS^-Kundmachung. Im Steuer » Verwaltungsgebiete der k. k. >leir. illyr. küstcnl. Finanzlandeö. Direktion ist elne Sleueramls-Assistencenstelle lll. Klasse, mit dem Gchalle jahrl. 3N0 fi. definitiv zu besetzen, . Bewelber um diese Stelle haben ihre gehö-^'g dokumenlirtcn Gesuche unter Nachweisung des "lters, Standcö und Religionsbekenntnisses, des l"deUoft„ sittlichen und politischen Verhaltens, "n Bprachkenntmsse, insbesondere auch der Kennt-^'ß der windischcn Sprache, der bisherigen dienst« lchen Verwendung, der theoretischen und prakti-'^n Kenntnisse im Steuer' Gebü'hrenbemessungs-, ' affa ^ ^,^ Rechnungsgcschäftc, dann unter der ^gabc, ob und in welchem Grade sie mit Fi' s?"öbeamten in Steiermaik verwandt oder ver-^wagert si.,d, im vorgeschriebenen Wege biö , Juni 1855 bei der Finanzlandes'Direktion ^az einzubringen. Von der k, k. steir. illyr. küstenl. Finanz-Landes-Direktion. ^lraz am 30. April 1855. Z 237. « («) Nv, 922. Kund m a ch ll n g. Vom 1. Mai 1855 angefangen wird in allen Kronlanderil der österreichischen Monarchic süi' die kullermäßige Bcfö^erung der systemmaßige Zu schlag zu den gewöhnlichen Beförderungsgebühren gleichmäßig u. z. zum jeweiligen Rlttgclde mit 20 Kreuzern und zum gesetzlichen Postillonötrink' gelde mit 5 Kreuzern für ein Pferd und eine ein-fache Post festgesetzt. Dieß wird in Folge hohen Handels « Ministe' rial-Erlasses cid.,. 20 April ,855. Z. 72«2-N5N, zur allgemeinen Kenntniß gebracht. K. k. Postoircktion. Trieft am 3. Mai l855. Z 234. 9 (l) Nr. 2N6 Lizitations - Kundmachung. In Folge Vcrorvnung der lödl, k. k, ^aiv desbaudirekcion für Krain vom 3U. April 1855, Z. »537, w!rd die öffentliche öizttation untcr Fulassung schriftlicher und versiegelter Offerte üb«r die von der h. k. k. Landesregierung mit dem Erlasse vom 17. April 1855, Z. 609!, geneh migten Herstellung eines Klötzrlgeländers sammt Rekonstruktion der Munkendorfer Brücke, Agramer Reichöstlaße, l,n Betrage von 103» fi 30 kr., unter nachstehenden Äedingmssen stattfinden u. z.: Wlrd die genannte Rekonstruktion sammt dcr HersttUung des Klötz^lgelanders »n Bausch und ittogen um die im Kostenü'berschlage abgesetzte, auf Grundlage einrr genauen Erhebung und der sti-pulirt.n Einheitspreise berechneter Uedcrschlags-summe lei dem Bürgermeisteramte zu Munken° ^ovf Vormittags um 10 Uhr am 24. Mai l. I. äusgebvttn. Die Theilnehmer an dlescr Verhandlung haben zur Sicherstellung des Anbotes den 5 H Betrag von der obigen adjustilten Summe >ils Vid'llm zu erlern, der Elst^her hingcgcn 0l!5scs Vadlum auf ltt^ des Erstehungßbetra qcs als Kaulion zu ergänzen und die Kosten der Stempelung des Vertlageö und der demselben anstoßenden Bauakten zu leisten. Die schriftlichen Offerte müssen auf einem 15, kr. Stempel geschvitv.n und nach den be-kannten Vorschriften verfaßt sein, die Kaution enthalten, und noch vor Beginn der mündlichen Verhandlung verabreicht werden. Auf später einlaufende Offerte wird keine Rücksicht genommen. Eö wird vorausgesetzt, daß dem Bauwerber zur Zeit dcr Lizitation nicht allein die allgemeinen Bedingnisse bezüglich der Ausführung der öff.ntllchen Bauten, sondern auch der speziellen Verhälnuss. und Bcdingnisse des auögcbot»nen Baues, welche der Erstchcr zu befolgen haben wird, vollkommen bekannt seien. Die Baudokumente, als: der summarische Ko. stenü'berschlag, das Bcrzeichmß dcr Einheitspreise, die allgemeinen technischen und admmistrativen Baubedmgmsse, dle speziellen Baubedingnisse und der Plan zu diesem Klötzelgeländer können in der Zwischenzeit bei dem gefertigten Baudezirke eingtl sehen werden. H. e. Baubezirk Neustadt! am 6. Mal 1855. H. 238. - (l) Nr. 1195 Verlautbarung. Zur Hintangabe der Bauhcrstellungen an dem Pfarrhofe zu Et. Georgen im Felde wird >n der hierortigen Amtskanzlei am 19. Mai l. M. Frül) 10 Uhr eine Llzitation abgehalten werden. Zum Ausrufsprcise werden die Professionistcn« Arbeiten auf den Betrag von 2731 st. 51 ^ kr. und die Materialien auf . 2NW »22 „ zusammen ! ! 4778 ft. »4./, kr. angenommen. Der Bauplan, der Kostenüberschlag und die Lizitationsbcdingnissc können täglich allhier einge? sehen werden. K.k. Bezirksamt Krainburg am 7. Mai 1855. Z. 23« << (l) „d Nr. 3l93. Den 5. l M. Vormittags wurde der Ober« theil cines seidenen Fia^enkleidcö gefunden. Der Verlustcragende wolle sich darum bei der k k Poli^eidireklion melden. iiaibach am 7. Mai 185,5. Z. 663. (2) Nl. l249, Edikt. Non dem k. k. Bezirksgerichte 3a 1Z werden die-jeingen, welche alö Gläubiger an die iUerlassenscbaft des am l6, September »85^ mit Testament zu Laas verstorbenen Privatier Herrn Kall Schuster tine Forderung zu stellen haben, aufgefoi-dert, bei hilsem Gerichte zur Anmeldung und Dattbuung ih. ter Ansprüche dcn 2. Imn l. I, Früh 9 Uhr zu erscheinen oder bis dahin ihre A>unelblmgen schliit-lick zu übri-lcichei,, widrigens demselben an die Ver-lasscnschaft, wenn sie durch Bezahlung der angemel-dcten Fordelun^en erschöpft würd?, kein weiterer Anspruch zustä,ide, als lnsvftlne ihnen ein Pfandrecht gebührt. Laas am 30. März 1855. 8- 672. (2) Nr. 455 E b i t t. Vom k. k. Llezirksa.erlchtt Egg wird bekanm gemacht: Eö sei über Ansuchen des Herrn AloiS Freiherrn von Apfaltern, durcb Herrn Dr. Rack, die erekutire Feilbletung der, dcm Josef Iglitsch von St. Veilh gehörigen, zu Prevoje liegenden, und auf 767 fi. 40 tl. geschätzten 4 Ueberlanbsäcker sud Urb, Nr. ^ 8, I. Abth. deß Grundbuches Gerlachstem »Schc. lodmg und der demselben gepfändeten Fahlnisse, als: l Kuh, l Tisches, l Brotmalter und 5 Hent' ncr Stroh, pclo. schuldig«! 200 si. c. 5. c. bewilligt, und es seien zur Vornahme dieser Fellbielung die 3 Tagsatzungen auf den 9. Juni. auf den 7. Juli und auf den ll. August, jedesmal Vormittag um 9 Uhr im Orte St. Veith mit dem Anhange be, stimmt worden, daß sowohl die Reantiit als auch vie Mobilar.Pfandstücke bei der dritten Feilbielung». Tagsatzung auch unttl dem Schätzungswert!)«, m»d letztere nur gegen gleich bare Zahlung veräußert wilden würden. Das Sckähungsprotokoll, der Grundbuchßertratt und die Lizifalionsdedingnissc können hiergerichtS eingesehen werden. Egg den l. Dezember 1854. 3, 674. («) Nr. 5382. Edikt. Von dem k. k. Bezirksgericht« Egg wird be» tannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Tabulargläubigers Michael Petritsch von Jauchen, die Melizitalion der vormals Josef Hribar'scken Kaischenrcalität zu Jauchen H. 3, 28. unter Rett Nr. 500, des Grund, oucheö Kreuz, wegen von der Ersteherin l!uzia Flo-schar nicht zugehaltener Lizitallonsbedingnisse be. williget, und zur Vornahme die einzige Tagsatzung auf den 9. Juni, 7. Juli und ll. August Vormittags 9 Uhr in der hierortigen Gerichtökanzlei mil dem Anhange angeordnet, daß hiebei die Realität auch unter dem erhobenen Schätzungswerte pr. 553 fi. 20 kr. Hinlangegeben werden würde. Daß Sckatzungsprolokoll, der Grundbuchserlrakt und die Fkilbietungsbedingtnss, können hiergerichtS eingesehen werden. Egg am »5. Novtmb«! »854. 3, 668. (2) Nr. 642. Edikt Von Geile d,S t. k. KreisgerichteS Neustadll wird hiemit bekannt gemackt: Es -sei üblr Ansuchen des Herrn Anlon Ritter v. Fichtenau die ertkutive F/!ldi- 1l54 E d i r l. Vom k, k. Bezilkögelickte Elein wird hitlnit deu unbekannt wo befindlichen Valentin Schuppin. Anton Hafner, Peter Rak und Zezilia Schuppin und ihr,n edtnfalls unbekannten Erben hiemit »r innert: Es habe gegen sie Matthaus Ianeschitsch, im Einverstandnisse mit Jakob Dollar , als Besitzet ter, im Gruüdbuche der vormaligen Herrschaft Münkendori 6ub Urb. Nr. 25 vorkommenden, z>i DumsckaUe uiuer Hs «Nr. !4 liegenden ^ Hubc, die Klage auf Veriährt- und Erloschenerklarung der für sie auf odbesagser Realität haftenden S^tz-Posten, als: 2) der zu Gunsten des Valentin Schuppin seit 23, Jänner l?96 mit dem Schuldscheine vom 23 Jänner 1776, incab. Forderung pr lO0fi. L. W ; l») der zu Gunsten des Anton Hafner seit l. Juni »803 mit Schuldbrief 66a 24. Februar 1790 intab. Forderung pr. l!5 fi. L. W.; c) der mit gerichtlichem Vergleiche seit 19, Dezem ber 180! intad. Forderung pr. 13 fi. L. W, zu Gunsten des Peter Nak; <5) der zu Gunsten der Zä'zilia verwitweten Schup Pin mit Schuldbrief d<1o. l4. Dezember »803 intab. Fordeluna pr. 80 fi. L W. eingebracht worüber die Tagsatzuna. auf den 26. Juli l. I früh 9 Ul>r vor diesem Gerichte mit dem Anhang» des §, 29 angeordnet worden ist. Das Gericht, welchem der Aufenthaltsort der Geklagtet, oder deren allfälliqen Erben unbekannt ist, hat auf ihre Gefahr und Kosten den Hrn. Johann Debeutz von Stein für sie als Kurator aufgestellt, m>l welchem dir ^n^slll.cdte ililüdiö!,..^? il^ch ler oest«Hendel, GcriHl^oldnuüg ausgesülzt »lid tittschic-coi werden wiid K. k. Bezirksgericht Stein am 28. Februar 1855. Z. 690. (l) Rosenbüchl. Unterzeichneter erlaubt sich, einem hohen Adel, !öbl. k. k. Militär mid l'. l Publikum die R«stau-sations- Eröffnung im sogenannten „Rosenbüchl" >nlt dem Bemerken dlkannt zu geben, daß man von Früh Morgens 4 Uhr bis Abends mit Kaffeh Mem Vier, echten Weinen, so wie auch Vou teillen NZeinen, mit warmer und kalter Küche zu alien Stunden servirt werden kann. Für reele und schnelle Bedienung ist bestens gesorgt. —.Donnerstag den l0. d. M. findet eine Soiree Statt. Ehrfurchtsvoll Restaurateur. Z. 69,. (l) Ein Individuum ledigen Standes, welches im Schreiben u>,d L^sen der deutschen Sprach? Fertig, keit besitzt, nebstbci auch im Rechne:, kundig und nöthigenfalls der italienischen Sprache mächtig ist wird gegen einen monatlichen Gehalt von 30 fi, and Quartier frei aufgenommen. Diejenigen haben Vorzug, welche beiden Eiscnbahn ° Bauten schon verwendet wurden. Uebrigens muß Jeder mit guten Zeugnissen sich ausweisen können. Zu offeriren ist: posts ro»tant« «uca. Laibach am s. Mai 1855. Der Gefertigte )nacht hiemit ergebenst bekannt, daß bei ihm nicht nur von Früh Morgens an, gewöhnliches Gebäcke wie bisher, sondern auch von Sonntag den 1A. d. M. an, von Früh 7 Uhr frisches Wiener Luxus-Gebäcke zu haben fein wird. Er hat sich eigens zu diesem Zwecke Bäckergesellen aus Wien kommen lassen, und überhaupt keine Kosten gescheut, um jeder Anforderung seiner verehrten Abnehmer entsprechen zu können, und empfiehlt sich einem geneigten zahlreichen Zuspruch. Laibach am 9. Mai 1855. Bäckermeister am alten Markt Nr. l7. Z. 686. (2) Gänzlicher Ausverkauf von Splel- und jNIürnberger-Waren, wcqen Auflösung des Geschäftes unter den Fabrikspreisen, in der Markthütte Nr. 10, im Haupt-qang links, empsielht sich der ergebene Georg Graßelly. Z. 390. (I) Die Direktion der Curanstalt U !> /1^> ^ ^"' ^ mit "R K. ^HV^lR die dieMhrige Füllung der Mineral- / ^ M^ä W ^!^^lVäneV begonnen hat, und empfiehlt stch ^u Bestellungen derselben mit dem Ve- /. ^ l Zv W ! «v D^^^^^^ ^"^ ^^ Verhütung ^ e d e r Verwechslung oder Verfälschung un- ^/ Z-Z !K M^"i!» ^ZWl'erer Mineralwässer, sämmtliche Flaschen mit Jinnkapseln verschlossen, wor- H ^", M !A^D !^W"uf die Namen der Wässer und Jahreszahl eingeprägt find, in Versandt gebracht U^W werden. Mie Honstantittsquelle wird nach den bewährten Erfahrungen der ?. I'. Herren Aerzte gebraucht gegen Krankheiten der Schleimhäute überhaupt, und zwar- ,. Del Luftwege, unter der Form von Heiserkeit^ d,r Grippe und chren Fola/leioen; im chronisch?!, Bronchialkatarrh, in beginnender Tuberkulose u, s. w. 2. Der Nerdauungsorgane: Appeutlosigkeit, schwache oder Trägheit der Verdauung, Mag«,isaure, Magenkramps, Soddcenntn, saures Erbrechen, fthlerhaste Gallenabsonderunq , Stocklmgrn im Pfortadelsysteme, Hypochondrie, Unregelmäßigkeit 0er Stuhlenllchrungen lc, 3. Der Harn werkz, nge: Blasen krampf. Nlasmhämorrhoiden, Blasenkatarrh, Neigung zur Harnsäure, Grics- und Gasbildung. 4. Der Ser ua l orga n e, Unregelmäßigkeit der weibll', chen Periode ic. Bei Leiden des Lymph, und Drüsensystems: Stropheln, Blahhals tt. In rheumatischen und gichtischen Dpskrasien. Her I y ß an ni s b r utt » e n ist «in vortreffliches Heilmittel al« Nachcur für mehrere der bei der Canstantinsquelle erwähnten Krankheiten, während er in andern Fällen, wo Eisen Wässer angezeigt sind, der kräftigen KlauSnerquelle zur Vorcur dient. I ie Dlausn er ^ Suelte bietet ein erprobtes Heilmittel bei mangelhafter Bluterzeugung, Bleichsucht, nach erschöpfenden Krankheiten zur Beförderung der Rekonvalescenz bei herab' gekommener Ernährung — nach langwierigem mit Blutfiüssen verbundenen Wochenbette, nach Typhus, potrahirtem Wechselsiebcr, —gegen großen Samem verlust j gegen verhaltene oder unterdrückte, mit Krämpfen verbundene Reinigung, Hysterie, Unfruchtbarkeit lc. Das Wasser der Eonstantinsquelle sowohl als auch des Iohannisbrunnens moussirt mit Wein gemischt, gleich jenem von Nohitsch, u«d erfreut sich deßhalb auch als kühlendes Lurusgetränk eines ausgebreiteten Rufes. In der Apotheke des Herrn L. Gadner zu Gleichenbcrg sind die sogenannten Gleichenberger Zelteln ?. HH^. l»,»«^««, wohnhaft im Vereinshause. ,. Stock; Herr Nr. 8. HV«?I«». im eigenen Hause zum Wienerhof in Gleichenberg, und H^r N«». No»'»» ^«riell. in Iodannisbrunn. Auch unterhall de. Bezirswundarzt Herr Hlie. Htl»»»ttl eine chirurgische Offizin in Gleichenberg- Von Glaz an,^ besteht rine wöchentlich dreimalige Plivatstellwaqenfahrt, ferner die tägliche Fahrpostvcrbindunq mil doppelt unterlegten Pferren-Diejenigen p. "l. Kurgäste, welche mittelst der Eisenbahn reisen, finden in der dem Bade Gleichenberg zunächst liegenden Eisenbahn-Station Spielse^ ^ die dirett« Fahrpostverbindunq nach Gleichenberg, auch bequeme Lohnkutscherwagen zu jeder Tageszeit. Im besagten Curorte befindet sich eine Poststatio"l und es findet ein täglicher Postt)erkehr St.'tr. Bestellungen auf di? ob gen Mincralwässsr wollen an die Direktion des Gleickenberger uud IobauniSbrunnen'Actien Vereines l" Graz oder an die Vrunnenverlvaltunss zu Glcicheuberg gemacht werden; WohnungsdesteUungen, jedoch mit Angade des Bedarfes an Zimmern lM der bestimmten Zeit des Eintreffens, smo oirette an die Brunn^nverwaltung zu Gleichenberg zu adressiren, unter Beischluß einer entsprechenden Darangab- Vorbenannte Mineralwasstr sind stets von frischer Füllung bei folgenden Herren zu haben, und zwar