mvee A M 236 Freitag den 19 Dezember 1919 ^kchrMessun,. V-rÄaUung, vus,veü«»v,z, Wardur, Drau, Edmund S inikda-n« 4/ ! S-rninrcch-r Rr. »4. » » v«,«„p„ls,, 1 Lbholrn uionstUcy «. S —, »i-rtet» «. tl--. «uli°!I,n . . IO--. -'Lu- PC! . . IV--I ' '»o— t««il,°l»ummer S» H. Sonotv^nummer 7» H. «»zelgenannahm«» In Marbur« »r.: «et der «»erwalluno, «. Saisler und ». Älarrr» An L>ra,.- «ei I. Menretch, «ack»»N». — g, klag-nlurt: z>el Sov«'« N-riil«. richauer. An Men: Sei illen «njettzenannahmeiielle« V«rIchIs>bftsN«v, Vetrau. t/eibnt», _______ Mure«, «SUdon, W-.Ketl ........................ «auerbrunn. «indilch Graz. Spirlleld, Shr»n- I,, In Sin, «Ia,,n!urt. «Ei, >, «ndlersburg, Aragerhvl, V.-Kcturiv, «ann, Rohtt!l> h-u -n. Ktras. „nter.Draubnr^ Äleisür« >in^ 4d7lte„i, - Mahreuüeru. lrlea. LonM>> «S> sy Jabrg. Die DonaukommiMon. s Deograd, 18. Dezember. „Politika" mcl det: Der englisch« Admiral Troubridge, der Präsident der Dona-ukommission. ist nach Di,daveit Mrückgekebrt ^n der Sitzung der Internat-! nn alsn Kommission in Beograd wude Budapest als Sitz der Donaukomuns sinn bestimmt. Ansterdem wurde besch-losien Gierdat zu intornational'^eren und die Bi loten, die mit ibren Schiffen Gserdat vassie-ren. zu kontrollieren. Ferner wurde die Er richtung eine« besonderen Institute? rnr Er lernnna der Donanschissabrt h-e'^lossen. ES sind bereit« sämtliche Schwierigkeiten eventueller Zwischenfälle d-r interessimten ^aalen beseitigt Zum Sekretär d-r Donaukom-mission wurde an Stelle Allred S^"baS der Franzose ESeiot ernannt. Ilnio-r K^niarewb ist In ider internationalen Donaukontrollc n i ch t vertreten. > - Die BeamtengebSlter. Deoarad 17. Dezember. Die T-raae der B-amteuaF'älter ist noch nicht gelöst E-^,en-wärtig ist eine Kon „ug worden ist, um 40 bis ISO Prozent zu erhöhen. SclawZa L1b'"'ö'AnnunLlounh Rjela. Paris. 18. Detember. Bei der Abfahrt von London berichtete Scialosa den Vertretern der englischen Prelle tib-w die Lan>e. die durch d'?lnnnnzio an der Adria geschaffen wurde wie fol'-ff Die Lage wird nicht richtig nufaetastt Man fragt n"s, warum wir Rieka nicht bombardieren s!!f. Warum sollten wir es ba"->-e tun wenn w?r es wäbr^nd de? KrieaeS nicht getan bab-n? W-r betrachten Ri-ka als eine italieniiche Sstadt l)l und d-sbnlb befindet sich a»ch d'Annunzio in RIeka. Die ganz« itoOsnische öi^ntliche Meinung ist se^r vatrintisch rrnd dränntzur Lö-snna dns Adrianr-chl"ms. Ich boffe. dass eS uns ael'naen w''td, die ertrwuna Elemente zu berubi-nnn. Wir rechnen dabei mit d-m richiiaan Verständnis der italwniststan Ration. Ich aln"be nicht, dab die Niekalraae einen neiwu Kriea b-rvarrnsen ksnnte. Dn? moderne Italien bat sich allmäblich dntch Hiprnfnaen von Territorien aeb-iIwt, d>e sich an das alte Köniaresch au-aeschloll?n bab--n. Von dstst w^tn-ndv„nkte aus muh die An-nerinn Riekas betrachtet werden, die nicht mebr bedeutet als esaan weiteren Schritt in der Staa- tes Dw Arem'den natsirl'ch mosten dt'ie Tatsache nicbt anerkennen Die Stadt Rwkn ist isoliert, aber dennoch betrachten wir sie al? «nen Bestandteil Italiens. LlMenls-v^ sKr Angafn? M-n. 18. Dezember. Dentschbsterreschl-sche st.aitimaen berichten, dasi täalich arofw TranSvorie Munition ans Italwn nach 11n-garn abaeben Der „Abend" stellt an die Re-gieriina die Iraae was ibr siber diese Mn-Tritionsliesoruna bekannt sei und was sie ge-aen da« Verbalt-n der italienischen Waffen-bootch-r yeranloffen wird. Er irant weiter dl- Reaiernna. warum sie dies« Einfuhr von Mstuitian t'berba'ivt gesittet babe, da ia d»ch die Möglichkeit vorbanden sei. das, sie ven 11n,'«rn g«en D-eMchösterveich bensitzt v»erde G,zblich »rö»e die Begiersmq darstber Ls«»» E' Wieder ein Oberster Nat. Nm sierr» am, 18 w?e Tslegraph" wird rf», Rak ans den erste« Mastern Großbrttankens, Frankreichs. F astens und einen bevvstn'«chstßken Uerkreker der Ver-eknkqsen baaken flehstdsk werden. Msthrsche?«lich wird -f»ler Rak zum ersten Mal I« Parks wSstrend der Meihnachlslerfen zusammen-»relen. FnHwlsche« werde »er Oberste Ra! ln Paris feine Lall«. Ke» farsteyen. feine JusammenftTung werde jedo H mS^lkcherwekfe LhgeSnderl werden. Die Antwort Ser Entente an Dr. Renn er. Paris, 17 Dszemlwr. N-ber 7luffarde-^binnen einer Woche eins Lnllcheidnng dar rnna Llewe'-ceans aab der Vorsitzende der siber treffen, welche der eit maunsien der Vracmisotionskomitee» der Neparationr^om- ^ 7keparation-kommission verptAndetsn Lsier Mission konchenr nachsoloende Srklärnng ab: ^ Der Oberste Nat bat beschlossen: ' 1. Zunächst einmal dis iokortiae Akllen-dnng von 80 000 Tonnen ssöetreide, die bereits in Triest laaern. nach Oesterreich ;u reichi chen Aktiven zur selbständia-n Kredit, beschaffung sreigegeben werden sollen. 4. Der Oberste Nat erteilt die Zustimmung, daß die österreichllche Reoieruna die mit einem holländischen Konsortium aepflo , „ ^ oonanonwen uomornum aepflo- ve anlassen. Ls sind bereits alle Nl-'swal'men verbandlunaeu weaen der Verpfändung getroffen, um den Trall-port ms Nöllen,^, ^bgkmonopols fortletze rrrr L ^ 71bschluß hnnae. Der ans dietem ^ l "" "r . '»nächst relnltierends Vorschub von golsawien einen Kreb^ aon'-hr.-n, wistione.. holländischen Gulden würde 5" cllr.rnd dessen Ne k.-smnr.g N0N j„ „gor Linie zum Ankauf von fsir di- Lehensrnltteln.?n erster Linie Oet eide,'nässte ^-r - naokr westerreich' z« erfolgen l'gben E^kn stin ^ keben-m-tt-ln zu mird. Line eigene vom Mbersten Nat! . ^ ^ eingesechte «pe'ialkonrmission »vird sich' >.. ^ ^ der Obersten Notes wwd rnit der Dnrch'snhrnng dieser nach ^^Wc,""onskomm,ff,o »"verzsigl-ch au dis Oesterreich ,ri leitenden Lebensmittel-i ^.^a«-kekr-tär für Volks transporte helchgsriaen. Die Kreditas- ^"7'''''»' wäbrnng erkolat nach Mafmabe der . '7 ^^nSbrnna m-st-rreich» in den nächsten gelieferten L-Hertsn,ittel. ! 7 ^ona«en schreiten, und darüber baldigst 3 Der Mherst- Nat, beüebunoswche die die getroffene Rexarationskommission, wird womöglich »icheidung miltellen. DK EkgebMe der Lonkoner Beraiungen. ^owi? von Tiirsi ch-Asien sind vertaat. kr -Ir"nkr«le Lonbauer Vrr-banbsunoen si-llen ein« Zwischenstufe zwischen dem Völkerbund »uh einem engeren R'indniLvertrag Englands und Frankreichs dar. Pari?, 17. ^erewher. Vertiuax ber» öffents''cht im „Echo de Por's" foloende Mitteilungen über die frauzösijch.ei glischen Beratungen: Der Londoner Vertrag vom 4 Sehtember 1014 argen den Setwratsrieden rrlsscht beim Iukralttriten de? Iriedeusvert'age? und kann nicht durch einen ähnlichen Vertrag ersetzt werden, da hie englische ileherlickenina ke-n sörmliches Vündni? in Frieden-zeifen zulSßt Es treten somit wieder die Vereinbarungen in Kraft, die vor Kriegsbeg'un aalten. Es sollen aber nachstehende Fussitze gewacht werden: 1. Soll i»le Miiitä'konwntio,, unter dem V«rsitze der Msrschall« Fach ausrecht' erhalten bleiben. L. Dürste Enalank den Earaniievertrag auch dann ausr-chtrrhnlten, wenn Amerika ihn nicht ratifiziert. Der Oberste V«t. der vi-s«e'M werden sollte, wird eine AMan-, sortbrsteben und wird sich mit dem ungarischen, nicht aber mit dem türkischen Frieden r« beschststigen haben. Degen, der Koblenlirferung ist ein Neberein-kommen getroffen worden. Man setzt voraus, datz die Ratifikation de« Friede«» durch die Amerikaner noch erfolgen wird und gedenkt daher keine Vorfiellnnsen in Washington zu unternehmen. 3. Wurde die P'tssunq de» D ss'ichen Problem» auf da- Frtthjahr der-schoben, d« indessen der Bolschewismus sich arm Vaikalsrr nähert «nd die jao««ischen Interesse« i« diesn: Zone Lersthrt. Die««,. ^ I«ter rikas soll untm-ffühit weck««. 4. Die Fragen . Äv« Asr-4kmtmodrl Amsterdam, 17 Dezember.,» »llandsch Pieuws Buren,-» meldet: Die Pariser «us-aabe de? „New Park Herald» berlchtdt, daß die Londoner Verbandsnugen u. o. folgenden Punkten aalten: Für England, Frankreich und Italien wurde eine neue Erll.'irunq ab-ae-i'ben. die besagt, datz die Mächte fest entschloss-«' sind. Von Dentlchl«,«d die nnbe-dingte Dnrchsstbrnng de» F i'denSvertrage» ohne sede Aenderung z« «erlangen u«d Deutschland im Falle der Weigerun« mit Gewalt dazu zu zwingen. Von awerikani scher Seite soll erklärt werde« sei», dich «vch die Vereiniaten Staaten bereit wäre«, wit den übrigen Alliierten in dieser Hinficht zusammen,«arbeiten und nbtigenfall« militärisch, Hiss, zu leiste«. Zwischen Enoland und Frankreich winde ei» Finanzabkommen getroffen, wonach gestattet wird, Kredite für längere Termine zu gewähre«, «m de« französische« Wirlschast-lehen wied« «rsz«, helfnr. E» wurde bis Erricht»«, AMf tz^WEz^WMentcn Die IiMmer und Nftlta. Beograd, 18. Dezember. Wie au? Bakar berichtet wird, haben die Italiener dort ein Bataillon Infanterie ausgeschifft. Di« Anhänger de? gewesenen König? Nikita hoffen, d-asi dieser in kur-er sicit nach Bari komme» werde. Die Bevölkerung ist aber mit dem gewesenen König wegen seiner Umtriebe mW den Italienern sehr unzufrieden, so daß e?' ieden Auaanblick zu bewaffneten Widerständen kommen kamr. ^ Def Ämp-flnsilsmus in dm Derelnkglen Staaten Amerikas. Bes der Ernviwrnno der Marinefrage bat der 7ldmiralSrat der Krieasmarine der Ver-^ einigten Staaten dem Staatssekretär der Marine den Vorschlag gemacht, dos; d-i^ Krieasmarine der Vereintaten Staaten bi? zum Iabre 1670 die stärkste der Welt sei«! msisse. Der MmiralSrat begründet seine-Vorlage damit, dass die Vereinigten Staaten a'nb ibrs NtudelSmarine ans die grösitmög.! lichste Stärke hr'maen wallen, wie e? dos na-' tianale n"d wirtschaftlich« Interesse ver-j langt. Infolgedess-n wird die amerikanisch«! Krieasmarine so stark werden, daß sie den! Weltda"dsl in die Hände bekommt. Deutsch»! land ist damit znarnwdegerschtet. onr See' auberardentlich aeschwücht. Die mächtigsten! und kavitalskräftigsten Staaten werden letzt Enaland und die Vereinigten Staaten sein/' Zwischen ihnen wird nach dem Frieden?»! ichlusse der wirtschaftliche Kampf und die, Konkurrenz mu die Herrschaft der Welt , ent-' sieben. ' - Das-engMche Keeresbudgrt Mr 1920. London. 10. Dewmbar. (K-Bd Der bri» fisch« Armeevoranschlag für 1670 beträgt 400 Milliou enVi,"-d. Am 1. März 1070 werden' noch 400 000 Mgnn ,mt-r den Waffen sein/ Dieser Betrag entshvricht in Kronen nach! dem gegenwärtigen K"ri« der Summe von! §87 Milliarden, ein« Ziffer, die auch in der' aoaenwertigen Geldwerkmg eine pharchastj-.' sche ist. - ÄnaoskolPk-», erw^k zwölf brutfclie Loepeboboore. B-!oa'-"d. 18 Dezember. Wie die „Post, tika" erfährt, hat der Oberste Rat Inaosla» n>i enlst de"tsche Torpedoboote zugAviessn.? Diese Torpedoboote müssen vor d°r lieber»! aabe derart eniwastnet werden, da st auf s,»j dem nur «in E-schsitz verbleibt, so dast sie nur! als Swtionsschiffe verwendet werden können. Daraus lässt sich schliesten, dast unser! Staat van der gewesenen österreichisch-ungarischen Marine keine Schiffe bekommt. DemobMsieninl, der Nksrrve< vMzkere. Beograd. 13. Dezember. Im Sauf« dieser Woche wird ein Befahl de? Oberkomma"do»> ins Demobilisierung aller Rgserveoffiziec«' a-Troronen. . . ^ ^»'aorlm aw,Mutz». ^ De,. Nu» Saloniki wir»' ^richtet, dass BiKaarte« wie- au? sicherer Ouelle verlautet, seine Earnssanen rm der Erenre verstärkt und seine Truvven «eaen Rumänien ,md Griechenland konzentriert. DaranS lässt sich folgern, dass die «Merwi fillIsgt" Bulgaren riicht genügend b««rf- Vnfl,blunaen ln ^annde. 18. Dez. Der „Nene Tag" mel« v« w,s New Park, dass Kanada in der letz4 Zeit über 00.000 Untertanen der «ewele-ksterreichtschw« Monarch»,, die sich ,u» Atzten Jahre vor d«w Weltkrise auf seii^m Terr^orl^n ^» Larchwtrte »,ch Arldardettze» röchelt b«^n, w»«,wiesen N«mn< VKtö S Msrvskfl?r Zerr«RW Dr. 338. —. 16. Dezember,- Anlrasr auf Grrlchtuna eines deutschen Glnheiisstaaies. Berlin, 17. Dezember. Der hentigen Sitzung der verfassunggebenden preußischen Landesversammlung liegt ein Antrag der Mehrheitsparteien vor, worin die LaudeS-versammlung die StaaiSregierung ersucht, sofort und noch vor Einbringung der end. gültigen Verfassung die RcichSregierung zu veranlassen, mit den Regierungen oller deutschen Länder über die Errichtung des deutschen Einheitsstaates in Verhandlung zu treten. Propaganda M die Hvhen-zyMm in Vrmßen. Gme Gtklümng unstkes Kork. - BKws.'L7L.,"L ÄZ Laibach, 18. Dezember. Mit Rücksicht! geblich nicht heimkehren können. Dis Landes-auf die erst jetzt bekannt gewordene Rede! regierung für Slowenien pflog darüber eine des Staalskanzlers 'Dr. Nenner, in der er genaue Untersuchung, die fsststelkte, daß mit Berlin, 17/Dezember. Di--' konsewctt-ive ___ ............................... PartÄ hat in Berlin eine B'^^U^Ivon der trmwiaen «aae jener Leute, di Non für - Hbhen^ollirn d < in Serbien rekrutiert wurden uw aermeister Rump sagte u. a.. Unsere Harte!, . . ... ..... ............ germeister Rump sagt« mutz alles tun, um Deutschland wieder zur Monarchie zu machen. Für -die Monarchie «erden wir kämpfen und, wenn es notwendig ist. auch sterben. Auf den Flügeln des preu -ßisch-sn Adlers mutz das deutsche Kaiisertu-m - ganz Kärnten. ,md zwar nicht nur in Hohenzollsrn wieder nach Deutschland zu-j Zone, für die eine Volksabstimmung Mcinlcki-oll .Hindenbura milk Mi-!__________________________ ...... V. rückkchrc.n. Marschall Hindenb-urg mutz Mi nisterpräsident werden. Alles andere wird Hiudenburg nach Notwendi-gksit entsprechend veranlassen. Wir begrüßen den Mann in -Ameronaen, der unser Kaiser bleibt. Mit Gott für König und Vaterland! Das ist die Grundlage für -die Wiedergeburt^ Deutschlands.. Die Rede Rump-Z wurde mit stürmischer Begeisterung oller Teilnehmer cm der Versammlung entgegengenommen. DLe Fmge her HUe M OsMreW. Paris, 17. Dezember. Die „Libertee"^ veröffentlicht vi-ne Unterredung mit- dem östcr-richischen Staatskanzler Dr. Renner. Auf die Frage, ob die alldeutschen Ziele die Richtlinien der gegenwärtigen Politik des Staatskanzlers nicht beeinträchtigen, gab.dieser zur Antwort: Wir wollen Brot und bedanken uns hifür bei jedem Wohltäter, der- es u-Us geben will. Wir wollen uns nicht an Dcutsch- auf eine Kritik des Abgeordneten Dr. An gerer erwiderte, meldet das Korrespondenz-büro Laibach: Der Herr Staatskanzler beklagt die angeblich harte Behandlung von Internierten aus Kärnten. Demgegenüber genügt dis Feststellung, daß die Internierten schon seit längerer Zeit auf freien Fuß gesetzt wurden stnd daß eins zu diesem Zwecke -nach Laibach entsandte Sntsntemissionseiner-! Zeit festgestellt hat, daß die Behandlung der t Internierten, besonders deren Verpflegung seine sehr aute gewesen sei. Der Herr Staatskanzler spricht ferner die und in einer stammestremden Armee zu dienen haben Diese Beschwerde, die offensichtlich auf Grund ungenügender Informationen vorgebracht wurde, muß befremden, da ja in der iüi Friedensvertrag voraeseben ist, sine Rekrutierung seit Kriegsende überhaupt nicht stattgefunden bat, und zwar einzig und allein wenigen Ausnahmen die ganze autochthone Bevölkerung, die anläßlich der Kriegsereignisse im Frühjahr ihr Heim verlassen hatte, nunmehr schon zurückgekehrt ist. Draußen geblieben sind nur dis früher in den slowe- funktionieren wird. Der französische Standpunkt ist auf der abstrakten Annahme auf, gebaut, daß man Deutschland verbieten müsse, sich bis nach Wen auszudehnen. Die Wahrheit aber ist, 'daß Deutschland, wenn wir ihm Deutschösterreich geben, mit dem Verbot, sich in die Angelegenheiten der anderen Donaustaalerr ein zum engen, viel we« niger stark ist, als wenn wir ihm diese arme- nischen Gebieten Kärntens verwendeten Be- blutleer? Provinz vorenthalten und ihm amten deutscher Nationalität, die nicht autoch thon sind, außerdem Leute, die besonders in Heimwehrorganisationen in den von Dosier» reich verwalteten Gebieten Kärntens Militärdienste le sten und endlich Individuen, die bei dem anfangs Nlai stattgefnndensn Vormarsch der österreichischen Truppen in Kärnten schwere Aussck-reitnngsn aeaen Leben und Eigentum ihrer pol-'tischen Gegner begangen batten und nunmehr, eine strafgerichtliche Verfolgung befürchtend, nicht heimzukehren wagen. Angesichts der in allen jugoslawischen Kreisen warmen Anklang findenden Bemühungen des Herrn Staatskanzlers Dr. Nenner, freundschaftliche Beziehungen zum Königreichs SlöS. auzuknüpfsn, befremdet es, daß man-gelbafts und entstellte Informationen ge mit Rücksicht ans die schweren Gpfer nndswissen, einer Annäherung beider Staaten Leiden, denen dieses Land im letzten Jahre entaegsnarbeitender, Kreise ohne genauere ansaesetzt war. , Prüfung Anlaß zu derart schwerw'eaenden Endlich spricht der Herr Staatskanzler ^ und die Lage uur erschwerenden Anklagen von vielen Tausenden Kärntnern, die an»-geben. DEe Prager VechmMrmgm. Ruch südslawische Berti-eiLr werk«« in N-.'a» ssi». ^ Prap, 17. Dez-urber. Zur Mcshnn.' flfier «in Wiiischnfirbstufmi? zwilchen drr Tschecho-Slowakei. Oksterre'ch und Ju»o-ilawstn ersKhrt das „Vrogrr Tosblatt": Vorgestern tM in Prag eine Delegation c' Delesierten. die über land anschlietzeu. Unsere Urmbhängiqksit' ist j wb-iN»Mch» und finanzielle Fraoe-? ver-«ns zu wertvoll. Meine RegiEM 'st w«st-Z werden. vere'nsgen Experten des sich orisMert. Wenn aber am 20. ^zäkmer; ^ A^ustrie »nd dc4 Handel-, d-es kommenden Jahres ^ k Die Herren werden wadrschriupch mit der 8h«L^7-.wi^nsuLeln wich Mau- A^er abschfieficn und abhangigk fen wollen, was sollen wir dann der -amsM-Pimperten Menge rmtnwrten?" Clenwnccau für Hilfe a» Oesterreich. Paris, 16. Dezember., Heute um halb 18 Uhr empfing Ministerpräsident Clemeuceau in feinen Pr-ivatyemächern -den österreichischen Staat skäuzler Dr. Renner. Der Empfang gestaltete sich s-chr herzlich. Clemeno-wu 'zeigte Verständnis für die Not der östervoi--chischen Bevölkerung. Der Staa-tskanKler kennzeichnetc und schilderte genau die trau--rigie Lage Oesterreichs. ClemsnoeMl versprach -die Unterstützung der Bitte der österreichischen Regierung im Obersten Rate, -durch ^Frankreich. Fm Lan-fr d-er Un-terrcdung -schilderte der Stao-tskcmzler die Schwierigkeiten, mit denen die stmge RepiMk zu käm-ps-en habe. Clomcnc-au, der sehr gut unterrichtet war, erklärte, tzie gegenwärtige östcr--rsichische Negierung genieße das volle Vertrauen der Großmächte. Die Unterredung dauerte drei Viertelstunden. bleiben auch wäbren- der Anwesenheit Dok tor Nenner« noch in Prag. „Em «Iler Pl«« Dr. Bsnrsch" Prag. 17 Dezember. Wie die ,Tr^ vu«a" erfährt, werde Minister Tr. Bnrrsch den Besuch der GtaatSkauzlers Dr. Renner in den ersten Wochen dcs Monats Jänner erwidern. In Besprechung der bevorsteben' den Reise de« Staatskanzlers' nach P aa erkläA daS Blatt, daß etz sich um keinen Druck drr Ezrtentr ans die tschechische Re-g'v'ung handle, sondrrr, daß Minister Dok. ?te»tte.Ämwsrl — «in UMmatuw Bern, 13. Dezember. splivat-Depesche ) Die deutsche Antwortnote ist heute vormittags dem Generalsekretär der Friedenskonferenz Dutasta überreicht worden. Nach in Paris verbreiteten Nachrichten wird der Oberste Nat der Alliierten sich aus keinerlei münd-lichs Verhandlungen einlassen, sondern nach Prüfung der deutschen Antwort und der vorgelegten Dokumente leine formelle Ant-wort erteilen, die den Charakter eines Ultimatums hat und den Zeitpunkt 'der Unter-schreibung des Protokolls und der Ratifizierung des Friedens festsehen wird. London, 17. Dezember. Aus pari» wird gemeldet, daß der neuen deutschen Delegation keine mündlichen Verhandlungen werden zugestanden werden. Nach Prüfung der Antwort und der Belegschrift werde der Oberste Rat eine Forderung nach Unter-Zeichnung des Zusatzprotokolls in Form-ine» Ultimatums stellen. Genf. 17. Dezember. Der „Nlatin" er. klärt, daß die deutsche Antwortnote alle Forderungen der Entente klar beantworte und daß nur wegen der Entschädigung für S-apaflow Vorbehalte gemacht werden.' Man werde die Ankunft der technischen Mitglieder abwarten, schreibt das Blatt di» den Auftrag haben, die Interessen ' de» deutschen Schiffsreeder zu verteidigen. Das zerbröckelnbe Deutsch, öfterrelch. Salzburg will de» wirtschaftliche»«», fchluß a» vaiern. Salzburg, 17. Dezembkr. In der heut« nachmittag fortgesetzten Sitzung des Landtages brachte LandcShanptmannstelloer. treter Dr. Nehrl als Ergebnis der mit äußerster Gründlichkeit gepflogenen Beratun-gen folgenden Antrag des Verwaltung», und VsrfassungSauSschusses ein: Der Land, tag wolle beschließen: Mit Rücksicht darauf, daß die-vielseitigen Bemühungen der Lan-deSregierung von Salzburg bei der Lande«, regierung von Ob-rösterrrtch. bezw. bei de» Staatsregierung in Wien wegen wirtschaftlicher Anqliedrrung des oberösterrrichischen Jnnviertels. dessen Wirtschaftszentrum seit jeher die Stadt Salzburg gewesen ist, kei '1LL..E -> M. kM«2 Die SMö. ' Sv R«man von Reinhold Ortm-nn. Sie erka-im!e -i-hn sofort, und dv er ohne Zwoisel LN ihr vorüöergogangen wäre, ohne sie zu grüßen, redete sie ihn ihrerseits an. .Guten Tag, Herr Doktor!" ihrein iiMntcrsten und lieL-snswürdigsten Ton. „Womit Hobe ich es verschuldet, daß Sie mich so grausam ignorieren?" Roggenhoch blickt-e auf. So tief hatte er sich in seiu-e unerfreuliche Gedankenwelt verloren, daß er für einen Moment wie geistes-obwcsend indas hübsche, lachende Gesicht hinter dein großen. Sch-leier starrte. Tonn aber belebten sich seine Züge, und indem er artig den Hut zog, erwiderte er: „Ich bitte um Verzeihung, Fräulein Del-vend-al — ich danke Ihnen, daß Sie die Lie-b Würdigkeit hatten, mich vor einem betrüblichen Verlust.zu bewahren." " Lissy stellte sich verständnislos. » „Vor. einen: Verlust? Inwiefern?" „Bor dem Verlust des Betgnügens, Sie sin Stück zu begleiten. Oder -werden Sie mir die Erlaubnis dazu verweigern?" „Durchaus nicht! Ich habe alle meine Be-glücklich hinter mir und wollte f „Ja. -- Aber ich versäume nichts, das mir wertvoller wäre als -das Vergnügen Ihrer Gesellschaft." Mit einem raschen, prüfenden Blick sah sie ihn von der Seite an. „Ich entdecke ja heute cprnz neue Eigen- . ___________ schoflen an Ihnen, Herr Doktor! Die Kunst sagte sie in jdes Komvlimcntem-achens schien mir bisher nicht ebeii Ihre stärkste Seite „Und sie ist es -auch stewitz nicht, Fräulein Dplvendal! Aber ich spreche g>a-n,z -aufrichtig. Diese zufällige Begegnung macht mir wirklich Freude." Um Lissvs Mundwinkel zuckte - es, aber das Spiel ihrer Augen wurde mehr und mehr zur herausfordernden Koketterie. „Sohr schm-eichÄhaft, vorausgesetzt, daß ich -diese Freude einzig auf meine Rechnung zu setzen habe. Aber ich will das nicht weiter ilntcrsn><'en. Wir Evastöchter sind immer geneigt, das zu glauben, was uns am angenehmsten ist." Er durfte ihr freilich' nicht mrtworteu, daß es etwa- anderes als das Wohlgefallen an ihrer Person sei, was ihm dieses Zusammentreffen zu einem so erfreulichen Ungefähr machte, nnd während er irgend eine artige Erwiderung vorbrachte, begann sich die anfängliche Freud« auch schon wieder ,sorgung-n ..NW -. __ ________ / eben -durch -die Frv-chsichstrcch« und die Linden s abzudämpsen. bis zum Ar'.udestöüuger «or schlendern, wo s Ihr« Anred« hatte ihn vorhin m>8 grü-ich mir dann g ^'-öhn-l'ch ei,:.- Llckad'r»jchke, »»Hchem ,Nwi.->t-chen -wdr die eine grstz« zur Heimfahrt m. ..w.'wLnn Ihnen-das also Fi'age geriffen, Me zu sc-in-er eigenen Btt-nicht zu wstt mcs d-wn l-log ist Sie wollten zwei'flung mehr und mchr sdin gesamtes 7>ach, wi- -mir sckMn,.h der ontggggpgest'tz« Geistesleben beherrschte — über die Fvago: .len N-ithtlnrg." «no rK)ivd' mir endlich, das --w!E», mill-m-H». Licht konimen, -das -dies nervenzerrüttende Dunkel erhellt? Und es war kaum anders möglich aewssen, als daß er den unvermuteten Anblick von Trautes intimster Freundin wie einen wunderbckren Wink des Schicksals empfand. Nun aber, da er an ihrer Seite durch das beinahe beängstigende Gewühl -der belebtesten BerkehrKstratze schritt und sie von ,allerlei Dingen plaudern hörte, die ihm unsäglich gleichgültig und nichtig waren, nun sanken seine kaum erwachten Hoffnungen all-inäblich wieder zusammen vor der Unmöglichkeit, seinem Ziel durch eine gerade und offene Frage nälser zu kommen. Diese hübsche junge Dance -behandelte ihn ja ohne Zweifel wit einer Liebenswürdigkeit und einer reizenden Vertraulichkeit, die o>r recht wyhl als eine, bewußte Ermutigung zu allerlei Kühnheiten deuten -durfte; aber alles, was sie sprach, lag so weit ab von -dein, was ihn beschäftigte, aufregte und guälte, daß er, ohne gerade ihren Argwohn herauszufordern, den Weg nicht finden konnte, der ihre Unterhaltung jenem Gegenstände zuyeführt hält«. Als sie an -dein Kaiser-Gase Tu her Fried-richstratze vorüberginaen, sah er, wie seine Begleiterin den Kopf zu leichtem Gruß nach «inem der großen, ebenerdigen Fenster des Kaffeehauses hinneigte, und als er halb un-wlllkürlick in jene Richtung blickt«, wurde er eines flnchcklllonden, sun-^n Manne« ansichtig, h« sich v-n -höfliches' Verbeugung -von seinem Stuhl erhoben hatte. Rog-genb-ach lüftete eben-falls den Hut, und als sie ein paar verzweifelter als überlegter Entschlossenheit: „Der junge Mann, der Sie soeben arcki dem Kaffoeh-ause grüßte, war Herr Gerhard Meuven — nicht wahr?" „Ja. — Sie find mit ihm bekannt?" „Wenn man ein zufälliges Gespräch von wen-ig Minuten Dauer eine Bekanntschaft nennen will —. Aber ich interessiere mich aus besonderen Gründen für den Herrn. Er ist ein Verwandter des Falkenhoynschen Hauses?" „Ganz entfernt. Er nennt den Herrn Bankdirektor „Onkel", aber ich glaube, er ist -der Sohn eines Vetters siebenundzwanzigsten Grades." „Ntürlich ist er unter solchen Umstärchen auch ein häufiger Gast der Familie? „O ja das heißt: neuerdings ist er es eigentlich nicht mehr. Aber das wird sich schon lviodcr zusammenziehen." „Eine -vorübergehende Entfremdung also?" ES war ihm jetzt schon ganz gleichgiMa, ob seine Begleiterin ihn für einen zudring« iich neuaierkgen Menschen hielt oder nicht-Trantes Peuch men während der im Nebenzimmer geführten Unterredung zwischen Meuven nud ihrem Vater — der seltsam« Blick, mit dein sie ihn angesehen, und die verächtlichen Aoußcrim-gen des Bankdirekto-rs über diesen jungen Verwandten — das alles wardn Tinge, di« der Persönlichkeit des Hemm Gerhard Meuven für ihn in d-er Tat --ine ganz besondere Redeutunq z,Men MarchHlttw. folgt.) tten Eifolq aehoht haben, weiter? auch an s TvendS. An Stelle eines Kranzes wr hrrr gleichartige Bemühungen bi? zum neuen j Mete Familie Meierseidl für dl-u verstc.. Jobre auf erfolqre'che Durchführung keine > benen Herrn Len; Koroschetz der Freiwilligen Aussicht haben dürften und andererseits die Feuerwehr und deren Rettungsableilung den ungeheure Notkcwe des Landes Salzburg Betrag von 30 Kronen. autzerocdentliÄe Maßnahmen zur Rettung' Weih«acht-gatze« für dis minder» des Volkes erheischt, wird die LandrSregie- tzemittelte Bevölkern««. Für die Minder, rung beauftragt, im Weae der Staalsreq!«- bemittelten wir^ in der Verlauf-Halle, Frei rung an den Obersten Rat in Paris da§ hausgaffe, als Weihnachtsgabe verabfolgt: Ersuchen zu richten, dieser möee mindesienk Mehl zu 1 K. und Fett zu 20 K. per Kilo, den wirtschaftlichen Anschluß Salzburg- an gramm. Ls werden um diesen ermäßigten daS bairische Wirtschaftsgebiet ermösl'chen. Preis abgegeben: 2 Kg. Mehl und einhalb Der LandeSrat wird beauftragt, tzie Vorar. Kilogramm F Ein DsmonAnatiauSstreik de«° Staats a«setzetztenkchakt. Heute sollte in sämtli-chen staatlichen Aemtern und Anstalten die Arbeit von 10 bis 13 Uhr ruhen. Die StaatSangestelltenschaft war gewillt» zum Zeichen deö Proteste- gegen die erneuerte Verzögerung in der Auszahlung der Tag-qelder und Teuerungszulagen durch Ein stellung der Arbeit 'zu prottstieren. Der Streik war für sämtliche staatlichen Behördcr-cind Anstalten in Jugoslawien vorbereitet. Ausdrücklich muß festaestellt werden, daß die Staatsangestelltenschaft sich lediglich dnrck ihre wirtschaftliche Notlage und durch kernerln volit schen nnd staatSfchädiqenden Moment' ^_______, „ ^ >u diesem Schritte veranlaßt sab. So cr- tzemeldet, daß sich die Sozialisten^ für du klärten sich hie Telephon- und Telegraphen fvl zu- volle-Verwerfung der FriedensvertrSge auS Hesp.ochew haben, während die Katholiken eine Urberprüfung mit Arnderungen wün scheu. Kurze Nachrichten. Kiplomatikche verbind«»« zwischen Jttgoslawie» und Denlschknuv Beoarad, 16. Dezember. Unsere Regierung hat unserer Delegation in Paris aufgetroqen, Mit dem deutschen Reichspräsidenten Ebrrt zum Zwecke der Ausnahme diplomatischer Be- . . ziehungen zwischen Jugoslawien und Deutsch folge Mitteilung de- Präsidiums de? V:r. beamten bereit, den internationalen Telephon- und Telearapbenverkehr, ferner den Verkehr für die M'l'tärbehörden aufrechtzu erhalten. Um 10 15 Uhr traf hier aus Ljubljana die amtliche Nachricht ein. das die Forderungen der Staat-angestellten vollkommen bewilligt wurden. Hierauf wurde die Arbeit, soweit sie überhaupt elngestell -norden war, in vollem Umfange wieder ausgenommen. Vom Verein der jngvslaw' °chen Post» und Telegraphenbrdienstcten in Maribor wurde folgendes Telegramm an 'sie Postdirektion in Ljubljana gesandt: In land in Verbindung zu treten Eiustellnng de» Prisoven^erkehres in Oesterreich. Wien, 17. Dezember. Di Etaatskorrespondenz meldet: Gestern hat tm Staatkamt kür Verkehrswesen eine Sitzung wegen Einstellung der gesamten Eisenbahnverkehrs während der Weihnachtk ftier'age stattgefunden. Der Kohleneinlau in den letzten Tagen zwingt zu erneuten Sparmaßnahmen. ES wurde beschlossen, während der ganzen nächsten Woche, jeglichen PersomnzugSverkehr einzustellen. An Sonntagen ruht der Verkehr ohnedies. De, barideS der Postorganisationen in Ljubljana, dem da» Präsidium der Landesregierung die Erfüllung unserer Forderungen und di» Herausgabe der diesbezüglichen Verordnung binnen drei Togen zugesagt hat, ferner in tolge schriftlicher Versicherung deS Polizei kommissuriateS, da« durch die LandeSregte Der Kohleneinlaus I rung authentisch informiert ist. veranlaßt-der Unterzeichnete Ausschuß sofort nacb Empfang dieser Nachrichten und der Direktiven der Zenlralleitnna des Verbandes dic Wiederaufnahme deS Post- und Telegraphen verkchreS in Steiermark und Kärnten als eem Bereiche dcS Unterzeichneten Verbandes. noch ^ dcn° Festrt^ I Wir stellen schloß sich der Ausschuß von daß vom Samstaa. 20. Dezember, nachts keiner anderen «eite beeinflussen ließ. De, daß vom . angesavgen bis Montag, 2... Dezember, «wraens jeglicher Eisenbahnverkehr emgestell sein wird. Die Südbahn wird die gleiche Entscheidung treffen, Sie die StastSbahnen jda sie mit diesen in einer gemeinsamen Kohlenwirtschast steht. Marburger- und TogesNachrichten. rode»l«lle> Vorgestern ist hier Her, Lorenz Koroschetz. Holz- und Kohlen Händler, im 37. Lebensjahre verschieden. -Äm Dienstag den 16. d. M. verschied in St. Jakob WB. Herr AloiS Jager, Groß grundbcsitzcr und Gerent der Gemeind, Jakobstal nach kurzem Leiden. Das Be gräbnis findet Freitag den 19. d. M. um Verein der jugoslawischen Postangrstellten n Maribor. In der Kriegsgefangenschaft gestorben. In Petrov-P-avlows! ist der Kadett-Aspirant -im ehem-M-gen Infanterie-Regiment Nr. 47, Rigobert Rudl, ein geborener Marburgcr, an'Flecktyphus gestorben. Der fern der Heimst gestorbene ist im Jahre 1916 mit dem 19. Marschbataillon bei Luck in die russische Kriegsgefangenschaft geraten. Alle, die das sonnige Wesen -des in der Blüte seiner In gen-d — im 23. Lebensjahr — Verschied neu, -er hier das Gymnasium absolviert hatte, kannten, werden ihm ein -ehrendes Angedenken bewahren. Er ruhe smrft in fremder Erde. Die Vidierung der Reisepässe nach Ita kirn und in das besekte Gebiet wird von der Gemeinde I Delegation der italienischen Regierung in Ljubljana, Dunajska ecsta 31, vollzogen. Der Postverkehr mit dem Auslände. Mit sil) Uhr vormittags vom Trauerhause in 15. Dezember 1919 wurde der Bri-efpo-stver Ober-JakobStal nach dem Friedhöfe in Sankt ehr mit Ungarn eröffnet. Die Tarife sind die des Inlandes. Di-e Gebühr für Drucksorten beträgt für je 100 Gramm 10 Heller. Deshalb entfällt di-e Erhöhung von 50 zu 50 Grapr mun-d die Wruridnng wie bisher. Ie->dcr Dri-efverkchr mit Ungarn und aus Ungarn ist der Zensur unterworfen. Gleichzeitig wivd bekanntgogeben, -daß ab 1. Jänner 1920 auch der Verkehr mit d-er Republik Oesterreich und der Tschechoslowakei für Jakob statt. Festg0tte»dke«st. Aus Anlaß des Ge burtrfestes des Thronfolgers-Regenten Ale xapder fand hier am 17. d. M. in der Dom kirchs ein Festgottesdienst statt, an dem die Spitzen der Behörden, das (Offizierskorps und ein zahlreiches Publikum teilnahmen. Die Preise. Trotz aller Kommissionen,. , . . , - tzerordmrngen, Erlässe wollen die Preise Drucksorten unter denselben Bedingungen wicht niedriger werden. Die Banknotenmar- mit Ungarn eröffnet wird sterung hätte einen Preisrückgang nach sich Nus dem Schwurgerichtssaale. Gestern lieben müssen, aber einige Kaufleute gehen waren vor dein Schwurgerichte zwei junge Mit den Preisen im Gegenteil eigenmächtig Frauenspersonen, Maria Drozg und Ka-Und nicht -nur die Kauslerwe, in den tharina Farritich, angeklagt. Die ein« ist Pust- und Kasse-Häusern kann man dieselbe Vßglerin nnd Witwe noch ihrem im Kriege Beobachtung machen. Die Oualitur wcrv im- gefallenen Manne, bi« andere ist die Frau imr schlechter, daS Gebäck immer kleiner, die eine» Frisvur-gchilfen. Drozg ist wegen Dieb-Preise werden aber immer größer. In den sbabl bereits vorbestraft. Ii Cilli und Lai-AuAlcvzen steht man noch immer Waren ohne bach ist sie bereit? gerichtsbekannt Nach dem beglich erflchtbar gemachten VerkaerfspreiS. Tode chres Mannes hatte sie mit einem Kell-Uchere Bchvoden worden gut tun. wenn- sie ner «in DerhältmiS. Sie rodet sich auf. ihr »gen derartige Überschreitungen der Gesetze s Elend aus. Dieselbe Entschul-d-igung bringt g»»! kneno-ii-j» aicktneten. ioaich Farnitich vor., deren Wcm-n monatlich K. verdient, sie habe jedoch zwei versorgen gehabt und das dritte . it der Tat -an, Wege gewesen. Diese beiden Frauen -beratschlagten, wie sie zu Geld kommen könnten. Da fiel ihnen d-er Kaufmann Lauser in der Herrengasse ein, -den die Farritsch gut kannte und sie verabredeten sich, bei ihm ihr Glück zu versuchen. Der Farritsch, einem etwas schwachsinnigen WM, ist d»r Versuch mißglückt. Daraus riet chr die Drozg, ihr Glück mit dem Kartenaus-schlagen zu versuchen. Und die Karten sagten, dchz der verabredete DiebstaWversuch ein enbedeu-tenden Erfolg Wen und was die Hauptsache ist, nicht aufkommen werde. Diesem Urteil höherer Mächte h-at sich -die Far-rrtsch gefügt. Mer die Karten haben diesmal furchtbar gelogen. Am bestimmten Tage, am 16. August, gingen die beiden Frauenspersonen zu Lauser Essig kaufen, weil sie wußten, daß sich der.Essig im Magazin befinde. Das Glück war ihnen hold. Sie trafen Laser zufällig allsin im Geschäfte. Als nun dieser den verlau-gten Essig holen ging, begleitete ihn dre Farritsch ins Magazin, um ihn dort zu-ruckzu-h-olten. Unterdessen ging die Drozg zur Kaffe, entnahm ihr zwei Päckchen mit 6600 X und ging weg. Lauser hörte ein Geräusch und schickt die Farritsch ins Geschäft, sie möge nachschauon, was d-a vorginge. Die Farritsch ging und kehrte zurück mit der Meldung, es sei niemand im Geschäfte. Hierauf kehrten beide ins Geschäft zurück. Als hierauf eine Frau eine 100-X-Bauknote wechseln kam, wollte sie Lauser dtzr Kaffe entnehmen. Bei der Gelegenheit bemerkte er, daß d-aS Geld verschwunden fei. Die Farritsch hatte sich aber unterdessen schon empfohlen. Die Drozg war unterdess eniachhause -geeilt, um mit dem Gclde dort wieder weiter zu disponieren. Als dic Farritsch min in d-er Wohnung der Drozg ihren Anteil verlangte, sagte ihr diese/ sie habe nur 480 K genommen, von denen sie ihr 280 X abtreten wolle. Das übrige Geld versteckte die Drozg zum Teil in -der Holzla-ge, zum Teil gab sie -eS ihrem Freund, der das Geld im Stadtpark vergrub. Dsi Polizei wurde jedoch bereits am 'zweiten Tage der Diebinnen habhaft. Dom bestohlenen Läufer wurden über 6000 X zurückerst-attet, -der Nest ist wahrsch-ciirlich irgendwo gut aufgehoben. Die Geschworenen bejahten dic Schuldfrage. Di-e Angeklagten sind geständig, reden sich aber auf hive entsetzliche Not und Farritsch noch besonders -auf das verführe- rische Zureden der Drozg aus. Die Geschwo« renen verwarfen bei der Faritsch die Schuld^ sage. Drozg wurde zu 18 Monaten schwerem Kerber verurteilt. Die Wach» «nd Schlleka«ftatt iM Alarburg ist nunmehr in den Besitz der Herrn-Dragotin Roglic übergegangen. Bei diesev Gelegenheit teilen wir auch mit, Laß sich di«! Anstalt auf moderner Grundlage reorgani« siert und ersuchen daher die P. T. alte,« Abonnenten als auch die Interessenten um weiteres Vertrauen und Zuneigung. Kino. GtSdM«». Heute Erstaufführung der grandiosen Filmwerkes „Lharlotte Lorday, Heldenmädchen ans der sranzSsflchen-Revolution". Das hochinteressante Film Verbringt historische Ereignisse aus den große» Tagen der französischen Revolution. Da» Leilmoliv des in jeder Beziehung erstklaffiaeir Filmschauspieles klingt in den nachstehenden Aussprücben der veifaffers Hans Gan» aus: „Das Leben des Mannes ist di«, Arbeit und das Leben des Weibs, di« Liebe; beide gehören zusammen, denn di» Liebe trägt in das Leben der Arbeit dest " Sonnenschein". Die Titelrolle Lharlotl« Torday wird von dem berühmten weiblicheq Filmstar, der faszinierenden KmoschSnheij kya Mara in kunstoollendeter Weise dar» gestellt. Das dreiaktige, scharmante Lustspiek „Exzellenz Löckchen" mit der ausgezeichnetes Lustspielsoubrette Rita Llermont unterhält« das Publikum im Lrgänzungsteil de» Schlagerprogrammes auf das vorzüglichst«. I. Marburger Biöflöp Legelkhoffslraße — Hamerlinggasse. Freilag den IS. Dez., 20 Uhrr § S Großes » g ü MNitärkonzert.!: Die Leige aerLkomazo Drama in 4 Akten. sMsunae für Lithographie wird ausgenommen. Anzufragen in der Verwaltung des Blattes. ks«»!»Ner T-getih»ffstratz» Nr. 418. Lu xros. Lu §ros. Fla« eile Barü»e«tr, veko«r Barchent, n»e»b Z«v-ire Kopststcher Trikot Winterware»: Herren-Hemden Herren Hose» Damen Hemden DamenLeibl Dame« Hole« Frsven-Winter.MrSmpke Binder- «i«ter°Strümpfe Winter. Soüe« Strickgarn, schwarz «Soper-Band Motzair. 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