503 Amtsblatt zur Laibacher Zeituna Rr.lw. Samstag den 27. März 1875. (»91-1) Nl. 424. Dienerstelle. Bei dem t. k. Bezirksgerichte in Littai ist eine "lenerstelle mit dem Iahresgehalte von 300 fl. ?ld eventuell von nur 250 ft. jedoch mit dem ^orrückungsrechte in die höhere Gehaltsstufe von ^0 ft. nebst der Activitätszulage von 25 Perzent bes Iahresgehaltes, dem Bezüge der Amtskleidung ^nd nach Thunlichkeit auch mit dem Genusse einer freien Wohnung im Amtsgebäude, — ferner nach Umständen eine im Laufe des Concurstermines, oder durch Beförderung oder Uebersetzung in Erlegung kommende gleichbesoldete Dien er stelle b« einem andern k. k. Bezirksgerichte in Kram, sowie auch eine Dienersgehilfenstelle bei "em k. k. Landesgerichte in Laibach mit dem Iahresgehalte von 300 st. und der 25perzentigen Acti-vltätszulage, oder ebendaselbst eine Gefangenaufsehers stelle mit dem Iahresgehalte von 6"0 ft., der 25perzentigen Activitätszulage, Amts-Neldung und nach Thunlichkeit auch mit dem Ge< nusse einer freien Wohnung im Nebengebäude des k. k. Gefangenhauses, zu besehen. Die Bewerber um die oben bereits erledigte Dienerstelle, oder um eine der besagten eventuell sich erledigenden Stellen haben ihre gehörig beleg/ ten Gesuche binnen vier Wochen, gerechnet vom 4. April, somit bis 2. Mai 1875, bei dem unterzeichneten Präsidium im vorgeschriebenen Wege zu überreichen und darin ihre Eignung zu dem angesuchten Dienstposten, insbesondere die Kenntnis der deutschen und krainischen (slovenischen) Sprache nebst einiger Fähigkeit zu kleineren schriftlichen Aufsätzen nachzuweisen. Die noch activ dienenden oder bereits ausgedienten Militärbewcrber haben überdies den sie betreffenden Anordnungen deS Gesetzes vom 19ten April 1872, Nr. 60, und der Bollzugsvorschrift vom 12. Juli 1872, Nr. 98 R..G.jn dtr EftcutlonSsache de« Mathlas "aunilllr. dmch Dr. Wurzbach, gegen Mar Proses von Kreßnitzberg pcw. ^ fl. 50 lr. hat eS bei der mit Be. 'Held vom ü. November 1874, Z. 7118, «us den 30. März 187b, ^NulttagS 9 Uhr, hlergerichts anberaum-^ zweiten executive» steilblelung der Re-°M Urb.-Nr. 10, Rctf.-Nr. 47 »ä Stanzn das Verbleibt«. . it. t. Bezirksgericht Littai, am 27sten stbruar 1875. 929-2) Nr. 4228. Ncassumierung dritter exec. Feilbietung. 5,, .A°« t. l/Bezirksgerichte zu Sittich ""° hlemit bekannt gegeben: ^l« ^ '" der löx/cullonSjache der l. l. u'nanzprocuratur uom. dcs hohen »erars "n° des VrundentlastungslondcS gegen ^yann Hrust von Sittich wegen schuldi-z n 275 si. W'/, lr. und 581fl. 80lr. "' lll^f d:n 1. Ollober v. I. aügeordnet U'wcscne und sohln sisterte dritte Feilble« "ng der dem lctztcrn gehörigen, im Grund« "?'dcr Herlschasl Smich des ErbpachteS de« ^'^- 3'/.. 3? und 37'/. und ," vausamte« »ub Urb.'Nr. 119'/. vor-^nn'enden Re. litilten im Schätzung«. ML von 8ü0ft., 885 fl., 074 fi. und >l. im Reassumielungswcge auf den v«. . 8. April 1875, «imtttags 9 Uhr, Hiergerichts angeordnet ^ K. l. Beziilsgtricht Sittich, am 23sten ^Hwher 1874 _ Nellcitation. ^nn.7ekanui feV"'^' '"" "" "on q?. ^ ^" ^"suchen deS Josef Modlc Z. 64^.' ^" plun. 6. Otlober 1874, Vtar°°r.. <«?"'"^''°" der von der ^ Grund- ""We auf den ^" "" "' ^°" vorm... "'«Prll187b. ^tl^/i^"^"^' ^°", «m 30sten (801-3) Nr. 444. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Gezirlsgerichte Krainburg wird bekannt gemacht: Ls sei übcr Ansuchen des Andreas Prochasla von Wien die exec. V'rstelgerunh der dem Martin Stlne von Wien gehüri« gen, gerichtlich auf 700 fl. gejchühten, lm Vrundbuche der Stadt Krainburg «ud Hs.» Nr. 8«, Post Nr. 109'/, vorkommenden und in Krainburg liegenden HauSrealitäl Mo. schuldiger 415 fi. 4 lr. o.». o. bewilligt und hiezu drei Feilbletu»gs»Tag-sahungen, und ;war die erste auf den 5. «pril, die zweite auf den 7. Mal und die dritte auf den 7. Juni 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Verichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealltüt bei der ersten und zweiten Fellbletung nur um oder über dem Schützungswerth, bei der brltten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden wird. Die LicilationSbedlngnisse, wornach insbesondere jeder Vicitant vor gemachtem Anbote ein 10°/„ Vablum zu Handen der Licilationscommifslon zu erlegen hat, sowie das SchähungSprotololl und der GrundbuchSeftract können in der dies' gerichtlichen Registratur elnaesehen werden. K. l. Bezirksgericht Krainburg, am 23. Jänner 1875_______________ (700—3) Nr. 8529. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. Gezirlsgerichte Laa« wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen dcS Mathlas Palis von Großoblal die erec. Versteigerung der dem Georg Struziiar von Hrus» larje gehörigen, gerichtlich auf 935 si. geschätzten Realität 8ud Urb..Nr 249/242,243 aä Grundbuch NadliStt bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagfatzungen, und zwar die erste auf den b. April, die zweite auf den b. Mai und die dritte auf den b. Juni 1875, jedesmal vormittags von 10 bl« 12 Uhr, ln der Gerichtslanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pf«ndrealM del der erftn» und zweltn» Feilbletung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angeqeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insdefondere jeder ^lcltant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der ^icilationscoinmisslon zu erlegen hat, sowie das SchützungSprolololl und der Grund-buchseftract lünncn ln der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K e. VezlrlSgericht LaaS, am 17ten Dezember 1«74. (850-3) Nr. 23996. Neassumierung dritter exec. Feilbictung. Vom l. l. stadt.-deleg. Vezlrlsgerichle ln Laibach wird bekannt gemacht: TS sei über Ansuchen des itulaS Cadli von Laibach, durch Dr. Rudolf, polo. 1000 st. die Reassumierung der mit dem Gescheide vow 15. August, 1874, Zahl 14106, auf den 3. Ollobn 1874 >,!. geordneten, sohin aber mit dem Gescheide vom 2. Oktober 1674 mit dem Neassu-mierungSrechle Werten dritten executive« Fcilbielung der dem Johann Clsnovar von Base gehörigen, im Orundbuche Gört-schach nud Rclf.-Nr. 28 und 29 vorkommenden Realilülen bewilliget und zu deren Vornahme die Taysatzung auf den 3. April 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr, hlergerlchlS mlt dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealillllen bei dieser Fcilbietung auch unter dem SchätzungSwetth hinlangt» geben werden. Die LicitatlonSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungspr)tololl und der VrunbbuchSeftracl können in der bieSge-richtllchen Registratur eingesehen werben. K. l. stHdt..deleg. VezirlSgericht Lai-bach, am 14. Februar 1875. (752—3) Nr. 947. Executive Feilbietung. Von dem l. l. VezirlSgerichte Wippach wirb hiemit bekannt gemacht: Es sei über da« Ansuchen der Vor-mundschaft des minderj. Filipp Vrtovc von St. Veit, durch Dr. Lvjar, gegen Joses Pestel von Podraga Nr. 26 wegen au« dem Vergleiche vom 16. Mürz 1872, Z. 1336, schuldigen 171 ft. 37 lr. 0. W.o.».o. in die exec, öffentliche Versteigerung ber de» letzleren gehörigen, lm Orundbuche ber Herrschaft Wippach 8ud torn. XIII, p«^. 455 als Hlluptewlage, dann Neuloffel tom. I, pll^. 125, wm. II, p»ß. 287 und 390, Premerfteln wm. IV, 923. 128 al« Nebeneinlage im gerichtlich erhobenen Schahungswerthe von 2985 si. 0 W , gewilligt und zur Vornahme derselben dl« Fellbie-tungS-Tagsatzungen auf den 3. »prll. auf den 7. Mal unb auf den 5. Juni 187b, jedeSmal vormittags 9 Uhr. in dieser V,-rlchtSlanzlei mit dem Anhanae bestimmt worden, daß die feilzubietende RealiliU nur bei der letzten Feilbietung auch unter de« SchützungSwerlhe an ben Meistbietenden hlntangegeben werde. Da« SchützungSprotololl, der Vruno-buchSeftract und die LicltationSbebinznisse können bei diese« Gerichte ln ben gewöhnlichen Amtsstunden eingesehm »erden. K. l. Gezirlsgericht Wippach, a« 16. Februar 1875. (852—3) Nr. 15332. Uebertragung dritter erec. Feilbietung. Vom l. l. ftüdt.-deleg. VezirlSgerichte Lüiboch wird bekannt gemacht: ? s » ^»ni«n vn»t»n«s a«r ! »l^ni«»a,t«n und wuna»r^lr M^< ^VlH^ /^?«! ll. k. 6«t»rr. llt»«^t«n und Ä»r ! «»»a»t«!i Nrfol^su »s«1lröntc,. »>^>>^«^M^>HVW ««»»«l^t«n nn«^»r. Xroni^na« ! «Oll »r. ^. ll. llpo,tol. «l^e«t^t ^^WL^>-»^1Zz«^W "lit Patent vom 18, November 1852, »n»5»«l«,l»u»t» l>»»t»rr»lol», Xöul^ von XI» l^^^^MIM^H»^^^^^! l Nesedll-KMsel-Pmllde, ^ ^^MWWWY^ wo bei r«^«ll»il«»i^«ln k»«dr»u°li« s«lbst bit HVWUW^^. ! ^>»^ ^^ ^»bl»t«n 2t«U«n tc« M^npte» vnlll»»»rlzs WW>W^^^^^^ M^k^ X weiden! »r»L»« und rotb« H»»I« bekommen eine V «lunlll« ?l»rb« ! si>! »tckrbt d«n N»»rboa«n aus ^^^^^^^M ^ «ine wunderbare Weise, d«»«lU^t iedc H,rt von f.^^^ W^^^^^M ^^^M ^^ X v«,u,tknals, v«rliüt«t cai H^U!»5»11«U «l«r / ^» ^W^^M ^^W^ <^ »»n^» >n liÄr««»t«r 2«N ^k^illt-l, >md tUr !. ^2^^^^^ ^^M«^ lluluvr, lsidt dcm H»»r« vlu»n n»tüiUok«n ^t^/ «!^^^M ! ^W^^- ^? 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I. an«efar,c,en werden bci den WitN-Triester Eil-zG«e« N?. 1 und 8 »>ed«r nur Fahrlarttn elfter Klosse aue^^cbe,'. Nlen, im März 1875. (95'0) Die General Direction. ¦V Anlässlich der allerhöchsten Monarchenzusanuiien-kunft In Venedig "Wl findet am 2. April früh 1 Uhr 55 Miauten mit ausserordentlich ermässigten Fahrpreisen eine Festfahrt von Laibach nach Triest und Venedig statt. Billetgiltigkeit 10 Tage. Fahrpreise liin und xuritek: Nach Trtea* I. Kl. 12 fl., II. Kl. 9 fl, III. Kl. 7 fl. Nach Tri«*t und Venedig I. Kl. 24 fl., II. Kl. 18 fl., III. 13 fl. Ausgabe der I^alirtoillets: Vom 80 d. M. an bei der Personenkasse in Laibach und im Annoncen Bureau (Ft»twhof 206). (994) MT Ausführliche Programme gratis. "^M G. Schrökl, Wien, Reisebureau, I, Sonnenfelsgasse Nr. 1. Alljährlich hat im Elisabeth-Kinderspitale im Beginne des Jahres eine nachträgliche CKrlstbaonfeier stattgefunden, bei welcher sich der edle Wohltbitigkeitssinn glanzend ¦uuüfestierte. Die in der zweiten Hälfte des Vorjahres und auch in diesem Jahre bis in ife ftftowartigen Tage herrschende Diphteritisepidemie hat für dieses Jahr diese schöne Ftier wider rereitelt, und ist infolge d«ssen manche milde Spende dem Elisabeth-Kinder-ipHal«, welches in diesem Jahre besonders durch Diphteritiskranke sehr in Anspruch genommen war and grosse Auslagen für Verpflegung, Wartung und Begräbniskosten hatte, wtfangen. Es wagt deshalb der gefertigte Verwaltungsrath die Bitte und hofft zuversichtlich Ms Erfüllung derselben, die P. T. Gründer, Schutzdamen und Gönner dieses Wohlthätig-kaitsinstitutes mögen in gerechter Würdigung der oben angeführten Gründe die für den Chriitbaum bestimmten Liebesgaben aus Anlass des jetzt eintretenden h. Osterfestes gütigst dtMem wahrend der Epidemie besonders bedürftigen Institute zuwenden, und sind die 8ckatxd«jnen Frau Gunzler und Fräulein von Raab, so wie die Direction des Kinderspitals Jtfeneit bereit, die milden Gaben in Empfang ru nehmen und durch die Laibacber Zei-t«M *>• Namen d«r edlen Spender zu veröffentlichen. (987) Uib%ch, iu Ostern 1875. Der Verwaltungsrath des Elisabeth-Kinderspitals, Die Fabrik traitorer Meiler te Ii. Franz Bolter in Wien i fmpftcMt j ''¦—¦sc&KK^Bääi^. Schank - Einrichtungen lammt Fass- und *»* lJH||H^|HK' 1 Bierkühler, Wasserkühler; I^^^HHP^ 1 Milchkühler, Fleischtische; 7 ^^^^Kolll Speisenkübler für jpaušbaUungrn; (731) **'' HHBHl^^^S,! Flaschen- und Butterkühler; lir^lfTr"! ! fil Oesriermaschinen; 'ünyyni WM Gefrornes-Reservoire; NW Mousse-Pippen nturfiec ßoiifkuction. -üfc^^ 3öufir'ertf ^«'fcourante groti*. «ufUäac au die »abrifd^ieöfrlone: Wien, Wieden Heumühlgasse 2. Glne medlcinlsch populäre Erörterung der Heilkräfte und Wlrlun«en de4 UM^^^ «<>>»f^»i ^MlM WILHELM'8 annartyrmschen antirheumatlscheul Blutreinigungs - Thee > durch thatsächliche Veweise dargestellt. ! Nur die vielen Beweise von der ennnenlen Wirtsamleit obgenannten Thees in ! gichtischen und rheumatischen Leiden, sowie vie beifällige Ausnahme und Anwendung ! von vielen rationellen Aerzten, veranlaßten uns, hier diesem wichtigen Agens das Wort ! zu reden. Groß ist die Zahl derjenigen, die jährlich die Schwefelbäder besuchen, uM > daselbst Milderung oder Vefreiung ihrer gichtischen oder rheumatischen beiden zu finden ! und wirklich wie neugeschaffen heimkehren Doppelt schmerzlich muß es als» denjenigen ! sein, die eutweder beschränkte Permogensumstände oder Unmöglichkeit, sich von ihreM ! Verufe, von ihren Angehörigen zu treuuen, davon ausschließen, an dieser Heilkraft ! der Mutler Natur theilzunebmen; sie sind zu immerwäh,enden i!ciden verdammt 3" > diesem Falle ist es nun, wo dieser Thee als Heilbringer sich bewährt und deshalb von > hochzuschätzendem Werthe ist. Dieser Thee hat eine specifische Wirkung aus den Urin. ! den Schweiß und das Mut des Kranken, welche Beobachtung wir durch chemische Unter» ! suchung, sowohl des Urins, als auck des Schweißes machteu und kann jeder an V>cht > und Rheumatismus Leidende, der diesen Thee gebraucht, die auffallende Veränderung' > zumal im Urine (welcher sick schon nach wenigen Tagen immer mehr und mehr ttlivt > nnd endlich einen Bodensatz zeigt, in welchem die anomalen ausgeführten reizende» > Stoffe enthalten sind), selbst beobachten, wobei er zugleich die stieude erleben wi^, > sein Leiden sich täglich vermindern und endlich ganz verschwinden zu sehen. , > Ebenso bringt dieser Thee (vor dem Schlafengehen genossen) ein Prickeln aus > der Haut und eine sehr mäßige Transpiration der haut hervor, welche den Leidenden > stets eine grntze Erleichterung verschafft. > Der Genuß dieses Thees ist keineswegs unangenehm, er belästigt nicht die V"' ^ dauung und befilrdert sogar bei manchen Individuen die Leibesvffnung. Wir habeu > daher alle Ursache, diesen Thee als eine schähenSwerthe Bereicherung der Heilmittel > gegen Gicht und Rheumatismus und Vlutreinigung zu bezeichnen. ! Vejftntlicher Zank > dem Herrn ssranz Wilhelm. Upolheler in Ne»nlirchen, Erfinder des antl' ! arthrillschen antirheumatischenVlnireinigungü ThecS. Vlutrelnigendgegen > Gicht nnd Rheumatismus. > Wenn ich hier in die Oeffenllichleit trele, so ist es deßhalb, weil ich es )«"!> > als Pflicht ansehe, dem Herrn Wilhelm, Apotheker iu Nennlirchen, meinen ining!"' > Da,il auszusprschen für die Dienste, die mir dessen Nlutreinigimgö-Tbee in lne'Ne > schuierzlichen rheumatischen Leiden leistete und sodann, um auch andere, die bieiA > gräßlichen Uebel anheimfallen, auf diesen trefflichen Thee aufmerksam zu mache«. »^ > bin nickt im stände, die marternden Schmerzen, die ich durch volle drei Jahre o > jeder Witterungsveränderung in meinen Gliedern litt, zu schildern, und von dene > mich weder Heilmittel, noch der Gebrauch der Schwefelbäder in Baden bei Wien " > freien konnten. Schlaflos wälzte ich mich Nächte durch im Velte berum, mein Npp" > schmälerte sich znsehens, mein Aussehen trllbte sich und meine ganze Körperkraft na^ > ab. Nach vier Wochen langem Gebrauche obgenannten Thees wurde ich von "^'" > Schmerzen nicht nur ganz befreit und bin es noch jetzt, nachdem ick schon sechs 2""^ ! leinen Thee mehr trinke, auch mein ganzer körperlicher Zustand hat sich gebessert- ^ 3 bin fest überzeugt, daß jeder, der in ähnlichen Leiden seine Zuflucht zu diesem ^" > nimmt, auch den Erfinder dessen, Herrn Franz Nil Helm, so »ie ick, segnen w > In vorzüglicher Hochachtung > «räfin Nndschin-Itreitfeld. OberftlieuteuantsVattm, > (8?) « 4 Wien. Währinger Hauptstraße. ! Vor Verfälschung und Täuschung wird gewarnt. ! Der echte WlU»»1n»'« antiarthritifchs anlirhenmatische Vlutreiniqunge-Th" ^^ > nur ;u btjiehen au« der ersten internationale!, V5Ul»«w»'» autiarlhrilischeu »"" ^,^ > malischen Vlutreiniguunsthee - Fabrication in Neuntirchen bei Wien «der in m > in den Zeitungen angeführten Niederlagen. . , ^«nit > «in Packet, in » Gaben getheilt, nach Vorschrift l»e« «r,te« berelle», " ^,^ > Gebrauchsanweisung in diversen Sprachen I G»loe». Separat fur Vtemp^ > Packung 10 lr. ««tl»«'^ > Zur Vs<,u,mlichlsil des n. t, Pulilicnms ist ^,r echle ^lll»«lm'«,»^ ,. > U»riti»Qd» HQUl>l»«un»»tl««)l»« MutrVini^nn««-!!»«« auch ," h"b " '",' ,^ > »»»el», l'«t«r l.n^nlll; - z ^llli: lluumnn«!«, sche Apotheke; ssnni «auxellftr: < »rl llrixpol'l ^ Kjgls > .^. ^r»n^l,l: — lil»5«nlur<: <'. .l»>««<»,: ^»rdurf ^, > lheke; Vill^el,: Hlnlb. r