1424 Amtsblatt zm Laibacher Zeitung Nr. 157. Mittwoch den 12. Juli 1905. (2892) 3—2 Z. 3240. Konkuroausschreibung. Am l. l. Franz Josef Staatsgymna» sinm in Krainburg tommt mit Veginn des Schuljahres 1905/1906 eine wirtliche Lehr« stelle für klassische Philologie mit deutscher uud slovcnischer Unterrichtssprache zur Besetzung. Bewerber um diese Lehrstelle, mit welcher die normalmühigeu Bezüge verbunden sind, haben ihre gehörig iustruierteu Gesuche mit dem etwaigen Ansuchen um Einrechnung von Sup-plenten»Dienstjahren im vorgeschriebenen Dienst» wege bis 29. Juli l. I. l^eim k. l. Landesschulrate für Krain n Laib ach einzubringen. K. k. Landcsschulrat für Krain. Laibach am 8. Juli 1905. (2919) 3—1 Z. 17.485. Bundmachung. Zufolge Kundmachung der l. l. Landes« regierung für «rain vom 8.Juli 1905, Z. 18.339, wurde bezüglich des Detailprojekles für die Varianten, betresseud die Ausaugsstrecle bis km 1113 und die Endstrecke von km 13 389 bis km 15 304 der Lokalbahn Krainburg-Neumarktl, fowie für das von der Station Ncumarktl zur Fabrik der Firma Ed. Glanzmann uud And. Gaßner pro» jeltierte Industriegeleife die Vornahme der poli« tischen Begehung und derEnteiguungßverhandlung in Verbindung mit der Feststellung der feuersicheren Herstellungen auf den 20. Juli 1905 und die Nachfolgenden Tage angeordnet. Es wird demnach hiemit allgemein kundgemacht, daß in Gemäßheit des § 13 der Han-delsministerial.Verordnung vom 29. Mai 1880, R. G. Bl. Nr. 57, das Detailprojekt vom heutigen Tage an bis einschließlich 25. Juli l. I. während der gewöhnlichen Amtsstunden bei der gefertigten l. l. Bezirkshauptmannschaft zu jedermanns Ein» ficht aufliegt. Weiters wird kuudgemacht, daß die Grund» einlösungsoperatc, und zwar betreffend die Steuer» gemeinde Straschische beim Gemeindemnte Stra-schische, betreffend die Sieueraemeinde Kreuz beinl Gemeindenmte Kreuz, betreffend die Stener» gemeinde Feistritz beim Gemeindeamle Kaier und betreffend die Steuergemeinde Neumarltl beiin Marktgenieindcamte Nenmarktl, endlich das Ope» rat über die in der Steuergemeindc Feistritz in Aussicht genoulUlene feuersichere Herstelluug beim Gemeindeamte iu Kaier durch 14 Tage zu jedermanns Einsicht aufliege». K. t. Bezirtshauptmannschaft Krainbura am 10. Juli 1905. Št. 17.485. Razglas. GlaBom razglasa c. kr. deželne vlade za Kranjsko z dne 8. julija 1905. 1., St. 13.339, se je o podrobnem naèrtu za varijanto zaèetka proge do km 1'113 in konène progo od km 13-389 do km 15304 lokalne železnice Kranj-Tržiè, kakor tudi za projoktirani induatrijalni železnièni tir od postaje Tržiè do tvornice tvrdke Ed. Glanzmann in And. Gasunor ukazal politièni obliod in razlastilna razprava v zvezi z doloèitvijo j)ožarnovarnih naprav na 26. julija 1905. 1. in na naslednje dneve. S tern se todaj Rplošno objavlja, da je v smislu § 13. naredbe trgovinskega ministrstva z dne 29. maja 1880. 1., drž. z:ik. št. 57, po-drobni projekt od danes naprej do vštetega 25. julija t. 1. med navadnimi uradnimi uraini razgrnen vsakemu na vpogled. Nadalje se razglaša, da so operati za od-kup zemljišè in sicer oni davène obsiine Stra-žioèe pri obèinskem uradu Stražiftèe, oni za davsino obèino Križe pri obèinskem nradu Križe, oni za daveno oböino Hi.strica pri ob-cinskem uradu Kovor in oni za davèno ob-èino Tržiè pri tržiškem uradu Tržiè, koneèno operat o požarnovarni napravi, ki jo je na-rediti v davèni oböini Bistrica pri oböinskom uradu Kovor razgrneni vsakomu na vpogled. C. kr. okrajno glavarstvo v Kranju , dne 10. julija 1905. (2898) 3-1 ^^143^ V.Sch7R" Ktoilkursausschreidung. An der vierllafsigcn Volksschule in St. Bar» telmä gelangt eine Lehrstelle zur definitiven Besetzung. Die gehörig belegten Gesuche sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis 19. Juli 1905 Hieramts einzubringen. Auch haben im lrainischcn öffentlichen Voltsschuldieiistr noch nicht definitiv angestellte Bewerber durch ein staatsärztliches ZeuguiS den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. t. Bezirksschulrat in Gurtfeld am 5ten Juli 1905. (2915) Z. 11,401/1905. Kundmachung. Die gegeuwärtig in Untersisla, Umgebung Laibach, Nr. N1 aufgestellte Tabaltrafik kommt im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Be< sehuug. Dieselbe darf uur in den Häusern Nr, 15. 92. 191, 208, 149, 143, 159. 160, 165, 166, 111, 209, oder in unmittelbarer Nähe dieser Häuser ausgeübt werden. Der Inhaber dieses Geschäftes ist zur Führung der Wertzeichen des Gebührengefälles berechtigt, ferner zum Verschleiße der Postwertzeichen verpflichtet. Der Trafikantengewinn von dem für diese Tabaktrafik in der Zeit vom 1. September 1903 bis 31, August 1904 bezogenen Tabakmatcriale im Werte von 10 6^5 X 64 I, betrug 1128 K 12 l,. Für den Verschleiß der Wertzeichen des Gebührrngsfälles wird eine Provision in der Höhe von 1 Vz Prozent deS WerteS derselben zugute gerechnet werden. Für das Eintreffen eines den bekannt» gegebenen Daten entsprechenden Ertrages in der Iuluuft nberuimmt das Ärar keine Haftung. Der Trafikant hat das Tabakmatrriale bei dem Tabatvrrlagc in Laibach, die Wertzeichen des Gebührengcsälles beim l. k. Landcszahlamtc in Laibach zu fassen. Alle mit der Trafilsührung verbundenen Auslage,, hat der Trafikant fclbst zu tragen. Die Führung der Trafik ist am 2. Tep» tcmber 1905 zu übernehmen. Die Offertstellung hat im Sinne der Verordnung über die Errichtung und Besetzung der Tabatverlägc und Tabaktrafiken und auf Grund» läge der Vorschrift für die Tabakttafilanten zu crfolgcu. Diese Vorschriften können bei den Finanz» brhördrn I. Instanz und den Finanzwach»Kou» trollsbezirtsleituugcn eingesehen und bei ersteren gegen Kostencrsatz brzogen werden. Dic vorge» druckten Offertformularien sind bei den Finanz-behörden l. Instanz und bei den Finanzwach» Kontrollsbeziiköleitungen kostenfrei erhältlich. Das Vadium beträgt 100 K und ist beim l. k. Landeszahlamte in Laibach zu erlegen. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfasfen und bis längstens den 12. August 1905. vormittags 11 Uhr, bei dein Vorstande der l. k. Finanz»Direttion in Laibach versiegelt zu überreichen.. Offerte, in welchen nicht die Verpflichtung?» erllärung zur Trafilsührung ohuc räumliche Verbindung mit einem Gewerbe enthalten ist, finden leine Berücksichtigung. Laibach, am 29. Juni 1905. K. l. Finauz-Tircltioll. Auszug aus der Verordnung, betreffend die Errichtung und Vesetzung der Tabak- Verlage und Tabaktrafiken. Jeder Offcrent hat zu erklären: 1.) daß er sich der jeweilig geltenden Vor» fchrift für die Tabattrafilanten unterwirft; 2.) in welchem Hanse und in welchem Lokale er die Trafik ausüben will; 3.) ob er die Trafik selbständig oder in Verbindung mit einem Gewerbe zu führen bcab° sichtigt, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er sich zur vollständigen räumlichen Trenuuxg der Trafik von dem Gewerbe verpflichtet; 4.) ob l>r oder Personen, welche mit ihm im gemeinschaftlichen Haushalte leben, bereits einen Tabalvcrlag odcr eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell daß bei der Erlangung der angestrebten Trafik die Offert» stellung zugleich als Küudigung des bisher be-soraten Verschleißgrschäftes zu betrachten ist; 5.> zu welcher jährlichen Gewinnrückzahlung er sich verpflichtet; 6.) daß er mit snnem Offerte sechs Monate vom Tage der Offcrteröffnnng an im Worte bleibt. Iedrr Offrrcnt hat ein Vadium zu erlegeu, dcsfen Höhe in der Konlursknndmachung mit etwa 10 Prozent dl's ausaMU'senen jährlichen Bruttogewinnes bestimmt wird; dasselbe kann in Varrm odrr in einem nicht verlosbaren pupillarsichcrm Wertpapiere bei den in der Kundmachung angegebenen Kassen erlogt werden. Das Vadium verfällt zugunsten des Ärars, wenn der Offerent innerhalb dl'r sechsmonatlichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seiium Anbote zurücktritt oder falls derselbe — ohur Rücksicht auf diese Frist — uach rechtzeitiger Anuahme seines Offertes den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bcstimmtrn Tage übernimmt. Dcin Offerte sind folgende Belege anzuschließen: die Kassaauittung über das erlegte Vadium. ciu die erreichte Großjähngleit nachweisendes Zeugnis, ein obrigkeitliches, spätestens oor zwei Monaten ausgestelltes Wohlvcrhaltungs» zeugnis. Die Eröffnnng aller rechtzeitig eingebrachten Offerle erfolgt genan zu der in der Kundmachung als Üdeneichungötermiu angegebenen Stunde durch den Leitn- der Finanzbehörde l. Instanz, Den Offerenten ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offerte gestaltet. Als zur Annahme ungeeignet sind zu be« trachten die Offerte: 1.) von Personen, welche nach den bürger» lichen Gesetzen nicht verpflichtungsfähig sind ober denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht; 2.) vou aktiven Hof- und Staatsbediensteten; 3.) von Ausländern; 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens, oder wegen der Übertretung des Diebstahles, der Veruntreuung, der Teilnahme an denselben, oder des Betrnges verurteilt worden find, insosrrne die Rechtsfolgen dieser Verurteilung im Sinne des Gesetzes vom 15ten November 1867, R. G. Bl. Nr. 131, noch fort-dauern, oder welche wegen eines dieser Delikte sich in strafgcrichtlicher Untersuchung befinden; 5.) von Personen, welche wegen Schleichhandels, wegen einer schweren Gesällsübcrtretnng oder wegen einer Übertretung der zum Schutze des Tabalmonopols bestehenden Gesetze verurteilt worden sind, insoferne vom Ieitpuukte der Strafverbüßung noch nicht drei Jahre ver» strichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Delikte in gefällsstrafgerichtlicher Untersuchnng stehen; 6,) von Personen, welchen wegen nachlässiger Gefchästsführung ein Tabakverlag oder eine Tabaktrafik strafweife entzogen worden ist; 7.) von Personen, von welchen eine befriedigende Geschäftsführung nicht erwartet werden kann; 8.) von Personen, welchen ein für die rationelle Lagerung und Konservierung der Tabalfabrikate vollkommen geeignetes Lokale nicht zur Verfügung steht; 9.) von Tabaluerlegern uud Trafikanten oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoferne nicht durch die abgegebenen Erklärungen sichergestellt ist, daß es sich nur um eiuen Wechsel, nicht um die Ku-mulierung der Tabalverschleißgeschäfte handelt. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten: 1.) verspätet eingebrachte Offerte; 2.) Offerte, welche rücksichtlich der Höhe der angesprochenen Provisionen oder der angebotenen Gewinnrückzahlung leine präzise Angabe, sondern etwa nur eiue Vezngnahme auf andere Offerte enthalten; 3.) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthalten, welche nicht vorschriftsmäßig belegt sind, welche der Kundmachung nicht entsprechen, oder welche Korrekturen (Radierun» gen) enthalten, insoferne diese Mangel nicht binnen einer lnrzen, von der Finanzbehörde I. Instanz allenfalls eingeräumten Fallfrist behoben werden. Die Tabaktrafik ist nach Ausscheidung der, nicht annehmbaren Offerte an den Bestbieter zu übertragen. Št. 11.401/1905. Razglas. Sedaj v Spodnji SiSki, okraj Ljubljana, at. Ill, obstojeèa tobaèna trafika se podeli potom javnega pogajanja. lsta se sme oskrbovati le v hiäah St. 15, 92, 191, 208. 149, 143, 159, 160, 165, 111, 209, 166 ali pa v neposredni bližini teh his". Imetnik te trasike more oskrbovati pro-dajo vrednostnic pristojbinskega dohodar-stva, ter more prodajati poätne vrednostne znamke. Dobièek trafikanta od tobaènega mate-rijala v vrednosti 10.635 K 64 h, kojega je isti dobil za to trafiko v dobi od 1. sep-tembra 1903 do 31. avgusta 1904, je znašal 1128 K 12 h. Za prodajo vrednostnic pri-stojbinskega dobodarstva se bode v prid zaraèunjala opravnina od 1 '/a odstotkov od vrednosti taistih. Da bo dohodek v bodoènosti v soglasju z zgoraj omenjenimi dati, za to ne jamèi erar. Trafikant ima tobaèni materijal preje-mati pri zalogi tobaka v Ljubljam, vred-nostnit-e pristojbii.skega dohodarstva pa pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v Ljubljani. Vse stroške, združene z upravljanjem trafike, ima trpeti trafikant sam. Opravljanje trafike je prevzeti dne 2. septembra 1905. Ponudba je napraviti v zmislu naredbe o ustanovitvi in podelitvi tobaènih zalog in trafik in na podlagi predpisov za tobaène trafikatite. Te predpise se more pregledati pri finansinih oblaslih I. instance in pri finanène straže priglednih okrajnih vodstvih, ter se dobivajo pri prvih proti povraèilu stroškov. Tiskani vzorci ponudb se dobivajo brezplaèno pri finanènih oblastih I. instance in pri (inauène straže priglednih okrajnih vodstvih. VarSèina znaša 100 K, ter se ima po-ložiti pri c. kr. deželnem plaèilnem uradu v Ljubljani. Ponudbe naj se spišejo na predpisani tiskovini in naj se vlože zapeèatene pri predstojniku c. kr. finanènega ravnateljstva v Ljubljani najpozneje do 12. avgusta 1905, predpoludnem do 11. ure. Ponudbe, v katerih se ne izj»11 ; nost, opravljati trafiko brez ProstosDe s kakim obrtom, se ne jemlje v p0' V Ljubljani, dne 29. junija 1^ C. kr. flnanèno ravnate^stvo- Izpisek iz nkaza glede nstanovitve ^ delitve tobaènih zalog- In to" trafik. Vsak ponudnik mora izjaviti: . 1.) da se podvrže vsakokrat velj' predpisu za tobaène trafikante; 2.) v kateri hiSi in v katerem P^ namfrava oskrbovati trasiko; 3.) ali namerava trafiko oskrbova" stojno, ali pa v zvezi s kakim ° eventuvalno kake vrste obrt je, io zaveže, da popolnoma prostorno loö od obrta; 4.) ali oskrbuje on ali osebe, * ž njim v skupnem gospodarstvu, ^ zalogo tobaka ali kako trafiko, ali p*. oskrbovali; eventuvalno, da naj se p°,cj ako dobi zaželjeno trafiko, smatra obf kot odpoved dosedaj oskrbovane pj^ 5.) koliko dobièka se zaveže * vraèati; . 6.) da hoèe s svojo ponudbo os'*' beseda §est mesecov od dneva, ko '' nudba odpre. , Vsak ponudnik mora vplaèati "/>•* koje znesek se doloèi v razglasuj janja s približno desetimi odstotki f, nega letnega kosmatega dobièka; ', more vplaèati v gotovini ali pa *., nostnih. neizžrebnih, sirotinsko-vaf"' pirjih pri v razglasu navedenih bl*P Varaèina zapade v korist erarjuj ponudnik od ponudbe v teku šestmesf roka, v katerem se je zavezal osta*1, beseda, odpade ali pa ako — ne g^. ta rok — po pravoöasuem vsprejetju ^, ponudbe ne prevzame zaloge pravi'1> doloèen dan. ^ Ponudbi je treba priložiti d9^ izkaze: slagajnièno pobotnico o P^. varšèini, sprièevalo, dokazujoèe ^ polnoletnost, in oblastveno, najpoznßJ6,. dveina mesecema izdano sprièe^ zadržanji -( Odpiranje vseh pravoCasno ^ ponudb vri5i se toèno ob uri, ki se' razglasu kot tertnin za vložitev na«0' po voditelj u finanènega oblastva prve i^ Ponudnikom je dovoljena prisot*1^ odpiranju ponudb. , Za vsprejetje neprimernimi sra»^ ponudbe: . , 1.) od oseb, koje se po državlj* zakonih ne morejo zavezati, ali koje s s. premoženjem ne smejo prosto razp°|, 2.) od aktivnih dvornih in d"1" služabnikov; 3.) od inozemcev; 4.) od prosilcev, koji so bili 0^ radi kakega zloöina ali radi prestop* vine, poneverjenja, udeležbe isti"1', goljufije. v kolikor pravni nasledki te op'', v zmislu zakona z dne 15. novembf* . (drž. zak. St. 131.) še trajajo, ali ki ser jedncga teh kaznivih dejanj nahaj-1' kazenskosodni preiskavi; ; 5.) od oseb, koje so bile obsojßD^ tihotapstva, radi kakega težkega do^ stvenega prestopka ali radi prestopka z**, obstojeèih v varstvo tobaènega ino^\ ako še niso od èasa, ko se je kazen pr*"-tri leta minula, potem od oseb, ki sß,^ jednega teh kaznivih dejanj n&h&r dohodarstveno-kazenskosodni preisküv'^ 6.) od oseb. kojim se je zaloga '" ali trafike potom kazni odvzela ra* marnega poslovanja; .: 7.) od oseb, od katerih se ne m<>" èakovati povoljno poslovanje; 8.) od oseb, kojim ni na razpo'« umno skladanje in ohranjenje toba^11 delkov popolnoma primeren prostor! . 9.) od založnikov tobaka in trafi% ali od oseb, ki živ6 ž njimi v sk^ gospodarstvu, v kolikor ni po odda0, javah dokazano, da se gre samo ^ menitev, ne pa za kopièenje opr{1 protiaj tobaka. [i Za vsprejetje neprimernimi sma^ dalje: 1.) prepozno vložene ponudbe; « 2.) ponudbe, v katerih niso g'^,, zahtevano opravnino ali na ponudeno ^ dobièka izraženi doloßni podatki, ^ morda le oziri na druge ponudbe; (- 3.) pouudbe, v katerih niso izra^e ^ predpisane izjave, katere niso Pra{'^ izkazi previdene, katere razglasu neuS'rf; ali v katerih so poprave (izstrugana "V,, v kolikor se ti nedostatki ne odsf^ kratkem od finanène oblasti prve »° morebiti doloèenem zapadnem roku- .( Tobatina trasika se odda po ods^j ponudb, katerih se ne more sprejeti. p ponujajoèemu. Laibacber Zeitung Nr. ,57. 1425 12. IM 1905. (2735) 3-3, Kundmachung. Am k. k. Staats'Oberghmnasium in «udolfswert findet die Anmeldung zur Aufnahme in die I. Klaffe im Iuli.Termine am 14. Juli , von 5 bis 7 Uhr abends und ' am 15.Juli ! von halb 9 bis halb IN Uhr vormittags statt. , Schüler, welche in die I. Klasse aufgeuom- men weiden wollen, haben sich in Begleitung ' ihrer Ellern oder deren Stellvertreter in der Dircktionskanzlei zu melden und mit Taufschein und Frequeutationszeuguis (Schulnachrichten) auszuweisen. Die Aufnahmsprüfung wird ^ am15.Iuli abgehalten werden. Die Taxen, 6 li 20 Ii, werden zu Beginn ^, des neuen Schuljahres zu entrichten fein. Die l. k. Gymnasialdireltion. Rudolfswert am 1. Juli 1905. , (2914) t Kanzlei-VliervorfteliersteUe » beim l. l. Laudesgerichte Klagenfurt mit den !» Beziigen der IX. Rangsllasse zu besehen. Bewerbungsgesuche sind ^ bis längstens 25. Juli 1905 veml l. k. Laudesgerichts.Präsidium Klagenfurt l einzubringen. ! »i Klagenfurt am 9. Juli 1905. f--------------——--------------------------------- v v-wi„, 6t. 245. t Razglas ¦ razgrnitvi naörta o nadrobni razdelbi skupnih ,t zemljiäe poHOBtnikov iz Prema, *: Naèrt o nadrobni razdelbi v kataHtralni obdini Prem ležeeih, pod zomljeknjižno vlojjo l* St. 1 d. o. Prem vpisanih zemljišè, bode na pod-! stavi § 96. zakona z duo 20. oktobra 1887, 9 dež. zak. St. 2 iz 1. 1888., od dne 24. julija S* 1905 do vstetoga dno 6. avgusta 1905 v oböinski ' pisarni v Premu razgrnen na vpogled vsem v udeležencem. f Naèrtova obmejitev s kolci so bode na [. mestu Hamem vršila od dne 10. julija 1905 e^ do dne 24. julija 1905. i Nasirt so bode dne 24. julija 1905 v <5asu ?i od 10. ure dopoldne v Bitinjah pri Klobuèarji \j pojasnjeval. I» To se sploöno daje na znanje s pozivom, da morajo neposredno, kakor tudi posrodno ;1( udeleženi svoje ugovore zoper ta naèrt v 30. jl; dneh, od prvega dneva razgrnitve dalje, t. j. \ff od dne 24. julija 1905 do dno 23. avgusta 1905, jei pri krajnem komisarji vložiti pismeno ali dati )|i ustno na zapianik. V Ljubljani, dne 10. julija 1905. $' Lukan s. r. ! c. kr. krajni kmtiisar zn agrarskc oj)eracijo. «rzlliche Hochschu . K''" ^' ^. und l. Tier- "t die l.u ZN ,/.! ^" ""d M Aspiranten ' aufgeuommen! ""'^' Hochschule in Budapest Uch'n^chschm°1'p"ch° "cb" l- «- t. Tierarzt. ^ l'ung Tie ä" ^ in der ^ ungarische Sprache H"^'^"le in Budapest die , "ester 'sta^"^"" sindet nur in das I. Se-,! Vezeichnu:°g^^""enen^,.^ ^ ^ ' 20. ^bensjahr^st^Kr der Aspiranten ist das "ls Neterinäralademiler ' !""«en a t vm N'^?^"^"''« zur sieben. ^ lelstnug iu, t. und ? '^""""^l.che.l Dienst. ^ den währmd^r"^n!"^""l"bemiler wer-schafttiä, nnteraeb^/^ ^ " ^ «emeln» . des Diploms irae!.^. ^'° "utzsertiguna k richten. ""end e.«e Taxe zu ent- ^der^«uli^ ,, veteriuäralademiker st dera"^ s '' ^litär" ehtere nach beendetem vieren K.^^'^"' ^ß . b.s zur Ableaung der streng ^'Nahre "°ch >' Kriccig,., -s.'."" °"^ t. u. k. gemeinsame Neicks, " l",e um '>l,5.„!" ^"lem Jahre und zwar ". "iker w di7 "!.'"! Ä' Militärveterinäratad" .^ Vie„ "e l. u. l. Tierärztliche Hochschule in < beim » ^'^ ^"' August ^ ^K°mmando dieser Anstalt, jene um ^ V"ia!!^^"'^'i»"2^m^ und derNe- Aufnahme als Militärvelerinäratademilcr in die l. u. Tierärztliche Hochschule in Budapest bis 20. Juli beim 4. Korpklommando in Vudapeft einzubringen. Den Aufnahmsgesuchen sind beizuschliehen: ») der Heimatsschein als Nachweis der Staatsbürgerschaft (österreichische, ungarische oder die bosnisch'herzegvvinifche Landesan-gehürigleit); d) der Tauf- oder Geburtsschein; «) der Nachweis über den ledigen Ttand; 6) ein S'.ttenzeuanis, als folches dienen die Schulzeugniffe; mangelt iu denfelben die cntspicchcnde Angabe oder ist seit der Ausstelluug des Maturitätszeugnisses ein Zeitraum von mehr als 6 Monaten ver» stossen, so ist ein Sittenzeugnis von der zur Ausstellung desselben berufenen Behörde (Polizeibehörde oder Gemeindevorstanb) bei» zubringen, im letzteren Falle auch nachzuweisen, womit der Aspiraut sich während des erwähnten Zeitraumes beschäftigt und wo er sich anfgrhalten hat;"' b) das Impfzeugnis nur dann, wenn die Impfung in dem militärärztlichen Zeug» nisse nicht bestätigt ist; f) das von einem Militärärzte ausgestellte Iellllnis über die physische Kriegs-diensttauglichleit; ^) die Schulzeuguisse der letzten vier Klassen des vollständigen Gymnasiums oder der Realschule uud das Ieugnis über die an einer solchen Mittelschule mit Erfolg bestandene Maturitätsprüfung; ll) der Reverd des Aspiranten hinsichtlich der Verpflichtung zur siebenjährigen aktiven miluäitierärztlichen Dienstleistung im l, u.t. Heere für die auf Kosten des Militärärars absolvierten tierärztlichen Studien. Die Unterschrift des Neversausstellers ist gerichtlich oder notariell zu legalisieren, und wenn diefer minderjährig ist, muh dem Reverse auch die Zustimmung des Vaters oder Vormundes, )ann in Ansehung der Wichtigkeit der Verpflichtung auch jene' des Kurators (Pfleg-schaftslbehörde) beigesetzt sein. Die Neiseu der Aspiranten aus dem ständigen Aufenthaltsorte in die l. u. l. Tierärztliche Hochschule in Wien «no in die l. «. Tierärztliche Hochschnlein Nnda» Pest erfolgt auf Rechnung des Militärärars ^ Hur Nestreitnng aller fonstigen Aluslagen (für Verpflegung, Unter« lunft. Gepäck, Lohnfuhren lc.) erhält jeder Aspirant ein Pauschale von drei Kronen täglich. Unmittelbar nach Erlangung des tierärztlichen Diploms weiden die Militärveterinär« akademiker assentiert und erfolgt deren Er« Nennung zu Militär°Unlertierarzt-Stellvertretern. Die vollständigen Aufuahmsbedingungen sind der Provisorischen Vorschrift über die Auf« nähme von Aspiranten in die l. u. l. Tierarzt» liche Hochschule in Wien, dann in die l. u.Tier» ärztliche Hochschule in Budapest behufs Heran» bilduuss zu miliiärtierärztlichen Verufsbeamtcn (Dienstbuch 5"—5, d) enthalten, welche durch die k. t, Hof» uud Staatsdruckerei in Wien zu beziehen ist, » Die imlcr c) lind ll) aiMführtrn Nachweise lünnen mittels eines Dokumentes erbracht werden. (2815 k) 2—1 Z. 11.588 ex 1905. Kundmachung. Die gegenwärtig in Birnbaum (Steuerbezirl Kronau) Nr. 47 ausgestellte Tabaktrafik lommt im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Ve« setzung. Dieselbe darf nur in den Häusern Nr. 4b. 52, 80 oder in unmittelbarer Nähe dieser Häuser ausgeübt werden. Das Vadium beträgt 200 k und ist beim k. k. Steueramte in Kruuau oder beim l. l. Landes» zahlamte in Kaibach zu erlegen. Die Offerte find auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu versassen und bis längstens den 14. August 1905, vormittags 11 Uhr, beim Vorstände der l. l. Finanzdireltion in Laibach versiegelt zu überreichen. Im übrigen wird sich auf die ausführliche Kundmachung, enthalten im Amtsblatte der «Aaibacher Zeitung» Nr. 152 vom 6. Juli 1905 berufen. K. l. Finanz-Dircltion. Laibach am 29. Juni 1905. Št. 11.588 ex 1905. Razglas. Sedaj v Hrušici (davèni okraj Kranjska gora) št. 47 obstojeèa tobaöna trafika se podoli potom javnega pogajanja. Ista se sme oskrbo-vati lev hiSah St. 45, 52, 80 ali pa v nepo-flrodni bhžini teh biš. VarSßina znaAa 200 K, ter se ima polo-žiti c kr davkariji v Kranjski gori ali pa pri c. kr doželnem plai-ilnem uradu v Ljubljani. t;«v .™mlh& n!U «e spiftejo na predpisani t «kovmi m naj ae vlože zapeöatone pri pred- Sbljani C< kr" finanön°ea ravnateljstva v »ajpozneje do 14. avgusta 1905, Prodpoludnem do 11. ure. elasnV8e -^1'"0 8e nah»ja v natancnem raz-BkeS ?nob.sienem v uradnera listu ljubljan-Bkega èa8op18a št. 162 z dno 6. julija 1905. c- kr. fluani-no ravnatelJMtvu. Ljubljana, dne 29. junija 1905. franz Dolenc in taibach Alter Markt Nr. 1. Den hochverehrten p. t. Bewohnern von Laibach und Umgebung erlaube ich mir anzuzeigen, daß ich wegen anderweitigen Unternehmens mein Manufakturwarengeschäft aufzulassen beabsichtige und daß sämtliche Vorräte zu außergewöhnlich billigen Preisen abgegeben werden. Insbesondere erlaube ich mir die neuesten Rock- und Hosenstoffe, Damenkleiderstoffe, Waschstoffe, Perka-line, Zephire, Batiste, Oxforde, Chiffone, Garnituren, Teppiche, Läufer, Bettdecken und Kotzen, Hemden, Kragen und Krawatten — alles in guten Qualitäten — bestens zu empfehlen. Dem geneigten Zuspruche mich bestens empfehlend hochachtungsvoll I^VailZ I>oleilO (1306) iß Alter Markt Nr. 1. Sämtlichem [ Modewaren wegen vorgerückter Saison I , zu tief herabgesetzten I ßs5 Preisen empfiehlt t^S I Ernest Sarkj Burgplatz Nr. 3. j Bildhauerei und Kunststeinfabrik DAVID SERAVALLI Slomšekgasse 19» Laibach * Slomšekgasso 19 empfiehlt seine Erzeugnisse von Kunststeinstufen, Röhren, Postamenten, Patent-Dachplatten, Balustraden, Futterbarren, Ornamenten, Figuren, Gipsdielen etc. etc. Sämtliche Steinmetzarbeiten werden fachgemäß zu den billigsten Preisen in Kunststein ausgeführt. Reichsortiertes Lager von dessinierten Bodenzement-platten. Vertreter in Bogenbalkendecken Patent „T ruh I". Betongewölbe und Betonwände in allen Konstruktionen, nach allen Systemen. Auch alle in dieses Fach einschlagenden Arbeiten A werden entgegengenommen und SOÜdest und billigst s/i ausgeführt. (2864) 5—2 UJ Geschäftsübernahme. Endesgefertigter erlaubt sich die höfliche Anzeige zu machen, daß er mß*" mit 1. Juli 1. JT. "^P| das altbekannte Geschäft E2. MM. AHR Ijaibacli, «sudeiigasse samt Warenlager übernommen hat. Infolge günstiger Übernahmspreise werden jetzt zu Anfang der Ferien und der Reisesaison alle Waren, als: Toiletteartikel, Schreibmaterialien, Reiserequisiten USW. zu tief herabgesetzten Preisen abgegeben werden, soweit der Vorrat reicht. Unter den übernommenen Waren befindet sich auch eine größere Partie von Kognak, echtem Jamaika-Rum, Tee und Punschessenz. Zu freundlichem Besuche ladet ein hochachtungsvoll (2784) 9—6 S^s-. Igliè Papier- und Galanteriewaren-Händler und flhzidenzbuclidrucher Rathausplatz Nr. II * LAIBACH » Filiale Judengasse Nr. 4. Laibach, im Juli 1905. Laibacher Zeitung Nr. 157. ________________________________1426 12. Juli 1905^ Wohnung bestehend ana einem Zimmer und Kücho, ist znin AugiiNtleriuin zu vermieten. Anzufragen Cigalegasse Nr. 3. (2810) 2 :.; Gegründet 1842. :|: i\ Wappen-, Schriften- \\ \\ und Schildermaler \\ j] Brüder Eberl J :: Laibach il ;; MlkloziÖstrasse Nr. 6 ':: ¦i Ballhansgasse Nr. 6. — :|| Telephon 154. (4556) 297—196 \ :|: vr Am Brühl Nr. 23 -*» ist eine (2868) 3—2 Wohnung bestehend aus zwei Zimmern samt Zugehör, sofort zu vermieten. 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(2848) 3—3 Auf Ferien unflErholuno ans» I-iautl nacli Unterkrai» werden IfliUlclicii oder ikltere, wenn an«h kriinklivlio Fräulein ^euoiuiuen. Müßige Preise. Schattige Wälder und Bäder stehen zur Verfügung. Anzufragen in der Administration dieser Zeitung. (2904) 3—2 VmeUsso gegen und ohno Bürgschaft von 500 K aufwärts. — Abzahlung in 80 Monatsraten oder vierteljährigen Raten, für Gewerbetreibende, Geschäftsleute, definitiv Angestellte, Offiziere, Grund- und Hausbesitzer, sowie für Personen jeden .Standes zu 5 und 6 Prozent Zinsen. Hasche Erledigung durch GoldNclunitlta Ettkomptcbnreaii, lSutlapeKt, Königs-gasso 104, im eigenen Hause. Retourmarke erbeten. (2824) 4-4 Um l-2ofl- bekommt man in fiinn KÄripzifl für Knaben im Alter von 3 bis zu 14 Jahren und zwar: I drap oder weisso Kniehose, I Ruderhemd in allen Farben, I weisse oder drap Leinen-Sport-Kappe. (2855) 3-3 Für per Post gesandte werden 1 '26 fl. gerechnet. ===== Packung gratis. ===== 0. Bernatoviè Laibach, Rathausplatz 5. 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(2911) P>oi" Obmann, __________________________________________________________________________________S : Behördlich genehmigter ¦ Einjähr.- Freiw.- flspirnntenhui in Laibach. Erjavecgasse Nr. 12. (ž Auskünfte erteilt und Prospekte versendet auf Verlangen der ft* leiter A. Weinlich. — Beginn des neuen Kurses am I. Okto^ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ —---------- ~~~PlH^BBB||BnHHHl Ttfnr Pf*Tit wenn jede .. MaII S QoiHlhfH JfllfrfHJ Schachtel«" IflUII OClUllly^B'llTl*iiW jedes Pulver A. MollsSchutzni>sf 1. ¦ ¦ ----J—^—^i— un{j Unterschrift trägt. Molls Seldlltz - Pulver sind für Magenleidende ein unübertrefflich Mittel, von den Magen kräftigender und die Verdauungstätigkeit steigernder Wir^j und als milde auflösendes Mittel bei Stuhlverstopfung allen drastischen Purga'1, Pillen, Bitterwässern etc. vorzuziehen. (5225) 52" IPrei« der Original-Schachtel Q KL. •------------- Falsifikate werden gerlohtlloh verfolgst. ¦------------- k •\ I ['I I El IrllH 0 laJilWcln U.53IZ. Marke trägt und mit derBleipK ^wmHM^WbHMBBIMB j «A. Moll» verschlossen $ Molls Franzbranntwein und Salz ist ein namentlich als schmc^ stillende Einreibung bei Gliederreißen und den anderen Folgen von ErkältuW bestbekanntes Volksmittel von muskel- und nervenkräftigender Wirkung. Ir»reis der plombierten Orijj;inal-IOiasclie KL l«9O. Hauptveraand durch Apotheker A. MOLL, k. u. k. Hoflieferant, Wien, Tuotilaiibe'1' In den Depots der Provinz verlange man ausdrücklich A. MOL1> Präparate. Depots: Lalbaoh: Ubald von Trnköczy, Apotheker; M. Leustek, Apotheker; SW1' Jos. Moènik, Apotheker; Rudolfswert: Jos. Bergmann, Apotheker. * _____________________________> Kühns zoologischeoge Taschenbilderf Diese Hefte beginnen soeben zu erscheinen und entliält das erste zirka 150 Abbildungen der bekanntesten Schmetterlingsarten, RS , und Puppen in naturgetreuer farbiger Wiedergabe. Nach der neuesten $. niatischen Anordnung von Dr. Stau ding er und Dr. Rebel, zusiifl111 gestellt und nach der Natur lithographiert von B. Grohmanfl- Mit erläuterndem Text ä 72 Heller. Ferner: Kühns botanische Toschenhilderbol Heft 1 l3is 4. Durch erläuternden Text vermehrte und verbesserte Auflag^11 ä 60 Heller. Zu beziehen von : (2703) Jg. v. Kleinmayr S fcö. Jamberg, 3uc^an9lung in Z0 Druck uud Verlag vonIg. v. Kleiumayr k Fed. Vambelg.