K.". 1Z7. Donnerstag den 30. December 1830. «Kubernial- Verlautbarungen. Z. 1708. (2) Nr. 29790^5^7. Eurrende des k. k. illyrischen Guberniums zu iaibach. — Bestimmung des Postrittgclpes für den ersten Semester des SolarjahreS i93i. — In der Berücksichtigung, daß in Kram die Fuiur-preise gestiegen sind, wird für den ersten.Semester des Solarjahrez i63l in K^ain das Postrittgeld für ein Pferd und eine cmfache Station sowohl für Acvarial- als Prwacnlte von 56 kr. auf Einen Gulden ln Convent» o n smü n z e erhöht. — Die Gebühr für dcn Gebrauch emes gedeckten Wagens w,rd auf d,e Hälfte, und für einen offenen Wagen auf ein Viertel des Poftrtttgeldes von einem Pferde bestimmt. «— Was jedoch das Bchmier« und PostillolMrinkgeld betrifft; so hat es rück-sichtlich dieser Gebühren m Kram be» der der, maligen Bemessung ferner zu uer bleiben. — In Karnten hat aber gar keine Aenderung der Postrittgebühren Statt zu finden. -In alel-cher Berücksichtigung wird auch das Po,ir,tt-aeld im Küssenlande von z fi. auf Elnen Gulden 6 kr,, m Galizien im Vacluv.^i-, LcQiinier, I'arnavOl-, aanllexoi-, .iHzloei-, Ilc:520>vc:!- und äZno^Ol Kreise von ^5 auf fünfzig Kreuzer, in den übrigen Kreisen aber von ä» auf fünf und vierzig Kreuzer, in Nicderösterreich von 56 kr. auf Einen Gulden Eonventionsmünze erhöht, die Gebühr für den Gebrauch eines gedeckten Wagens auf die Hälfte, und für einen offenen Wagen auf em Viertel des Postrittgeldes von einem Pferde bestimmt, das Schmie,-und Possillonstrinkgeld aber bei dem dermaligenAus« maße belassen. — In den übrigen österreichisch-deutschen Provinzen, wie auch in Karnten, haben sowohl das Postritt- und Postillonstrink« geld, als auch d»e Schmier- und Wagenge, bühr bel dem dermaligen Ausmaße zu verbleiben. — Diese Postgebühren. Bestimmungen, werden in Folge hohen Hofkammer-Decretes vom 7. l. M., Zahl /,4601 / hiemitallgemein bekannt gemacht. — Lalbach am2o»December iLZo. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur. Clemens Graf v. Brandis, k. k. Gubernialrath. Z. 1710. (2) Nr. 29602. Vcrmög Eröffnung dcs k. k. küstcnlandi-schcn Gubcrniums in Triest, ciclo. 7. d. M., Zahl 26869, ist der Districts- Arztenposten in Eanale, mit einem anklebenden Gehalte von jahrl. äoo fi. in Erledigung gekommen. — Die Doctoren der Arzneykunde, welche sich um dicscn Dicnsipossen zu bewerben gedenken, haben ihre diesfälllgen Gesuche bis Zo. Jänner künftigen Jahrs i63i/ bei dem benannten k. k. Gubenmlln einzureichen, und sich über »hx Vaterland, Geburtsort, Alter, Stand, Religion, Studien und Verdienste, so wie auch über die Kenntniß der deutschen, italienischen und krainerischett, oder einer andern slavischen Sprache auszuweisen. — Vom k. k. illyriscken Gubernium Laibach am i5. December i63o. Benedikt Mansuet v. Fradeneck, k. k. Gubenual - Secrctar. Z. 1709. (2) Nr. 27989^4662. Eurrende des f. k. illyrischen Guberniums zu Laibach. — Vorschrift zur Erleichterung dcs Ausfuhrshan« dels rücksichtlich der Abnahme der Nebenzollgebühren. — Um der Waren-Ausfuhr jede zulaßige Erleichterung zu gewähren, hat die hohe Hofkammer anzuordnen befunden, daß von den im Ausgange vorkommenden Gütern bei der Vornahme der Ausfuhr,Amtshand« lung an den vorgeschriebenen Nebenacbühren des Zettelgeldes und der Siegeltafe, dann der Waggebühr me ein den gebührenden Aus« gangszoll übersteigender Betrag einzuheben sey. Der Betrag, um den die gedachten Nebenge-bühven nach den über dieselben bestehenden Ve< 1206, ßimmunZM bei eine^ Ausfuhr-Zoüexpedltion vereint höher als die Ausgangs-Zollgebühr selbst entfallen, iff von der Parthel nicht zu fordern. Es versteht sich, daß wo die Nebengebühren nach den für dieselben vorgeschriebe, nen Sätzen ohnehin die Ausgangs-Zollgebühr nicht erreichen, dieselben nne tn6her z« bemessen sind. — Dagegen soll in dem Falle, wo auf Ansuchen oder wegen Verschulden der Par-thei, nachdem die vorschnftmäßige Ausfuhr-Amtshandlung bereits gepflogen ward, eine neue Bollete ausgefertigt, dle Abwäge vorgenommen, oder die Anlegung der Glegcl erneuert, die dlesfallige Gebühr ohne Rücksicht auf die Größe des Ausgangszolles nach den besiehenden, Bestimmungen emgehob.en werden. — Die gegenwartige Anordnung ist mcht blos auf dle Ausfuhr nach dem Auslande, sondern auch auf die in dem Verkehre zwischen den Landern der ungarischen Krone und den übrigen Provinzen des Kalscrstaaics sich ergebende Essitobehandlung anzuwenden, und tritt bel jedem Zollamte von dem Znlpuncte, mir welchem dieselbe dem Amte zukömmt, »n Wirk» famkeit. — Diese hohe Anordnung wird in Folge hohen Hofkammerdccrets vom 26. Oc« tober l. I. , Z. 373l3, hiemit zur allgemeinen Kenntmß gebracht. — Laibach am 2. December i63o. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur. Clemens Graf v. Brändis, k. k. Gubernial-Nath. Z'. 1698. (Z) Nr. 26^35. Guberni 6 l - Verlautbarung. Es sind nachbenannte Studenten» Hand-siipzndien erledigt: 1.) Beider von Johann Anton Thalmtscher v. Thalbcrg, gewesenen Dechant und Genevalvlkar zu Laibach, im Testamente vom i5. November 171), errichteten Gtudentenstlfcung, ist cin Platz im jähr, lichen Ertrage von 3o fi. 24 Zjä- kr. C. M., «^ledlgt. Dlcses Stipendium ist vorzüglich für Studierende bcstlmmt, welche von den ^chwe-flern deö benannten Gtlfters abstammen. Und der Stiftungsgenuß ist auf keine Studifnnb-lheilung beschrankt. Das Präsentailonsrecht gebührt dem Domkapitel in Laibach. — 2.) Dle von Adam Santner, gewesenen General« vikar zu Laibach, im Testamente vom 21. März i65i, errlch:ete Gtudentensiistung von jährlichen Z5 st- E. M. — Dieselbe ist bestimmt: 2.) für solche studierende, welche mit dem Stifter verwandt sind; k.) in deren Ermanglung sür Jene, welche, Söhne von Laibacher Bürgern sind, in deren Abgang endlich; c.) für andere Studierende von ehelicher Geburt. — Der Stlftungsgenuß ist auf keine Stu« dienabthellung beschrankt, hat jedoch bei ei« ncm Studierenden nur durch fünf, höchstens sechs Jahre zu dauern. <— Das Prasentations« recht gebührt dem Domkapitel in Laibach. —< Diejenigen Studierenden, welche eines dieser beiden Stipendien zu erhalten wünschen, haben ihre Gesuche bis Ende Jänner k. I. bei diesem Gubernium zu überreichen, und diesen Gesuchen den Tauffchem, das Dürftigkeits-, das Pocken- oder Impfungszeugmß, die Stu-dienzeugniffe von den zwei letzten Gemestral« Prüfungen, so wie eidlich Diejenigen, welche aus dem Rechte der Verwandtschaft diesfalls emschretten wollc^ , noch insbesondere einen legallsirten Gtammbaum beizulegen. — Vom k. k. illyrischen Gubernlum. Lalbach am 16. December 1ÜI0. Friedrich Ritter v. Kreizberg/ k. k. Gubernial-Secretär. Z. i6qq. (3) ad Gub. Nr. 20867. A V V ISO. Si e reso vacanie il posto di Calecbista della Scuola Elementare maggiore di Catta-ro ; cui c annesso 1' annno soldo di fioriiii quattrocento (400) inmoneta di convenzione. 1— Corre 1' obbligo al. Caicchista d' istruire gratuitamente nella religioneanche le allicvo della Scuola semminile quando venisse in-stituita. — Gli esami di concorso si terran-no nel giorno i5 -gennaro p. v. i83i pres-so li llevercndissimi Ordinariati di Vienna, Lubiana, -Gorizia, Trieste, Zara, e Cattaro rimaneudo aperto il concorso stesso fino ai 10 del detto mese di gennnjo. — GJi aspi-ranli deggiono far a qnesta partc pervenire le loro siijiplicbe col mezzo del Governo alia cui giurisdizione appartengono 5 e sesono Dalrnali preseniarle al protocollo di qnes'o Governo, mediante i loro capi d' usficio, qualoi-a sossero irtipiegati pubblici, — Tali suppliclie sono da estendersi in lingua ita-liana, e da corredarsi con valididocumen-ti per dimostrare oltre il nome , ecognome del candidato, la patria, 1' cia, lo stato ec-clesiastico cattalico, gli studj fali, ct spe-cialtncnte quello della pe'dägogia, gl7 impi-egbi sost-enuti , il numero degli anni di servizio; la conoscenza delle due linguc^ italiana cioe; ed " illirica,. c finalmente , la buona condotta morale, da comprovarsi con. certificato dell' Ordinario Dio'ccsano/—" ^1^ aspirant! dovranno poi anchc dict*arare *^ 1207 sieno consanguine!, od aflini con talimo de«r individui addetti al personale d' istru-zione della Scuola. — Dall' i. r. Governo della Dalmazia, Zara li 9 novcmbre i83o. FRANCESCO UEPOPILLI, I. R. Scgretario di Governo» Nreisinmliche Verlautbarungen. Z.17Q0. (3) Nr. 14116. Verlautbarung des k. k. Laibacher Kr ei samt es. — Durch den Tod der Ursula Jeunikar, ist die Hausmcistersstellc ün hiesigen Lyccal- Gebäude, die mit einem jährlichen Gehalte von 180 fi., freyer Wohnung / und für das Heitzen der Oefen Mlt einer jährlichen Belohnung von 5o fi. verbunden ist, zur Besehung gekommen. — Diejenigen, welche diese Bcdienstung zu erhalten wünschen, haben ihre Gesuche bis 20. k. M. und Jahrs, bei diesem Kreisamtc einzureichen, und legal nachzuweisen, daß sie , nicht über ^,0 Jahre alt, verehelicht, von gesunden starkem Körperbau und guter Morali? tat sind, und womit sie sich bisher chren Lebensunterhalt erworben haben. — Ferner wlrd bemerkt, daß Tischler-, Maurer- odcr Zimmermanns-Arbeiten kündigen Individuen der Vorzug, vor andern eine tnescr Arbeiten nicht kündigen Individuen gegeben werden wird, dann daß der Aufgenommene in keine andern, als in die gesetzlichen Verhältnisse eines Dienst-bottns gelange. — K. K. Krcisamt Laibach den 22. December i83o. Ktavt - unv lanvrechtliche Verlautbarungen- Z. 1696. (3) ^. Nr. 8178. Von dem k. k. ^»tadt-und Landrechte in Kram wird hiemit bekannt gemacht: Es seye I)r. Maximilian Wurzbach ,, über sein Ansuchen von der Curatel über den wahnsinnig erklärten Franz Radoni enthoben, und statt dessen Dr. Jacob Traun, als Curator aufgestellet worden. Laibach am 1^. December i33o. Z. 1695. (3) ^ Nr<8i79. Von dem k. k. ^tadt- und Landrechte m Kram wlrd bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen der Witwe Johanna Germain, geb. Lackner in Tricst, als erklärten Erben zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am 11. November i33o, in Laibach 2d inl.oiU3w verstorbenen Joachim Anton Lackner, die Tagsa-hung auf den 25. Jänner i33i, Vormittags um 10 Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmet worden, bei welcher alle Je« ne, welche an dieftn Verlaß ans was immer für einem Rechtsgrunde Ansprüche zu stellen ^ vermeinen, solche so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §.814 b. G. B., sich selbst zuzuschreiben haben werden. Von dem k. k. Stadt-und Landrechte in Kram. Laibach den 14. December i33a. Z. 1697. (3) Nr. 8165.' Von dem k. k. Stadt- und Landrcchte in Kram wird hiemit bekannt gemacht, daß d,ie Katharina v. Schluderbach, Witwe des verstorbenen Ludwig v. Schluderbach, gewesenen Besitzers des Gutes Repnc, wegen erhobenen Wahnsinnes zur eigenen Vermögens-Verwaltung für unfähig erklart, und derselben der hiesige Hof- und Gerichts- Advocat, Dr. Mathias Burger, zum Curator belgegeben worden ist, daher nunmehr ein rcchtsverbindendes Geschäft mit der genannten Eurcmdinn nicht mehr, sondern nur mit ihrem Curator geschlossen werden kann. Laibach am 14. December i83a.______ Aemtliche Verlautbarungen. Z. 1713. (2) Exh. Nr. 65i2. D. Verlautbarungs - Edict. Bon dem Verwaltun^samte der k. k. Ea-meralherrschaft Lack wird hlemit bekannt gemacht: daß über herabgclangteBewilligung dlc wohllöbl. k. k. veremten illyr. Cameral-Ge-fällen-Verwaltung in Laibach vom 19. l. M., Zahl 6512)6689, folgende mit Ende October i63o, aus dem bisherigen Pachtgcnusse an? heim fallende Garbenzehente auf drei, fünf und sieben weitere Jahre, seit 1. November d. I. angefangen, mtttels öffentlicher Versteigerung an den nachbcnannten Tagen in der hiesigen Amtskanzlcy, in Pacht ausgelassen werden, und zwar: Am 7. Februar 1LZ1, Vormlttags um 3 Uhr, auf drei Jahre, nämlich: seit 1. November i33o, bishln 1 333: die Zehcntgemcmde älierolri^v^l'ii UNd I<3x.d0V2,, 5^1-a^) sl.a- und ^riupe^. — Am 3. Februar i3Zi, Vormittags um 3 Uhr: 0s»aw, na Vcr-Iili, OoliL^ und 3nui^?^ i'ocl^Iuubert) ^Veu-ollll.7^ Iv!aäi(?) ^Vll,0sjl!x und Ito^onNie^ ?c>^-. ^ora. — Am 9. Februar i83i, Vor^ mittags um 3 Uhr: ^^isÖ« bei 1>2l,l.Z, ^Verda^ 5!^LUlNI) Ivaul^vcii'^, ^tikron und >Vre5eii^a^ Knpotn^a und 3t. I^Ioriäu, 5la-nillic. — Am 10. Februar i83i, Vormittags um 3 Uhr, auf fünf I2o3 Jahre, nämlich: seit i. November i33o, bis hin i335: Die Zehentgcmeinde ^Ii-x, Oalns, 3a!ini1o^ und Olainii;) I^au-Terll^vei-Ii und 3t. (^lonlc'ndiz. — Am il. Februar i63i, Vormittags um 8 Uhr, auf >sieben jI aHn, nämlich: seit i. November i 83o, bis hin i83?: SDie 3e^cnt9etrtein^e Sminz unb Vodoule, Moiskrin, Peven, Stariduor, li. Geist, Zau-chen, Ermern, Safniiz. — S(m 12. §C^ bvuav i83i/ S8oi'mittö$$ um 8 üfn Godesbitz., Tratta, Erengruben, Wesiert, Altlack, Winkel, Werloch, Formach, Graen- 2l». — Wozu die Pachtliebhaber zur Anbringung ihrer Anbote, und die Zehentgemcin-den mit dem Beisatze vorgeladen werden, daß die dießfäll-igen Pachtbedingnisse taglich zu den gewöhnlichen Amtsstunden in der hiesigen Amts-kanzley eingesehen werden können. — Verwaltungsamt Lack am 2/,. December i63o. Z. 1701. (5) Licitations -Ankündigung. Das kaiserl. königl. Marine-Ober-Commando macht hiemit allgemein bekannt: daß am i3. des künftigenMonates Jänner i63i, Vormittags uirr 11 Uhr, in dem gewöhnlichen Saale ineben dem Hauptthor des k. k. Arsenals, mehrere für den Gebrauch der Marine nicht mehr taugliche ararische Effecten ver- steigert, und an die Bcsibietcnden überlassen werden. Die Gattung und Qualität der in Lose abgetheilt zu veräußernden Gegenstände und die zum Behuf der Zutritte bei der Versteigerung zu erlegende Reugelder sind in der nachstehenden Tabelle ausgewiesen, die übrigen Bedingnisse aber in der bei dem k. k. Militär-Commando in Laibach ersichtlichen Licitations-Anzcige vom 18. November i83o, S. 2i36, festgesetzt. Dualität Neugeld für Lyse Benennung der zu veräußernden —--------' jedes Los Gegenstande Stücke Pfund Ellen------------------- Oestrr. Lire Alte Feilen von Stahl .... — 172 — 1 Altes geschmiedetes Elsen .... — 23262 — 1 < „ gegossenes „ . . . . — i33/6 — ^ 1100 „ Blech....... — 2333 — ^Feil- oder Metallstaub .... >» 298 — /Packleinwand in Stücken ... —» — 30000 ^ I Lumpen von Wolle ^. .... — 3016 — ^ ^ „ „ Leinen ^..... — 26001 — ^ ^Lumpen-Papier...... — 166 — ff 2 /Alte Wolle........ — 4174 — >> 1800 ,Abfalle uon Leder ...... — 1691 — l FStücke,von Korkholz..... — 552 "" ^ f „ und Sagestämme von Packholz — 9681 — H ^Glasscherben....... — 674 — ^ Weißes Werg zwelter Gattung . . — i3633 — , Gethecrtes Werg...... ^" l5000o »»» 3 I Abfalle von Werg...... — io333 — ^ « „ Hanf...... -« 13336 -" l 2Z00 Verschiedene Werkzeuge und Geräth- ^ schaften für Leinweber ... 2o3o6 «— — Venedig am 10. December i83o. Der Ober-Commandant der k. k. Marine: Hamilcar Marquis Paulucci/ Vice-Admiral. Der Ober-Verwalter und öconomische Referent des k. k. Arsenals: Johann Franz Edler v. Zanetti. Anhang zur M " " 'V* ! M«le°i°l°«'sch° Be°t^cktun»cn zu U^iboch Z^I^W ,____________. ——"> ----------------> dcsLaibachsiufscoinde'l' j Barometer Thermometer Witterung Grubor'schen Canal i Monat F Frü^ Mi^^nd^^^V^^l^'^h Mi^ö Abondo ^ ^ ^ ^ Dec. 22. 2? i,8 27 2.7 l H-/ 2,7 s"^7 ^I^Ts— 'schön schon schön ^ o io o ' 23 27 ,,^ «7 0.3^7 «I 6» 5--------5 Nebel better wölk. .^ o I« o . 2/ 27 0» 26 io,3 ,6 9,5 — 1 — » — 2 3^egen Regen ttud ^ 120 " 2l!' 26 «2 ,6 7,5-H6 7a — 6 — 3 — Z Ne<^en Ncgen Schnee ^ 4 11 0 * ,ü' i6 s'» »6 y,5 26 io,5 — Z — 2 0 — Schnee schön Schnee ^ 620 " 27 26,iiF 27 o,3«? ,,5 2- 0----------2 schön Schnee schön, ^ 5 8 « " 2^ 27 ^ 2.0 «? j l>9i 2? j ^2^ — j 2 j — j Z —^ 5 ^egn^r^Nessci^^Negcn____^^____4 "> 0 «lours vom 23. Tecemder l830. MittelpreiS. Vtaat«!schuldv«fchr«ibun^n i« 5 v. H. (in 2M.) 893j4 dctto oetto zu 4 v. H. (,n^M.) 770^4 detto detto zu 21^2 v. H. (>n CM)45 vttlo detto zu t v. H. (ln CM.) lg,^/^ Verloste Obligat,on. , Hofkam., ^ ^ . -, « Darlehens,n Kr»m "-ile.a.' "'^^'> ^ ^.'l.Obl.gat. der St.nde «.^,^Hl Z ^^ Darl.mit Verlos..r. I. 1820 für,00 N. sinCM.) /65,^2 dttto detto v. I. 1821 lür ino st. (m EM )i>6 Wiener Stil0t.Vanc.Qdl.^u2iz2. y. H. (i»,C?)?.) /»9 ij2, Obligation. 0er allgcm- und Ungar. Hofkammer zu 21^2 v. H. finCM.) ^9»^ detto detl» zu 2 v. H. (n, CM.) 3y 2^5 detto detto zu 12^4 v- H. (m EM>) 5^ !^2: Obligationen der in FraivkfuN l zu 5 v.H,'» 3 — und Holland aufgenolnme».'zu 4 1/2?.H. ^N — nen Anlehen ^zu4 v-H-I Z 77^2 lAerarial) (Domest.j. Obligationen de« Standes (E.M.) (G.M.) v. Oslerretch unccr und iu3 y.H. — "- od dtr Gnng, von Nöh> iu 2 ,/1 v.H. ^3 — men, Madren, Schle-^iu 2 ,/^y.H. — — sl,n,St Die k. k. allgemeine Hofkammer hat lm Laufe der letzten Zeit folgende Privilegien nach den Bestimmungen des allerhöchsten Patents vom 8. December 1820 zu verleihen befunden, und zwar: Erstens. Dem Iohann Baut. und Carl Freyherrn v. Puthon, Inhaber der k. k. priui-leglrten Baumwoll - Spinnfabrik zu Tcesdorf, wohnhaft in Teesdorf in Niedcro!ierreich,.fur die Dauer von zwc^Iahren, auf dieErfindulig einer neuen Art Drossel-Spinnmaschine, welche sowohl die Drehung, als die Aufwindung des Garnes auf eine neue Art bewerkstellige, vicl schneller als alle bisher bekannten Spinnmaschinen getrieben werden könne, und daher mehr Garn erzeuge/ übngens sich aber eben so gut für Baumwolle, als für Wolle, Seidenabfalle )c. eigne. — Zweitens. Dem Johann Gilat, Seidenzcug-fabrikant aus Lion, wohnhaft in Mailand, l^0lilrH(ia äclia Dci^.inä^ Nr. 40.^0, für die Dauer von fünf Jahren, auf dle Entdeckung einen neuen Stoff aus Wolle, unter dem Namen (^ici!6mll- jnil- «t, lncli^in? zu erzeugen, welcher den Erzeugnissen der berühmtesten auswärtigen Fabriken den Vorzug heilig mache. — Drittens. Dem Cajetan drey, Ingenieur-Architekc, wohkhafr in Mailand, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Entdeckung: mittelst eines neuen Verfahrens unter dem Namen „üainz 3onä3^<38 äo ^al>arä'^ das sich von jenem der ^r^s^ui^clien Brunnen durchaus unterscheide, Quellen, Minen und Holz-Fossilien aufzusuchen, durch welche neue Methode man mehrere tausend Fuß tief, und zwar mit emer gleichen Leichtigkeit bei Tag und Nacht, in den Boden eindringen könne, was mit dem ^l^agianiäolien Brunnen auszuführen mcht möglich sei. — Viertens. Dem Salomon Pergamenter, Mechaniker, wohnhaft in Szenitz in Ungarn, dermal in Wen, St. Ulrich Nr. 96, für die Dauer von drei Jahren, auf die Verbesserung m der Erzeugung der Spielkarten, nämlich das Zusammenleimen der Bögen der Spielkarten, so wie das Auftragen der Mussirung, und zum Theil auch der Farben, der Figuren und Gesteine, mittelst eines, der Feuchtigkeit widerstehenden Kleisters zu bewirken, wodurch der Vortheil entstehe: a) daß die Blatter eine feste dauerhafte steife erlangen, k) daß selbe nicht durch zufallige Nasse beschädiget, und 6) bloß mittelst eines feuchten Tuches vom Schmutze können geremiget werden. — Fünftens. Dem W. F. Marcda, Sohn, dann Jacob, Franz Ferdinand und Anton Perl, bürgcrl. Seifensieder, wohnhaft in Wien, Schottenfeld Nr. 3oi, für die Dauer von zwei Jahren, auf die Verbesserung der Zwilchband -Rundschnürmaschlne, zur Verfertigung der, bei Erzeugung der argandischen Kerzen verwendeten Zwllchband - Hohl - Nundschnüre, wodurch die Kerzen heller und reiner brennen, nicht abrinnen, keinen unangenehmen Dampf verursachen, und billiger zu stehen kommen. — Sech st ens. Dem Dommik Magni, Grundbesitzer, wohnhaft in Mailand, St. Salvatorgasse Nr. 1072, für dle Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung: 1.) einer Bearbeitungsart des Bodens zur Gewinnung des in Toscana erzeugten Strohs; 2.) aus dem gewonnenen Stroh die sogenannten Flo-rammer Hüte zu erzeugen. — Siebentens. Dem Johann Dworzak, bürgerl. Tapezierer, und Johann Weisengrubcr, Tischlermeister und Maschinenbauer / beide wohnhaftem Prag, Nr. 833 und 70/^ für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung: Zimmermöbeln, alö: Seffcl, Kanapees, Di-vcms :c. zu erzeugen, welche an Eleganz, Soliduat, Einfachheit und Dcmcr, jede bisher bekannte Art derselben weit übertreffen, ungewöhnlich leicht, aber dennoch sehr fesi scim, und von' Wanzen oder sonstigem Ungeziefer nicht insiszirt wccden können, übrigens sich aber auch durch Elastizität der Rück-lehne und äußere Gefälligkeit auszeichnen. — Ach t e n s. Dcm Johann Rotter, Handlungs-Buchhalter, wohnhaft in Wien, Bauernmarkt Nr. 53c», für die Dauer von einem Jahre, auf die Erfindung: 1.) den Wollgarnen einc solche Zubereitung zu geben, daß sie ohne geleimt zu werden, die 'erforderliche Starke und Haltbarkeit gewinnen, um als Kettengarn zu allen fcmen Wollstoffen verwendet, und demnach zu Shawls, Merinos :c. verarbeitet werden können, 2.) die Seidengespinnste überhaupt nach einer neuen Methode zuzubereiten, wodurch sie an Vollkommenheit gewinnen, und sonach zur Verarbeitung zum Nahen, Sticken, Strickens, viel brauchbarer werden. — Neuntens. Dem Franz Daumann, Bürger und Goldarbciter, durch seinen Bevollmächtigten G. Gasper, Buchhändler, wohnhaft in Strau-bing tn Baiern, und Wien, Kohlmarkt Nr-2.57, für die Dauer von fünf Jahren, "^ die Entdeckung eines Wassers, womit alle our ch Alter verschmutzte goldene und vergoldete 6, iM die Dauer von zwei Jahren, auf die EntdWung die sogenannten Artesian,schcn Brunnen zu gra-h^. __ Eilftens. Dem Leopold Werndl, bürgcrl. Armatur-Arbeiter, wohnhaft »n^teyer, Oberösterreich Nr. /^ , für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung: die Ringe Nr. i für Infanterie-Gewehre aus Walzcn-blechtafel, mittelst einer Presse zu verfertigen, welche vor den geschmiedeten Nmgcn dieser Art aus dem Grundeden Vorzug verdienen, weil dadurch sowohl an Eisen als an Kohlen erjvart werde, und eine wett größere Menge solche Ringe, als durch die Ausschmiedung aus Elfen mit dem Hammer erzeugt werden könne. — Zwölftens. Dem Antonio Colleoni, Grundbesitzer, wohnhaft in Bonate in der Provinz Bergamo, für die Dauer von fünfzehn Jahren, auf die Erfindung einer Maschine, mittelst welcher Baumstamme, Aeste, wie auch Laubwerk und sonsnge Bruchstücke von Pflanzen, die vom Wasser fortgerissen wurden, auf Flüssen, Strömen:c. dieselben mögen hoch angeschwollen seyn, oder im gewöhnlichen Zustande sich befinden, aufgefangen, und aus denselben hervorgezogen werden. — Dreizehntes. Dem Ignaz Juroki, Architekt, wohnhaft in Wien, Vorstadt Wieden, Gemeindegasse, Nr. 719, für die Dauer von zwei Jahren, auf die Erfindung: jede Küche, , sobald sie mit der Wohnung in Verbmdung sieht, mit einem neu erfundenen Sparherde so einzurichten, daß man mit einer geringen Quantität Holz kochen, mehrere Bratröhren und Wasserkessel erhitzen, und mit demselben Feuer ohne die geringste Holzzugabc, als was nur des Kochens wegen nothwendig ist, zwei bis drei Zimmer, ohne Anwendung der Zimmer: öfen, schnell und zur vollen Zufriedenheit be-Heitzcn könne, wobei übrigens auch die Küche von dem sonst gewöhnlichen Uebel des Rauchens gänzlich frei bleibe. — Ist in Rücksicht der Feuersicherheit als zulassig erklart worden. — Vierzehntes. Dem Anton Gabler, Handlungscommis/ wohnhaft in Prag, Icsuiten-' gaffe Nr. 6. 161)1, für die Dauer von drei Jahren, auf die Ersindlmg: das^ Horn und dlc daraus verfertigten Kamme und andere Waren mit emer neu erfundenen Flüssigkeit dergestalt zu beiyen, daß dieselben ganz feste, haltbare, dem Schildpalt vollkommene gleiche fetnc und feucrige Farben erhalten. — Dikse neuerlichen Privilegien - Verleihungen werden in Gemaßheit der hohen Hofkanzleydecrete vom 7., 12. und 26. October l. I., Z. 23517, 23355 und 24907 hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. — Vom k. k. illyrischen Gubcr-nium. Laibach am 11. November 16I0. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg, Gouverneur. Johann Schneditz, k. k. Gubernialrath u. Prolomedicus. Rreisämtliche Verlautbarungen. Z. 1721. (1) Nr. !4ib5. Kundmachung. Zur Besorgung des Em- und Ausnic-tens der Inqmsiten im hierortlgen Inqmsi« Nonshause wird in Folge hoher Gubernialwcl-sung vom i^. December l. I., Zahl l66l / dte Mlnuerido « Versteigerung am 4. des k. M. Jänner i83l, Vormittags um 9 Uhr, ln dlcsem Kreisamte abgehalten werden. — Diejenigen, welche diese Arbeiten übernehmen wollen, werden zu dieser Versseigerung zu erscheinen eingeladen. Die Licitationsbedmgmsse können übrigens in den gewöhnlichen Amtssiundcn b?i dlesemKreisamte eingesehen werdcn. — Krns-amt Laibach am 27. December i93c». Aemtliche Verlautbarungen. Z. 1715. (1) Nr. 971. K u n'd m a ch u n g. Bei der k. k. Ober - Postvcrwaltung in Prag, ist die Ober - Posiverwalters-Stelle mit dem Iahresgehalte von 2000 fi. und dem Genusse einer freyen Wohnung im Amtsgc-baudc, in Erledigung gekommen. Was mit dem Beisatze zur öffentlichen Kunde gebracht wird, daß die Bewerber um diese Stelle ihre gehörig belegten Gesuche binnen vier Wochen, der wohllöblichcn k. k. obersten HoftPostverwaltung in Wien zu überreichen, und sich über die erforderlichen Kenntnisse im Postsache, dann ükr ^prachkenntnlsse auszuweisen haben. K. K. illprische Oder - Postverwaltung. Laibach am 26. December iL2o. Z. 1705. (2) Convocations - Edict. Nachdem bei dcr ritterlich deutschen Or< dcns-Eommenda ^aidach dcr bisherige Verwas. ter aus dem Dienste getreten, und dieser Po, stcn neu besetzt worden ist, so werden bei diel ser Gelegenheit alle Jene, welche an die Com^ ^lninda irgend cine Forderung zu stellen, ode^ 1212 eme Zahlung an dieselbe zu leisten haben / hlemit aufgefordert, in der Zeit seit 7. bis Zi. Jänner i33i h,eramts zu erscheinen, um diese Forderungen oder Schuldigkeiten zu liquidirm, und solche entweder gleich oder nach den ge-memschaftlich gemacht werdenden Fristen zu berichtigen. Vcrwaltungsamt der ritterlich deutschen Ordens-Eommenda Laibach am 24. December i93<>_____________^_^^.__________ vermischte V^erlantbarnngeln Z. ^719. (») Nr. 195». G d i c t. Asse Jene, die an den Verlaß des am 4. De« cemder d. I., zu KrobatsH verstorbenen »^2 Hub« lers Gregor Skrabez, aus was immer für cmem Recbtsgrunde einen Anspruch zu machen berechtiget zu seyn glauben, haben selben so gewiß bei der zu diesem Tnde auf den »5. Jänner t. I. iL3l, Vormittags um 9 Uhr in dieser Gericktslanzley bestimmten Tagsahung anzumelden und dann ge« borig darzuthun, rvidcigenS sie sich die Folgen des 3l4 §. b. G. V. selbst zuzuschreiben haben werden. Bezirks - Gericht Reifniz am 27. December Z^ ^702. (2) 3lr. ig«9> E d i c t. Vom Aezirts »Gerichte Reifniz^ al5 Concurs«^ instanz, wird hiermit bekannt gemacht: Es sey auf Ansuchen des Andreas Pirnathischen Creditoren» Ausschusses, Herrn Johann Tschellelchnig, Wen' zel Strauß und Nartelmä Arto, in den licita» tionsweisen Verkauf der gesarnmten, von dem Creditor Andreas Pirnath von Großpülland, in sei« nem Vermogensabtretungsgesuche, vom Beschei» de '4. October »325, zu seiner Concurs-Masse angegebener Activa, und zwar jener im Bezirke Gotische?, im Betrage pc. 79a fl. W. W., jener in Uncertärnten, in der Gegend von Gutenstein, Trau?urg und Schwarzcnbach unter der Herr« schaf« Bleiberg, im Betrage pr. 5o» st. 26 kr. V3. W., und sener im Bezirke Reifniz, im Betrage pr. 34 ss. C. M. gewiNigt, und zur Vornahme derselben die Taafahung auf oen 22. Jänner »83,, Vormittags um 9 Uhr, in dieser Amtskanzley mit dem Beisahe bestimmt worden, daß obgenann» te Activa nach dem Antrage deö Sreditoien« Aus« schusfeb gleich bei der ersten Tagfatzung um jeden angebotenen Betrag dahin gegeben werden wurden. Bezirks- Gericht Reifn,z am »4. December H. 1707^ (2) »<1 I. Nr. 25o4» Convocation. Von den? Bezirks. Gerichte Nupertöhof zu Neustadt! alö Abdandlungsinstanz, wird hiemit bekannt gemacht: Es habe über Ansuchen des Hrn. Franz Strem, gerichtlich aufaestelltcn Pormun« des der minderjährigen Herrn Aloos Kuntaiischen Erben, 6« praes? 6. d. M., Zahl 25oH. zur Bk' richtigung und Erforschung sowohl der Verlaßpas« siva als auch der Berlaßactiva nach dem am 24. März l.. I. verstorbenen Herrn Aloys Kuntara, Inhaber des Gutes steinbrückl, die Liquidations-Tagsahunq auf den 6. Februar k» I., v^on 9 bis 12 Uhr Vormittags, vor diesem Bezirksgerichte anberaumt. Wozu nun alle Jene, welche an die« sen Verlaß irgend eine Forderung oder sonstigen Anspruch zu stellen haben, mit ihren diehfälligen Urkunden oder sonstigenBehelfen, und Jene, wel» che zu solchen schulden, mit dem Anhange zu er« scheinen vorgeladen werden, alö bei Ausbleiben Erstere sich d,e üblen Folgen des tz. L»4 selbst zu« zuschreiben haben, Lehtere ader sogleich im ordent« lichen Recktöwege belangt n^crdcn würden. Bezirks'Gericht Rupertshof zu Neustadt! am ia. December i63o. Z. 171^. (2) ^? a s a n e n. Im Fürstenhofe, Haus-Nr. 206, sind frische wohlgenährte Fasanen aus Böhmen angekommen, und um billigen Preis zu verkaufen. Z. 1659. (9) Vränumerations-Anzeige auf die für den Carneval des Jahres i63i neu verfaßten Naibacher Nevout-Deutschem sammt ^iio s von Herrn NesVolV Gajet. Nedenig. (Eilfter Jahrgang,) welche im geschmackvoll lithographirten riano-I^ortc?-Auszuge erscheinen werden, wird in diesem Zeitungs-Comptoir zu 3c» kr. C. M. pr. Exemplar Pranumeratwn angenommen. Da diese Pranumeration nur bis Ende dieses Monates December offen bleibt, so werden die ?. ^. verehrten Freunde der bekannt Lieblichen Muse des Herrn Verfassers hiermit ergebenst eingeladen, ihve gefälligen Bestellungen noch zur gehörigen Zeit zu machen. Ignaz Edel v. Kleinmapr'sches Zeitungs-Comptoir.