H.^l8.____________________Montag, 24. EcMlbci 1900. Jahrgang 119. Macher Mum. ' ^ .^ balbiN ,?^ P°ftvellenbuna: »onzjihr!« »0 ll. halbjübi!« ,5 X, Im «omptolr: ganz. ^nlerote bi« .» ^ « !^ lf^lr dle «ufleNun« in« Hau« «anzjährig « ll, - Inlertlo«»,el»»r: Für «ein« l^^^^^^«u » Zeilen 5« d. «ruhen p« Zelle !» b; be« bfte«n Wltdtiholungen per Zrlle « b. Amtlicher Cheil. ^chsten"^^c^"despräsident hat die mit dem Aller. H"nmedM-?"'ben vom 18. August 1898 gestiftete lN Tövlik ^M 40jährige treue Dienste dem Pfarrer ^ Johann Babnil zuerkannt. ""dnung des k. k. Finanzministeriums vom womit ^ », "-September 1U00, ^'"nit wir^ ^,?°"" ^"ober 1900 daS Aufgeld be. zur >H. ?6 bei Verwendung von Silbergulden o. Wt « der Zollgebüren zu entrichten lst. ^ Viai iN^°"l Artikel XIV des Gesetzes vom >en mit ^ ^.' G. Bl. Nr. 47) wird im Einver-"' ben G ltm!ü^ '^ ungarischen Finanzministerium " den m?" ?^"lh des erwähnten Gesetzes und Wenigen N'" .^"°ber 1900 festgesetzt, dass in »? Nebengebür«," ?"chen bei Zahlung von Zöllen ?^ben.statte" "''3 Nl^" 1W0 wurde in der k. l. Hof. und Staat,-"^l Nu«°«? ' "" ^"II. StUcl de« Reichsgeletzblatte« "Labe ausgegeben und versendet. !ke^^M?V Zeitung, vom 21. Sep. die Weitsrverbr^tun» folgender ^' 22 AA^Migcr. vom 15 September 1900. A' »129 ,"? ^""^ v°« «. Nuaust 19N0. V' ^22 'II p"^f^«"te. vom 13. September 1900. V ' ^ 'I'll«,?. l8tri»no. vom 15. September 1900. » ' ^'«eitm^' ^" ^- September 1900. 1900 ^' 2? «DeutN"«?^nbl°tt. vom 15. September 1900. ^ 'ul,cye, Nordmährerblatt. vom 15. September ^ichtamtlict^r Theils"" , Per w., ^"^ '"""en Lage. ch"a>'dn^ ^r deutschen Vollspartei führt gkir. "' 33abl,^^ * handle sich n dem bevor-33 iein?/^"pf um die Frage, ob Oesterreich deutlicherV'?"'chen Entwickelung ein Staat Vorherrschast der s^^ in, ».ge^u-Lieutenant Baron «audon hatte ^ ft> er«N U"nitz am 1. October I761 b"nm die größte Heldenthat kt<"" "ach ^e« vollbracht. ^6 sich die ^«ldH' wurde die N^I^l" bei Burlersdorf 1^0 Z?U'Lieutenant ^""^ ^er Festung unter ft v"^ "n verU" Iranz Graf Guasco auf !^^i^"nifchen' N :. unter denselben befanden ^tter "Uon unter ^'mente Graf Platz Nr. 43 >l ^ die G" Oberstlieutenant Karl v. Mühl-"WH"" EterW des Hauptmannes c « begann^"r°nen brstimmt wurde. Die ^e^en;«sf" a« 8. August 1762 und währte ^ H. die 'N,Hlt für die am regelmäßigsten > ^ U? WU.""« d« Festung für eine ^" «U U" Ehrend de« ganzen «« Ttptemb« waren die Preußen durch mehrere gesprengte Minen so weit vorgerückt, dass sie an den Pallisaden eine sehr tiefe Minengrube zustande bringen konnten, mittelst welcher am solgenden Lage eine neue Bresche gesprengt werden sollte, was unfehlbar den Fall der Festung nach sich gezogen haben würde. Dem Oberlieutenant Michael Waldhütter des Regiments Erzherzog Karl Nr. 2 (jetzt Kaiser Alexander von Russland), welcher sich bereits des öfteren ausgezeichnet hatte, dessen Unerschrockenheit, Ent-schlossenheit und körperlicher Kraft man gänzlich vertrauen konnte, ward der Antrag gemacht, mit einigen Freiwilligen seines Regiments den Versuch zu wagen, den Feind aus dem Minentrichter zu vertreiben und letzteren zu zerstören. Er übernahm ohne Bede» len das gewagte Unternehmen und wählte zu seinen Begleitern den Feldwebel Haiba und 30 Mann. Oberlieutenant Johann Grafs von den Württemberg, dragonern hatte sich, wenn er vom Cavalleriedienste frei war, bei den Ausfällen stets der Compagnie des Hauptmannes Sterndahl angeschlossen und durch seine Tapferkeit das volle Vertrauen der Grenadiere erworben. Auch jcht ersuchte er den Hauptmann um 20 Freiwillige, um dem Oberlieutenant Waldhiitler damit zur Seite zu stehen. Ueber ergangene Auf. forderung, sich zu melden, meldete sich die ganze Compagnie, so das» die 20 Mann commandiert werden mussten. Um den Feind irre zu führen, lieh Naldhütte« am 27. September um 9 Uhr abend» > eine kleine Mine und um 11 Uhr nachts in der Nähe eine zweite springen; letztere Sprengung war das Signal zum Angriffe, und nun stürmte Waldhütter mitsammt seiner Mannschaft gegen den Trichter und fprang mit geschwungenem Säbel in Begleitung de» Feldwebels in denselben; ebenso unverzagt folgten die übrigen, den Säbel in der Faust, in die 24 Fuß tiefe Minengrube nach. Aber die Preußen waren auf ihrer Hut uud empfiengen die gleichsam aus der Luft Herabgefallenen theils mit scharfen Schüssen, theil» lmend mit gefälltem Bajonnette. Von den 30 Helden wurden 13 getödtet oder verwundet; Waldhütter felbft erhielt durch einen Bajonnettstich eine Slreifwunoe von der Wange bis über die Schläfe hinauf. Nichts-dchoweniger brachte dieser seltsame und gewagte Angriff, wie nicht minder die Entschlossenheit des Anführers, den Feind so sehr aus der Fassung, dass derselbe, als Oberlieulenant Waldhütter: «D'rein gchauen!» commandierte, worauf seine Leute mit größter Lebhaftigkeit über die Preußen herfielen, die Rettung in der Flucht fuchte. Indessen war gleich-zeitig Öberlieutenant Graff mit den 20 Grenadieren von der anderen Seite zur Hilfe herbeigeeilt; sie zündeten fofort die bereit gehaltenen Granaten an und warfen sie in den vom Feinde stark besetzten zweiten Trichter. Hierauf griffen auch diese Grenadiere den Feind mit dem Säbel an, und es kam zu einem mörderischen Handgemenge; alles» wa» sich ihnen «nt» gegenjetzle, wurde niedergehauen oder lampsnnsählg kaibaber Zeitung Nr. 218. 1788 24. SeptemberM^. gesetzt, dass auch in Galizien die Wahlen aus der allgemeinen Wählerclasse für diesen Monat ausgeschrieben werden, 61 Wahlen zur Entscheidung lommen, so dass auf den Jänner 362 Wahlen entfallen. Die Wiederbesstzung der Posten der Militär» attache's bei den Botschaften Oesterreich-Ungarns. Italiens und Deutschlands in Paris gilt als unmittelbar bevorstehend. Seiiens Italiens ist für diese Stellung der Generalstabsoberst Baratieri diSanPietro ausersehen. der gegen» wältig die italienische Armee bei den großen französischen Herbstmanüoern vertritt. Selbstverständlich ist nunmehr auch die baldige Entsendung französischer Militärattaches nach Rom, Wien und Berlin zu erwarten. Die Nachricht, das die Mitglieder des Cabinettes Gjorgjevic beschlossen hätten, wegen ihrer angebl'ch ungesetzlichen Pensionierung einen Process gegen den serbischen Staat anzustrengen, wird als durchaus haltlos bezeichnet. Zunächst würde die Entscheidung in einer solchen Angelegenheit überhaupt leinem serbischen Gerichte zustehen, sondern könnte nur in administrativem Wege im Einvernehmen des Ministerpräsidenten mit dem Staatsrathe getroffen werden. Ueberdies sei die Pensionierung in völlig gesetzlicher Weise erfolgt. Der gewesene Minister Gencii hatte überhaupt keinen Anspruch auf Pension, da er leine zehnjährige Dienstzeit aufweisen konnte. Er wurde außerdem ebenso strafweise entlasfen, wie die gewefenen Minister Nesii und Andra Gjorgjevic pensioniert wurden, die sämmtlich ihre Aemter im Stiche ließen, bevor der König ihr Cntlassungsgesuch genehmigt hatte. Die übrigen Mit« glieder des Cabinettes Gjorgjevii wurden aber regel« recht zuerst zur Disposition gestellt und dann pen» sioniert. In England ist die Wahlbewegung bereits voll im Zuge. Die Leitung des Wahllampfes hat seitens der Regierung Herr Chamberlain in die Hand genommen, der vor einigen Tagen aus Birmingham nach London gekommen ist; Herr Balfour hat ihm in Schottland tüchtig vorgearbeitet, auch die anderen Mi« nister durchziehen das La'd und werben Stimmen, während die liberalen Führer noch wenig Regsamt.it entwickeln. Es herrfcht eben auf Seite der Reaierungs« Partei eine unbedingte Siegesgewissheit, auf Seite der liberalen Opposition gänzliche Hoffnungslosigkeit. Diese zeigt sich auch in der Mandatsmüdigkeit mehrerer her« vorragender Mitglieder der liberalen Partei. So hat Sir Eduard Temperley Gourley seinen Verzicht auf eine Wiederwahl in dem Wahlkreise Sunderland bekanntgegeben, dessen liberaler Vertreter er durch mchr als dreißig Jahre gewesen. General Mac Arthur meldet aus Manila vom 19. d. M-, dass die amerikanische Streit.' macht 800 Aufständische in der Stellung bei Ma-vitac angriff. Nach einem großen Kampfe zogen sich die Amerikaner zurück, aber auch die Aufständischen räumten ihre Stellung am folgenden Tage. Der Ver-lust der Amerikaner beträgt 24 Mann an Todten oder an ihren Wunden Gestorbenen. Die Aufständischen hatten zehn Todte und 20 Verwundete. j Tagesneuigleiten. — (Die Steigerung der menschlichen Kraft.) In der englischen Zeitschrift «The Century»! schreibt Nikola Testa, der berühmte Elektriker, über die Steigerung der menschlichen Kraft. Dreierlei scheint ihm! hiezu erforderlich: die Masse der Menschen muss der Zahl nach vermehrt, die Kraft des einzelnen gesteigert, und alles, was hemmend odcr störend wirkt, muss nach Möglichkeit beseitigt werden. Zu diesem Endzwecke müssen die Menschen selbst einen mäßigen und moralischen Lebenswandel führen, der Wissenschaft aber kommt es zu, ^ für reichliche und gesunde Ernährung zu sorgen. Das Trinlwasser muss vor allem destilliert werden, da es die Quelle der meisten Krankheiten ist; dann aber muss der Boden ergiebiger gemacht werden, was durch die Elektricität erzielt werden kann. Mittelst eines elektrischen Apparates wirb nämlich der in der Lust enthaltene Stickstoff in Brand gesteckt, wodurch derselbe sich mit Sauerstoff verbindet und Ozon in beliebigen Massen und zu geringen Kosten allerwärts erzeugt werden könne. Nicht minder wirksam lässt sich die Elektricität als Arbeitskraft in den Dienst der Menschen stellen, wodurch denselben der grüßte Theil aller körperlichen Anstrengungen erspart würde. Natürlich denkt Tesla nicht an die kostspielige, künstlich! erzeugte Elektricität, sondern an solche, die aus den' natürlichen Quellen, vor allem aus der Kraft der Ströme, zu gewinnen wäre. Manche Länder, wie die Vereinigten Staaten, Schweden, die Schweiz und andere, bergen unerschöpfliche Schätze von elektrischer Kraft, die freilich erst dann beinahe kostenlos dienstbar sein werden, wenn man verstehen wird, die Erde und die Luft als unmittelbare Eleltricitätsleiter zur drahtlosen Kraftübertragung zu verwenden. Auch den Kriegen, die so viel der besten Menschen-lraft verfchlingen, hofft Tesla beizukommen, indem er ihnen durch die Construction von fabelhaften Ierstürungs-werkzeugen ein jähes Ende bereitet. — (Humor in derSchulstube.) Ein heiterer Vorfall, der sich in einer Dorfschule deS Kreises Vunzlau in Schlesien zutrug, bewahrte einen Schüler vor der ihm zugedachten Züchtigung. Der zweite Lehrer des Dorfes war von der Ableistung einer sechswöchentlichen Nebung aus Posen in die Heimat zurückgekehrt. Die Schulkinder hatten es sich nicht nehmen lassen, ihrem Lehrer einen, ehrenhaften Empfang zu bereiten. Sie hatten fleißig die Hände gerührt und überall im Classenzimmer Vlumen-fchmuck angebracht. Nicht nur die Eingangsthür, sondern auch Katheder und Stuhl waren mit Guirlanden geschmückt. Die freudige Ueberraschung des Lehrers war hierüber groß, so dass die erste Schulstunde einen urgemüthlichen Verlauf nahm. Aber schon in der nächsten Stunde rief ein Schüler den Zorn des Lehrers hervor, fo dass dieser dem Faulpelz die Kehrseite mit «ungebrannter Asche» bearbeiten wollte. Er gieng auf den Platz zu, wo er das Stöckchen aufbewahrte. Als er jedoch das spanische Rohr erblickte, da war im Augenblick sein Zorn verraucht und ein Lächeln überflog seine Züge, denn auch der Stock war reich mit Blumen umwunden. Es wäre Schade gewesen, das Arrangement zu zerstören, weshalb der Missethäter noch einmal verschont blieb. — (Ein Schiffszusammenstoß auf der — Bühne.) Eine ganz neue Sensation, die alles bisher im Theater Dagewesene in Schatten stellen foll, wird im Londoner Drury Lane-Thcater vorbereitet. Die Dir>cloren Arthur Collins und Cecil Raleigh setzen darin die Tradition von Augustus Harris würdig sort, sie schlagen bei jedem neuen Stück ihren letzten Record. Ein Ballon, eine > Lawine und der Meeresgrund sind schon dagewesen; in > der Schlussscene in dem nächstens zur Erstausführung gelangenden Stück «I'll« lyrics os ^oaoo» wird ein veritabler Schiffszusammenftoh und Untergang auf die Bühne gebracht. Man stelle sich eine Yacht vor, die den I Canal herauskommt. Das Publicum sieht einen Theil derselben, den Salon und das Dlck. Im Salon räumen l die Stewards die Tische ab, wahrend die Passagiere auf 'Deck fitzen. Allmählich wird es neblig, der Besitzer des Schiffes geht mit seinen Gästen hinunter und überla! das Deck der Mannschaft, die kommt und M " schiedenen Thätigleiten ausübt. Der Nebel verdichte! ^ Leute werden vorn und oben auf dem Ausguck statM'' ^ aber sie können nichts weiter sehen. Plötzlich O"" , M Bug eines fremden Schiffes durch den Nebel unv " die unglückliche Yacht. Durch hydraulische Vornch""» kann Collins die Yacht umkippen und in den ^ .^ versinken lassen, während der Dampfer — wie o Wirklichkeit ja schon oft geschehen ist - welterM" sie ihrem Schicksal überlässt. Nun folgt eine ^cyu" fcenene: die Passagiere stürzen auf Deck, aber d,e m , können sich nicht retten. Die Yacht sinkt schnell un° zwei lommen davon, indem sie sich an Triimme > ^ klammern. Der Schurke im Stück ist der BeMr ^ Fahrzeuges, und mit poetischer Gerechtigkeit nmo seiner eigenen Cabine ertrankt. ^ ,^i — (Auskunft unter Vor behalt.) nan^ «Papa, was ist denn ein Junggeselle?» -^ ^°su^ Geburtsfest Seiner Majestät in die Ferialzeit ft >' ^ träglich zu Beginn des Schuljahres, spätestens ao ^ zum 4. October, an allen Schulen Festgotlesd""^^, würdige Schulfeiern abgehalten werden. Die ^ ^di' Directoren überreichten dem Unterrichtsminister ein v^ gungsadresse mit der Bitte. di.selbe Seiner Mlel» Kaifer zu unterbreiten. «minist^ — (Laibacher Creditbanl.) D" ^ hat Präsident als Leiter des Ministeriums des.^"" hnB auf Grund Allerhöchster Ermächtiaung im ^""^har. mit dem Finanzministerium oem Herrn 3^an V ^ .^ Bürgermeister in Laibach, und Genossen die ^"^^a: zur Errichtung einer Nctlen Gesellschaft unler der ^. «I^judljnnnicu kr«äitn» b»nka», .Laibacher bank», mit dem Sitze in Laibach ertheilt. .z,nsel Gottschee Alois Mayr wurde eine Lehrst^e ^ deutschen Abtheilung des StaatsgYmnasiunS ' ^ verliehen. — Der Supplent am Staats^"«", ^el Mies Franz Seltz wurde zum provisocM" ^g, am Staats-Untergyilmasiun, in Goltschee erna"" ^^l — (Unterlrainer Bahnen.) ^'^3^ wird auf den Untetlrainer Bahnen die nachftey" ^<,H Planänderung eintreten: Der Zug Nr. 2211 vo ^^ nach Rudolfswert und dessen Anschluss - Zu« ^ llü' nach Gottschee werden zur Erzielung eines ..^endt" schlusses an einen von Tarvls nach Laibach ^ ^"s Zug um 23 Minuten später gelegt. Der 4" „,D< Nr. 2212 und dessen Anschluss-Zug Nr. 2312 vo> ^ werden, nachdem die Kreuzung in St. Ma"" M bleibt, ebenfalls um 23 Minuten später vertty ^ M der Linie Rudolfswert - Straja. Töplih welde" i ^o 2412 und 2413 die Anschlüsse an die M^ z spät" 2214 nach wie vor vermitteln und wurden " ^ gelegt. — Die übrigen Züge verbleiben in '^glod"' — (Der neue Pavillon im «^ sM Dom»), ein von der hiesigen Firma "" «ellu< aufgeführter, sehr gefälliger Holzbau, dess" V ^ffnel. losten sich auf 24.000 K belaufen, wurde ssl'" ^so"^ Derselbe hat einen Fassungsraum für ^"" «altuH außerdem ein Podium für musikalische «e" '^^ gemacht. Die Oesterreicher eroberten nicht nur den zweiten, sondern auch den ersten Trichter und drängten die Preußen bis in die Parallele hinein. ! Nach diesem glücklichen Handstreiche rückte auchHaupt«' mann Sterndahl mit seiner Compagnie nach, und die bereit! gehaltenen Arbeiter zerstörten die Oallerie, welche noch nicht gelitten hatte, sowie jene, welche aus dem ersten nach dem zweiten Trichter führte, und richteten die Gemeinfchaftslinien und sämmtliche Trichter zugrunde. Diese kühne That sehte die Belagerer sehr in Nachtheil, denn alles, was bishin durch Minenarbeit gewonnen worden war, gieng hiemit verloren. Die beiden heldenmüthigen Oberlieutenante Walohütter und Graff wurden am folgenden Tage zu Haupt« leuten, Feldwebel Haiba zum Lieutenant befördert; außerdem wurde den be den Offizieren in der achten Promotion vom 21. October 1762 das Kleinlreuz des Maria Theresien-Ordens zuerkannt. Die Mannschaft erhielt reiche Geldgeschenke. Es war mit Sicherheit anzunehmen, dass sich die Festung noch längere Zeit hätte halten können, aber am 8. October nachmittags um 1 Uhr sprengte eine feind« liche Granate ein Pulvermagazin in der Iauerniler Schanze in die Luft. wodurch, 9 Officiere und 200 Grenadiere getüdtet und ein freier Eingang, durch den ein Valaill^i un t'l-ont hätte ei ldring'n können, geschaffen wurde. Dirs bewog den Festungscommandanten, da jeden KnHenvkH d«r Geueralswrm zu erwarten war, am folgenden Tage dem General Tauenzien die Capitula» lion anzutragen, welche dann der Oberst Lorenz Graf Rasp (ein geborener Laibacher) mit letzterem abfchloss. Hierauf marschierte die Besahung mit klingendem Spiele und fliegenden Fahnen, überhanpt mit allen Ehren, aus der Festung, streckte das Gewchr und ergab sich als kriegsgefangen; die Officiere behielten ihre Degen, die Unteroffiziere ihre Seitengewehre; bei der Aus« wechslung würde den Officieren und der Mannschaft der Vorzug gegeben werden. Friedrich II. ließ sich vom Feldmarschall.Lieutenant Grafen Guasco die Officiere vorstellen und sagte bei dieser Gelegenheit: «Meine Herren, Sie haben allen, die Plätze zu vertheidigen haben, ein schönes Beispiel gegeben, aber Ihr Wider« stand hat mich 8000 Mann gekostet.» Waldhülter wurde am 25. Juni 1763 statuten-mähig in den siebenbürgischen Freiherrnstand mit dem Prädicate «von Minenburg» erhoben, was auf Befehl der Kaiferin Maria Theresia im Lande publiciert wurde. Als Sohn des evangelischen Pfarrers zu Dondorf in Schähburg (Siebenbürgen) geboren, erlernte er die .Kürschnerei, lieh sich aber bald als Gemeiner zum Regiment Erzherzog Karl assentieren und war beim Beginne des siebenjährigen Kneg/s Oberlieutenant. Seine vielfachen Verwundungen nöthigten ihn, im April 1774 als Hauptmann den activen Dienst zu verlassen; allein die große Kaiserin verlieh dem tapferen Ofsicier, eingedenk seiner heroischen That. welche ihresgleichen in der Geschichte such», den Oberstlieutenant»« _________------^^'^Dlb ^ Charaller und eine Pension. Waldhutt" ' ^ ü»o 26. März 1779 im S3. Lebensjahre 5« U,,det. „„ sich im dortigen Dome sein Monument dw M0> Sein Kampfgenosse in Schweidnltz, H ^ ^' Graff, war als Sohn eines Officiers i^tte"' /,, geboren, trat 1757 als Gemeiner bei den ^ M« Dragonern in Dienst und avancierte durcy , ^M leit in diesem Jahre zum Korporal "'"^jahlH 1759 zum Oberlieutenant. Nach de" ''.^rli^ ttriege erfolgte seine Erhebung " .o" 'A,,^ Ms^d während des baierischen Erbfolgekrieges 1" ^hre rung zum Major bei den Barco-Husa"" " ^ M " des Türlentrieges 1788 zum Oberst"""" ^^ z Schlacht bei Martinestie dem russischen«^ ,n getheilt, fiel er den Türken mit seiner ^ '^elH. linke Flanke, trieb sie zweimal 5""« "" MH5, dann die Brigade Karaczay in he""^ ; A"'^ Er wurde im October 1769 Oberst ^ i?94 ^ Grenzregiments, zeichnete sich am ^^ ^hre.^ ^ Oppersheim aus, nahm im solgenven H. ^ .«n ,^, Belagerung von Mannheim theil, vertyr ^iM^ cember die Position zu SchweigenhelM " ., ^lN" ^ Treffen bei Trippstadt neue Lorbeeren. ^ OeN ^ 4. März 1796 erfolgten Beförderung A^ tc^t major erhielt er die Bestimmung nacy ^ ^ "" October 1798 in den Rubestand «no I" Polten am 30. März 1807. (Gchlus« solstt^ ^««Zeitung Nr. 218.___________________________________1789__________________________24. September 1900. zur U «.^"ubiihne, auf welcher auch Theaterstücke ,^"'l"hrung gelangen sollen. Der Pavillon ist mit zu i,X. "^ ^"U"" und Glühlampen versehen und wird l">« Jahreszeit benutzt werden können. »es< "" ^ ° rtrag.) Herr Egon Moschi hielt vor-den «n ? ^ v" einem sehr zahlreichen Auditorium ^ansv l c!^" vortrug über seine Kriegserlebnisse in Hm zn« . "" anderthalbstündigen Ausführungen gab der Hu^s°""gende "Nr kurze Uebersicht der Geschichte der Attanl^ "W Anfängen, besprach die und L«Il . südafrikanischen Krieges, schilderte Land leaser "l.«!ss ^°"vaal und gieng zuletzt zu seinen l"' d-udl ^ N../," ^"""b für die Gemeinden k?l°b. und .^"""' °" l0.und 11. October in ^,""d St U .1/" ^ sür die Gemeinden Land-l<',^°kdolin?«"?^'. °" ll. für die Gemeinden ^^ilenfuh"",be.l. Kreuz; am 12. und 13. Oc-d»tin?"b und V «"^ z"« am 12. für die Gemeinden N" Et. ^ up«cht und am 13. für die s>e-H ' 2)F^"V' S" 6°""°"' Trebelno und ^sse.l^ lö Oc^, . ""^°U der l. l.Land-^' Et. Ruv °b« w Nassenfuß für die Gemeinden St. Margarethen. St. Eantlan. b°Iln« 'inden 9««>>'c.°'? ^ ^tober in Üanbstrah für ^^ heil^dstrah, St. Narthlmä. Latez. Groß-^^ ""' "" '" "stlil,, in Gurlfeld für die Gemeinden Arch. Gurkfelb, Bründl. Vuöka und Zirkle; am 19. October in Ratfchach für die Gemeinden Dvor, St. Crucis, Ratschach und Savenstein. —0. — (K.l. österreichische Staatsbahnen.) Am 1. September wurde die zwischen der Haltestelle Ponte Alto und der Station Roncogno der Localbahn Trient-Tezze (Valsuganabahn) gelegene Haltestelle Ci-vezzano für den Personen» und Gepäckoerlehr eröffnet. — Die in der Strecke Cercan«Wran zwifchen den Stationen Wran-Dawle neu errichtete Perfonenhaltestelle Librzlc gelangte mit dem 1. September 1900 für den Personen- und beschränkten Gepäcksverkehr zur Eröffnung. Diese Personenhaltestelle wird nur für die Sommerperiode, d. i. vom 1. Mai bis 30. September eines Jahres, eröffnet. — Am 10. September wurde die^ zwischen den Stationen Veraun und Wraz-St. Johann, beziehungsweise Beraun und Althütten im Kilometer 1631 gelegene Haltestelle Veraun-Zäv odi für den Personen- und Gepäcksverlehr eröffnet, und die Züge der beiden Linien Veraun-Dusnil und Veraun Ralonitz halten in der neuen Haltestelle an. — (Telegraphen- und Telephon-Verkehr im Küstenlande und in Krain im Monate August 1900.) Die Gcsammtzahl der bei den k. k. Staats - Telegraphenstationen des Post-directionsbezirkes Trieft im Monate August 1900 behandelten Telegramme betrug: Im Küstenlande 251.765, hievon aufgegebene 47.119, angekommene 54,388, übertelcgrafthierte (Transit) 150.256; von diesen entfallen auf Trieft aufgegebene 31.322, angekommene 35.611, übertelegraphierte 136 222; in Krain 47.385, hievon aufgegebene 10.646, angekommene 12.105, über-telegrafthierte 24.634. Telephon-Verkehr: ») im interurbanen Telephon-Verkehre wurden in derselben Periode abgewickelt in Trieft 1580, in Abbazia 435. in Pola 126 und in Laibach 287 Gespräche; b) im urbanen Telephon-Verkehre wurden vermittelt: in Trieft 280.000, in Pola 7284, in Görz 4681, in Abbazia 2200 und in Laibach 19.930 Gespräche. — (Wettfahren.) Da« gestern nachmittags auf der hiesigen Rennbahn veranstaltete Wettfahren, flieng unter zahlreicher Betheiligung von Schaulustigen vor sich. Bei dem Fahren der Junioren (1200 m — drei Kreise) gelangte als erster Herr Mirslo Reber« li (lroat. Bicycliftenverein «Slovjen») in 1 Min. 55'/, Se-cunden, als zweiter Herr Fr. Olrabar («Ljubljana») in 1 Min. 56V» Sec. und als dritter Herrn Ivan De-belal («Belgrad») in 2 Min. b. Sec. an« Ziel. — Das Meisterschaftsfahren des slovenischen Nadsahrerverelnes «Ilirlja» (2000 m --- fünf Kreise) brachte Herrn D. Re-bel. welcher die Distanz in 3 Min. 47'/, Sec. zurück-legte, den Ehrentitel «Meisterfahrer des Radfahrervereines .Ilirija' für das Jahr 1900/1901. ein; im sonstigen wurde die Tour von den Herren Ivan G 0 tthard und Fr. Novak in 3 Min. 48'/, Sec, beziehungsweise in 3 Min. bl^/z Vec. zurückgelegt. — Im Wettfahren der Gäste (1200 m — drei Kreise) gieng Herr Iva« Rib-nilar («Belgrad») als Sieger hervor; derselbe gelangte in 1 Min. 58V» Sec. ans Ziel, während die Herren Vinlo Ferlovit («Slovjen») und Mirko Reberski («Belgrad») dazu 1 Min. 59 Sec., beziehungsweise 2 Min. V» Sec. benothlgten. — Das Wettfahren um die «Meisterschaft des Verbandes der slovenifchen Radfahrer» (4800 m — zwölf Kreife) ergab folgendes Resultat: Herr I. Gott hard («Ilirija.) 8 Min. 21^/, Sec., Hnr A. Grassi ('Ljubljana») 8 Minuten 22 Secunden und Herr AS peil («Ljub-ljana») 8 Minuten 33 Secunden. Da jedoch für diese« Fahren die Maximalzeit von 8 Minuten festgesetzt war, wird Über dasselbe der Nusschus« die endgiltlge Ent-scheidung zu treffen haben. — Beim Hauptwettsahren (1200m -- 3 Kreise) siegten die Herren: Ninlo Ferlovlc («Slovjen») in 1 Minute 54'/, Secunden, Ivan Ribnilar («Belgrad») in 1 Minute 54»/, Secunden und D. Rebel in 2 Minuten. — Am Wett-fahren um die Meisterfchaft des Clubs der slovenischen Vicyclisten «Ljubljana» betheiligten sich die Herren August Speil, Nquilino Grassi und Fr. Klraba r, welche die Tour 1200 m -- 3 Kreise in 2 Minuten 19'/z Secunden, 2 Minuten 20»/, Secunden und 2 Minuten 21»/, Secunden zurücklegten. Herr Vveil gieng also au« dem Start als Meisterfahrer hervor. — Da« Handicap (2800 m --- 7 Krelfe) brachte folgende« Er-gebnis: Herr Vinlo Ferlovit («Slovjen») 4 Minuten 18'/, Secunden, Tandem Mirko Rebersli und Ivan Novak («Slovjen») 4 Minuten 18'/. Secunden. Ivan Gotthard («Ilirija») 4 Minuten 19 Secunden. — Da« angesagte Match zwischen den besten kroatischen und slovenischen Tandemsahrern musste wegen eines Unfalles des einen der Tandemfahrer unterbleiben. — Abends fand im Pavillon des «Narodni Dom» die Vertheilung der Preise statt, wobei eine Abtheilung der hiesigen Militärkapelle mit rühmenswertem Fleihe mitwirkte. — (Sanitäres.) Die in der Gemeinde Görjach, Bezirk Radmannsdorf, seit längerer Zeit herrschend gewesene Keuchhustenepidemie ist nunmehr erloschen ; von 200 erkrankten Kindern sind 15 gestorben. — Im Verlaufe der letzteren Zeit ist die gleiche Krankheit in einigen Ortschaften der Gemeinden Velbes und Feistrih aufgetreten; e« erkrankten daselbst bisher 45 Kinder, von denen auch drei gestorben find. —0 — (Ueber die Ausbreitung der In-fectionslranlheiten im politischen Bezirke Gurlfelb) wird berichtet, dafs dieselben im Monate September sehr gering waren. Diphthrritis und Dysenterie kamen nur in der Gemeinde Gurlfeld, und zwar nur sporadisch vor. An ersterer wurden vom Gemeindeamte zwei Erkrankungen und ein Todesfall, an letzterer eine Erkrankung und ein Todesfall gemeldet. Epidemische Ausbreitung erfuhr in diesem Monate nur der Keuchhusten in der Gemeinde Arch, da in elf Ortschaften dieser Gemeinde bei einer Bevölkerung von 1430 Seelen 38 Kinder erkrankt und hievon 5 gestorben, 26 genesen find. —0. — (Obst- und Traubenausstellung in Marburg.) Von allen Kreisen der obst- und Weinbau« treibenden Bevölkerung wird es auf das freudigste begrüßt, dass nach langem wieder einmal eine Obst- und Traubenausstellung in Marburg veranstaltet wird. Der rührige Nusstellungsausschuss ist aber auch redlich bemüht, diese Ausstellung, welche in den Tagen de« 4. bis 7. October in den Räumen des Vrauhause« Götz stattfinden wirb, recht glanzvoll zu gestalten. Nl« ein höchst erfreuliches Zeichen des Interesses der maßgebenden Körperschaften, welches man diesem Unternehmen entgegenbringt, gilt wohl die übergroße Zahl der Auszeichnungen an silbernen und bronzenen Denkmünzen, welche man dem Ausschüsse zur Verfügung gestellt hat; außerdem werben reizende, in Farbendruck ausgeführte Ehrenurkunden zur Vertheilung gelangen. Nachdem von Hie Keilnal.' «oman von L. Ideler. de»l '^enn S' ^' ^u^ung.) ^M^ie ^ "^nm.l eine Frau wirtlich lieben, >'K' versich "'^ "hr «" die änheren Ver-^ nd^üch! W nn^"^'" ihm. «Auf Wieder. ^l«i lagen^S^" ^"cke kommt, so bleiben Sie > E>e eine belck^« "^ ^ Ferienaufenthalt in "' "er 5"M b«nete ^ti/l- 'Was Mienstein bei Hochtamp?» ö^dli^'ef er mi."Ä'" "'st" wir beide in den ^«n M't. das«"" dem Ausdrucke der Selbst, i" >Aw>n jnnaen m'^"""se diese Zeit auf ^tl3>V stand an l s" "erbringen würde. ^,'^^apieren" ^« Sch^btische'und lramte ^Na«.l°5>t ',eidender Roderich richtete seine Äugen fest auf den Er« regten. «Mäßige deine Worte!» sagte er lühl. «Du bist nicht mein Vormund, dem ich über jede meiner Hand« lungen Rechenschaft abzulegen habe. Hasfenstem hat mir den Aufenthalt empfohlen, al« ich ihn fragte, wo ich wohl die Ferien zubringen tünne. Die Anregung gieng von mir aus. Und damit ist es gut. Willst du mit nach Paulinenaue. so komme; anderenfalls fuche dir deinen Ferienaufenthalt, wo du willst!. «Teufel,» dachte Zarncke ingrimmig, «wir sind ja auf einmal sehr selbständig! Es scheint mir immer mehr. als hätte ich mich in seinem Charakter geirrt; er ist nicht die Wachspuppe, für die ich ihn anfangs hielt.» Laut sagte er: «Hassenstein war nie dein Freund. Er spottet anderen gegenüber über dich!» Roderich verzog verächtlich da« Gesicht. Er qlaubte diese Verleumdung natürlich nicht, aber er Zarncke fuhr fort: «Du hättest das mit mir be-fprechen sollen, ich hätte dir besser gerathen. Du wirst dich in Paulinenaue schön langweilen und es noch be. reuen, das« du dich deshalb an den Einfaltspinsel, den H^ssenstein. gewandt hast. Auf jeden Fall gehe ich nicht nach Paulinenaue!» «Wohin gehst du denn?» fragte Roderich. «Ich muss dann schon nach Hause l» antwortete Harncke mürrisch. «Scheußlich! Diese alten Trullen von Schwestern tagtäglich um mich zu haben — widerwärtig! Nun. das Moralpredigen habe lch lhnen wenigstens abgewöhnt, als sie sich einrial anmaßten, «ir Vorhaltungen über meine Lebensführung zu machen! Sie haben e« nicht zum zweitenmal gewagt!» «Schäme dich,» rief Roberich, «so von deinen Schwestern zu reden! Hassenstein hat mir gesagt, das« jedermann sie achtet und dass du nur Ursache hättest, ihnen zu danken!» «Schon wieber Hassenstein!» antwortete Iarncke höhnisch. «Der ist jawohl jetzt dein Evangelium! Beabsichtigt er etwa. eine meiner Schwestern zu heiraten, weil sie ihm so sehr gefallen?» «Du weißt doch, dass er verlobt ist!» verwies Roderich ihn ernst. «Dann foll er nicht von Dingen reden, die er nicht versteht!» rief Zarncke. «E« ist wahrhaftig nicht augenehm für einen Bruder, sehen zu müssen, wie an den beiden noch jeder Freier vorübergieng. bis sie nun alt wurden!» «Beurtheilst du denn den inneren Wert eines Mädchens danach, ob sie heiratet oder nicht?» fragte Roderich scharf. «Natürlich!» erwiderte Zarncke rücksichtslos. «Wo-nach denn sonst? Doch genug davon! Adieu!» Und er schoss zur Thür hinaus, diese letztere dröhnend hinter sich zuschlagend, so das« der Hund. den er bis vor lurzem selbst besessen hatte und der jedesmal knurrte, so oft er in« Zimmer trat, mit wüthendem Gebell hinter ihm dreinfuhr. «So missachtet dieser Mensch, was für mich des Leben« Inhalt ausmachen würbe!. gieng es Roderich wehmüthig durch den Sinn. «Ob ich sie in meinem Leben wohl je kennen lernen werde, die Heimat — und ihr Glück?» lss«tsetzunz fM.) kllibacher Zeitung Nr. 218 1790 _________24. Seplember^M^ auswärts alltäglich viele Anfragen bezüglich der Aus-stellung einlaufen, hat der NuKstellungsausschuss den Zeitpunkt für die Anmeldungen zur Aufstellung bis zum 26. September verlängert. Sehr reichhaltig werden in biefer Ausstellung Geräthe und Mafchinen für den Obst-und Weinbau zu finden fein. In den Min« und Obst» mostkosthallen wird mancher gute Tropfen zum Nusschanl gelangen. An den einzelnen Ausstellungstagen werden Vorträge von bestbewährten Fachmännern über Rcbbau, Obstverwertung, Obstsorten, Nnwendung der Rcinhese bei Obst« und Traubenwein und über landwirtschaftliche Genofsenfchaften gehalten werden. Anmeldungen zur Ausstellung nimmt die landwirtschaftliche Filiale Marburg entgegen. — (Decorierung.) Im Konferenzzimmer des hiesigen I. Staats - Obergymnasiums fand gestern vor« mittags eine erhebende Feier zu Ehren des nach 37jähriger Thätigkeit vom Lehrdienste scheidenden Herrn Professors Maximilian Pletersnik statt, welcher belannterweise anlässlich seiner Versehung in den bleibenden Ruhestand durch die Verleihung des Franz Iosef«Ordens ausgezeichnet worden war. Der Director der Anstalt, Herr Senekov ik, richtete in Gegenwart des versammelten Lehrkörpers an den scheidenden Collegen eine herzliche Anrede, in welcher er in deutscher und slovenischer Sprache dessen lang« jähriges, erfolgreiches Wirken, dessen Charakterfestigkeit und insbesondere dessen milde, gerechte Behandlung der Schuljugend hervorhob. Alle diese Vorzüge seien an Aller« höchster Stelle durch Verleihung des Franz Ioscf-Ordens anerkannt worden. Der Director gedachte des höchst verdienstvollen Wirkens des Gefeierten in kultureller Beziehung; derselbe habe sich zwar stets vom politischen Leben ferne gehalten, allein er habe seinem Volke ein epochales Lexikon geschaffen. Herr Professor PletcrZml möge auch fernerhin um den culturellen Fortschritt bedacht sein und insbesondere dem neuen, in der Ausarbeitung befindlichen lateinisch - slovenischen Wörterbuche seine bewährten Kräfte leihen. Hierauf heftete Herr Director Senekoviö dem Gefeierten das Ehrenzeichen mit dem Wunfche an die Brust, dasfelbe möge ihm stets zur Genugthuung für fein verdienstvolles Wirken gereichen. — Tiefgerührt dankte Herr Prof. Pletersnil dem Director und allen Vorgefetzten, welche feine bescheidene Thätigkeit so hochhalten, und bemerkte, es gebüre inbetreff des gedachten Wörterbuches ein großer Theil der Anerkennung jenen, welche die Vorarbeiten geleistet haben. Herr Prof. Pleterinil dankte dem ganzen Lehrkörper für dessen collegiales Entgegenkommen indem er hinzufügte, bafs er mit Wehmuth von der Anstalt fcheide, an welcher er des öfteren freudige, aber niemals bittere Stunden erlebt habe. Er werde auch fernerhin auf dem vom Director angedeuteten Gebiete thätig fein. — Hierauf wurde Herr Prof. Pletersnil von einer Deputation der Schüler aus den Obcrclafsen unter Führung des Octavaners Groselj begrüßt, welch letzterer, slovenisch und deutsch sprechend, den geliebten Lehrer zu dessen Auszeichnung in schwungvoller Weise beglückwünschte. Herr Professor Pletersnil dankte in bewegten Worten und legte der Schuljugend insbesondere ans Herz, sich auf das spätere ersprießliche Wulc»,, zum Wohle der engeren und weiteren Heimat schon j«>ht nach Kräften vorzubereiten. — Ergreifend gestaltete sich hierauf der Abschied des allverehrten Schulmannes von dessen Collcgen. Beim Verlassen der Anstalt wurde H^rrn Professor Pletersnik seitens der Schüler, die sich in großer Anzahl im Vestibule eingefunden hatten, eine spontaoe, herzliche Ovation dargebracht — der beste und schönste Beweis, welch inniger Liebe und Verehrung sich derselbe bei seinen Zöglingen zu erfreuen halte! — (Dr. Franz Lampe f) Heute früh um '/.8 Uhr verfchied hier Herr Canonicus Dr. Franz Lampe, eine in den weitesten Kreisen bekannte und beliebte Persönlichkeit. Wir kommen auf die Verdienste des Verblichenen namentlich in literarlscher Hinsicht noch ausführlicher zurück. — Das Leichenbegängnis findet morgen nachmittags vom Marlanum aus statt. — (Der Verband der slovenischen Radfahrer) hielt gestern vormittags unter dem Vorsitze des Herrn Rudolf Vesel seine ordentliche Generalversammlung ab. Der Vorsitzende begrüßte die Vertreter der einzelnen Clubs, und hierauf erstattete der Secretär. Herr Ianlo Go gala, den Bericht über die Vereinsthätigkeit. Der Verband hat sich am 5. und 6. August v. I. an dem seitens des Clubs der Unter« lrainer Radfahrer («Klub äoleu^Kid KieillliLtov») veranstalteten Corfo betheiligt, ferner am 3. September v. I. ein Distanzfahren von Fiume nach Laibach (127 km) arrangiert, bei welchem Herr Grassi für stine Leistung (127 Km in 4 Stunden 48 Minuten ein Styriarad im Werte von 340 3 und den Ehrentitel «Meister, fahr« des Verbandes der slovenischen Radfahrer» erhielt. Im laufenden Jahre wurden 264 Legitimationen ausgegeben. Für die bürgerliche Musikkapelle wurde ein Betrag von 50 X gespendet. Im laufenden Jahre wurden 18 neue Hilfsstationen errichtet und 2 aufgelassen, so dass gegenwärtig 29 Stationen in folgenden Orlen bestehen: Adelsberg (A. Viiiö), Virlendorf (A. Pavlin). Vischoslllck (I. Deifinger). C'lli («Nnroäni äom»). Dom« 'F"le («3ur Post.). Franz (Centak). Grahovo (Matthias ««nc). V«KaWtz (y,<^ Gnbenc). Hrohlupv (I. Rus). Idria («Zum schwarzen Adler»), Kandia - Rudolfswert (Josef Windischer), Krainburg (Peter Mayer). Laibach («Naroäui äom»), Loitsch (Kranu r), Oberlaibach(«Mantua»), Ober-Seeland (Franz Muri), Präwald (Kavcic), Sachsen-feld (Hausen bichler), Seisenberg (Josef Prhani), Sessana (Mohorkic), Stein (Josef Kenda). St, Peter (Iohcmn Zpilar), Trieft («Cas>5 Commercio»), Treffen (Alois Pavlin), Trojana (Konsek), Veldes (Jakob Peternel) Wippach (Hotel «Adria»), Wocheiner-Feistritz (Johann Mencinger), Zwischenwässern (Alois Ierala). Jede Station ist mit einem Kästchen versehen, in welchem sich alle für den Radfahrer unentbehrlichen Requisiten befinden. — Dem Cassaberichte des Herrn Ivan Frelih ist zu entnehmen, dass dem Verbände 8 Vereine mit 222 Mit« gliedern angehören und dass sich die Einnahmen auf 1482 X 51 K, die Ausgaben auf 1311 X 61 l. (darunter 692 15 58 Ii für die Hilfsstationen) beliefen. Das Vereinsvermögen beträgt 1226 k 1 l». — Von der Gründung eines eigenen Sportorganes wurde abge« fehen. — In den Ausfchufs erfchienen folgende Herren gewählt: Rudolf Vesel (Obmann), Franz Gombac (I. Obmann-Stellvertreter), Ivan Drazil (II. Obmann-Stellvertreter), Ianko Go gala (Schriftführer), Arthur Ialse (Schriftführer-Stellvertreter), Ivan Frelich (Cassier), Josef Makel (Kassier-Stellvertreter), Ivan Devcit (Fahrwart) und Alexander Göhl (Fahrwart-Stellvertreter). — Die nächste Generalversammlung wird in Cilli abgehalten werden. — (Zum Fußball «Wettspiele.) Das gestrige interne Fußball-Wettspiel nahm einen glänzenden Verlauf. Der Nnlick erfolgte präcife um 4 Uhr nachmittags. Anfangs fpielten beide Parteien gleich gut. Gegen Mitte der Spielzeit aber konnte man deutlich die Ueberlegenheit der ersten (eigentlichen) Mannschaft gewahren, und es erfolgte um V^ 5 Uhr das erste Goal von Seite der ersten Mannschaft, was ja als selbstverständlich angesehen werden kann, da die zweite Mannschaft nur an Sonntagen ihre Spieltage hat. Es wurden noch vier weitere Goals geschossen, und als Herr Schiedsrichter Baron Iois um 4 Uhr 40 Min. das Schluss-fignal gab, stand das Spiel 5: 0 zu Gunsten der ersten Mannschaft. — Nach einer Pause von zehn Minuten begann das zweite Wettspiel. Trotz eifrigem Bemühen beider Parteien wurde lange lein Goal erzielt, bis endlich um '/. 6 Uhr ein Goal von Seite der ersten Mannschaft gefchossen wurde. Punlt '/, 6 Uhr war das Wettspiel mit 1: 0 zugunsten der ersten Mannschaft beendet. — Obgleich die Sieger ihrer Gegenpartei an Gewandtheit überlegen waren, hatte die letztere beim Wettspiele so schöne Combinationen ausgeführt, dafs sie sich in kurzer Zeit der ersteren würdig wird gleichstellen können. —or. — (Vom Franciscanerorden.) Von der bisherigen l r a i n i s ch - kroatischen Provinz wurden die kroatischen Häuser losgelüst; die Provinz unter dem Titel tt. Ouei» umfasst nunmehr die Klöster in Kraln und Südsteiermarl (Marburg. Windischbüheln, Maria-Nazareth, Rann). — (LiflasPanopticum in der Latte r-mannsallee) enthält eine Collection von 47 Wachsfiguren, unter denen sich nebst europäischen Potentaten zahlreiche sonstige Persönlichkeiten der jüngsten Zeit befinden. Die Costume sind Prächtig; einzelne Figuren bilden wahre Cabinetstücke. Im ganzen ist das Panopticum, mit welchem auch ein Panorama mit Ansichten verschiedener Städte und denkwürdiger Ereignisse in Verbindung steht, in hohem Grade sehenswürdig. .*, (Einbruch.) In der Nacht vom 22. auf den 23. d. M. brach ein bisher unbekannter Dieb in den Keller des Restaurateurs Fritz Novak im Schweizerhause ein. Die Köchin Agnes Tuöel hörte ein Geräusch im Keller und rief den Knecht Jakob Pisek herbei. Diefer begab sich in den Keller und fah den Dieb, wie er sich daran machte, sich mehrere Flaschen Wein anzueignen. Als der Dieb des Knechtes ansichtig wurde, stürzte er auf ihn, warf ihn zu Boden und entfloh durch das Kellerfenster unter Mitnahme von zwei Flafchen Malagawein. Zwei andere Flaschen lieh er am Keller-senster zurück. —Der Dieb entfloh in den Tivoliwald. .*« (Ueberfahren) wurde vorgestern nachmittags in der Lattermanns-Mee von einem Artilleristen der 12 Jahre alte Schullnabe Johann Podrzaj aus Unterschischla. Der Artillerist rannte mit dem Fahrrade den Knaben nieder und fuhr ihm über die Hände. Der Knabe wurde leicht verletzt. .*. (Unfall.) Am 22. d. M. mittags wurde am Staatsbahnhofe der Arbeiter I. Verbii vom Personen-zuge überfahren und ihm ein Fuß abgerissen. Der Verunglückte wurde mit dem städtischen Rettungswagen in das Landesspltal überführt, wo er bald darauf verschied. ,*, (Verloren) wurden eine goldene Damenuhr und zwei silberne Damenuhren sammt Uhrletten. Theater, Kunst und Literatur. — (Ein volksthümliches Handbuch des österreichifchen Recht e s), bearbeitet von den Wiener Hof- und Gerichtsadvocaten Dr. I, Ingwer und Dr. I R 0 sner, beginnt soeben im Verlage der Wieuer Vollsbuchhandlung (Ignaz Brand). Wien VI., Gumpen-borserstrahe IS. zu «scheinen. Das Werk, welches un- gefähr 25 Hefte k 25 k umfassen wird, also durch billigen Preis jedermann zugänglich ist, stellt stch " e, Linie die Aufgabe, allen Nichtjuristen die l" praktische Leben nothwendige Gesetzeslenntnis zu vernn und den directen Verkehr mit Behörden und GeM « ° ermöglichen. Zur Unterstützung dieses Zweckes wird es yun von Formularien für Eingaben in Clvilsachen, in St"''«^ in Verwaltung«- und politischen halten und insbesondere für alle in den "ersaM" Berufs- und Geschäftszweigen vorkommenden ^ Formularien bringen; doch will es auch «eU""" Perfonen, politischen und Gemeindebeamten, Beanm^ Arbeiterversicherung «. als Nachschlagebuch dlene^ ^ uns vorliegende erste Heft bringt unter an"«" B ausführliche Erläuterung des Reichsrathswllhlreq« ^ zahlreichen Formularien für Reclamationen u. oer« ^ Darstellung ist nicht nur leicht verständlich, !«"""« sehr lebendig und fesselnd. ... ^lel — («vom in »V6t».) Das 16. V^ ^ illustrierten Halbmonatschrift enthält Gedichte v°« .^ Viniil und Siloin Sardenlo, die LrMlun» ^. dieses Testament l» von Podgorican, ^ Kgia"' von I. Kremen und «Frau Marie» von 3^ ^, dann die Artikel: «Georg Vodovnil. ein slovens ^. blldour.. von A. KramarKik, «S^ ^, Haltungen» von Dr. Ivan Cv. Krel, «2)" ^oil fernrohr auf der Ausstellung in Paris» von /". ^, Hubic. Hieran schließen sich Literaturbenchte ^, schieden« Notizen. — Im Hefte sind sünf 3"",» ^< darunter «Die Harfenistin» von M- Sterne , Handen. ^ 5,ft diesel — (« 3! 0 vsnka ..) Das neunte v^chtt Zeitschrift für die slovenische Frauenwelt enttM ^z, von Märica ll., B. Vaebler.BonifacN' ^ stina und Vogomila. ferner Beitralle"z^ll Inhaltes und Artikel, welche zumeist socialp"' "" . ^ behandeln. Solche haben geliefert: Von!!" jgl. m»r<-l,e. Fr.-e-, Sophie Kveder """ rB! Außerdem finden sich in diesem Hefte "«'<>!" Brief von Ivan Canlar und verschiedene-" ,^ ^ Kunst und Literatur. — Im illustrativen Ty" ^ Reproduction des Bildes «Herr, bleibe ve» B. Pl 0 ckh 0 rst enthalten. ^ ^.^ele" ^" — (I.V.von Scheffel.) In den M ^ verstorbenen Dichters wurde nachträglich «ocy ^ste gl script gefunden, welches in echt SchM'M" „c ^ schriebene Werlchen inlürze im Vuchhand" g M Titel «Gedenlbuch über stattgehabte MNia» Castell Toblino» erscheinen wird. ^risc^" , We in dieser Rubrik besprochenen lite" ^e»" scheinungen find durch die Buchhandlung ^l 2' .^hen^. mavr H Fed. Vambera in Laibacb^^^^ Telegramme ^. des k. k. Telegraphen.Eorresp.-VU' Die Vorgänge in VMa. ^ Wien, 23. September. Laut "H^. Nachricht ist Sr. Majestät Sch'ff /^sM B Nagasaki eingelaufen und erwartet " ^h c» k. und k. Gesandten Baron Czikann. "" < wohl. . isleU^M Washington, 22. September. ^ ^ ^ dung.) Die Regierung wird morge" h d^,^ veröffentlichen, in welcher angelünd'gt ' M « Truppenabtheilung der Vereinigten «?" AsM. >^l Stärke einer Schutzwache für ?' Siche^'F beschränkt wird. welche genügt, "e Fall, hF Gesandtschaft zu gewährleisten M "" M ^„ die Unruhen von neuem ausbreA» ^H die Uebersiedlung des Gesandten "," ^se^ ^ oder irgend einem als passend eracht" ^M, ^ erfolgen muss. Es besteht "cht o>c Mstey^e" Truppen zu einem weiteren offenl^ ^ Del» ^ verwenden, die daher auch nicht w' ^rdA» isl unter Waldersee die Offensive ergreifen ^sl e ^, Befehl zur Verminderung der Trupp ^en"'^ ^ noch nicht ergangen, kann aber 1^ .^e", aF lafsen werden. Chaffee erhielt schon ^r '^l z"!" che'l' sich zu verhalten habe, wenn ih" A " ^r "" zuge zugeht, mag dies ein vollstano»^ weiser sein. ---------^ f,^ Wien, 24. September. Gestern H^p" A Ehren des Schahs im Schvnbrunner z fta '^ großartige Illumination mit Fe"""^ siHF Kaiser, der Schah, Mitgwder K he ^ und die Theilnehmer an der ^ ^Mt^ H von der Schlossterrasse das M^e „. /helss auch ein zahlreiches Publicum anlv^^ah ^ ft Illumination verabschiedete stch " Mltt^llU vom Kaiser und sagte, er sinde Aw deH ^ die unvergleichliche GastsreundM^ Empfang zu danken. D« Mal^ mehreremale die Hände. Nach ^"A het ^" , < Erzherzogen und Würdenträgern «v .,„ die Hofburg zurück. barsch"" "" Madrid. 23. September. Vti",", Campos ist gestorben. i ______________________________________l?91_____________________ 24. September 1900. Angekommene Fremde. U« Vy ^. b"" Elefant. ^ ^vnilar « ^.^"ber. Emmert. k. u. f. vbech. Klagenfurt. l'3t°u- »^?"^^"' Stein.— Dr. Geringer, städtischer Arzt. ^«/N°?"'Ingenieur; P«i«. Veler, Schwarz, Grünhut, Vi,^r "'chtttl, Vehaler. Sauer, Hirschfelb, Gangel. Göber, ^ft»n. Dir!!? '».?°"^' U°ber, Oaspary, Kflte. Wien. — "6«ii L?p?"' ^ing. — Orel, Privat, j. Frau. Nlexanbrien. ^äMl, ^«°".^"sicherungsgesellschllst «The Mutual», Görz. ^'lzcr, Kf^"«ur. s. Frau; Brunn, Ingenieur, s. Neffen; ^^ssor «'"""'' Urbach. Kfm., Prag. - Dr. Iavand, ^.^ t^ram. Dr. Stern. l.l. Professor. Graz. -^t. Pol« ^"n!'^lN'tnschiffsarzt; Dr. Polede, l. u. l. Marine« ?"n.3t«'un«»l°'"°"' b°>zh°ndler, Ubine. - Mayer, Veamter. 'd' Olmü! ^ 3°°"' P"vat. Klagenfurt. - Gras, Forst. 7. londoln «^ «ngennlayer. l, u. t. Lieutenant. Marburg. »?'.'ttiest'^Aler: Hönigstein. Privat, s. Mutter; Kern, 3"' ^ Uonal,.« H"' "^" Schönlinde. - Domicelj. Ksm.. '"^. Nie« ?""' ^l"' Pilse«. - Pogainil. l. l. Negierungs-«roze, Kfm., Temesvar. ^ Hotel Stadt Wien. Uusenllu ^in^.^^mber. Zimmerman«, Reisender, U"". Mc>rl>,.. ^ P""°t. Oberlaibach. - v. Spinler, In. V"". P°I° ^ ..^. ^hristan. t. u. l. Marine-Commissaria«. l ,"> N°rn7bori ^°3^ «!. «' t- Oberst. Graz. - Reinisch. !?^«. Puda^l- -7 Dr. Volcic. Rudolfswert. - Laufer, A^riba? A' - Mohr, s. Bruder, Rei ender, Leipzig. -?^'d. l. ' G«a.? v.Molfi. Gutsbesitzer. St. Kanzian. -tz3"."'Pr°a "'Z"°lf'"°l, H)^^ ^ Valenta. Beamter, H^Koch. N».^""' ^°"'^"' ^"bach. - Michl, Hocl, ?^'^°M n^V'"'"' Bcrner. Reisende; Dr. v. Payer; ^s.^«^.m: Tesch. Vureauchef; Dobiasch. Staats^ ^ z^ 2 Verstorbene. ^'Nitnttst^p'ember, ««trud Susnil, Vesiherswilwe^ 8>/ ^w 2>z I, ' Marasmus. ^^l°n'astr!k/^'b"- «lois Ienlo, «lrbeilerssohn, '"äße b8. Uungeutuberculose. t,z, Nn, iy ^ I" Eivilspitale. ,>:iKmu?::r^ «rjav. Tagldhner, 70I., ^^bliu» »^""b e r. Franz tav. Fassblndergehilfe. Volkswirtschaftliches. Laibllch, 22. September, Auf dem heutigen Marlte sind erschienen: 4 Wagen mit Heu und Stroh, 23 Nagen und 3 Schiffe mit Holz. Durchschnitts.Preise. «NarN'lMg,«,- Mllilt.lMgz«.. Prei« Prei» Xb X,l> « d Xli Weizen pr.«, . .--------16 20 Butter pr. lcss. . . 1 »0-------- Korn » . .-------13 80 Eier pr. Stück . . — 6------- Gerste » . .-------l2 30 Milch pr. Liter . . — 14------- Hafer » . .-------12 40 Rindfleisch I»pr. lcß 1 24 —j— Halbfrucht ...----------!- Kalbfleisch » 116------- Heiden » . .-------16 50 Schweinefleisch . 1 20------- Hirse, weiß » . .-------17 50 Schöpsenfleisch . — ,?6------- Kukuruz ...-------14 20 Hähndel pr. Stück — 90------- Erdäpfel »..-------5— Tauben » —40------- Linsen pr. Liter . — 24------Heu pr. q . . . . 3----------- Erbsen » . - 20-------Stroh » ..... 2 7b------ Fisolen » . —15 —— Holz,hart.,prCbm. ? b------ Rindsschmalz pr.^ß 190-------— weich., » 4 75------- Schweineschmalz » 136 - Wein.rolh., pr.Hltl.--------------- Speck, frisch » 132 - —Weiher, »--------------- — geräuchert » 1 42------- Lottoziehung vom 22. September. Linz: 77 55 25 87 40 Trieft: 72 54 50 1b 21 Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehöhe 306 2 m. Mittl. Lustdruck 736 0 mm. «« 2U. 3l. 74^1 216 S. schwach halb bewüllt ^^' 9 » Ab. 743 4 1b 6 NO schwach heiter ?U.Mg. 743 8 11 5 SSO. schwach Nebel 23. 2.N. 742 4 212 V. schwach heiter 0 2 9 » Nb. 742 2 14 4 NW. schwach heiter 24 l 7U. Mg. > 741 4 j 8 bj SO. schwach j Nebel > 00 Das Tagesmittel der Temperatur vom Samstag 17 4° und vom Sonntag 15-7°, Normale: 13 9°, beziehungsweise 13 8°. Vtrantwortlilher Redacteur' NntonFuntel. . Depot der k. u. k. Generalstabs-Karten. Wafjftab 1 : 75 000. ^reiS pn »Iott 50 fr., in laf^nformot auf Beintpanb gejpannt 80 fr. jg. o. sicinmatjr & $tb. $ambfrgs gudjfycmblung tti Caibad). Muffige Kronze in allen Farben ist das vortheilhafteste und vorzüglichste Prä« parat zum Vergolden ober Bronzieren aller erdenklichen Gegen» stände; höchster Glanz und Dauerhaftigleit; auch Bronze in Pulver zu haben bei Vrüder Gberl, Laibach, Kranci»« canergasse. Nach auswärts mit Nachnahme. (826) 11—7 ^UmUTOSG hervorragendes (Fleiach-Eiweitift) flähr- und Kräftigungsmitfel. 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' ^^-^' -^..,7« «eld «a« l»»«r»,««e»t «lse«»..Pri»r.» 0»l«<«U»»n». «ililabtthbahn ««, ». ««« «. "/, ab ,u°/,......,ll50lt« — «allzüch» »ail.l!ud»i<,.Vahn, (bid. Et) Kllb. 4«/, . . . «l 60 «« «mailb«,« «ahn. «m. »8S4, idiv. Ll.) GUb., 4°/. . . . «»'— »» litt zlaal«schuld d»l z»nd»r d»r u«g,lisch«n Al«n«. "/» UN«, «lllbnnle per «lasst . l»4 «» N4'?o «°. dt<>. der Ultimo .... ll«'5« N4 7» "/« dt«. H,n», »n «tl°n,n»o«l,r.. fteu«1r,l. per «assa . . . l« »5 91N5 «"/« bto, bl«. b»o. p« Ulttmo . l« «t> 9» 0d Un«. Et..«»,.«»,. «°ld lW ft, >»o »o '»>' «°. blo. «Lllb« ,,x» ft. . . . ,« b« »S4« «°. Vt°at»Obl««. (Un«. 0»b.) . » Z. l»7«. ' . /". . . l„«)l,7b0 °« l»chanlle<,lll'»«bl«l.Obl«°. . »» «> 9»bv °°.«r»m..«,^isl.«««»r. ,»»-,«4- Ilieiß.«,«,.^,, ^ ,«-l4ll- «"/. un«ai. Vrundentl.obli«. »,«0 l«»0 »"/« llo«t. und Ilavon. d«tt» 9« — 9» 70 And«, zff,»tl. Anl,h«n. 3^D«n«u.«ea..«nltiht ,«» . l«7 — lO» -bto. bt». lVUber ob. »old) l«-50l»« «». bt«. ^18«) .... „«» »»>!> «,"°. b>°. (,»9«) .... 9»- 9» «> ^^K«»n" Üanbe« Nnlthtn »? « -- PsandbrUft,tt. «obll. all«,Sst.lnb0I.»tll.4«/, 94 »0 9b 10 «.efttrr^anbe».«»«!..«^^ 9S «0 9? w 0t«..un«. Vanl 40'/^«hr. U«l. 4«/ ........ 97 ?b 98?» bt,. bt«. »j«hr. Verl. 4«/, . 97 ?ö »«7» Opa«aNe,l.«ft.,«03.»erl.4«/, 98 »i 99« Giftnbahn^lriorilst»-Obligation»«. ss«dlna»d« Norbbllhn ««. l88« 9« »U 99 — Otfttll. «orbwestbahn . l04 »u W5 bo Güdbahn k »»/»»«,. IHnn..Iul« ,l? — 8,9 - dt°. l. »»/»...... »" «»l»u - Una.'«»««, »ahn..... l0»'" »04 li 4°/, Unterlrainer Vahnen 99 « l00 — ,lv»lst «sft (p«l Vtü »4(, — «/ „ »M. 1889 28»8l»»34»ö 4«/Donaü'Damplich luofl.. . ll«0 - 2»a - i»/. 2on°U.«e«ul..ll°lt . . . «,'»0,54 50 «ubav -Vastl!« (Dombau) b sl. l» «o 18 80 ürebltlol, l«' jl...... »»" - »" - ,l°ry.l!°<» 40 ft. ««. . . - «« - 1»8 - 5»«n« U°,e 4<» „..... «« b0 «8 «) N«lNV.«o,t 40 fi. IN. . . . «9 - 131 - «othen»«u«,0tft.»el.»..l<'s'. «°o 4,»« Gt,^«nol».2°l« «« st- - - - 1« - 197 - «aldsteiN'Lol« « N.. . . . —— — — d «°l>tncr«b- u- L». öOtt fl. «Vl. 3030' 3040 dto. bto. (M, U) »ON fi. . W74 10?« Duuau 'Dampsschlffahrt» » Ves. Oefterr., «« fl, «W, . . 774 — 77» ^ Dul.vodtnbachtl «,.«, 4.' Iassy. 534- LU>Yd. 0«ft..Irieft. «X»sl.«W. 796-800- Oefterr. «torbweftb «0 fl. S. 4k» - 454 — dl°. dto. (M. U> »00 fl. S. 4«, - 464 - PragDuier «Nsenb. »00fl. »b«ft. 178 ,5 >?« 75 «tllat«elstnbahn «X» sl. «. . .»«»«> «e» b<» Tübbahn WO fl. E..... ,l, __ ,l3 - Oüdnordd. «erb..«. «»fl. »W. 3«« ,z «o -Ir°«»lly.«el., Nr>« «r., Prio. rltül».«ctlft., l>st., «x> st. V. »7« — 8?» — '»0 lrebitbanl, «U«, un«.. «» sl. «70 — «7»' - Depofttenbanl, «ll«., «xi si, il» — 4»o - «c»«pt«'»tl., «t>r»st.. b«, N ,4N4- 14,0- l»tlo— 1« — unb Otahl«Inb. in Wien llX) fl..... «00 — «00-50 Eislnbahmo,.Leih«..Erste, icxifl. 339 — 341 — ..«tlbsmül,!". Papierf. u. «.-«. 138 «) ,40 — Llestnger «raurre! 1 fl. . . 3»t> — 3«» — VtontanVelelljch,. oeft'lllpixe 4«3 - 4«4 - Pr««er «ilen.Ind-Vr!. «X» fl. 185b l««' Valao^Tarj, Steinlohlen »00 sl. «HN — «» — ..LGÜ«l«ühl". Papi«,. «ovs». «, — 3«» — „Vtevrerm,^,P«u>i,r<. u.«.^». »31 — »» »0 Trifalln »ohlen»..<»ef. 70 st. 464 - 4« — W«ffens.'^>..0eft.!nW!tn,» l««5 «r. »«uaefeMchaft »on fl. . . ,49 - »»3 — Mn«rie«^«r Zl«««l^»ct»«N'Gef «?«>-—«74 — »»ift». »urze Vlchte«. »«fterb««....... ,99-9» »00 »0 «NeVlitz«...... l!!^!13« «t7Ve««r«»»r,......—'---------»» Dal»l»n< »uc«ten........ »»" »»-»' >O.»lanc»^tü«»8 50 It»llen«l«t Vanlnoten . . . 90 4b 90'»» «ui«l.«,tN'..... »6b, >«» >>w^ ^ «S^^W ^^ '"""........ W 4ßm HÄÄty OK? iL Priv»t-D«pdt« (Safe-Depo«iu) | Laibocher Zeitung Nr. 213. 1792 ____________ _______________ 24. Septembe^^ Stets vorrathig: Neueste Auflage von Katharina Prato Die süddeutsche Küche Preis eleg. geb. K 6 • — bei (3441) 10 lg. v. Kleinmayr & Fed. 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Strickwolle o o ^jfK nebst dazu ° o "AT passenden o o -==- Nadeln zu billigsten Original - Fabrikspreisen von seinem stets gut assortierten Lager. (3572) C. 187/00 Oklic. i Janezu Rigler iz Vel. Poljan, ozi-roma njegovim neznanim pravnim naslednikom, je vroöiti v pri c. kr. okrajni sodniji v Ribnici lekoèi pravni stvari zoper isle zaradi 255 K 8 pr. sklep z dne 17. septembra 1900, opr. St. C. 187/00/1, s katerim se je narok za ustno razpravo doloèil na 29. septembra 1900, dopoldne ob polu 10. uri, pri tej sodniji, v sobi št. 7. Ker je bivalisèe toženih neznano, se jim posfavlja za »krbnika v obrambo njihovih pravic gosp. Anton Andolsek v Vel. Poljanah st. 29. Ta skrbnik bo zastopal tožence v oznamenjtni pravni stvari na njih nevarnost in stroäke, dokler se ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblaSèenca. C. kr. okrajna sodnija v Ribnici, odd. II, dne 17. septembra 1900. ™ r^~~^~^~~~^------ " * ALTE°NLOL WELT| ^ "* Ler neue Jpfyrfanj brings an * ^ ßiilrägen ersten R.ingn, N , ,.DlEKREUZRITTtR"vonSi«nklcwiM „ ¦ (A#w«.QUO VAOIS'I Htti«[R[HOVULEN ^.Colom* * r T T V ^T T T T f^P^^ ^ tyeriagianßalt grnjtgtt & So. 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