Amtsblatt zur LMchcr Zeitung. M. 351. Donnerstag den 31. October 1850. Z. 2Wi>. (I) Nr. 4274, Kundmachung in Betreff der Lieferung von Oberbau hölzern für die südliche k. k. Staatseisenbahn. Für den Oberbau der südlichen Staatseisenbahn , in ihrer ganzen Länge von Mürzzuschlag biä Laibach, ist die Anschaffung einer größeren .Quantität, sowohl von gewöhnlichen Quer-schwcllen als Stosischwellen, erforderlich. Die Staatsverwaltung beabsichtigt diese Beischaffung im Wege schriftlicher Offerte zu behandeln, und es werden zu diesem Behufe nachstehende Bedingungen bekannt gemacht: K. I. Die Querschwellen müssen trapezförmig, ll" dick, 7'// lang, ^2" breit, die Stoß'schwellen 7>/ lang, «/5" breit und U" dick seyn. Nachdem übrigens schon im nächsten Frühjahre die Imprägnirung der Hölzer, wodurch sich der Bedarf an Schwellen siir die Zukunft vermindern wird, Statt finden wird, so können daher jetzt schon Schwellen nicht nur vom Nothlärchen-, sondern auch vom Fichten-, Tannen-, Föhren- und Kiefern Holze in grösiern oder geringern Parthien, aber nicht unter 5W Stücken, angeboten werden. §. 2. Die zu liefernden Schwellen von der einen, so wie von der andern Holzgattung müssen aus gesundem, außer der Saftzeit geschlagenem Holze angefertigt, von Rinde und Splinte befreit seyn. Stücke, welche ungesund, überständig, mastig und nicht gerade sind, aus Aesten erzeugt wnrden, mit faulen oder schwarzen Aestcn, oder mit Sonnenrissen behaftet sind und den ganzen Kern enthalten, werden nicht angenommen, s^^' ß. 3. Die bezeichnetet! Hölzer können auf eine beliebige Station der südlichen Staatseisen-bahn abgeliefert werden, nur muß diese Station in dem Offerte bemerkt werden. H. 4. Dieselben müssen mit den vorgeschriebenen Dimensionen der Breite und Höhe, nicht nur an den beiden Enden, sondern der ganzen Lange nach vollkommen entsprechen. K. 5. Die Lieferung kann gleich nach Abschluß des Lieferungs-Vertrages beginnen, jedoch hat jeder Offerent selbst anzugeben, von welchem Termine an er mit der beabsichtigten Lieferung zu beginnen und bis zu welchem er dieselbe zu vollenden gedenkt. K. O. Die Uebernahme der Schwellen geschieht durch die von Seite der k. k. General-Direction für Communications aufgestellten Commissäre, welche die Schwellen untersuchen und alle mit den bedungenen Erfordernissen nicht übereinstimmenden Stücke ausstoßcn werden, ohne daß den Lieferanten dagegen eine Einwendung gestattet wird. Die ausgestosicnen Stücke müssen von Seite des Lieferanten nach Weisung der Commissäre von den ararischcn Lagerplätzen entfernt werden. Die zur Uebernahme geeigneten Schwellen werden mit einem amtlichen Zeichen versehen und förmlich übernommen. Es wird hierüber ein Protocol! aufgenommen, welches von den Commissären und dem Lieferanten zu unterfertigen ist. Das Original dieses Protocolls bleibt in den Händen der Commissäre, und dem Lieferanten wird ein Ucbernahmöschein, so wie auf sein all-fäUiges Verlangen eine Abschrift desUebernahms-Protocolles ausgefolgt. Erst von dem Zeitpuncte der Genehmigung dieser Uebernahme durch die General-Direction für Communicationcn werden die Hölzer als Aerarial - Eigenthum angesehen. Bis dahin bleiben sie Eigenthum des Lieferanten, und er hat somit jede Gefahr und jeden Nachtheil zu tragen, welcher die Ware bis dahin trifft- ^ . Um das Geschäft der Ucbcrgabc, respective Uebernahme zu erleichtern, ist der Lieferant verpflichtet, die Schwellen auf dem Aerarial-Lager-platze in regulativen Haufen bis 5, Fuß Höhe und zu 50 Stück in einem Haufen, aufzuschichten, diese Haufen, wenn es die Commissäre fordern, zum Behufe der Untersuchung aus einander zu legen, und nach Vollendung derselben die Aufschlichtung in der frühern Art wieder zu bewerkstelligen, und alles d'ieses hat auf seine Kosten zu geschehen. H. 7. Die Bezahlung für die übernom-j menen Hölzer geschieht auf Grundlage des von der k. k. General-Direction für Communicationen genehmigten Uebernahmsprotocollcs und erfolgt gegen scalamäßig gestämpelte Quittung und Beibringung des von der Ucdernahms-Commission auszufertigenden Uebernahmsschcines. I. 8. Die Anbote zur Lieferung der verschiedenen Holzgattungen sind bei dem Einreichungs--Protocolle der k. k. General- Direction für Com-Mllnicationen zu Wien (Herrngasse Nr. li?) läng/ stens bis 27. November 1850 Mittags 12 M)r versiegelt und mit der Ueberschrift: ,,Anbot zur Oberbau - Holz - Lieferung für die südliche Staats-l Eisenbahn" zu überreichen. §. !>. In jedem Offerte muß angegeben scyn: 1) Die Stückzahl und Gattung der Schwellen, die zu liefern übernommen werden wollen, dann die Ablieferungsart; 2) aus welcher Holzgattung und in welcher Gegend die angebotenen Schwellen erzeugt werden , wobei ausdrücklich zu bemerken, ob das Holz nicht auf Brändern gewachsen; 3) Der Preis für ein Stück, mit Rücksicht auf die Verschiedenheit der Holz- und Schwellengattung (gewöhnliche Schwellen oder Stoß-schwcllen); 4) Der Termin, von welchem an mit dcr bead' slchtiqten Lieferung begonnen, und bis zu welchem dieselbe vollendet werden will; 5) muß es enthalten: den Wohnort und denVor-und Zunamen des. Offcrenten. Die Preisangabe hat in Ziffern und Buchstaben zu geschehen 5). 1U. Die Offerte können sich auf größere oder geringere Parthien beziehen; diese sollen je> doch nicht weniger als 5W Stücke betragen. §. ll. Anbote, aus denen die Preisforderung nicht mit Bestimmtheit abgenommen werden kann, die in den übrigen bezeichneten Erfordernissen mangelhaft sind, oder welche von der gcgenwar-, tigen abweichende Bedingungen enthalten, werden nicht berücksichtigt werden. §. 12. Die Entscheidung über die eingelangten Offerte wird von dem k. k. Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten erfolgen. §. 13. Bis zu dieser Entscheidung bleibt der Offercnt, von dem Tage des überreichten Offertes, für dessen Inhalt rechtsverbindlich, und ist im Falle der Annahme desselben verpflichtet, den gemachten Anbot in allen Puncten zu erfüllen,, und den förmlichen Vertrag, von welchem ein Exemplar auf Kosten des Contrahcnten der gehörigen Stämplung zu unterziehen ist, hierüber auszufertigen. ^. 14. Längstens 14 Tage nach der Verständig gung über die erfolgte Entscheidung hat dcr Offcrent, dessen Anbot angenommen wurde, die Caution mil 5,^ des Gesammtbetrages der ihm überlassenen Lieferung entweder im Baren oder in hiezu gesetzlich geeigneten österreichijchen Staatöpapicren zu ei legen, welche letztere, mit Ausnahme der Lose der Anlehcn von den Jahren 1834 und l83!>, die, wenn der Courswerth über den Nennwert!) steht, nur im letztern angenommen werden, nach dem Vörsenwerthe des dem Erlagstage vorhergehenden Tages berechnet werden. Auch werden gehörig, nach dem Sinne des K. 1374 des a. b. G. B. versicherte hypothekarische Verschrcibun< gen, über deren Annehmbarkeit die k. k. General-Direction für Communicationen entscheidet, angenommen. Die eingebrachte Caution wird in dem Maße, als sich die Höhe der Caucionspflicht durch contractmäßige Lieferungen von selbst vermindert, auf Verlangen des Contrahentcn zurückersetzt werden. §. 15. Sollte sich der Licferungsuntcrnchmer weigern, den Vertrag auszufertigen, oder die vorgeschriebene Caution zu leisten, oder sollte derselbe überhaupt die übernommenen Verbindlichkeiten in Bezug auf die Menge und Qualität der Hölzer, oder in Bezug auf die Termine der Lieferung nicht erfüllen, so steht es der Staatsverwaltung frei, denselben seiner Verbindlichkeit gänzlich zu entheben, und rücksichtlich den abgeschlossenen Vertrag für die ganze noch übrige Dauer als aufgelöst zu betrachten, oder sich an das Versprechen zu halten, und auf des Unternehmers Gefahr und Kosten und unter ausdrücklicher Ver« zichtleistung desselben auf die Einwendung der Verletzung über die Hälfte, über die von ihm erstandene Lieferung, einen neuen Vertrag mit wem immer, wo immer, auf jede von ihr zweckmäßig erkannte Art, und zu jenen Preisen, um welche der Bedarf aufgebracht werden wird, einzugehen, und sich an dem Vermögen, und rücksichtlich durch die Caution des Unternehmers zahlbar zu ma-bar zu machen, wobei der Unternehmer die von dcM Nechnungsdepartement des Ministeriums für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten (technische Abtheilung für Communicationen) ausgefertigte Berechnung des zu ersehenden Kostenbetrages , als eine vollen Beweis machende Urkunde, jedoch unter Vorbehalt alifälligcr Gegenbeweise anzuerkennen sich erklärt. z. z«. In dem vertrage wird übrigens ein-verstandlich festgesetzt, daß die aus demselben etwa entspringenden Streitigkeiten, das Aerar möge als Geklagter oder Kläger vintreten, so wie auch die hierauf Bezug nehmenden Sicher-stellungs- und Exccutionsschritte bei demjenigen im Sitze der Hof- und niederösterr. Kammer-procuratul,- befindlichen Gerichte, dem der FiscuS als Geklagter untersteht, durchzuführen seyn werden. Von der k. k. General-Direction für Com-municationen. Wien am 22. October 185l). Z. 20!>7. (2) Nr. l4075. Laut hcrabgclangten hohen Ministerial «De-cretes vom 18. October d. I., Z. 31077, hat die Finanzvcrwaltung beschlossen, den Verkauf des ordinären geschnittenen Rauchtabakes in Bric-ftn, mit der Füllung von einem Lothe zu einem Kreuzer, und von zwei Lothen zu zwei Kreuzern, mit letztem October 185l> aufhören zu lassen. Dagegen wird vom 1. November 185l) angefangen der ordinäre geschnittene Rauchtabak von den Verschleißern an die Consumenten im ledigen Zustande nach dem Gewichte von einem und einem Viertel -Lothe, um den Preis von einen Kreuzer Conv. Münze, bei Abnahme von einem oder mehreren Pfunden aber um den Preis von vier und zwanzig Kreuzern Conv. Münze für je-dcs Pfund lcdig, das ist ohne Papierumschlag abgegeben. Der Käufer hat für den Umschlag oder das Behältniß, in welches der von ihm erkaufte Rauchtabak gefüllt werden soll, selbst zu sorgen. Verlangt er jedoch, daß der Verschlcißer das zum Umschlage nöthige Papier bcigcbe, so ist der letztere berechtigt, den Tabak mit dem Papierumschlage zu wägen. 866 Welches sonach zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. K. K. Statthalterei von Kram. Laibach am 23. October 185«.________________ ZIÄ98. ^2) Nr. 13667. Concurs - Verlautbarung über die im Kronlande Kram zu besetzenden Sa- nitäts - Dienstebstellen. In Gemäßheit des hohen Ministerial sDecre« teö vom I. October d. I., Z. 5004, wird auf dem Grunde der von Sr. Majestät mit allerhöchster Entschließung vom 7. v. M. genehmigten provisorischen Organisation der öffentlichen Me-dicinalucrwaltung für folgende Dienstorgane im Kronlande Kram der Concurs mit dcm Bedeuten zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die dieß' fWgen, mit den geforderten Belegen über persönliche Eigenschaften und Eignungen, Sprachkenntnisse und bisher geleistete Dienste auszustattenden Gesuche bis Ende des künftigen Monates November für schon im öffentlichen Dienste Stehende, durch ihre vorgesetzten Behörden, sonst aber unmittelbar bei der Statthalterei in Laibach einzubringen sind. Ein Kleis-Sanitatsrath mit dem Iahresgehalte von.....1200 si. » Bez. Arzt in Laibach mit der Bestallung v. 400,, » dto Stein dto dto 400 „ „ dto Krainburg dto dto 400» » dto Radmannödorf dto 400,, ., dto Adelöbergmitder dto 400,, ,, dto Wippach dto dto 400. „ dto Gottschee dto dto 40U „ » dto Neustadt! dto dto 400,, ^ dto Treffen dto dto 400 „ ^ dto Tschernembl dto dto 400,, K. K. Statthalterei des Kronlandes Kram. Laibach am 21. October 1850. 6- 2V80. (3) Nr. 286U. Kund m a ch u „ g ^k priv. österr. Nationalbailk, betreffend die Er' streckung der Frist zum Umtausche der alten 1 ^ 2 st. Banknoten. Die Direction der östcrr. Nationalbank findet sich bestimmt, die laut deren Kundmachung vom 18. April 185U festgesetzten Termine zum Umtausche der 1 c,'l 2 si. Noten früherer Form um weitere zwei Monate dergestalt zu verlängern, daß diese alten Banknoten a I ^ 2 ft. bei den sämmtlichen Bank-Filial-Cassen in den Kronländcrn noch bis Ende December l. I., und bei den Bank-nassen in Wien noch bis Ende März 1851 >m Wege der Verwechslung und in Zahlungen werben angenommen werden. Nach Ablauf dieser Termine ist sich wegen des Umtausches der alten Banknoten zu Ein und äwei Gulden unmittelbar an die Bankdirection 3u Wien zu wenden. K. K, Steuer-Direction. Laibach am 18. October 1850, 3. 2079. (3) Nr. 2011. Concurs - Ausschreibung. Bei der k. k. Staatsanwaltschaft in Neustadtl ist die Stelle eines Kanzellisten mit dem Iahres-gehalte von 500 si. in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehöreg belegten Gesuche längstens bis 20. November l. I. bei der k. k. General - Procuratur ln Klagcnfurt einzubringen, und sich über ihr "lter, Moralität, ihre bisherige Dienstleistung "no die Kenntniß der krainischen Sprache aus« zuweisen, wie auch anzugeben, ob und in wiefernc Ue mit den HcrrcnBcamten der obbcnanntcn Staatsanwaltschaft verwandt oder verschwägert sind. Klagenfurt am 24. October 1850. "" k. k. General - Procurator für Kärnten u. Kram. Di. Carl Ullepitsch. s. 2074^(3) Nr?715h. Concurs - Kundmachn ng. .. Im Bereiche dieser Finanz- Landes - Direction Uno nachstehende Dienstesstcllen in Erledigung Kommen, und zwar: ^el der Sammlungscasse in Neustadt! die pro-"lionsche Casse - Offizialsstclle mit «00 st. Ge- halt, und der Verbindlichkeit zur Leistung einer Caution im Baren oder fideijussorisch im Ge- haltöbctrage; d)bei der Klagenfurter Landeöhauptcasse die zweite provisorische Amtöschreibersstelle mit 300 fl. Gehalt; endlich o)bei der Laibachcr Landcöhauptcaffe die zweite Cassadiencrostelle mit 200 fl. Gehalt, und dem Genusse einer jährlichen Amtükleioung in n^m^. Die Bewerber um die 5ul> u) und l,) angeführten Dienstesstellen haben ihre, mit dcrNach-weisung über ihre Befähigung für den Cassa-dienst durch die abgelegte Caffaprüfung, und über ihre bisherige Dienstleistung belegten Gesuche; fer-nerö oie^ Bewerber um die 5uj) c) angeführte Dicnsteösielle, ihre mit der Nachwcisung über ihre bisherige Dienstleistung, über ein durchaus tadelloses moralisches Benehmen, und eine gut leserliche Handschrift belegten Gesuche, durch ihre vorgesetzte Behörde längstens bis 20. November lauf. Jahres, und zwar für die Cassa-Offizialsstelle hicramts, für die Amts-schreibcröstelle bei der Klagenfurter Lanoeshaupt-casse, und für die Cassadienerö - Stelle bei der Laibachcr Landeshauptcasse zu überreichen, und in denselben anzugeben, ob und in welchem Grade Bittwerber mit einem Beamten oder Diener dieser Landeshauptcassen, oder der Sammlungscasse in Neustadtl verwandt oder verschwägert ist. Von der k. k. Finanz - Landes c Direction für Steiermark, Kärnten und Kram. Gratz am 15. October 1850. Z. 2liÜ7^(I) Die k. k. Kammcrprocuratur in Laibach, de< ren Amtslocale sich in der Hcrrengasse Nr. 2l4, im zweitem Stocke befindet, vergibt als Darleihen ein Stiftungscapital pr. Ein Tausend Gulden gegen Leistung gesetzmäßiger Sicherstcllung und 4-procentige Verzinsung. Z. 21 li (1) Versteigerung s - Kundmachung. Das hohe Ministerium sür Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten hat gemäß der hohen Entschließungen vom 3. und 7. d. M. , Nr. 4258 A 3^63, und deren Eröffnungen von Seite der k. k. General - Vaudirection clclo. II. und 12. nähme folgender StraßenCorrectionen genehmigt: 1) Die Umlegung der Straße am Wazingriegel vor ^.'avamünd, mit dem ohne der Grund- und Realitäten - Entschädigung entfallenden Betrage von 8234 st. 58^ kr. 2) Die Ratification der Scra-sienstrecke am Klausenbachrie-gcl, zwischen Unterdrauburg und der steierischen Gränze, mit...... 4740,, 3 » 3) Die Correction der Strecke an den Kürbishügeln, ober dieser Landesgränze, mit . 774« „ 17 „ 4) Die Straßenumlage beim Gertraudcnberge, an der in-camerirtcn Lavantcrstraße, innerhalb Wolfsberg, mit 20310 „ 39 „ 5) Die Wiederherstellung einer Stützmauer, unter gleichzeitiger Erweiterung der Fahrbahn an eben dieser Straße, zwischen den Distanzzcichcn IX/2 3 4,mit . . 56i7„ 6 .. 6) Die Strastcnumlegung am Twimberge, im obern Lavant- thale, mit ..... 8249,, 30 „ Die Ausführung jeder Einzelnen dieser Straßen- Corrections, welche sich also ohne derGrund-und Realitäten - EntschädigungZn auf dem Ge-sammcbctrage von 54898 si. 33 ^ kr. CM. be-rechnen, wird nun den Mindestfordernden gegen Erlag einer 10^ Caution, oder gegen cine solche rechtskräftige Bürgschafts-Leistung ,m Wege der Einreichung schriftlicher Offerte überlassen, und die commissionelle Eröffnung dieser Offerte am 28. k. M. November bei der gefertigten Landes.-bau-Direction vorgenommen werden. So wie über jedes der gedachten Objecte die allfälligen Offerte zu, stellen, und portofrei mit der die bezügliche Uebernahme bezeichnenden Aufschrift bis 27. k. M. anher einzureichen sind, werden auch hierüber abgesondert die Baupläne, das Vorausmaß, der Kostenanschlag, das Verzeichniß der Einheitspreise, die Baubeschreibung und die Pacht-bedingnisse durch 10 Tage vor der Offerten - Eröffnung zu Jedermanns Einsicht in der Amtskanzlei dieser Baudirection bereit liegen. Jedes Offert muß auf eitlen 15 kr. Stam-pel geschrieben seyn, den Tauf- und Schreibnamen , den Charakter und den Wohnort des Anbotstellers deutlich ausdrücken, und die gesetzliche Nachweisung der oben geforderten Caution« oder Bürgschaftsleistung enthalten. Es muß ferner in ihm bestimmt ausgesprochen seyn, welches Bauobjcct, und um welchen Betrag (in Worten geschrieben) dasselbe überc nommen werden will, und daß ferner der Anbot-stcller die betreffenden Bauvorschriften und Bedingungen nicht nur genau kenne, sondern sich auch verpflichte, hiernach dic Baute auszuführen. Offerte, welche diesen Bedingungen nicht entsprachen, odcr solche, welche eine Abweichung von den gegebenen Vorschriften bezwecken, oder aber nicht rechtzeitig gestellt werden, bleiben unberü'ck-sichtiget. Bei gleichen Anboten haben die der früheren Einreichung den Vorzug. K. k. Landes - Baudircction für Kärnten. —> Klagenfurt am 13. October 1850. Z. l854. (4) Nr. 238. Edict. Von dem gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird hiermit bekannt gemacht: Es sey über das Gesuch des Herrn Joseph Wimmcr von Wien, als Cessionar des Herrn Wolfgang Grafen v. Lichtenberg, gegen die abwesenden und unbekannt wo befindlichen Ehcleute, Herrn l)r. Signumd und Frau Maria Karis" wegen an Interessen schuldiger 3657 fl. 37 /, kr. C M. c. «. o., in die Reassumirung der mit dem Bescheide des k. k. Stadt- und l.'andrcchtes Laibach vom 25. September 1849, Zahl 9625, auf den 18. März d. I. angeordnet gewesenen, sohin aber sistirten dritten executive« Feilbietung der in Krain, im Bezirke Laas gelegenen, gcricht» lich auf 1,404.787 st. 50 kr. M. M. geschätzten Herrschaft Schneeberg und Laas gewilliget, und zur Vornahme derselben die Tagsatzung vor diesem Gerichte auf den 11. December d. I., Vormittag um 10 Uhr mit dem Anhange bestimmt worden, daß dieHerrschaft bei dieser Fcilbietung, wenn nicht um den Schätzungswert!) oder darüber, so auch unter demselben an den Meistbietenden hintangegcbcn werden wird. Die Licitationäbedingnisst, das Schätzungs-protocoll und der Landtafclcxtract erliegen bei die» sem Gerichte zu Jedermanns Einsicht bereit, können aber auch sowohl bei dem Hof - und Gerichts - Advocate« Herrn Or. Rudolph in Laibach, als auch bei dem Hof- und Gerichts« zugleich Kriegsministerial- Advocaten Herrn 1)l'. Franz Eggcr in Wien, Stadt, Haus Nr. 77«, eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Laibach, II. Section, am II. September 1850. Z. 2081. (3) Nr. 1760. Holz - Verkauf. Von dem k.k. Bezirksgerichte Idria wird hiemit bekannt gemacht, daß den 25. November 1850 Vor- und Nachmittag im Orte Tnbuschky, Ipauschek, das zwischen dem Herrn Caspar Co-racig von St. Luzia, und dem Herrn Phlllpp Kopsche in Idria, im Streite begriffene, und mit Sequester belegte Buchcnbrennholz, im Maße von 2V30 Klafter, gegcn bare Bezahlung öffentlich werde veräußert werden. Zu dieser großartigen Alaminuta^Veräußerung werden die Kauflustigen mit dem Beisatze eingeladen, daß sie die Licitationsbedingnisse taglich bei dem gefertigte» Gerichte einsehen können. K. K. Bezirksgericht Idria den 22. October 1850. 86? g. 2l07. (l) Nr. 633 Edict. Von dem gefertiglen k. k. Bezirksgerichte wird hiemit bekannt gemacht: Es sey über Anlangen der Laibacher Sparcasse, gegen den unbetanlit wo befindlichen 3ranz DoUmer, wegen an Zinsen schuldiger 100 fi. <:. «- <'., in die erecutive Flildietung des diesem Letzlern gehörigen, im Glundbuche der iüislhumshcrlschast Pfalz liaidach «>lti Ulb. Nr. 5 vorkommenden, in Lail^ch in dei St. Pelers'Vorstadt «ud (Z. i)ir. ^^ gelegenen Hal^-scS sammt An ' und Zugehör, im genchilich e,l)obe-,nn SchahllNßswerlhe von 2769 fi. 10 kr. <^. M. gcwilliget, und zur Vornahme derselben die drei Feil' bitlungetagsatzungen vor diestm Gerichte auf dcn 2. Dlsember d. I., aus den Ü. Jänner 1851, dann auf den 10. Februar 1851 , jedesmal Aornnllag um 9 Uhr mit dem Anhange vlstimml worden, daß diese .Rcaliläl bei der dritten Fe>lb,elung allenfalls auch unler dem Schätzmigswcrlhe an den Meistbietenden l)intangea.ebcn werden wird. Die Licitalionsbedingnisse, der Grundduchsexlract und daS SchätzungsplolocoÜ können dei diesem Gerichte lingestl)en weroen. K. k. Bezirksgelicht iiaidach ll. Section am 24. September 1850. Z. 2l0L. (1) Nr. 56.^. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Laibach II. Sel-liou wild hiemit bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte über das Ansuchen der Herren Dr. Marimilian und Hr. Julius Würz-dach von Laibach, gegen Herrn Wenzel Joseph Mi«' ler uvn Al'»(nnsl) Session von» 4. Jänner «84l schr,ldic,ei! 9^4 fi.:!« t,. M. M.l-.x. e. in die »rccutioe öffentliche Verslelgounq oeS, dem Letzteren gehörigen ^)ules HriUcg dei Wippach, im gerichtlich ««hobenen Schätzuxqöwerlhc von 8989 ft. M. M. glwiUiget, und zur Vornahme desselben vor diesen» Gerichte die drei ZeilbieluiigstagsayUligen, aus den 26. November und auf dcn '^4. Decemblr d. I., dann au< den 26. Jänner 1851, jedesmal Vormittag um 10 Uhr, mil dem Aich^m^e bestimmt worden, daß dirseS (Äut nur bei der lehicn auf den 28. Iä'n< ncr 1851 aligedtmeleii Feilbieiung bei allcnfallö uichl erzieltem odll libilbulentll Schalzllngswtllhe auch un« »er demselben an den Meistbietenden hintangegeben weide. Die Lililationöbldlngmsse, das Schätzungöpiv-tololl und der GrundduchseNract tonnen dci oi^ilm Gerichte in den gtwö'ynltchcn Amlbstunden e'.ngese-hen werden. H. k. iüezirksgelicht ö^ibach II. Sltlion den !5-October l850. Z. 2076. (2) Nl. 2128. Edict. Vor dem k. k. Bezilksgclichle Laibach I. Sec-tion haben alie diejenigen, welche an die Verlassen-schast des am 2U. Septeml)cr l. I. verstorbeucn Joseph Schrey Edlen v. iiiedlwerth, iubillrien k. k. Camera!« und Kriegs - Zahlmeisters zu llaibach, als Vlauoigct eine Forderung zu stellen haben, zui Anmeldung und Darlhuuüg deiselden den l8. ^iu' vember l. I. Vormittags U Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Anmeldungsgesuch schrilllich zu ül)cr' reichen, wldrigens diesen Gläubigern a» die 35e>-lassensch^ft, wenn sie durch die Bezahlung der an^ gemeldeten Forderungen erschöpft wuidr, kein wei-leltl Anspruch zustande, alö msoierne ihncn eln >pfandlechl gevühlt. K. k ^tzirtsgcricht Laibach I. Section am 1?. Olioblr 1«50. .. ^ _______________^__________^^^_________ Z. 2068- (2) Nr. 3850. <« d i c ,. Im 3lachhange zum dießgerichlichen Edicle vom I I. September l. I., H. 3850, änuo 16^3 , wird bekannt gegeden, daß in der z)lechlss^che des Hern, Anton Kanz von Planina, wider Herin Wilyelm Engler, wegen iiiechlserilgung der Pränotalion ob 252 fi. 20 kr. «. »- c./ 0>e iUelhandlungötagsa^ung auf den 20. December l. I., Hrüh 9 Uhr, mit dem vorigen Anhange anberaumt worden sey. H. k. Bezirksgericht Planina am 21. Oct. 1850. Z. 209Ü. (2) Nr. 3972. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Reifmz weiden alle Jene, welche an den Verlast o,s zu Reifmz veistorbe-«tn k. k. Steuel' Einnehme!S, Herrn Ig„az Ieuzhizh, als Gläubiger etwas anzusprechen glaube«,, und welche >>' delistibeii schulden, al,fa.l» ihre Schulden a>» den Verlaß zu lil^ii«!!»-«», widrignis die Erstern die Folgen des § 8l4 a. b. G. B., die ^.'^tz tern aber die Klage auf Bezahlung zu gewärtigen hätte,,. K. t, Bez. Gerichl Reifmz am 9. October 1850. g. 2067. (2) Nr. 3993. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichle Planina wird be kannt gegeben: Es sey in der Erecuticmssache der Thomas Merkun'schen Vcrlaßmasse, durch den (^ura lor Herrn 1)«». O^ji^izh, wider die Eheleute Andreas und Maria Poschenu, dami Johann Poschenu von Garzhareuz, pr!l<>. aus dem gerichtlichen Vergleiche vom 3. November 183l, schuldigen 337 fi. « 8. c., die executive Fcübicttmg der i>n Grundduche Haal-beig «ul> i)'eci. Nr. ll7 vorkommenden, geiichilich oel, tonnen hieigerlchts eingesehen werden. K. K. Bezittsgerichl Planina am 14. August 185U. ij. 2069^ ^2) Nr. 3?54. Edict. Von dem k. k. Bez. Geuchle Planina wild hie. mil allgemein kund gemacht: Es sn) über Ansuchen des Herrn Franz Scherko von ^irknitz, (^sstionar des Andrras Krailz von Untersecdurf, in dle exccU' live Feilbielung der zu Gunsten des Johann Schulz von Unlcrscedor l, auf der, dem «Him. Schulz gchöiigen, im Grulldbuche Haasber «»ili ^iell. Nr. li^7 vor« toillmenden, zl/ Uüterieedorf gelegenen Viertelhude sicheigestellle, aus dem Abhandlungs » Pr0io(olle vom 30. ScptlMber «836, inlabl. /i. Nrv.mdrr 1U36, heillihrti'dc Eldschaitbsorderuli^, im ii.eninvenhe von 58 fl. ^8 tl., wegrn aus d»m Urtheile vom 12. Apnl 1850 schuldigen 13 fi. 10 t>. ucid tcr wli< lern ErelUlionbtosien, gewllllget, uird hiezu dcr 22. iliovember, u»d der 2. Dccem^c-r ^. I. vor dic. >e,n Gcrichle mit dem Äüh<,i!ge ^ngeordoel wordcii, daß diese Forderung del der zweiten Tagsaizuilg auch umer drm ^liennwerlhe dem Mllstbiclln0l,l zuge^ schlagen wtlde. Die Kausiustigen werden deiumlch hiezu mit dem Bemerken eingeladen, daß die Licl' lalionödedingnisse lll>o cer Gruildbuchbextr^ci hier--amtv eingesel)cn werden tönilen. ^l. k. Bezirksgericht Planina am 10. August 1850. 3- 2W2. (2) Nr. 5567. Edic,. Bei dem gcse>tiglen k. t. ^^i.tsgeiichli e,lic. gcn nachstchendr, vcischiedcnen unbekannten Individuen gehörige Gegenstände, als: 1 nussingene Stock^lhr, I Quitarre, 2 Jagdgewehre, 1 Felleisen mil Essitien, 1 Mantel mi< 2 ^Edelhölzern, » Paar Sliefel, 1 Trligel mit chyiuig, Instrrimcltten, l Mantel und I Parapluie, l Mck'l und 1 P^ar Stiesel, 1 Sirohhut, 1 gestreifter Kittel, 1 P^ck^t , mil 8 Wachskerzen, l schwarzer M^niel, 1 S«ck mit Mehl, 3 Stücke Eisen, 1 weißes Tüchel, 1 Hose, 1 Ospeiel, l Weste, 1 Einbruchswinde, l Slilet, 1 Messer, l Dietrich, 1 Kanzlei. Stampille, 2 Stück Fischgabeln. 1 Pistole und 3 Tü'cheln. Die r-«!jl)0<:l, Eigciuhlimer werden demnach auf» gefordert, slch binnen Iahresjrist zu melden und das Eigenlhumsrecht nachzuweisen, widrigens damit nach Vorschrift der Strafprozeß - Ordnung vorgekehrt werden wü>dc. K. K. ^Uezicksgericht Umgebung Laibachs am 2. September 1850. Z. 2013. (.'!) Nr. 4223. E d i c s. Von dem k. k. Bezirksgerichte Wattenbcrg wird hiemit bikanlit qcmacht: Das k. k. Landesgericht zu Laibach habe mit Ver. ordinliig vom 8. October 1850, H. 1994, befunden, dcn Gregor Groshcl, von Obelpretar Haus-Nro 8, als Verschwender zu erkkaren; demzufolge ist nun dicftin Herr Anton tilibilsch von Odcrplekar al5 (Zura» tor aufgestellt worden. Waricnbcrg am 17. October 1850. Z. 2093. (2) Nr. 2225. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Lak wird dem Lorruz Kopln und dem Primus Starmann mittelst gegeilwäiligen Ediclcs erinnert. Es hade wider eiesclbei, Hr. Jacob Sakolnig von Dörfern, durch Herrn Dc. Napictli, bei diesem Gerichte wegen Erloschenerklaruilg ihrer Rechte aus den K^utdriesen ir. 2332 u. ^332^ V eiligeir^geucn !)iealitäie>l ^la» ge üngeblacht uno um eine Tagsatzung angtsuchl, wllche aul den 31. Janner 185l, Fiüh um 9 Uyl, ror diesem Grrichie angeordliec wi,d. Da der Aufenlhalt5oll der Geklagten diesemGc» »ichte uilbekannl ist, und sie vielleicht auS den k. t. Erblanden adwcseild sind, so l).it man zu ihrei Vr,« lhcldigung und auf ihre Gefahr u»d Unrosle» de» ^)errn Johann Schuschmg in Lak als Emator bc» stellt, mil welchem cic angebrachte'RtchiSsache nach ccr desiehcndcn Gcrichlsoidliung ausgeführt und en ' schieden werben wird. Die Geklagten werden dessen zu dem Ende er« iilrieli, damil sle aürüfalls zu rechier Zeit selbst zu erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Verlre» ler ihrer iiiechlsdehelie an die Hand zu gel,,,,, uver "Uch sich selbst einen andern «Vachwaller ;u bcstcl' len und diesen, ^.lichte namhaft zu machen, und ül?e^l)aupt im >ech,lichen ordnungsmäßigen Wege ein' zusch>eiiei, wissen nwgen; rvwtigens sie sich die aus lhrer Veradsaumung enlstcheoden folgen selbst bei« zumessen haben werden. Lak am 30. September 1850- Z. ,734. (!tt) Schon Samstag am erfolgt öffentlich die siebente halbjährige Verlosung der bekannten M^ßAl^vti^ ^ "^l"leihe, welche gräflich H"g""»") mit Giner Million 4»<>,«R» ft. Gonv. Mnnze zurnckbe zahlt wird. Die Theilnahme an dieser Anleihe ist dadurch jehr erleichtert, daß diese Lose nur anf 10 AllilißN <5o«v. V^ünze lanten. In Folge eines jüngst abgeschlossenen Vertrages nnd der damit verbundenen fixen Uebernahme einer namhaften Parthie dieser Partial-«ose, ist das gefertistte Grosihand« lungShans in der angenehmen Lage, dieselben M deM billigsten GvNrse abzulassen. 65. Kl. ^^«-j^^UtN, t. k. Großhändler in Wien. >u. Die folgende achte Ziehung findet nnwidcrrufiich am R. Mai K^iAR Statt. Derlei Partial-Lose sind in Laibach zu haben bei'm Handelsmanne Ijj^flf0 0em gvcifvcrn {taJblthum jur iVodjhuuj fastens rmpfoljlm! Bel I A. Edler v. Klelmcyer in Laibaeb stub iiad)ftct>cnbc iui(5licf)e SBiid)cv $u I;ahn. Die hier angezeigten Seitristen ttiiul iecge?i Hirer zweckmässigen Bearbeitung, ihres billigen Preises it nil guter Ausstattung mil Jlechl zur Anseliufjung zu empfehlen. Neber den ltmgang °^H mit dcm wciblichcn Ocschlrcht. Ein Nathgclier für junge Männer, die sich die Neigung des weiblichen (Geschlechts nicht nnr ' erwerben, sondern anch erhalten wollen. Aus dm Papiere» eineo ^^eüerfal» ene»— Von ^lua,. 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I>!!,5 !»lt, ^vll^ in !!l !!!!!'F<'rIi^ii !U!(l l!I',^<>!>!>l!^!c!,l'l! voiliomüU, Ulla .loclein ^u viz-il'n liü!ll>8 und ^(!r ^NücbuN^m^: Wenn der Mensch alle seine Pflichten gewissenhaft erfüllen will, ft' »ms; er scineu (^eist und Körper gesund crbaltcn und sich gegen Krantlmtcn wahren, nud Iner>u dieut das für Jedermann schähbare, in ,-/'N. k^iu ^<>!<1>»'! ll!,!i^l»>I.l<»- 5>>!Ü, in kci-i>«r !''!»,,!!>« s,'!»!!'«; «ll'nn mil, «.'iix'm l'inslulx'ii, ^'»t<>i! IInii«-mi!!»-! l^„»l nnm in n Kr:>»!i!!<,'i!l>l! »!>- lü'Ill'N. Vl'N l»l>8(N!ll< NI! ^N>/.!'N i^l !,-jl!l>8 , NNl lVuil/drunlU^ein unä 5u!/ uüo iiu?5«rn liruukli^ü.'n ^u ln!il<.'n, /),-. M. Z'. /i/,/,/^,-, — Nathqcbcr für die, welche eine Molkenkur gebrauchen wollen. (5!nc grmidlichc Anweisung, dnrch den richtigen «ebrauch der M 0 lt en I a u g w ierige Krantheilen der Verdauung, der Lr-l>er, der Haut, der Nerucn. der Qlnc>c uud der Srnol überhaupt, so wie (Nicht uud Illheumat iomus jicher zu heilen. Zweite Auftage. 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Vitl, , O >n p f ^ h > ungs-Gluck, und Vcilrios schrci dcii, auch Neste11unfts-und H an< l u ngsdric fc — Fcimr ittU z w rrlm 6 ß i g l Formulare zu G < n q a b« n, G e su ch eu uüd Klaal-schrifte >i an V r y ö r o i » , ^ aus -, M > cth -, Pacht-Bau- u„d Lchrlo n tr attl> n , Tcstam^ntc, Schuld« o erschrl ibu n a i,'n , -Quittungen, Vollmachten, An-weisunqcn, Wcchftl. ^ltrst,r,, ^,nciq^r. und R^chnun^en über geüttertt Wa>inn. — lNd^r i2Wl) EiccUipiaue,'werden bereits da^?on adglscht. 1l>) ! , ", . ^, ( ^ !» l' n l!» l- m ll ,l!l! ^ ^ ^ e l) i: t e::: A nfl ag e: i^ ) z twW fremden Wörterms ^ >V«1cll0 in lit'l- l^! !!, l,' ,! I! ^ >i ,^ ZI l- !» > . ) F >i !! !!! !,! 1 II l! ^ l' I! !M !! I! f< <' >1 l/i^Ii,'I> V<»! ^<>>!>»N>!,, ^ ) in,I ll<'!^!!-!» vlü'Ivü!». ^ ^ lül !!,ll' llOUt) ^l<», V «!!'<»'!' !I!!»l ^ II« ,! I li < k <.'. l ^ (Empfohlm vo^n Pr^f ssor Petr .) H^rauLgeg den vom t l Doctor imn 3t cior Ii^ iede >naun. — s (Zehnte Aufl. 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