-MßiNttMv rMU^ p^ls l)!n 2'^ 70. IskrgVNS WD!?1WI 4L LonntOg, 6«n 16. psbruar 193 eiilAiwI W0kl»n«» SvwM>«IA«u «70» w«»,»« ». KI»«««m«ni»-/^i««wn« I» l^midoe: ^lL«v» »I. 4 V«v»Mms «. 0»o»»6n>oK«e»I (7«». lnwurd. 2024): »z»,id»s. .1»öIS«v» »«. 4. > > > S«uv«p?«»,O: m«»««. 2S vln. »»,«»!»«„ 24 0l^. öme», ?o«t mon»«. »I««. ^ickMg«» ««>«««» »»«»t U'!'!'!'lMG?l^ » VK». i» ö« Mo»»«. « 0t«. QMSWVMM» < »I» Z vt«. Mrumrer smilna I)!v d!s ZUM ^abrv !9Z8 rüekstänäieea Srsrlscden Zteuvrn können mit äen ve-ztStixunxen aus 6em 19!9 de^adit vvräen. für 6Ie l?!ekt!elce!t Äer bei un5 xolcautten övstStixunsen xarsvtleren vir. Xkukov äio Krovvn-voiiL »us äem ^adrs l9l9 ^um ?asv8lcur8e, xvsenvAr-ti« über 60^ unä rseknsn die uns per ?c)8t zuxokommvnen Zons 2um l'ases- Kur5v ad. vepo^ttns dtmic» 6.6. lAUrsd. üevs 10. 2220 1'elewn dio. 36-79. 36-80. DeMzelos orgumenNert... Vriechenlands Mittelmeerpolittk. Z. A t h e n, 13. Feber. B e n i z e l o S hat in der Kammer eine Interpellation über die Seepolitik Grie chenlands beantwortet, die viele Annahmen zuläßt und doch wiederum keine jdlar^elt über die Ziele griechischen Politik auskommen ließ, inisofern man darauif ange-wtesen sein sollte, dieselbe aus einer geschiÄ-ten parlamentarischen Rede, herauszufin^n. In seiner Red« verteidigte BenizeloS vor allem die These, daß das Land ruhig die schweren Kampfschifse entbchren und opfern könne, da die Regierung der Einsicht föl^zt, daß der prakt^^sche Kamps, und Verteidigungswert nur mehr den leichten Kreuzertypen und dem Wasserflugwesen zuzuischrei-ben ist. In seinen politische» Erklärungen streisie Benizelos zunächst die allgemeine ^iedenS-srage, mn sich ^nn näher mit der Situation Griechenlands mit besonderer Berücksichtigung der Türkei zu befassen. Benize-loS erklärte u. a.: „Es ist natürlich, daß die Hellenen, seitdem sie durch vier «inhalb Jchr hunderte, von einer großen Idee ersiillt waren, darnach gestrebt hatten, Beherrscher der Ae^is zu werden. So hat Griechenland eine Politik betrieben, die auf Kriegsfuß mit der Türkei gestanden hat. Im Augenblick jedoch, als Griechenland von den in den Verträgen vorgezeichneten Grenzen ^sitz ergriffen hatte und beschlossen wurde, innerhalb dieser Grenzen f>ür das Wohlergehen des Volkes HU arbeiten, in diesem Moment hat die Idee der griechischen Borherrschaft im Aessliischen Meere ihre Grundlage verloren". BenizeloS sand in seinen weiteren Ausführungen Worte, die in A n g o r a ge-nau so wohlklingend empfunden worden sein möchten al^ in R o m. griechische Prester erkürte, er sei felsenifest überzzeugt, daß die heutige Türkei in kiner Weise imperialistischen Träumen nachgehe. In diesem Zll-sammenhange erinnerte lk^ni^oS an eine Zusage des jetzigen türkischen Ministerprä-fidenten ISmet-Pascha 1923 in Lausanne, wonach die Türkei überhaupt kein Interesse daran besitze, fremden Bod^ sich anzi^eignen. Bei dieser Gelegenheit soll JS-met.Pascha sogar die, fast unglaublich klin-gende Bemerkung gemacht haben, daß die Türkei sogar im Falle, daß die BallanvSl-ker ihr einen Teil des BalkanterritorilunS abzutreten gödüchten, dies ablehnen müßte. U»^, um diese Behauptung noch zu bekräftigen, sagte Benizelos — der die Mrkung seiner Worte in Angora gut überlegt hatte — folgendes: „Ich glaube an die Aufrichtigkeit dieser ^rte JSmet-Paschas, denn einerseits entspricht sie den Interessen der Türkei, anderseits Lommen sie aus dem Mun llnmhen in Spanien S«»vri»«g der W«flen über die Ä»rr«ptt»»»«irlschast des Dtkwlor» — Seuerol!Sere«g«er «rgreist Adwehrm«tz»ah««n Nie dke Madrider Korrespondenten der englischen Zeitungen melden, sind gestern in nahezu ganz Spanien grühere und geringere Unruhen eingetreten. Die Erregung der Volksmafsen ist stündlich im Steigen be. grissen, weil man grofjen KorruptionSskan-dalen des früheren Dittaturregtmes auf die Spur gekommen sei. In allen große« Städten Spaniens sind Demonstrationen in» Zuge. JnValeneia demonstrierten viele Tausende von Arbeitern stürmisch auf den Straßen und forderten die P r o k l a m i e-rung der R e p u d l i ?. Dasselbe giU LM. L o n d o n, 15. Feber. für V a t e e l o n a, «o ebenfalls in den Straßen der Stadt gegen die Hnrschaft der Generale demonstriert wird. Die Sozwlifti-fche Partei Spaniens hat ein Manifest er« lassen, in dem sie zum energischen und ent» scheidenden Kampf gegen t^n Rachsolgcr Primo de Riveras, den General Berenguer, auffordert. Da die Lage nach Berichten der englischen Presse immer mehr und mehr an Gefahr zunluunt, hat Ministerpräsident Ge« neral Berenguer die schärfsten Mahnahmen zur Einhaltung der gesetzlichen Ruhe und Ordnung im Lande angeordnet. „Eine Schande fllr Schober" Sensalivnelle FeWellang der „VvHische» Zeii»»ig" — V« Gehetmabkomme« zwischen Nalie» ««d Ssterreich Der „A b e n d" kommentiert eine« diesbezüglichen Leitartikel der „B ossischen Z e i t u n g^^ über die Rom-Reise des österreichischen Bundeskanzlers Dr. S ch o-der und betont, daß die schweren Ber-pflichtungeu, die Dr. Schober vor Mussolini aus sich genommen ha^, nach Meinung der „Bosiischen Zeitung" eine Schande sür Dok-tor Schober, seine Partei und sür ganz Oesterreich darstellen. Das Blatt behauptet ferner, daß schon die Art der Paraden, mit LM. Wien, 15. Feber. denen Mussolini den österreichischen Bundeskanzler in Rom ehre« ließ, in erster Linie den Zweck verfolgt hätte, sich in eine stille Demonstration gegen die Kleine Entente zn verwandeln. Mussolini habe außerdem, erklärt das Blatt, noch eine Taktlosigkeit sei-nem Gast gegenüber an den Tag gelegt: er empfing den Bundeskanzler im Venezianischen Palast, in welchem seiner Zeit die iisterreichisl^ungarlsche Gesandschaft unter-gebracht war. Srvffnuna der Bahnlinle Itogo?ec Kraplna Wie berevts evwÄhnt. wird vrorgen, Gönn tag die neue Bahnlinie Rl>g^ate:-^Mp:na, als die Fortsetzunlg der Strecke Grobelno^ Rvgatee, feierlich eröffnet werden. Die Erb^ nunig und Eimveihung findet unter grob«n Gepränige statt. Die Eröfifnunig wird VerkehrSmmister Ingenieur RadivojeviL selbst vornehmen. Unter anderen ivcrden anwesei^ «sein: Ackevbaumimster Dr. F r a n g e ij, die Ba-nusse von Ljubljana und Z.^red, Ing. Ter nec unid Dr. S i l o v i ü, die Direktoren der Sbaatstüahndirvktlionen von LjMjana u. Zagreib samt den höheren Beamten sowie Vertreter and^^rer Behörden und der WirL-schastskreil«. Die Einweichung wird der Trz-von Zagreb Dr. B a u e r vornehmen. Der Soviderzuy fährt irm 8Lt) Uhr von Zagreb ab unö w-^ gegen 10.30 Uhr m Kväpina aus die neue Liniie einibiegien. Auf lder neuikn Strecke wird der Eröslfimngs/^uH i-n j^r Station Aufenthalt nehmen. Me Ankunft in Rio«g>a8ka S^tina erfolgt gegen 13 Uhr. wo im dortl-gen Kuchause ein Festbankett gegeben wird. Die Rückkehr der Fest gäste erfolgt gegen 17 Uyx über Grobelno. Montag, den 17. d. werden lbersits die regelmäßigen Züge verVchren. Der BA türti- ren, um die Enidstiativin der Linie GroSelno —Rogatec mit Kra-piM an der Zagorjan^r Bahn durch den Schienenstrang KU veribin-den. Die Ztrecke r>it zwar ebenfalls Lo ^Äbahncharakter, doch i^st ^r Unterbau be-;>sutend stärker, um auch schwerere Züge mit einer Höchstgeschmindi'i'k'Sit von 5ü Stundenkilometer tragen zu können. Die Ge^a ntko-sten belaufen sich auf etwa? über 30 Mill'o-nen Dinvr, somit ü>ber anderthalb Millionen 50 iviniyt VI^ Ikrv MlZieaysSte aus llolze! per Kilometer. Die neue Strecke weist zwei Tunnels von 4450 und 420 Meter Länge sowie mehrere Brücken bis Ku 22 Meter Län ge auf. Stationen gibt eS zwei, Sv. Rvk-Lu-pinjaZ und Gsurman«- sowie die .Halt:stslle Dobovec. Durch die Inbetriebnahme der «uen Bahn wird den lvikalen Bedürfnissen Rech« nimg getragen. Aber auch Warenver-» kehr zwischen Zagreb und Maribor w-ird durch die zweite Linie bedeutend entlastet werden. Für den durchgehenden Personenverkehr kommt die neu^ Linie wenvger in Betracht, da wegen des verhältnismäßig schwachen Unterbaues Züge mit ho'^:': lVe-schwindigkeiten auf dieser Stricke nicht verkehren können. Die morgige Eröffnung der neuen B ttevm 8te 5icsi deute «belluck der dt«ie!«us»cdl»x lkrer Ktncler Ist ntlmilcli nur clie folxe einer Zwklvelstovlunx. l)e8!islb denütixen 8ie und Ikre k nur l)»kmol vüd ldae» und ltirer k'amüie , Wien 72.975, Budapest 90.60, Berlin 12ö.7S. ' Den Apothekennachtbienst versieht von morgen, Conntcog mittag bis nächsten S«in-tag mittag die „Schutzengel"-Apothske (S i r a k) auf der Tllöt>sandrova eesta. Für die arme kranke Fva» Gattler bei S-lovenska Bistrica sinid von M>ei hochherzigen Personen, die ungenannt zu bleiben wünschen, die Betrag« von 80 und 10 Din eingelMen. Herzlichsten Dank! Uli M? I. WllNlilll vis vv^usSLedüdr betrSrt moustUek Via 23.— llllä aledt Vln Zv^ Lei äleser lZeleeenkolt ^!r6 suek» lsgrsui gukmerkssm «emackit, lonst»erilkioil z> zewiax« B u d a p e K, 14. Feber. Die Gattm des in Parts oer'chimlnd-eilcn zaristischen Gem^vals K u t ! e p o w, des Führers der in Paris lsb«nd^'n rufsischen Emigranten, der von k>.>?s5)elmstischen Aaen ten entführt ievn soll hl:t . ».? ^em Par'ser Gerichtshof wegen der Tnf^ührung iihres Gatten Anlage gegen Unbekannt «rhoben. Js eiNtt VetstUmNlMtg der 48-Vartei (kossvth - PaMY hklt der «arsitzeude Dr. R a g Y eine Rede über d e innenMl-fche Lage Ungar«», «edner gelangte zvr Ueberzeugung, daß die OppsPtton in Ua» garu stch gege« die Reaktion Bethlens zu. sammensthlietzen mksie. Für Ungarn deMi» de nur eine einzige Slettimg ans der gegenwärtigen Krise: die bereit« mm Sofinth «m-geftrebte Donaukonföderotiov. S» sei die» die einzige V»glich«eit, mn die Mgarischen Mnoritütm in da« N«ichbarlLn> dern vor dem knltvrellen Untergang im Fremdsprachlichen zn rette». Doner Hause fich die Aeußerung erlaubt Haiben, daß sie gar keine Marqmfe sei. Ihr spanischer Gemahl, so sagten die Bö^ewic!^. wäre ein falscher MarcsuiS unb hätte Veinen Tropfen kö-?s!gl!iches Blut in seinen Adern. Die Mar-qulijse hat aber ihren Pvo^eß verloren; dt'nn t«s engllische Gericht wollte in dreser Be-haupwwg ksi>neSwvgs eine Beleidigung sehen. Die Margvise ist eine geborene Londo-nerin. Sie entstammt einzr kleindürgerli-chen Fanvili« und ist einem beschevdenen Ne- Amerika erobert England" Da» sei>I«»»o«ll« Wer» ei«e« «merikaoNche« J»i»r«alM«» — D«r »iinfNse Arie« Mtscheii IlSN ««» E«ql«,d — Z>e«Isch-land al» »»gliaglei« aa »er Waaie- Unter dem provokatorischen Titel „Amerika erobert England^ ist dieser Tage — gleichsam als amerikanischer Kotn.nentar zui Londv^ner Flottenkonferenz -- el wie folgt: „In der modernen ?p'elt nt '? " ». Naub- lust Amerikas und l^ntiveder er- kennt Englani^ in, die ^"pie?nsltie Amerikas an, oder dle^e Biiprematie wird m blutigen Schlachten durchgesetzt werden." Den Zündsto'ff für dcn von ihm befürchteten Krieg — den er zwar nicht für unvermeid bar, aber dennoch 'ür unmittelba- drohend )ält — sieht Dennt, !m anqlo-ameri5an:ichen K>amp>f um die Absatzmärkte. Washington. 14 Feber Denny schildert un>.^ dokumentarischer Belegung, wie dieser ÄirtZ^chcrftS-kampf Mischen den lbeiden angelsächsischen Großmächten sich in den letzten Iahren entwickelt hat und weist hierboi Deutschland gleichsam die Rolle Ä. Zümsseins an der Waage Ku. De my scheint die „Verbindung von amerikanilchem Kapitial mit deutscher Tüchtigst als Motto für eim Friedensentente für Teuv^chland u. USA. Diese Entente beginne sich s'ereits in der enqen Zusammenarbeit d'sr elektrischen. chÄnisc^n, Automobil- und H^^^rvleumindu strie sowie m der Schiffahrt beider Länder auszuwirken. Be'onxv? e n>ruckÄ)o!l sind Dennys Darleguni^en ulier daZ amerikanische Interesse an de? Stärkung der deutschen Chemiekonzerne und der de'ld'ch^^n .Handels-schifsahrt, die honte m'.t en'^li'cbc'n Kon kurrenten im Kampf auf .in'd Tod stünden. Stniemann habe einst kic'ür.!)tet, Deutschland k5nnts zur amsrik-nisck'en Kolonie herabsinken, aber die deut'che'.' Kavtla-listen und Politiker arb::l^n Üeute auf tin deu tsch-amerikams che i r t' cs, ^ indnis, das seine Spitze sscgon En^^land ^:chten würde. denn sie seien entickilossLn da? Sch'.tksal Dln:tschlands mit dem >l:- a"'^s<''^'n.dsn su-h renden Wiri^'chast'^iNlir-it zu verflechten. hauptet vor. Die SchSdel hatten Kvpffäger als grausige Trophäen mitgenommen. Gera-waka wandte sich nun «n Hilfe an den dn» tischen DistriktSoMzier, der sofort mit einer starken AbteUung eingeborener Polizisten zur Berfolgmvg der Mkrder ausbrach. Nach einem Marsche von mehreren Tagen stiehen sie auf einen Haufm eigenartig angeordneter Stöcke und Blätter, und Serawaka erklärte ihnen, daß sie hier eine Mitteilung der Mörder an ihu vor sich hätten. Die beiden größeren Stöcke stellten die beiden ermordeten Fvauen dar, während zwei kleinere Stöcke sich auf die beiden getöteten Müdchen beßogon. Vm kleiner Vogen mit zwei Pfeilen brachte ewe Mitteilung ilber zwei Kiiaben, welche von den Mördern end» führt worden waren. Serawaka erläuterte den Engländern den Sinn dieser Mitteilung folgendermafsen: „Wir, die Oberis, haben zwei Frauen n. zwei Mädchen getötet. Die beiden Knaben leben und smd bei uins. Hole sie, wenn du eg wagst." Auf die Frage des englischen Offiziers, woraus er ersehen könnte, daß die beide« Knaben noch am Leben seien, eMärte Serawala, daß im anderen Falle nicht die beiden P^le auf dem Boden gelegen hätten. Die Abteilung setzte darauf die Verfolgung rm EÄmarich fort, überrmnpelte die OberiS und nahm sie gefangen. Die bevden Knaben wurden lebenid angettoffm und befteit. Me Sir Hubert Murray erklärt, ist diese» der erste Fall, der ihm begegnet ist, in dem sich Papuas einer Zeichensprache bedienten, um Nachrichten zu übermitteln. ruf — sie war Kontoristin — nachgegangen. Später kam sie nach Pari^ und lernte den ipamschen Grande, Marqmse de Andia Dr-varrazasal kennen und lieben. Der Marg'NS der tatsächlich aus einem k^stilianischen Geschlecht stvmmt, herratete Mß Franklin in aller Hermilichkeit. Die Marquije soll ü>ber den V^lust des Prozesses sehr traurig sein. Die Xobesbot chaft Wie der GoWerneur von Bri:.jch Neu Guinea, Sir Hubert Murray berichtet, ist er durch einen Zufall einer interefsanten Zeichenschrift der Papua Bergstämime auif sie Spur gekommen. Serawaka, ein Eingeborener aus dem Papua Dorfe Do-Tata war 4 Tage lang auf einem Jagdausfluge von seinem Wohnsitz abwesend gewesen. Als er nach Haus zurückkehrte, fand er sein Heim zerstkirt und zwei Frauen und zwei Mädchen ent- Vrieftanbe« al» Kolaioschmugglet. Die Rsgiermdg der Bereinigten Staaten, i»ie ein Heer von mchreren 100.000 Mann unterhält, da» den hat. den Alkohol-schmAg-gel zu bekämt, trägt sich zur ^it mit den Gedanken, eine neue H^eSabtsi« lung ins Loben zu rufen, und Mrr zu dem einzigen Zweck, einen ganz beson^deren SchmuMl zu bekämpfen. Dieser Schmuggel vollziel^ sich auf ^ M Luftwege, weshalb die Abteilung mit besonders wÄtschießenden Geivehren bewaffnet sein wird. M» Ziel sollen jedoch keine Flugzeuge, sondern nur harmlose Brieftv-ulben dienen. Es ist nämlich festgestellt worden, baß in frühen Movgel?-stunden das Gebiet der Union von Brisf-taubenschwärmen üiberfilio'gen wirb. Diefe harMosen Vögel tragen kleine Kapsel» an vhren zarten Füßchen. Diese Kapseln enthalten nichts anlderes, als KoSaw, manchmal auch Opium. Btt kurzem würbe eine mtbde gewordene Daube gefangen und dem Zollamt eingeliefert. Dort ma^e man vi« sonderbare Entdeckung, daß die Brieftaube die Rolle eines Kokalinschmugglers übernommen hatte. Dieser Schmuggel vlüiht -owohl an der mexikanischen, wie an «der kanadischen Grenze. Der Wert d^ Rauschgifte», den eine Taube über die Grenze siZ^ggelt, belauft fich aus:a. 10 Dollars. ^anz ums Leben Originalroman von L vl a Stein. Copyright by: Tarl Duncker Verlag, Berlin V. W sNachdruck verboten.) „Was du sprichst, ist Lüge. Warum, welm alles so wäre, wie du es jetzt schilderst, sagtest du mir nicht, wer du in Wahrheit käst? Warum sprachst du mir nie von i>einer B^-gangenheit?" „Das ist eine Anigeilogenheit zwilschen dir und mir und cie^ört nicht hierher." „Gewiß gchört es hie^^, well wir alle Ihren Schurkereien zum Opfer fielen", schvie Sil^ außer sich, als er sakh. daß dieser Mann sich nicht fassen ließ. „Warunl leL«n Sip unter fvvschem Namen? Sie, der Dinri-tri Demiidowitsch sind unld nicht daS Recht hab^, sich Bruno Lan^hoff zu nennen?" „Nicht ws Recht? Wer sagt Jhmn daS? es mir bewev'en? Mch hat ein Verwandter, ein L-ang^off. adoptiert, da ich in Deutschland als deutscher Staatsbür-ger KU leben wünschte. Ich kann den Beweis dafür jederzeit antreten." In unverhohlenem .Haß sab er Sixt bei seinen Worten an. „Hüten Sie sich. Herr vM Thoden! Wagen Sie nicht, gogen lnich vorzugehen. A/uf Sie wartet das Zuchthaus immer ncch, wenn ich es will." s „Wenn Sie es wollen? Sie, der Sie die Menschen zum Verbrechen bringen, um sie dann auszunutzen? Der Sie viele «so zu Fall bracht-n wie mich. Und sie dann als Ihre Werkzeuge spionieren und für Sie arbeiten ließen." Bruno Langihoff lachte kurz und spöttisch aus. „Die tollen, wirren Ideen eines armen Geisteskranken tragen Sie mir vor, Herr von Dhoden. Ich hätte Sie für gescherter <^H!^ten. ails daß Sie solchen UTyinn glauben Bis ^heuite habe ich Viktoria in meinem Hause geduldet, weil sie mir leid tat. Nim aber sehe ich. sie nnlß in eine g?« schlössen« Anstalt Merführt iverden." Die junge Frmi schrie auif. „Sixt!" rief sie verzweifelt. „Sixtl" Er stürzte zu ihr hin, a!ber ebenso schnell war Oangihoiff an Hrer Seite, riß sie neben sich. „Wagen Sie es nicht, meine Frau anzurühren, Herr von Dhod^. Kein Dritter hat zwischen mir und ihr etwas zu s-uchen, merken Sie sich das. Wenn Viktsvia G^nde für eine Schei^ng ^ haben glauibt, so soll sie sie dem Gericht nennen. Mail wird sie auslachen, wie ich sie ausgelacht habe. Sie ist kraak. SchwertranF. Und le^de Mnschen gehören nicht unter gssunde. Und das, was Sie selbst gegen mich vorzubringen haben, melden Sie wohl besser e^falls den Behörden, ails daß Sie es mir sagen. Wir werden ja sehen, ivom sie glauiben. Ihnen, einem entlassenen, ungetreuen Anigestellten cder dem Chef der Zentralbank." Sie standen fich Auge in Aiuge gegeniiber. Haß loderte aus den Blicken. Unverhüllter, grausamer Haß, wahnsinmger Hohn, spöttische Ueverlegen^it gliihten Äxt aus diesen uncheimSichen Augen entgegen. Und er begriff: Dieser Mann war nicht io leicht zu überfüihren, ni6)t zu stürzen. Bruno Langhoff aber wußte jetzt, warum er Sixt von Thoden vom ersten ^hen an gehaßt hatte. Er hatte sich damals seine Antipathie nicht erklären können. Es war Idie AehnLichkeit mit dem Grasen Alexander Schiwo^w, die er in Sirt von Tho-dm unklar erkannt un>d gefürchtet hatte. Diese sMame Achnlichkeit, die er nlicht begriffen hatte, weil er den Grafen Sascha zuletzt als siebzeKsäihrigen Iünigilinsi gesehen «und Sixt von Dhod^ als Mann. >?>eute, als er Sixt n^bsn Naitascha Feodovowna erWckte, hatte er ihn im ersten 8l^nA?ck für den Bruder ^'ehalten. Er l^ßte ihn, er haßte sie. er haß^ >ken Grasen Sascha, von dem er nichts wusite. Er wollte ein Ende machen mit rbnen allen. Er stand noch immer neiben Vi>ktoria an der Tür. Seine .Hand tastete rückwärts, erreichte die Glocke. Er atmete Mlf. S6>wester Berta kaiin sofort. Sie war >!e'ür bleich und sehr änMich. „Bringen Sie die Schmuckkassette der gi^iidi-gen Fvau", herrschte Langhoff sie an. „Hier ist der Schlüssel zum Safe." Er griff in d« Tasche und reichte vhn ihr. „WaS wir miteinander abzurechnen HMn, Frau Gräfin, soll sofort !?<'^chehsn." Wieder spielte eisiger Hohn um sevnen schmalen Mund. ..Glauben Sie wirAich, daß ich mich so von Ihnen abfinden las^, Dimitri Demi-dvwitsch?" „Auch Ihnen ist der Wog in die Oeffent-lichkeit ja nicht verschikossen, Frau Gräfin. Werm S-ie fich von ilhm Erfo^ versprer^n — bitte -- ich kann den Dingen nvrt Ruhe entgegensehen." Die Schwester kam in Hast zurück. Sie brachte die große Kassette, die Langhoss aufschloß. Ssine Finger zitterten ew wenig da-bei. Aus weißem Samt träumten die grossen Brillanten, «der märchenhafte Smaragd der Gräfin Schiwalew. B^no Langhoff nahm d<»s Halsband und reichte eS der Tochter der Toellt. Der .^^uö-hofmeister stand neben der Tür, drei Diener warteten hwter ihm. (Fortsetzung folgt.) vtHDMi. IN MWM MU' Sven Hedlns 65. Geburtstag Der Shre«taG des grSdke» leteude« Sktheckiees S»«?W»M«>»>WW?WWIWS»S^^ Als Sven tzedin am 19. Februar 191Ü seinen b0. Geburtstag feiert«, sagte der schwedische Gelehrte OSkar Mont«lt»lS von Ihm: wenn man Even Hvdin sehe, könne vwn glauben, er sei ein junger Mann, aber penn man seine Werke ansehe, könne man meinen, daß er ein slchr langes Leben hinter sich habe. Ä«!ser Satz mnsaßt in aller Kürze einen wesentlichen Teil der Persönlichkeit hedinS — erstaunliche Iugondfrische und «nverwüstliche ArbeitSkrc^t. Ws man ISN den Sechzi^ächrigen ehrte, erschienen in manchen Blättern Artikel, die Hei^n als den flehten Forscher" bez^chneten; was Hedin geleistet habe, sei bewunderungswürdig und mute s^n fast „sagenhaft" an.' Solche Wor. te mußten zw^erlei Gedanken auslösen. Einmal, daß dieser Forscher ein heroisches Leben gelebt habe, und dann^ daß seine Taten bei aller Bewunderung doch schon der Vergangenheit angehören; dmn „Sagenhaftes" spielt fich nicht in der Gegenwart ab. Andere Leute sagten damals, die Forschungsepsche im Äten Cinne sei zu Ende, und eS sei deshalb auch kaum eine Uebertreibung, Sven tzed!n den Beinamen des letzten Entdeckers zu geben. Aber er sei jugendlich und dern, und bei einer neuen Reise nach Anen, dem Land seiner Sehnsucht, würde er sicherlich in richtiger Erkenntnis, daß eine neue Periode der Erschließung fremder Länder beginne, alleS benutzen, was neue technisch? Errungenschaften uns jetzt in die Hand geben. Diese Anficht, die unter «cheren der Reiseschri^teller Cattn Roß aussprach, umreißt den Wesenskern des gmialen Schweden schon besser und hat die Entwicklung vorauS-g^ehen. Der jugendliche Siebziger befindet sich auch heute wieder im Innern Asiens, abtt diesmal nicht allein im Kampf mit den EandstÄrmen der tibetanischen Hochebene, sonidern mit einem gewaltigen technischen Begleitapparat. Er hat die größte und modernste Expedition ausgerüstet, die je in Asien eingedrungen ist. Er hat sich vom „letzten Entdecker", der immer ein klassisches Vorbild menischlicher Energie sein wird, gewandelt zum modernen Pfadfinder großen Stils, der mit Auto, Radio und einem Rie-senistab von wissenschaftlichen Mtarbeitern Neuland sucht. Sven Hedin ist eine jener interessanten und seltenen Gestailten, die aus einer vergangenen Epoche in eine neue Zeit ^netn-ragend, jener Beilsplel waren und dieser Vorbild sind. An ihnen bewahrheitet sich das tragische Schicksal eines Gottsched nicht, den Goethe als Ausdruck einer veralteten Zeit belSchelte, oder ftner tzebbelschen Ge« stalt, die in tiefem Bedauern von sich sagt: „Ich verstche die Welt nicht mehr", ^^r im siebenten Jahrzehnt stehende u. doch fugend-frische Hedin ist noch Meister seiner Zeit! Bernard R. F r i « b r i ch S. Die Zelleis pfychose Ti« BelÄlxb öer Berliner ÄrzlegesellschofI — Wa» Pr»f. Dr. Lazar«« enIHSll» - S>qfteNive Nerechnunqe« Berlin, lS. Feber. Einen aufsehenerregenden Beschlus; heute die Generalversammlung der Berliner medizinischen Gesellschaikt gegen die Methode des Radiologen Valentin Zeileis m Galspach. Der Borsitzende der GeseNschast Dr. Ritter gab eine programmatische Erklä« rung ab. Fiir wissenschaftlich denkende Aerz-te gebe es keine Universalkrankheit und kein Universalheilmittel. .Me auf Massensusigc-stion beruhende Met^sde ZeileiS' bedeutet trotz dem großen Zulauf eine Gefahr fiir die Kranken und für die VolkSgesundlheit. ES wurde eine gründlichi» amtliche Untersuchung durch die deutschen Reichs- und Landesbehörden gefordert, damit- festgestellt werde, ob hier ein Fortschritt für die .?>eilkunde oder ein Irrtum oder star ein Bolk?betruq vorliege, der das Einschreiten der DeHörden ver langt. Ferner hatte der bekannte Berliner Kli-trikor Professor Dr. Paul L a z a r u s, der schon vor mehreren Wochen in der G^ell-schaft Bericht erstattet hatte, erklärt, er halte seine B?hauptung über die Methoden Zei-leiS' aufrecht. Der Sohn deS HeilkünstlerS, Dr. Zeileis, der in Salzburg ein Institut leitet, habe ik>m deswegen eine Klage angedroht. Professor Lazarus erklärt, diese Klaie lei noch nicht eingetroffen. Er wünsche sie aber, damit er vor der breitesten Oeffentlich keit seine Argumente gegen die elektro-radio aktive Methode in Galspach vortragen loi?» ne. Professor Lazarus erklärte, er habe omi Nalentin Zeileis wie andre wissenschaftliche Aerzte eine Einladung erhalten, der Behandlung von Patienten beizuwohnen. Man habe ihn aber dann ebenso wie die anderen Aerztc mit der Begründung ferngehalten, daß die Patienten irritiert werden. In dem Miinchner Zeileis-Institut, das nach de»i Galspacher Methoden geleitet wird, Habs sich Professor Lazarus inkognito untersuchen lassen. Man habe ihm mit BlitzeÄ'chnelle ein mal einen rechtsseitigen Lungenspitz^nka- o 777//s. / / fecke Leise reinlzt, »b«? alckt je6e lutt 6« V«w -ux, «Ile tiaut vlrkllck» alcht »aillzreikea. LliäsLeise verichSat aock» 6« feiattea 1'elnt. ^il6 uaä rela, xibt sie telck ^usteaäea Lchaum. Lio Ltück, köokste tarich und ein andres Mal eine Rückenmarks krankheit diagnostiziert, troßdem er vollkom-men gesund ist. Das menschliche Skelett am Eingang in den Galspacher Behandlungsraum mit den ausgestopften Schlangen und der dVll'kuax erdslten vir tSssiieii. Es gibt noch Flecken auf unserer Erde, die trotz Flugzeug und Nadio so gut wie unbekannt sind. Zu diesi'-n weltfremden Gegenden ge.!iört der innere Altai, wo sonderbare Leute wohnen. Ein Besuch in einer „Jurte" lHütte) des Altai eröffnet dem For-s<^r eine unheimliche, tief in den Bergen versteckte Welt. Bor dem Feuer, daS niemals erlöschen darf, sitzt eine Frau mit einem Kind in den Armen. Sie bewegt sich nicht, starrt in die Leere und sieht auS, als sei sie versteinert. Der Rauch des FeuerS steigt nach oben zu der Oeffnung in der Jurte, die ^den Schornstein ersetzt und hüllt die ganze Figur der Frau ein. Ihr mongolisches Gesicht spiegelt Gehorsam und Gleichgültigkeit, vielleicht sogar ti«!fe Weisheit wieder. Die Jurte hat die Form eines ZuckerbuteS, sie zälhlt neun Stan gen, nach der Zalhl der Gipfel deS großen Ultei-Berges. Der Wert dieler primitiven Behausung ist nicht höher als lb Rubel s30 Mark). An den „Wänden", die aus Fell sind, hängen Säcke mit Hausrat. Ihre Zahl druckt den Reichtum des Hüttenbesitzers aus. Hier hängen noch heute Schleifen; die hellen Schleifen ziehen gute Geister an, die dunklen Schleifen versagen die Bösen. Wehe dem, in dessen Hütte das heilige Feuer erlischt. Furchtbares Unheil wird sich über seinem Haupt zusammenziehen. Ueber dem s^uer hängt ein großes Sieb, in dem Käse aus Ziegenmilch getrocknet wird. Der C6)mutz in der Behausung ist unbeschreiblich. Die Altaier können mit Stolz das Reckt kür sich in Anspruch nehmen, als schmutzigstes Volk der Welt zu, gelten. Seife ist hier un-bekannt, obwohl fahrende Händler aus Rusz-land Seise anpreisen. Es ist schon sehr viel, wenn ein Altaier sich daS (^sicht mit Wasslir bespritzt. Tut er es, so geschieht dies nicht öfter als einmal im Monat. Geschirr zu waschen ist eine Todsünde. Das Glück wird die Hütte verlassen, in der nur ein einziger Topf gewaschen wird. Das Hausgerät starrt vor Schmutz, der sich in Jahrzehnten angehäuft hat. Für diese Tradition bezahlen die Altaier schr teuer..Schvecklii^ Krankheiten wü-ten unter den Altaiischen Stämmen. Tra-chmn (Augenkrankheit) und Syphilis mähen das Volk nieder. Die Sowjetregierung gibt fich die größte Mühe, die Eingeborenen aufzuklären, kann aber bis jetzt auf keine all-zugünstlgen Resultate zurückblicken. Den l^brauch von Wäsche kennt der Altaier nicht. Er trägt die Kleidung, bis sie auf seinem Leibe verfault. Den Pelz zieht er beim Einbruch der KÄlte an und trägt ihn ohne ihn abzulegen den ganzen Winter hindurch. Wenn der Frühling da i?st, schneidet der Altaier zuerst einen Aermel ab, dann den zweiten. Erst im Junt wirft er die Pelzkleidung ganz ab. Schrecklich ist bei diesem BslkSstamm das LÄen der ^au. Sie ist kein Mensch, sondern ein Gegenstand, der im Haushalt als unentbehrlich Ailt. Der Mann, faul und sorg« loS, wü.'zt die ganze Arbeit auf seine Frau ab. Die Frau muß das ewige Feuer hüten, Kübe melden. Tee kochen, Wodka brauen, die ganze Kleidung näihen, .Holz hacken und Pfes de sattel,^ Bekommt sie ein Kind, so wirh es zuerst mit Pferdefett eingeschmiert. Daß ist wohl die einzige hygienisk!^ Handlung/ d«r der Altaier in seinem Leben unterzogen wird. Manchmal wird das Kind, nach ds« Beispiel der Mongolen, nach seiner allzu schmutzig ist^ wird es manchmal mit Tee begossen. Aull dieser Tee wird später getrunken. ES gv schieht oft, daß das K^ind ins Feuer fällt? dann verbrennt es, wobei nichts UngewNhn» liches ist. .Hat aber das K'ind alles überstan« den, so ist es mit drei Jahren bereits so star^ daß es mit einem Lasso Kälber fängt. Ii» Alter von Jaihren geht ein Maiischei Junge, mit Pfeil und Bogen ausgerüstet auf die Jagd. Beim Spielen versucht er aal Lebm Tierifiguren zu modellieren. Er ist ei, geborener Jäger. Mit 10 Jahren ist der Jull ge ein verwegener Reiter, und mit 16 ren ist seine Ausbildung beendet und volli kommen. Die Altaier sind gastfreundlich, gutmütig lschweigsam und geduldig. ES ist e^taunlich daß sie trotz der unmöglichen hygienische« Zustände, in denen sie le^n, durchschnitt lich ein hohes Alter erreichen. Ein Eur» päer, der sich zum ersten Mal einem Altaie« nähert, kann von dem Gestank leicht um^ fallen. Man muß sich an diesen Geruch schon gewöhnen, um ihn aushalten zu könnens Die Altaier kennen we^r Zucker noch Gei müse. Sie essen Fileisch ohne Salz, Weizen« brot, Quark, trinken Tee, der wie ein Brech mittel schmeckt und Wodka eigener Produki tion. Wodka können sie in unernreßliche» Mengen vertragen. Nach dem Genuß diesei selbsdgebrauten Fusels verliert der Altai« seine gewöhnliche Zurückhaltung, wird gei sprachig, prtchlerisch uni) sogar aufdrinss lich. Der Altaier liebt, wie er selbst sagt, „La ben zu spielen". Ein chamkteristiich^ Bev spiel dieser Auffassung deS Lebens ist dii Hochzeit und alle mit ihr verbundenen Zv remonien. Der Bräutigam muß die Bra»j rauben. Damit fängt eine lange Prozedm an. Ein Verwandter des BräuttgamS Über nimmt dann die schwierige und unangeneh« me Mission, den Vater der Braut davon zi benackirichtigen. Er zieht zu diesem ZwÄ zwei Pelze an — dies gehört zum gute^ Ton — und begibt sich zur Hütte des Va« ters der Braut. Dort setzt er sich an di« Schwelle und wartet den ganzen Tag. El hört sich die schrecklichsten Schimpfwort! ruhig an und läßt sich verprügln — dit 1«^. ?SSS. W beiden Pelze schützen ihn vor allzuitorten Schlägen. Erst gegen Abend darf der Send» böte die Schwelle der Hütte verlassen und nach Hause gehen. Am nächsten Tage erscheinen bereits mehrere Vertreter des Bräutigams und bringen ein genügendes Quantum Wodka mit. Der Bater i)er Braut prahlt v. jchncit>et aus, sov'^l er kann. Er erzählt von seinen riesigen Viehherden und von seinem uralten Geschlecht. Als er endlich nach langen Ueberredungl:n Wodka getrunken hat, wird Friede ges^ossen. Jetzt, wird iwer dte Aussteuer und über die sogenannte AuÄö-jungsiumme gehandelt. Die Aussteuer wird vorgetrogen, wonach der letzte Akt des Schau spiels beginnen kaim — die Hochzeitsfeier selbst. Im Dvrf des Bräutigams versammeln sich die eingeladenen Gäste. Jeder Gast hat Wodka mitzubringen. Nur die Eltern der Braut dürfen nicht zugegen sein. Schnell wird eine neue Jurte gebaut, un^ der Ael-teste im Geschlecht des Bräutigams zündet das neue Feuer an. Die Braut wird vorgeführt. Ihr Haar wird zum ersten Mal lm Leben gekämmt, wolxi das UwgsKiefer nur io herumfliegt. Das Haar wird in zwei Flechten gekämmt. Darin b?stcht die ganze Brautzeremonie. Da^ es gut wäre, die Braut ein wenig zu waschen, daran denkt keiner. Zum Schluß NTüssen die Gäste unterhalten werden. Die Unterhaltung bestcht aus Tanz, Gesang, Ringkämpfen und MärchenerM-lungen. Ein zu diesem Zweck geladener Gast hat den Auftrag, Krach zu machen, um Die Hochzeitsfeier zu beleben. Er versetzt den Gästen, um sie zu amüsieren, Backpfeilfen, u. sorgt für Krawall. Ein Meer von Wovka wird ausgetrunken mvd der Schmutz noch vermehrt. Am nächsten Morgen machen die Neuvermählten offizielle Visiten. Es klingt umvalhr'scheinlich, ist aber dennoch wahr, daß, während die Braut 17 bis 18 Jahre alt ist, der Ehemann kaum 8 bis 9 Jahre zäh'lt. Wenn die Ehefrau im ersten Jahre bereits Mutter wird, so lieißt es, der gute Geist Ulgen hcche dafür gesorgt. Die Moral der Altaier gestattet der Ehefrau einen offi^ie^en Hausfreund, solange der Ehemann selbst noch ein Kind ist. Wenn der Ehemann das Mannesalter erreicht hat, kann er sich mzch eine Frau nehmen. So entwickelt sich die Polygamie. Wtaier werden nach ^rem Toch:ef-gen>achsenen'Schulter, zum Grübeln g^^neigt mild empfindsamer. Die erstere wurde von einem jungen Monm verehrt, mit dem sie ein wenig Ber. stectspiel trieb, indem sie ihn bei ihren Zusammenkünften auf sie warten ließ, so saß er nie recht wuhte, wie er mit bhr daran war. Einmal war sie nxieder ausgeblieben und seine Erregung steigerte sich von Minute zu Minute. Etwas wie Zorn erwachte ^n ihm, obgleich er »»or Ungeduld und sehnsüchtiger Erwartung fiebert«. In die!^er Stimmung kam ihm die ^eimdin der Geliebten in d^n Weg und ftine Enttäuschung meisternd, ging er auf sie zu und bot ihr.seine Begleitung an Sie dankte ülbt.in?ascht und zum erstenmal >o^ er voll in das freudig erhellte Gesicht und gewahrte !' 'j' " -^ntlich hüb- sche Augen befaß. Angeregt plauderte er mit ihr und fühlte sein gokränttes Seilbstbe.vilßt« ^in gestärkt ttnld aufar, wußte sie nicht. Es war ein Brausen um sie '^rum und ein Rauschen, als klängen aus ihrem Blute hundert Symphonien Daheim wartete die Freundin auf sie. die ihre törichte Laune schon bereut hatte und klagte der Bern>ach>f^n ihr Leid. »Ich bin au^ mich selber bizse!" jammerte sie. „Recht w-ürde mir geslj^hcn, wenn er sich aus Aerger mit einer anderen getröstet hätte! Aber morgen mache ich alles wieder gut!" Und zuversichtlich schilderte sie der Freundin ein nSö^tes Zusammentreffen mit dem Geliebten i« glühenden Farben. Die Verwachsene hörte schweifend zu. Der grübelnde Zug trat Vied»^i: m ihr n^'ch leise erregtes E^cht Sollie sie der Freundin alles gestehen? Nein, sie mvßtc schw?lgen von dem reichsten Tag hres i'-bens. ^ie lächelte nur mtd dann lenkte sie das Gespräch ruhig auf andere Dinge Am nächsten Morg?n hkes^ es, da^ die Verwachsene beim Baden im Tei«^ ertrunken ssi. Leute kamen und ^xiprachen 'daS Unglück und einige sagten: „Sie hat ja eigent lich nicht v!Ä vom Leben gehabt, das Hascherl!" Und als es dem sungen Manne zu Ohren kam, fülhlte er nach ^ erstv/n l^daitern so etwas wie eine Teine Erleichterung dclr-über, daß'sie ihm nun keine Unbecfnemlich-keiten bervit^ konnte mit ihrem Plauder-mimd. Keinem aber fiel cS sin, zu gÜimben. daß die Verwachsen? freiwillig auS >em Leben gei'chieden lein könnte nrit einem wunderschönen Tramn in der Seele. - Stk»a» von V. ?kre. A^kxelelivtes Dsmeiixsm!>it VVeiv: voeoljadov. — Ledvsn: Kmocd. ((lespielt in äer letzten I?unäe äes Deister-turnier8 in San I^emo.) I. 8x1—t3. 8c9—f6, 2. c?—c4, c7—c6. Z. äZ—cZ4. cZ7—65, -j. eZ—eZ. e7—e6. S. 8bI-cZ. ZbS—67. 6. l^tl-äZ. 6S:c4. 7. 1.63b7— b5. 8elivsr2 vvAlilt slie sokrenannts /^ersner Variante, die äem k^scbzielienclen ein voll-vsrtiees 8p!el ?u xeben Zelieint. 8. 8e4—63. »7-ak. 9. 0-0. In öle »VViäerlveun?« mit e3—Mll! sie'' IZn«<)I>ubov niclit einlsssva, 62 sr vallr-8c?,ein!scd lreenä eine I^euerune bskürcktet. öem l'ext^ux stellt >Veiö rvar nickt viel bes5er. li»t sbe7 61e Initlstivs bevakrt unä ist xut entwickelt. v ... c6—e5. 10. s?-g^!. b5—b< 11. 8cZ -e4. I.es^k7. 12. vcil—cZ. Lin etwas unxevvödnlIcker ?ue. 6s ja ' 8cliwsr2 slifort äen l'urm suk äer e-I-inie opponiert. s)s8 i8t aber eben äie Absiebt von VVeilZ. er wiU 6snn äen Lauern a6 mit l'em-kin?resfen. l?____13. 8e4:f6l'. e7:k6. !< Dc?—e?, sl>—s?? . 8ckvvAclit selir 6s8 felä b5. ^NeröinLZ vSro aucb naek Dd6 äer 2veck 6e8 ^n-zielisnden. cken K4 Lauern mit l'emooxevinn (a5) ZU isolieren. erreiÄit. Oer mit clem 13. ?uee besonnene ^ukbau von 8c!i>^'arL er-veist Sick in äer k'oles a^s keklerkskt. 15. If,—61. I.d7-65. 16. l.cI3-b5!. 1^5-b3. 17. 1'ÄI—ei. V68—c7. 18. 8sZ-ä2. Die Linlaltuns 2U einem keinen Durck» brück. 8. ...l.b3—c2. 19. 64—65!, e5:65. Z0. eZ— e4!. 65-64. 21. e4-eS! >VeilZ kst es sekr iein verstanöen. 6je I.!-nie?um entscke16en6ein ^nerilk?u Stinen. Sl____f6:s5. 22. 8ck2-.i3!. I.f8-66. 8cS?vsrr muö bereits sine fixur opkern. 6enn 64—63 vSrs veeen 23. I)e5:. 24. 8eS: «ekleckt. 23. Ve2:e2. c5—e4. 24. veS—k5. fsler oberscliritt 8ckvarr 6le Ve6enlc7.öit. er katte aber oknoäivs xeeen äle vrodunx 8e5: keine P»fs6e. Line unter Qrovmeistern selten vorkam» men6e ?ertrümmerun»?spsrtie! KeA«», KÄ«/ «ui«^ VW6 un6 Vatt«. an6 Ont» ««Ken ltvsr Ltoks« «. b«eÄnsti?on 6«6urck vor»«tt^» k'MltsnbÜ^vnU ll»r« orsvrkt »l»«» ki«ek« Lrvm« »i« vor LtnAit»« «!«r Vittvrun^. ^ur «ntkili 6» k«vltv«rM»n«Ito LucDnt; 6ar«af b«nibt ikr« Lio t»«Makn 61« »«rtOn vor 6«v ^«trocknen lln6 «l«r kil«ninss »on vor. Vvvakren 8!» «ek t«U«n6licka» «iured »i»Uliet»» ^W«n6«nA voi, . K » . »0^ - -7^^ »» 0^ - ««i » 0t»«» ^ ^ Ve'ttieb!y ^uxosltviev.: ^uxosl. ?. Lvivi^ork K Lo.» ck. «. 0. Z.» liilaridor» 56 Klno Vurg-Kim». Bis Sonntag wird d. große Film. „Der gelbe werden. Es handelt sich um einen Mm, der uns die ??rau. e'ner Gi^ttin und Mut . . . sie fiel . .. weil sie vym Manne zurüSFestoßen wurde. Und als ibn d'^^ UN^^ilnrk traf, beinahe di>e Füße zu verlieren. ?am sie. um wieder in die ?^a-misie vf werden . . Ein das?>ervorra^M> von ?l'nna Sten gespielt wird. ?^''eiie normal. In Vorbereitung der große Aufklärungsfilm „Wie kommen «ir zur Welt". Nnion-Mno. B:s einschließlich Montag wird das prachtvolle Drama „Die Insel der Versä^llenen" („Stella maris") zur Borführung gebracht. Ein erschütterndes Drama au? dem Seemannsleben. Der bekannte Regisseur Julien Duvivier giiü vor allem prachtvolle Bilder aus einem kleinen französischen Seemannsdorf, stellt wunderbare Typen vor und versteht es ausgezeichnet, die Natur, das Meer geschickt mit der Handlung zu verweben. In Vorbereitung: „Eine schamlose Frau", einer der schönsten und neuesten Greta Garbo -Filme. Henriete Hendel-Schuetz, geiboren 1772. die einst gefeierte Trägödin »nd Darstellerin mimlscZ^r Attiildülden. über die Wilhelm von Kügelgen und E. Th. Hoffmann ihre Glossen machten, wurde nach ihrtm Abgange von , der Bühne Hebamme. Sonntag, IS. Feber. Ljubljana, 9.30 Uhr: Kirchennvusi?. — 11: Orchesterkonzert. — 1ö: Volksstück. — 16: SchiNplattenmufik. — 17: Leichte Musck. — S0: Gesangsq-uartett. ^ S1: Konzert. — 22: Leichte Musik. __ Beograd, 16: Zigeumr-musik. — 17.30: TamburiMkon^ert. — M: AbendVon^rt. — M.30: Kaibarett. — 33: Tanzmusik. — W'en, 1V.3g: Ovgelvorträge. — 15.30: Nachmittagsfon^rt. — 18.50: Kammermusik. — 20.10: Wiener Fa!chings-veranstaltungen. — Breslau. l6.l0: Unter-halt^ingSkonzert. 20: Pucoinis Oper „La Boheme". — 28.35: Tanzmusik. — Brünn, 18: Deutsche Sendung. — 19.30: „Von Brünn nach Brünn", eine AusstattungS-revue. — Daventry, 22.05: Abervd^onzert. — Stuttgart, 15.30: Nachmittagskonzert. — 19.30: B. Gran'ichstaedtens Opsv^tte .,Or-low". — 23: Tanzmusik. — Fr«m?surt, 16: Stuttgarter Uebertragung. — 23: Tanzmusik. — Berlin, 16.10: B-veSlouer Ueber-tragung. — 18.30: Balladen von heute. ^ 20: Bach-Kv-n^rt. ^ Anschließend: Tanz-nmstt. — Langenberg, IS.S5: Stenographie. — 16.30: Th. Töllers TrauinspiÄ „Die Sternschnuppe". — 1S.30: Danqswnide für Fortg^chrittene. — L0.10: Damensitzung der großen KarmvalSgesellfchaft. — Anschließend: Nachtnmffk und ^NH. — Prag^ 13.0k: Deutsche Sendung. — Mailand, 16.30: Nachmitt>agK?onzert. — 20.30: Opereltenübertragung. — München, 16: Unter-haltungSstunde. — 18.30: Nswakische Volks lieder. — 19.50: Münlhener Kom^. — 20.05: Robert Stolz' Operette „Der Tanz ins Glück". — 22.45: ^^n^musÄ. — Budapest, 17.15: Orchestier^nzert. — 19.30: Sc^l^attenmufik. — 20.40: Lehar-Abend. — 22: Zigeunen ließ^ Napoleon lern!« die hübsche Frau bei einem festlichen Empfang im Hause seiner Schwester Caroline Murat kennen un^'lieben. Im Dezember 1806 wurde die schöne Leonore Mutter eines Sohnes des Kaisers, der Leon getauft wurde. Napoleon vermachte seiner Geliebten eine Lebensrente van 50.000 Francs lm Jahre. Sie starb im Jahre 1863. Auch den Sohn Leon hatte der Kaiser in seinem Testament mit einer ansehnlichen ÄbenSrente bedacht. Napoleon verlieh seinem Sohne noch den ^afentitel. Gnpf Leon hatte drei Kitt-der. Als sein letzter Nachkomme erscheint die kleine Colette, tiläche und ängsil'cheS Vustfchnappen schon 24 Stunden vorhtt mit fast untrüglicher Sicherheit G«vitterdild«n-gen an. Währenld der AdoformationSzsit war dsS deutsch Volk noch dermaßen vom Aberglauben besessen, daß fast allgemein geMubt wurde, die Affen seien Teufel. S«^lbst Dr. Martin Luther sagt w seinen „Tischreden" die Bemerkung: „Desgleichen glaube ich, daß die Affen lauter Teufe» ftnd^^. ">«, /IvIcaFe M a r i b o r, Id. Februar. ts ZMt für eine SaNenmörderin Eine «e«e D«rh««dl»»> »« dem M«ser»S«i>at des Mari-borer Äreisgerichle» — Therese «adler ««s der Anklagebank ^Vor dem Fünfer-Senat des Kreisgerich-res in Maribor fand gestern die Hauptv^r-hmidlung gegen Therese Kadler aus Stlldenci statt, der zur Last gelegt wird, am I. November v. I., am Allerheiligentage in Mordabstcht in ihrer Wohnung ihrem Gat-ten Johann mit einem Rasiermesser die ^ehlc durchschnitten zu haben. Den Vorsitz führte ObcvlandesgerichtSrat G u z e l j, Beisitzer waren di^ Landesge-richtsräte Z e m l j i ö, Dr. S e n j o r und Dr. L e 8 n i k sowie BezirkSrichter Doktvr K o l 8 e k. Die Anklage vertrat der erste Staatsanwalt Dr. I a n ö i ö, während dls Verteidigung in den Händen des Rechtsan-maltes Dr. K o d e r m a n lag. Unsere Leser werden sich an diese Begebenheit wohl «och gut erinnern Ivbann Knd'er war seinerzeit ein ziemlich gut situiertr'r B-'-sitzer. Als er jedoch im ^ai^re Wl? nach dein Ableben seiner ersten (^latt'n Therose, die Angelli^gte, die dem Trünke ergeben war, heiratete, begann es rasch ak^wärtö zu l)en. Jo^nn Kodier mu^.te sr^'l^os^lich 7^?q-löhner werden, um sich und die Frau ern.in- ren zu können. . Kein Wunder, dasz Ztreitigkciten an der Tagesordnung waren. Am kritischen Tage befanden sich die Ehegatten in Äammca, N'0 bald wieder ein Streit ausbrach, d^r sich auch bei der gegen Abmd erfolgten Rnckl^'hr nach Hawe nicht legte. Der 5treit war so lebhaft, dast er von Passanten auf der 5tca-ste gehört wurde. Plotzliä) verstttmznte d.'r Mann. Bald darauf stürzte die Fi-nu aus dkm Hanse. Leute, die in d:c Wohnung ein^ drangen, fanden Jobcinn Äadler in einer Blutlache mit durchschnittener Kehle. Die t^wttin wurde sofort festgenommen, da sie des (^attenmordes dringend verdächtig war. Sie gab zwar vor, ihr Mmiu hätte seihst Hand UN sich gelegt, doch erlchi'int dies völlig f'usgeschlossen, da ^^adler Link<'hiindcr gewesen ^ein müßte, hätte er auf die kom-missiouell festgestellte Art Selbstinord öo-gangen. Nach gan^^tägiger Verhandlung wurde gestern geaen Abend das Urteil gefi'sst. Therese Lkadler wurde wegen l^^attenmor^^es zu 15 T^ahron ssi'nercn Kerkers verurteilt. Viele konnten sich gar u^icht lostrennen und wollten auch dann noch nictU in den grauen Alltag zurück, als mau 'chsn die ^ich^er ab-zudre^n begann. Die letzten blinzelten niit ihren müden, verschlafenen Augen ichou in die helle, spiesselblanke 'Xustuu-g die ungel)eure Nuf-gäbe, da sich einem Transport aller Narren nach Afrika aus verschiedenen Gründen inS-besottdere wegen P-aßschivieriigkeiten unüber-w4ni>ba>re Hindernisse über den Weg gelegt hätten, de:: Kongo sanlt l^iner nächsten Um-sssbunig und den seine Ufer beilebcnden Tieren in die Nnionsäle zu verlogen. EZ ist wohl selbstverständlich, dah sich die Gelegenheit, «inen der romantischesten ^ile Afrikas zu sehen, niemmvd entyehen lassen wollte. Der Andrang war daher ungeheuer und es war nicht leicht, ein liauschiget Plätzch.'n im Schat te.l einer PÄine zu fin-den, welches nicht lie-reits von zugereisten Europäern in Be chlag genommen gewesen wäre. Die Garderobe wax im kleinen Parterre' saal, welcher vom rückwärtiyeil Stiicgl^iihaus unmittelbar zugänglich ist, untergeil.rächt, in m. Das Gastspiel des weltberühmten Gro-teSl'Theaters „Der blaue Vogel" mus;te wegen des beispiellosen (5rsolc,es in Zagreb, ivo es noch :veitere dr? rescroiert. und zivar iü': Mittwoch, den 18. und Donnerstag, de» ker. Da es aew-if; ist, das^ an beiden Abenden u>'.>r Theater bis zum letzten Platz ^>cjetzt sein wird, wird dtas Reserviere:^ der Plä'^^e im Vorverkauf an der Tageskasse dringen^st angeraten. m. Aenderung im Thraterrepertoire. Wegen techni'cher Cchwierigteiten mufzt? ^ie snr morgen, Aonntag abends an,iela^te'?l'.llkü"?« r?rn>g der OpereNe „Lang, lang ist's her" ali-gesagt w!erd!.'u. ^datt desstn gelangt de,.-rettensck.l:?ger ^Orlvw" zur '?lilrfnhi7ttn.). m. Evankielisches. 'Sonntag, den Iti. d. unl 10 Uhr w'rd im Gemein!>esaa!le ein Pre^ di^-ltgotteMeust stattfinden. Um lt Uhr lam-Das Bild, welcbes sich dem Mner l>ot, i m^lt sich die Schnlsugend znui K^ndergnttes-'var von a-er/iverblli^''^n''er '^^^^irkiing dienst. und man konme sich stunden^>ana an >"n ^er- 'cb-i«.denen Details erfreuen, weli^ie der ^ch^v^er der Idee .'oerr Industrieller .'<>er-nmnn Berg init seinem Stab in e'eri'de^vi ^ersc^'lwen^eri'cher stil^enfäst '^n^^k'zrin "^en wus^te. Die Iustallativn dcr Spevalbe-leuchtung. nx'lrbe ?'ian in so'ckvr ^^racht und ^ gr »^artisier Aufnrach'ma bei nn5 nc>ch nie eben bekam. n»"r^ non der I^'rma Lnui? Da die u au^aessihrt. Donnerst»?» 2^ M u« V k I. I X M llnnner'it?'? 20 « a Ii « « I« a Aber nicht nur der .'!)auv!sc?al. sondern auch seine NebenräunUich!<.!ten boten deni Auge viel Schönes und Interessante^. Der bei gewöhnlichen Angössen als Garder dienende Raum ivar in eine D!chun 'e>^"'i!te verwandelt, 'n ni'lne!) uian d!:rl'?i ei- nen zeltartiien 5ch!''^s-i?rl'>>''u, von einer trophäen'^e^ängten P-alme flankiert ivar. eintrat. Di? Wände dicser .^i'Üte lvaren mit loiiniebranntem Schilf au.^kle' welchem auch der „Photomeyer" sein Atelier i legt, wtl'^'e.^ e'non bo-'tegiier'.'ün Tiger und aujfigeschlagen hatte. Im großen Saal ^ah einen r'.-'>e:>d^n inaleuumra-hmt.^. man sich einer trotzigen Nög>l.obuvg. deren Die ?^'eucs't"na war und 'wachte Ecktürme drohend in die Lü-fte ragten, ge-genüiber. Die Stirnwattd wurde durch ein Prächtiges Gemälde, ein unübertre'rslichcs Kunstwerk Meister H o l z i n g e r Z, dessi^n wsa uldd gelblich getönten Farben der vor^ gebauten Nogerburg einen natürlichen Abschluß gaben, gekrönt. Durch die gelbliche Wüste, deren Eintönigkeit durch ein düster-schönes Abendrot belebt erschien, schlängelte sich das träge Band eines Wusses, dessen Flu ten im Licht der untergehenden Sonne gleich flüssigem Purpur die müden Palmen um-kosten. Die Nogerdurg, deren Tor von einem majestäti^^chen Löwen und einem zähnefletschenden Tiger flanbiert und von einem riesigen, listig blin^ln'den Krovodiil, das imstande gewesen wäre, sälwtliche Affen, welche der Schaumivoin im Lau?e der Nacht zur Welt brachte, zu verschlingen, überlagert lvar, barg in ihrem Riesenbauch einen ?Sein keller mit einer großen Za-Hl lauschiger Se-paroes. An der ^cke des Pvunffaales sowie unter den Seitenteilen des Balkons breiteten stilisierte Palnien in den pHantasti'chesten Farben ihre Kronen aAs. BuntgeZeichnete Papageien schaukelten hoch in den Lütten u. oervollstänS^igtrn das farbenreiche Bild. An den Seitvmvän'den sah nian die Bewohner des Kongvs in den ergötzlichsten Stellungen. Die Ba-lkvnmitte bvt einem Weinzelt Kaum, bei welchem immer leb">aftes Treiben herrschte. Meie »l- n .1^''^.. Lzeneri»' Vurde durch eine NnKahl farl^iger Glühbirnen, ivelche die Konturen der Negerburg wie auch den First des Weinzeltes am BÄkon markierten, in.ein. Meer von Licht getaucht. die D'(lnln^>elhü?«e zum k>eha.!i:!ckisten Plätze chen. Im V^"',en Z^a.' ^ab eZ e'-enfalls Großbetrieb. Au iaul//aal Kwei Orch?ster, und zwar die 5!apelle des Herrn Mar S ch ö n h e r r ani Dach der Necierlburg u. die des Herrn Emil P < rz lmter dem Äl-kon miteinander lvetteiferten, machte ein gemütliches Schrainmelquartett im Mein.en Saal Muisik und durch sie Stimmung. Lobhalchen Au'pruches erfreute sich auch dit Eremitage des E i n s i e d l e r s A n t o-n i u S, in welchem nmn unschver Herrn O 8 lag erkennen konnte. Auch das LunstlerFim.,?r war in eine Bar verwandelt und wurde serner diskreten Logen welfl»n k'.7so:,d.''rs : Pärchen lic'uchr, welche denl bunteu Treiben im Haupti'aal ein laiu'6)iges Alleinsein vorzogen. D'e Stimmuni ir»ar eine ausi^üzeichnete und es wird wohl nieuiant^em um den am Kongo verbrachten Abend lsid ge".»eien sein. Orixillsl Irsniö«!5eko „Valäs" Pastillen «eliLt»«» Luel» vor »I!«a l>L»eo ?ol»«i «lor uock klL»»« >ov!« v« »itUeii »ut ckl« Kilut ick »n »iten ^poi- el'uschaft alif deiu (i-e-biete der mv'dcrnen Damenfriiierkunst. kurze, angenehnie Behandlungsmethode, veri^lü'-fend.'r CNll'lg! E. MareZ, Maribor. Gosposta ulicn 27. m. Pek?j?n:ech'el. Die ^-heleule A^arkus u. Maria Äardinar haben ihr.?>atts und l^ie'ch'ift in Ra^.e an den Kaufmann Anton FaleZ und dessen Gattin Therese in Sliv n'ca UNI den Preis von Dinar Ver- la u.st. 2425 m. Ziviltrauung Vor dem Negierungsrat Herrn E i l e tz in Slovenjgrai^ec rand ver-aangenen Dmmerstag ^ine Ziviltraulinx^ statt. Der Brautigam war der bekannte Galt Wirt und .^aupinann Herr Nildolf Goljak l'us DovZe bei Zlovenjaradec und die Braut ??räule!n Katica Sor 8 ak aus Aori:a bei Pnigersko. Als Traju^eu'''en kun>iierten die .^xrren Aammann Ivan Nosnik und der "'ekretär des Bezirksstraßenaus'chusseZ in Tlovenjgraidec Herr I. O v ö a r. m. Entstehmlg der Mes5i!ne. Ueber die-eS interessante Thema wird, w'e wir bereits erwalurt h^i-ben, Montag, den 17. d. um 20 Uhr im Saiale des .Hotels ,,Za,mor2c" .He».r Professor Boto Teply 'vrechln. Der Vortrag wird von einer Reihe vrachtocller Licht bilder begleitet sein. Vor cllem sind Privat-angestellte und eingc^'i'il'rte .' n.^el-.iuen. nt. Eine halbe Million Dinar ist gewiß Niel Geld, und wenn dieses große Geld für ein kleiires Instrument geboten wird, :st das nicht minder eigenartig. Und doch ist es eine Tatsache, d-aß die Violine Va^a P f- i-bodas — eine Äer besten Original-Stra-divarius-Geigen — diesen großen Wert besitzt. Den Ton dieses Hal'oul'll'.oneninstru-mentes werden »vir am 21 d. anläßlich des skon^rtes Ptihodas zu bewundern Gelegsn heit halben. m. Gne Kiudermaskerade veranstaltet auch Heuer der Stpvrtklujb „Mariibor". D:e-seilbe findet am Mittwoch, den 27. d. um k^lb 16 Uhr in den Räunnit der Brainerei „Union" statt. Es stcsien am Prograinni ^'cr schiodene Tänze wie .^olo, Polka, Fortrott, die von Frl. Heddt, PeLni k einstudiert iverden. Me Usbungsstunden finden bereits ab Montag, den 17. d. im Tan^institut nik, Gospo^,'^ uliea 56, statt. m. Der hxutige Wochenmarkt :var sehr gut beschickt und auch besucht. Die Umgebungs-baiuern brachten auf 39 Wa^ien 224 geschlach tete Schtveine, 7 Kälber und ein Zickl«?in, ferner 8 Wag'en Zdartoffcl und ZnneHel sowie 2 Wagen Obst ani den Markt. An Ge-slügel waren etwa 6l10 Stück vorhanden. Die Fleiichprei.se blieben im allgemeimn un- löst 5cbonen6 äen 5cbinut^, otine cjss /srte dsA^sbe sn^u-ßreiken. Dot'er ist kür 6s8 ^VsZckmittel verändei-t. Da.^eg^n li^s', G.'müsn im Preise ei'was nach. Die Obstprelse zogeit etwas an. ul. D.?s amerikanisch? Prohilntionsgesetz au'gekioiien! Ab^r n'cht in den U S. ?l., sondern iilr „Napid in Hollywood'^ am März 1!1.'D in den Uni'e"n-5äl?n. D:.' '^lus.'iebnn'.z des Prohibitionvverlwte^ wird mit einem All.udenjeste be.qan>xn, ar'. ^ein ganz Hi'llli« Wood te'.lninun!. Aber n^ir 'ämtliche elir?.^'äisch?n, i^.jUiiisch'^.s. asrilaill'chen und amerik-anischen Filni.^'.'^is'.en wevd^^n an diesem Feste teilnehinen, an h c".'c .v'>öller .s'<^l':äl. Professor Woronosf und l5>e!l'ih halien ihr Erscheinen telegravh'sch aüae'ajN. rs wird daö Tieft eine Sen'ation der Sensationen, eine Mischnn'g von an,er'.i>^>i'.sch-eur)väischem ^-aschingoulk, ein l^reign''-, niemand vei säumen dar^. m. (»in? cr'g'n-sse F''>'ci'i!?a?'i?ranftl:ltuug des Vereines „Rotes Kreuz" in Pobre^je findet morgen, Sonntag, den lt). d. in Po-l>reZje statt. Einige unternehmungslustig? Mitgt'.el>er halben sich der Aufga>b? mltvrwor» Llnfere Köpfe lAus der Sportwelt.) .....^ Einer, der gerne am Volant M . . « IDer Mann der dem Schnee nachtrauen ien, eine B^uer^k?ochzeit f„Prlek"' l i>o^it) AU improvisieren, und K:oar ii' Zvrm eine» 5)ochzeitöumzuyes, der ocui Schulhen sncl»en dürste. m. Wetterbericht 8 Nbr Lu^drucs 738, ps.'.tck'ti^fcitZniesser 7 ü. Barometerstand 7 T^'17'pcr.Uu? Wind« rillitunI Äe-vv!??!!!^ ^ölln^ei^L, '')?ltder'-schlag —. Umstel' lni m. Fiir die arme Frau auS Slo?enska Vi. strica spendeten „Unqeninnt" M und Dinar. .erzlick>en Dank! ' Uhren» Goldwaren auf Teilzahwnqen. Ilfler, Maribor. Gosposla ultra lv. 8S»l; /»Sri lSZ« -' S kvkrut«»»kveZoute sZ^ei^iie. 5?uok»ici * Velika kavarna: Heute, Samstag Deb«t der Salonkapelle Mllller.Strely und Ab- schied^^^ibend des KomikerS PMi^ im Pa« lais de Danse. * Hotel „Orel". sonnta'g von 20 bis 1 Uhr ^vn^t. * Bei der „Linde" in Radvanje heute, Sonntag gemiltliches Salonkon.v:rt. Krapfen, vorzü^l. Weine u. Küche. Autobusv^rkehr. * Auto.Brzl»voz k. d. Zagreb eröffnet die-in Tage auf der Linie Zagreb—V!aribm: vhren Auto.l^ilverkchr. Fahror^mlng und BefördernngÄarife lverden nächster Tage in uttserem Blatte publiKiert. ^28 * Sin großes Maslenfest veranstaltet die Ortsgruppe St-uden^i deS Arb<'iter-Ra'>sah-verVereines am SaimÄtaig, den !n die neuen Räume Ie^i^aSi«^ trg br. 5, Mezza» nln. Telephon 36—62. * Fchuerwehrbal in Fram. Am 16. s^^lier veranstaltet der hiesige Feu«wehrve?ein im Gasthofe Turner in Fram einen MaZken« ball mit verschiedenen Belustignnsien. l^ünsti qe?liltob'usverbind.ung mit l>sn: CiMer^Anio um balb 17 Wr vmn .^-luptplatz. 2^lg Sreiw.Fenerwedr Moribor Zur Nebernahme der Bereitschaft für Sonntag den 16. Feber 193» ist der l. ^iug kommandiert. Kommandant: Brandmeister Martn E r t l. Telephonnummer für Fener- und Unfall« Meldungen: 2224 und 233k. * Sonntaig, den 16. »d. ini Pschun de^ in Radvanije Juliana-Feier. OriginÄ Äacherer MHk mnt Tanz. Nm zahlreichen Besuch bittet die Wirtin. 2iZ3 * Hausbai M Gaschause zur „Alten Brilhl". Für gute Mchc; und Getränke ist bestens gesargt. Um zahlreichen Besuch bittet die (^stwirtin Aekec. * Einen luftigen Faschingsball veranstaltet der Gesamgverein „Drava" am Tanistag, den 1ü. d. in Swdenci (GaSnik). Masken willkommen. 32 * Die Dampflocke, das- Resultat eines neuen Verfahrens, hält von einer Kopsivä-sche bis zur andern. Die Sitzunc^n sind nicht mehr langwierig, sondern ffehsn rasch von-swtten. Das Resultat ist überraschend. Tautz und Zahradnick. 22s)S ^ Buchhaltung. Stenographie, Korrespon-denz, Einzelunterricht. Beqinn täjilich. Auswärts brieflich. M. Z?ovae, Maribor, !k?re. kova ul. S. 805 U /^lleinvesksuf: Vetfln^5ks Ul. 30 leleson int. 2434 » »de» 8ie 8el>o» /Steile äer öaelKeruseUb»!»» xe^vivkvet Aus Vtu! Deteranenverfammlung Unter dem Vorsitz des Obmannes Hcrrn Direktor Vestenek fand dieser Tage die ordentliche Iachrcsversanrmlung des Vetera-ncnvereines in Ptuj statt. Die Eröffnunq-S. ansprache des Vorsitzenden Nang in eine Huldigung für Sei»le Majestät auS. Den Rechenschaftsberichten wäre zu ent-nehmen, daß der Berein im abgelaufenen Jahre eine rege Tätigkeit entwickelt hat. So wurde eine eigene Rettungsabteilung gegründet und die Etablierung der Sanitiits-station in Vtus und Breg vorgenommen. Auch für die Unterweisung in der ersten .Hilfe bei Unglüikssiillen sowie zur sttestau-rierung der Soldatengräber und der Anbrin gung einer entsprechenden l^denktafel wurde Sorge getragen. Der Perein wurde auf eine vollkommen neue (Grundlage gestellt. Eine besondere Auszeichnung des Betera-nenvereines stellt die in der (^neralversamm lung des Verbandes der Kriegsteilnehmer in Lsublsana vorgenommene W'ihl des Veteranenobmannes .lherrn Vestenek zinn Mit;ili?d der Berbandsleitung dar. .Hierauf wurden d-er Obmann ^s Verbandes der ehemlilisien Kl^iegsteilnehmer Herr Maior i. R. C 0 l a r i L und der gewesene Feldkurat .Herr V 0 n a ö, beide aus Ljubljana, zu Ehrennnt^l!edern gewählt. Bei den Neu^vahlen des Vorstandes '.nit einer dreijährigen FunktionSperio-de wurden folgende .^rren einstimmig gewählt: Direktor V e st e n e k znm Obmann, Betriebsleiter Urupan zum Stelliver treter, Josef Pletersek zum Verwalter der Tanitätsstation und Franz .H 0 i k e r zum Stellvertreter, Primarius Dr. K ühar zun, Chefarzt der Retwngsabteilung und I a k 0 p i n, Beraniö, KruöiL, A aud a,LPre8olja und Casnk 0 zu Vorstandsmitgliedern. Mit der Aufforderung, auch im laufenden Jahre in treuer Kameradschaft das begonnene Werk fortzusetzttl, wurde die Versammlung durch den Vorschenden geschlossen. p Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr. Freitag, deu 21. d. um 1V.30 Uhr findet um Rüsthause die 91. ordentliche Jahresh'auptversammlung der Freiwilligen Feuerwchr und deren Rettungs abteilung in Ptuj mit folgender Tagesordnung statt: 1. Eröffnung und Be^rüjjung der Anwesende«i. 2. Jahresbericht sowie Ver lesung t>es Protokolls der letzten General-versamnriung. 3. Kassabericht. 4. Wahl der Rechnungsprüfer, ü. Allfälliges. p Feuerwehr - Wochenbereitschaft. Bon Sonntag, den 10. bis Conntag, den 23. d. nersiöht die zweite Rotte des zlveiten Zuges mit Brandmeister Omule h und Nott-führer Vinzenz S e i s ch e g den Bereit-schaftsdienst. Sanitätsdienst: Chauf fcur Markus H 0 r v a t h, Ersatz Franz C e l 0 t t i, Rottführer Ludwig K r 0 p, ferner l^org S ch u st e r und Karl P 0-g a t s ch n i g. P Ktuo. Sanlstag und Sonntag liinst der erstklassige Film „Die Rosen au^ deui Dschungel" über die LeinVatck, Aus Selje c. Todesfall. Am Donnerstag, den 13. d. M.ftarb im hicfigen Krankenhause Frau Ma ria V e n g u st, Gattin des hiesigen Maler Meisters Herrn Bengust, im Alter von 44 Jahren. Friede ihm Aschel c. In das Handelsregister wurde die Firma K. Rosenbauer K K^P., Löschgerätefa-brik G. m. b. H. '.n l!elje (Grundkapital 100.000 Dinar, Gsschäftsführer die Herren Franz Kofchier, Schmiedemeister in Eelje u. Jng. Konrad Rosenbauer, Kaufmann in Linz), in das Genossenschaftsregister aber die Baugenossenschaft „Gewerbeheim" in Celfe eingetragen. Tkeaterm» Kunst RoOlmalldeater in Marwo^ Repertoire: SamStag, 1ü. Febe? um 20 Uhr: „Radikalt Kur". Voltsvorstellung. Schauspielpreije. Ssmitag, IS. Feber um S0 .Orlow". Montag, 17. Februar: Geschlossen. Dienstag, IS. Februar um 20 Uhr: ^Schnee". Ad. T. Oupone. Mittwochs 10. F«bruar mn 20 Uhr: Gast, spiel des „Blauen Vogels". Kattaelüttvl sl8 Vor- unck d1sclimlttsL»j»u»e vrdükt 6lo l(rÄkt un6 ^rdeitziSkillkeit. c. Jnoalidentombola. Die für 1. Juni anberaumte Tombola der hiesigen Ortsgruppe deS Jnvailidenverbandes wurde auf den 6. Juli, im Falle ungünstiger Witterung auf den 13. Juli verschoben. c. Böse Folgen eines Scherzes. Vor eini. gen Tagen arbeitete der 14sährige Tlektro-techirikerlehrling Franz Cokan aus Eelje an der elektrischen Straßenleitung in Gaberje. Seine Kameraden brachten ihn durch ihre Neckereien dazu, daß er den freien Leitungsdraht packte. Cokan, der auf einem Mast arbeitete, wurde vom elektrischen Strom ersaht und konnte den Draht nicht mehr loS< lassen. Die Kameraiden zerschlugen rasch die Sicherungen und schalteten den Strom auö. In diesötu Augenblick stürzte Cokan ab und brach sich den linken Arin. Der Verunglückte wurde in daS hiesige Krankenhaus geschafft- c. Freiwillige Feuerwehr Eelje. Den Wochendienst versieht von Sonntag, den 16. d. M. bis einschließlich Samstag, den 22. d. M. der 3. Zug unter Kommando des .Herrn iKd-mund B a n d e k. c. Den Apothekennachtdienft versteht von Samstag, den 1ü. d. M. bis einschließlich Freitay, den 21. d. M. die Apotheke „^m Adler" am Hauptplatz. Aus Glov. Biftrica sb. SchAeraufsitt>runß. Die Schülerinnen der ersten Mädchenbürgerschule in Maribor bringen S 0 n n t a g, den 16. d. mn 1b Uhr in Slovenska Bistrica im Hotel „Beo-grad" das außerordentlich unterhaltende Bühnenspiel ,.Jalhrmarkt in Sevilla" zugunsten der Ferialkolonie am Bachern zur Aufführung. Das HtÄck hat in Maribor allge-nlein sehr gut gt^allen und wurde den jungen .Künstlerinnen, die sich mit so viel Eifer in den Dienst der guten Sache stellen, verdientes Lob zu teil. Da der Reinertrag fitr so enrinent humanitäre Zwecke bestimmt Ilst, ist zu erwarten, daß auch die Bevölterung von Silo-venska Bistrica und Umgebung dieser Vorstellung in möglichst großer Zchl beiwohnen wird Somad Ansorge -i» In Berlin ist am 13. d. der große Pianist und Klavierpödago^ Conrad Äns 0 rge im Alter von 68 Jähren gestorben. Als Schüler LisqtS unterrichtete er in der Tradition de« Meister». Gein? Eigenheit lag mehr in der seelischen Durchdringung des Wertes als in der technischen Virtuosität (Beechoven, Schumann). Als j^mponist fand er zarten lyrischen Aufdruck in seinen Liedern, ^mmerMusikwerken und tineni großen „Requiem". >s- Wildgans — Direktor de» Burgthe«. ters? Wie die Wiener Blätter erfabix^n, soll die Wveitmalige Ernennung d"^ DirektcirS Anton W i ld ganS znm Direktor deS BurftkheaterS unmittelbar bevq?rstehen. Wild ganS wird waihrscheinlsch der erste ^AniaS-berger Intendant TheS ModeS als erster Regisseur w!'r>"'n. D'e ^omliina- tion mit Dr. Beer, dem Leiter des Deutschen Volkstheaters, ist demnach inS Wasser gefallen. >s- Totentafel. In Wi?n ist im Alter von nur 40 Iahren einer der bchen jüngeren Maler Oesterreichs, Anton F a i st cr n e r, gestorben. Faistauer hatte im Slilj^burqer Festwieliban?? dic^ ^^olossalfr^sken » allen Zeiten an den Geheimnissen berau-cl^. die gewisse Verbrechen und ihre Urheber zv umwittern Pflegen; >daHin gehören die orien talifchen Liebesmärchen, einige griechiich« und römische Sagen, die «Geschichte Zadigi etwa, der daS Pserd des Königs und di^ kleine HüMn der Königin durch w!n.. der erste franzö-sische „Polißeileutnant"", La Reyme, wurde 1S67 ernannt — ändert« dies fast mit einem Schla>ge: ein merkwürdiges Beisipiel für die W^selwirkung Mischen staotliivrr>mans angesehen wer den. Nie war die Macht des G^imnisseS schlechthin auf das inenschliche Gemkt geaval tiger: der englische Roman, der deutsche Romantisnms tragen davon unverkennbare Spuren. Ts ist von Forschem mtf die Tatsache hingewiesen worden, daß da» Werk der vielvevspot4cten Fnru R a d e l i f f e, daS in diesem Zusammenhabe genauot wert»« "^„^TVTN'»^ ^.1. ^ ' ».V«" i'" „luit, aus ein«r gattz alti>er«.i Eillstellung heraus entstanden ist: Radcliffe war aufgeklärte Rationallstiqi ul»d ha^t« all den Aberglauben, ln dem die Massen noch befan g>?n lvarcn. Deshalb häufte sie in ihren Romanen d-le fürchterlichen, unglaublichsten und dunkeltsten Ereignisse, um zu.m Schlusi alleZ auf ganz natürliche :?8eise zu erklären. Diescr Rationalismus liegt eigentlich auch heute noch dem literari^fsM Kriminalroman zu Grun^; es P die einzig« dichterische l^ttung — wenn man ihn schon als solche gelten lassen will — die slch von i-hm nie vklliig loSzuliisen vermochte. Vc.trachten wir et?va darallfhln eines der l>erüHmtesten Bei« spiele: Edgar P oeS „Doppelmord in der rue Mo?Fue". Neben der mibestreitllxlrtn dichterischen Kraft, der Kunst schlechl-hin, doch im Wesen eine Art .^eilti'inzertum deS GeisttÄ: Kileine und kleinste Zeichen, die den Lauf der Erzählung verbrä.men, und deren Au^annnenstellung und D^utun? im genialen Geilste des ^tektlvS daS unentwirrbar sch(>inende Geheimnis aufklären. In der iveiteren küns^rischen AuSgzstaltuni? deS Z^im^nalwmanS ist sogar dieses Ge^mnkS zur Nebensache flewovden: DosboiewStiS „Verbrechen und Gichne* i^t von Anfang an kristallklar, und die gestak^nde Kraft deS Dichters allein zwingt unsere atemlose Teil-nal>me. Fn WÄc^m Maf^ aucki die größten Dichte dem ZmlVer des Stoffes erlae der kriminalistischen Gercchti^eit lst, mit der ?sorderung nach künstlerischer Nnab. bäni'yi^keit verbini>en. Dr. P ii tz. >Il/irt5cksft!keks Ku?s Zu den ZMariwerftandlungen mit Oesterreich Et« Z>!lem»ra«d«m t«r Ilvwentsche« Industrie Gestern Vormittag besuchte eine Abordnung der sloweni-schen Industriellen den Ba nuS von öl'ubljana und überreichte ihm ein ausführliches Memorandnnk, warin unter an derem auch Stellung zu den in Wien statt« findenden zollpolitischcn Verhandlungen zwischen Jugoslawien und Oesterreich genom men wird. Unter anderem wird hervorgoho-ben, dak die jugoslawische Wirtschost unter der Ungewißheit des künftigen zollpolitische:: Regimes st«rk leide und eine Reaktion auf dem Jndustriomarkt befürchte. Die slowenische Industrie betone, daß eine Erhöhung der österreichischen und tschochoslowaki'schen Einfuhrzölle auf die agrav'.schen Produkte die jugoslawische Landwirdschaft sehr schädigen würde und ein Depression der Preise zur Folge hätte, was zu einer lioch größeren Verschärfung der bestehenden wirtschastlihen Arr'e fiihren müsse. Auf der andere,: Seite dürfe es aber nickit geschehen, daß zunt Schutz der Agrarpvodukte eine Ermäßlgun,? der Jndustriezij'lle erfolgen würde, weil dadurch die jugoslawische Industrie ihrenl Verderben ausyeliefert wäre. Die Abord-nung ersuchte den Banus, in diesem Sinne auf die Regierung einzuwirken. kriegSanIe^hen ohne Nntcv'chied d-urchs^csil'^rt werden wird. Die Zahlungen werden in den komuienden Iahren staffeüvei^e ansteigt''?, um vom?5. Jahre an den vollen D!?nst der Anleihen zu sichern. X Erleichterung lm internationalen Geld verkehr. Das ^''Utenmin'sterium als Post"-ministerium hat beschlossen, vom !. April an bei sämtl'ch?n Postäm'tern den Verkehr mit internationalen (^)oldanwelsuAgen einzuführen. Bisher lie^^en Äere'nbarungen mit den Ländern Deutschland, Frankreich. Oe» sterreich und der Tschechestonxlkei »sr, die Verhandlunkfen n^it den übrigen Ländern sind noch im Ga.nige. Auch Nachnahms'endiln aen in der k>i5 T'inc^r nxrden in oben angMhrtie^ Länder befördert. Der Weg noch Indien Magen- und Darmstvrunfien, Anfälle von Leibweh, Stockungm im Pfortadersy^tem, Aufaercgtheit, Nervosität, Schwindelgefühl, ängstliche Träume, allgemewes IZnwohlbe finden werden durch täglich ein GlaS na« türliches „Franz'Iosef"-Bitterwasser gelin« dert. Aerzte von Weltruf preisen die vorl züglichen Dienste, die daS Franz-Ioses^Vas ser in seiner Eigenschaft als mild Öffnende? Mittel, l^sonders blutreichen, korpulenten Personen, Gichtikern mld Hämorrhoidal' kranken leistet. Das Franz-Iosef-Zitterwas. ser ist in Apotheken, Drogerien und Spe zereibandlungen erhältlich. 13 WisfenslpIiNer Notes .?>aar wurde im Altertum sehr ge-Die Griechinnen al^er Zeil färbtsn sich das >I'>aar r-Zt Roms grauen trugen die Perijckeil aus dem rcten Haar der maneu. Itt Nebraska ist eS den lich verboten, ^^il'erate ausznneHnlen, die den ?',erkaus von Zi>garren mch Ziigaretten betreffen. Hunde, denen dvei bis vicr Trvpson Ni« kotin auf die Zuu^ gebracht wurten, star« den lmch iveniigen Mnuten. Di( im Z. Iaihrhundert in 10 Jahren er-baute chlni?'sisc^ Mauer hatte di« ungeheure ?^i>qe von 2.^00 .Kilometern. Als l^vd prod^izierendes Land stöht Transn>al an der ersten Stelle, dann wlgen die Ver^iniaten Ttaaten von Amerika, an dritter Stelle Kanaöa. Die billiiqen Marabu^edern stammen fast alle von Truthähnen. Die ^l^d<'rmaus hat eine Blutwärme von w Grad Celsius. Die chinesifckse G4>rache hat sich sÄt 4y(X) fahren unverändert erhalten. Lin-oleum ist erst vor 70 Achren ersundsn worden. S gab bisher nur zwei Möglichkeiten, l die jeden Kompromiß auszuschließen schienen. Der eine Weg führte über Italien, Albanien, Ungarn und Bulgarien und der andere über die Tschechoslowakei, Rumänien, Jugoslawien und zweigte eventuell über Polen und Griechenland ab. U^d die Wegbauer, die aber noch lange nicht jene sein muh« ten, die den Weg auch wirklich zu beschreiten hatten, kämpften einen erbitterten Kamps. Zuweilen schien es, als ob aber der ganze Weg in dem Augenblick zwecklos zu werden begänne, wenn er über den ganzen Balkan, einschließlich Jugoslawien, Rumänien und der Tschechoslowakei führen ki)nnte. Politische Klugheit der Interessenten hat diese Wege erdacht, aber zu einer Zeit, da die Gebiete noch unwirtschaftliches Land, im-selbständiges Gefahrengebiet und Spielball verschiedener Regierungen gewesen sind, deren Jnterefftn weniger wirtschaftlich, als politisch waren. Der serbische «Ähweineüber-fluß wurde so wenig beachtet, daß er für spätere politische Konflikte ausschlaggebend werden konnte, Balkm: war Hexenkessel, politisches Abenteuergebiet und Pulverfaß. Der Weg nach Indien war nur der Weg zur Oberherrschaft über diesen Hexenkessel, zur Macht, das Puwersaß nach eigenem Belieben in die Luft zu sprengen und nicht, die Explosion, die dann ganz Europa erfassi^n konnte, dem Zusall zu Überlassen. Das nann^ te man dann Vernunft in der Politik un) war, besonders bei den Großmächten zu-fi'ieden daniit. Unglücklicherweise wurde diese Politik aber auch dann noch weitergeführt, als von den <^roßmächten keine Spnr mehr lvar und als die Vernunft schon längst nicht mchr mit dem Weg nach Indien, der über dnr emanzipierten Balkan zu sühren hatte, zu vereinbaren war, weil sich inzwischen die Staaten am Balkan ihrer volkswirtschaftlichen Berufung wl europäischen Staatengebilde bewußt wur den und dcrmit begonnen hatten, eine Rolle auf den Märkten der übrigen Mächte zu spielen. Sind die verschiedenen Staaten am Balkan politisch auch nicht so stark und einig gewesen, um die Rollen, die ihnen zugedacht waren, abzulegml, so ergaben sich doch wirtschaftlich« Bedingungen, die langsanr dazu beitragen müßten, die Gegensätze iiberhaupt auszugleichen. TUN se» sikuiipfe I t a l i e n, der Gegenspieler Jugo-slawiens ist heute der stärkste Abnehmer seiner Waren und damit ist zwischen den beiden Mächten ein Band geknüpft, das faster hält, als alle politischen Verträge. B u l garien beginnt in den letzten Monaten ebeirsalls als Warenabnehmer aufzutreten u. damit regen sich gleichzeitig die Stimmen der Vernunft, die die Geauüter aus beiden Seiten auszil gleichen bemüht sind. Aus einmal ist es ge lungen, lange schwebende Fragen zu lösen, auf eiimial melden sich ailch Studenten, Wissenschaftler und Nationalökonomen mls beiden Lagern, die für das Zusammenarbei ten mrd für den Frieden zwischen deil beiden Brüdervi^lkern plaidieren. Das Tor für die Bersl^hnung ist geösfnet. Griechenland hat den Freihafen in Sailoniki gegeben und damit einen Ausgang zum Meer für jene Gebiete die sonst von: Wasserweg abgeschlossen waren. Der erste Schritt zur Wirtschafts-sreundschaft ist gainacht. Im s6)werston Kampfe um die Erlhaltung der europäiisch^m Agrarexportwirtschaft hat Ungarn den ersten Schritt zu einer Zusammenarbeit getan, der wieder beweist, daß die wirtschaftlichen Interessen ganz andere Woge gehen, als die Po-litisc^n. Die wirtschaftlichen Berhältnisie zwischen den übrigen Staaten hüben und drüben sind heute konso-lidiert, soweit die all gemeine europäische Lage überhaupt als kon solidiert betrachtet werden kann, jedensallS sind sie weit günstiger, als den mMrn, am Balkan nicht interessierten Ländern gegen über. Der BolkSwirtschaftler geht seine eigenen Wege, die sich zwar nicht immer mit den Wegen der Politiker decken können, die aber ökonomischer, bis zu einem gewissen Grade vernünfttger und jedenfalls für !^n ganzen Staat eindringlicher sind. Im Verhältnis zu einem andern Staat kennt er niicht viele Möglichkeiten. Die Freundschaft nützt uns, oder wir müssen sie aus Prestigegründen aufrechterhalten, oder sie besteht überhaupt nicht. Für den Wirtschaftler kommt die erste Ar^ der Freund^ schaft in Betracht. Das Verhältnis zum an« dcrn muß uns nützen, jedenfalls muß es nutzbar gl?m>acht werden können. Mr Presti-gofreundschaften und Prestigefeindschasten hat der Wirtschastler nicht viel übrig. Heute zeigt es sich, daß unter deim Drucke der pro-gresiiven Wirtschaftlichkeit aller Baltanstaa-cn und ihrer Nachbarn das Nutzenverhältnis am vorteilhaftesten ist, da aus ihm alle Beteiligten ihren Profit ziehen können. Zwischen den Kaufleuten von Beoflrad, Sosisa, Rom, Budapest, Prag, Athen, Bukarest und Warschau hat sich schvn längst ein Band der gelsch^tlichen Wtwendigkeiten gl?sponn2n, das beginnt, politische Hemmungen nicht nlehr zu vertragen. Aus dem Weg nach Indien wird darum der Weg zur wirtschaftlichen Freundschaftsunion werden miiffen. Denn die Erkenntnis, daß politis6)e Traditionen lfnr die Konstellation zweier Staaten ausschlagc!e^l?end sind, ist längst übecholt und hat einer neuen C-rkenntnis Platz m<^chcn müssen. Weiln wir uns wirtschaftlich ergänzen, kann die politische Freundschaft auch nicht lveit sein. Fd. Zustandekommen in der Frage der Bor-kriegsanleihe» gesichert. Nach Berliner Meldungen ist eine Einigung zivischen den Vertretern der Gläub^iier verlande ^r julgoslawischen Regierung in der Frwge der serbischen Anle'.he'^ erzielt norden. 'Das Zustandekok^ünen gilt als ge-sichcrt. Die Eiirigung wurde ans der Balis der Minimalforderungen der Gläubiger erreich!, '>crzuso-lge eine aniiinc^liche Gold^ah-lung vl)n 55 Prozent für all^ serbiischen Bor^ X Reform der Frachttarise. Die t^neral-Direktion der StiaatSbahnen in Beograd hat nrit der Reform unserer Frachtentarise begonnen, >da sie Kur Ansicht gelangt ist, daß die henti^ge Tarifsiwo.tllon weder den Interessen t^r Wirtschaft noch der C'.senbayn entslpricht. Die Wirtscha^tsverhaltn'.jse iiaben sich seit dem Jahre 1925, in :vi.':chonl Jahre die letzten Tarife ausgearbeitet wurdcn, soweit verändert, daß numnehr e!:re ßulrda-uientalc Tarifrevision eriolsten muß. Ve Ar bciit an den neuen T-arisen ist in sürzestcr Zeit beendet und der EntMl-rf wird s^iXlnn dein Tarisali^6Mß zur endgÄltii^en Redaktion vorgelegt. Bis zum Trsck^inen des neuen Tarifs wird die General direkt vsn der Staatsbahnen keine Veränderung im der-zeit beste^tt'den Tarif vernehmen. X Stand der Nationalbank vom 8. Fe- bruar ^in Millionen Dinar, in Klammern der Unterschied gegenüber der Vorwoche.) Aktiv a: Metalldeckmlg 420.137 2v.8t>I). Darlel>cn auf Wertpapiere l Million 419.S48 (—Saldo verschiede,rer Rechlmugeu 1,k>54.l4''^ (-i-37.(M). — P a s-s i v a: Banknotenmnlanf ^—19.UÜ8). Forderungen -des Staates 272 Tausend 715 (-i-117.0SS). Verschiedene Ber« bindlichkeiten in Giro- u. anderen Rechnun-gen 1,370.493 (-i-4W7). Es^omptezinösusz (Z?S, Darlehenszinsfuß 8?e. ' XBorstenviehmarlt. Maribor,?^. Feder. Der Austrieb it»t^^ies si6i aus 9V Stück. Die Kauslu-st lvar groß; vevüiust wurden («2 Stück. Es notierten per Stück: 7—9 Wochen alte ^ungschweine —4 Monate zW>—5—7 B^on-ate 4?i)--kibO, —Kl Monate 650—einjährige 1000—12.^. das !^nlo Li^'beud'geivicht 10—12.50, Schlackt-geivlckit 17—18. X Heu« und GtrolMarkt. M a r i b o r. 1.'>. Feoer. Di? Zuful)ren beliefen st-si ans Wag<'n >>tt. W.i'VN Stroh und ö Gruininet. Hcu wnrde z»l 80 bis l3d, Stro) »VarOyrsr Nlmnner ?»en lS. ^brua? ^930. M Sd—70 und (vruulmet 4U Vl)-^I(X) Din. p^r IM > " Sport „SNrNo" - „Maridor" Die mr>rgiqe Eröffnung der Fukballsaison steht Zeichm eine« sehenswerten Somp-fes, denn kei«e minderen, »ls die langZAH« r^n Ztreismeister von Lfubljana und Maribor stehen sich morgen nachmittags am ^Maribor".Pitatz im BolkSgarten gegenitber-Veide Mannschaften lieferten sich gegen «Schluß der vergangenen Vaksvn heißunchrit-tene Kämpfe auf deren Ausgang jedesmal eine gehörige Dosis Glück entscheidend ein« wirkte, was auch das lehte Treffen am besten deweist. Daher läßt auch die mor^ gige abermalige Begegnung einen nicht nur höchst interessanten, sondern auch einen üu« ßerßt harten A^Pf erwarten, dies umso mehr, als diesmal die Hausherren geir^i^ ^il^ l«S daransetzen werden, um die le^te über« laschende Mc^rlage wiever wettzumachen. Auf den BoAern! Fi^r Mvrgen, Sonntag, sind seitens der Uintersportsektion des Slow. Alpenvereines mehrere Fichrungsläuse treuz und quer Über den Bachern vorgeschen, die folgenden Verlauf nehmen wer^n: „Nopni v^" — Mis-Nnje (Abfahrt um 7 Uhr morgens). Führer Dr. B e r g o L; ^Petzh>l>z si,td im tschechoslowakischen Hußbollverband registriert, ^ag al. le^ zichtt bereits lV.b«. In etvs5 «sH^zifmten >Veta »idt m»i> NontU unll !ei« veloviendlAtter ein. 5^>n nimmt ä»viiU. IRtelick ?§0»ßT ««»en unS medfmilz »m 'ssxe tlonir-»W«»? trink«,. NtzM«», I'l^nellumsckltre mit No«t« T«tftznlrt. k^ln« 8cd»1e voll l.etnss-««» iM ttoniK r«Iloelit, m»ct»e mit KAKV Lckuke kür: I-lerren O»men U^. Kniden F i ^äctiea / Kinlier Lizeie Lneuxnisse ^ ov? Ulio älesem vrsi Um5edUiee. 8t»rlr veräiwnt Icsnn 6is»er gfei »vci, xetnmlten venlen. X>t»rrli. l^inckendiUtentee mit ttoniU. kl«»t«o. 8»!deitee mit Nonix sekoctit. K«iebl»»»t«ii. Veilcliendiktter (retroeicnet« Oller erllns) »t»rlc mit kloni» vermi5cdt ko-cden. tieiö NA»men mit l<»mill«nbltj» tvn »d?el(oedt vn6 mit klonie vermengt, Isu-vAkm vor 6em Scdlatenireden trinken. «a«I vnistkrimir«. 8pltive-eerlek mit Nonix suiee>cc)el!t verscdattt l^in-äerune. Mllolelie poftaNM Neudeittn vorläufig umfaßt der Satz de? LufdpH. marven von Britisch-In dien fünf Wer^: g AnnaS blau, 4 vlivgrau, k getö, 8 violett und Sarmin. Das indische Fürstentum S a urath bs,chert uns mit eii^ I^ihe Nsuheiten: 3 PieS stumpsgrün. Anna blau, 1 Anna ro^, 2 AnnaS orange, 3 helltarmin, 4 lila, 8 hellgelkgrün und 1 Nupie bl sitzend dargestellt ist. Die Auflage betragt Millionen für die beiden niederen, 1 MiVon für den höheren Wert. Die postiäufige 22^ Cent »livdraun von H o l l a n d ist mit einem doppellinigen Au^ruck in den Wert zu 21 Cent umqe-wandelt worden. Mit vielfachem Stern als Wasserzeichen find für B r i t i s ch - I n d i e n zu melden: 1^ Annas rosa, 2 Annas tt Pies orange, 15 Rupien oliv und b1«u und 2b Rupien blau und orange. Der Kleinstaat H ol kar zeigt w der alten Zeichnung mit schwarzem Mittelstück drei Werte zu 1 Rupie blau, 2 karmin und b braunrot. ' >»» O Aeoyptttches Diner Aegypten ist dv>s große Winterland der Mvde. Von Kairo bis Ku den Pyramiden, von Assuan bis Khartum trifft man die großen internationalen Hotels an, in denen man nach rein europäischer W<'ise befö-stigt wird. Wer da^her die ä^yipdische Kiiche kennenlernen will, muß d.e auf den ägypti-sch.!n l^schmack einstellten Spei^äus^r aufsuchen. Er wird angenehm überrascht sein, feststellen zu können, daß unter den l^-richten der Ein^borenen so mancher (^ang auch dem europäischen Geschmack entspricht. VilMleitet wird das Diner durch Austern, die wesentlich kleiner als die europäischen sind und einen stark von diesen aiblveichen-den, aber keineswegs unangenehmen Geschmack haben. Will m'n d^? ^^nrSd'oenvr^ noch in beduini'schem Sinne erweitern, so evhält man Oran^n^cheiiben. die mit se'n gehackten und gerösteten Zwieibeln bestreut sind, und denen man mch schwarte, stark KMltige Oliven beigefügt hat. Die Hauptrolle aus der Speisekarte spielt der Hammel. Man fordet ihn in der kräftigen Suppe, er biildot den Hauvt"'?^-?,: 'ieil der kleinen Bou-letten in den Ragouts, die man dann mit Z?eis vermischt, "n '.^n^^üblich-n Pilaf «der AikHav herzustellen. Man erhält ihn: saftiig gebraten, in frischen Weiniblättern ser viert, wie dieses in den Balikini'änbern eben falls üblich ist. Di« Geflügellchüsselln müssen vor allem die Wildenten und die Wildtauben füllen, die zu gsvisien Zeiten in ssroßen Mengen im Mltal anzutreffen sind, ^e lver den mit einer schmack^sten pikanten Sauce kckviert. DaS Brot aus Mrlchhirse schmeckt, wenn man sich daran gewö^t ausgezeichnet. und die ägyptischen Bäcker verst^-^n auch aus Getreidemehl vorzügilichesBrot ^rzuitellen. Ms Nachtisch folgen Feigen u. Dat^ln, und zum Schbuß ein Mokka nach arabischer Art, ein Kaffee von unerreichter GÄte. der den würdigen Abschluß des Mahles bildet. Bacherschau b. Dl« ZeitschiM .,Grku und Gegemoart, vereinigt mit Neu« Frauenkleidung und Frauenkultur". Febr'^arl^'fr Verlag G. Braun in Karlsruhe. Preis des Viertel-jahrsabonnementS (6 Heft?) 4.8V M?., Ein-zelheft 90 Pfg. Probeheft kostenlos. b. Der bekannte Reifeschriftsteller Drämg. Colin Roß hat zehn Jahre gebraucht, um sein bei F. A. BrockhauS erschienene? neuestes Buch „D'.e Welt aus der Waage, der Querschnitt von 2() ^ren Weltreise" .^u vollen^n. Das ist nicht verwunderlich, denn das Werk stellt das komprimierte Ergebiris der in den meisten Teilen der Erde gesammelten umfassenden Erkenntnisse deS Ver- fassers dar. Es ist daher erklärlich, daß dieser vorurteilslose „Signalist einer neuen Zeit'^ Weltpolitik und -'oziologie von einer ilber» raschend ,«uen ha^n Worte aus betrachtet. Preis 4 Mk. b. Deutsche Reklame für Jugoslawien. Die im Verlag der G. Hackebeil A.-G. Berlin. S. W. 48 erscheinende Ties'oruckill.lstrierte, »Die I. Z.*, veröffentlicht in ihrer Nummer 4 vonl 25. Janner einen ziveiZeitigen reichillustrierten Artikel stber ?>ie erfreulici)en Fortschritte der Entwicklung Beograds. Die -J. Z." kostet 20 Pfg. pro W ' >. Probehef-te kostenlos durch den Verlag b. Das Februarheft von ,MeftermannS Mona»ch?^ft«n" m't seine?« bunten Inhalt cm Bildern. Novellen, fesseln^n '»lbha-^d-lunqen bringt soviel des Guten, daß man es nur sck-^r ans der Hand leit. Dieser gw ßen Reichhaltiafeit wegen sehen wir auch davon ab. einzelne Künstlier und D'chter zu nennen. Unsere Leser b!,ben auf Griind ei-ner Vereinbaruna mit dem Georg West?rmftnn in Bra>"nfchwelg den Borziig, ein Probeheft, mit K ^unstbeilaqen und min destens 50 biintfarbi>^en Bildern, stegen Ein sendung eines internationalen Antwortschei-nes an den Verliag unberei^net zu erhalten. kin NSUSI' komsnk l)»s Lelielmili» um IÜl»v» von Gustav Lössel, mit dessen Abdruck wir in unserer kommenden Mittwoch.Nummer (DienStag abend) beginnen, stellt uns ein Frauenschicksal von nnerhStter Spannung unid EindruckSsraft in meisterhafter, packender Schllderungs-kunst vor Augen. Wir versvlgen den Lebensweg Mayas. des berückend schönen Tempt-l« mädchenS des Gottes Awa, durch alle Höhen und Tiefen ihres von Sturm und Unrast gepeitschten, ungewöhlrlichen Schicksals, bis stch schließlich daS Geheimnis, das sie von Anfang an umgibt, lichtet. Andere interessante Menschen und andere Schicksalt umsäumen und kreuzen dielen Weg, so das die Wanderung oder Violmehr der aufrechen« de Flug, den wir mit dem Autor antreten, uns durch eine Fülle bunten, abenteuerlichen Geschehens führt. Wir werden von den ersten Szenen und Worten an hineingerissen in eine Welt deS Handelns, der Leidenschaft, der frisch aufkl-irrenden Tat — deS Hasses unö der Liebe, uni> biS zum Schluß nicht mehr losgelassen von dem faszinierenden Inhalt. Stark und unmittelbar packt uns dieses Geschehen, als ob wir selbst dabei wären. Ein vorzüglicher Roman, unstreitbar der beste, den wir bisher gebracht haben, so daß vir sicher sind, unfern Lesern damit etwas ganz Besonderes zu bieten. Witz und Humor V!e die Alte« smige»». Der kleine Sohn eines Bankiers erhielt di« erste Klavierswn^. Bei der Erläuterung der Klaviatur erllärte ihm sein Lehrer: „Die tiefen Töne aus der linken Seite deS Klaviers nennt man die Bässe. Die hohen Töne auf de? rechten Seite heißen . . „Ich weiß schon: Die .Hausse!" siel der Jun ge rasch ein. Nachdem er darü'ber aufgeklärt ist, daß di« richtige Bezeichnung „der Diskant" lautet, wurde das Gelernte wiederholt, und auf die Frage, wie die hohen Oktaven heißen, platzte der öhrgeistige Finanzsproß rasch heraus: „Der Diskont!" Sin feiner Diplomat. i „Mei Alte hat mir heut' schorl witder den Schlüssel zlrm HauStor net g'geben." „Io. wagt. doS muaßt d' dilplvmatück, in-stellen, wia i!" „No, wia denn?" „I hau s' so lang, bis s^ mir'n h^t gibt!" Mißverständnis. Richter: „Ihr Mann soll Sie öfters mißhmrdeit haben? Geschah denn daS sters im Affekt?" „Min, Herr Gerichtshof, lnal in de» Waschküche, mal in der Borratskammer und mal im Kohlenkeller." H.R. » >^/? 7S /^/'o^s/?/ ^/^s/7/?s/o^ ^/?o ^s/i erzpHrva Sie ru je6er ^l>w««It «jurck LinsleNunix elnei Kronprln» pa»rol»,5m»«kln« veil clle»e äi« xrvite ö^«k>»eit koekt, wÄt. dZekk unit«nn d«r 80508? ln eine tte>?m»»ckiae v,sv«n6elt. lkre V^oli nunjx deirt. l^lekeiunx k»»ettt' .zn^ p«c^lrunx,fiel von ZVV oinse >n. Xstsloxe un«j ketekev^ren cluick 6ie sl6 l!kttsiI>lIkfUI.k.III>l!llIl.Iilii>lk>!litt»slIliI!IIiii eixe>e k^!eöefl»xeu: 0?«». i., Iß«n» >»«1»»^«»»» S, »«^»D»»t, VI., «» »1. Um rscktivZti Über lkre ^rüdjsdfswiletten veriiij?en ?u können, mÜ5sen 5ie unkeäinet sc^on jet^t lkie Hüntel, Kostüme. 5ie!ckenklel6er. kserrensnill««. Vvrkäii«e ete. cler f^irms l. Nlsvnk tr« l7. ZUM färben oäer ebemlzck I?einlk?en tiberxeden !ll I^'snjsrska ulica 1510 (Zeeriin^et 16Z2. ^Verkstatten: dir. 21—23. vstsIIIsun« bietet »iei, ,eri0,ef ?e»,S»NckkeIt «« einem ^t ffekemten un6 «,ikl,«tss einxetükNen Xino vn6 s^ttee-l^>ternelim»n in gtoSer ?lo-vlnrrticlt 5teierm»slls veieke >Iek »kiiv fkiuk-mVnni«cd^ o6ef ili Mle» leNIi-idef mtt soam dis SOlVl) Letiil^nE detßtjffen vlll. pe'tmvj?» li^»t« Veflin««,? v«ä «nin6hüeke«!icli« Sieiier-zteilon? ?«doten. ^uieiZritt« unter.Liekeke ke-teiiissunx' >a 5»eI»trsSe 4 »«ÄUtt Im PSKMO« I»tz?««aG«ßD?k«»,U ao o putk» ß»G» VsUvK. vG? Vchrmln I»I leuss», WGr r»»«y vlr«> VGeKDIlkG«. 1,0, t1v^ X Olivm. Klai^ai'fsmiAu»^ u. Osmpt^öse^vroi k^s»iikop»nov« ul. ö Vetlili «t«» ulic« 7 ?u Kaden del VsedKelekei' M i^srldor» 5»I- iit in ^^potkeil«, >n6 Vioxuien «k»ItiicN. Lin ss,oLe» p-ket ilvstet 1« Vinn Venn irxenäBw nickt <» ventlea 8ie ,iet, ,n 6,5 Depot 0n»5e?y» V. cZedk»^, Zudottc«. I»«l k!l»VrK-IISrK«II«r»K i» Iuzfaslsvie» ^ßeTR«r Sr!7iNIkI?C?KA. MW» »? /tCMVkio. II/tv5Ni)»v«i! sivvr. »eit so ^skren deztbevSkrtes ^e^NputrmK tel reinigt suck, k^enste? un^ Lpleeel. Keim ^inicsuk »ekte mzn »uf 6ie sieAetiÜck ee-8c^0t?te ^»rk« un6 tltmen A9 SS szvvr.« plim« ex?«a»v50»»k ..«SM VoMk'' Verlsnxen 8je 6ie5e Is«»tenlose Kummer unseres KsislvLes» in 6em eine xroöe ^usvzkl von ^«?en entk,!ten ist, <üe?ur?eit 6er VOdttL' vndre 6«ns»tioa m?>xred densvrruk^ S047 in vorivoNcks? Vorkrie^-ausM« »a» Isngt »m 15. k«dru»? 1SZV lum K«»«tok. VI v. (t. v/suersi »Union«, ^srßdor 7u kPÜken 8esucbt.^.^ntrSse mit preissnxsbe unter «LckreibmM^kme" sn ckie Verv^ 2178 in Ksriven und Mten. «oHeie v^ i^^sn vorLesciirittener S»l5an eroker ?rei8n»clilsk in k^elleii. l)ol't5elb5t..>vei'c!eo ^ k5ten l'axeslZrej^en k'ellc: von.k^ijc:ti5sn. >^qrksc!iiüjx« tA t^Hnciels- u. f^vsiki-^erkea etc. i)eimx«n «jie Keel6eleq ^ackvelStilmti^eii: . tt. pHtent^In^Snieur A. MRV»GI^, c)deik>ur«t i. ?. A^»sckinen-ln?6nieur V/ R. I?exiemax«ttt i. p kisridar. ?^!5. Vsi'^isHkk^ uite!» ZV KVkk«»U5kk.ieei«iß»«V?»« fr«oke«tisu»vv. vvtlt-edisyÄ. Iiuc«n!«llr» uoä VMrtcly^ster. )^dt. tür^»»eli.- iillÄ >^>it«»wvl^tti»«>i, 8eI>H>s«ell-Mäzßtiick'' st7<'mt«e1inZl< ^eUeiit? '8on«>«s»btelluiiU ttir l.»a6««>eji>o«n, )^ut0'uaö N«»t«edalll., ^ ^ ^ 2123 ^ack5 für So 6 eap » > t«. otten. per l^ilo ZV OiNÄr, »u deoea det ?. Qert, IVscdSTleder ^-lid«, lZospoekd u! lS. -!G5 '»VciLiI'ü',. Dsuernüs kseilunjj^ 5elbst in k'Zlien. vo «oöere Littel versALten. äurck unsckZlZNcke. 2V ^skre bevkkrte. ??iftkreie Vkmmt ßt?Nut«rkue«n Okne kerui^Ot^miL. »uct» in veralterten kellen. ,^eritlieke Oot«Li>ten varlseUencl. Viele ^''-7"i'Ae: V/ e « t r 1 t « «Zen 25. 15^?. 51^. lclt mied vk)n einem Zveeislsi-rt ulitvrsueden Iss-»en. cZer teilte mir 2r» meiner erükten ?feu6e mit. 6sK l6k voll stSntli? klezunZ KW'und lceinerlel!?f»nlclie!t«lceime mel^r vm» lisnäen zinil. Ick spreeke tkven meinen >nl>i«Zten^ Vsnlc, «n». Icli verde nlctit versSumen. Ilire^imm'» Xritutvklrur.en zvelte? »u eml^kklen. . ' klocl'iclitvtlikzvoN öeii. örülln den N. Zep^Mder lp^. lM«». Ls kreut mleli. lknen n^tteilen eu könnev. 6^ ?oekm»lz besten Vsvlc - ldr V. 3 r u e le f<^«5t^.1. 6en K. ^ovsm^er 1929 iZonaiTllüe. ^Viecker !n lesit« meiner QezvviNlS^t eÄtnet uo6 dvrelZ lkre eezclistzten ^imm'5 Ki'Auterlniren voa. me!» nem ^eicken dekreU. 'svfeelie jcli^nen meinen inni^^ten s'-""-- . "ur vefSLtiv»n6 6e? ^ljzNuk Ikf 6«ntrd«rer > SU,. 8t.'l,ov k»eli Seirinn 6er Z e«a». 15 » m v I t Zi st^ZP.1. 6en 5. t9S9. ^stStlnK. ^sut Ssztl. Ilntersuekun? vz? iek wit vier 5lirer l'imm'z ltrZvteriruren ?«zuncl. leli elsnlce lwien tLr lkr»k^ilie. velelie ^unrit untersuckvn !s55en. vAeksr Miel) '^r ?es»o6 er-lclSrte. vorüber lel^ micli »edr «etreut lisde. -'Ver^e viotit verkelilen. Nire vorriZeliede Kur veiter ku e»wkel:len.. Nir d«akl>2rer . l» X. ^usiiZlirlieke KroscirÄre diskret ie«ev VW 7 i» krisini^ilce». V. Iwua, LI»««, l^r». tt«»»vver. l>lMl«Il«iiiiim IlM-VM Vie5el-?1otor-l.okomotive« »LlZ ee ZetrietWiwsteM. t0r leickteste (Zei«i»e. l^ode«tinxt detrledutet»» d«^ xloMer «xZ V« xevictit vv» , > 7«»>lli a. 5pv5»ette von Vö0 mm ««f». okeklisiei»^ » leoppei. Isved, 5am«t»i»kH z/«. 7etep»tz«,H4 ,»« „MarWvr^ VkikiitNM N. 1?^ 1??S. Kleiner /^nieiqer l^eZ^»QHIs«?SU»«» >6^ng! Demjenigen, der mir lü.cxx) Dinar borqt für ein Li:-benSmittelqeschäft, x^be ich für 5 Jahre lmentgcltlich l^ute !^ost. Zuschriften erbe:?» unier ^Danl ^rst" an die Verw. Ms) AU« Matronen ijbernimnu ziiin Umarbeiten ^chne'l und oi?'! , Tapezierer Tnton Acj,enSk'k. Burg, Grajski nlicci ?. vrstcs jugosla«. «pe'^iasgcschäft für Diät und ril^gctarlsck)!: Vc« darfSartikel et nuf k^eNossenschaft. Grundlage stan", Maribor, skoroKkz l.0. Uebernimmt auch Vertretungen, Kr^mmissioN'ZqeschäNL, Aufträge, erteilt Beratung p?rsö!llich'tr, gl»'chustllcher Angelegenheiten. 2.'^? 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Die QekertlLite spriolit diemit äem Volle»-selbstkilieverein »UII^oSK^ ia Msridor kür cklo soiortiee >^usxal,>unc 6er «ebüt»roli6eQ l^n-terstützunLSSumme nacll öem l'ocko il^res Qsttea, ckes Herrn Jossk Kukovlö. äen besten Oanlc au« unä emvkielilt äiesen xemeinniitzleeo Verein je-clermann rum ellestvn öeitritt. venn er noeb nickt A^itxlieck ckezselben ist. ^ a r i b c> r. am 14. ?ebrusr 1SZ0. ZA98 Kukovlö. 0»nk»»»u>^s. /^vlÄülick cles /^bledens unserer 1millrstc?Ueb-ten l'oekter. bvrv. Scbvs^ter unci Zekväierin, Spreeken vir siien freunäen unä öeksnntev. 6ie itir 6ss letrte Qeleite «aken. sovie kür ckie vielen KranZ!» unä SIumevspen6en unseren inmesten vanic aus. lvsliesonäero ckanken vir tterrn voktor >VsnlcmüIleriijr seine aukopiern'äe ^üke. womit er ilir in 6en letzten Stunäen 1'rost unck Nofinunx eaii. 240S ?«miU»v vor!»»i uvck vkirÄoviö. « (ZolcZsyitxen Lilderspitrea Korten. Lln»Ht?e Ht»»ken in «Nen k^srde» VMixite p»el>el k^Ior- un6 Leiäenstrvm^ ?. «icnLi.l'rsc:» - zi>o5KX vl-ic» It >«« 2X oin»? i^utotaxi ^Ile kakrtev vverävu avssQommov I^ur Ivlskon 2652 ö^et»Ilkrc>kste L«6eoUpjtLevvo>«it» Ze!6o«ta!Iv ölUixite?»«l»«l ?erl > ?»s»en w r»I«d«k ?. i^icnLl.l'rsett - ko>dm«»ektv«» uo6 vürositikel Z^ivk»»n«>rQv» «S»tM 4Z - 0G»«dNk», ?rW »vQd««»G v Xe»VKM«7 >v<) kann ick äa5 dekvmmen ocler kunstxereckt ropai^eren IssLen? Kur dei äer finna üMi« lum. miamim leowi»» ««» » Im «»i «»«»> «» Xdsolvont oiner Kunstleoverdesekulo. /^kertixune von Xlein- unä Kunstmödew. ob einxe-lext v6er mit reicker vllöliauerarbeit. tt0l?8cknit-xereien, Bauernstuben aus Ilcbtem Hol?. j?ebrarnt ocier bemalen, kür ViNen. Irlnkstübcden unä >Vein-xSrten, >V!t^diläer utlä >Vanä8prüeke in I3ran6ma-ierei 8amt I^abmen. ^iieriei elektrl8ebe lauster m.ä Wanäarme mit einxe^os^ener I^Itun»?. ^ile antiiv. >ver6en in I^eparatur Über-nommen. 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VlecZelverkSutrr, Vertseter kür elxene l^eek-nunA. k^ückster Verciienzt! Olitnttntle piin«l»r lUe» 50. ?U«ktI«ar aaui/iicuk iür Vericsuk von 2ZS0 j m Kie5jxen Ltsätdereicd virä xesuckt. /^vtrSxe unter «^YUl8l7eUl^" »n äie Vervsitunx. Klnl»«tuna! Litte niekt vvreegsen äen xrolZen ^SSl^^IRlVSKI äer am Lonntax. äen 16. fedruar 1930 im Oast-Iiau5e (ZsLnik in Lwäenei 5tattLinäet. ^nkanx um 18 ^dr. Lint^tt 3 Dinar 2103 j^skeaprvks: l.« II. ua6 lll. vor ^ussokuö. ieäe» (tuAntvm, »ucd »d Vslä, k»uit x«s«o X»IDU 5Keeverk Sdrsn. i^srkdor, ?»ttead»ekov» «lle». lelepdoa 20S4. 2293 S0»pv»lT« «I. 2V «i. so ?Iur vvzen 11ei»vksi«äia»x veräea «Rmtilck« /^rtiksl, vi» i»«?»«^ un6 V»menstra«pfe. U»vä»cliude» Socke», kekormdo»en »te. vom l5. f»dn»»r di« 18. AUn «« HA/« v»kÄ»«tt. kr»n» a»»po«k» «i. s» »>d? Qo»p«»K» «I. »Ö Vlrt»vÄuui»«. 1 >Velndvn6oi»keIIsr«t, 9 ?inipart«lon. »cd»ttt»or 5ltr«»rt«. l eroSer (Z«m0s«ttrten (v»aoIStxs) unä l <)d»t«»rt»v. U«v»uo Xntr^e vov SeibstUuseni untvr »X. V. 9SU- an Kturvlek. (Zr»r. SsekstrsSe 4. ?4l4 /pAgst viGiwMekG WIS»««ss»trI«>eG S»r»»gG« OiirHGN «67 otkenert diUixst o. K05ikßa »u» cker lovvv-wr »«üe>exo-»»ktsr 18 I^pen versedleSeaer 5cklsk- u. Zpeiseiimmer-Essniwren prlv»t'KRaker. k»vckelt scdnelN VeaLt?»t «»e«e Oe>exelld«>t» am 50°/^ zu ersparea. »44 Mll« Iliirililir. Mziüiilrm l. IZ Ld»tiHä»letear unä iür 6t« l^vljUlctlon versatvortliek: — Druck cker »A/l»riIik'r»lc» tkicsrn»« la I^trldor. —» I'tir «Isn ti«r»u»ied«r unck äen Oruek ver»at- vuriUck:. Vireittor Stanico — Leläo vodok»tt !n ölarldo»