Amtsblatt Dr AmbacherIeitnng ^. 22». Donnerstag den 25. September »85«. ä. «42. a (2) Nr. 764U ml il)274.< Kundmachung fü r V e r z c h r u n g s st c u c l, - P a ch t v e r st e i -gcrulig im Finanz-Bezirke Ncustadtl. Von der k. k. Finanz-Bczirks-Direktion in ^eustadtl wird bekannt gemacht, daß der Bezug ^r allgemeinen Verzehrungssteucr in dem aus dem ^'gcichlossenen Ausweise zu ersehenden Sttuer-^Ntsbezirkc und von den nebenbei angegebenen ^teuerobjckten, so wie der Bezug der einigen Gemeinden bewilligten Zuschläge zu der allgemei-^n Vcrzehrungüstcuer im Wege der öffentlichen ^^'steigerung unter nachstehenden Bedingungen ^" Pacht auogeboten wird: l. Die Pachtverhandlungen werden bloß auf ^'n Jahr, d. i. für die Zeit vom I. November 'K5tt bis 3l. Oktober »85,7, mit oder ohne Bergung del- stillschweigenden Erneuerung, auch sur die Verwaltungsjahrc »^5^ und 1859 gc-Wogcn, und es wird im Falle eines günstigen ^'folges für die längere oder kürzere Pachtzeit ll Demjenigen der Vertrag abgeschlossen werden, ^Iien Alibot über den Ausrufspreis sich als der ""Nhcilhafleste darstellen wird. ^ 2- Aus dem beiliegenden Ausweise ist der "uürufspreis für den Pachtbezirk und die Steuer-"jekte, so wie der Ort und Tag, an welchem die ^achtoerhandlung vorgenommen wird, zu ent-"kl)Men. ^ ^ Zur Pachtung wird Jedermann zugelassen, .^ nach den Gesetzen und der Landesverfassung ^von nicht ausgeschlossen ist. Für jeden Fall ld alle Jene, sowohl von der Uebernahme als t! der Fortsetzung einer solchen Pachtung aus-^, Flossen, welche wegen eines Verbrechens mit ^er Strafe belegt, oder welche in eine kriminal-^lchtliche Untersuchung verfallen sind, die bloß ^ ^^^llg rechtlicher Beweise aufgehoben wurde. ^ ^zenc Individuen, welche, zu Folge dcs ^^'afgesetzes über Gefällsübertretungen, wegen t ) ^chhanoclö oder einer schweren Gefällsüber-od.'r"^ ^ Untersuchung gezogen und gestraft, ^ w^gen des Abganges rechtlicher Beweise von seH^lwfoerfahren losgezählt wuroen, sind durch N>en ^^^ ^^'" Zeitpunkt der Ucbertretung, oder n derselbe nicht bekannt ist, der Entdeckung a.?^'" folgende Jahre als Pachtungswcrber ^schloss,,,. ei, ^ber die persönliche Fähigkeit zur Eingehung lust ^"^^"trages überhaupt, hat sich der Pacht-. > lge vor dem Beginn der Pachtung, über Auf-^ "ung der Finanzbehörde, mit glaubwürdigen ""Meuten auszuweisen. Nia^' ^.^ ^" Namen eines )lndern einen Anbot Au'n ^lll, muß sich mit der gehörig legalisirten ^..^Umacht seines Machtgcberö bei der Kommis- > vor der Lizitation ausweisen, und dieselbe ihr "geben. Hl '^ Diejenigen, welche an der Versteigerung Thp '"rMcn motten, haben einen dem zehnten den^ ^^ ^^' ^ Vcrzehrungösteuer und für zils,, """'idezuschlag (wo ein solcher bewilligt ist) hend m l^g'fttztcn Ausrufspreis gleichkom-^taa?^ ^'"l5 im Baren, oder in öffentlichen des st., l'Mionen, welche nach ih'.cm zur Zeit ^^^ lagcs bestehenden Börsenwerthe angcnom-vorl^..^ '"' ^"' Limitations-Kommission als ^uftge Kaution zu erlegen. Uich '^s^ der Anlehen von den Jahren ,834 hertk, "^"' werden nach dem Nominal-.^ angenommen. tikal <^ ' ^""" ^"^'^ "'^ einverleibte Pragma-"eu'ss '"^m'kunde, mir Beibringung des worin > ^'undbuchs- ^cr Landtafel-Extrakt.s, lcnde ^ "^ vorläufige Kaution sichcrzustel-^'icht w I^ bereits ersichtlich sein muß, über-der Anne^?' °^'^' l'doch zur Beurtheilung ""chmbarkett der Sicherstcllung auch mit dem Schätzungsakte der verhypothezirten Realität belegt sein muß. Zur Erleichterung jener Pachtlustigen, welche bereits Verzehrungsstcuer-Pachter sind, wird gestattet, daß in Betreff derjenigen Personen, welche in dem Gebiete derselben leitenden Finanzbezirkü-Behörde, in deren Gebiet die Verzchrungs-stcuer-Versteigerung, an welcher sie Theil nehmen wollen, stattfindet, einen Stcuerbezirk oder mehrere Verzehrungs-Stcuerb^zirke bereits gepachtet, und ihre dießfallige Kaution durch Erlag baren Geldes oder in Staatspapiercn geleistet haben, statt einer neuen vorläufigen Kaution lediglich eine Erklärung genügend ist, daß sie ihre für die gegenwärtige Pachtung bestellte Kaution vorläufig für ihre künftige Pachtung ausdehnen. Es muß jedoch in diesem Falle der betreffende Pächter und beziehungsweise Pachtlustige, durch eine an dem Tage der Pachtversteigerung ausgefertigte Bestätigung der kompetenten Finanzbezirks-Direktion nachweisen, daß er mit keinem Pachtzinsrückstande von der, von ihm bereits gepachteten Verzehrungssteuer aushafte, und daß auf die von ihm als Kaution dieser Pachtung gewidmeten, ämtlich aufbewahrten Geldbeträge und öffentlichen Obligationen von keiner andern Person ein Verbot oder Pfandrecht erwirkt sei, und überdicß muß derselbe sogleich die von dem Eigenthümer der Kaution ausgestellte Urkunde über die Widmung des baren Geldes oder der öffentlichen Obligationen, mit welchen die Kaution für seine gegenwärtige Verzehrungssteuer-Pachtung geleistet wurde, für die Pachtung, welche er angehen will, und welche bestimmt zu bezeichnen ist, der VerzelMngs-steuer-Lizitationskommission überreichen, und dieser Kommission auch dle ihr ausgefolgten, für die gegenwärtige Pachtung vinkulirten öffentlichen Obligationen, sammt dem bezüglichen Erlagscheine, oder die Quittung über die hicfür erlegte bare Kaution und die Empfangsbestätigung der Staatsschulden - Tilgungsfondskasse, wenn die bare Kaution bei dem Tilgungsfonde fruchtbringend angelegt wurde, übergeben. U. Der im Ausweise benannte Steuer- rück-st'chtlich Pachtbezirk wird zuerst mündlich und zwar, wenn in dem Bezirke zwei oder mehrere Steuerobjekte zu verpachten sind, dies? beiden oder mehrere Objekte zusammen ausgeboten, es wäre denn, daß kein Anbot für alle Objekte dcs Pachtbczirkeö gemacht werden sollte, in welchem Falle auch mündliche Anbote für einzelne Sleuerobjekte des betreffenden Bezirkes angenommen werden. Die Gemeindezuschläge, wo solche bewilligt sind, werden immer vereint mit der Verzehrungs-steuer ausgeboten, und gesonderte Anbote für die Gemeindezuschlägc werden niemals und unter keiner Bedingung angenommen. ' 7. Ebenso ist gestattet, schriftliche Anbote für die Pachtung des Verzehrungssteuerbezuges einzureichen. tt. Bei den schriftlichen Anboten ist Folgendes zu beobachten: <») Dieselben müssen mit dem zufolge §. 5 dieser Kundmachung als Kautionsdepositum bestimmten Betrage im Baien oder in öffentlichen Staatsobligationcn belegt, oder mit dem Be. weise versehen sein, daß dieser Betrag bei einer Aerarialkasse oder einem Gefällöamte im Baren oder in Staatspapieren erlegt worden sei. Wird die vorläufige Kaution mittelst einer einverleibten Pragmatikal-Sicherheitsurkunde geleistet, so muß dieselbe sammt den übrigen wi Punkte 5 angegebenen Instrumenten mit dem Offerte vorgelegt werden. Dermaligc Verzehrungssteuer - Pachters welche ein schriftliches Offert überreichen, und von der ihnen im Punkte 5 zugestandenen Erleichterung Gebrauch machen wollen, haben die dort erwähnte Erklärung ihrem Offerte anzuschließen. li) Die schriftlichen Offerte müssen der oben im Punkte U aufgestellten Regel gemäß, alle Stcucrobjckte dcs im Offerte begriffenen und genau zu bezeichnenden Pachtbczirkeö umfassen, zugleich den für den Pachtbczirk angebotenen Betrag mit Zahlen und Buchstaben genau ausdrücken, und sind von dem Anbotstcllcr mit seinem Vor- und Zunamen, dann Chac rakter und Wohnort zu unterzeichnen; Parteien, welche nicht schreiben können, haben das Offert mit ihrem Handzeichen zu unterfertigen, und dasselbe nebstdem von dem Na-mensfertiger und einem Zeugen unterschreiben zu lassen, deren Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben ist. Wenn mehrere Personen gemeinschaftlich cin schriftliches Offert ausstellen, so haben sie in dem Offerte beizusetzen, daß sie sich als Mit-schuldner zur ungetheilten Hand, nämlich Einer für Alle und Alle für Einen dem Gefälls-Aerar zur Erfüllung der Pachtbedingnisse verbinden. Zugleich müssen sie in dem Offerte jenen Mitofferenten namhaft machen, an welchen auch allein die Uebergabe des Pachtobjektes und im gegebenen Falle die Aufkündigung des Pachtvertrages geschehen kann. <,') Diese Anbote dürfen durch keine der gegenwärtigen Kundmachung oder den Lizitations-bedingnissen entgegenlaufende Klau>eln beschrankt sein, vielmehr müssen dieselben dle Versicherung enthalten, daß sich Offcrcnt allen Bestimmungen dieser Kundmachung fügen, und die ihm genau bekannten Pachtbedingnisse (welche daher vorläufig bei den im Punkte It dieser Kundmachung genannten Behörden und Gcfällsorganen einzusehen sind) pünktlich befolgen wolle. . k) für schriftliche Offerte bestimmt wurde, denjenigen unter ihnen nam- haft zu machen, an welchen auch allein die Ucbergabe des Pachtobjetles und im gegebenen Falle die Aufkündung des Pachtvertrages geschehen kann. Würde die Zustellung der Aufkündung des Pachtvertrages von Seite des Aerars wegen Abwesenheit des Pachters oder des Bevollmächtigten nicht rechtzeitig geschehen können, oder die Finanzbehörde die persönliche Zustellung nicht passend finden, so soll die Ueberreichung der Aufkündigung bei der betreffenden Steuer-Bezirks-Obrigkeit, und falls die Pachtung mehrere Bezirke umfaßt, bei einer oder der andern Steuer-Bezirks-Obrigkeit zur weitern Verstau digung der Partei die Wirkung der persönlichen Zustellung vertreten. ll Die allgemeinen Pachtbcdingniffc können bei dieser k. k. Finanz - Bezirks - Direktion und den Obern der hierbezirkigen Finanzwache in den gewöhnlichen Amtsstundcn eingesehen werden. Von der k. k. Finanz - Bezirks - Direktion Neustadt! am l5. September l85' denIahrespachtschillingvon .... (Geldbetrag in Ziffern), das ist (Geldbetrag mit Buchstaben), wobei ich die Versicherung beifüge, daß ich die in der Ankündigung ddo. . . . und in den eingesehenen, daher mir wohlbekannten Pachtbeding' nissen enthaltenen Bestimmungen genau befolgen werde. Als vorläufige Kaution lege ich im Anschlüsse den Betrag von........Gulden .... Kreuzer bei, oder lege ich die Kassl" Ouittung über das erlegte Vadium bei . . « < .... am......'. . !8 . . . (Eigenhändige Unterschrift mit Angabe des Charakters u. Wohnortes.) Von Außen. (Nebst der Adresse der Behörde, an welche das Offert eingesendet wird, und Bezeichnung des Betrages des beiliegenden Geldes oder der Amtsquittung.) Offert für die Pachtung dcr allgemeinen Vcrzehrungssteuer sammt Zuschlagen in dem Steucrbezirke (folgt die genaue Bezeichnung der Steuerobjekte und des Stellerbezirkes.) Ausweis zur obigen Kundmachung über den zu verpachtenden Steuerbezirk und die Steuerobjecte. Objecte, von dene.. Bezeichnung der A u 6 r u f b p r e i s 5. ^ 5. <, >^?"w.!l Name der Be^ua der feinde, und __________. _________ ^^ Hag b.s zu w l- ^ des des für der. Zu- fur d.e Veri für oen l ______________ ^1'" !^ ^rungs' ^em..nde- Zusammen . llche Offer e Anmerkung «. v^i rur^r Htt,Hl.,ues, >vl' e, ' " " ?>l...... )..s^l^. dcr vorzunehmen- »'inaebracdt «>d, «u«maß,b, ^ ,. ^ ^, ^ ,' ^ ___ , ,,'__W,^, ,, ,____l^__.».»».________---^_^_^__________________ ' ^_^ . '__ ^ ! !________________----l^_^_______—!_____ -^--^^^-^ gn.'in Must 4l^' ^ «. ^ dm Ott^.Ml'indcn N.it,ch>' »^ ^: Z V und 2t, Clluci^ ^'M! "llc"" . ^ Z"sch'ag e>»z"l"l'.'N " " Q . buchmäßig mit dcm P'^ -K. ^ V jchillmgr V..M dcr, sür d> ' ^12 ^ ^ lcndcn Vnz.-StcilN-'P''^ " Z ^ '" mtigc k. l. Sammlung""!' T .^3 ^'znfilhrc». « 3) Z. «33. n (2) Nr. 5«33. K u » dmachunss Das Armee - Ober - Kommando hat wegen Lieferung von 222 ^ Tirol I8MW Stücke Italien 7W Eisen-Cavallets Ungarn 6W ! für , Böhmen und 478 / Kroatien cine Offert-Verhandlung angeordnet. l. Die eisernen Bestandtheile dürfen nicht aus sprödem, kaltbrüchigen Eisen erzeugt werden, sondern sie sind durchgängig aus einer zähen, biegsamen Gattung geschmiedeten oder sorgfältig gewalzten Eisens anzufertigen. Die Ständer, für welche eine Stärke von "/« Zoll im Quadrat, d. i. Stangen- oder Gi^ ter-Eisen Nr. tt vorgeschrieben ist, muffen ohne Unterschied 28 niederösterr. Zoll hoch und unten mit einer Pfanne zum Etagiren (Aufeinanderstellen der Bettstätte) versehen sein. Die innere Länge der Cavallets, nämlich von einer Winkelschiene zur andern, beträgt <» Schuh, und ihre Breite innerhalb der Ständer 2 Schuh 5 Zoll; das Gewicht eines CavaUets — ohne Bretter und ohne die zum Vretterbr-schlage erforderlichen 8 Haken und l6 Nieten — hat allermindestens 23 Pfund und 2!> Loth mtt diesen Haken und Nieten im Gesammtge-Wichte von 2 Pfund, aber zusammen 25 Pfund 2!) Loth Wiener-Gewicht zu betragen, so das; unter diesem Minimal-Gewichte durchaus keine Cavallets angenommen werden dürfen. Wie die Cavallets im Einzelnen und im Ganzen beschaffen und konstniirt sein müssen, zeigcn die, in Absicht hierauf vorliegenden Original-Muster, welche jeder Liefenmgsbewerber bei dem nächsten Betten-Magazin einsehen kann, und von welchem dem Kontrahenten ein Duplikat mit seinem und dem Siegel des bezüglichen Betten-Magazins auf die Dauer der Lieferung übergeben wird, insbesondere aber muß Derjenige, welcher die Eisenbestandthcile liefert, um den für dieselbe akkorditten Preis auch den An-^ strich besorgen; jedoch dürfen sie nicht eher als < nach geschehener vorschriftlicher Untersuchung, welche sich auf die Qualität des Materials sowohl, wie auf die Richngkcit der Dimensionen und der Konstruktion erstreckt, und wozu auch die Tormentining sämmtlicher Eisenb^standtheile gehört und überdies; erst nach erfolgter Uebernahme unter 'Aufsicht des Betten-Magazins angestrichen werden. Jedes Cavallete hat drei, auf allen Seiten rein gehobelte, im rechten Winkel geschnittene, gut ausgetrocknete, möglichst astfreie Bretter, aus weichem Holze ohne Sprünge, von welchen jedes « Schuh lang, ,<> Zoll breit und l Zoll dick ist. 2. Ist mit der Lieferung der Eisenbestandtheile jene der Bretter nicht bedungen; die Eisentheile- und Bretter-Lieferung kann abgesondert von einander, oder auch nur eine davon angeboten nxrden; Derjenige aber, der die Bretter liefert, muß zugleich die Verpflichtung übernehmen, die Beschläge (welche von den Liefe- ranten der Eisenbestandtheile beigegeben wcrdctt und die zu drei Brettern — wie" vorne bemerkt — in 8 Haken und »<5 Nietnägcln bestehc") an die Bretter zu befestigen und letztere in die Winkelschienen einzupassen, ohne dafür —^ auß^' der für die Bretter akkordirten Zahlung ^- ^ besondere Vergütung in Anspruch nehmen i" können. 3. Die Anbote der Lieferung auf die ^' vallets muffen ausdrücklich . , u) auf die ganz aus Schmied- oder sorgfall^ gewalzten Eisen zu liefernden Eisendcsta"'' theile sammt deren Anstrich, und . l») auf die Bretter sammt Anschlagen und Ei"' paffen der Winkclschiencn lauten. 5 Die Ablieferung hat in der Regel an ^"> Betten-Magazin (hier ist das in ^ des La'^ des.'General-Kommando's bestehendeBetten-Ma-gazit, anzusehen) zu geschehen, . ,i„ Sollte Jemand um billigere Preise '" .^ anderes Magazin liefern wollen, so ist b" ^e-Offerte, welches die Zahl der Cavallets, zu ^, nen die kompleten Eisenthcile mit oder ^^ Bretter allein geliefert werden wollen, ^^., die gesonderten Preise mit Ziffern und >" staben zu enthalten hat, genau anzugcbc»' .^.Z Zur Erleichterung des TranöpoNgci^,,, für diejenigen Offerenten, welche aul" ^ Lande der angetragenen Lieferung "^"^lll'" die Cavallets dahin auf ihre Koste'^^^^g wollen, wird auf Ansuchen auch die ^'"A-zeU-getroffen, daß das dem Wohnorte d"'^ Angers zunächstgelegcnen Betten-Magaz"' 74, Versuchung und Tormentirung der Cavallets, ^nn nach bestätigter Ablieferung in die be-llllnmte Abgabs-Station auch die Bezahlung vafur vornehme, so daß an dem Abgabsorte mnc weitere, den Lieferanten treffende Unter-luchung mehr stattfindet, und derselbe bloß für v'e richtige Anzahl und Ueberbringung der (5a^ "allets in sonst klaglosen Zustand zu haften hat. 5. Die Frist für die Ablieferung wird vom 6age der Bewilligung bis Ende Dezember l857 '" der Art festgesetzt, daß wenigstens die Hälfte v's Ende Juni' und der Rest bis letzten Dezember abgestattet sein muß. 6- Die Offerenten für Italien, Ungarn, Boh-^u und Kroatien, wo auch in dem nächsten ^ahre ähnliche Anschaffungen stattfinden wer- ^ ^ haben anzugeben, ob sie ihre Anbote "ur für das Jahr l857 machen, oder ob ^ sich verpflichten, selbe auch für den Bedarf ^ nächsten Jahres auszudehnen, und haben für 'e richtige Zuhaltung ein Reugeld (Vadium) 3.^ 5°/o des nach dem geforderten Preise für l" Jahr entfallenden Lieferungswcrthes, ent-^l'der an ein Betten-Magazin, oder an eine '-"llgskasse zu erlegen, und den darüber crhal-.k"cn Depositenschein gleichzeitig mit dem Offerte, ledoch jedes für sich einzusenden. . Kommt ein Kontrakt mit der Ausdehnung er Lieferungs - Verbindlichteit auf das weitere ^ahr, also bis Ende Dezember 185,8 zu Stande, v sind beide kontrahirenoe Theile berechtigt, ihn ""Monat August »857 für das folgende Jahr ""fzukundigen. 5» Die Reugelder können im Baren, oder ^") in österreichischen Staatspapieren, in Real-Hypotheken oder auch in Gutstehungen — wenn ^n Annehmbarkeit als pupillarmäßig sicher ,°" dem Landesfiskus anerkannt und bestätiget ' ^geleistet werden. . 8. Vorschüsse für eine solche Lieferung wer- en unter keiner Bedingung bewilligt. . ^» Müssen die Offerte versiegelt und sammt ^, wie gesagt — gleichzeitig abgesondert und 'ltcr einem eigenen Umschlage abzuschickenden Depositenscheine — bis letzten Oktober l85U an ^ gefertigte Landeö-General-Kommando, oder '6 ^5. desselben Monats an das Armee-Ober- . "^Mando eingesendet werden; und es bleiben . .^ Offerenten für die Zuhaltung ihrer Anbote .6 l5. Dezember 1856 in der Art verbindlich, ^? es dem Militär-Acrar freisteht, in dieser U hie Offerte entweder hanz oder theilweise ^Nehmen und für den Fall, wenn der eine bew'^ ""derc der Offerenten sich der Lieferungs-^ ^"lgung nicht fügen wollte, sein Vadium — "eni Aerar verfallen — einzuziehen. . ^ Die Vadien jener Offercnten, welchen ^e Lieferung bewilliget wird, bleiben als Erfül- '^gs-Kaution liegen, können jedoch auch gegen I)!ss^ Nchere, vorschriftsmäßig geprüfte und 'tätigte Kautions > Instrumente umgewechselt werden. h^.^lejenigen Offerentcn, deren Anträge nicht die -?> werden, erhalten mit dem Bescheide ^,^p"sl'tcn-Schcinc zurück, um—gegen Ab-s,, durch welches sie von der Handels- und v "^'oe-Kammcr, oder, wo diese nicht bestehen, lverd" I"nungs-Vorständen befähigt erklärt in d^ ^^ ^" Lieferung angegebene Quantität statte^ ^^'schten Terminen verläßlich abzu- vers3^^ "" einem solchen Zertifikate nicht Prljs " Dsf"'t, selbst wenn die angebotenen Aevar ""^ sonstigen Bedingungen für das ,. gunstlg wären, bleibt unberücksichtiget. Niäßia '^ ?^ ^^'" der Offerte — welche klassen- ^/^""pelt sein müssen—zeigt der Anschluß, ^stellten ^"^ "" "ldcrn — als den hier auf-nielchcn^ ^"^"3''N U"d namentlich solche, in ''""den ^ /^^'"^ '"'t dem Vorbehalte gemacht lvilliqet, /' """ ludern höhere Anbote be-den, dies ^'"" ^""^ solche angenommen wür-'»- auch den wohlfeileren Offerenten, oder umgekehrt den theureren Offcrcnten, deren Preise zu hoch gefunden werden, die Lieferung zu minderen Preisen, wie die Andern angeboten und und bewilliget erhalten, zu Theil werden soll — wie auch solche Offerte, denen kein Vadium beiliegt, dann in welchen die Lieferung auf Handkauf, oder gegen Prozenten - Rücklaß angeboten wird, bleiben unberücksichtiget. Nachtrags-Offerte aber, so wie alle nach Ablauf des oben festgesetzten Einreichungs-Tcrmines einlangenden Offerte werden sogleich zurückgewiesen. 14. Die übrigen Kontrakts-Bcdingnisse sind im Wesentlichen folgende: ») Die bei den Betten-Magazinen erliegenden gesiegelten Muster werden bei der Uebernahme alS deren Grundlage angenommen; Ii) alle — als nicht mustermäßig — zurückgewiesenen Stücke müssen binnen l4 Tagen mit mustermäßigen ersetzt werden, wogegen für die übernommenen Stücke die Zahlung nach den Bestimmungen des 4. Absatzes, gleich bei dem betreffenden Betten-Magazin, oder bei der nächsten Provinzial-Kriegs-Kassa (Opera-tions-Kassa) angewiesen wird; o) nach Verlauf der bedungenen Lieferungsfrist bleibt es dem Aerar unbenommen, den Rückstand auch gar nicht oder gegen einen Pönal-Abzug von l5°/u anzunehmen, wodurch man bestimmtes Einhalten eingegangener Verpflichtungen auosprechen will; (l) auch steht dem Acrar das Recht zu, den Lie-ferungs-Rückstand auf Gefahr und Kosten des Lieferanten — wo er zu bekommen ist — um den gangbaren, wenn auch höheren Preis anzukaufen und sich die Kosten-Differenz von dem Lieferanten einzuholen; «) Die erlegte Kaution wird, wenn der Lieferant nach Punkt c und rd hlemit der Konkurs für die erledigte ^pllalöalztes-Stclle zu Kommenda St. Peter außgeschnedcn. Mit diesem Posten ist nebst freier Wohnung ein Gchalt jährlicher !5U st. C. M,, aus d. 2l45.? E d i k l. Vom r. k Bezirksamte Planina, als Gericht, wild bekennt gegeben: Es sei in die angcsuchte Neassnmirung dcr ere-tulivcn Fcilbiclung del im Grundbnche Tlilirnlack tul» Uld Nr. 420 vo»komme»dcn, in Scnschek gele gcnel», auf 3248 fi 30 kr bewerlhctcn Ganzhnbe deß Franz Ofeka '.nu, Scuschek, wcgcil dem Herrn Simon Sterle von Krainburg schuldigen l ll si. ge williget worden, und zu deren Vornahme die Frill'!.-lungstcrminc auf dcn 23. Oktober, dcn 2 l, ^lovem ber und den 23 Dezember l. I., jedesmal Früh 10—12 Uhr im Gerichlssitze mit dcm frühern Anhange anberaumt worden, wovon die Kauflustigen verständiget werden K. k. Bezilksamt Planina, als Gericht, am 24. April 1856. Z, l?44. (3) 3tr. 2142. Edikt. Aon dem k. k. Bezirksamte Planina, als Ge richt, wird hiermit bekannt gcinacht: Es sei vim diesem Geiichle über das Ansuchen des Hrn. Mathias Wolsingel von Planina, gegen Johann Kuschlan von Laase. wegen aus dem Zah. lungSauflrage vom »6 Februar »844, Z. 575, schuldigen 500 fl M. M. c. z. <-., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dcm Letzteren gehöri gen, im Grl:ndbnche St. Margaret!) zul> Urb. '^ir. ' 2 vorkommenden ^ Hübe in ^aase, im sscrichtlich , erhobenen Tchätzungswcrlhc von 240!) fi. 10 fr. M. M. gewilligct, und zur Vornahme derselben im Gcrichtssitzc die Fcilbietunqstagsatzungen auf den 23. Oktober, auf den 24. 9lovcmber und auf den 25. Dezember l, I., jedesmal Vormittags »0—12 Uhr mit dem Anhange bestimmt worden, daß obige Realität nur bei der letzten auf den 23 Dezember l. I. angldeutrlen Feilbielung bei allenfalls »icht tiziellein oder überbolencn Schätznngswcrlhc aucb unter dem, selben an den Meistbietenden hintnngrgebcn werde. Die vizitationöbedingnisse. das Schätzungspro-lokoll und der Glundbuchsextrakt tonnen bei diesem Gtlichle in de» gewöhnlichen Amtsstunden eingesehe» werden K. k. Bezirksgericht Planina am 24. April »85«. 5. l?45. (3) Nr. 2144. Edikt. Von dem k. k. Brzirksamte Planina, als Ge-richt, wild bekannt gegeben, das; in der Exekutions» fache des Herrn Simon Sterle von Krainburg, wider Michael Kun^ von Kirchdorf, pclo i66 st. 33 kr. und 55 st. c. 5. ^, in die angesnchle Ncassumirling zur Feilbietnng der, dem Letztern gehörigen, im Grulldduche Loitsch »ul) Rektis Nr. 10 vorkommen den, auf 3524 fl. 50 kr. bewerthetcn Halbhube gc^ williget worden ist, und das; zur Vornahme derfel den die Termine auf den 23. Oktober, den 24. No< vtmder und den 23 Dezember, jedesmal früh l! — l2 Uhr im GerichtSsitzc init dc>.n vorigen A»I)a»ge anberaumt worden sind, wovon die Kauflustigen verständigst werden. K. k. Bezirksamt Planina, als Gericht, am 24. April 1856. ,^«2.^___________ , Z. l746. (3) Nr. 24 l 9. Edikt. 3?on dem k. k. Bezntsamte Treffen, als Ge> licht, wird bekannt gemachl: Es habe übel Ansuche» des Johann Gritscher von Moräntsch, die Einleitung der Amortisirung der auf dessen Namm lautenden, in Folge a. H. Paten tcs vom 2«. Juni l854 von d«m k. k, Steueramte Treffen ihm ausgefertigten und in Verlust .-eralhe neli Anlehenszertisikate Nr. 657 und Nr. »446 i< pr. 20 st., bewilliget Demnach werden alle, welche auf obiges Ze», tisikat Ansprüche haben, hiemit erinnert, diese binnen Einem Jahre hieramls so grwisi anzuincldcil und darzuthun, widrigens sie nach Verlauf dieser Frist l'icht mel,r gcdört, und gedachte Zertifikate für null und nichtig erklärt werden. K. t. Bezi'ksamt Treffen , als Gericht, am l l. August l856. Z. l?I^ (3) Nr. 2604. Edikt. Von dem r. k Bezirksamte Treffen, als Ge licht, wird hiemit bekannt gemacht: Es habe in die erekulive Feilbictung der, dem Mattdäus Tcrlepp gehöligen, im Grundbuche der Herrschaft Tressen suk Urb. Nr. 94 und l42 uol-kommenden, l»ut Schä'tzungsftrotokolls vom l8. September ,854, 3 274», gerichtlich auf 420 st. 30 kl. bewertheten s^, Trssen, aus dem Urtheile vom ,8. März l85l. Z. 889. schuldiger 35 fi. 3 tl. sammt Eretutlonstoste.i gewilliget, und zu deren Vornahme dle T-gsatzuiigen auf den 7. Oktober, „ ,> 3 November ! und ^ ,> 2. Dezember l. I., ! )!dc^'i>.il voil 9 d>s l2 Uhr ä^ormittags >>» loc^' des Rcalilal mit dcm Anhange bellimntt, dast dics. Rcaliläl nnr l'ri dcr oiiüen Tagftltznng w<,t)c unter dcm Schätzliügßweltdc hintangegcl'en werden. Das SchatzungSprotokoll, die l!iz«tation5dlding-nisse und der Grundbuchöextrakt können hieramtl? eingesehen weiden. K. r. Bezirksamt Tressen, als Gericht, am 28. August »856. Z. !748. (3) Nr. 5 l 74 Edikt. ^ .. :: In der Exekutionssache wioer Katharina Göstel von Pröribl Nr. 6, p<->u. laufenden Sleuelllickstan.-des per 6l fl. 49 ^ kr. l-.. ». <:., sind die F.ilbie lungstermine ob de» oerselben gehörigen, im G>und ^ buche '^»ottschee 5u!_> Nlkt. Nr l 124 vorkommenden, ! auf 490 fi. bewelthettn '^ Hubc, auf den 3. September, den 3. Oktober uno dcn 5. Novembcr 1856, jedesmal Vormittags von 10 — l2 Uhr im Ge-richlssltze mit dem Anhange anberaumt worden, daß die Realität bei dcn letzte» Terminen auch uiucr oem Schätznngöwerthe hinlaogegebcn werden wild. Das Schätzungsprotokull, dcr Grundbuchse^ trakt und die ^izitationsbedingnisse können hiergc^ gerichts eingesehen werden. K. k. Bezilksaml Goltschcc, als Gericht, am 27. Ilili 1856. ^ Z. 6108. i Bei dcr ersten Feilbietul,gstags.,tzung ist kein Am bot erfolgt, daher tie zweite Feil'.'ietnngs: tagsatzung auf dcn 3. Oktober b. I, bestimmt wird. j K. k. Bezirksamt Goltschce, als Gericht, am! 6. September l856. Z. l?49. (3) Nr. 2288. Edikt. ä;on dcm k. k. Bezilksamle Nadm.i!,n5dorf, als Gencht, wird hicmit bekannt gemacht- Es sei über das Ansuchen des Anton Smreker von Kropp, gegen Simon Aschmann von Klopp, wegen aus dem gelichllichen Vergleiche vom 28. Ok-lobcr «853, Z. 4553, schuldigen 300 ft. C. M. <:. z. <:., in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dein iletztcrn gehörigen, im (Hru»dbuche dcr vormaligtl» Helrscha>t Radmannsdorf »lil> Post.Nr. 3!)2, 3U3, 39 i, 395, 3i>6 , 397, 398, 399, 400, 40l, 402, 403. 404, 405 und 407 vorkommenden Zcnnhammecantheile, im gerichtlich erhobenen Schäl-zungswerthe von l050 fi. E. M. gcwilligct, und zur Vornahme derselben die exekutiven FcilbietunHs, tagsatzungcn auf den 25. Oktober, auf dcn 22. November und auf den 20. Dezember l. I., jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der l)ierortige» Gerichts' kanzle« mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbie.-! tung auch unler dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangcgedcn werde. Das SchätzungsprotoroU, der Grundduchsex. tiakt und die iiizitalionsl'tdilignisse können bci diesem ! Gerichte in den gewöhnlichen Amtt-stunden eingesehen »vcrden K. k. Bezirksamt Radmannßdorf, als Gericht, »0. August »856. Z. »750. (3) Nr. 33l8. E d i l t. Vom l. t. Bezirksamt« ^!aas, als Gericht, wird hiermit bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Tabulargläubigers Andreas Skrabez von Ulaka, oic Rcüzilallon der dem Jakob »ilosmann von Großoblak gehörig gewe-senen, daselbst gelegenen, und im vormaligen Grund-buche der Hcrrschust Nadlischck «uk Url). ^)ir. «7^18 vorkommenden und vom Johann Baraga von Kram» ple , nun selig, im Exekutionswege crstaincncn Realilät, im gerichtlich slhobencn SchatzungSwerthe pr. 2496 fi., auf Gefahr uno Kopien des Erstcycrs, wegen ^lichtzuhaltung der Feilbictungsbcdingnisse, bewilliget und znr Vornahme deiselbeil dic einzige Tagsatzuxg auf dcn 20. OtlVber l. I. früh um 9 Uhr in loco der Realität mit dcm Beisätze angeordnet worden, daß diese Re.iNlät bei derselben nöthl-gcnfalls auch unter dem Schätzungswerthe veräußert werden wild. Das Schätznngöpvolololl, dcr GcundbuchKer-trakt und die ^izilationsbedingnisse eönnen inzwischen täglich hicramts eingesehen werden. K. k. Bizltts.ü1tt Laaö, als Gericht, am 16. August I85S. Z 175». (3) Nr. 3298 Edikt. Von dem k. k. Bezirksamt? Laas, als Gericht, wird biermit bekannt gemacht: Es sei die er.kul've Feilbietung dcr, dein Exe. wlen Pctrr Slritof von Eajncljc gehörigen. i>n oorinaligen Grundbuch? ccr Herrschaft ^ia^lischek 8l.l, Ulb. 3^r. 240^236 u. 246z232 . Rlkt. Nr. 45,8 und 460 vorkommenden, laul ProlokoUes > ^»g^st !8i8. .> 229^.. »chuldigcn 19! si- lli "' c:. « <'., bewilliget u»o zu t>c>en Vornahme Tagsatznngen auf dcn 16. Oktober, auf den '^ ^iovcmber und ans de» 18, Dezember l. I., l^ mal Vormittags von 9 bis l2 Ubr im Orte ^ .'licalitat mit dem Beisatze ang zur beliebigen Einsichtnahme. ^ K. k. ÄezilrSäMt liaas, als Gericht, an' >" .'lugnst «856. Z. l?53. .:i) ' Nr. ^?s' Edikt. Von dem k k. Bezirksamts Wippach , als Gt' richt, wird hiemit bekannt gemacht: , Es sei über daS Ansuchen des Herrn K'" Preiurn von Präwalv, Machthaber des Hrn ^l)>c> Vcscl von AdclSbcra., gegen Anton Mallit von Lis^ wegen aus dem wirthschaflsämtlichln Vergleiche ^'" 17. Juli 1847, Z. 274, schulcigcn 217 fi. 32 ^ E, M. <:. 5. c. , ir> die Reassumirung der mit "^ ^scheid von, 22. Februar 1855, Z. 1005, bewilligt" dritten exckuliucn öffentlichen Versteigssnng dcr, dlN> Lctzlcrn gehörigen, im Grundbuche dcr Hens^' Wippach Luk) Urb. Nl. 275, Nett. Z, 27, vmlo,"' menden NcalilätsN, dann der im Grunol'nche l>c Gntcs ^lutcnblirg ..ud Urb. Nr. ,, Nett, Z. l ""' kommenden '/, ^ Hnbc der, cbcndort zuk Url'. "^' , l^ vorkommenden '/^ Hübe, und endlich de5 »N ! Grundbnche der Herr,evaft Haasberg zul, U>b, ^!' 177 vorkommenden Weingartens l)el no«l: biztor^'» ill» gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 38451-gewilliget, und znr Vo»n>ihmc derselben die licut liche dritte FcilbietungZ . Tagsatzung auf den ^' Oktober 1856 Vormittags um 9 Uhr im Orte de Realitäten mit dem Anhange bestimmt worden, dasi die feilzubietenden Realitäten bci dicser dlit" Feilbictnng auch unter dcm Schätzungswcrthe a den yi^istbietendcn hintangegcben werden wlirde»' Das Schätzungsprotokoll, dcr Grundbuchserl" und die iiizitationt'bcdingniffe können bei d'^ „ Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstunden cinglsel) wcrdcn. n K. k. Bezirksamt Wippach am 26. M><^ 1856. ^^^ Z. 1770. (3) M. "^ Edikt. . Von dcm k. k. Bezirisamte Senosclsch, ^ Gericht, wird hiermit bekannt gcmacht: , Es sci üder Ansncbcn dcs Hrn, Karl PrcM^ von Präwald, als Machthaber c-cs Herrn G^g Jurza von Planina, gegen Lukas Kauzhizd ^,^ Bukuje, wegen schuldigen 100 fi. c. «. ^ , die M Bescheid vom 30. Jänner l. I., Z. 470. ""', ,,^, 7. Juni l. I, angeordnete dritte lr.kulive 3^'^.^, lung der, dcm iietztcrn gehörigen, im Glunc''"'. der'Hcrrschafl Lnegg zul? Urb. Nr. 90'/. v"""' mcndcn Realilät, im gcrichllich erhobenen Scha>)l>>'^^ werthe von 2342 fi. 30 kr. (5M., auf dcn '^'^ tober 1856 Vormittags 10 Uhr hicramls mit o Anhange übertragen wo>dc» , daß die seilz"^"'' , ^^calilät auch uitter dem Schätzungswerthc a>> ^ V^isibielcndcn binlangegeben werde Das Schätzunguvrolololl, der Gslindl'ucl's^ ! trakt und die lÜzitationöbedingmsse rönncn bci " sem Gerichlc iil dcn gewöhnlicbcll Amtsstundc» e gesehen w.rden. .„ K. k. Bezirksamt Senosetfch, als Gericht, 7. Juni 1856. ^^ ^1771. '"3) N^325s- Edikt. ,Is Von dcm k. k. Bezirksanite Senojtl!«), Gericht, wird hicmit bekannt gemacht: c Oktober, die zweite a.is dcn 22. November u ^. l?ri!tc auf den 23 Dezember 1856, icv^'"" „gc mittags um 10 Uhr Hieramts mit dem " ^„B bestimmt worden, daß die feilzubietende - _^t--nur bei der letzten Feilbictung aucb unter delN^^.,, zun^swcrlhe an dcn Meistbielendel, l)i"t">'!i werde. < ^t. Das Bchätznngsprotokl'll. dcr O»u"^,'^,ssii' t'akt l:„d die ^izilationsbcdingnifsc köoncn ^'/' sche» Gerichte in den gewöhnlichen Amtssiunden c>"g Werden. ... a>" K. t. Bezirksamt Senosetsch, «>s ^"'"'-2. Juni 1856,