WsOl»«>ttt«h i««li»W»t. I»wlM«tvmg «wnisd« ktss. ZG7U «««I« V«W>twiiß dl». A>S4)i »i. 4i w »loamw. viiK«»töW» ^ z I«t. «GO«. I^ßekPDew h«tlO>W >11^ » XI X, 142 ^»n 24. luni ISZ' lNHGfHt««- u t« ! ^urttä«v» ut. 4 IWng>. k«rug«pf«!»« ^bbol«»». mon»t!. ZS oin. Z4 r>in. ^Useki ?o,» man,«. U vi«, ßü» 6», Übrig« ^»!«n6 MAwtl. >ö vi»». Äi»«lnumm«' l SV u Z ViT tzlwfö»» «lvkt r«wrnl«f^ Mmim AeUma Wie gehtXas Geschäft? Sie klingt prosaisch und ein wenig nach überwundenonl Händlcrtuni, die Frage, wie das Geschäft geht. Aber sie driictt doch nur in alltäglicher und jedem vsrständliäier Form das ffentlichen. Wirtschast, sicherlich nicht das Schicksal der Bl^lter, ak^r doch einer ihrer tragenden WirtschaftSbalken, ist letzten (5ndes doch eben nur die -proste Synthese der unendlich vieleil kleinen geschäftlichen Porgänge, wie sie sich im kauf und Perkauf abspielen und in ihrem lSesautt-rhythnlus de» Pulsschlag der Weltarveit spiegeln. Das Statistische Reichsamt hat soeben in einer Soilt^eruntersuchung die Wirtschaftslage in 54 Ländern der Welt eingehend dargestellt. Diese iiberaus aufschlußreiche Ber-öfsentlickiung hat keineswegs nur retrospc:-tlvon wissenschaftlichen Wert, sondern sie gibt unseren ^brikanten und Kaufleuten für ihre Tages<^rbeit ebensc-sehr Aichaltspunkte wie den Ueberlegungen derer, die Richtung und Taktik unserer Handelspolitik bestimmen. Ein roher Ueberblick über die Gesamtlage IN den untersttckiten »4 Ländern zeigt zunächst, daß von den Industriestaaten sünf in einem über die klotze WirtschaftSerholung hinausgehenden wirklichen Aufschwungssta. dium der Wirtschaft begriffen sii^: Deutschland, l^gland, Schiveden. 5^apan und die Bereinigten Staaten. Bei dreien, nämlich Danzig, Norwegen und Österreich, tann man von einer gewissen Belebung und ^trhoUing sprechen. Äber die übrigen sechs, Belgien, Z^ankreich, Italien, Niederlande. Schweiz, Tschechoslo>vakei, sind über den »justand der Depression noch nicht hinauSgelangt. Bon den europäischen Agrarländern verdient nur Finnland die Zensur „Aufschwung". Estland und Ungarn zeigen Momente der Belebung. Alle übrigen leiden unter Depression, ja bei Bnlgarien, Litauen, Rulnänien und Spanien sind sogar 'Zyniptonio lveiteren RiickschlagS, zum Teil, wie z. B. bei Slpanien, durch poli. tische Ereignisse liervorgevusen. festzustellen. Bon den außereuropäischen Agrar- und Rohstoffländern erfreuen sich Palästina, Kanada, Mexiko, Venezuela, die Siidafrikanische Union und der Australische Bulch eine» hohen Geschästsgang^. Thina, Siam, Türkei, Argentinien, Klivien und Paraguay stecken noch tief in der Depression. Die anderen Länder sangen an, fich zu erholen. Gen>ogen imch dem Anteil an, W e l t-Handel ergibt die Ueiberficht. daß die im Aufschwung begriffenen Länder ül"/« des WelthandelSvoluttiens repräsentieren, diejenigen, die im ErholungMdimn stnd, l4?S, die in der Depression verliarrenden S8»/» und diejenigen, deren Wirbschcft weitere Nückbil-dung zeigt, 2^. Die Hoffnung, daß wir in absehbarer Zeit endgültig aus dem Krisental der Konjunktur hemuSkommen werden, wirb imnierhin dadurch belebt wetden, daß in annähernd zivei Dritteln der Welt, nicht imch dem terriotorialen Umfang, sondern ne-ch dem wirtschaftlichen Schwergewicht geivogen, die Entwicklung wieder ansteigt. Auch das ist kein schlechtes Zeichne, daß der Hauptteil der» Wenigen Länder, die noch in der Dspressian verirren, oder in denen noch MckgangS- Das mglische Äearlng Englands Waffe, die am l. Juli benützt werden wird / Straf-kontillgentterunkkll und Einfuhrverbote? / Der Transferstrett mit Deutschland und seine Eignung zum Borgehen auch gegen andere Schuldnerstaaten. L l» n d o n, 23. Juni. Die die «« l. J«lt i» KrOft tritt, besteht «A z»et Letten. Von itz»»« hat nur der erste Teil «it der eng. lisch.de»t^a Trinsstr.FrOße »u t««. Die Sr««chtignnG, die dem Schatzamt darin erteilt »ird, Geht sehr »eit, indem sie »iim lich dem einznrichtenden Tlearing-Dienf» nicht nur die »sn britischer Seite nach DentfchlaNd zn tahlenden kSarenschulden, lendern «Ach ele janstigen Schulden, wie Zinsverpstichinngen, UnttrhaltSverbindlich leite«, Verficherungsbeitriige und k^rachten nnterfteit. Der unmittelbare Zweck de» zweiten Teiles ermächtigt da» Board es Trade, a»f Kontingentierungsmahnohmen anderer Länder, die die Interessen Vroß. deitminien», seiner Kolonien und seiner Vlandat»ßed»ete schädigen, mit Ttrajtvn« tinßentiernngen »der «it Einsnhrverboten zu antworten. Die Jntrastsetzun« der Ctea ring»Vi> wird am l. Jnli ersolgen und tan« in der Anwendung einseitig delre-tiert werden, wenn e» bi» dahin nicht ge» linGt, «it De«tschla«d z« einer Bereinba-r««ß z« kommen, die im besten Z^alle den Tran»ftrstreit begleichen oder sich sonst aus die Anwendung de» vesetze» dezie^n wiir« de. E» scheint, daß die britische Regierung den Tran»serstreit mit Deutschland eiligst dazu beniitzt hat, um sich ein allgemeine» Instrument »u schassen, um mit diesem gegen ale anderen Gchuldnerstaaten vor-gehe« t« können. Vau! Bonevur« «rM» an »artdou Der sriihere Außenminister gegen die neuen kMthoden der Ansftnpolitik. P a r i S, S3. Juni. Paul» Boncour veröffentlicht im „O e u v r e" einen Artikel gegen die Me» thoden der von Barthou geleiteten frnnzS-sischen Außenpolitik, '^r frühere Außeimii« nister unterstreicht die große Friedensliebe der Massen in Frankreich, die de,! besten Rückhalt für eine ebensolche Politik darstelle. Mit Hilfe der neuen Stimnuings-mache habe man den Militärhaushalt erhöht und man lverde auf diesem Aege auch die so heftig bekämpfte Verlängerung der Militärrdienstzeit durchpeitschen. Die wich, tigste Aufgabe sei jedoch, zu einer Abrü« stungskonvention zu gelangen. Es sei «ine gröbliche ^rresiihrung der Oeffen'.lichkcit, wenn die Benediger Entrevue für bedeu« tungslos erklärt wurde. De,, Viermöchte« Pakt habe man ilicht gewollt, man habe sich darum nicht gekttmmert und die Folge sei der Austritt ^utschlands aus dem Bi^lker-bund gewesen und nun der Zweimüchte-pakt. Das System der Regionalpakte sei ein Ritckfall in die Militärbündnisse der Vorkriegszeit. eine Aufspaltung Europas in getrennte Machtblocks und dmnit — schreibt Paul-Boneour — ein Mißerfolg der englischen und der italienischen Politik. gen wird. Der genannte Tmnpfer ist init hohen Beamten des Ausienministeriuins und Journalisten an Bord bereits l^egon Tnru-Severin abgedampft. Pari ?. S!i. Juli. Die gestrigen Abendblätter beschäftigen sich eingehendst mit der Vilanz des Vesuch-'s '^'^s Außenministers B a r t h o n in Vnftnest und verweisen insbt'sondere auf die scharfe Stellungnahme solvohl Frankreichs^ als anch der Kleinen Entente gegen jeden Bersnch ei-ner Revision der Friedensiverträge. ^n diesem Zusamlnenhange wird betont, daij Ungarn d<'n Atvlafj zn dieser deinonstrativen Gegenübechaltung gegeben habe. Es li^inne keinem Ziveifel unterliegen, daß di? re^nnl'-niischen Tendenzen diese genieinsciule entschlossene Haltung Frankreichs und der zilei» nen Tntente zur Folge gehabt hätten. Battdou aus der Steift nach Beoomd Bu ka r e st. S3. Juli. Der franzölsische Außenminister B a r-th o uhat Bukarslst heute um 8.45 Uhr verlassen und wird bei Tnrn-Severin juDsla-wischen Boden auf dem vuxusdampfer.,Ale-ksandar" betreten, der ihn nach Beograd brin Slowenen Derfolauns in Atollen Massenb Verhaftungen in den Grenzqe« dieten. S u 8 a k. Z3. Jnni. Nach hier eingetvo-ffenen Meldungen ivur-den wn feiten der faschistischen Bel)örden in den l,on Slowenen bewohnten Grenzgebieten nächtlich plötzliche Berhaftuitgen vorgenoin-lnen. Die Qnästuren sind überfüllt mit Häft-liiitgen. Besonders zahlreick>e Verhaftungen wurden in ^^dria und in Hniden^s'ks 'wi ge-nmnmeil. ^n Idria wurde der dortige Advokat Dr. Franz B i d m a r, ferner die Hotelbesitzer Josef. Johann und Fmnz DidiL und der jugoslawische StaatÄ^rger Johann P o t i e, Besitzer eines Kraftwerkes, verhastet. Jn'^amt wurden AX) Personen, darunter auch Frauen und Kinder, ohne .'ln^^abe der Grüivde in.Haft genommen. tendsnzen vorherrschen, aus euvapäische Staa ten enlMt. Dagegen sind die außereuropäi-schen Rohstoffländer, die großen Märkte, an deren vermögender ldaufkmst Äe «uropSischsn Jndustrteswaten krank wurden, zum fiber-wiegenden Teil wieder auf dem Wege der Besserung. Aas den Geschäftsgang in der I n d u-str ie anbelangt, der Mitte 1932 seinen Tiefpwvtt erreichte, so zeigt der ^dex der tndustviellen Meltproduktion, daß sie tm April etwa um ein Mertel ilber der BovlahrShöhe und um ein Drittel über dem Kvisontief von isss stand. Dabei wird der neue Auftrieb, der seit der Jahresivende zu beobachten ist, in erster Linie von der Entwicklung in Bereinigten Staaten, Englands, Deutschlands und Schweden ^tragen. Interessant ist, daß die Produktion der elno-päischen Goildblockländer stagniert. ?^pan, das im letzten Biertelksahre 1933, untevstiitzt durch seine ritckfichtSlosen Dumping-Maßnahmen. durch die Entwertung seiner Währung, die beispiellose Niedrigkeit s-'iner Löhne eine rapide und fast beängstigende Stei-gerung seiner industriellen Produktion zu verzeichnen hatte, ist im laufenden Jahre ««der etwas hinter diasem Danpo zurückgo- Der Krleg lm Sran Sdaeo Asuncion, 2S. Julli. Nach einer amtlichen Meldung hat die Paraguayische Armee über die Bolivianer bsi Fort Bolllvan einen neuen großen Sieg errungen. In den Kämpfen, an denen (»N.VM Bolivianer und 4V.M) Paraguayer teilgenoin men haben, seien etwa M) Bolivaner gefal' len. Der Oberbefehlshaber der paragutiischen Truppen habe in Erfahrung gebracht, das; Bolivien eine Offensive grossen Stils plane; er habe darauf die vordersten Stellungen nehmen lassen nnd, als das liolivianischc' Korps den erwarteten Zturinans^rikf uiitcv-' nahm, sei es durch das Fcner der mva^pini-schen Maschinengewehre und Feldgcschi'itze zimiert worden. Sprachenkamps in einer Kirche. Warscha n, Die orthodorc Kirche war der Schauplatz eines .'»iampsos .^ni.'chen Anhängern der russischen nnd der ukrann' schen Sprache beim Gottesdienst. fe des heftigen Wortwechsels starb ei'.: P'.ic-ster an eineni .^erzs6)lag. Lynchsustiz in Texas. Newtiork, ??. ^n'?!. Ein neuer Fall von Lnnchjustiz, der siel-en te seit kurzer Zeit, N'ird ans iiu Staate Teras gemeldet. Ein siriger Neger, der nnter der Anklage stand, ein lljc'il,-riges weißes Mädchen angefallen .^ii tialien, wtlrde von etwa Mi Einivohnern aus dein nur vou zwei Beamteli benmchten (-ief.in.i-nis herausgeholt, entkleidet und nlit einein Strick an der Längsseite eines .«Kraftwagens angebunden niid mehrere Meilen weit üver das Pflaster geschleift; dann kniipste die Men ge den entsel)lich zugerichtetcis, al,er noch le-bendeil Mann an einenl Vauin ans. Auslassung von 5l« Tchulklassen in Steiermark. Ter voin steirischen Landtag im Te.zemt'er beschlossene Boranschlag meist einen unbedeckten Abgang voll S.748.sX)0 Schilling auf. Uul dieses Defizit.zu verril'gen, beschlos; die Grazer Landesregierung eine Neihe veu Ersparnngsvorschlägen, die Schil- ling ausmachen. Davon sollen allein Schilling, also zwei Drittel, an der Schule, d. h. an den Lelirern durch Abbau 0l.^n weiteren 5l9 Schnlklassen liereingebracht werden. Revirement in der deutschen Diplomatie. Reichs-präsident von .'oindenbiirg l)at den dentschen Botschafter in Mo.?üin. N a ii o !-u y, zur Di.Misition gestellt, i'tls sein Nach' folger ist der lLesandte in Bnlarcft. u. ^ ch ii-lenbnrg, ause»1eheil. An Stelle des shingtoner Botschafters Tr. L n l li e r, ^er sich auf der .1, t rechts), be'indct üch stcgenivärtig zu eineiig ?tl7at'>bc'such in dcr ti'lrkisck?en Hauptstadt, mc» l?r d^s tiktisci)ctt staat'^pr'isidcntcn Milftnfa Kemal Pascha ist. sami.'uibl der Avt^eitÄosen in dk'r '^'i.^elt auf )is» :Y<'islil^nc!n veranschlagt wurde, ist die im 1!'>3t tius Millionen zurüch^^'gan- gcn. die AiplU> und 'li^'hsti^nüäntil'r anbetrifft. sii kann für ^ic a n d n' irII »'s? a t t ?n der von einer dur<1)!ueiseiide>l Bes-seiunji ncicl) nicht tpsprl'csjcn werden. 0dw>il?l ncitiirlich die ,uidnslriebc'let'un.i ltir den ''lbsai.^ landinirtschastÜcher Produkt!' in qe-wnseni Ilmsanqc ffünftiqere '^?d!nsinu>'^en !chnf. Tie Adsatt- unt> '^^iarftbelelinn^i ist nur asleni den PrDdlizentcn indnitri!?ilcr Nah« stefsc ^inqute lii'koinmcn, sc' >nar allcm aus dem l'^ebiete der T e r t i l r n h jt a f f e. na' mentlicj) de-5 !ktjinn'l« ^^en der in der Te»i>esiil''N'?zeit anqehäuflcn ^^r^^eu'iervarräte ficiilerf^t'ar. Daqei^t^^n sin^ die ?)ieltqetreidfuorrät«! ziemlich unnrrändi'rt qelil'elieii. Üer L^'eltnlarkt ?» s^etreidc lind n!chwirtia?aftl>chen '^^l'rcdlunq>.-l'rzk'nii' n i'ien «^criii iiisultie des ^unel)nien5en Vestre-s''ui!' di'v nieinen v'^e'l.l!?niirtjslxist'?n, sich in ?lirer ^^rii>'lninn^'/!^rnndl>il^e nnlilihiinqiq lnacher. iinim'r niebr ni Versiii. Ta? n'iri^ s^i den Uel'e''cl'np.landern die ^.'«eit inend'gleit ersietion, it)re l5r:e!iliun>i überhanpl uui^^n-j^ieims'.'n. ^'^ür die neränderti' Tendcn^z d^r m:r!-sk^anl^.l-en ^ntinittlnnsi ist e.^ unnchlns^rcl.-li, !>os^ im ersti'n '^^'iertelit'.ln' dcr Welt' tiandel, der ieil iln.qeiäl'.r .^N'ei ^Vidren itaiVlN'ert. n'eii liiuier der ^te'sxernnsi der ilmsaNäsi'ileit iiili d'.'n linenniiirkt.'n ^^n^ >'"ck^?et'!iel'<'n ist. '.>ili»ieii!lisli die .^uidnstr'.e-liinder leiden darnnler. fcine 'rqendune in.5 '.'^'emicht sailende'.'ln'.'inlzrsteii^elniui ilinen '^u >?ilse tani. Aufsehenerregender polititfcher Mord in DeulsÄilanb 5^ <' r ! i n, ^^uni. Der i^'ntc'inipctlin' I ä I) I) l z ist von einein l^ewissen M<'is^^ ncr fins dem leinte t'^ollr.iiit,^ lx'i ^6nnerin an der '^i>artl)e in bestialiielier Weise ermor-i'N'l nwrdeil. <^ut')inspeltr>r n'ar al'Z >tanenwart der Orloi^rnpre bej^n- deri' aitin. Ter Mord erfoliite, olnnol)! sich der (.^'rinordete mit d<'ni Minder in kcin^'r--lei vcrsi'lilichen politischen An')einand<'rict-/ilinqen liefand. Mit dieser scheußlichen 'Mord ilU scheinen no?li ineiterc Kreise verkniivst zn sein. e r l i n, 2^.'. 7^nni. Die „Nachtan-^o.a-de" l'?ri^a-ni'ation „Teillsch.' ^nl^endkraft" fiir die Pco vin^' l'>'renzi!unk verlioten wird. Das ^^^er-^»ot sei darans znri'lckznfnhrl'n, dast sicn l'ci t>en (5rnlittlunlien iitier die Ermordului des <^^ut'>insp<'ttors nnd .^lreiswaltcrs der 'V?D^?tP in l^^olinii'il^ ^tnrl Llsholz, her^ iiueqesteslt habc, das^ der M!.'rder der Flei« scher Meissner, d<'r „Deiltschen Iusleudkraft" nalr aestanden htil'e. lwl'e iien ?lns6)ein, als ob noch weitere 5!reise mit dieser ?)tord' Vrag und Warschau AvS einer Bularester Rede deS tschechoslowakischen Außenministers Dr. Benes / Polens Außenpolitik bleibt unverändert Aarschau, 2'.^. Juni. Me in hiesigen politischen »reisen verlautet, hat die noch immer nicht b^'igelegte tschechoslowakisch-polnische Spannung ihre Reflexe auch auf die kürzlich stattgefundenc Konferenz der Kleinen Entente gezvorfen. Zweifelsohne beschäftigtm sich die Außenminister der Kleinen Entente über ausdnick-liche Aufforderung des in dieser Frage tan. gierten tschechoslowakischen Außenininisters auch mit denl Problem der .'Haltung Polens zu den gegenwärtigen aktuellen Prolilemeu, wobei angeblich festgestellt wurde, dah sich in der Polnischen Außenpolitik derart schwere Veränderungen vollzogen hätten, daß es notwendig geworden sei, das Perliältuis zwi schen der .^leinen Entente und Polen einer neuen, jsachli^ien Prüfung zu unterziehen. Dr. Pene^ hielt in Bukarest auch eille Rede über die Beziehungen seines 5?andeS .;it Polen, wobei er Nlit Bedauern feststellte, daß die Vermittlung des fran^^iisischen Außenministers Barthon in Warschau keine Früchte getragen habe. Die Zsi-^nnung zwischen Polen urtd Aarschau sei unverändert geblieben. Dr. BeneS verwies noch auf eine weniger bedeutungsvolle, aber dennoch wick) tige Bewegung in gewissen polnischen Schich ten, die den Wert einer Bindung an die .Nei ne Entente als problematisch und wertlos hinstellen und sick» für „eine geineinsame pol. nisch-nngarische t^renze" begeistern. Diese Ansicht hat sich sogar schon ins Außenministe riuni einges6)lnnggelt, doch unrd sie vom Aus^einninister Beck entschieden abgelehnt. Mit Rücksicht auf diese Tatsachen forderte Dr. Bene^ von der Konferenz, daß d'esc auf eine verständliche Art nnd Weise ihren Gtandpunkt in dem Gwne präzisieren möge, daß jeder etwaige polnische Imperialismus, der gemeinsame Grenzen mit Ungarn auf Kosten der Tschechoslowakei schaffen woll te, auf den harten Wderstand der ganzen Kleinen Entente stoßen würde. Im ersten anit glichen Kommuniquee betonte demnach die Konferenz, daß eS sich als ni^tig erwiesen hätte, die Beziehungen zu Polen einer Revision zu unterziehen. Der polnischen Regierung, die davon Kenntnis erhalten hatte, lag es nun daran, eine gefährliche Fornm-liernng des Schlußkommuniquees zu verhindern. Dezhalb beauftragte sie ihren Bukarester Gesandten mit einer Intervention in diesem Sinne. Auf Grund gewisser Aufklärungen Warschaus, beschloß dann die .^Konferenz nur ihren guten Willen der .'^ulam-menarbeit mit Polen. Gleichzeitig wnrdc der rumänische Außenminister Titulescii von Warschau ersucht, er möge die herzlichen pol nifch-rumänischen Beziehungen, für die Zwek ke einer frenndsckiaftlichen Annäherung zwi« schen Polen und der Kleinen Eittente ausnützen. Die Hoffnuugen auf die Abänderung des «gegenwärti^^en polnischen außenpolitischen Kurses sind sehr gering. Dies bestatik^t die weitere Vertiefung der deutsch-polnischen Beziehungen nach der Warschauer Reise deS NeichSpropagandaministerS Dr. GöbbelS, ein zweiter Beweis hiefür ist aber auch der Iie-vorstehendl' Warschoner Besucki des ungarischen Ministerpräsidenten GömböS, ZeueS ^taats'imnnes, der a,n Borabend der !^on-ferenz der ^^Ueinen Entente ein,' herausfordernde revisionistische Rede hielt und .>amit den Protest im 5chlnßfomnluniquee der Kon ferenz l)eransforderte. Llm Dmtschtanbs Xranöstr- Moratorium Dr. Schacht fordert die Riickgabe der deutschen Kolonien / Die englische Gegeiimaßiilihme durch Schaffung eines Clearingamtes / Äaldwin loll die Außenpolitik Englands übernehmen Berlin. 22. 7>uni. Der Rsich^bansprösident Ir. .pjalmar 3- ch a ch t tiielt am Donnerstag vor den Vertretern der au'>Icjndiiml'n Pr^'sse eine (^ros'^c' Rede ilder die I^rage de.^ ungelösten ?ran'?ser>noratoriums, wet'ei er sich zunäci^st ans die deutsche Note vom 7>uni l,e.;og, die NN die >lxegieriin)''n Belg'ens, '/Frankreichs, Schwedens, der '.^^ereiniiyen Staaten nnd der ^ch'.neiz gerichtet nwrden u'ar. Teutschland — ertläue Tr. 36)acht — liabe seine ''ahlunii>?'nervilichtunli l'is zu deil let^^ ten l^r.'nzen der Möglichs-^it erfüllt, Iiobe solange gezahlt. ln>^ die gesointe (^'oj^reserve aufgegangen war. Die >>iilste stcr lienugen '^'ericlnlldung Delit'ü'lisand.? iin Aucland sei dadurch entltanden, fiir die .''n^ecle der Ri'pn» rations^',>is)lnil.^en e.n^'ere Miltel zu finden, die den Verlust der ^l'.l>'n'en. Investitionen, Banken nsw. ersetzen könnten. Die 'iii-?län-dischen Regiernii,ien erlaubten 'hren Biir« gern. Dentschland C^eld zn leil?en, welches anf diese ''.Zi'eise seine konfiszierte .'^^andels-wt-?sch'ncrie ersehen sollte. Die Regiernngen nal)nien aber auf.'üonto der >l,'evnrationen ii^ehr als die .'^7älftc dieser geliehenen 5uw-inen noch früher, benur sie überlianvt iinch Deutschland «lekoinmen ii'areil. Ter Dantoil-Bericht ron Ilt.'il bestätige es auch, daß Dentschland ini ^utteresse der l^laubiger!ie-haiidelt habe. Dentschlaiid habe es sogar init eiiiein Deflationsprozes; versncht, doch l)atte dieses Borgelien eine unsichtbare Beriucii-rung der Arbeitslosigkeit zur ^olge, waS ei- tat in Berbindnng stiinden. Außer denl M'r der seien Nl'^i der ^'el)rer des Dorfes und elf Mitglieder der latliolisclx'il Organisation oerhaftet worden, liegen die Feftgenomine-iien wird die Beschuldigung erhobeu, das; sie den Mörder lK'einslus;t hätten, die Tat auszufi'lhreu. '^ur !>Uäruiil^ der Ansielegen-heit sei der katholische Psarrer von Göll» liiiit, iinch Ti'ik vers<'tU inorden; er bolte sich dort zur '^erfilgung der Kriininalpolizei. ne Wiederholung ausschließe. Die 'Gläubiger fragen, n-'arum Teutschland die Marl nicht entivertet habe. Dies können stch Staaten leisten, wie England oder d,e ll^U. wo der gleiche Devalvationiftand gleichzeitig eintritt Die Devaloatioil müsse in Deutschland ivir-tuni^slo-' bleiben, da Deutschland Rolzstosfe uns i^'ebensmittel iiiiporticren inüsse. Dentsch land werde aber auf keinen ,^asi den ^turz der Mark zulassen, loinme, uias immer kotn, wen Mlig. Das englische l^'learinj^.l^esei^ lirin ge keilte ^^'r'sung, es treib<' von derselben weg. ^s gebe llur drei Möglichkeiten, um Teutschland ails seiner Lage zu l?elfen: l. Die 'iinckgabe der konfiszierten Kolonien, aus denen Teutschland Rohstosse dnrch MarkSlwfe beziehen könnte. 2. Förderung des deutschen EiportS durch Mschasfung der Kontingente und Einfnhr-Beschränkungen. 3. Verringerung des Aiipitalwertes der Schulden oder Aestsellung eines geringeren Zinsfußes. Berlin, 22. ^uni. Heute abends erklärte Dr. S cha ch t. da' die deutsche Regierung im Hinblick auf den englischen Regierungsbeschluß bezüglich der Schaffullg eines Elearingamtes das Embargo für die gesamte Einfuhr aus Großbriial^nien einführen werde. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" schreib! bezüglich des englischen Clearing-Amtes sei man sich im klaren, wo das I?inausgeh?. Eng land sei ent-schlossen, die gesamte deutsche Aus fuhr unter britische Koirtrolle zu stellen. London, S2. ^^nni. Es s6)oint nunmehr festzustehen, das; Macdonald die Ulhrung der Außenpolitik bereits in BaldwinS .Wnde gelegt hat. Die ^'ngl sche Regierung dürfte da!^r bei ihrem einmal ge faßten Beschluß verblei^öen, was auch ans der nach Berlin entsendete,! Note l)eriiorgeht. Einige englische Blätter sind d?r Ansicht, daß alles aufgeboten werden müsse, um die britisch deutschen .Handelsbeziehungen aufrecht zu erhalten, wenn nicht eine .Katastrophe ein treten soll. «ol«l 5oM. >,«»» I.»«. I« s», »»»«». v«» V«5»ar>»«I»« ?»«>»»«>»?»!» VI« _ » . . . ..-------- «»KI. «U»e I««». »I»v—». tt«»«« dSkGitWUIiUlt. l»»« Sine Briefmarkm Ausstellung und Bvrft Anläßlich der ..1. Rovisader Briefmarken-ausstellung", welche vom Novisader Phila^ telistenverein am und Teptembec d I. veranstaltet wird, findet auch eine Briefmar« kenbörse statt, an welcher sowohl .<^ändler als auch Sammler als Verkäufer von Briefmarken teilnehmen tönin'n. Um an dieser Briefmarkenbörse teilnehmen zu ki'nnen, ist eS notwendig, daß die durch den veranstaltenden Verein festgelegten Bedingungen beachtet werden. Es werde n also alle 'Interessenten ersucht, sich die Teil-nahmebedingungen durch die Novisader Philatelistenverein zu beschaffen. (Novisad, Äil-son-Platz 2). !^n allen Fällen wird um Bei' schluß von Rückporto gebeten. Die Briefmarkenbörse findet gleichzeitig mit der Briefmarkenausstellung statt, u. zw im Gebäude des Vereines der Kaufleute sTrgovatki do,n). Jeder Teilnehmer erhält seinen eigenen Verkaufstisch zugewiesen. Die Leitung der Briefmarkenausstellung wird einen geschmackvoll ausgeführten Kata^ log herausgeben, welcher nebst allen die AnS-stellung betreffenden Mitteilungen, Beschrei. bung der ausgestellten Objekte usw. auch Anzeigen entiialten wird. Dieser .^tatalog wird bereits Ende Äuglest an alle Lammlerverei. ne zugesandt, die darin enthaltenen Anzeigen htben also unbedingt eine große Werbekraft. lieber die Anzeigenpreise erchalten alle ^'Interessenten gleichfalls durch den Novisader Philatelistenverein alle notwendigen Ansklä-rungen. Letzte Vorbereitungen zum GtratofvdSrenfiug MWWW W ..... . - Cosyns (eben tints) uno seine neu artige Ttobtiisierungsvorrichlung. ili iinchster '^eit wist der l>el'iische ^'»'le l?rle E o s v n >?, der Assistent Piccar^s, zu cinem ncueii slratc.jpl^är^'nslu^ in unvekannlc Höheil jtart^'n. iyMtag, den 54. Iunt l>S4. .Marmore? 8«Ui»«g- Numm«r N: V'MNI. Ä,s S5^ zpU '„MR z^vs ZMe »r fich am Aebdader ftlner Smu kSchle Vor dein Preisgericht in Poiarevac hatte sich der Bauer aus dem Dorfe Setonja Dra» flutin Milosavljeviö zu verantworten, der sich in der Nacht vom 13. zum !4. Dezember v. ). an denl Liebhaber seiner Frau, DuSan Ristie auf fürchterliche Weise gerächt hatte. Nistic hatte schon seit längerer Zeit Beziehun gen znr ?^rau des M. unterhalten. Als Mi« losavljcviö in der bezeichneten Nacht uner-wartet nachl>ause kam, traf er Ristiö mit seiner ?^rau in unzweideutiger Weise zusam-tt,en an. Beim Erscheinen des betrogenen Watten, sprang das ÄebeSpaar auf, Milo« sa^ilsevi«; zog jedoch ein Mesier und versetzte danlit dem Liebhaber seiner Frau einen Stich aus den .ftopf, so daß dieser blutüberströmt zu Boden stürzte. Dem betrogenen Gatten ^var dies jedoch noch nicht genug. Er hob den Lieb haben noch voul Boden auf die glühende Herdplatte, wobei R. fürchterliche Brand» wunden erlitt. Anl nächsten Tag wurde Ri-stie, ebenfalls ein verheirateter Mann nach Po/arevac ins Krankenhaus gebracht und dort operiert. Er lag aber zwei Monate im Gpital, das er als Kri^ppel verlief. Der An« geklagte war gestündig, verteidigte sich jedoch dahin, daß er die Tat begangen habe, um seine Ehre und den Namen seiner Familie zu wahren. Nach durchgeführtem VeweiSver« fahren, wurde der Angekla^e freigesprochen. Xragvble eines Leprakranken Für kurze Zeit die qoldene Freiheit erlangt / Erschütternde menschliche Tragödie In der Nähe der französischen Stadt Ba lcnce wurde in einem von Marseille touimen den Eisenbahnzuge ein junger Mann sestge-^ halten, der keine Fahrkarte hatte. Ta der Ertappte auch kein Geld bei sich hatte, fr?ig-te man nach Ausweisen. Vollkommen zerknirscht bekannte der junge Mann, dak er auch über keine Ausweise verfüge. Nun nnir-de er aufgefordert, zur Feststellung seiner Personalien auf die nächste Bahnhofswachc mitzukommen. Weinend folgte der blinde Pas sagier den Bahnbeamten. nun folgende Berhl^r enthüllte eine erschütternde menschliche Tragödie. Der junge Mann war au? nj. nem Lepraheim in Marseille entflohen. Er war erst nennzehn Jahre alt nnd hatte sich die furchtbare Krankheit in der .'iiafenstadt Mezagen. Als ihm die Äciniftheit wurde, dast er, dessen Leben erst beginnen fosste, ein Lebendig-Toter war, machte er seinen Telbst-. Mordversuch, der aber im letzten Augenblilt verhindert werden konnte. Kurze -^eit später! wurde er im Marseiller Leprachospital un. tergebracht. Den jungen Menschen, dem äu-I Die SchUeiz ßeßs« «s»j,tr>tzl>»ös t«m völkrbund. Bern, N. Juni. ^^in schlveizerischen Nationalrat »vurde die Frage aufgeworfen, wie sich die Schweiz ge-genüber der Sowjetunion verhalten würde, falls viese das Verlangen nach Aufnahme in den Vi^lkerbund stellen würde. Der Bizeprä« fildent des MtionalrateS, E l k 1 n, erklärt«, die Schweiz werde Moskau in diescin seinem Begehren nicht unterstützen. Ebenso erklärte Bundesrat ^Minister) M » t t a, daß der Standpunkt der Schlveiz in der Fra.ie der Aufnahme der Sowjetunion nach wie vor unverändert, d. h.ablehnend bleibe. Italienische Gti««e Gegen de« japanischen T«perialis«»s. M a i l a n d, 92. Juni. Der „Popolo d'Italia" veröffentlicht einen scharfen Artikel gegen die ExpansionS« Politik Japans im Fernen O^ten. Im Ginne der Id^en, die Mussolini in der letzten Zeit einige Male zum Aufdruck gebracht hatte, fordert das Blatt die europäischen Mächte auf, eine gemeinsame politische Abwehrfront gegen den Jmperalismns Japans zu bilden. Säugling halb s» GtOtz wie seiue Mutter. In der Frauenklinik von Tslonili wUt^c-eine S^lährige Lili^utanerfrau von einem kräftigen Jungen entbunden. Das Kind ist einen halben Meter groß und hat auch daS Gewicht von neugeborenen Kinldern normal gewak^ener Frauen. Die Geburt war sehr schwer, aber die Zn'erqenfrau überstand sie gut und befindet sich jetzt wohlauf. Da die junge Mntter selbst kaum einen Meter groß sst, wirkt der durchaus normale Iäugling in ihren Armen wie ein Aiesenbak>y. Gchaljapin ohne Pr»ßra««. Während seines letzten Konzertes in der Londoner Quenn's >>all hatte sich Schalja» Pin von den Fesseln eines festen Programms befreit. Er wählte, nach Lauire, aus einem klciilen .Heftchen, das die englischen Texte enthielt u. das er zuvor dem Publikum (gegen einen Schilling) hatte auSl?ändigen lassen, bald dieses, bald jenes seiner berühlilten Lieder und sang den Text meist in russischer Sprache. Er begann mit RimSkti-Korsakov, lvählte dann Glinka und MusorgSll) und er-rang einen besonderen Erfolg mit einem Gesang von Nachlnaninov, dem Motive auS Beetliovens fünfter S»imphonie zugrundeliegen. ßerlich noch nicht die eichen der unaufhaltsam fortschreitenden .^rcinkheit anzusehen wa» ren, anälte eine unbändig«' Zehnsucht nach der Freiheit, nach froren Menschen, nach sonneerfüllten Wiesen und Wäldern. Diese Sehnsucht war stärker als sein Wille zum Verzicht auf alles, was dcis Leben gliicklich und wertvoll macht und als eines Tages die Gelegetlheit günstig war, floh er aus dem .Hospital. Er hatte keinen Pfennig bei sich, wagte es aber nicht zn Freunden oder Verwandten zu gehen. Ein giinstiger Zufall ermöglichte es ihm, ohne Fahr!ähri-gen Bater John Dillingers, der sich iofvrt bereit erklärte^ den Beriwtt'ler zu spielen. Auf die vorsichtigen Fragen der Be.imten erklärte der Alte, zn glaitben, daß sein Sohn sich sicherlich selbst lstelleil würde, ivenll er die^ Gewißheit hätte, daß er nicht mehr »ils lO' Ja>t bisher auf das Angebot das er seineln Sohiw übermitteln ließ, lioch keine Antwort bekoninien. Er soll aber el^n-so n>ie Eummings fest davon überzeugt sein, das; n,an Dillinger mit diesen» „Vergleichs-angebot" ködern ivill. Dikliitger würde dann mit dein Kuhhandel zufrieden sein, iveil er dein sicheren Tode entgegen könnte, nnd die Behörden wären in der Lage, den iiefährli-chen Verbrecher für .^hn Jahre hinter S6>lc.ß nnd Niegel zu setzen. Die ichtigere Lösung iväre es .allerdings, lntt den, gefährlichen Banditen kurzen Vro-zes^ zu «dachen. Italienische Manturen siir die Heimwehr. Wie aus Knsstein in Tirol berichtet wurde, faßten dieser Tage die dortigen .Hei,n-wehrlente neue Uniformen. Verschiedene Stükke dieser Uniformen trugen an der Innenseite den Stempel „Bei^sagl. Negg. 1 Turin o". Sint Mszart-Handschrift in Prag. Prag erwarb eine Abschrist dcr Partitur von Mozarts „Don Giovanni", die viele eigenhändige Korrekturen des t^oinponisten aufweist. Jnternatisualer Urheberschull der Kompo» uifteu. Das Musikfest in Wiesbaden wird, abgesehen von seiner künstlerischen Leistung, auch organisatorisch von Bedeutung bleiben. Es lvnrde die Gründung eines ständigen Nats für internationale Zusaminenarbeit der iilomponisten vollzogen. Die Anreaulig hierzu war von Dr. Sigmund von Hausegger anS-gegangen. Die Vertreter von L'esterreich, Dänemark, Finnland, Krankreich, Großbri- tannien, Island, Italien, Polen, der Schweiz und der Tjchechojlmvalei 'ini^^trn sich nach einer allgemeine!, '^lussprache einstimmig mit Deutschland dal>in, daß ki'uiNig-hiu die Urheberrechte der ittomponiiteli international und mehr als bisher aeschüttt sein sollen. Gleichzeitig wurde ein reger iiun't lerischer Austausch von Nation zu '^ialion beschlossen. Zu,» Präsidenten des stiindigen Nats, der solche ^^usamn,enarbeit der Ponisten aller Z»tulturviilker fördern iol!, w,l.rde einstimmig Richard Slraus; geioal^ll. 75 Kilometer Viicher. Das gewciltige (Gebäude der Berlin' Staatoblbliothek, eins der markanteiten werke der Straf;? Unier t>en Linden, das vor etlva 1s) Jahren nach den Pinnen lu^n Ihne fertiggestellt morden ist, erlueist sick l>e-reits l)eute als zn klein. Der ,')Ugang au Büchern ist so gewaltig, daß eine wesentliche Erweiternng des Gebäudes dringend nos-lvendig wurde. Die Berliner Vil'lii'^ilief isl auf einer l^rnndfläche von «ini er- richtet ,lnd zählt Iii Geschosse. Eine Bernti'li-rr'Ng des Nanines kann nur in geringen, Un,fange dnrch Anbau, nius; nielnielir dnrch Anfstoetung erfolgen. Doch sind anch I)ier enge Grezen gesetzt, denn der gesamte Ban-komplex steht auf dem sogenannten 3pree-kolk, einen, änßerst unsicheren Grund, uii^ ii't auf Pfählen errichtet. Die Berliner bibliothek hat heute Raum sür 3 Mlll'onen Bände; aneinandergereiht wi'irden diele '.'Bücher km ausluacheu. Ter Zugang !> !.< ten Jahres betrug 3 k,n. Mord mit der Schufterahle. N o ni, 21. Juni. In Eanepina, wenige' >li loine^er von Noin entfernt, innrde eine gritg-liche Mordtat bi'gangen. Der l^^iiiihrige Schuhinacher Eorsi hatte sich in die 15iiih' rige Magliano verliebt. Zeine ^^iebe^lieteuer ungen fanden al>er kein l^ehör. (Beuern bewaffnete er sich init einer Ahle nnd slasi, üeb-zehnmal in den .,Men überdacht, u,nfaßt außer den, g'/i-'nen. l'e-quc,n eingerichteten Lesesntil. melzrere kleiiie re Säle, darnnter einen für ')'.''i''ch) iuen. Conderzellen. in denen wissen'ilnijtsiche '?lr-beiter uugestört allein sein föni,en, ein '^^lin-Phitheater ,u,d ain'^er einen, '^esttinnint all die Näunie, die dus fon,sortable Engländers fordert. Besondere ?org'tilt nnirde daran gen^andt, die bei i'ichtigte ^^ust der engliscl)en .Kohlenstädt, teeren )1ittN.ies,a>t die Biicher gesäl^rden nnd die N?ein'chen s'e-lästigen würde, zu reinigen; sie U'ird .,esi!^ tert und temperiert und tnnn nur dnrch ^^^a-näle, nicht aber durch die Fenster eindrin-gen. Die .Heizung des gesainteu Gekiliudes wird elektrisch betrieben. Die Bil'siokbek ist auf die Einstellung von inehr nls einer lion Bücher berechnet nnd wird zn einem Teil auch Bücher ausleihen. Die Stadt der staatlichen Münzer hat Geld' sorgen. Kremuitz, die aUe Zentrale des ungarischen Gold-- nnd Silberb^'rgbaus, ist noch der Sitz der tschechosson'aki'chen staaUichen Münze. Das Städtchen ist im n'esei,l1i^riindung der städtischen Ätusikkapelle be-tetts denvMchst wird erfolgen können. Bisher liegen Mnwldungen vor. ' Das weitere Ziel der Musikjünger ist nickjts welliger, als die' Umwandlung der Kapelle in eine Mariborer Philhar m o n i e, die bei Thoateraufführungen nntwirken soll. unterliegt keinem Zweifel, daß die Militär kapelle früher oder später durch ein ständiges Thsaterorchester wird ersetzt werden müssen, da sie durchs andere Veranstaltungen gar zu oft verhindert ist, bei Bühnenauffichrungen nlitzuwirken, weshalb daS Repertoire ost im! letzten Augenblick abgeändert werden muß, > sicherlich nicht zur Erbauung des Theater-' Publikums. Me PhiHaMonie wüche hau»' außer Theater- auch klassische Musik Pflegen Man denkt hiebei an Me .Capelle, die die Eigenschaften etwa deS. Orchestervereines des „Glasbena Matica" in Ljubljana und des dortigen Theateror6)esters hätte. Bielleicht wird es sich dann eher ermöc^ichen lassen, daß unser Theater wieder regelmäßig Opern ausführt. Den Freunden der gediegenen Musik könnte hin Änd wieder auch Gelegenheit geboten werden, symphonischen K'onzerten bei zuwohnen. Der Gedanle, in der Draustadt ein gutes Orchester mit höheren Zielen ins Leben zu rufen, ist jedenfalls sehr zu begrüßen, zumal damit einer Reihe von stellenlosen Musikern Berdienstmöglichksit . geboten wird. Mwarger! Aufnif des Bwoermetfter« Morton, Sonntag, den 24. d., besucht Ljub ljana unsere Draustadt. Um 7.49 Uhr trisst der Eonderzug mit den Gästen ei«, die an dem vom Verein der Freunde der „Gloven-ske gorice" veranstalteten Ausfluß teilnehmen. An der Spitze der Gitst« trisst auch der Piirqermeister der Ttadt Ljnbljana, Herr Dr. Dinko P u ein, den eine stgrke Abord-nung des dortigen Gemeinderates begleitet. Zur Begriißung der liebe« Freunde wird die Bevölkerung einqeladen, die Häuser festlich zu bestaggen u«d»den Gästen am Bahn« l^of einen warmen Vmpfang zu bereiten. Erweisen wir den Freunden aus Ljubljana un-ser? Gajtsreundschast und zeigen »ir ihnen die Freude, die wir ob des teuren Besuches empfinden. Tor Bürgermeister: Dr. Lipalb. Tt-r ^remdenvevkehrsverband lädt die Be« n5lseiung der Draustadt ebenfalls ein, am (5mpfanc;e der Ausflügler aus Ljubljana in möglichst gicister Zahl teilzunehmen. Die l^ästl' werden <1 IN Bahnhofe begrüßt .verden, Mliraus sich unter der Leitung von Pfad-sindl'rn die einzelnen Gruppen formieren werden, fiir.di? besondere Progranime aus' qecirbeitet wllrden. Die Besichtigung der Seh enswürdigkeiten der >3tadt wird unter Leitung der .'^^erren Prof. BaK Glaser und Arch. Vitliö erfolgen, die von einer Ne'che von Herren unterstützt werden! Wir wollen die Hoffnung ^zum Ausdruck bringen, ^oß sick) die lieben Gäste f'ei uvZ wohl fühlen und die schönsten Eindrücke heim tragen werden! ni. Das Amtsblatt sür das Draubanat rerossentlichl in seiiier Nummer u. a. das «^ese^^ v^^nl 28 März d I., betreffend die Aesömpsnng der Geschlechtskrankheiten, srimt de?', entsprechenden Erläutenmgen,' ferner die ''iestinlmnncien über die Verzollung im ?^lug i'erlehr, Mänderungen der Reglements über die UnfallVersicherung der Lehrlinge, über d!e Organisätil'n der landwirtschaftlichen Mit lelschulen und über die Dienstkleider der Be i an'.ten im Ressort des'Innenministeriums, ^e Bestimlnungen über die Unterstühlung der Bedienstete der Finanzkontrolle zwecks Be-^ sch(^ffung von'Dienstkleidern sonne die 5in-füirung kiniger neuer Fernspr'echlinien r.'it den» Auslände. Mt SletschdalM blelbea vor-wufio am Vaupt»I«>tz Die Fleischhauervereiniyung, die sich mit der Verlegung des Fleischmarktes nach der Stroßmayerjeva ulica ni6^ einverstanden erklären kann, entsllndte gestern eine Abordnung zur Vanalverwaltung na6) Ljubljana, um an de« kompetenten Stellen dahin zu intervenieren, daß der Markt auch weiterhin am .Hauptplatz abgehalten wird. Da sich die Aanatsverwaltung den Forderungen der Fleischhauer nicht volleuds verschließen kann, andererseits aber a^ der Standpunkt der Stadtgemeinde zu berücMchtigen. ist, werden die FleiMände.einstweilen auf. deuk Haupt-^ Platz belaffen bis zwischen der Vnimtsver-waltung und der Stadtgemeinde ein beide Teile befriedigendes Arrangement getroffen wird. Die für Montag verfüge' Aufstellung der Fleischstände in der StroWäyerjeva ul. wird widerrufen. lräfte beschäftigt verSen, sodaß mit der Betriebsaufnahme auch der Äribeitslosigkeit ei-«igermaßen gesteuert werden wird. Der Ei-g«tümer wM in erster Linie Arbeitslose be-schSstigen. m. Ae Deschiifte a« Vida» dan und am P«ter^ß«»l»Tag. Das .HandelSgremium teilt mit, daß in Maribor die Geschäfte am Vi' dovt»an (SS. d.) während des .Hochamtes m l^er Dom- und GwdtPfarrkirche, am darauf-''lgenden Peter- und Paul-Feiertag agegen X'n ganzeil Tag üVevg eschlossen bleiben. m. Im Museum findet morgen, Sonntag IN halb 11 Uhr unter Leituuq des ?lrchi.:ars errn Prl>f. B a ß eine Führung statt, die imMche Sammlungen berühren wird. m, Lsck^sche Gqkoln durch Maribor. Auf l>em Wege nach. Sarajevo werden Montag etiwa. oM tschechische Sokstln unsere Stadt passieren. Die Tsc^chcn treffen um ll^ Uhr am Hauptbahnhof ein.. m In der Schachmeisterschaft »on Mari. bor wurden gesteril abends zwei Partien unter Da6) gebra6it. Landesgevichtsral 5b r a-mer setzte L n k o.jin der Mitte des Brettes mcltt und Prof. Stupan gewann in einein überlegenen ^piel gegen G o l e c. Die zehnte Runde >pird gm Mittwoch, den 27. d. uul 30 Uhr inl „Central,, ausgetragen. nl. Scharlach in Gtudenei. ^^n unserer Nach bargemeinde Stiideiul wurden in letzter Zeit mehrere Fälle von Scharlach verzeichnet, die die Aehörden veranlaßten, an beiden Volks-, schulen den.Unterrjcht abzubrechen, weshalb auch die Schulschlußfeierlichkeiten entfallen. m. Der Vemeinderat in Gtudenei hält a»n Dienstag, den ?K. d. seine nächste ordentliche Sitzmrg ab. An, Programm stehen einige miliitige Angelegenheiten. m. Reue Ledersabrik. In Studenei hat die- ^ ser Tage Herr Peter Rem e r aus Maribor > nächst der Drau von drei Besitzern eine grö-. ßere Parzelle käuflich erworben, auf der er eine Lederfabrik zu errichten gedenkt. Jn^ der neuen Fabrik, die vor allem feiue Leder > sorten erzeugen wird, sollten etwa W Arbeits! beniltron 81« nur 6Ie unsebiiäliebvn 8l»tln»lr«-entt«ttvn»».?»dl«ttaii. «lie von 6er )^p«td«kv Ssdovee in l.ludU»nu »«« nstiirlleben zDine-r»I»j»Ir«n un6 XriiateroHtrakten er?eu»t vorcken. Vorl»n»en Sie in lbrer ^potkells nur «Ile eedt«» un»eliil6iieden 8I»tln»lle.?»dleti«n vadovee. Xlein» volse lodletten) vin . »roSv Vo«e l2va 7»dlvtt«n) vin 7^.^. 6947 «ex. dr. 283. It. I. 1934. m. Die Vahnhofreftaurotion ist im Innerei, durch die Eisenbahiiverivaltung unter der Leitung des Jng. Hinterlechner in geradezu vorbildlicher Weise renoviert worden. Die hellen Farbtöne in den einzelnen Gastzsinineril und Säleii bieten gsineiii-sam mit dein überall durchgeführten lieuen Oelfarbanstrich ein aiißerordentlick) einladen des Gepräge und gebührt der Bahnverwäl-tung, die sich auf diese Weise für die freundlichere Ausgestaltung und damit für die Freindenverkehrswer'bunff ein unstreitbares Verdienst erworben hat, alle Anerkennung. Aehnlich müßtei! anch die anderen Restau-ratjonsräunle der groszeii Stationen ausgestalten werdeii. Da seit der viel kritisierten Sperre der Bahnrestaurantlokalitäten in breitesteil Kreiseil no6) die Annahine bestand, daß' es sich ietzt lediglich uni ein „Büfett" handelt, ist diese Alinahme' selbstverständlich richtigzustelleit. Der tteue Restaurantpächter, Herr Alois M a j e e n, übrigens einer unfeiner besten Fachleute in seinen« Geiverbe, hält bereits den ganzen Restaurantbetrieb in vollem ^Umfmige ailsrecht, ulid zivar auch den .Äiichenbetrieb^ Der neue Pächter bietet in seinem freundlich ausgestalteten Betriebe die beste GeiMr dafür, daß das AnsÄheil !der Bahnhofrestauration wieder voll und ganz hergestellt ivorden ist. Mit dieser Instandsetzung ist das frühere betrübliche und vom Fremdenverfehrsstandpunkt aus unHalt bare Kapitel der Bahnhofrestauration abgeschlossen. Es gibt nun keiiieil Grulid zur Beklagung mehr, da der Betrieb, wie sij^n erwähnt, wieder vollkominen normalisiert ivurde, Uild zwar unter tatkräftiger, fachkundiger und beivußter Leitiiiig. Man hätte jetzt nur noch den Wnnsch, daß auch der große Restaurationssaal in Bälde sür den Restaurationsbetrieb zur Verfügung gestellt wird. Anfälle von LeiHveh, Stockungen im Pfortadersystem. Auf-Direglheit . Nervo^üt. EchvindelgeMhl allgemeines Unwohlbefinden wer^n durch täglich «in Glas natitrli«^ »Ar»«t»Josef"»Bitter,r»asser a«-lindert Aerzte von VeUruf vreiftn die vorzüg-Nchen Di«che. die das Pirous-Aofts-Wafser b«. son-derS blutreichen, farpulenten Personen. Gich« ttter» und Hämorrhoidalkranksn leistet. Das „FrRNH-JOfts" . Vitterwafier ist in Apotheken, Di»^en und GpezereihaMun-gen erhälMch. Klopeiner-See »wrgesehen. Die Fahrtspesen kommen auf .^50 Diilar zu stehen, die Verpflegung wird sich pro Tag auf 8 kiis M Schilling stellen. Einzelheiten im Büro „Piltnik". ni. Sine« aUseitigen und begreiflichen In-tereffe begegnet die morgen, Sonntag, um 14 Uhr am Trg Svo^bode ftattfiildendc; große Wohltätigkeitstmnbola unseres Jugend-Ro^ kreitzes. Neben deil beträchtlichen Tteffer» in Bargeld iin Gesamtbetrage von Dinar sind mehrere.^»uildert schöne Gewinste bereitgestellt, ilnl von den glüMchen Gewinnern in Empfang genominen zu werden. Da außerdem der Chor der kleinen Harmonikaspieler des Iugend-Rotkreuzes während der Tombola oiilige Lieder zum Bortrag bringeit wird, darf man erwarten, daß sich die Tombola, die einem eminent wichtigen humani-tälren Zweck — der Entsendung von armen und kranken Kindern ans Meer ^ dient, eines zahlreichen Besuches erfreuen wird. ui. AuSftellmiß an ber HUfSfchule siir in ihrer Entwicklung MitckßMitdene Kinder. An der Hilfsschule fÄr Kinder, die in ihrer Entwicklung zurückgeblieben stltd, wird morgen, Sonntag eine Ausstellung von Handarbeiten, Zeichnungen u. dgl. eri^fnet. ^ Aus stellung, die in der Razlagolva ul. 16 untergebracht ist, wird Soilntag von 9 bis 18 und Montag, den Zb. d. von 9 bis IS Mr geöff-ilet sein. In ve5ene Liivmiker unsere«^ ?»-drik »useedvn. >Vir m»ckvn äs?; l»d1. P«. diilium aukmerkssm, äsS ä3s eelite put?-mittel ktteiUixt sofort .juvii«» u. Dio lijimofkkviljtv v«rlcl«ioe?n »ivk ^iBßUel» Uektlt- llek i» e!i,. Uiljevir, ^»r>ilir»v «rx i l. Ossi»» «Bff. pott 8. i»?. lL5?»1 Ni. Im Jnselbad betrug heute vorinittagS die Tempercrtur'des Wassers i„l grossen Bas» sin l8 Grad, in.: mittleren bereits A» und im tleinen Bassiil sogar 22 Grad. Die Luft zeigte .?5» Grad. IN Mit dem Autaear zum Grotzglockner. Das Reisebüro „Putnik" veraiistaltet in den Tajien voin 28. d. bis 1. Juli mit seineui Antocar eine Fernfahrt in das Großglockner, Gebiet. Längere?tufenthalte sind avl Wör-ther-,^ Osiacher-, P?illstätter-, Faaker- und am !(Mig»»!c!nr«ii»«n mit^ivoo» (r»m« lär^Gtt rovo »ut >I«r Insel Krk 5ciiöiio. 8onni«e l.sre. ln unmNt«ld»rer dl-ike Ile5 »cliitt.l.snöua»»pl»tre» Vor i«ien» llotel eros»« ler?»«. »e. mit l!ci ^uzsiclit auk siss k^leer unteeNenvss5er. er»tlcl»»iee Xitelie. mu!t«rl»lte Ve6ie. nunc, vis volle Verptleeunx VIn SS.— »smt ?Imm«r. Vor «lem 5ilonat« - lunl unck n»ci, XuTu»t vla SV.—. Qruppen nut mvkr »I, 10 Per5onell erll»lt«a deövutev. <6ei» la »;zs»«I»«»^^ pun osZunumzs)«^ «k^'ikl'ooni »I» «»«H^zsu»^ p,a «u»??? ;>» »Kioz^» »^»PU0»,s, «»»»IMGW U,»,»,^ZsU«^U, n '»nm«^>u>n»,^^ I»g ?>ranz Raudcr, Zora Rupena, ^osef Lem, Majda skus?k, Tusau 5tucin, O?kar Vera Ktrmanzanova, 'Asoi^ Kmirmaul. Erwin ^tibler, Elemcr szcpesy, 7^osrf Ursiv, Wilhelm Peberie, Roma», Vobie, ^vct^oznr Puqa, Iolwlln Iaf^b Wurz-r. Johann ,^idarie, Al^'rander Zupanr, Pa-il /^auccr, Bngomir Xixcl und Franz — !^üv die k l ? i n t Matura kam?« <0 ?chüscr in Betracht, von denen v^'u ?>!:r milttitlilsien Priisunfl IN befreit warcn, 13 diselbc mit Erfolq nb, !0 wurden auf drei Munqte unt» I nuf ein ^asir revrc" biert. nl. Vez««Sek'F»ier. An? Zamstag, Ken und !-onnta,?. den ^uni findet .li (5clje r,zw. ^ra nkstlmw die Bezeni^ct-^cier sin i t. ?lm «anrstns^, den :?3. ist um !> Ilhr aliend? NM Bahnhof Empfanq der Wste. l^z men Wste aus Bulgarien, Eerbicii n. tien. Abends ist auch eitt Festessen i.., >>otel „Evropa" itt Celje. Am Sonntag findet un? lv Uhr Borniittaq die Citthiilsunq der ('bedenk tafel am Geburtshause BezenKels in ^rnnko^ lovo statt. TaS Protektorat des ?vesteZ l>ot der Unterrichtsminister Dr. ^>lija i^^umenfo-»»ier Tenne und brach sich den linken Nnterarni. Beide wurden ins j^rankenhans iiderfiihrt. nl. Vetterbericht i^on, d., 8 Ühr: ^'?.iro. nicterftand 7W, ^uchtigkeitstmesser — lencheratnr '2l. Wmdricktung Be-woltunq - . ^i'ieders^isag — * Die Aerztin Ir. Klara Kvlovee, Maribor, >iresc»va 18, ordiniert bis auf ^^ijderruf nicht. 711? * V«rkaAs «uf Tetttahl^kß«« 'wn Uhren Goldwaren. HE. I! « Or. j » v » I n. 467.^ ^ Die Eist«h«hnert>»e»e lGch«ntzerr> jp.elt I,eutf, Zoyntag kvi der „L i n de " (?snd< r« lt). 718! Ains V«rß'TO«kiNO. TaS an?gejeichncte Doo-pelprogromm^FrARkenftein" und „An Texas Vrenze". Ten, ersten Film aus Tirols Berken und Burgen liej^t eine alte Bolkv-sai?e >^u s^rund?, wälivend dcr zweite Fil u ciu lustiges Turchci»ander von Sensation nen und aml'lsauten (5infäslen bringt. NnioN'Tsntlno. ?>iir niich zwei Tage da4 grandiose 1>ilmn>erk. d?r nionumentale ^rotz-Tonfilnr „Die letzten Taste »an Pom« peft". ?lk> Monlag daö Iinniorvolle, musika^ fische s^ro^'Lustiviel „Iisth nach dem Mliick" niit der reizendni T'ossy .^'»aas u^sd Otto '^^allburg. * Aelsftentlich det! Auijtfsugf^ der l. Gruv« pe de»' s'^nste nn? i^^jikl'ljana am Sonntag, den 2s. Inn?, findet ein Ausflug nach Su. Martin bei ?^n,l,erg jlat<. sl^astlianS «o-stain?«ek.) Auiobusse fahre» u,u 1/» s,;) ab.<)auptvlak. 7lN * Gparfaffahjjcher werden zum vollen Wert in Rechnung genommen, IlAer'jev «in. 4672 * „Hermes". (5inschr?ibnngen in den ein-jcjlirigeil.<^nndels5urH de» 5so?nenis?jien laus' männischen Bereine:, in Maril'!?r. -^.rinjSfl'ga trg, finden täglich statt. Berlangen Sie Prospekte' 7l.''2 * Si»Nk», Radvanie. Frische Pnganzt.'n, Backljiihner billigst. Prima Weine. Gart?n« kmlzert. 7099 ''' Echi?nherr birisiiert Sonntag noin'.iUai im l^astgarlen des >>otel,v.ki ^ Wahl einer Hasentknigin aus tech^iiich^n ^^^ründen versmoben. Tante ^^'esi, ^'a^;nira. 7lN'i Hatel Holbvidl. .c^ente 2am>;aq Iminy. Jazzkapelle. 719^ » Telegramm! Beini ..(^ichfat-.et.nirt" un. ter blnhenden ^^^indenkiäumen öii siiftent Wein ^l)n>zert. ganze«» Backhuhn mit Salat Diu 18.". 7is^2 ^ Reitanrant Ilchtist. Tr/a>ka a6 ermitteln. (5» bleibt aber die Fraz^e ofcn, zu tun ist, um all dieser gefcilirlichen l^Ii-rki: ii, .v>!n-tttnft derartige PorfäNe zu vermeiden. Tic .'tnstcllun,, eines eigenen .!!;achor,iattt.'.Z an der gcfälirlichen Cele dinite sich kaum ren-tiel>.'n. l5''Z niiif'.tcn daher entsprechende ausfällige '^'^'lirnunj?ctafeln angebracht w.'rden, die znr strengsten Borsicht mahnen. Slvmplafeft unserer Aletnea 'lL.iic schon alle Jahre, werden sich i.iorge»» in'rinittag im Rah,ne!l der hener wcit umfangreicher nnd grof;zi'igig?r gestalteten .5tin-der-Olyniviade unsere Kleinen un> 'Aller-sleinsten in vcrs6)iedcnen Sport- uni> Spielarten '^^^ettkämpfc liefern, nm die ji'ulgsten '.lt?eister unserer Stadt zu ernlitteln. Ten gro Ken Ll>?mpia-Tag wird ein Blumenkorso dtr giährigen Bestandes der ?r<^ule. da? IVVjährige Jubiläum, s.''ldcnt die Schule ein eigenes l^ebäude besiht und ^ ,'^oi)re, seitdem die Volksschule, die liegen-n artig se^isl .blasse r zählt, inl neueit k^'eblin-de untergebracht wurde. Die Iul'iläen wer-den am Peter, und Paulstag lve«ten »es S«««ritttlursts der E^^positur Mari bor ideH .^reisa m te» fiir Arbeitevnevsicherunfl werden ersucht, Montag den Äö. d. um IS Uhr ii» dm Häunien der («rpositur Marilina ulica lA, erster Stock samariter MitAlied des Rot-lreuzes sein inuft, wird gleichzeitig der Mitgliedsbeitrag von Diu und Din !! für die Tiplomurkunde eingehoben. n, Furchtbarer Ha»eljchlast i« den „Hls. renkte stprice". Ucber Crkvenzak entlud sich dieser Tage ein furchtbares l^ewitter, des auch mit schwerem Hagelschlag vcrüuirden war. D?r .''lagetsMag dauerte eine volle hal-iie Stunde, fielen Achlos^etk in der Vröße einer Nuß. Stellemveise ivar ver Boden bis :>u ll» ^jentinieter hoch nnt .'oagelkSrnern be. deckt. Die Ernte in den Ortschaften Erkr-en-jak, S'.upetinei smeliiici, Andvenei nnd Cago-va tst vollständig vernichtet. Der Schaden ist riesig. Ke,t«s IttAinusilr u. »K«n6»). Vor,iiUlieI»«i' l(»5k«e» u»v. k«»it«U»lI«K. n ZieisepriisuUsten am klastische» Gß«. nafiu«. Gestern wurden anl klassischen Gym nasium die Neifepri'lfungen, die am lS. d. tiegannen nnd unter dem Vorsitz des In-jpektors des Nnterrichtsministeriums Herrn Pros, .^arl Pri ja tel j abgehalten inurk't'tt, beendet. Bon der mündlichen Prüfung waren 11 S»»andidaten befreit, w letalen die Matura init Erfolg ab, 9 wurden auf drei Monate und 2 auf ein Jahr repro« tnert, niährend ein >iandidat ivegen Erkran silng vor der Priisnngs^onrmssion nicht er-scheinet» kannte. Die '^lieifepriisung legien ')K.- n,it Auszeichnung Josef "Derka^, Karl l^'ole/, Maria l^regoree, Franz <^rieser, Pia K'inas'ik. Johann Puenit, Johann Sernec, Taniel Smrekar, Stefan ^oba, Albin Tkave lind i^^adislaU'Z Buga; mit gutem Erfolg: '.'inton Arhar, Matthias BalaU<", Anton ^.^osti^, Franz Bre^iant, Franz Bntoln, Mat« tti.'lis (ü'erar, .'^^ohann Cestnik, ^u'^rf Ciean, Fvunz Ln'ven^ek, Nichard Faninqer, Da-riiisa Flis, Peter l^leben, Josef .^^einz, rill .'(^c'rzog, Iol)ann .^^vatee, Alois Iakopi-»II. ^.'»dwia Ianiii, Cvriss ffanLi?, Iol^ann ximeti'r. Pinzenz .'rt — Hygiene nennen wir es auch mit einen» Fremdwort einer Wifsenschaft. welche die Bedingungen des Wohlbefindens keni^en und die <5ntstchung vmt Krankheiten ver« Hilten lehrt? ?!icht wahr, Sie haben schon davon gehi)rt nitd wissen natürlich anch — oh, Frauen sind sa so vielwissend! — das; man zwei Arten von s^esnndheitspflege nn-terscheidet: eine private oder persi)nUche (E^ubiotik) uild eine i^sfentliche oder Bolk'^« gesundheitsvflege. Diese öffentliche tyesundheitspslege, der Inbegriff alleH defsen, N!»as zum Ztverk der Erhaltung uitd Fi^rderung der l^sundhe't eines Bolkes oder einer ^^i^lkernngsgrup« pe lStadtbevölkerung) geschieht, ist ein l^e» genstand von ganz ausierordcntlici>er Be» deutung und von der allergröf^tell prakti->6)en Tragweite. Die Ueberzengung hieven mag sich aber in unserer stadt leider noch immer nicht gebiil^rend Bahn brechen. Wann wird man endlich auch bei uns ilt t5else. wa»ln werden vor allem auch Sis, gnädige ?^ran, zu dieser für unser aller Wohlergehen so wichtigen Erkenntnis kom» mett. wann? Wir haben in» Mittwochblatt der ..Ma-riborer Zeitung" aus Wien berichtet, daii dort eine junge Frau, die einen Hund besaß, den sie herzlich liebte und mitunter auch gern kuhte, an dem sogenannten Vchinoc-clits-Bandwupm, der nur bei Hunden vor« kommt, aber auf den Menschen nbertragbur ist, zu Tod erkrankte. Unter entsetzlick>en Qua^n starb sie dahin. Warum wir das hier anführen, fragen Sie, gnädige Frau? Da«^ träfe Sie ni6)t, ttieinen Sie, weil Sie keinen Hnnd beisitzen? Dech, e« trifft auch Sie! M sah da letzthin in einem hiesigen Raffeebau^. wie ei.,e ..7'ame" iliren vielgeliebten Schoßhund au> einer j^ajfeetasse am Raffeehaustisch eine Portion ?^aßer servierte. ?Sohlgemerkt' an, Tiich droben und auf einer Tasse. ?»ie man uns Gästen vorsetzt! Und das alle?, obwohl es eine Polizeiverorduung gibt, die das Mttliehnien von Hunden in öffentliche Lokale bei Strafe verbietet. bei utis in belje schert man sich nicht daruni. Der Kafseehausbesitzer sieht rulng ju und läsit die „Danie" mit il)rem Rasseki^ter richig weiter sauen... '5!.i!ssen Sie, gnädige Frau, dai; es auch eine Unart ist, beini Fleischer das zum Ve^-kaus ausgestellte Fleisä) erst sorgsani von i.llen -eiten zn betasten, et)e man sich zum Ankanf entschliefet? ^dcr am Bauernmarkt auf den» .Hauptplal^ mit den, Finger in den Sahnetopf zu fahren nnd ihn dann zum Mund zn führen lden Finger), womöglich met)rere Male, unr sich von der Güte der Sahne zu überzeugen. Oder vom Sauerkraut. von» ^iäse, von der Butter zu kosten, das l^ewicht des Brotes in def 5^and abzuwägen und was sonst die l^epflogenheiten der guten HaN'Kfranen in Celfe sind, die selbst täglich auf den Markt einkaufen ge» hen. Diese Unart ist nicht nur sehr unappetit» lich, sondern auch ganz und gar unhy-gienisch. gesundheitswidrig. Die Verkäufer wagen es in der Negel nicht, ihre .Äundin^ nen zu ersuchet!, die .Hesundheitsgefährdungön! Wo dleib: unsere Stadtverwaltnng, deren Pflicht es ist, sich der öffentlichen l^esund« heitsnilege anzunehmen? Der ^Xest ist schweigen. Bon diei'er Seite ist aljo auch ..Mariborer Zeitung" Nummer 14? W ' , .. . nichts zu erwarten. Wer also soll da ^öa r« del schaffen? Nur die Hausfrauen selbst köilnen dieser Unsitte ein Lnde niachen. (5s möge seoe für sich bedenken, wie nnangenel^ni es ihr seliitl lst, da» das Ztürk Käse, daS sie einhandel'. den getreuen Abdruck von so und so niel^ii '^^ausfranenlmnden trägt. Dann wird 'ie auch ihrer Nachfolgerin nicht zuinuten. ?ie Zpnren ihrer eigeneit prüfenden Hände aui dem Fleisch, der Butter oder dem Ääse nach Hanse zn tragen. Und dain« vor allem: gibt zahlreiche >trankheitsursachen, welche: aus dieser Unsitte der .Hausfrauen hervor^ geli'.^n. (Gehören doch die Hände eine«^ Men-ichell, insonderheit die Fingerspitzen mit den Fingernägeln, zu den größten Boziksentrki« gern des menschlichen ^iörpers. Bedenken 5ie das alles, gnädige Fr^in! :^?icht waiir. 5'e verstehen setzt die Ueb.-?.-schritt zu diesen Zeilen: „Hein'lich M'r grant!" H. P-z. t. Z^ronkolsas im Aefttaststteide. I>rc>nto^ lovo l'reitet seine Arme aus zuni grus; au alle Gäste aus nah und fern. 75'schz Bedeutung nian dieser Feier, über Sinn mir schon l'erichtet haben, beimis^«. gelu. darans hervor, das; der Minister für Nnter-richt Dl'. Ilisa ^ n m e n k 0 r i t': ^'»en (. Juni um 8 Uhr früh. Die l^esu6,e um lafsttng ;ur genannten Priifimg müssen' ai> spätestens Samstag alvnds bei der Dir.'k tion der genannten Anstalt eingereicht werden. Ten, k^e'nch, das mit einer nar-Stempelmarke versehen sein nuis;, sin>' der Taufschein und das letzte Schulzeugnis beizulegen. e. Tades^al. In '^idani nwst star^' ,>ran Maria Pavli c, die Mutter des Abgeerd neten Herrn Alois Parlie. Die Bcr.'m!>z;e stand inl 7^x Lebensjahre. '?''an hat sie am 'Sonnabend früh ins tyrab gesenkt. Z'^er wandte nnft viele Bekannte erw.ese.i !^'r Frau den letzten Lieüecdienst. e. S»n Vuch iitzer Bezensef. Änläi^lich des Wiegenfestes des im Ia>ire 191 .> n, Sofia verstorlienen sion>''ni'chen Proseis:).--Anton Bezcn^ek erschien dieser Tage ein umfassendes Buch über das Leben nn> Schaffen diefes großen Slowenen, das Hi-iv Alois Boll»ar aus Celje verfas;le. Das .Bum. ivelches 25(» lSeiten zählt, ist schön ausg.--stattet und mit Bildern reich ge'chmüis<. e. G.A. Ptuf in Velje. .Hente. ?am5!ag. 1M1 17 Uhr, treffen sich nach lOjähriger som^n' loser Pause die beiden ^Fus^balZklubs Atl^lel'."' Celje tmd Sportklub-Ptuj zn einem 7'^rennd schaftspiel auf dem Aihletilvlatz t^eim Fei' senkeller. Beide Mannschaften sind '.n gnter Form. Es dürfte ein schc»nes Spie! zu er warten seit,. e. Eelbftmordvcrjuch aus den Schienen. Am Donnerstag abend kurz vor '^l Ubr 07 trat ein Maim die Cisenbahnstrecke anl Br-ji bei Celle und legte sich ruhig und entschl?'-sen auf die Schienen. Jeden Augenkli^t muffte der Personenzug aus Ljubljana he:'« anbrausen. Der Fabritsi'chmied Rudolf vaö und der Schuhtnachergehilfe Leovot»^ ^raine aus Celse hatten den Lebenstnüden beoj^chtet und eilten hinzu, um den Mann von seiner Flucht au» dem Leben abzui^?,!-ten. Der Lebensmüde wollte seinen Platz nicht mehr verlassen. Er wehrte sich mit len Kräften. Cndlich, als der Zug 'chon im Heranrolleu war, gelang e» den leiden Handwerke»u doch, den Mann vom Geleii? fortzuschaffen. Langsam hat sich der Leiwens lnüde wie.d<'r beruhigt. Cr gab sich als de^' Posts'eomtf F. aus Bojnik bei Ceije zu .Maril'?»: -Leitung" Numm«r 14Z. Imnlwfl, den 24. Juni 1SZ4. elkeiliieil uiil> siu^le liiiizu, das; er den l^'iuch! n'^'il sciii Eiiikoiniiieu »euci.- ^l>il1>.' sllil'f iedu;i<'tt nnirde. li.i- lie eine ^rau iliiki nier Uiiidcr dliheii« lin!» koiiNi' sie mit t'eiii ineni^l'ii nun eriiiilnen. l. Tic SIechnnnAö„bschlösse imsorer Ztadt« sll'ii'l'iiide iiiit» jsnel lliUl'»l>cs?iiuiii;iel» für >^>1.' liet^cil Iiic' ein- schlsef^Iich Tonilc'.'sta«^, den ,'^^nli, im »lev iilidlischeik )>tcchn»nq>^suhruiil^ wnh« il'nd der nl'lielie» Äiiiloitinldcii .zur cissfleliiei-neu (!!'i!isillir>inl)ii>e ^Alisiillil^e '^^lenicrlun-s?eii und '^>escli,l'erdeli sind lieiin ^ti^dlantl ^'elje ein^^>i.eill;eii. t Alis dem Stnatsdienjt. Der ^ivl. Iu- ri't vx'rr ^nuto t a d l e r, bi'^sier lU'itlifnnt l'eiin .^ireic-ql'iiäit iil ist ^unl t'i.ilttisäilii 'lii'chl'^tnimärti'r elliniinl nnd der VeDirlos,linr.Iliilinnschaft in 'lind^wliicii >i»lieleilt luutdeii. e. Rcifevliifunqe»? ?ie ^»Icisevriis-'N-l>ttien iiiii^ eiideke" .ichl ?.iqe svi'iter, nls^, nn» letUen '5m»,elo«iisi. ren fiifnt? Unterrich!.?. iiiil'efilir ?r ^'^tiink» 'Die (srsl)k'^e nin-rei, recht schöii. l<; .^knndidliteii, lilttn--dii^allniiel! xud einer Pr'vatisliii s?^l,en W ^^inndidntei! nnd .i»,indid'itinne,i die Mn'uri iiiil .^knndidiikcit s)N'' l!en '^'.^iederholiini^'^l'rilfnnsic'n aliznsesieu, ein ?>!li>ididlil lNtts^le luefteit (srliantnnti 0le iniind Iill?e verschieben, sieben .'tundidli- leii nnd >^klind!d'itinnen sind nns i^trund dor a >' '7 n e^',e it!nIete11 sei) rifllielie tl P r ii fungsn r l»? i -!t>i und uns (^irilnd de'5 eiiin'iindfri'i^^n ^nh-reo-eiilii'iise-' dev iii!iii^'>Iichen Mlilnni entho-l'i'n u^l'rdeii. E'' li.il»eil nisli f^ilziende ?nttien liiid .^^evlen die Mlitiirt^ nm ?>ieal- ülnnn.lsiiiüi inil ^-lsolq nlilielecit ?.l,d die -''nill'niil ueri^isseii: Hilde Tl'doviiet, /'^erdii' ider iniindlichen ^^'rüfunji ent-linl'eiii. Zlitjiinn t^i>iln-l'n>ef ienlhvl'en», Äil '.''>ililui .nnsell'lich le.lthelien» ^.'laiiec' >>lllini^et^ ienlsi'iben», ^'llvi-? (Amilian Antou Aorun lcntl)oi'en), (^abriel'.i Evctozar Litar, (Gerhard Mmulnfl, Martin Ocvirk. Lsudmila Pnv^iS, Lidols Pitl, <5nlil «taute, Alois >ientiurc, Eduard Palenei«: (enthoben), ?llois ^^erb-njat fentsivben) und Josef Pojjka lenthoben). Ihnen allen, den braven Abiturienten und Nbitttricntlnncn, rufen mir heute zn: (vli'ick-auf znr '^^ahrt ins L'eben! Lchlaiien auch oftmal'? deS ^turnie^' Woqen iibcr das Lcliens-schiffleitt, «seb's Gott, das; inluler wiei>cr sein weiszes «egel nach oben zeige und !)ell in, L^i6ite leuchte! Gliickaus und — t^iott uiit ^hnen! e. Verto«ene Versammlung, ^ie schon scit Taqen siros; aiij^eki'indiqt? ^tundstelulnsi d<'r ^tänun'ervereiniqttnq ,/^oi", uielä>e sonn-tiisl in 5o. ^nrii lx'i (5elie hätte stattfinden sollen, ist verbc^Ieil worden. r. ^luSstellunst von Gchiilerarbciten. An der staatlichen Knaben- und Mndch?nbttr^ier-schule in Celse werden am ?onntal^ und ?.'contnst, 2l. und ?t'». Juni, von ^ bis 15 nnd von l l bis 1.'^ Ubr >>aNäharbeiten und '^eichnnnlien veu schillern nnd Tchülerin--nen ansj^estelst sein. Jederinann ist .;nr uu-enil^eltlichen '/^esichti^nn.^ der Ansstellnng frenndschaftlicht eingeladen. c. Kino Union. Tonnabeiid uitd 5oiintai^ lkiuf: der vielgenannte ^ilm „?strantik" nach dein qleichnaniigen Noman von Pierre -^^e-noit mit 'Brigitte .s^elvt. l^iislav Tieszl nnd Mattbin.? Wienlan in den >'!>lin^'trorsen. Tonende Wochenschau. Aus vtui p. Abschluß des HaushnltungSturses. Mit einer intinien ?^eicr umrde vergaugenen Ton ner'^ta;^ in der „Mladila" der >>anolialtungs-' ki>r?? absieschlosien. Bei dieser t^'ele^enheit richtete die iinerniiidliche ^^eilerin des ^iiirse-^, die ^achlelirerin Ivran P ni r 0 v, an die ?liln,esenden, nnter denen iich n. a. ailch '^le-zirtsliauptniannB rat i it a, Äi^'.eo ir- germeistcr Paul P i r i ch, Banatsrat Dr. Zeitöar und der Obniarin des Straßen» ausschusses B i n d i s liefanden, lierzliche Uoiste des Dankes; besonderen Taut sprach sie.^ Baikltsverwaltunst sowie dem Bezirks stratzenauSschuft ans, durch deren Bcit)ilse der Kurs in erster Liuie ermöglicht morden war. Nebeir der Leiterin Frau Premrov wirkten als Lehrkräfte des .Kurses, den insge-saint Mädchen besuchten erfolgreich mit die Fachlehrerin Fran KostanjSek, «a« nitätsrat Dr. Pre«" k 0 und Landwirtschafts-reserent Z 0 r 6 i t. Die Schluftfeier wurde mit einenl Imbis; abgeschlossen, der ^en Gästen von den Echiilerinnen serviert wurde. Dankesivorle an die Leitung sowie an alle, k^ie den .Kurs erntöglichten, sprachen schliesz-lich noch die Schi'ilerinnen Frl. Z 0 rö iö nnd Frl. LuZa r sowie Vezirkshauptmann Dr. Bratin a. p. Aerztliche «achricht. Als praktischer Ar^t hat dieser Tage der bisherige Assistent des Allgeuieinen Krankenhallses Herr Dr. Vrutnen im Zupanöik-Hause in der Lfuto-mersfa eesta, seine bereits angckiindigte selbständige Praxis eröffnet. Dr. Brumen cr^ freute sich wahreud seines Wirkens im K^ran-kenhause allgeniciner Wertschätzung. P. „Drava" spielt. Sonntag, den "t. d. trägt die Fuszbnlltttannschaft des Sportklubs „Drava" ein Wettspiel gegen „Zelezniöar" aus Maribor ans. Das Spiel, für das sich bereits eilt reges Interesse benierkbar nmcht, werden bestreiten: Ti^man, Kriftanie, Ludwig, Petije, Jane.z, Novak, .^>egedi?!, Vass. Koko, Bela^eviö nnd Krepek. P. „Ptuj" nach Celje. Das erste Teani des SK. Ptnj tritt Tonntag in Celje zu einenl Wettspiel gegen die Athletiker an. Cö ist dieö nach K^iähriger Pause die erste AegLgnung zwischen diesen beiden Sportvereinigungen. p. Auf dem lejzten «iehmarkt wurden l.'il» Ochsen und Stii're. M.^ti'ihe und jtäl--ber sowie 1^1 Pferde aufgetrieben, n'ovon Ztiicl verkanst nx'rd<'n konnten. Es notierten: ^tühe Kälber 2.50— Bei JSchi«» ersolat aut ein Gla» natürlichst ^rONt-Z^-.Bitterwasier. lr»h «lichter» ue« nommen. beschwerdelos auZglebige DarmenU??» rung. an die sich ein hehnfllicheS Gefühl der ^r-leichternnq anzuschliefien vllegt. Aer^tltche tzlich-Heitlchrtften erwäljnen. dak va» ^r>»t>Ä«lcs' Wasser anck qeacn lkonfleslionen nach der Leber und dem Mastdarm sowie bei HZmnrrljoi^ett, Prostataleiden und BlcisenKatarrh sicher und angenehm wirkt. Das „Franz-Jofts-.VItterwassor ist »n Apotheken. Drogerien und Spezereihandlun-gen erhältlich. V/ r mit «I«i» >r«k«n Sti<'re Ochsen —l Dinae pro Kilo Lebendgenncht, Pferde 1Wl>— nnd Schlachtpferde .'«"'^1000 D^nar pro Stillt. Von Schweina'« wurden 24t> Stürk ^u gefj'chrt, nwvon verkauft wurden. F> r-kel wurden zu W—i?0 Dinar pro St'ick, Jnngschweine zu halbfette zu - ?!.5i0 und Fettschivteivc:il »iicl »f^nerein« '.iiirtit l.!:»'? Ijlli< iin^ Uic' f^'ervcn, ei >.Ic» niicl Iic.'iclilciliii^^t clnctnr^^Ii (Iii.' t.ilNviclvIui»: t.!».'.', Kiiicl^'^. Itic l(iilllci' c,'- lui^ücli cli't.'j!>u>l X' ciii klc.'iiiL'i (.Iieii -!«.'!< üe'xciunitckvolirii »^nvrUln«. — tüicikii!« i>;t in iilleii lnicl (.'ine t'!itili!ilet'il!l.''<^liv I)in .^5.—. llv'e^. !>. lj. ^^^7/.'.?.) bli88 inxl in VVetieiei I':>iei. siir I.^inc'n, >jiiu»ixv,>IIe. .Inte ".icli IiUei/lun /^ullxtu niul I.citnnK Vtni I ulnil^. lit.i^i>iz.>i!ii^. !)^»!' -u'l'Ne i^iit) >iel(.'ii«.'t iiii>.I vt.'i'fii»:! ül'er Ix- > e I'''iciei>/?ei>. k« xn verii-nunL. Kii^Iie unci ^ul?elim. ?jc»^'ie esner I1ini!^iiici?'ter>ve>snmriL luit Kiicsie. i^.lelv' tri^'citei» l^ictit. (Zs^- unci Voüksnsnnen !iL?:IelikAr. l)ni»ärut- Nieter si:iiteii?rlin^s. ?!<.'!>> !>. 55.s>M. '.^iisiu^eii !,!>: Ora/. er I< ^ u. iirii/. tlet'rel^LU^dc U. 7<)b7 Vom ballismiz«»» s»u«r8tokkliÄtjss«o L»ä« A« kvLe io 4 ?»z«o idre sedvoe xemoäe korm lurUeli. <^cüc!l»vllc»o Kiiticliei. scli>el05 uiill liu!»l^'nllc5 l^clien vernlclNcn voli-iiomlucn ticii uuie» «»!« c!Ie Nsmv. 61« Iliren t-'ü^icii liviiie SvsLtall »Ittittst. dicli niicil soiisk ves»aelilii»sikl. k»»n i.lcli 5^1lliliiii^« St. l^nciiu^.fnk^s.Süir »iiN 5t. In liieiivni iiiil!>.,!»itie» t'usdi'.iili' »oil i»i>» ciie I ii!>iiv vülirentl Itt ^jmtten «ciciicii. xviüireiul uc!i.Iiei' Xcit 6ie Zcliinei'xci!. cinü Ni-l^niie», i». t'rliiiiillcli u. Stsstsvvenpsplere ksulen >vtrKesten preisen unci 2»lilen Zoloft t>»r »US. W M.! vosposk« 10. /l7ü ^ tleiiic. ^nnntnk. «ler > fouvr>vodr l?»!ev»njv > Ii!n>ni-V'el'.^tei!xt:rnii!i. > » i-s>n > '^tij^'e l^iitcrliuINiiiticii. 7<>'^7 VerltSttit >virä «utolnkeltili, »vi, kiiellereizxeseliilkt im Zentrum van Vu«»lrn6. in vorkelii.»iieiclier ?.u .>l^ln'i!l!i(.llt.' /^iiiiiilit^'r I'sl>l>!tUi>l>^!l !I. Ucutii!»>.!, l^odtlucli ^atr»t«iixri>ä! L«ttke6«n» k«»L!»»»re >^krjk v>s V-r« Itnxen Sie ?Mu»«d»l»rr»N5^«nt>^ »orltz »<. 70S3 dieuleitunx I^epar»turon sovle ^»ck-eiekunx »ller ^rtvn Lxpress-v»»xen ükernimmt „Lpe?i«l« Kvpsi'sturvei'icstiitte kür ^uto-mstenvsaxen ic»«oi. UZZK«. P>I«»»n»tr« ßiN« H?. 7^^ (Zeäenkvt llvr ^ntltulzerkliloLenIiL«! Illo«leni»te Nüster ?Ussi»?res»«rei »«»>«»»>« »„«, cu»»»»««»»»« oriipnll ^eit unll LtoU. - ^uc>^ «iiä l.iinnuurieli »M WilMM-W« tIM. UM in xrolter ^tisvvakl von l)in OV'— sulvAsts nur bei i,«z ». 57U«>ec Lieppcleckener^eußunjx ltoln» ulle» s »üliliei ^ltiuifticr. i1aIt. Visen. ^LtsIlL iilulkt Inlliciicl nn^ liL.'iteiii, l^ut?li««Iern, l^ut?^olle !.iovvi,8cl>en niiä clei'iiifi^xick't lieiol't jeäv i^viize «Ii. HA kreiviltizv xerielitlieliv Versteixeriiox cler l^lex^ensciiskten 31, 155 unci 3Z8 l<. 0. I,ormiltgßs 8n On unc! :>te!!i5 i-tstt. ^usruispreis Oin 4bV.0(X) Oensuere legten steigen 7ur VerkljAUnx: beim Lresko i-odiSte oää. V. iti ^gribor sowie beim l^eciitsanvalt Kgpuii Vlactidoj in /^aiibor, ^iekssnärovs c. 24. Mrtjcliaftliche )^undschau Kontrolle des HolMorNes Rasclic l^«kcheidungtn rewünsidl / Der Marltschutz driugeiu nötig ,'^>11 ?tu.^laiide sind vielfach die Gerltchte! ivarten. Zm «intie des unterbreiteleu ^ vclöll'itcl, in ^ugoslaVien sei bereits i::n i wurfeS wijrdc ein solchvilligt'.'n .^lontingeitte an die einzelnen l^rp^^rtenre nach einem bestimmten Schlüssel. Unsere Holzorganisationen bestehen schon lange darauf, daß ein solches Amt ins Leben derufeu wird; in dieser Richtung wurden bereits konkrete Borsl^Age unterbreitet, dlich ist bisher noch keine Entscheidung er-floszen. Veoflrader Abkommen zwischen In-goslawieu, Oesterreich, Rumiinien und Rußland iibevnahnt unser Staat die Berpflich« tilnq, eine Kontrolle iiber die Aeichholzaus-fuhr eiil^^ussihren. Forst- und Bergbaumini-ster Tr. ll l m a n s k y forderte deshalb die Holprgaitisationen ans, ihm detaillierte Borschlälie in dieser Richtung zu unterbei-len. wa^ schon längst geschehen ist. Die Vor-bercituuiien für die Dunhführunfl des Be-s6>lusses, sobald dieser einmal erflossen ikt, sind schoti längst beendet, aber die Entschei-dung^^on der ^ntralftelle läßt noch auf sich WWW««W»»»W»>«WWW»WW>>MWW«»WW»W«W«.»»^^ !>leiichausftthr besteht. Tieses Amt mi». den einzelnen Ej^porteilren die entsp ech'i den Anssuhrbttvilligungen erteilen und d' auf sie eittfallenden Quoten festsetzen, iv.'ssir eine geringe ^^ebnhr zu entrichten wcire. ? bis l Linar pro Tonne. Tie Aufteilnder Kontingente müs^te im (sinsternebm!»« init dem ^^ntralau^'chus; der snqeslt^iviichen Forstwirtschaft erfolgen. Es ist schoit hi^chste ^eit. das^ eine sl'sche Stell« errichtet wird, da unser ^lzl?anl>el. zum großen Teil eben infolge Manqes.? ei-nes sol:^ndelsv.'r' trag mit Teutschland aünstige An^chten. X Naritsrete Tch^-ememarkt d. lefiihrt wurden -chvein? nnd ein? ge, we^wn Ztiick verkauft n'nrden. tierten: tt Wichen !l5» l'i^ lA), ti^ l 'nate l W bis 18!). b7 Ml^nate l'>? 8 bis lO Menale.M» bi? lsts», einiäs)r»g^ .1 bis K Tlnar per 3tiict- daS '»'kill' Le-ldgewichi bi? und Z-s'lachtg.'in' l?l 10 Linar. X UchWierißl«it«n bei der Ueizensusjuhr nach Oe^errkich. Nnch Meldunjien d. r .'^'ie-ner Älätter 'st ssir die ?>c!rzlli?sbeh.iiidl'iug des zur Einsuhr ni'-l' Oe^terreikl- ^zn;ieliisenen jngeslan^ischen l''sli?r n.^ch kei^ie ge- nerelle Bewilligung erll.issen, dtch ;nnrd?n k'isher einigen I^-.rmen Porzl,gszi''lle f>,r ritten Teil ihrer Mengen zugestanden. Wie es heißt, ist für die angesuchten low W^^ggonS der Borzugszoll bislier nur für l(X) W^itigiins bewilligt worden. X >e«e Gtilrt««ß des GOldschaß»,^. 7ie ^jugoslawische Nationalbank erhielt dieser Tage abermal? eine Partie ven kg Gold, das in» Auel>n»dc aus den» ln '^!. r gc-fi'rderten »lupser ausgeschieden »vurd.' T ese Menge entspricht 'ast 17 kg ^iilg.'ld. das zutn Preise von Tinar per z7ilo er-ivorben »vurde. ^iir die »lächsten Tage »mrd eine Partie jugoslawisches vold. das im lSlek trolyseuieste ini Aissland anc d'.'nt da??eim ge-fi^rderten Kn'ser '"iv^iinen wird. ?r>l?art?t. X Nachiriitzliche Ste«Pel«iiß »«« M»««. »echjei«. Turch die 5a)^gesetz»n>velle vom 30. Feber d. wurde d'e Tarc nach 5arifpost erhi^ht. Tabei l).it sich die ,'^rage ergeben, wie mit VianeewechseUl zn veriahren sei, die vor dem Inkrafttreten dieses (^sel»es ausgestelli wurde»». Die Zteuerabteilu»lg des ?vina»lz-Ministeriums teilt nun mit: Z^.'tmtli.i?e Bian-cowechsel, bei denen die Taixe srhüifit wurde »SSS»»SS»W»«>«W«W« IM imr m «II« vo»t 1.se«kicilze«.ssoeksi>. vrd«d«r RGedtixd«»» ^«red V«rl,ß V«r6»«i AI „,^hr iverdet euch nicht begeg»»en, sonja! .''^ch bleibe la!" Er »»eigte sein Vesi6)t ganz »»ahe zu dem ihren, bis ihre Lippen aufein» a,»dc». trafen Ueber sie hin flog eine Kette Aildgänse. Mit heiser schi»arrendem Ton zoq?n sie süd« wärts. '.'lun würde ^ttosu»arie ain Aeniter a»»f sie warten. Aber sie brachte»» ihn nicht, wie er nersprochei» hatte. Wenn in Teutsch!ai»d die evste»» Schneestürme über die Dä6»er brausten, lvar er längst Tonja Tingwals Mam» geworden. Las Mädchen griff »nit verlangenden .'.)än den nach ih»n n»»d zog seinen Äopf g^geu ih. re Brust. ^>hrc Finger spielten mit scinen» Haar, das ihtn, feucht voi» der Nachlnittags-l^i^ze, IN die Gchläfen fiel, ^^edes Wort, das sie sprach, tropfte »vie nährendes Oel in die l^)lut seiner Leidenschaft. Tie Zeit rann, ohtie das; sie cS »nerlte»», i'eni .'l^i^d zu. Die Zacken und ?vir'te, die sich IN das Blau des .HinltnelS üohrtzn, de-fiailnen pl)antastische «chatten zu »»»erfen. .^l^'ch stand die Lonne als lohende scheibe INI Westen der :^nscl. Aber die auzgebra»»n-te» Aschenkcge! der Bulkane »»ahmen bereits jenes elgenartit^e 'Ziilnoberrot an. das an den sinkenden Tag nlas)nte. Wo die Lanaflüsse sich in die ?>elskessel senkten, fraßen die 56?atten sich tiefer inS l^'^eliänge ein. Tort stand ungesehen Tore l^udniunjolui nnd angle nach il,n.'n herülvr. '-ein rveis;cs >>en»d hob und se»»tte üch über der bvanngebeizten Vrnst. wie ein iion leick.-lein Wind lieivegtes Tegel. Er stand nnbt>weglich u»»d nnt dem verwachsen, daß ihn nur ein «leilb-ie'> Auge zu entdecken vermocht h^itte Aber die beiden liebenden Menschen hatten nur einen Mick knr sich selbst. Es dunkelte merklit« als sie sich endlich erliol'e»». Dcn Arin nm Tonjas Mitte geschlungen, schritt Lenle neben ihr auf de»n felsigen Boden da!>'n. Er drängte zur Eile, denn die Mutter hatte Tele NagjaS verjproche»», ihn mit zun, Abend tii'ch in sein .Haus zu bringen. Ehe sie sich den ersten Häusern näherten, suchten ihre Lippen noch ein»nal zueinander. ..^ch »verde Dele bitten, daß er nns traut", sprach Markus zuversichtlich. „N-icht!" siel sie ih»n ins Wort. .,Är wird es nicht tun. Ei»lmal wollte ein Mädchen von ihm getraut werden, das das Kind ei«s andern unter dein Herzen trug. Ain Morgen der Hochzeit lvar die Kiirchenttir versperrt und der -liiegel von innen Vorgeschoben. 5ie »nußten »»ach Kopenhagen fahren. i»m Mai»n und Frau werden zu kS,ine»». Ein halbes ^ahr spÄter starb ste da»»n im Kindbett." Er lächelte über die z^urcht. die aus ihrer Ztiinme ttang. ..Du wirft »licht sterben, tlei-»le Sonja. Du wirst leben und glücklich se'n mit mir." Er wollte sie unikasfen, als hinter ihnen ein schritt erklang. Es »»>ar Tore Gudmunsohn. Ti? fuhren auseinander u»»d griißten. als er nornber-gi»ig. Er wandte kaum den Blick, als habe er sie nicht gesehen, ^^ehn Minuten Ipäter aber, als Markus an ^r Seite der Mutter das Haus des Geistlichen betrete»» »»sollte, legte ihn» GlZdulunsohn die Hand auf die Tchul-ter. „Ich habe mit dir zu reden. Tn »virit Dele ??ag>as sagen, daß er bei mir ist", »nand »e er sich an Tabine. „Ihr ki^nnt die ?uppe auch ohne ihn essen. Beim Brate»» ist er dann schon zurück.- Tablne verspürte ei»» Frösteln, das ihr »>on der Sohle bis unter die Kiipfhant stie«'. Zie wollt« bitten: ,.Ni>ttinl ihm den ^^ri^'den nlicht und laß ihn »ticht in die 'Ankunft sehen!" Aber da waren die beid.'n schon im Tiinkel versch»vunden. Oie konnte genau Tores schleppenden Fuß von dein leichtere»», ra- schen des Sohnes unterscheide»». Tie ZchriN« verklatlgcn in der Sasse, die zur Bucht hin. unterführte. Dele Ragja» sah ihr mit Augeu enigege»,. in demn »estlose» Wisse» stand. Ihre Häi»de zitterte»», als sie dies« in die seinen legte. Er hielt sie für eine Weile »»mschlosse»» und sagte trl'stend: „'iSir bestiinmen u»»scr Geschick nicht selbst, Krau Richte. E? wird nns ieil Ewig-teitei» zugeteilt!" Bei jedem Litssel Lu^ipe, den '^adine zum Mu»»de flirrte, dachte sie an den 5?l»n. Je« der schritt, der draußen am Han>e vorliber-gtng, »lachte sie aufhorche»». Von oen» Glase Wein, das Dele ?kagjas ihr vollgoß, verlor sich eill Tropfen auf das iveiße Tischtuch nnd schuf ei»»en ri^tlich.violetten Kreis . Nach einer Weile erhob sich d'r Priester, glng nach dem ?^nster und drückt?' ?s in die Riegel. ..N»in bleibt er »,icht niehr lange. Es ist Ihne»» Vieles zu trage»» anferlegt ivyr den. ^rau Richte. Ihr sahn al,er wird 5ie in den komme»?dcn Tagen mebr ^».»diirsen, als znr '^eit, da Ne ih»» an Ihr^r Brnst nährten." sabi.ies ltlesicht verfärbte »ich. Tas Mnnd-tuch zusai»iine»lfaltend. horchte sie nach den» ?^»Ntcr hin. Das war Tores schritt, der iei»t drautzen im Flur erklang. Aber als sich die Tnre auftat, stand Markus in» Rahnten. Zein ve^t stach kann, von den» Leinen das über den Tisch gebreitet lag. Die Angen brannten als schivar-ze Punkte. Der Mund ivar »»ach der 3eite versckioben. Leine Ztimme hc^rte sich an. »vie die eines t»Allig Freindei». ..Ich mischte sie bitten. Herr Oheim, daß Zie mich heute vo»»^ Mahle dispen'sieren — ich fühle niich krank." Zabine »»»ar schon an seiner seite ..Äir gehen nach Ha»lse. MartuS!^' Er blickte sie an, als habe er nicht »erstände»!. Der Geistliche ka»n mit e'»?em Glase Wein zn ik?m herüber. „ES wird Ihnen gut tun. lieber ?!esfe. Tore Gudinunsohn hätte Tie nicht »vissen lassen lollen. >vas ^>ie .Zu-fun't bringt. Trotzdeni kann ich .ln» nicht :«« deln. Bielleicht ist e? besser, ivenn das Ge-ict'il-k nnvcrsclileiert vl'r Ihnen liegt - Markn? halte das Gla? an d^'n ?.liuild ge- ui'.d die am Tage des Inkrafllrcten.- l '?. st^es über Abiinderungc»» nnd (^rq'^nzun.^.'^' iln Gebührengesetz bei ucrschicdeileii und Instituten vc>rl)andeu n^aren si '^ i>'>i testens bis einschliesslich lil. Juli der zuständige»» steuerveriraltnini ^pir Tai e rung vorzulegen. Falls diese We l-sel <'''5z»>u liezeichneten lerniin auSgefi'illt nierden. sink' 'ie »or der Äucfnllnng gleichnisl«? .'.ur .'.?i tarierung vcnziilegcn. Wenn B aii.l^ r^ch'.'! anch nach dem bez^^icl-iielen Terunn ans all. ii '^^echsclblansetten ni'd init dein Wert der Tare erscheinen, wird izn 2 >ni? der Porschriften der Aninerknng zur ris^^hl '^1 des Gcbiik'r?nlarif d h. e? wird d!e entsprcl1'?i?de Tar? zahlen sein. X Erhöh»»»« der Getreidezölle in Italiei Tie italienische ikleiiie^^'.'nq lriigt sich ni!c dciii Oiedanken. den l^'.'treidezell 7.'» .'n' 1 Lire Pro Meterze»»tner zn erhl'hen, n»»--diese W?ise den he^nnics^en Landwilteii Wirten bessere Preise zn ermöglichen. X Eine GefOhr sür die HoPsent»»»lie '^^slan-zen zu nern^chten drrh». ''.»/och w.'n.geii Tage»» schien e^ das; diesiähr.^ . sehr zufr!ede»»stcls'.'ild anesallen ivird. iliu aber inuß die Ieststeliling geinachi daß der ^an»pf gegen die Per^inoip>.'ia »lit alle»» Mitteln unverzüglich einseken ii!u>',. >i»i die Ernte zn retltii. Ter >^".<' »1 hat bereit'5 die nl'tigen rille c!n.i>.''ci!ei. X Gefteißerte rumänische Voldgeivinnung. Tie rlunäilisch? Natien«ill'tins ist se!t l'niqs'-rer '-Zeit lmniilit. die l^!^'ld>-/.r.inntt:in '!> st'', gern und inl ''!i^'rl)i'ilniv der a>iir.^uln'ei'>n Goldl'errlite T^'v'seit ano dein Te^lit'.' bera»lszuziehctt nnd der Piiu.'.ünilis i-i'i .,iil Berssignng zn stellen. Tie '.liiiiii ^ sonnte i,l den si?l?eiil'in,i!'l-^"i ni .mi eine Insnesleistnilg neu .'!.'-!!<» k,i n^erden. Tie '.'l'aii^inall'aiik plnili stitionen, zu dene,l die i!!?ni'end-".'!i .'Üi i'i' bereits fliissig gemacht s'nd. X Mnstipe ?Iiisfi«I^ten sür die ftchr >Och Nngarn. Nach 'i'.'ereini iie--Streitfälle? init Ungar»» alis l olitlülien' biet« in lV'enf N'.'rde», jel.u lel' zwischen Iugosla'.rien ni'd diin'n? oü' geno»ttn»en werden, die d.'n .»^'r''!"!>. die Handelsbezielinngen zi? nk'r»'!''?n is-—«s'IU-i'M" Willi!» ' führt und eS bi? ^um letzicu t.'» getruuken. Durch das se ii ^. gen stach jetzt ein schi^mches Aol. se-u bekam einen trotzig ausl.hiiend^ii ^>ijZ. c i schlecht verhaltene Leidensll'usl :i.'tr:ei. „'v.'.' ist sicher nur Gaukelei. john zu sehen behauptet!" Die Mutter erschrak: ij» die lieit. Marlne!" „Es ist '^i^l)rl,c!t!" st^gle aiich ul»d nah»n dein '!>tefseil den lu v >. Lentes Fiiße rerjagieii. T^ii 'i.' . i-»^ Türe als sti'itze benüpei^d, de»« Naui»». sabine r!sj ihr Tnci) tNi siuz uile» folgte il?in Das Mal»! im '^^uiie d^s (^'>.isil^^i)^'!l ein jähes Ende gcnoiuilien. » GrosilliilUer Lentc schrieb niii ii. voll Alter und ^rregiilig z>lir.t^ irarei! nii ilire sch,viegertechter: „Was du inir »nitgeleUi hn'l. e geht über »nein Berslo^jen. 'ii uieglich, daß Markus das ln i-! >^.i, er eillen» anderci» :Vtädcheil hui. Tu verlangst zuviel, ivenn dii b il'.'>i. sollte '^oSn»arie auf den schlaf, ten, der sie tresseil wird, "^liv d.il n.'i' lnent ist es überl^aupi ihr davon zu spre6?en. sie lain Ilaii! ti»-' Holland zurück und erliil eiiieil :^!ervcnzusainmenbrllch. Iii iliren behauptet sie, Marlns ivlire erui^ul'>el 'v.N' de»i. Ich habe zwei schipeilerli u^'ui -ic-ii Krenz engagierl. ineii ich lillei» der Pjles.s nicht gewachsen bin (üs isi anch schäft zu versehen iiild iiil >^allvwe^eii schau zu halten. Tl» »cchl'U mir seln. sli bine, und ich e»-it>arte nlit sel^nsucht Ti ii'^' Rückkehr! sage Marius, das'^ irb "iiii uilht billige»» kailn. Was er da vl'ni '^'lei beu auf Island svrich». isl Uniinn. d, HSrt in die Heiiliat nnd wird sich .iili leü^c Psl'cht k»esiilnen. Alles aildere bril'gt ll i segen. — schreibt, ,va»»n Ihr koin iii! I?Ii hoffe, dasj alich 5>v'oSm«rie bis dal)in i'.'ild.'r geslind ist. In Liebe i.'^nre schilne^^er^ »nd inntter Gerl rinid ^..^^ liii VtniSsttr Akiwng" Nummer 145. G Der SandettwtN der SellpflanM DO« I«ß. ». «»s»«dO»sti-N»tz ler. allem handelt e» stch darum, Ungarn gegen emspvechende Kompenjationen dazu zu beive« grAtzere Mcngen Holz aufnehmen, als bisher der ^ll war. Vorjahr konnten imr nur 7S00 Waggons nach Ungarn liefern. Von einem zuftiedenisttllendeu Arran« «Mlent würde am ineisten Slowenien gewin nen. das na^ Westungarn grö^re Mengen liefenr kann, ^negen der günstigen Tarif« die Ilsterrejchis<^ 'Nt^onkurrenz dort niö^ zu bcfürchleu ist. »«er Perl-:ilr>se, Zen>entsabrif, die zu den Sestsundierten Unternehmungen Oesterreichs zSH!l,'betrug dei .^enn-ntadsatz in» abgelaufenen Jahre weniger als die .'Hälfte d «ai-eßebuiG. ?lm .W. d. n>ir) .',?i der ^tl'at.ibahndirektil'n in Ljubliana Im 'i'er. tte?j?erttn<,?.wege die '^ts??rgcbung für die Errichtunsi eini>ier Mii^ärebseite in Zapniea I»ei SeSvet? statt. ,Interessenten wolleit sich an die erwähnten Steilen inenden. VerpOchtunß der Ki«»rtiume im tz»Ok", t»ie für den IN. 7^uli in 5'^udljana angeseht war, wird nicht ',bgeb.il« K'n. fta inzwischen ein nndcreS Arr.ingement getroffen wurde. Aagrtbtf Levennarkt s^ipschäftSstiNstand dauert an. uüd da "'d j'kt die „tote" 5onmtersaison nähert, irird da> Geschäft waiirscheinlich vor >>erbst nicht ausleben, ^etzt werden nur billig, n? und Abfälle gesucht, denn di- In-du'tr-e rerdrängi da? -chuhmachetg.".verbe Nt^nlel Nlehr. ^em auch in den Gnmmis.<,ni,cn ' ln starker Wettbewerber entstanden ist. mit df,n man besonders ivas die Billigleit l>''trtfsi. nicht aufnehinen kann, »'fertige) Lc-ist deshalb unverändert billig, .^svhh.izi't. kmflcgen sind letzt. da nicht viel geschlachtet wirk», nerhältnismäkig teuer, so dag sich die '^'Erarbeitung nicht lohnt. Nur zu.u'riichts-".-llf /Fabrikanten, die eine bessere Herbst-l' je Kilegrimm. doch kaust mai'. nur -"liigste Zorlen, ba für bessere Ware über, vouvt kein ."uiteresse herrscht. .>tuhleder wird i^I^ryaupt n'cht gc'frngt. es notiert ö.')--Kö ?!Nf»r je Kili'grannn. Zchwiirzer pall^eb.n- U.....l«. gelber >ialbsbo^ ' ltj___ Ichwjiriev d'sievrcan IS-.'X». fark,i.,er d'he-i-tslilz amerikanischer und Nanzösi' ickr-r einheimischer Lark Tin j? il^uadratsuß. dßs Wrtschaftsshkommßns «om—Vten^B«,»aP»ß. ler l9. ^''jlilnl'stag de? Eintritte? in den .^rieg gegen Oesterreich wuv' d,' im lianzeil Lande mit großen ^l'ierl!li>l'n '^ierbände gc^rn gesellen l)ätten. T'? dl'^riiq? Oürg^rka^vlle >i>eigcrte sicti bei die-?!'>' l^elesienbeit mitzumachen niid wnv'ie !''.''kei- ausgelKft. afrikanische W««e als „blinder V-sioßier«. ?lus einem Getrcidefelde in der Mhe von '1«?; in der Tschechoslowakei wurden vor ''injgel, Tcigen plötzlich eine Unzahl violette,-'^'^lnmen enlde<-tt. deren Herknnkt man sich nrspriinalich nicht erklären konnte. Es I)on-t'el: sich ttw den sogenannten amerikanischen ^itteilvorn. eine Pflanze, die nur in Anle-rlka tilicht und die man in Europa kauin ?enn!. T'ie einzige Ml^gli6?c Lösung des Nöt--'el5 »ch'int di'.', das^ der '^^liitensauien niit l'^'eireidesendunfl on> ?>ii>eriso gekoiN' men ill. amerlkaniiche (^rlreide wtir in, Da sich für den Anbau von Heilpflanzen in unseren Gegenden immer größeres Interesse zeigt, seien im nachfolgenden einig« Winke für dell Anbau dersÄ^, besonders der inodizinischen Edelkräuter, gegeben. ES gibt?a gegenwärtig über 3000 verschiedene Pflanzenprodufte (Begetabilien, Pflanzen« drogen), die man unter dieser Bezeichnung in den Handel britlgt. Die Begetabilien iver. den eingeteilt nach den verwendbaren Teilen in Kräuter iherbae), Blätter (foliae), Blüten (flores), Borken (eortex), Wur.zeln (radjr), -amen lsemen), I^rüchte (frnctus), Stengeln (stipideS), Säfte lsyrupuH) nfiv. )n die Kategorie der Heil- u>»d Gewürz« pslattzeu, sowie technischen Gewächse reihen sich über 100 Pflan^nfamilien mit mehreren Arten und Ullterarten eilt, und weil die ver-arbeiteitde '.Industrie sich noch ständig ent« wickelt, steigt der Be^rf an Begetabilien von ^ahr zu Jahr. Es gibt noch heule ein. zelne Arten, die nicht in genügender Menge der Industrie zur Berfüguitg stehen, d<^5halb sehr gesucht werden n. I)ohe Preis? erzieleit, wie Minzen, Tausenttguldenkraut, Tollkirsche, Enzian, Hiftei», Taubnessel, Mutterk^irn, Primeln, Käsepappel, Stechlipfel, Lanthari-den usw. (Letztere keine Pflanze, sondern ein Insekt). Um diesen» Umstand abzuhelfen, sind viele ?^orscher bemiiht. gleichivertige Ersatz-prodnkte zn ermitteln, um dadurch den Mangel an vielen Drogen zu beheben. Diese Tatsachen müßten schon die N<»ntadi lität der .^'Heilpflanzen genügend beknnden Wenn man noch berücksichtigt, das^ eine einmalige Anlage Jahre hindurch die schien-stcn Erträge liefert, dann kann n>ohl niemand behaupten, daß er selbst bei den teuersten Weizenpreisen besser wahren tonnte, alz lnvnn er si6) denl Anban der industriellen Pflanzen widnset.Zelbstverftändlich darf >nan nicht mit dent ^opf an die Aand laufen, sondern stets vorbedacht handeln. I. Edellrilmer sind Heil- und Gewürzpilan^ zen, die wildviachiend bei uns nicht vortom« men, weil durch jahrelange Selektiznen Arten entstanden sind, die hohe Ansprüche stellen und inl Ur^en daher ohne nienfchliches ^utun nicht sortkomnlen könneli, weil ihnen die Lebensbedingungen fehlen. Ten ersten Platz nnter diesen nintni! die Pfefferminze iMenthae piperita) ein. Unter dieser wieder von dem Engländer Mitcham lierau'^gezüchtete Mitcham-Minze lM. P var. Mitcham), weil diese das beste Ocl nnd das meii'te Menthol liefert. ZNedisinische» d. HAußet>uch. Ter Bauch wird durch die Bauchmuskeln gestiitzt. !>eren ^nl)iilt de?' Bauchec^ nach vvrn. setzt sich, wie das bei ?vrauen hänfig vorkommt, noch .^ett an, Bauch an, so möll't er sich balblng.'Ii.^ uo.'. Die Bauchderle triit beini stehen inimer tiefer, reicht l'i? .;n den Oberschent.'ln nnd in !?ochgradigen ^.illen ln? zn den .^tnien. scll'st verständlich nnicht dieser 'instand ar^i? ickMerden, di<' Last isi schwer zn lrniien, beftige .>trenzschnier^;ell sowie 3tn!il. und .V>arnbeschwcrden sind die ,'vol>,!'e»ich'Unnn-gen dieses ^nitonde.-. Besonder!^ »innige neliin fiihlbar »inch» sich dieo. .oei'n sich 'm Bauch eine grvs'.e Geschwulst oder '^^'asser-ansannnlnns^ lnidei. Anch schw^ingerichli't kann bei diesem 'Anstand eintreten, was na^ türlich besondere Beschwerden inacht. Tein .<>ängebauch vorznbengen ist dahee fj'ir «ede ^rau wichtig. Tie lieste Berbeugnng sind Massage des Bai»ches nnd Mn'?lel5^'.::!'gnn^ gen. Erl)eben des Oberkörper'? kein» Li.'gen ohlle sich mit den .bänden anznl^olten. lr:is. ligt die Bauchmn'keln. Besonders nach dt'ni einer Saazer Mül?le verarbeitet worden. Tie Ueberbleibsel l>at>e inan ans den vosthansen qeworsi'n. der dann ^'nn« Tün.icn des ?^-eldes verwend.'l ninrde. Tie schöne Blume s)>it liber dein B^'nner de? ?^-eIdes w?' ''ist lidenn Hl'. !'i'i'i'"?>in'ch^e'? '^'^'kranl l?al sie die (ü'lnle s,isl vöili'i nernicl^ Die PfefferminiKe veri«mgt einen tiefgickn-digen, nahrhaften Boden, der nicht zu trocken ist. Am besten eignet fich d^u das Nied, weil dessen Bo^n sewst jm hetßefteil Sommer noch meistens geniigend Bodenfeuchtjgreit aufweist, und die humo^e Schicht recht tief ist. In solchem Boden legt man am besten eine Psefsemninzpflanze an, iitdem man die Aur- zelstöcke in 30-cln.Ro^n- und 20_?5.cin- Pflanzenabstaird einsetzt. Zum Anbau eignet sich am bcheit der Ftckhherbst, da die Setzlinge noch bis zuln Eintritt des Winters amoachsen können, doch kann man auch im Frühling Zkulturen airlegen, nur ntuß uian datin im Soinmer bewässertt, danlit die jun' gen Rhtizomen nicht austrocknen. Da aber in Jugo^lawieir ?1!itckilant-Setzlin. ge nicht zu haben sind uitd aus dem Aus-laivde die Einfuhr schlver ist, ist es am ratsamsten, Samen zu besorget», diesen iin Garteiv^et anszusäett, und dattn die Pflanz-, cheit t»l»ercn Masseiiertrag uild leichteres Gedeihen. Die Zitronenmelifse (Melissa ossicinalis) ist auch eilt viel gesuchter ArtÜel, deren An-ba,l siä, gut rel»tiert, ui»d »veni» sie auch »»icht so hoch bezahlt wird wie die Psefsermiiize, so kann der Landwirt doch einen guten Ertrag beransschlagei». Tie obengei»annten drei ^räuterarten len» Ilten nach einmaligem Anban 10—12 Jal)re gute Ernten lieler»». ^n» Herbst und in» ^^rühjahr eggt »nan die Pflanzung gut durck), nnd trachtet, sie »»nkrautfrei zn halten, da erstens das Unkrant den Pflanzen die Nahrung eiitzieht, zweitens die Tracht vernn-reiniszt. ^Schluß folgt.) .".iochenlielt kaim dies jeder ?^ran nicht iie^ nng irarm einpfolilon werden, ^^st de,' .Hän-gebanch vorhanden, dann muf; dnrch ein gut angepas^tes Mieder dafür Sor>ie gelragen werden, dc»t ^jnstand zu erleichterit. Selbst-r.erständl?ch sind dailn sachgeinän,? ?1<'assage nnd Mn'^kellvwegiingen ininier dringender notwendig. d. Ratschliige siir Miitter. Viele Mütter bel»and?ln ibre Sänglinge teils »lus i'iber-triebener Sorge, teils a»ls U»lverstan!) schlechl. Ta? .<>inundhcrschankelu der >>tinder. nin sie einznschläfern. ist eine schlechte Ge--wobnheil. Ein gesun'^e'? .^ind schläft ro»» selbst, schläft al'er das Kind nich! at Hitngcr oder fiiblt sich nicht ivol)l. Las Hinnndherschankeln ist liicht vorteilliaft für die l^esiuidheit. Auch dn'? viele .^'»ernn'traqeil gesiii'^^er blinder ist nnzi»ierlniäs,ig. Tagegen soll ilian den Jüngling in» warnten '^iiiinier hic und da ansparten nlid is,n frei hernnistrampeln lassen, sowolil init .'^.'»änden nnd Beinen, !»as sind die ersten Tnrnknnl'egnngen. ,'^n der marinen 7ml)re'^zeil soll i^ie»^ inl freien ge--schehen. Tas ^Und si^'ll nicht «lu^ süiistlich^' Art znnt stellen und i'-^ehen gebracht ivcr-den. e>? wird ans den Boden geseht, anfangs wird e'.^ ln'rninlriechen nnd allinäl)sich n'ird es silj»^ sol'ald e'5 lräfli.i genug dazn ist, ans« stelleii^ Tal'ei soll nian ihm ö^legeitheil geben. sich irgeii'^ino anznhalten. >ini liesttn eigilen sich l)iezlt sogenannte Gl'szschnil'n. >>iinfitiilder, sobald sie deni '^^.iirselpol'ster entwachsen sind, «iin Oberkörper ivarin gelleidel sind, wäl)reitd der Unter-köri''.'r Iis! »wrkt ist. I'ie Binder sullen Sctinlie lu'^ '!^en. so ^as'. ^er iwnze .s.'nj'er '^leichiiläjzig ivarin gel)allfn ivird, in ^ Lmmtag, den Ss. Juni lgS4. der heitzen J^reSzeit sollen sie natürlich möglichst leicht gekleidet sein. Eine Kopf-bebeckung ist nur notavendig, »oenn man n,it dm Kindern ausyeht, zu Hause soll die kvlpshaut und das Haar Lust bekommen. Ta die Ander die Gewohnheit haben, alle Gegenstände, »nit denen sie spielen, in den Mund AU stecken, sollte »»»an ih»te»l nicht zn kleine Gegenstände gebeir, die fie verschluck.'n können oder die auch in die Atmul»gsorgane gelangen kSimen. Auch farbige S^elzeuge ji»ld u»rzweckmäßig, weil die Farben »neist giftig siltd. Am besten eig»ten sich Sacken au? Gummi, die gewaschen werdet! kij»»»»?»». d. Zuckerkrankheit ist ein Leideti, l,ei dein Zucker inl Harn, oft auch in» Blut .»achweii' bar ist. Die Krankheit komint bei ?)iänncrn l^fter ror als bei Frauen un-d ist n» »nittle-rem ultd höherem Alter häufiger als sonst. Bei jugendlichen Pcvso»»en oder Kiitdern ist die Stosfilvechselstörung selten, bei .!kittdern koltl'lnt sie i»terk^vürdigertveiisc bei Mädch.'n häufiger vor als bei »Waben. Die Heilungs-auSsichten siitd in junge»» Jahren schlechter als in höherent "Sllter. (Sistig arbeitettde Mensche»» werde»» iister befallen als aitdere Personett. Ausregunge»», At»strenguug?,t, Echreck, üppige Lebensweise spielen eine große Rolle. Großes Durstgefühl uttd starlc Abmagerung sind getvKhnlich die eiosten Zeichen der Zuckerkrankheit. Da der grös;te Teil der Nahruilg in Zucker vevtvandelt und imt dein Urin ausgeschieden wird, ist die Abnia-gerutlg erklärlich. Schr lästig sind auch der l)äusig bestehe,»de Juckreiz und die (^lzeitie. !Bei starker Zuckerharnruhr ist das Blut Äbevsäuert. Der Äuregehalt des Blutes kantt so groß tverdei», daß cS zur Sänrevei' giftullg ko»»ln»t. Obstgeruch aus dem Muitd ist bereits wahrnehntbar, die Säurevergis-tuitg kann zulN Tod fU)ren. Ein hänsigec Zeichen der Zuckerkraitkheit ist das Lo'tcrn der Zählte u»td Sehsti^rungei» i»ifolge Netz-liautveninderungei». Die Behaildlung !»tc' Zuckerleidens besteht in der Ei»thaltung eitler gewissen Kvstart (Diät). Es gibt darüber allgellleitte Borschristeil, die de»n Einzelfall angepaßt tverden müssen. Das Jnsulitt de' dentet eitte nelUleltSlverte Bereicherung dc^' ärztlichen HeilschatzeS. d. Die Tuberkulsse der Knochen ist eine Erkraltkmtg, die vorwiegend Mel»schen in den Jugendjahren befällt, seltener iln späteren Alter vorkommt. Die Änochentnoertulose od. der llknochenfraß befällt sehr oft die Finger tleiiter Kinder; der befallene Kliocheit ist spittdelförmig ettveitert, er hat die Foriil eines AinddorneS. Aber auch die andereii Kitorl»en und Bei»»e ti)imen an Tubertulos ' ertra»lkelt. Es entsteht zuerst Schmerzhastig' keit uttd Schwellung all der üetressenden Stelle, dann bricht die Haut auf, lind e> entleert sich Eiter. Ein liäusiger Ort der Erkrattlung sind die Wirbel. Dnrch Trn,k des zersti^rten Wirbelkllochens auf Nnckeninark saittl es zn Lähinungen lontmen. Die Behaitdlllttg der ^iliochentul^'rkulos? l'e-steht vor allent ilt guter Erltährung und frischer Luft. Ter erkrallkte jitnochen loir,'' dilrch eitleil Berbnlid ruhiggestellt nitd der ilatüriichen oder kimstlichen Sollne an^^ge set.,t. Tie Sonlle ist der beste Heilbehels. Anch Röntgeltstrahlen wirken sichr gut. 'Mattchinal sind tleine operative Eiltgrisfe, lvie Oesflinng 'des Abszesses, Auskratzen des erkranljen .>tnochens tlotweltdig, daitn nnd ivann ist die Einspritznng voi» Iodoforinlösung ansie'^.'iiH. Auch die Einsprit.ntng von Tnberknliii iil von gntent Ersolg begleitet. Tie beste li^llse ähnt, die Soilnc. Te--halb inerden iet.n vielfach Stätteil erri1?tel. die .^tiilder delt ganzelt Tag ini Sonnen schein verbringen, nild zlvar lann das so' ivohl inl l^iebirge als anch ain Meer >ie« schehen. Ein gtitcr Heill'eltelf ist aiul) die künstttcl)^' Höhensoniie. ^lt lel.Uer s^eit werden '-i^iersuche nlit der Gerson'schen Tiäl nwcht, die sich bei ^k'nochrntnbertnl^'se giU ^^n ln'iväln'en scheint. Der Sicherheitsdirektor von Salzburg ab» liesettt. Ta die Iustäilde in Salzbiirg lro^^ .xs l>efoylenen Bauernausuiarsches iininer lri-tischer filr die Regierung Tollstts? loeroen. ist der Sicl>erheitsdireltor deS Lande»:- Zal^;' bilrg abgesetzt worden. An seine stelle koinnil der Sichet^lieitodil'.'li^ir non i nrlberg Gendarinerieolierst B e ch i n i e. von dem inan liofit, dos; er das im'ilere ^ Uetierliandneliilien der 'nili""s>l'^i^^ialisllssi',en ^'>!.''ewe^iln^ ^indmiuiieil wert'e. „Marikortt ZeiwnA" Nummer li4Z. vis scköns Me möchten Sie wohnen? Eigenheim oder GageWohnung Di« Frag« „Eigenheim oder Gtagenwokj« nung" wurde schon »ft und eingehend besprochen und alle Gründe wohntechnischc», nung «ine finanziell traqbare Erfüllung ih-lind bevölkerungspolitisk^^r Art herangezo-ql»». in die Praxis umgesep^c lirl^eb-ni-z dieser Netrachtungen war fast iiumcc Hil' ^^tai^enwohnung in großen WohntiM' ken, wie sie in mehr oder weniger schöner ^orm in allen Ztädten auftreten. Lange 7^ahre hindurch wurde sogar ohne alle Rück' ficht auf derartige Gründe nur nach Spe-kulationS-G^'sichtcpunkten gel>aut. Älle scc-Icmncrtc wurden verdrlini^t und Mietskasernen mußien entstehen. !' Dos ersehnte Hiluschen i« Grünen. Fragt man heute die Bewohner sol6)er (^tagenwuhnungcn, ob sie nicht lieber ihre Mietwohnung mit einem eigenen Häuschen vertauschen wollten, so wird man fast immer ein „Ja" hi^ren. Dieses „Ja" kommt ail^ denl uns Städter noch von unseren -i^orfahren ererbten Gefühl für den eigenen l^rund und Boden, nnd es ist ein erfreuliches 5^ichen der Ijeutigen Entwicklung, daf; soniele dem Zuge ihres Herzens folgen und einen Weg zum eigenen Heim und Garten suchen. Es wird imnior Städter genug geben, die beruflich an eine Wohnung mi^glichst im Zentrum der Stadt gebunden sind; für die-so ermöglicht allerdings nur die Magenwohnung eine finanziell tragbare Rrfüllung ihrer Ansprüche. Die Bauentwicklung der letzten Jahre brachte dafür mustergültige Li^' suttgen. Die neue Äagenwohnung bietet niele Annelinrlichkeiten, sie läßt Licht und 5onne in jeden Raum, die Hinterhäuser find verschwunden, die dunklen Höfe durch l^rün-streifen ersetzt. Der anrüchige Begriff der Mietskaserne liegt hinter nnS. Eines aber wird die schiwste Etagenwohnung sein ki^nnen: ein Sitz der Familie, wie es eben Aur daS eigene .HauS sein kann. !^,'achdem unsere Zeit die ungeheuren Werte für das ganze Volk erkannt hat, die in der Würdigung des »^amilienbegriffes liegzn, konnte die Lösunfl der Wohnungsfrage nicht lcin^er nur Zinsenrechnung bleiben? es entstanden Einrichtungen, um auch deui weniger Bemittelten zum Eigenheim zu verhelfen. Dami^ Enttnufchungen ausbleiben, ist es nlitwendig, daß M der Bauherr vorher i^ber einige BorauSsetzungen in, klaren ist: 7?aS wir heute als .Heimstätten für die ??«-milie brauchen, daß sind keine Villen, sondern einfache Wohnhäuser in der Beschei-denlieit, wie sie unsere Borfahren bauten ni,d bewohnten. Nur zu oft kann man denkiachten, daß ein Bauherr sich eine pom-^'ise Villa in kleinerer Ausgabe einsack) kopieren sns^t; die Ergebnisse solchen Vorge-tienZ stehen allenthalben als abschreckende ^'^eispiele herum. Es ist viel wichtiger, daß das Eigenlieim einen guten, klaren Grundriß bat, in dent alle Räume praktisch so liegen und betnessen sind, wie sie der Bauherr braucht, als daß die Villa in der Straße durch modischen M^amskran? mi^glichst ailf-fällt. Es darf nie wegen einer äußeren C^chnörkeles de? innere Organismus eines .Hauses Schaden leiden. ^ Viele Enttäschungen entstehen, wenn siK nicht recht sitzt. Bei einein Anzug ist es ja nicht so schlinnn, er wird aufgetragen und durch einen nenon ersetzt. Aber ein >>aus soll länger allen Minsen gerecht inerden. Teshalb ist es ratsam, das; der Vauh-rr zu einem tüchtigen, vertrauenswürdig-^n Architekten geht, der wird ihm dann ein gute? i^eim bauen, das alle Wttns6)c defrie« digt, sriweit sie mit den vorhandenen Mitteln zu ermöglichen sind. Er wird dafür sorgen, daß alle Mlif»el il)rcn richtigen Plat, im neuen Rauni erhalten, daß alle Tür^n Die wichtigste ^rage für den Baulustigen ist immer die der I^inai^zierung. Abgesehen von den wenigen??ällen, wo die ganten Nebenkosten gehören in die Aufstellung, die der gewissenhafte Architekt vor Baubeginn dem Bauherrn i'iber alle entstehenden Kosten vorlegt. Er als Treuhänder setzt seine Ehre darein, beim Bau sogar da und dort Einsparungen zu machen, mit denen er einen besonderen Wunsch des Bauherrn erfüllen kann, etwa eine schöne >>'yaustür, ein Wafserbecten im Garten, ein großes Blumenfenster und dergleichen. Es ist ein viel verbreiteter Irrtum, daß man ohne Architekt billiger baut. Da? Gegenteil ist meist der der ".'irchitett kennt die iib-li6ien Baupreise und kann so den Baulierrn Für disse ist der.Wicteür'k'ckHübsch u>i'd''örak-t?fch, der von oben bis unten zu s^nöpfcii ift.-^ ' Die 'Wahl'^t schwer unter all' den nei-' ten Dingen. ?lber selk»st n>enn wir nur da« eine oder andere davon fiir die ^om'mcr-reise anschaffen können, so soll uns das nicht die ^erienfreude verderben! E v e l i n e. 11 Grundritz des kleinen Eigenheimes. der Bauherr sein Haus irgendwo nach Schema zum Festpreis bestellt. Das Ergebnis wird dasselbe sein, wie beim Äauf eines schlechten Äonfektionsanzuges: hat man Glück, so paßt er; aber meistens stellt sich hinterher heraus, daß doch irgendwo etwzs und Fenster richtig sthen, kurz, er wird durch eine Menge liebevoller Neberleg ln-gen das .Haus so gestalten, daß sich der Bauherr mit seiner ??amilie darin wohlfühlt, wie in einen« gut sitzenden Anzug. Nun gibt es allerdings Architekten, die dem Bauherrn treuen Auges versprechen, er bekon»me das in Plänen festgelegte Haus zu einem erfr<'ulick? niedrigen Preise, nur um den Auftrag zu ertialten, und hinterher wird dann eine Reihe von Extrarechnungen vorgelegt über Gartenzaun, Gartengestil-tung, «traßenkosten, Anschlußkosten für alle Leitungen und so weiter. Diese sogenann- vor Uebervorteilung schlitzen, er überwacht die technische Ausführung des Baues, ge-. währleiste: dannt solide Arbeit und verhindert auf diese Weise frühzeitige, ärgerliche Reparaturkosten. ze Bansumme schon als Privatkapital vorliegt, ist heute das Bauen mit .vilfe eine? Geldinstitutes kaum zu umgehen. Das Haus auf unserer Alitiildnng enthält fünf ^^im-Nler, .Milche, Kammer, Bad, Garderobe, Torlette, ^lur und Windfang. .Keller und Waschküche, Bodenräume und dürfte di^ Bausumme etwas über -'<^>.000 Dinar be tragen. Eigenheim und irrten sind die Grund Pfeiler de,- Bolksgenieinschaft. Sie heilen unseren erkrankten Bolkskörper und lassen den einzelnen in der Familie und im Hei^-inatboden, wo seine Äraft liegt, wieder Wur.zel fafsen. Klelner Modefpiege» Allerlei PrattischeS für den Strand Wer an die see reisen will, für den gibt es zahllose Kleinigkeiten, die ihm wünschenswert erscheinen dürften, die das Badeleben bequem und behaglich machen. Insbesondere die Frau kann eigentlich diese kleinen Helfershelfer schlecht entbehren, und sie wird au6^ stets besondere Freude haben an all den hübschen und praktischen Dingen für den Strand. Was brauchen wir also zuttäft? Natürlich den Strandanzug. Der kann freilich sehr kompliziert sein, ein raffiniertes Komplet, aber man kann sich die Sache auch ivc-fentlich vereinfachen. Als Grundbestandteil ist zunächst der Badeairzug da, aus gerippter oder gewürfelter Wolle, weiß oder farbig. Zu ihm gesellt sich eine lange, lveite Strandhose, die mit einenl Sportgürtel gehalten wird, sie kann aus Leinen sein oder aus gewirkter Wolle. Man zieht sie über, wenn man zum Strand geht und ergänzt diesen Anzug durch das leichte helle Leinenjäckchen. Ein einfacher Anzug, der aber für das tägliche Strandloben vollauf genügt. Zllm Bnden gehör! natürlich der Bademantel, oft auch das Badetuch. Atan kaitn beides über den Arm nehmen oder zusammengerollt unter dem Arm tragen. Aber man kam: auch zum Transport die hübsche, moderne Rolltasche aus derbem, gestreiftem Leinen benutzen, die sich bequem tragen läßt. Eine große geflochtene Basttasche oder eine solche aus Leinen oder Segeltuch kann all die Kleinigkeiten aufnehmen, die man täglich mit an den Strand nimmt: Hauti^ zun, Schutz gegen die Tonne, die Badekappe, ein BuH und die Zeitung, ein Schirm. chen qegen die Sonne, den 5chntz1iut. die Badeschuhe, die neuen praktischen- Holzian-dalen und ähnliches. Und da haben wir eigentlich schon atl^^S beieinailder, ivas man aii netten und zum Teil neuen Dingen gern noch haben niöchte. Holzsandalen — wieso? Eine nene Erfindung dieses Soinmers: Mnn man imch dem Baden ans dem Wasser komnit. ist es meist erfrcnlich, durch den tiefen Sand waten zu nlnssen, insbesondere für die. die keine Freunde von Badeschuhen sind, die nian im Wasser anbehält. Damit also die Füsse auf dem Weg zum Etrandkorp nicht wieder sandig werden, steigt man unmittelbar anl Wasser in ein Paar große Hol auf dem Rücknieg vom Strand unerläßlich. Indanthrenfarbiges Leinen, oft sogar ein japanisches Papier-schirmchen, tun hier gute Dienste. Natürlich gibt es da noch viele Abwandlungen fi'ir den Strandanzug und all die übrigen Dinge. Schlanke, jugendliche Gestalten ivevden sich in dieseni Smnmer vielleicht für die neuen kurzen weißen Hosen begeistern, die den Namen „Shorts" tragen. Allerdings sollte nian inlmer sehr vorsichtig sein, ehe man sich entschließt, sie zu tragen, sie sind' auch lediglich für den Aufenthalt am Strand oder auf dem Sportplatz bestimmt. Dann ist da der Wickelrock. Nicht jeder liebt es, in langen Kojen eins)crzuschrei!en. Der Ätgeuner Von Mar« ».Besten. Auf der Wiese,- an der Professor Honold? täglicher Spaziergang vorüberfnhrte,- lagerten ^^igeuner. Lelil)aft gestikulierend stritten ein paar Männer, grell geputzte Mädch^'n warfen freche Blicke, schniutzigbraune' Kinder sprangen bettelnd herzu, llnd mitten aus die-icm geränschvoss t>unten ^^a^eileben^ klang Geigenton, der den Professor betrossen aus-ho reiben ließ. An einoin der Wagen lehnte > in Bnrsche, ein Kind fast, nnt» hielt die Geige. E'ine cin^ fache Melodie ivar es nur, die er spielt»'', aber er führte den Vogen, daß.,>'S b'üersiiß an5 den Saiten sang ... Nachdenklich ging Prii-fefsor .Yonold weiter. Aus denk ,'^ungctt könnte inehr n>erdell, alS> ein siedelnder geuner, sagte er sich. Uiid der-Geigsnion lien ihn nicht^ mehr los . . . Tage später nmren die ,Zigeuner weitergezogen. Jmre jedoch, der iuuge Geiger ivar bei Professor.Honold gol.'liebc't'. Imre sollte Künstler werden. Imre ei-faßte noch nicht, was es bedeutele: "^^ünstler sein. Er begriff nur, daß er geigen konnte nach .Herzenslust und lerne,?, folise. er gelgte mit Inbrunst. Er lernte mit ^'<>'in-gebung. An seinem Meister aber. ^Profesior' .vonold, hing er mit abgöttischer Dansdir-keit. An ik>nl nnd an.^ssen Töchtcrchen Erika. Erika war sechs ,'^ahre innger. Und sie wurden die besten Spielfameraden. Der ;^mlge trug das zarte, blonde Kind auf den -'dänt^en. Es gab nichts, das er nicht für Erika getan hätte, 'c^^täunend sali sie zu unn auf und seine naturhafte Wildheit^ erfüllte sie mit scheuer Bewunderung ... Bis zur Trennung. Denn Erik., u-uch> heran und kam nach England. Zi^n da »-n sahen sich idie beiden nur mehr seit eil ui'«'' daim nur auf kurze Zeit . . . Aus Imre war ein bildhübscher, sullger Mann geworden, nach dein ^ sich nlanches Mädchen die Augen auSc^uckte. Dock auch »ein Küivstlertum reifte, und der Professor sali t^en Tag herankomnlen, an dem er seinen Schüler nichts mehr zu geben l^aben wi»rde. Als Erika heimkani, war sie eine schönt', mondäne und kapriziöse junge Dame. der einstigen frischfröhlichei^ Kindheilskam?!' radschaft wollte sie nichts mehr-wissen, aber Imres Anbetung un^ Ergebentieit schme?-chelten ihr. llnd sie lnar eineul ^liri^ durch, aus nicht abqeileigt. Te.? Meuners ei-otischcr Rei^i ivar o,n pikanter Koiltraft zur blonden, blasierten Vornehmheit der jungen Englan' der. Zilil.ieilcn setzte sich Erika an den'^lu-l?el, uln x^ulre zu begleiten, ^.^i^oderne Tan:«' waren es bloß und Schlager, die da? Mn?,-chen spielte. Doch ^mre galt es k^leich, wenn er für Erika spielte, sang seine Geige nur Liebe und lZehilsucht. llnd eines Tages, brach e>? mij- ..elelnenka^ rer Wildheit aus ihm. Wirre Worte stammelnd, riß er das Mädck^n an sich. Seine K^unst, seine Liobe, sein- ganzes ?»ben. allieiffe — und den Teufel im Leibe. Und an jedem Zinger zehn Weiber! Toll sind sie alle hinter ihm her. Und er nimmt sie und wirst sie wieder fort, .deute die und morgen ^enc. Namen sind darunter, Namen! Alle kann er haben . . (.^rika hörte und dachte: Wenn ich morgen zu ihm ginge — ob er ylich auch nur so nehmen und — weglverfen wi'irde? Nein, niich nicht, mich nicht! Äber nie, nie wiii^e sie siehen . . . Als ilir (^tte sie später fragte: „Nun, >me gefiel Dir dieser einsLige Schiil^^^r Deines ^^atersV", da ivar Erika gan^z Lady. Mit t«ikem, kühlen Gesicht sprach sie: „Oh gut, Charles, recht gut ... aber er ist eben doch nur ein iigeuner. . In der Nacht jedoch weinte sie bitterlich. 5po»r Aeutt Derby dir Außballir Maribor" und „Rapid" kämpfen abermals um Punkte K Radis Sonntag, U. Juni. Lsubliana S Kirchenmusik. 9.4Ü v,challplatten. 10 Kür den Arbeiter. 12 Icholl Platten. IS ^ür den Landwirt. M..W Hör« Wiel. Zchallplatten. 20 Opernduettc. -^0.45 Schräminolquartett. 2l.l5 I'liundfunk-orches^. - Beogradw Uebertmgung aus Apatln. ls.ls Äonzert. lg Russische Mu 'sk. -0..?o ^uite für Oboe. Sl Uebertragunq aus Apatln. — Zagrcbll Messe. ,2 Lie-"nb Arien, l« Walzer. 17..-D ^lonzert. -'».lü Bokalkonzert AnÄca Mitrovie. 20 45 Gutenberg-Feier. ^ Wien «.Si) Frühkon. zert. 9.5ö Geistliche Stunde, ll Au.^ Kunst .^us und Landschaft. ll.SN Mittagskonzert. Niederländische Musi^. 15.35 Kammer» nmiik. l«.A!) Die Bogelinsel Stora Karlsö. 17 »Renzert. 20 Lustspiel. 22.0.^ Strauy.'i^^il' li^ckcr-Suppe. - D e u t s ch l a n d s e n-d e r 19.45 Hörbild. Ä).Iü Opernabend. — Warschau 19.15 Leichtes Konzert. 3s». l? Konzert. — D a v e n t r t, 19..^ Älavit?r. Vorträge. Sl.05 (Geistliche Musik. Mili-^rkonzert. — Budapest 19.45 Heiterer Abend. Z0.50 Konzertorchester__.Zürich lS.lo Gitarre-Vorträge. l9.40 Mrchencho. rale. 20..?0 Albamen. -Stuttgart W.?A Lustiges auf Schallplatten. Zy D,'r Bogelhändler, Operette. — 0 r d i t a. l l e n 17.5Ü Nachrichten, Schallplatten. 20.Is, ^wda von Chainonir, Oper. —- P r a g 19 Lieder. l9.25 Konzert. 20..>0 Lustspicl. — R 0 m 17.5^ Nachrichten, Schallplatten. 20 .^ohannes-Al^end. _ M ü n ch e n 20 Kon-zert. — Leipzig I9.Z5 Gitarre^Musik. V u k a r e st.20 Geinischte :?susik °^0 ?i0 Richard Mgner. - Z t r a st b u r7 20 Presseschau. 20.30 Figaro? .i)ochzeit aus ^ r e s l a u 20 Operettenabend. ?2 Erzahlunl^en. Montag, 25. Juni. l? j u b l j a n a, ll: Lchulfunk, 12.15: -challplatten, 18: Vorträge, l9: Rundfunk, orchester, !9.30: Volksgesundheit, 20: Oper aus -Zagreb. ^ P c 0 g r a d, U: 'Schall. Platten, 1: s^onzert. —Zürich, l9..50: I)te verknuste Praut. Stuttgart, ?0.15: Richard Wagner. 21.15: Eine heitere -tunde. Norditalien, 20.45: Zchallplatten, 22: .Kammermusik. — r a 1, os?i'nisen zwischen Sieg und Niederlage schweben und man darf hoffen, daß sie ans beiden Seiten alles einsetzen werden, um im ehrlichen Kampf die Entscheidung herbeizuführen. N er wirb erftNaM? „Svobodas" zweiter Waffengang gegen .Olymp" aus Teljk Als Borspiel des Treffens „R a P i d" — „.Hermes" geht um 10 Uhr am „Svobo-da"-Platz das zweite Qualifikationsspiel zwi schen „Sv 0 b 0 da" und „O l t) m P" aus V'elje in Szene. Die „Svoboda"-Lettte sicherten ftch bereits vergangenen Lonntag in Ce-lje einen beachtenswerten Borsprung, sodaß ihnen auch für das zweite Spiel gewisse Ans sichten eingeräumt werden müssen. Wer aber nur aus einen Sieg „Svobodas" tipt, ist inl. einer Reihe von neuen Spielern den Kampf um den Eintritt in die erste Klasse aufnehmen. Ft'lr ,.Olnmp" ist der Sieg doppelt wich tig, zumal alle Celseer Bereine einen verzweig selten Kampf um ihre Erstklassigkeit führen. Allerdings tritt den, tnorgigen Sieger noch der Repräsentant deS Kreises Ljubljüna entgegen, aber der gegen»v^rtigen Kräfteverteilung geinäß wird schon dieser Vettkampf den neuen Erstklassigen und den siebenten Teilneh Irrtum, denn „Olymp" wird dieSnial mit^mer der Meisterschaft des LNP. ermitteln. : Die ttstlichen Termi«e der Fil^I«ei' fterschaft wurden wie folgt fortgesetzt: 23. Juni „Maribor"-..Rapid", 24. Juni „Rapid" —„Herines", 28. Juni „ikelezniöar"—„Rapid", 29. Jttni „Rapid"-„Ilirila", 1. Juli „Rapid"-^„Maribor", 5. Juli „Rapid"— „Celje", 7. Juli „Rapid"—„^elezniöar", 8. Juli „Rapid"—„(akovec". : Sch»im«sPortler erheben VinsPr«ch. ihren Bemühungen um gewisse Begünstigungen im Jnselbad, wlirde heiler von der Stadt gemeinde deii aktiven Sportlern das Recht zur unentgeltlichen Benützung von etlichen Kästchen zugestanden. Nun wurde aber ein Reglement herausgegeben, die diese Begün-stiguidg recht problematisch erscheinen läßt. Unsere Schwinimsportler halten deshalb nlor gen, Sonntag, um 11 Uhr im CafS „Ja-dran" eine Zusanimenkunft ab, um zu erwä-gen, ob es unter den gegebenen Verhältnissen überhaupt mi^glilh erscheint, dem Schwimmsport ini Inselbad eine Pflege an-gedeihen zu lassen. : H.R. Rapid. Sonntag spielen gegen „Her mes" Kosem, Barlovie, Löschnigg Matthias, Baumgartner, Seifert, .Äippstätter, Heller, Edi, Bäumel, Bidoviö und Pischof. Die Genannten l)aben sich uni 17 Uhr am „Rapid--Sportplatz einzufinden. — Die Jugend spielt um lS Uhr gegen „Maribor" in der Aufstellung Zelzer, Schwarz, Ntattl, Löschnigg, Fritz, Podjaveröek, RoSkar, Maröinko, Wer- Schallplatten, 22: Konzert. — München, 19: Schallplatten, !9.15: Orchesterkonzert. — Leipzig, 20.15: Richard Wagner. Bukarest, 20.15: Kammermusik, 21: Gesang, — S t r a ß b n r g, 20: Presseschau, Pnnter Abend. - Breslau, 1s>' Liedcrjtundc, 22.50: Äinoorgel-Äonzert. sel, Herl?, Ernstl, Raker und Majerik. Den Ordnerdienst versehen am Samstag Weltze-bach, .Aippstätter, Baumgartner, Bäuinel u. Prinöiö, Sonntag gegen Anlon, Weltzebach, Werbnigg, Kaspar, Pelko und Frangesä). : R»derer vereinißen sich. Die Mari borer Rudersportler treffen sich morgen, Sonntag, im Käfer-Bad zu einem Bortraining für die nächsten Ruderkämpfe. : Boxkamps „telezniöeir"—V. E. HeroS (Graz). Wie bekannt, findet heute, SamStag, in Graz der Boxkampf statt. Die Eisenbahner haben eine Umstellung der Mannschaft vorge-nomnien, weil Lovicek erkrankt ist. ?ln seiner Stelle boxt Jpavec im Halbschwergewicht gegen den steirischen Meister Ettl. Im Federgewicht kämpfen Senekovic gegen den steirischen Meister Sussana, während im Leichtgewicht Salaba, gegen Thonhauser boxen wird. Das Weltgewicht brwgt den vorztiglichen Kalin, und den steirischen Meister Lorenz Friesinger zusammen. Einen interessanten i^mpf wird eS im Mittelgewicht zwischen Strukelj und dem talentierten Graileder geben. : Unsere Te»«isreprLsentanten in Vekaeest. An den gegenwärtig stattfindenden Tennismeisterschaften von Rumänien beteiligen sich attch einige jugoslawischen Spieler. Frau G 0 sti«a gewann mit der Griechin LenoS als Partnerin die Damendoppelmeisterschast gegen Merhaut 2—Caracostea mit 6:4, «:2. Kukuljevi L—S chäffer schlugen in, iSemisinale Hamburi^er-Reti mit 6:2, ll .suxo5js. vl«a! Von lö. ^ULU8» biti l5. Leptemder virä tn einem Iclel nen. rukiTen Ort vvn einer l?sme mit lÄiilir. Solin. event. auod mit Z0ziilir. loeliter. ein Ämmer mit Verpkleiun« xe-^ntrs«e mit preissn-«sbe »n Kienreioti. (Zrsz, Ssek strslZe 4. 7094 l'eile äem ?. 's. ?udliiium mit, cisü ick meine Lpsiisler-^vskkstätto von äsr lsborsks in äio podrsill» e«»t, S (I?sc» njlc-()bjelluttL. j^sribor. 706Z N»u»tr»uvii! Xsutt Liosiecke-Ässer ^arke l.»nn uncl >V«ek bei fjrms l.ot». ^»ridor. 70K4 ^Uii Äer l.lqutckltion äer fti»-seUoviitsdrtll u. ei»»NUlo»«r«t f. <-5»r. I^oseNw»?»« «tirt«! Z8. Lel»u«t jeäen f»? voa 8 kis l? unä !4—l7 Ui^r n»ckstede«äes Aitsterial ^un, Lin«lvvrk»uie. vle Vviiitmt eillriektunx äer IV^ssekillon-tabrik, »vi«! vkMbAiIlO. Volir»»»eliw«>. »od»I»»»vU>eii. Sobrv«rll«. feitswOioli!»««. 8clin»«d»tövkO. »««tUeli— vi» vol»«r. ?rR,«r. viBli» ««»«r u»v.. äie setzten 1 ransmiiislouen, I?jem«n. l^«vr. äie «etÄMite Linriektimx äer Llsen^oKorei unä i^oäsUtlsctilerei. vie fokmkV»t«ii» UnS-OrvlTU«Äiör. vlwiWliOo. Uodetdäall«, Ikcli lor»tv»rlri«>« «»v. Werner äie «««ntvn Aitoäelie unä Vllroeinriedwvirvn. — Kauf, intorvsivaton vvrävn einLv. >sä«i». vov cko»er «ünstiLen (ieloeenkeit (Zedrsuek z:u m»ekon. 7096 5tVil«eI, lv—13 ^»kr« alt. v. aui I'örivv genommen, ^är. Vorv. 7102 N«rrva-ttiits veräov dllliLst I^erjrvrlektvt unä «eWrdt bei illustie. Vr»v»ks 6. 7l0l ^«»rdvkvn von Ait»trat»«a lm Nauso bllliest. foräo Kudsr, Votrinjgks ul. 26. S387 guolil»»ltim». 8tenc«r»pkie. ^Iki^ckinsclireibon. Korrespon. cien?:. Linzeiun^orrlelit.keeinn l. iuli. t(nvse. jV^sridor, sisre-lwvs ul. 6. 71d^ vu»eli«a»el>»iill Kuisr, 5ki krid. erökknet. 7137 ()d»t«»po?t! Suclie Seteil!. «une m^t «rööorem Xspitsl. Offerte unter »fremäer ^ sn Verv. 7140 riiiiiiÄOr virä lesuekt fiir Kss5»Le»eIiitft dis 100.000 t)in. lnit Luter Ver^in^un«. ?u» »eliritten unter »I?isikofröi« sn äie Vorv. 7143 i^»»eliln»el»rvid»rd«!teo. X er- vielfältixunlcen, I^iclitpsusen. XovaL. !>^sril,ar. Krekova 6. 716! /^elituii»! I'apezierervsren Iconl!urren7lo8 unä »oliäest del Kulisr, VetrinjsZi» ul. 26. S388 l^rucla-Kiipselii. llervorrasoa äo» Vesinlelctlon8mlttel äor Narnveee. milävrn älo 8clw,sr?vn beim l^riniersn. vermlnäernKomplilistiotten bei Iripper-, eitrixon ^uslluv. vel Ven fluü äer frsuen. Prosta-titi8. Ililrnleiäeo. In sUen ^po-ttieken 30 vin. viskroter Post versanä ^potkelco VIum, 8u» doties. väodr. dr- 5823.31. IN. IV34. 60S0 V»d«s»t««lIunU! vent p. I'. Puklikuni teile icli lwll. mit, äsv icli Miel» 5eld>itänälx ets-kliert liske, unä lisde mein Kituunteriielimen vmi äer 'fr. ZsSlki» ceiit» 17 In äie Ouspo-8vet?ikit ulicit 17. in äie I^üuni lielikeiten äer friilieren I^irm« lvan Ävic, verlest. kI-> emp-lielllt 8ieli 8p«» frsnjo ml.. KsuunternelLmer. 7054 lZnitälU« kr»u! Ilir ?ol/xverlc konWrviere lel» 8oref.1ltiL5t über äie Loiiiniel-nonstc. >VÄironä äieser ?sit vlrä es moäernisiert unä tiereerlelltet um I^slden preis. zisülh»r lm I^erbst del äer lleber-nlime. KiirsLlinerei p. 8««kv. Qo-sposk» uUe» Z7. 4848. 8clivii«r 8tunäo von ptuj entfernt. Nerren» llau8. V/inserbau!». VV'sinüsr-ten, OdstLsrten. (iemuseesr» ten, ^eker eu vel!c.^uiön. 8cllöne «oniUxe ^us- kuntt erteilt .1. poSun. Oresje p. Ptuj. 71V7 treues LdwwtllMliius l^iUis -u verlcituten. I-ovskä ui. IS. pobreSie. 7131 I.»«IvlrtHeI»tt. 10 /Minuten v. iVlsrlct I^eutKekaeli. «em. >VolinliitU8. neues >^irt8ellaft» eebiiuäe, 3^ ^ocl» Orunä, eben, viel OdZt. 8. 3000.— l^snäe8ti;^p0tl»elc su 7)^. >virä eiinstix verksukt. ^nlritüen: Lellvsr/. SellloSbere 49 bei l^eutscliscl», Lteiermsrlc. 7095 Vvrlcsuke VM». Kiliane Ket» n»v»k«t, lesuiv «röüere. Unter »NlösiLe 8psrbttctler« an äie Verv. 7109 Vork»u!o oäer t»usel»o N»»» mit eroüem (Zsrten. i^lejNA ul. 3Z. l^»i^bor. 7108 It>U8 lmt (jsstl^itus. velclzes selir «ut eineetül^rt ist. veeen l'oäestall ln ^aribor billiL zu vorlcauten. ^r«evn unter »Oiinstie« an äie Vorv. 7107 fli? I^imäespr<»äukten.L»por> teure oäer PonÄonisten! — 8ct»ü«»er vs»lt». an äer ttsupt straüo in fram «elosen, bus-Naltestelle. 30 I^tnuten z?. öadn. alle» neu renoviert, L /Limmer, elektr. 1.lodt. Oar»-ee. 8taUul»«. Obst' unä Ve-nilisvearten. 2 Keller, M ver-liauteu. Var nÄti« 60.000 vili. unä tlvpotltvküliewadms. Ver niittler auslcsscd1o«»oll. ^nzru-frseen Lari», l^artbor, (iosvo-8vet8lca 13. 7106 9^ .lock ln Z!«. I?sä- vanje unä tiaus mit 2 Lau-plÄtsen in A^aribor lilustlZi »u verkaufen. ^Mkraxeaz Kao« lsl. Vetrimslca ul. 30/1. 7l0S >VIrt»el>»tt«Uodiiulls mit (Zar. ten um 7000 vin>. 7U verl^au-scii. Oelktvsks 1. l^bretje. 7M U»«» mit 3 ?immer unä Kü-«^e i»t ru verlrsufen Stuäe.i» ci, Vrtns l. beim l^apiä«-plat^. 7074 0»«p»r-Oll» oäer Viii^. pitrk-nAlie», ?oMijiiev ärevoreä oä. Kici^tunx Kamnica >virä Lex. tltlkte bar. Hallte ^pariias-senbucl» eesuclit. lauter »L^on» nlx» I.a?e« an äie Verv. 6996 dieues tlnlamNIealiaus biliie ^u verkauten. ?eiiveisc iZLr. teilweise aucl^ ductl. Ltuäenci, ui. 8 7si5ö ÄosIiauA mit 5 Vlviinunsen, Limmer unä Kiicl^e. mit Lwll. lüarten. Prei^ 50.000 Uil,. ^u. sciiriften unter »kaävanie.«-»!» äie Verv. iibZ Seitene (^eleeeniieit! Vei'xi^u-te »elir «ünstiL cZesel,Ätt im Staätzientrum. Xär. Veivv. 7164 Altrenommierte«, Lute^ (Za«.t. dau» in einem äer I.L-8uci:ten Vororte ^aribor^. idt lnventkir. etvs» l-'elä u. >VaIä (kauMtZie) tamilienvei lialtnissenlialder preiswert /u verliauteii. ^är. Vervv. 8p»rdue>» reaiiÄervn tiuicii Kaut Z-stociill. t1au!ill8 «Uer 1'auseli. Iii. liaus oä. Ue^itx u. ^uksliiunL. — Leilöne Vll. la. parliiiälte, l95.0t»u. v bar. iVleltrerv kl. Villen. 25.1.100. 60.0Aj. IS'i.Oi«». — 8eiiIoItortlUv l anä^ill». l, ZÜniiner. Komfi^rt. .? .loci» ObxtLarteii. Vtcci, IZ0. iij.). teil-veiiie dar. -- tlüli.'^clle Lin-» iamIUvnvlll». 20l>0 m- lulstcn. I^atcnxalilunL. — ^alä unä >Virt8cIiait. 104 locli. xroljes I1itU8 notveiiäii.' di»>' 4>l.sM». VVeinx^ktrtclirealitiit t>. laui^cl». — (Zosuel^t paclitlo'xül iilr ^U8!icliiiiik unä I^Lli!xtvn. Kurl» > l^^i>jcl«. lm^nn-^lii» 28. 7lt,3 Vorkaute nscllwoisdsr LUtLe» Ilenäe Usmkcktvarvndanä. luni aln l^näe. auc!, mit (lastliaus. Kleine /Niete, ii^t nur familienverllsltn!t'!'e i ai-der «ünstiL ?u verk luien-traee unter »Uxoäna priliks « an äie Verv. t^989 Kaute Tut «rlialtene Sclireid- k>1»k»»t»li in «utem ?u>t^näe /akiunL sofort. .Xn- IiiUiL verksuien. ^äalkert trjtre . unter »Selireikmsselii- «.msel. j>1zribor. ^leksanäro- ne« »n äie Verv. 7034 va c- 39. 7088 Kaufe eute^ Neu und sofort s 24 Dill. ^ntiÄ^e un-ter »Senox an äie Verv. 7167 Kaute ein Lut erlialtenes. komplettes 8pei»ei1mwe?. ^ii. triisie unter »Spei^e/iminof 200« an äie Verv. 7178 orlIlHMt««. Qolä- unä Silber. Münzren kaufe 2u Nöciistprei» sen. A/1. lleerlev »in. (Zospozka uliea 15. 6979 »«IceiuOvo »GGGGGGGGGGUGGV WH (jede auf liiesixe k»nlt. unä 8p»rk»8Senelol»ivn allerlei iVloäo- unä iVianufaliturvilreii Karl ^alioriö. ptul. ^uäe- u Manufaktur vitrcnLese^lüit. 7!86 (ZeIvUenlielt! Veri^liiibuse !^ciiranknälima!>cliine. neuc^it. /^oäeil, öriiiantrinL. iielietri-^'triscilv. pliilosopiiiiicli»? u. it. fiiiclier preisvcrt l^itäv»ni!>ka cestu 18. 71!^ veleUenkeltskaul! I?aäic>appc<. ist, l>IetxompliinLer. niit eick. tloävnamiscilLii l^autiinreciier. ist um äen liiillien I^Iiiiiauli.-pi-ejüi billig /.u verki^uteii. — VVuttova l/l. 7lll Kleiner ?I»eli5p»rl^vrä. f.i8t neu, ist billiL ^u vcrl»tellunt! Lullerst dllllir üb- 7.u«edett: 9 i^iiijlvr-l^Ltiiieiäcr. iV^iti»cliinl.>,. 31/Z2 7 PIiöiiiX'!>cIinell!«ul-k^-iIimuk.(^lli-nen. tiämtlicli oiiNtZ l^nterLe-steli. lerner I lie»c:iik^-Xii-.'>ellneiäe./^!t5.ciiine mit elekti /V^otor. jV^s»(;iviiik äru^'. i^ci. tovKki trc » 7<»7.; prima «eprelttlZii Siiklts,, in stiillek> 7.U ca. k»; u s)in. !iei lsiäor ^opetti. iVluiii?«»r, priiiitan. 70f>l KlnÄerveltlelltord /u verkiii«-seil. ^ernLeva 5. 7s'.?8 Lvbv ä«m p. 1^. pubÜlcum vrin ^»ndor uoä Umzsel,unx l,elc»nnt, «l»<^ irl» meine R«>> l NN 6697 van äer (Zo»p«»»lr» ulic» 1 in äi« Uli«» 10. olltol»?» 4 verl«It liat»«. Verä« »t«t» k-stredt »ew. »llei» ^nknräerun^en äer x«»«l»i»trt«n Kuoäen j^reelit ru tze ,u deekrea. »» L» «mplieklt »ick koel»»el»tuass»vo>l Kpol. ?vll»le?u»»-p»tro»»l VU«« HO. »»ßOwe« ch. ^ HDGO. (luteeltenäes kloltelirLÄdtliaus an verkelirsreicliem Punkt in A^aribor mit I.okalsn ^'oii-uunLen, Stallunxen. .^anit ln-ventar vexen famiiienver-lialtnissen sofort eiinstie ?u verkaufen. ^ntri^Ls unter »Lünstieer Kauf an äie Ver-valtunL. 6991 V»la»ut»d»«it. »»»»Oii. sovis Niiuser ln äer Umeebune ptuj eünstix 2U verkaufen, ^nzufraxon: ^»n ßur v. plvlil»r, ptul. 6914 MWGWMVGGVGWVWWW K»iil» »lt»« QoI6, 8llberkro-uen. talsel^e Alin« ?u ttüed3t» prol»on. 8tumpt. Qoläarbel» ter. KoroSK» eest» 8. 3857 l>»meat»l»rr»«l. Lut erl^alten, virä xekautt. Anbote von 13 bis 14 vlir Vrtna 21. parterre 7075 8t»llml»t kauft u. tül^rt selbst vee .loslp Krempl. Raä-vanje 68. 7062 8p»rduvli. posojitnica »aroä. nl äom, lits 25.000 Vin in dar «ier eoxen monatllclle ^d:eat» lun« aui erstet» 8atr »u kaufen «esuckt. ILuscl^rtften unter »8parbuel, 101« an äie Verv. 7«V6 NSeliitpret»» liir Vr»cli«ol6, Lolämllmen. Platin unä Lll-ber zaiilt I^arldorska ^tine-rija -lata. Oroinov» ulle» S. S698 Ksuie ?l»»liio oäer 8tut?-flüiel «eeen bar. Unter »prl. vat« an äie Verv.. 7012 Kaufe 8elii)ne. rejfe I^ll»l«»l. ^ckalbert tZusel. i^Aribor. ^le, k,-oärov» ^ .39 7l»S 500 sebraucllte Kisten, unee-falir 99X69X67 unä 88X78X 67 2U Spottpreisen iiu v^rkau. ien. ^uLust Llirlicii. 70S3 fast »euer k»ä»olon unä an-äero Saci^en ziu verkaufen. ^ Vrs20va 9/Il. Urvas. 7023 Die nioäernk»ten /^öiielTvvvds vie auLii iür .>^strat2vn ii? Lroüer ^usvalil billixst bei l^ovak, i(oroKks 8 Vetrinjska ul. 7 6l^55 Opel-l-lmouslae. «ut erl^alteu, viersit^iL. neu bereift, venik Lokaleren, ist sebr vreisvert Lu verkaufen, tt. XVsrnisx. Linspielerjeva 7. 7133 II»»en. »Wienerblaurex«, 2U verkauteiu ^är. Verv. 7138 Kleinere einbruetlsieliere, ieu» erfeste Kasse virä 2u kaufen «vsuctlt. l'ranL 8cliuller. 8Io. veajeraäee. 7166 e>nl»«vduel» äer prva lirv. Ktoä. eesuciit. ^nxelxite unter »I^aribor« an äio Verv. 7168 I^oulettea. 16 fenster, t^lol?-«evode, 90—110 em breite k'snster. selir blllte. ^viraLSM VojaSniski tre 1. 7153 I^«llo»l»p»r»t unä Korkplatten iür Isolivrsveeke ziu verksu-ien. ^nz^ukrakvn: KsnÄei. ^8-kerLeva ul. Z. 7169 XewwUto« . 8elu»idm»»olilao 2U verkaufen vln 2000. iVlaii-bor, Qospliska 33.1'raiik. 6936 Vericaufe 8p»-»r»i»v»oliSIt auf «utem, verkedrsreickent Posten V0LVN lloden /^tter:, ^Ylitnilee unter »Sar 10.000. >Vert 18.000«! an äle Verv. 7022 (Zut «rlialtvner klslra^itvi, dll-liL abeusebeu. ätro^muierje-V» 2S.I. link« 7azi .lume v»cllellillnäe. reinrasz., billie abrueeben. I^^liercs im (üescksft lipel. kraljs Petra tr^ 9. 6808 Kl»6»rvUl«a. t»l,rriiä»r unä ^Klim»»elilaea veräen 7U Lün stiTen I?aten?ablunLen sbee-«eben bei vssar l^rubarjeva 9-1. 6315 V»ntll»tor. KueeliaLor. blecii-icetiÄuse. 80 äm 30 breit, ver-kauft Portier. KopaliZka 4. 6855 »U»>G»»DD»DD U» »GVIDGGGGGGGGGGVVGG, Kalilaett an eine» Neriii iiu vermieten, l'ocilova ul. 7134 Vermiete 5onui»eiU^'c 8«»ät. parltvoliau»». /immer. te. mit ^ULUi»t nur "»n /. ei psri^onen. ^är. Ver>^. 7056 isclittne. sounise Xvvizlmmer. >VoknunK mit allen ^u?elwr, l. ^tock. volikvmnwn ttiise-.'iclilsii>t»en. rutliLe im <5eiUruni äer Stsät L^ieLen. al? 15. .luii oäer I. ^ueust 7.u verinieten. ^är. Verv. 7124 !>elwn niöbl. Ammer uriä Ku. cllc, ^epur. Lindau«, rein, «;<>«-uiL. purknälie, biliiL vermieten. ^clr. Verv. 7132 >^6dl. Ammer, »epur. I in- /.u vermieten. <^vetl><^iis ui. 23/11. 7123 ^ciiöiie IvelielmmvrvolinunU ili äer /Vllindka uiica um 50<» Oiliar !>lifort vermieten. ^nfrsLen Hausiierrenk^tti^Iei. <^reL«rcicvv'» 8. 7121 8p»rtieräitimmvr ist uli 15. .lull !N! eine üitere. ^liiein-^leiieuäe I^er^ou />u vcriiue» ten. ^iitruxen 32/l. _____ 7120 liin /immer. Lr»1'. eveiiluell niit Küciieiilieiiiitiillli^. !> ^l.. /.n v^'smieten au ?^te. .^ii7usiivij cr!?.!.», ^eutiuni. ^ucil al^ f''ai?riiii'iiieäerlaee »äer ieien Z!u verveiiäeu. >d.t fsirt LünstiA veriuiöten. träiie ullter -l.ie'^^iikitt^iiilizl 18i>0.. iposka 5. 7116 ^cilöne »Vollnuo«. jirokes Limmer unä Kücke. /u ver» Leben, ^tuäenci, ^ieksanäru. va 17, bei äer klein, l^rüclie. 7177 ^veibettixes, i^niuee^ /im» wer ^u vermieten. XVilä.n-rainerjevi, l3/IIl. 717«i dieiwno. ^onnize VlUenvoli-auni. 6 /Limmer, mit allein Komfort, ist mit 1. .!ulj um 1200 Oin. 2u vermiete». ,^n» trüxe unter »LtänäisL pitriei« an äie Verv. 7122 Ammer unä Küeiis »nit l. .lu-Ii /n vonnieten. ^n^utraxen: psvciiotirapllolo« l.ampsrt, 0b brexu 26. 7119 kleines, möbl. /immer irit strent: separ. Lineanx. park-Nitite, sofort 2u vermieten. — ^är. Verv. 7117 /!vei «»rren veräen au! öett unä Kost «sllonnnen. Amnier lNit 8vpsr. LinLsntx. karvar-iika 3. 7116 Ailöbl. Ammer sofort i!t> ver-mieten. Z^aslaeova 24/11. 7115 2 8tuäenltinilen aus besserer famtlie veräen in soreiZiltiLe Veeplle««»» eenommon. ^är. Verv. 7U4 fUlirillsvlielterin virä aufs öett genommen. A/Illnska ul. R. 7U3 SekönöS ckerzeit veli. katesson«esolliitt. ab 1. .lull 2» vermieten, ^n^uiratcea: k'raoklVanova ul. Z1/I. 7079 3 «roöv Kellerrliume. als I^a-t:or oäer >VojnIeellor «eelsvet, ^ovio 2 i^sLsstoe liml Zentrum äer 8taät bllNe?u vergeben, ^är. Verv. 7071 ^clivnes. «roSes. möbl. Am« wer. desto I.aDe. nsi,e Valin, park. Zentrum, rotn. ruitlkr. sonnie. an kvlnev, soliäsn I^Ue-ter. Lanksrjova 14. parterre Unk» /qss äciiön möbliertes Ammer m. ttenüt^unx äes öaäe^iliuner>» an lies'.cren tterrn den. ^nir. l)r. Ver!.tl>vZiic» ui. 6-Il. i'ür 19._71^ i^reizrimmerixe ^olinunj sofort oäer mit 1. ^uxust /:u vermieten, (^vetlicna ul- .'5-1. Iür 4. 719Z Ammer unä Küclie an luiiize l.eute ^u vermieten. ^nz^uiiZ-een: äkrober. pobre^js, /^s» Iloreeva ul. 8, Izei äer Scnule. 7057 Komiortable VlerÄmmervoi,. nuiiU am Psr!« so!c>rt sd^u-de», ^är. Verv. 704S iVlöbl. Ammer, -^onn!,:. xiZ5sei> :>eitii-:, ab2ULet?en. i^linsk^z 7. I. Lt. 704Z i^oblierte« /lmmer. nett, sk?iin seitiL, iiLsiuriert. elektr. I..iclu. eineij an einen Herrn, eines ini /.vei Herren ^u vermieten. Ltritarjva ui. 5 i. 7118 lin l^^rtenluiu^ Iieiiu ZLiil'?!^ I'alil j!^t eine vrelilmmervok. NUNT init Küclie unä >ielzen-rauineii xu vermieten nur »n -itänäi^e jviietssisrtei. .^nlra. Len bei äer ^clilriliver^v^»!-tu»^'. 70Z5 Veriniete .^eiir sciiönei.. möbl. Ammer, rein, rulii«. sonnig:, n-trkettierl. üciiin,«.'!-k^ilknii. iui eine oäer ^vei persiine». Villtt »?iiula.<. ^eri' eevi» 5, l'mn.^icev ärevrij-eä. 70^0 Kleinere k^inwrtuiile Vilia. 4 ^iininer l^iele. i^-iä.v.iiiuncr etc., skninitl unä troexeii. m >!cilönein < »Birten vcrnii,.. ten. >^är. Ver^^. /.>5l I oltal unä >Vndnun« : u v«^ »- uiieten. >l"^eii»^I<^ -^1. .'. nio^lierts'; /immer 7.U verimeteil. l're^k'r N'>v?i 1, l^.Trt. 7l>15 l^eeie^i /immer, i. x er. miete, event. Kuckenizenut-/.liNj^. I^l»rt^ell?''t blili»: verkault kjjeäernleie! - Zen. .^tülile, Kiumeri?itiinäer. k^in->ät^e unä >V.i°,cliti5.cli. ^äi. Verv. 7,7.^ I?eine?i niolil. /immer. 1-2 Ketten, .^är. Verv. 717^ Veriniete moiil.. i'eliar. /im-mer, k'ark. unä lZzin^iioznitiie. lalie^iLeva 1, som^^i^ev är»"?-vnreä. 7i7'i /vei 8tuäenten c>äer Istuäen. tinnen veräen Iie! Iies«^crei I'aimlie -aussen,->mmen. .>är Verv. 714^ !!>cliön mvdl. /immer. !^eixVc>lttiuuL t^enliniii^cn um 520 Din. monstÜeli. .^är. Ver-valtunx. 715.<; AMAH U»ZI>ZSFS0 S««ueHZ ßGVVVGG weiteres Lltepa.jr ^uelit /im» mer un^ Küclie. /u^elirilten unter »l^iirlici^e ^uliier« itu äiö Verv. 7049 k^amilie suetit iiii' äie /^^onate .luli-^uLust 1 erolZee «-»äer 2 kleinere möblierte /immer. Parkviertel kcvf>r:^ust. /^ntra. LS unter I» I.« an äie Verv. l,987 Suclie Ammer, möbl.. vo-möeiieil parterre, ^nträ^e unter »D. an äie Verv. 70S4 Irockene, reine klnTimmer-Vl^ollNvNU mit Küclie von Il>>l«»l» »nedt Stelle tn letnein tr»u«nlo»«v t1»u»d»lt. Xulr»T«n Arol. ?»dor»lc» 2. 7141 11>iss»»li«ssl«l» l»>U« vird d«i Zt»» ?»ekui»d«r. ?r»»leo. p»uov» us. 25 sutrenommen. 7150 8t»>t»d«»»tin sucbt sekün« Mnrimmervoiinune. Lekritt. Itci»e ^ntrSne unter »)^Nein« SN die Verv. 7t>bt) UG>»«»6«e mit Lr- tniirnn» von teekn. Untern«!», men «e»uebt. 8ekrlttl. Xn««. böte »n die Verv»lt. unter »l'Uebtii«. 7025 ^un«er, solider Nerr vUnsebt r^es. sonn«es ZI»»Or In ^»ribor-VVest. Unter V.« »n die Verv^. 7i?s ?u lnieten sesucilt niut erksl-tenes Kievler o^er l^snlno, 6^dr. Verv. 7066 X»11««1u»n»kaelU». die »ueb sonst alle» ko^t. per solurt »e»ucllt. ^dr. Verv. 718S ZniUlleii»«? liir K»tteeli»u« T« sucbt. ^dr. Verv. 7174 I^litzi«» «l«r pr»lltilln»tl» ittr d»» (je»cl»iiit und K»nel«l vird »oiort »utxenommen. ^dir. Verv. 70« l.«l>»lnai« titr (iemj»ebtv»r«n b»ndiun« vird »olort »ut««-nommvn. ^dr. Verv. 7070 Geseke ZeUilellnerin iür «in «ut»»Ii«nd»» ci»ztl»»us vird «e»«lit. XntriiTe »n Qostion» ^eikwi»u»t»«»eli. bristlieb» viinseltt sk»d. «ebildetor Herr mit telnkilkiender. liebevoller 0»me. vnter »Seoer^l« sn d. Verv. 7^'S7 ei»eaiiitndi»r »uelit »«In« 8t«ii« ru iindnrn «el,t «uvli In K»n»l«i. v«il. )^i,lr«»on »n dle Verv. üV8I cd»ulleur mit I^ekeren?en iür 8onnt»«sksiirteil ««»ueiit. ^n» trii«e unter »VerlilSliek.« «n die Verv. 7IM l'eile den ?. t. l(unden küti. mit, 6»S8 iek jen«8 Uder 25 .Iskre de» stvkende ^ntvrnel:men mejne8 ver8tordenvn Latten unter I^eitun» eines k^k^cii-Inxenieurs veiteriülire unter nset^8tellend dez^eieiineter l'irnu» un-l smpfkeie Miel, kür «e8ek!it2te ^uitrSee <«r»I ptr«I>'» VItW« 8ii«?l»l.l1ntOrvOlimOii Klr Ia»t»N»tlonGn von v1>tr»dl»ItGni IslOpdon Z1.U « r 1 dor r«o«ö«v» ul. 12 §055 Il»Iv»r»k» ul. 4 I^^VI0.>^K?lV»-^-» INdltiVtXl.S)^V I»»«SIt».?0PI.I« NSmerbed) -- 0r»v»k» dsnovln» 8sl»on »d 1. öj1»l di» 15. Oktober I ij> vIX ^ ? Io 1 r »il !! sL j!!'! I-rRvOAirexitt»««»./^vv,MIo,liIl,N ^ «w. ^ »es vi» ^uMbrlloli» ?n>»v«Irt« Iro»i»»lo« »«res, «I>« Iksiiedlro« von In I'avtte» v iimiiwiAua. ««»AMV »>«>,»»1 . . . «»« l.s > Sick vor Velsen uml Meleensti-cken XU sekUt^en. Tidt o» vtn »tclwk«» jVlIttel... In LÄrkeren vosen virkt es tütvnä. In sciivSekeren I^en-zxen KSIt es i^iicken lerne. 0»ker... susärüeklick »kl-kr« vorl»NU0N. Imlt». tionen 2urü«!kv.el»en! »kU?« ist iür «len menscillieken Orssnismus unsctiää-liek. auel» Iiluterlässt es keine?leeicen. veÄer »uk 6en >n iisen noell »uk äem övtt^euL. Die Leibe Kanne mit äem Kjl6e des Soiäaten un«i « >»»»O?Ge ««»« M«I« GlUGGklKsst«», «. Uch«. MiG» «I>»>«eI«ßlßGßch» »OMG ». «» H»G.G«OM»w». >G „»«IßGMG 1»»ch« VG?«. «. «. Ii» »u««» «I»^ »itrv >»^i»»«»?ülv«r in einem llslben Olss ^'ssser einnekmen, 50 kördert dies die Verdsuunx, deseitiit die Adermilkire A^»»ensSure. den ull»n«vnekmen Ailundieruelt. den Vreekrei?. d« ^utstoSen u»d d»s Loddrennen. Hilft bei I^aeen- und varmicatsrrli, I^ederkrankkeiten, /^»Uen» ItrÄmpien, Hiimorrboiden und i^sienLe» sckvtiren. »!Vl»iii»«.?ulv«r ist in »ilen Xpo» tlieicen eriiKitiicii und kk>8tet d»8 pslcet vin. 4.—. Ne». S. vr. 1178/Z?.) 6SS7 /u/'s e/no/e^/en M/' V»»O» v«6G»a»AiO. V»vmvolie. viele fRrden Vk Zk.^ o»««« »US veicker >Volie via §5.—» 80.^ 0»««n Kid»« ^otwn-iiie mit modernem I?iiekeni»u88ckn>tt 0l> lzz.— ^oIId»«lG»a»ii»e. moderne Strieic-Muster mit verstellb. ^cl,seltrjt»ern. »ufv. M» lßß.-- 0»m«n V»d«»>ÄtUO mit breitem koeker! kür Stärkere vsmen in >Vs>ie und vsumvolle »uiv. van ow 12a.-- 0»««i SUN-Vr»«. iür's 8onnvnb»d VI» Zß.^ 8tr»adl«ldeb«n. tlotte 8trelimust»r vtn S».— 8tr»>dkllte In l.einen und K»»t VIn Sv.^, ZT.— vsdemliatel. 8tr»»6ivl»««». iet«t« ^«udeitea »«!?«« vnä«»««». Vsumvolle V»n 48.- N«rr«» V»ä»»-a« aus >Vol^e. »ukv. v. VW »4. »«??«> 8ekMlm»Iio»««. ksrb. u. seilv. vl« 20.--. l2.-»Orrea v>ck«Iio>««, >VoIIe. suiv. v. vtn 4S.- Ktail«e IiÄUerlioserl. eoiltksrbix vln 25. Kinder v»6«»«-ll«e aus >V«Ile vin 8». (Zumml-fisuden Vin S.—, extrsstsrk mit v»nd oin Z0.- lZnmwl- und 8to»I»»deseI«ik« Vin »«. Zt. 24. 12.-(Znmml. und 8taßId»de«iir<»I vin l«.—. 8. v»detiicii»r aus trotte. iMXlSN em erov vi» 48.-^ frottl»rI»ndtiiciiOr. ecbtksrdix. vi» 24.—. 17.^. IZ.-k»det»»cli«n aus Indsntbren-Ueinen Via 28.^. 12.- (7. ^üc/e/e/c//» (?o5/?S5^a u/. ^-6 «ka?«mic^ oi^av5Kk v/^kioviiie Innlr»!«- «UU ^eberaimmt Li»l»g«n ««t lRvek«! »n^ I» UO«kn«i»g »v ^«n aün»Us»t«« ^ ^ 6t«»O« lanttwt Ornudenni mit Vermöjxva und mit der I»U»«I» 8t«usrkr»kt ^W^»M»G»?I>WHPW di» LivlUHs«» »i»o pupill»r»ivl»«r «ad. vi« 8p»i4r»>«« küivt »li« in» üsidkevIZ Leiebiist» prompt und leuient du»el». (Ii>«tr«d»Itt«ur uod kür di» keäsiltioo vor»i>tHvvrti»«>iii lido — vru«'!» d«r »^«ril»or»It, iv 5k»ril,or. ^ kUr ä«o ll«r»u»G«b«» uoü 6«o DruvK v«r>o»>vortiivi>i t)tr«k»o» 8»»»k« »w D«id« »»»i»»bAL» i»