1550
Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 172.
Samstag den 30 Juli 1904.
(3012) 3-3                             ^3-^44
I".' Konkursausschreibung.
Im Stande dei hierländischen politischen Verwaltung gelaugt eine Bezirlslommissärstelle mit den systemmäßigen Bezügen der IX,, even« tuell auch eine Laudesregierungskouzipistenstelle mit den systemmäßigen Bezügen der X. Rangs» llasse zur Besehung.
Beweiber um eine dieser Stellen haben ihre nach Vorschrift instruierten, mit dem Nach' weise der Kenntnis beider Landessprachen belegten Gesuche im  vorgeschriebenen Dienstwege
bis  zum  20. August l. I. Hieramts einzubringen.
K. t. Landes'Präsidium für Krain. Laibach am 22. Juli 1904.
(3062) 3—2                                        Z. 3132.
Konkurs-Ausschreibung. 5lm  ». Ttaats'Dbergymnafium in
i<?^ ,?A l"""'" mit Beginn des Schuljahres i^M/190ü ei„e wirtliche Lehrstelle ^ur lathoNiche «eliaionslehre mit Ascher und slovenischer Unterrichtssprache zur
Mit derselben sind die mit dem Gesetze Vom 19. September 18W, R. G. Bl. Nr. 173, normierten Bezüge verbunden.
Die gehörig instruierte», an das l. l. Mi. nistenum für Kultus und Unterricht gerichteten
Gesuche siud auf dem vorgeschriebenen Dienst« «"»e         bis 10. August l. I.
beim  l. l, Landesschulrate   für   Krain in Laib ach  einzubriugen.
Beweiber, welche auf Anrechnung ihrer Supplentendienstzeit im Siuue des 8 10 bes obzitierten Gesetzes Anspruch machen, haben dies im Gesuche selbst anzuführen.
Auf  verspätet   eingelangte   oder   mit   den vorgeschriebenen Dolumeuteu  nicht  belegte Ge» suche wird teiue Rücksicht genommen weiden. K. l. Landeöschulrat für «rain. Laibach am 27. Juli 1904.
(3043) 3-2                             ^Präf. 2171/4
15/3
Donkursausschreibung.
Für den Neubau eiues Bezirksgerichts' gebäudes in Litlai kommen die
Glaserarbeiten, Maler- und Anstreicherarbeiten
zur Ausschreibung.
Die auf diese Arbeiten bezughabendeu Be» helfe als Offertformulare, Offertbestimmungen, allgemeine uud spezielle Bediuguisse, Nosten' übeischlags» und Verlragsformularc sowie die zustehüilssen planlichen Behelfe lönueu bei der l. l. OerichtsbauleiNmg in Littai behoben werden,
. Unternehmer, welche auf diese Arbeiten re< slelttereu, weiden hiemit  eingeladen,  ihre  nach
den  Bestimmungen  der vorgenannten Schrift»
stücke gehörig instruierten Offerte
bis   längstens   15. August   1904
lii Uhr mittags,  bei dem l. l. Laudesgerichts-Präsidium in Laibach einzubringen.
Später  ciulaugeude  oder   mangelhaft   in»
struierte Offerte oder solche ohne Nachweis des
erlegten Vadiums finden leine Verückfichtiguug.
K. l. LandeögcrichtS - Präsidium
Laibach am 25, Juli N»04.
(3074)                                             Nr. 30.841.
Eillschslinlumy der Bestellung uon
ETprlßKcudulgcn l,ci Nacht.
G. Z 30.841 «x 1304. Laut Veroiduuug des k. l. Haudelsniiui. steriums vonl 5. Juli 1904, Z. 9^i!>4, findet vom 1. August I. I. an eine Zustellung oder Avisierung von lHrpreftseuduugeu wähieud der Nachtstunden, d. i. von 10 Uhr abends bis s) Uhr früh, nicht mehr statt. AilSgeuommen sind für diese Orte nur die ssälle, in welchen der Absender dem Vcrmerle «Erpreß» auf der Adresse der Sendung lPostbegleitadresse) noch deu weiteren Vermerk «auch nachts zuzuslelleu» beigesetzt uud der Adressat die Nachtbcstellilug nicht ausdrücklich ausgeschlossen hnt. oder wenn der Adressat beim Postamte die Nachbestellung ausdrücklich verlangt hat.
K. l. Post- und Tclcssraplien-Dileltion. Trieft am 27. Juli 1904.
(3063)3-1                    Z. 147iB.Sch'^'
Bonkurs-Ausschrsil,un<>     >
Au  der zweillassigen Voltsschule in ^ gelaugt die erledigte Obcrlehrerstelle zur ^e>l besetzuug. Die Gesuche sind im uorgcsclM^ Wege  bis  2«. August  1904 hleraw" zubringen.                                                  . Zü«
K. l. Bezirksschulrat Adelsberg, aM ^'"
1904.                 ^________        ^. ^ ^,
(305«)                                                ^st-s
X»   1. m«»tn>   'l!!!'!«!   !j,x!,>,lli   jioli ^
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<!. kr. n>«»<nl  >,,»1»,ki «v,'<  I.I,l!»iM'
<In« 24. .i>lli>i 1904.   . ^^zl, (3018)3-3                     Z. 1^l!B.6"'
ttonkllrs-Allsschrsibllncl   ^!
An der zwcillassigcu Volksschule i'l l,/! Vas wird die Obcrlehierstelle mit de» >^/l sicrleu Bezügen zur definitive», evelltlle ^ sorischen Nesetzuug ausgeschricbeu.                 !
Gehörig instruierte Gesuche sind
bis 10. August >iw4. ,.," im vorgeschriebenen Dienstwege Y>"" , zubringen.                                              ^ Z"
jt. l. Vezirlsstt)ulrat Gottschee, a"» Juli 1'.X)4.
Laibacher Zeitung Nr. 172.                                                                      1551________________________________^____________30. Juli 1904.
8                                           PATENT                         ^^                     HATSCHEK
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Urteile über Oötz Krafft
•    '"                   Rand I: Mit tausend Hasten.
Arth«r AcUeltncr, München.
. . .„Eine packende, manchmal er-¦chfltternde Meisterarbeit" . . .
Max   Bcwor.    Dresden.    . . .
„Keine nutzlose Romantändelei. _ »on-dern ein deutschet Geiltet- und Sittenbild" . . .
C»rl Bl«ibtr«n. Berlin.... „Besonders angesprochen hat mich die Art, wie Sie die grossen zeitbewegenden Probleme allmählich diesem symbolischen Vertreter unterer Jugend naherücken"...
F«Ux Dahn.  Breslau. . . . „Du
anziehende Buch, in dem ich mit regem Eifer und vielem Beifall leie." . . .
G«org Eaf*l, Berlin.....,Der
Roman des intellektuellen jungeoMannes wie wir ihn alle erlebt haben oder hätten erleben können" . . .
Arthur Fitfcr in Bremen.  . . .
,,Sie Lc^en die Sonde an die wunden Stellen unserer Gesellschaft mit der Gewissenhaftigkeit eines Arztes, der sein Bestes zu tun entschlossen itt." .. .
Hermann lULbcr*. Schleswig.
. . . „Hier pulsiert Wärme, pulsiert das, was jeder auch Bedacht, gefühlt, gewollt, erstrebt hat    . . .
Paol Hejrt«, Gardone Riviera.
. . „Die Keinheit und Redlichkeit der sittlichen Gesinnung, die Ihr Held in so mancherlei Konflikten bewahrt, hat mich so angenehm berührt." .
Paul   Otkar   HScker,   Berlin.
. . . „Wegen seines erfrischenden Freimutes mochte ich das Buch allen Päda-cogni in die Hand geben, die in ihrer Prüderie eine unheilvolle Vogel Strautt-Poliiilc treiben" . . .
Agnea Grünn  KUnckowttrSm.
München. ... „Es enthält soviel Gutet uiiüK!ugc5undiit so reich anGedanken, die man in sich verarbeiten must." . . .
Dr. L«on L«ipzt««r, Berlin (im
Roland von Berlin). . . . ,Du itt gewiss ein wundervolles Thema und wundervoll ist auch der Roman, den Edward Stilgebauer mit der Unmittel-barkeit eines Sclbsterlebnittet darauf begründet hat. So itt das Buch dem deutschen Manne to recht aut der Seele geschnoben, und dai wird et unzweifelhaft zu einem grossen Erfolg« fördern." . . .
' Balduin   HSIUMoaen,   Berlin.
. . . „Das sehe ich, dait Sie die Bezeichnung Meister der deutschen Roman-dichtung mehr verdienen als ich, der anspruchslose Erzähler." . . .
Aucuat NUmaan, Dresden. Bei
der Lektüre geriet ich von einem Er-ttaunen in das andere. Ein deutscher Autor, der teine Sprache zu handhaben versteht   und   der   tich   auch   die   Zeit
nimmt et zu tun. Ein Autor dar vieUt gelernt hat und noch mehr vieles weist, was man nicht lernen kannl Eine eifrige Liebe zur Wahrheit, ein brennendes Interesse an den Ursachen der Dinge. Verbunden mit grotter dichterischer Kraft. Et itt ein Roman und wird auch fernerhin ein Roman sein in dem Sinne wie Goethe seinen Wilhelm Meister als Roman gestaltet hat. Wat man in unserer Zeit wirklich nicht («nag bewundern kann,
Prof. Dr. W. Oncken. Giessen. . . . „In jedem Satze, den Sie niederschreiben, finde ich den Beweit der Befähigung, Selbtterlcbtet poetitch tu gestalten und philosophisch zu verwerten — ganz to wie ich mir denjenigen denke, der mitberufen ist, die Geistesgeschichte unseres Volkes im Beginn des ao, Jahrhunderts darzu-itellen* . . .
Anton rralharr von Tsrfall in Schliersee. . . . „Alles Ach und Weh unserer zerklüfteten Zeit wird hier in ein persönliches Schickt«! gelegt." . . .
Rudolf Prssbor. Berlin (Im Frankfurter General-Anzeiger). . . .kEi liegt Erzieherische! in dem Buch. Hier ist ein Leben, hier itt teine Beichte. Durch dat Ganze braust, Blumen und glitzernde Steine mitreissend, ein Strom von Jugend." . . .
Julias R«d«ab*rf. Berlin.. .. .Ein Roman, der nicht nur unterhalten, sondern auch Gutes wirken wird." . . .
Eugsn   Sallnf«r,    Wien.....
.Der schöne Idealismus, welcher das Eigentum des grossen Schiller war, erlebt in Ihnen wieder eine Auferstehung." ..
Prinz Emil Sehenaich - Caro-lath,  HaBoldorf 1. Holstein.  . . .
„Jugend.stiirme, Kreiheitshymnen brauten durch dieBlätter.und überall gibt sich ein ehrliches Wahrheitssuchen kund." ...
Bernharaln«    Schulz« • Smidt,
Bremen. . . . „Das werde ich noch oft wieder lesen.'* . . .
Friedrich Spl«laa««n,  Berlin.
. . . „Ein vortrefflicher Roman voll Feuer, Geilt und Leben, der unzweifelhaft vielen und berechtigten Anklang beim Publikum finden wird." . . .
Haarte«   Rtinhold   *.    Stsrn,.
Liinz. . . . .Ich halte den Roman für ein wackeret und treffliches Werk." ...
Felix   Fr«ih«rr   ¡.    Stsngltn
Zehlendorf. . . , .Ich finde, dait ein grosser Zug in dem Buche 1st.*  . . R«iehsritt*r     ••»     Vincent!,
Wien. ¦ . ¦ »Da itt Jugendfritche und nichts Gemachtes.* . . .
Wllh«lm Walloth.    München. .Et  könnte   ein  «weiter  Wilhelm Meuter werden." . . .
In Ihntichem Sinne luuern sieht Gtrrfcart *«n Amynttw. 9r. Hans Uam.
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Infolge   Beschlusses   der   Kruinisclien Sparkasse   wird   fünf*   oxter11", Scliülorn   jiU8   Krain   der Unterricht   nn   der   Laibacher   Handelslehr- ^ Erziehungsanstalt samt Verabreichung der Lehrmittel  unentgeltlich l'i'U' <) Schuljahr 1904/1905 erteilt.                                                           (3033) ä"1
Hierauf Reflektierend«,   welche   das   14. Lebensjahr   erreicht,   Wpl, ihre  Gesuche   mit  Beifügung   ihres Nationale   und   der Nachweisung •'•*? Dürftigkeit,   sowie    ihre   Zeugnisse   über   die   Absolvierung   der   3. ^0".' Gymnasial-   oder   oberen   Bürgerschulklasse   mit   lobenswerter   Sittenkl^9 und wenigstens befriedigendem Studienerfolge bis längstens 20. SepteniP8 anher vorlegen, damit dann alle eingelaufenen Gesuche der löblichen Direkt''' der KrainJSChen Sparkasse fcur Beschlußfassung unterbreitet  werden. Laibach, am 28. Juli  1904.
Die Direktion der Haudels-Leliranstalt
Arthur Mahr.

Sai&Qcsier .Reituno Mr. 172.                                                                     1555                                                                                       30. 3uli 1904.
Aviso.
,        Ini Monate August 1904 finde,, im Vereiche des 3. Korps die Sicherstellungsverhand. umgen von
Oeu, Stroh, Krennholz, Steinkohle, dann teilweise von Dafer
pro 19«4/ft5, sw<t, u„b zwail
^^lm                               Velm                                       3Ur die Stationen 8.              Militär. Nerpfleasmagazine in    »^ Pola 9.              Militär. Verpfte«»magazine in    ,z._., Graz                                                ° 10.               Nezirlshauptmannschast in            Vruct a. M., Leoben, St Marein Vruck a. M.                                  und Iudenburg "               Kllial.Nettenmagazine in «5illi    C'Ni «nd Pettan lli.     ^       Militär NerPflegHmagazine  in    Marburg, Windisch°sseistritz u„b ^           Marburg                                         Straß 16.     ^      Militär. Nerpflcasmagazine in    T^st ,„>d Capodistria 3                ^                                                ,......... llj.      m      Militär.Uerpflegtzmagazine iu    z^^H ^^^^tz 3           Laibach                                               ^            ^ " W,     ^      Militär. Verpftegsmagazine in    M« und Oradisla «örz                                               ° 82.              Militär-VerpfteaSfilialmaga.       ^^^ ^eebach) z»ne »n >v»u<»«l ^               ^i^r. Ner^fleaSmagazine '"    Klanenfurt, St Peter, St. Beit a, G "               «emeinbeamtc in Tarvi«              Tarvis^ Malborghet, Raibl und
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Endesgofortigtor bringe dem P. T. Publikum er-gebenst zur Kenntnis, dass ich mein infolge niagistrat-licher Konzession erhaltenes Raiichftuigkehrergewerbe mit  1. Juli 1. .1. auszuüben begonnen  habe.
Infolgedessen erlaube ich mir, mich den Herren Hausbesitzern für Auftrüge dieser Art anzuempfehlen, welche ich in jeder Hinsicht pünktlich und verliisslich ausführen werde.    Achtungsvoll                         (2925) 3—3
Josef Urhovec
konzess. Rauchfangkehrermeister für die Stadt Laibach, wohnhaft Petersstrasse 50.
Grazer Handelsakademie.
I                                                          UeBrün«l«'t]!lMU:i.    —
Oeffentliche Anstalt im Range einer vierklassigen Obermittelschule. Die Absolventen geniessen in vollem Umfange das Einjährig-Freiwilligenrecht. Die Zeugnisse der Anstalt sind staatsgültig. Der Bau eines neuen, besteingerichteten Schulgebäudes
ist im Zuge.
Aufgenommen werden Absolventen vun IJnterniittelschulen, sowie von Bürgerschulen (diese unter bestimmten Vorbedingungen), Aufnahmen au« anderen gleichgestellten Schulkategorien sind von d«jr liewilligtiug des hohen Ministeriums abhängig. Das Gleiche gilt für den UobertriU aus einer höheren Mittelschulklasse in din zweite Handelsakademieklasse. (Die Ministerialgesuche sind bei der Direktion einzureichen.) Schulbeginn  19. September.                                                                2980) 8-3
Eine VorbereitungHklasfte wird derzeit noch für minder qualifizierte Ausnah uisbewerber sowie für Scliüler, die der deutschen Sprache noch nicht genilgond mächtig sind, geführt.
Mit der Anstalt ist ein ei^jühr. Abilarientciikar« (Meglnn 5. Oktober) für Absolventen von Obormittelscliulen und denselben gleichgestellten Lehranstalten verbunden, die sich kaufmännischen oder industriell Mi Unternehmungen zuwenden oder die als Hochschüler (Juristen) ihre Kenntnisse /.citgemilß erweitern  wollen.
Auch freie, an keine bestimmte Vorbildung gebundene ffaiixjäliriKe uil«l ' hnlbjiUirige Kurse für Herren und abgesondert für Damon werden abgehalten. (Beginn  iy. September und   lf). Februar.)
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bei Rehiuch-Sauerbrunn.   kehrsberechtigter   Balsame   werden   straf-
I                       gerichtlich verfolgt.
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I                  ~                   schmerzlindernd,   erweichend,   lösend, ziehend,   heilend   etc.
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|i    beginnt der Unterricht am 1. Oktober 1904.   f
\i             Auskauft und Programm« bei                          (3052) 3-i      f
I             Arthur   Mahr  E
\f                                             Inhaber und Direktor.             t
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wie neugeweht wieder herstellen,  und hahe ich viele Tausende von Schrei hen,   in    tit>\ ' Hosteller ihre Zufriedenheit »nm Ausdrucke brachten,   voreuweisen.                       \"
Kleiner Auszug von unverlangten Attesten:              Kd
Frau J. GrÖ88l, k. u. k. MaschinistonsgaUin, Pola : |
ich machte Stopfarbeiten mit Strick-, Wirk-und Weißwasche, ja seihst Tuchwaren   stopfe ich schon   und   alles   gelang   mir vollkommen ! gut     Da  das Stopfen mit Ihrem Apparat die ! Augen schont, durchaus nicht langweilig   ist, ! sehr   schön,   gleichmäßig   nnd   stark   arbeitet, j ja wie angewebt aussieht, werde ich denselben Überall bestens anempfehlen.
Ernestine Gürtler, Triest.
Meines Töchterehen« (11 Jahre) größte» Vergnügen ist Ihr Stopf-Apparat. Die Arbeiten darauf sind wirklich gediegene und für junge Mftdchen sogar lehrreich.                               I
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Stadt. Mädchenschule Margarethen, Wien.
Ersuche um Zusendung weiterer 40 Stuck Stopf-Apparate
Josef Eggenthaler, Oberlehrer.
Deutsche Mädchen Bürgerschule Praß s" J
Hitte mir vorläufig 80 Stück "jjfl/l StopfApprirato. zu «chicken.    Ich Im™"'^ bald eine größere Anzahl  bestellen *"   .,# denn der Apparat,   ist   von   unbedinf? Vorteil« und  praktischem Werte.
Hochachtend            . A\ft'
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Mädchenschule Gaudenzdorf, " [flj('
Ich   beehre   mich,   Sie   in   KeI1 ^is y setzen, daü die Kinfiihning  der  »^ S^ sieht   und   Hegntachtung   vorgeleg ^ . Apparate für  die   obige   Schule v<in^|v*"^ löbl. Ortsschulrales genehmigt würd« "  ^ \K Sie der Anstalt,   gefl.  weitere  30  St^ fj/j St.opf-A])|>arate mit Kuclmung »'^   ^fl«'1 des löhl. Ortsschulrates in Oaiidon*«»0 senden lassen.                                    .y{$ (i
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von  AntorUtUeu unerknnut wurde.                     (1015) 10—:
!jrr^^^'t^rr^""l  Vollständiger Ersatz für Butter, tri^'iT*. .          ".        Schmalz, Schweinefett etc.
&''/iro'«-v.         ^fyiii&tf-     Verlangen »Sie «Kunerol» in jodem besseren WT                 firB\®\     KonsuniKeflch&ft. Nach Orten, wo «Kunerol»
/ g&gpfl@J&©& \    i   nicht Kofllhrt wird,   versenden   ^^T^                     ^
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