413 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 53. Montag den 6. März 1876. (702—2) Nl. 1487. Invalidenstiftung. Zur Betheilung aus der Adelsberger Grotten-und Franz Metelko'schen Invalidenstiftung wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Es sind dazu im Allerhöchsten Dienste invalid» gewordene, in kei-"eu! Invalidenhause untergebrachte Krieger berufen, wobei auf die erstere die in Adelsberg gebürtigen, auf die letztere aber die im Bezirke Nassenfuß gebürtigen und in deren Ermanglung andere in «rain geborene Invaliden den Anspruch haben. Der zu vertheilende Betrag belauft sich bei jeder dieser Stiftungen auf 37 fl. 80 kr. — Die Bewerbungsgesuche haben folgende Belege zu enthalten : 1« den Taufschein, zur Nachweisung des Alters und des Geburtsortes; 2. den Beweis geleisteter österreichischer Kriegsdienste durch Militärabschied, Patental-Invalidenurkunden u. dgl.; 3. den Beweis, daß der Bewerber wirklich in diesen Kriegsdiensten invalid geworden ist, und die Beschreibung der Art der Invalidität; 4- die Angabe, ob der Invalide, ledig, verehelicht, Witwer oder Versorger anderer Personen ist; 5. das pfarrämtliche, von der Gemeindevorstehung bestätigte Dürftigkeitszellguis, worin genau angegeben sein muß, ob der Bewerber irgend ein liegendes oder bewegliches Vermögen, einen und welchen Aerarialbezug, irgend welchen Dienst oder ein sonstiges öffentliches oder Privat« beneficium hat. Die diesfälligen, nach dem Erlasse des hohen k- l. Finanzministeriums vom 19. Mai 1851 stempelfreien Gesuche sind nun im Wege der Pottaschen Behörden, in deren Bereiche der Invalide stinen Wohnsitz hat, und zwar längstens bis 10. März l. I. "N die k. k. Landesregierung zu richten. Laibach am 23'. Februar 1876. O. k. fandeolegierung für Krain. "(736—1) Nr. 1317. Kundmachung. Vtit Rücksicht auf die beginnenden Vorar. beiten für die am 29. April 1876 stattfindende einundvierzigfte Verlosung der krainischen Grultdentlaftmlgs - Obligation wird die Vornahme der Zusammenschreibung oder Zertheilung der bis Ende Oktober 1875 zur Verlosung angemeldeten krainischen Grundentlastungs-Obligationen, so wie ferner auch die Vornahme don solchen Obligationen-Umschreibungen, bei den eine Aenderung der Nummern einzutreten hätte, für die Zeit vom 16. März d. I. bis zum Tage der Kundmachung der am 29. April d. I. ver-losten Obligationen sistiert. vaibach am 1. März 1876. («76-3) Nr. 1227. wp»"!,^^^^""s """ «lanzleiossizial., cvc«. "ell Assistentenstelle beim landschaftlichen Wssamte. Bei der landschaftlichen Hilfskanzlei wird "Ne Kanzleioffizial-, eventuell Assistentenstelle zur Von H 3^"^"' mit welcher ein Iahresgehalt au? ^ p" "'"tue" 500 ft., mit dem Rechte im ""^uennalzulagen von 50 fl. nach je fünf, cleb/^ ^^"chen Dienste zur Zufriedenheit zu- quen^ "erbunden ^i ^ Quiw einbe ö ^" "^" in die Ruhegebühr nicht UM^"' Veuttrber um einen dieser Dienstposten Von ,^?Mng und österreichische Staatsbürger "nvescholtenem Lebenswandel und tadellosem Charakter sein; sie haben anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit einem landschaftlichen Beamten verwandt oder verschwägert sind. Ferner haben sie nachzuweisen, daß sie wenigstens das Untergymnasium oder die Unterrealschule mit gutem Erfolge beendeten, der slovenischen und deutschen Sprache in Wort und Schrift vollkommen mächtig und im Kanzlei-Manipulationsgcschäftc gut erfahren sind, wie auch ihre bisherige Verwendung und Eigenschaft bis zur gegenwärtigen Zeit. Ein sehr wesentliches Erfordernis für diesen Dienst-Posten ist eine geläufige, reine und leserliche Handschrift. Bei sonst gleichen Verhältnissen werden jene Bewerber vorzugsweise berücksichtiget, welche sich auch Fertigkeit in der Stenographie eigen gemacht haben. Bemerkt wird noch, daß für die landschaftlichen Beamten und Diener und für deren Witwen dieselben Pensionsnormen Giltigkeit haben, wie für Staatsbeamte, und daß die anrechenbare Staatsdicnstzeit in den Landcsdienst eingezählt wird. Bewerber wollen ihre mit den erforderlichen Belegen versehenen Gesuche, wenn sie in einem öffentlichen Dienste stehen, durch ihren Amtsvor-stand, sonst aber unmittelbar bis 31. März 1876 beim krainischen Landcsausschusse einbringen. Laibach am 24. Februar 1876. (740—1) Nr. 978. Gefailgcn-Aufscl)ttsstcllc. Zur Besetzung einer definitiven Gefangenauj-sehersstellc erster Klasse mit dem jährlichen Gehalte von 300 Gulden und 25"/,. Activilätözulage, dann zweier provisorischen Gefangen Ausschcrsstellcn zwei ter Klasse mit dem jähil. Gehalte von 260 Gulden und 25"/<, Aclivitätszulage, dann dem Genusse der kasernmäßigcn Unterkunft nebst Service, dem Be» zuge einer täglichen Brotportion von 1 '/^ Pfunden und der Montur nach Maßgabe der bestehenden Uniformierungsvorfchrift in der k. k. Strafanstalt zu Laibach wird hiermit der Concurs ausgeschrieben. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, Standes, ihrer gewerblichen und Sprachkenntnisse, insbesondere der Kenntnis der beiden Landessprachen, und ihrer bisherigen Dienstleistung binnen vier Wochen, vom 10. März 1876 an gerechnet, bei der gc-sertigten k. k. Staatsanwaltschaft zu überreichen. Auf diese Stellen haben nur solche Bewerber Anspruch, welche entweder nach dem Gesetze vom 19. April 1872, Nr. 60 R. G. B., oder nach der kaiscrl. Verordnung vom 19. Dezember 1853, Nr. 266 R. G. B., für Civilstaatsbcdicnstungen in Vormerkung genommen sind. Jeder angestellte Gefangcnausfeher hat übrigens eine einjährige probeweise Dienstleistung als provisorischer Aufseher zurückzulegen, wornach erst bei erprobter Befähigung fcinc definitive Ernennung erfolgt. Laibach am 2. März 1876. B. k. S'tnlitoanwallschast. (663—2) " Nrl 288. Kuudiuachuug. Se. Erc. der Herr Minister sür Cultus und Unterricht hat mit h. Erlasse vom 19. Jan« ner 1876, Z. 21032, im Sinne des § 2 der Armenbücher-Vorschrift vom 4. März 1871, Zahl 13656 (Minist.Verordnungsblatt 1871, Nr. 20), dem k. k. Landrsschulrathe bekannt gegeben, daß sich der Gcldwerth dcr für das Schuljahr 18756/ auö dem Wiener-Schulbüchcrverlage abzugebenden Armenbücher sür Krain mit Eintausend vierhundert zwanzig und zwci (1422) Gulden beziffert. Von diesem Betrage entfallen nach Maßgabe der Dürftigkeit und der Zahl der schulpflichtigen Kinder aus den Schulbezirl Gottschee....... 145 ft. 07 kr. Loitsch....... 99 „ 54 „ Tschernembl...... 92 „ 43 „ Stadt Laibach mit Einschluß der Uebungsschule .... 66 „ 83 „ Landbezirk Laibach .... 136 „ 5l „ Littai....... 81 „ 10 „ Gurkfeld....... 156 „ 42 „ Krainburg...... 135 „ 09 „ Stein....... 127 „ 93 „ Rudolfswerth..... 136 „ 51 „ Adelsberg...... 153 „ 57 „ Radmannsdorf..... 91 „ — „ zusammen 1422 ft. — lr. Dieses wird mit dem Beifügen zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß für das Schuljahr 1875/6 von den k. k. Bezirksschulräthen um die obbeziffertcn Beträge im Sinne des H 5 der ob-citierten Armenbücher-Vorfchrift Armenbücher ange^ sprochen werden können, daß jedoch die bezüglichen Anspruchschreibcn längstens bis 20. April d. I. anher vorzulegen sind. Laibach am 21. Februar 1876. K. k. fandeoschulrath fur Krain. (679—3) Nr. 1660. Cmmirs-Kundmachung. Zu besetzen ist eine Steuereinnehmersstelle bei den k. k. Steuerämtern in Kram in der IX. Rangs-klaffe, eventuell eine Steueramts - Controloröstelle in der X. Rangsklasse, beziehungsweise eine Steuer-amts-Adjunctcnstelle in der XI. Rangsklasse, mit den gesetzlichen Bezügen, dann der Verpflichtung zum Erläge einer Dienstcaution im Gehaltsbetrage. Gesuche sind unter Nachweisung der gesetzli chcn Erfordernisse, insbesondere der Kenntnis der Landessprachen, binnen vier Wochen bei dem Präsidium der k. l. Finanz-Direction in Laibach einzubringen. Laibach, am 20. Februar 1876. K. k. /inanzdirection. (686—2) Nr. 617. Dicncrstcllc. Bei dem k. k. Bezirksgerichte Laas ist eine Dienerstelle mit den system mäßigen Bezügen und mit dcr zeitweiligen Zuweisung bei dem k. k. Bezirksgerichte Lack in Erledigung gekommen. Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche im vorschriftsmäßigen Weqe binnen vier Wochen, d. i. bis 28. März 1876, Hieramts zu überreichen. Die anspruchsbcrechtigten Militärbewerber wer-den auf das Gesetz vom 19. April 1872, Z. 60 R. G. B., und die Ministerial-Verordnung vom 12. Juli 1872, Z. 98 R. G. B., gewiesen. Laibach am 24. Februar 1876. K. f. Landcsfterichts Präsidium. (661-2) Nr. 60. Uutcrlehrerinstclle an der vierllassigen Volksschule zu Luttenberg, 11. Gehaltdklasse ist wieder zu besetzen. Bewerbcrmen, welche der deutschen und slovenischen Sprache fähig sind, wollen ihre Gesuche bis 1. April d. I. im vorgeschriebenen Wege überreichen. Bezirlsschulrath Luttenberg am 20. Februar 1876. Der Vo,sitzend,: Prem erstein. 414 Anzeigeblatt. (685—1) Nr. 1093. Dritte ezec. Feilbietung. IumdiesgerichtlichenGdicte vom Uten Dezember 1875, Z. 6779, wird bekannt gemacht, daß die in der Execution deS Wilhelm Killer von Kralnburg g-gen M-,« tdias Küster von Olscheul auf den 4ten März und 4. April l. I. angeordneten ersten und zweiten RealfeilbietungStag-satzungen als abgehalten erklärt wurden und daß es bei der auf den 5. Mai l. I. angeordneten dritten efecutioen Feilbietung sein Verbleiben habe. H. '. Bezirksgericht llrainburg, am 22. Februar 1876.__________________ (674—1) Nr. 1550. Erinnerung an Maria Zlindra, FranzIam-nil, Ierni Hoieoar und Martin Hnideriii von Großlaschiz und deren unbekannte Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Groß« lafchiz wird der Maria Hlwdra, Franz Iamnik, Ierni Hocevar und Martin Zni-deiili von Großlaschiz und deren unbekannten Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: nd hiezu drei FeilbietungS-Tag-sahungen, und zwar die erste auf den 30. März, die zweite auf den 29. April und die drille auf den 1. Juni 1876, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im hitsigen Nmtslolale mit dem Lnhange ange« ordnet worden, daß die Pfandrcalilät bei der eisten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schahungswerlh, bei der dritten abcr auch unter deuselbtn Hinlangegeben werden wird. Die Ltcitalionebedmgnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vudium zuhanden der LicitationScornmission zu erlegen hat, sowie daS Echätzungsprotololl und der Glundbuchse^ract l^nen in der dies« gelichllichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Großlaschiz am 16. November 1875. (603-1) Nr. 8181. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom k. t. Bezirksgerichte lioltsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Jakob Na-gode'schen Grben von Oberdorf die exec. Versteigerung der dem Blas. Oswald von Kir^dorf gehörigen, gerichtlich auf 2144 fl. geschätzten, im Grnndbuche Loilsch sub Rctf..Nr. 2tt, Urb.-Nr. 11 vorkommender, Realität bewilliget und hiezu drei Feilble« tungs, Tagsahungcn, und zwar die erstt auf den 6. April, die zweite auf den 6. Mai und die dritte auf den 7. Juni 1876, jedesmal vormittags um 10 Uhr, in der hiesigen Gerichlslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über den Schätzungswerth, bei der letzten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LicitationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10peiz. Vadium zuhanden der Limitations commission zu erlegen hat, so wie daS OchätzungSprotololl und der Orundduchse^tract können in der diesge-richtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Loitsch am 16ten Oktober 1875.______________________ (275—1) Nr. 7313. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: «is sei übcr Ansuchen des Franz Fortuna die exec. Versteigerung der der Maria Mihiö von Masern gehvrigen, gerichtlich auf 725 fi. 60 lr. geschätzten und im Grundbuche der Herrschaft Gottschee 8ub Urb. - Nr. 2436 und Nc»f..Nr. 2082 vorkommenden Realität bewilligt und hiezu drei Feilbletungs'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 11. »pril, die zweite auf den 12. Mai und die dritte auf den 13. Juni 187«, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Umtslotale mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfanorealltüt bei der ersten und zweiten Feilbirtung nur um oder über den Schätzungswerlh, bei dcr dritten aber auch unter demselben hint-augegeuen werden wild. Die Licitatlonsbedmgnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der LicitalionScommissiou zu erlegen hat, sowie das SchähungSprvlololl und der GrundbuchSexlract lünutu in der dieSge-rtchtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. VczillSgerichl Reifniz am 29stm Dezember 1875. (281—1^ Nr. 6887. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: Es sel über «l'suchen des Johann Lesar von Iurjovic die exec. Versteigerung der dem Frz. Goiöe von Niederdorf gehörigen, gerichtlich nuf 1570 fl. geschätzten, im Grundbuche der Herlschaft Relsuiz Urb.« Nr. 40 vorlommeudlN Realität bewilliget und hiezu drei FellbielungS'Tllgsahungen, und zwar die erste auf den II. April, die zweite auf den 12. Mai und die dritte auf den 13. Juni 1876, jedesmal vormittags von 9 bi« 12 Uhr, in d bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Ioh. Maroll von Zeravnic die executive Versteigert der der Margarcth Debeuc in Grahovo gehörigen, gerichtlich auf 638 ft. geschätzte" Realität »ud Rclf. - Nr. 697 26 Grundbuch Haasberg wegen aus dem Zahlung auftrage vom 4. Mai 1874. Z. 2845, dem Gcfuchstcller schuldigen 78 ft. 75 ll. 0. g. u. bewilliyt und hiezu drei Fellb'" tungs'Tagsahungen, und zwar die e's" auf den 29. März, die zweite auf den 1. Mai und die dritte auf den 31. Mai 1876, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhl, in der GerichtSlalizlei zu loitsch mit del« Anhange angeordnet worden, daß dle Pfandrealität bei der ersten und zweitt" Feilbietung nur um oder über den Sch^ tzungswerth, bei o:r d.itttu aber auch m'ter demselben hintangegeben werden wird. Die Vlcitationsbedlnanlsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemach' tem Anbote ein 10°/, Badium zuhaudel! der LicitationScommission zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprototoll und dcr GrundbuchSextract lilnne» , ^ wic daS Schützungbprolololl und Grundbuchscpruct liwnen m der dttsu richllichen Registratur eingesehen wer° Zugleich wild den unbelannteu «" nach Barlhelmä Logar, Martin "" , und Mathias und Maria Logar vo" " ^ dors Nr. 73 zur Wahrung ihrer Nech'e ^ Herr Malhlus Kugaj vou Ooerdors ^^. curator »ä acwm distellt und «h" bezügliche Bescheid zugestellt. ^ «. l. Bez,rlsg«rlcht Loitjch aw ^^' Oktober 1675. 415 (589-3) Nr. 7331. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Mölliin» wirb belanut gemacht: <3S fei über Ansuchen des Herrn Felix Htß von Mölllina die exec, Versteigerung der dem Johann Gooedmt gehöligcn, gerichtlich auf 2870 ft. geschätzten Realität in Dl^omelsdorf Eurr . Nr. 57 »ä Gut Tschernemblhof bewilligt und hiezu drei Ieilbietungs-Tagsahunaen, und zwar die llfte auf den 29. März, °" zweite auf den 29. April und die dritte auf den 30. Mal 1876, ledesmal vormittag« von 9 bis !0 Uhr, im Gerichlssaale mit dem UnHange angeordnet "oroen, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Fcllbietnng nur um ober über den Schätzungswert, bei der dritten ader auch unter demselben hlntlmgegebm wer-^ den wird. Die LlcitationSbcdinMsse, wornach! mSbesondere jeder Licilaiit vor gemachtem ^ «nbote ein 10°/, Padium zuhaidcn dcrz ^citalionScomn! sslon z>, nlegen hat, sowie, das ldchähungsprolotoll und der Grund»! buchStfttact lönncn in der diesgcrichllichcn' «egistralur cingcschen werden. ! ^ <. l. Bttirlsgericht Mötlling am 30. Oltobcr 1875. ! (617—3) Nr. 5182. : Executive ! Realitätm-VersteigenmN' Vom l. t. Gezirlsgerichte Lollsch w'rd! plannt gemacht: ^ Es j:i über Ansuchen des l. l. Steueramtes «ollsch die cfcc. Bcrstcigtruna der^ bem Lorei'z Miheuc von Nlederdorf gchü«^ li^ltn Nealität sub Post. - Nr. 566/l aä Gruubbuch Haasberg wcarn aus dem steuerürnllickcn RückstandsauSweise vom ^ Mai 1872 dem hohen Aerar schuldigen 6l)fl. und 20 fi. 22'/, lr. bewillig» und hlezu drei Fellbietungs-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 29. Miirz, d>t zweite auf den 1. Mai und die drille auf den 31. Mai 1876, jedesmal vormittag« von !0 bis lii Uhr. in der Vlrichtslanzlei zu ^oilsch mit dtm Anhange angeordnet worden, daß blc Pfandrelllität bei der ersten und zweiten äeilbictung nur um o^er aber den Schä» hmigstverch. bei der drillen aber auch unter dtmselben hiutanaegeben wcrdcn lvlrd. Die Licitalim.sbedlugnlssc, Vornach insbesondere jeder Licltant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licltatlvllöcommissiou zu erlegen hat, sowie daS Schühungsprotololl und der Grundbuchsextract lönnen in der dicsge-rlchtlichen Renistratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Loilsch am 23stcn August 1875. '(W? -3) Nr. 8182. Executive Realitätenverstelssemug. «om l. l. Bezirksgerichte Loitsch wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des ttorenz Iereb don Petlovc die exec. Bersteigeruna der dem Franz Meze von Unterp an,m «ebl chen m Grm,dbucheHaas^/^Rttf°' "r. 85'/,, dann St. N^.chi Urb . N,-^ und St. Margarethi Urb.-Nr. 90 v° m. wenden Realitäten bewilligt und bi z. dr.3eilb.tungs.T^^^ ., 6. Upril, "e zweite auf den u^ .. 6. Mai und die dritte auf den ie»-« , 7- 3uni 1876, i° n Ü! vormittags 10 Uhr, in der hie. una?» ?«ichtslanzlel ""t dem Anhc nge ^.U"td„et worden, daß die Pfandrcalität um °! "^" ""^ zweiten Feilbictung nur der ds^ ^^" ^ll Schähungswerth, bei "'lleae^"' "^" °"lh unter demselben hint-"segebln werden wird. Die LicilationSbedingnisse, wornach lnsbesondne jeder Licitant vor ge:nachtcli, Anbote cm i0"/<, Barium zuhanden dcr ^icilalionscommiffion zu erleqen Hut, sowie das SchälMigsplotollill und der Glund buchsexlrall lönnen in der dicsgcrichll.chcli Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht titsch am 16ten Oltober 1875. (185—2) Nr. 0208. Erinnerung an Joses Fuchs, «ulus Brun ich, Franz Zoller,ElisabelhP räch, Josef Sirc u. Lorenz RoSmann und andere unbclannle Erben. Bon dem t. l. Bczirlsgllichle Krain-bürg wird dem Joscf Fncho, LulaS Bru nich, Franz Zoller, Elisabeth Prach, Josef Sirc und Lorcnz Roönunm und anderen uubelannlcn Eiben hiemit cnnnert: lös habe wider dieselben bei diesem Gerichte Johann ttitar von Neudorf dir Klage äs plk03. 13. November 1875, Z. 6208, pew. Bel Ml- und El lösche«, crlliirung der auf de^ Realität uud Urb.. Nr. 56 und 57 » dcr Forderung p'.r 296 ft. 20'/. lr. d. W. ode, 218 ft. 58 lr. E. M. ^dcr 0. W, 229 si. 91'/» lr.; c) > ft. ö. W. gc» willigt und zur Bornahme derselben die efec FeilbietungS - Tagsahungen aus den 22. Mürz, 2 2. Kuril und 27. Mai 1876, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, daß dic feilzubietende Realität nur bei drr letzten unlicoldneten ,>c>lbielung auch unter dem Schützungswcrthe an den Meistbietenden hintüngegebell wcrde. Das Schäyungsprolotoll, der Grund« buchsexlracl und ble Uicilalionsbedinamsse tönern bei diesem Gciichlc in den gewöhn» lichcu Amtssluudcn cingcschcn werdcn. it. t. Äezirlsgerichl Oderlaivach am 10. Februar 1876. (628—3) Nr. 876, Executive Feilbietung. Bon dem l. l. Bezirksgerichte Oder-lmbach wird hicmil bllaimt gemocht: läö sei übcr daS Ansuchen des Dr. Julius o. Wmzbach in «ail?ach, gcgen Franz Dolenc von lUicderdolf lorgcn aus dem ZuhlungSbesehlc vom 5. August 1874, Z.3l59, fchuldigeu 20 fi. ö. W. c. 8. c in die tfcc. offcl.lllchc Bclstcigtlung der dem letztcrn gchörigrn, im Glundbuche der Herrschaft Blllichgraz 8ud wm. 1. loi. 43 Rclf.»Nl. 34 oollolllMlndlrNcalilätsammt ilil' und Z.lge'^öl iul gcrichllich crhoblnen Schähungellucrlhc von 9727 fl. ü. W. ge< wlUigcl lind zur Bo^nahluc derjclden dic FcilbiclullgS-Ta^fatzullgln auf den 1. ttpril, 3. Mai und 3. Juni 1876, lebeSmal vorm. um 9 Uhr, hiergcrichts mit dem Anhange bestimmt worden, dl»ß die !<.ilzubiclendcn Vesitzrechte nur bei dcr letz' len Fe>lbittul,g auch unter dem Schatzungs-werthe an den Mcislbictmbell hinlangc-geden wcrdcn. Das Schtihungsprolotoll und die ^ici-t^tionsbedingnisse lönncn bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen AmlSslundcn eingesehen werdcn. K. l. Bezirksgericht Oberlaibach, am 8. Februar 1876. (626—3) Nr. 268. Executive Feilbietuug. Bon dem t. l. Bezirksgerichte Obcr-lllibach wird hiemil bekannt gemacht: den, daß dic scilzuUcwide Realität nm bei der letztm Feilbielung auch unter deui Schätzuugswcilhe au dcn Meislbielendeli hitttangcgebcn werde. D^s Schähullgöprotololl, der Grund« buch^rxiracl und die ^icitationet>edi,ia< nljse lönnen bei diescm Gcrichte in den ge< wohnlichen «mtsstuudcn euigcschen wcldcn. K. t. Bezuts^trichl Oocrlaibach am 14. Jänner 1876. (652-2) Nr. 19377. Executive Realitäten-Versteigerung. Bom t. l. städt.-deleg. Gezirlsgerlchte laibach wird bclannt gemacht: Es sei übcr Ansuchen der Maria Stefftl von Gleiniz die executive Bersteigerung der dem Josef Janlooic von Greooic gehöri-gcn, gerichtlich auf 2710 fi. 80 lr. und 520 ft. gcfchatztcn Realitäten Rclf.'Nr. 66, Ulb.-Nr. 1009 2(l Magistrat Laibach be-williget und hiezu drei FeilbielungS-Tag-sahungen, und zwar die erste auf den 22. Mürz, die zweite auf den 22. «pril und die dritte auf den 27. Mai 1876, jedesmal vormittag« von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichte mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Fellbielung nur nm oder übcr den S^ützungswerlh, bcl der dritten aber auch unter demselben hinlange-geben wcrbcn wird. Die Licilationsbebingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbole ein 10"/, Badium zu Handen der ^icitalionScommission zu erlegen hat, sowie daS Schätzurigsprotololl und der Grundl'uchsextlacl lönnen in der dies-gerichtlichen Registsatur eingesehen werden. K. l. stäbl.-dcltg. Gezülsgericht Kai-bach am 24. Oltober 1875. (651—2) Nr. 22360. Executive Feilbietung. Bom l. l. städt.'dclcg. BezulSacrichte Laibach wird bekMnt gegeben: Es sci zur Einbringung dcr dem Franz Zalraiiel von Poniloe, Vezirl Groß. laschiz, gegen Gertraud Zallar von Vrunn-dorf zustehenden Forderung per 39 ft. sammt Anhang im Verfolge der Efecu» tionSschrille die tfec. Feilbietung der der Gertlllud Zälar gehörigen, im Grund-buche 2<1 Sonnegg »ud Ulb »Nr. 36, Linl.-Nr. 37, vorkommenden Realität, welche zufolge SchähxugSprotololleS <1u pr^y». 27. April 1874, Z. 7840, gerlchllich auf 1693 ft. 60 lr. bewtsthct wucde, bewilligt und zur Vornahme de»selben dle Tahsahuligcn auf den 22. Mürz, 2 2. April und 2 7. Mai 1876, jedcomal vormitlngS 9 Uhr, Hingerichts mit dcm Anhange angeordnet worden, daß die in Execution gezogene Realität nur bei dcr letzten Feilbielung liölhigenfalls auch unlcr dcm Schätzungswerlhc an den Meistbietenden hintangegedcn wird. K. t. städl.'delcg Gezitlsgericht Lal-bach am 9. Novcmber 1875. (650-2) Nr. 22361. Executive Realitäteu-Verfteigerullg. Bom l. l. slädt..beleg. Bezirlsgerichle laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcS Franz Za« lrajscl von Ponilve die exec, Vclsteigerung der dcm Franz Grieß von Piantzbüchl gehörigen, gerichtlich auf l68l fi. aefchätzten Realität Wb.-Nr. 524, Rctf..^ir. 39b, Elnl.'N'. 453 llä Sonnegg bewilligt und hlezu drei Feilbietungs-Tausatzunaen, und zw»r die erste auf den 22. M2rz, die zweite auf den 22. «prll und die dritte auf den 27. Mal 1876, jedesmal vormittags von 10 bl« 12 Uhr, biergcrichts mit dem Anhange anaevldnet worden, daß die Pfandrealität bei der eisten u„d zweiten Feilbictung nur um odcr über ' dcm Schützullgswerthc, bei der drittrn aber ' auch unter demselben hintangegeben wer- - den wird. i Die LicitationSbedmgnisse, wornach > insbesondere jcder tticitant vor gemachtem Anbote ein 10pcrz. Badium zu han- - den der LicitationScommission zu erlegen - hat, sowie das Schätzungsprotololl und > der Grmldbuchscxtract tbnnen in der die«-gcrichtlichcn Registratur eingesehen werden. l K. l. städt.-dtlcg. Vezillsgrricht Lal-bach «m 9. November 187b. 416 j^j iemit bce&re tcft niid>, in Erinnerung, 4^A ju bringen, baft bet mir Fortepianos, ^k^ Guitarren unb Zithern um {KÜtge #11 greife fowol ju »ersaufen, aI3 au* /•^.-^ auSntleifien flnb. ^¦^^ Hucb finb bei mir $u Ijaben: Cenpasse, Barometer, Thermometer, Magnete, 8ouasollen,Tellurien, Planetarien, Planlglobien, Globen nebfl allen anberen in ten Säulen ein- gestierten 2ej?rtmtteln. 3n meiner ^anblung wirb ein gesitteter ßeljrling mit einiger *3(6ulbilbung sofort auf= genommen. (748) fj — 1 Jo^aitu öiontiui in gaibavt). tlül]iiiüsd)iiifn *•« fU 15 - MS fL 150 — }o auct, SRafctji^Seibe, 3»iru, Wabesn nnb flpparate flet« in größter HuSroaljt OtUiflft ju b^jben nur bei (8767) 19 Franz Detter, faibart, gubengajf e 228. TUttfhsamm in befler, garantiert eerldèltcfccr Dualität fittU tu (Ciie(cn öcn ber bur et) bie I. f. Watten^ ?au=®efellf*aft in SBten in f«rftn>irtöfdfjaft= Hfler ^fMCftMHB einzig in Ceftemi* mit bei tttOenen ^er&ienftmcDatae prämiierten ftirma Jnlff Jrnftiifiii te Sim^Bruif (Xlml), (©amenMnbler «nb ,tsenganflalten • Ct». lJLartnianii, Vtitaltcb t« meb. ftacultat, Ct» -HnPalt ttfat mehr ^aboburflfrflnfft fonbern föieit, StaDt, icilcrgüfk «r. H. ftu* ^Mutauljtylägc, @cncturcu, Flaa« bti rranen, »Id*fu<$t, Unfrn*lbarr«it, VoHu* tt«nro, IH«iinrs«rliwft«hr9 titni*. osine aa «obneldea cber p brtnnen, ffre^tul^!« obn syphllitlsohe Oesohwflr«. • tTtn^t S)i#cr«ticn witb gttea^tt. ^ouorierte, mit liamtn obtx 41?itft< bt|ti*netc tutk votxbtn nmac^enb btant»orttt. «ei Sinfcnbunj con 6 fl. ö. ID. toerhen ètiU inittcl sammt Äebrouijlanttjftfunfl pc^trentenP jag«|tnb«t. (407A) 100-27 Sie befle (Sattun^ frnbjritigc anicrihuntldjc Ü0|(n-Crbäpfrl, 50 Äilogr. (1 Rentner) ju 3 p. 50 fr., fmb ju saften tu i^aiba* bet 3o^anu Stak, (750) o—l Untere ffotaita. (656—2) Nr. 23110. 8om f. f. ftabt..belcg. ©ejirf«9eii4(e fialbad) tsitb bif8geri$tU$en öbicte oom 22. September. 1874, 3a^i 11713, anberaumten änmelbungaftiftübec ba0 neuerliche (Sinfdjrciten be« flnton ÄauciC, burcö Dr. ©ajooic, de praes. 15. ^oeember 1875,3- 23110, bic Hmor« tifation uub juglei^i bie flrunbbüc$ll<$e Sflf^unfl ber für bic ßenannten laöular-gläubiger fett me^r al« 50 3aljren ^af* tenben (Safcpoftcn bettitliget unb ber bitt* föüifle @cfd)eib bem unser (Sinetn al9 curator ad actum bestellten §errn Dr. pfefferet in Saibad) jufleftctlt roorben. «. !. ftabt.-belea.. ©ejirWgeri^t Cai' baè} am 31. 3stnner 1876. jFürfeu|t-ttnbLungettkranke! ©iejeniiten ^. X. Äaufer, roe(4e ben feit betn %al)rt 1856 eon mir e^eugten üorjügli^en ŠdjneebetflS ftrSttter-tlHot) ecHt ?u ermatten roünf*eu, belieben stets au3briicf(t* Wilhelms Schneebergs Kräuter-Allop pet 1 fl. $5 fr. ju uertangen. llauptd> Mi-Im eel» erg» Krttuier-Allop ist in ^uibdf^fiBV nui* eclit "9V ,^u befommen beim fterrtt Peter linsmilk. (69ß__1) ^r. 1236. ErimlkNlltg an die unbelannt williget worden. Demnach werden alle jene, welche auf den obbefagten Legschein einen Anspruch zu haben vermeinen, hiemit aufgefordert, denfelbcn binnen einem Jahre, sechs Wochen und drei Tagen von dem unten angesetzten Tage so gewiß bei diesem Gerichte anzumelden, als widrigeus auf ferneres Ansuchen des Bittstellers der gedachte Legschein für amortisiert und wirkungslos erklärt werden würde. Laibach am 19. Februar 1876. (657—2) Nr. 2828. Bekanntmachung. Vom k. k. städt.ein w'ld den unbekannt wo befi'idlichen Tabula gliludigern Katharina Pogamil, Katharina Stroj, Thomas Pohli», Kasper Clhuli. Helena <^ehun, G'org Tiltar, Vlncenj' Anna, Maria, Iofcfa, Magdalena """ Anna Pogacnik, Georg Gerkman, Fl^i Gerkman, Theresia Hribar, Maria Pcrne, Franz Perne, Carl Schwan und den Franj Gcltm^nn'schen Erben bekannt gemacht daß densell'en auS Anlaß der Efecutlons' führung deS Josef Rore «snior von Ste^ gegen den Franz Vool'schen Verlaß bel l. l. Notar Herr Anton KronabetlM' in Stein auf deren Gefahr und Kost^ als our»wl aä lu:wiu aufgestellt, ul>° die betreffenden Realfeilbietungsbeschelve Z. 657 demselben zugestellt wurden. K. l. Bezirksgericht Stein am i6tc" Februar 1876. (630—3) Nr. 330< Zweite exec. Feilbietung. Vom l. k. Bezirksgerichte Ntumall' wird hiemit bekannt gemacht, daß z" ^, in der Erecutionssache deS l. l. Ste"" amtcS Neumarltl, in Vertretung dcs "' Aerars, gegen Johann Grasii «n Ob" veterne Nr. 4 poto. 10 ft 61 lr. c. »> ' mit dem Gescheide vom 31. DezewH 1875, Z. 2594, auf den 18. Februar l».^ angeordneten ersten Feilbietung ber diesgcrichllichen Ärundbuche »ud GlUNv^ Nr. 694. Urb.-Nr. 61 »l! HerrsO^ Kiselsteln vorkommenden, zu Oocrvele ^ «elgeuen auf 1234 ft. geschähen Re"'^ lein Kauflustiger erschienen ist, unv es bei der auf den 17. März 1876 ^. angeordneten zweiten Fellviesungo' sahung sein Verble,den habe. . ^« K. l. Bezirksgericht Neumarltl 19. Februar 1876. Dr»«l l»»h Verl«, »«» O,»«, ». Kltl«»«yr ck Fed,r «««her,.