1276 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur. 152. Samstag dcu 6 Juli 1UU1. (3442) 3-2 Kundmachung. «m l. k. Kaiser Franz IosePh'Etaats» Gymnasium in Kraiubnrg »uerden die «ufuahmsprnfungen zum Eintritte in die I. Classe am Ib. Juli von halb 9 Uhr weiter, abgehalten werden. Hie Anmeldungen hiezu werden am 13. Juli vormittags von halb 9 Uhr bis 12 Uhr, in der Dircctionslanzlei entgegengenommen, wobei der Taufschein, das Frcqueutationszeugnis der letztbesuchten Volksschule vorzuweisen und eine Auf-nahmstaxe von 6 X 80 ll zu erlegen ist. Von answärtigen Tchülern wird die Anmeldung auch schriftlich gegen Einsendung der oben angeführten Document«: und der Auf» nahmstaxe und nachträgliche Vorstellung an» genommen. Tie Direction des l. l. Kaiser Franz Ioseph-Staatsgymnasiums _______Krainburg am 2. Juli 1901. (2366) 3-3 Kundmachung. «m k. l. II. Ttaatsghmnasium in Laibach (Beethovengasse Nr. 6) findet die im Juli-Termine vorzunehmende Einschreibung in die I. Classe Sonntag, den 7. Juli, von 8 bis 12 Uhr vormittags, statt. Die Aufnahmswerber haben sich in Be« glcitung ihrer Eltern oder deren Stellvertreter bei der gefertigten Direction mit dem Tauf« scheine und dem Schul-(Frequcntations-) Zeugnisse auszuweisen und eine Aufnahmstaxe von 4 X 20 k nebst einem Lehr- und Spielmittclbeitrag von 2 X 40 k zu entrichten. welche im Fakle nicht gut bestandener Prüfung zurückerstattet werden. Von auswärtigen Ausnahmswcrbern wird die Anmeldung auch schriftlich gegen Einsendung der genannten Tocumente und Taxen und nachträgliche Vorstellung angrnommcn. Die schriftlichen Nufnahmsprüfungen be» ginnen Samstag, den 13. Juli, um halb 1» Uhr vormittags, die mündlichen am gleichen Tage um 3 Uhr nachmittags. Zufolge Erlasse« des hochlöbl. f. l. Landes« schulrathcs vom 28. August 1894, g. 2354, können Schüler, welche nach ihrem Geburtsorte und nach ihren Familienvelhältniffen dem Bereiche der t. l. Vezirlshauptmannschaflen Krainburg, Radmannsdorf, Nudolfswert, Tscher-nembl und der l. t. Bezirksgerichte Stein, Landstrah, Nassensuß und Sittich angehören, hieramts nur ausnahmsweise in besonders berüctsichtigungswürdigen Fällen mit Genehmigung des l. l. Landesschulrathes Aufnahme finden. Um diese Genehmigung haben die P. T. Ellern oder Elternstellvertreter der Schüler mit einem wohlbegründeten, direct an die genannte Schulbehörde gerichteten Gesuche recht< zeitig einzuschreiten. Die Direction des l. l. II. Staatsgymnasiums. Laibach am 28. Juni 1901. Kundmachung. Am e. l. Staats Dbergymnasium in Nudolfswert findet die Anmeldung zur Auf-nähme in die I. Classe im Juli-Termine am 12. Juli von 5 bis 7 Uhr abends, und am 13. Juli von halb 9 bis halb 10 Uhr vormittags, statt. Schüler, welche in die I. Classe aufgenom» men werden wollen, haben sich in Begleitung ihrer Eltern oder deren Stellvertreter in der Dircctionskanzlei zu melden und mit Taufschein und Frequentationszeugnis (Schuliiachrichten) auszuweisen. Die Aufnahmsprüfung wird am 13. Juli abgehalten werden. Die Taxen betragen 6 X 20 !i. Die l. l. Gymnafial-Directillll. Rudolfswert am 2. Juli 1901. (2483) I. 10.573 ox 1901. Kundmachung. Der Tabak »Hauplverlag in Stein gelangt im Wege der öffentlichen Concurrenz zur Besehung. Derselbe darf in jedem nach Lage uud Beschaffen» heit hiezu vollkommen geeigneten Hause der Stadt Stein ausgeübt wcrdcu. Der Tabal-Hauptverlac, ist der l. k, Tabal< Hauptfabrik in Laibach zur Tabakmatcrialfassung zugewiesen und hat dermalen 63 Tabaltrafilanten zu approvisionieren. Der Tabal-Haufttverlag ist mit einer Ver> lagstrasil verbunden. Der Inhaber dieses Ge-> schäftes ist zur Führung der Wertzeichen des Gebürengefälles von 10 X abwärts verpflichtet, zur Führung der übrigen Geb Uren Wertzeichen aber berechtigt, ferner zum Verschleiße der Poft< Wertzeichen berechtigt. In dem einjährigen Zeitraume vom Isten Juni 1900 bis Ende Mai 1901 wurde für diesen Verlag Tabalmateriale im Werte von 96,529 X 91 k, beziehungsweise im Gewichte von 42.900 Kilogramm bezogen. Der Trafilantcngewinn in der Verlags« trafik betrug während dieser Zeit 1287 X 95 li, der Absah an Wertzeichen des Gebürengefälles 22.654 X 93 l,; für den Kleinvcrschleis, letzterer Wertzeichen wird dem Verleger eine Provision in der Höhe von 1 V, Procent des Wertes der» selben zugute gerechnet werden. Die Wertzeichen des Gebürengefälles sind bei dem l. l. Steuer« amte in Stein zu fassen. Die mit der Verlagsfiihruug verbundenen Fracht» und sonstigen Auslagen hat der Verleger zu tragen. i Demselben wird anlässlich der ersten Be-' vorräthigung Tabakmateriale im Werte von 2000 X gegen vollständige Sicherstellung dieses Wertes auf Credit erfolgt werben. Die Offertstellung hat im Sinne der Ver- , ordnung über die Errichtung und Vesehung der Tabalverläge und Tabaktrafiken und auf Grund« > läge der Vorschrift für die Tabaluerleger, be» ziehungsweise hinsichtlich der Verlagstrafik im Sinne der Vorschrift für die Tabaltrafilantcn zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz» behörden I. Instanz und den Finanzwach'Controls-bezirlöleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostencrsatz bezogen werden. Die vorgedruclten Offertformularien sind bei den Finanzbehörden l. Instanz und bei den Finanzwach-Controls« bezirlsleitungen kostenfrei erhältlich. Im Falle der Beanspruchung einer Ver» lagsprovision ist dieselbe durch Angabe eines Procentsahcs vom Werte des abgesetzten Tabak« materiales auszudrücken. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Druclsorte zu verfassen und bis längstens 1. August 1901, vormittags 11 Uhr, bei dem Vorstände der l. l. Finanz»Tirection in Laibach versiegelt zu überreichen. Das Vadium beträgt 500 X und ift beim l. l. Steueramte in Stein oder bei dem l. l. Landeszahlamte in Laibach zu erlegen. Laibach am 26. Juni 1901. K. k. Flnanz-Direction. Auszug aus der Verordnung, betreffend die Errichtung und Ncjeljuna der Tabalverläae und Tabaltrasilen. ß 4. In der Concnrskundmachung werben die factischen Verschleißergebnisse für die letzt» abgelaufenen zwölf Monate, jedoch ohne irgend» welche Hastung für deren Eintreffen in der Zukunft bekanntgegeben. tz b. Jeder Offerent hat zu erklären: 1.) dass er sich den jeweilig geltenden Vor» schriften für die Tabatuerleger und den Vor« schriften für die Tabaktrafilanten sowie den im Rahmen dieser Vorschriften ergebenden Weisungen der Verschleißbehürde unterwirft; 2.) in welchem Hause und in welchen Localitäten er den Verlag und insbesondere die Verlagstrafil auszuüben gedenkt; 3.) ob er den Verlag selbständig oder in Verbindung mit einem Gewerbe führen werde, eventuell welcher Art dieses Gcwerlie ist, und ob er die Verpflichtung zur vollständigen räum» lichen Trennung des Verlages, oder doch der Verlagstraftl von dem Gewerbe übernimmt; 4.) ob er oder Personen, welche mit ihm in gemeinschaftlichem Haushalte leben, bereits einen Tabalverlag ober eine Tabaktrafik führen ober geführt haben, eventuell, dass bei Erlangung des angestrebten Verlages die Offertstellung zu« gleich als Kündigung des bisher besorgten Tabal-verschleiß.Oelchäftes zu betrachten ist; 5.) welche Bezüge er beansprucht; 6.) dass er nut seinem Anbote sechs Monate vom Lage der Offerteröffnung an im Worte bleibt. 8 6. Die Angabe der beanspruchten Bezüge hat zn erfolgen: a) im Falle der Beanspruchung einer Verlags» Provision, und zwar bei der Bewerbung um einen Tabal.Hauptverlag in einer Stadt mit mehreren Verlagen oder um einen Taval.Subvcrlaa. durch Bezeichnung des jährlichen ProvisionSpauschales. dagegen bei der Bewerbung um einen anderen Haupt» Verlag durch Angabe des Procentlahes der Provision (8 2); t») wenn lein Provisionsanspruch erhoben wird, durh Erklärung deS Verzichtes auf ein« Tabalverlagsprovision und eventuelle Nam-haftmachung des IahresbetrageS der an» gebotenen Gewinnrückzahlung von der Ver» lagstraftt (8 2,»). 8 7. Jeder Offerent hat ein Vadium z« erlegen, dessen Höhe mit circa einhalb Procent , des Jahresumsatzes in einem abgerundeten Betrage bestimmt und in der Kundmachung bekanntgegeben wird; dasselbe kann in BareM oder in emem nicbt verlosbaren, pupillarsichereN Wertpapiere bei den in der Kundmachung an» geführten llassen erlegt werden. Das Nadium verfällt zu Gunsten deS Aerars, weun der Offerent innerhalb der sechsmonatlichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt, oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines ^ Offertes den Verlag nicht vorschriftsmäßig an» bestimmten Tage übernimmt. 8 8. Dem Offerte sind folgende Belege anzuschließen: 1.) die Cassaquittung Über baS erleg" Vadium; 2.) ein die erreichte Grohjährigleit nach" weisendes Zeugnis; 3.) ein Nachweis über den Besitz der östt^ reichischen Staatsbürgerschaft, beziehungswene über die Heimatsznsländigteit in einer Gemc"'^ der im Reichsrathe vertretenen Königreiche UN" Länder; > 4.) ein obrigkeitliches, spätestens vor i"«' Monaten ausgestellte« WohlverhaltungszeugN«?' 5.) eine Linearslizze der Localitäten, welchen der Verlag ausgeübt werden will. 8 9. Die Eröffnung aller rechtzeitig ew gebrachten Offerte erfolgt genau zu der in l» Kundmachung als Ueberreichungstcrmin anges benen Stunde durch den Leiter der F'"<"" bchörde I.Instanz. ..<,,; Dem Offerenten ist die Anwesenhe't Eröffnung der Offerte gestattet. Laibacher Zeitung Nr. 152. 1277 6. Juli 1901. Das Über die Offerterijffnung aufzunehmende! Protokoll hat außer der Constatierung des formellen Vorganges einen übersichtlichen Auszug aus den Erklärungen der Offerenten (§ b, Punkt 2 und b) zu enthalten. Nach Schluss der Verlesung sind die Offerte der in Netracht kommenden Bewerber unter vtückbehaltung ihrer Vadialquittungen an die Flnanzwachconlrols.Vczirlsleitung zur Erhebung über die Verhältnisse der betreffenden Offerenlen und über die Eignung der von ihnen bczeich. «cten Betriebslocalitäten zu leiten. 8 10. Die Vergebung des Verlages erfolgt °ul Grund des Resultates dieser Erhebungen nach Ausscheidung der nicht annehmbaren Offerte (3h 11 und 12) an den Vestbieter. 8 11. Als zur Annahme ungeeignet sind zu betrachten die Offerte: 1) von Personen, welche nach den bürgcr-nchen Gesehen nicht verpflichtungsfähig sind oder oenen die freie Verfiigung über ihr Vermögen 2) von activen Hof- und Staatsbebiensteten; 6.) von Ausländern; N ^ ^"" Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens oder wegen der Uebcrtretung des ^«bstahles, der Veruntreuung, der Theilnahme °n denselben oder des VetrugcS verurtheilt ^°"" sind, insoferne die Rechtsfolgen dieser """«Heilung im Sinne des GeschO vom 15. No« venlber 1867, R. G. Vl. Nr. 181, noch fortdauern. °oer welche fich wegen eines dieser Delicte in 'trafgenchtllcher Untersuchung befinden; l>« >.,) "°" Personen, welche wegen Schleich. ANdels, wegen einer schweren «iefällsübertretung ^.^ <^Ze" "ner Uebertrctung der zum Schuhe ^.5abakmonovols bestehenden Gesetze vernr-UM worden sind, insoferne vom Zeitpunkte der «rafverbühung noch nicht drei Jahre verstrichen jmo, dann von solchen, welche wegen eines dieser stehet '" aesällsstrafgerichtlichcr Untersuchung ,„,,. ^) von Personen, welchen weaen nack« n.n-^ "°" Personen, welchen ein für die ratio-2,^? ""d Conservierung der Tabak. Verft^ geeignetes Loeal nicht zur 9.) von Tabalverlegern und Trafitanteu, ^ver mit folchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoferne nicht durch die ab» gegebenen Erklärungen sichergestellt ist, dass es Nch nur um einen Wechsel, nicht um die Cumu» l'erung der Tabaloerschlcißgeschäfte handelt. ... ?. ^^ wcht annehmbar haben ferner zu gelten: -^ , -, , «^ V^tet eingebrachte Offerte; der °n^?5 ' ^° ruclsichtlich der Hühe ^en"K°?nr"i^ "" ber angebo- «abe iun^« .^ ^""l, keine präcise An. Erllllnn.Ä"^^""^ "'^ °^ vorgeschriebenen ?>"'," ls ^' welche nicht vor- Äun»n'H^^^ ^" ^ 6)' welche der Kund-^ " Finanzbehorde ' behobm werdm."'^ "«geräumten Fallfrist i------------------- Št. 10.573 ex 1901. Razglas. B* PodSnnouIl!I*°a Zaloga tobaka v Kamniku ¦»e oskrbovati ,Jarega P°8aJanJa- Isla se te8' in kakovoi« aterej koli si bodi P° hisi v Kamniku V P°Polnoma »posobni »»aterijaltj6 0OClkazana v dobavo tobaènega LMljani in iJ""' toba<5ni ß'avni tovarni v P^odajalcev .S;ai,Za/Sedaj P^krbljevati 63 Glavnl i ka (trasikantov). ložno trafiL ?ga tobaka J« zvezana z za-yrednostnice nriJlielelj ,le ProdaJ^e mora 10 K na nr^ • l°jblnskeea dohodarstva do °stalih vrprfn \ -meti glede razpecavanja öarstva na 1? C Prist°Jhinskega doho- ^-re S!2S^je sme poätae kon* m Sji^ii,011 ljunija i9oa d° Lal°go toWJ °L prejcl° se Je za t0 Ö6 629K «I, ega- mater»jala v vrednosli ttamov. ' OZIroma na teži 42.900 kilo- lal Jeviem J?fik,aoi5 V *aložni lrafiki zna" *a AS? • vrednost™ 22.654 K 93 h; JP^vnina °. C Z^Ž?lku na ko™t pripisala ^ojbinskp2 odslotek v vrednosti istih. Ckr-SemVredHn0Stni-Ce se imaJ° Pri n . C? TadU V Kainnik« pre emati. ktbovänie'n , fUge StrOäke' zdru*ene z ^ lstemiS,ai°ge>.lrna t'Peti založnik. mate%rv * Sde pn prvi založitvi tobafiDi Dernu «avinv d-D0*8U 200° K Proli Popol-, ponudl o f.njU te Vrednosti dal° na %• ^Cti Jinnaprr,lU V zrnislu n"edbe J#.mo» tud" priSn.lh V0dstvih in Be »sot, povraèilu 8t?ofikLv Te.novanih dobili BtroSkov. Predtiskani obrazci za ponudbe dobe se brezplaèno pri sinanènih oblastvih prve instance in pri finansine straže preglednih okrajnih vodstvih. Ako se zahteva založniška opravnina, izreci sc ista po odstotku od vrednosti raz-peèanega tobaènega materijala. Ponudbe naj se spiäejo na predpisani tiskovini in naj se najkasneje do 1. avgusta 1901, predpoludnem do 11. ure, vlož6 zapeèatene pri predstojniku c. kr. finanènega ravna-teljstva v Ljubljani. Varaèina znaSa 600 K in je položiti pri c. kr. davkariji v Kamniku ali pa pri c. kr. dcželncm uradu v Ljubljani. V Ljubljani, dne 28. junija 1901. C. kr. flnanèno ravnateljstvo. Izpiack lz ukaza glede astanovitve In po- delitve tobaènih zalog In tobaönlh traflk. § 4. V razglasu pogajanj se naznanijo faktièni vspehi prodaje za zadnjih dvanajst mesecev, ne da bi se pa kako jamèilo za iste tudi za bodoènost. § 5. Vsak ponudnik ima izjaviti: 1.) da se podvrže vsakratno veljavnim predpisom za založnike tobaka in pred-pisom za tobaÈDe trasikante, kakor tudi do-loèbam, ki bi jih oblastvo v okviru teh predpisov izdalo; 2.) v katerej hiSi in v katerih prostorib namerava oskrbovati zalogo in posebno za-ložno trafik o; 3.) ali bo oskrboval zalogo samostojno ali v zvezi s kakim obrtom, eventualno kake vrste je ta obrt, in ali prevzame ob-veznost, da bo popolnoma prostorno loèil zalogo ali vsaj založno trafiko od obrta; 4.) ali oskrbuje on, ali osebe, koje živ6 ž njim v skupnem gospodarstvu, že kako tobaèno zalogo ali tobaCno trafiko, ali so jo že oskrbovali, eventualno, da se ima, v sluèaju, da dobi zalogo, za katero se po-teguje, ponudba smatrati ob jednem kot odpoved dosedaj oskrbovane prodaje tobaka; 6.) kake prejemke zahteva; fi.) da ostane glede svoje ponudbe šest mesecev od dneva, ko se ponudba odpre, mož beseda. § 6. Izjava o zahtevanih prejemkih se ima zgoditi: a) ako se zahteva opravnina od zaloge, in sicer: pri pogajanju za tobaèno glavno zalogo v mestu z veè zalogami ali za tobaèno podzalogo z oznaèenjem letnega opravninskega pavšala, pri pogajanju za kako drugo glavno zalogo pa z oznaèenjein odstotka opravnine (§ 2.); b) ako se ne zahteva opravnine, z izjavo, da se opravnini od tobaène zaloge od-pove in z eventualnim imenovanjem letnega zneska, kojega hoèe od dobièka od založne trafikc nazaj plaèevati (§ 2. a). § 7. Vsak ponudnik ima položiti var- äcino, koje znesek se doloèi s približno pol odstotkom letnega razpeèanja v zaokroženem znesku in kateri se naznani v razglasu; ista se more plasiati v gotovini ali pa v vred-nostnih, neizžrebnih, sirotinsko-varnih pa-pirjib in se more položiti pri blagajnah, v razglasu navedenih. Varžèina zapade v korist erarju, ako ponudnik od ponudbe v teku šestmeseènef,ra roka, v katerem se je zavezal ostati mož beseda, odpade ali pa ako — ne glede na ta rok — po pravoèasnem sprejefju nje-gove ponudbe ne prevzame zalogo pravilno na doloèen dan. § 8. Ponudbi je treba priložiti naslednje izkaze: 1.) blagajnièno pobotnico o položenej varSèini; 2.) izprièevalo, dokazujofie doseženo polnolelnost; 3.) dokazilo avslrijskega državljanstva, oziroma domovinske pristojnosti y kako obèino v državnem zboru zastopanih kra-ljevin in dežel; 4.) oblastveno, najkasneje pred dvema mesecema izdano izprièevalo o zadržanju; 5.) linearen èrtež prostorov, v katerih se ima oskrbovati zaloga. § 9. Odpiranje vseh pravoèasno vlo-ženib ponudb se vrSi toèno ob uri, ki se je v razglasu kot termin za vložitev na-znanila, po voditelju finanènega oblastva prve instance. Ponudnikom je dovoljena prisotnost pri odpiranju ponudb. Zapisnik, ki se sestavi o odpiranju ponudb, ima obse^ati razun konstatiranja for-malnega postopanja pregleden posnetek iz izjav ponudnikov (tj 6., toèka 2. in 5.). Po konsianem prebranju se ponudbe prosilcev, na koje se jenilje ozir, po ob-držanili pobotnicah o varšèinah vpoSljejo finanène straže preglednemu okrajnemu vodstvu, da poizve o razmerab dotiènih ponudnikov in o pripravnosti prostorov, koje so oznaèili za oskrbovanje. § 10. Zaloga se odda na podlagi vspeha teh poizvedovanj, odstranivSi ponudbe, koje se ne morejo sprejeti (§§ 11. in 12.) naj-boljSemu pouudniku. § 11. Za sprejetje neprimernimi smatrati so ponudbe: 1.) od oseb, koje se po državljanskih zakonih ne morejo zavezati, ali koje s svojim premoženjem ne smejo prosto razpolagati; 2.) od aktivnih državnili služabnikov; 3.) od inozemcev; 4.) od prosilcev, koji so bili obsojeni radi kakega hudodelstva ali radi prestopka tatvine, poneverjenja, udeležbe istih, ali go-ljusije, v kolikor pravni nasledki le obsodbe v smislu zakona z dne 15. novembra 1867 (drž. zak. štev. 131) §e trajajo ali katere so v kazenski preiskavi radi kakega teh zlo-èinov; 6.) od oseb, koje so bile obsojene radi tihotapstva, radi kakega težkega dohodar-stvenega prestopka ali radi prestopka za-konov, obstojeèih v varstvo tobaènega monopola, ako od prestane kazni niso še potekla tri lcta, dalje od istih, ki so v dohodarstveno-kazenski preiskavi radi kakega teh prestopkov; 6.) od oseb, kojim se je zaloga lobaka ali trafika potom kazni odvzela radi ne-marnega poslovanja; 7.) od oseb, od katerih se ne more pri-èakovati povo^no poslovanje; 8.) od oseb, kojim ni na razpolago za umno skladanje in ohranjenje tobaönih iz-delkov popolnoma primeren prostor; 9.) od založnikov tobaka in trasikantov ali od oseb, ki živo ž njimi v skupnem gospodarstvu, v kolikor ni po oddanih izjavah zagotovljeno, da se gre samo za preme-nitev, ne pa za kopièenje prodajalnic lobaka. § 12.) Za sprejetje neprimernimi smatrati so dalje: 1.) prepozno vložene ponudbe; 2.) ponudbe, v katerih niso glede na zahtevano opravnino, ali na ponudeno vrnilev dobièka izraženi doloßni podatki, marvec" le oziri na druge ponudbe; 3.) ponudbe, v katerih niso izražene vse predpisane izjave (§ 5.), katere niso pravilno z izkazi previdene (§ 8.), katere razglasu ne ustrezajo, ali v katerih so poprave (izstrugana mesta) — v kolikor se ti ne-dostatki ne odstranijo v kratkem od sinanène oblasti prve instance morebiti doloèenem zapadnem roku. (2477) 3-1 Z. 816 V. Sch. lN. Concurs-Ausschreibung. Im Schulbezirle Nudolfswert werden nach« stehende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung ausgeschrieben. 1) Die Lehrer» und Leiterstelle an der einclassigen Volksschule zu Nmbrus mit den gesetzlichen Bezügen und dem Genusse einer Naturalwohnung. 2.) Die zweite Lehrstelle an der zwei» classigcn Volksschule in Döbernil mit den gesetz» lichen Bezügen nebst Naturalwohnung. Die Gesuche sind bis 25. Juli l. I. beim t, t. Vezirlsschulrathe Rudolsswert einzu» bringen. «'. l. Bezirksschulrat!) Rubolfswert am 29. Juli 1901. (2498) I. 10.N41. Kundmachung. Die königliche Landesregierung in Ngram hat laut Kundmachung vom 28. Juni d. I,, Z, 43.605, wegrn dei? Bestandes der Schweinepest die Oinfuhr von Schweinen an« den politischen Grenzbczirlcn Tschernembl, Gottschre und ^iudolfswcrt nach Kroatien - Slavonien verboten. Dies wird zufolge Erlasses des l. l. Mini. stcrinms des Innern vom 2. Juli I.I., Z. 24.936, Verlautbart. K. l. Landesreaierunn fiir Krain. Laibach am 4. Juli 1901. St. 10.941. Razglas. Kr. deželna vlada v Zagrebu je s svojim razglasom z dne 28. junija t. 1., St. 43.605, zaradi obstojeèe svinjske kuge na Kranjskem prepovedala na HrvaSko in v Slavonijo avaiatl praftlèe iz obmejnih politisinih okrajev Èrnomelj, Koèevje in Rudolfovo. To se vsled razpisa c. kr. ministrstva za notranje stvari z dne 2. julija t. 1., St. 24.938, daje na obèno znanje. C. kr. deželna vlada za Kranjako. V Ljubljani, dne 4. julija 1901. (2499) Pr.VlI. 26/1. Erkenntnis. Im Namen Sr. Majestät des Kaisers hat das l. l. Landesa.elich< in Laibach als Pressgericht a>lf Antrag der k. l. Staatsanwaltschaft zu Rech! erkannt: Die im Verlage des Caesar Schmidt in Iürich 19Ul, erschienenen Druckschriften: 1) Die heimliche Ehe des Erzherzog« Ernst von Oesterreich und seine Kinder mit verschir» denen Bildern von E. von S; 2.) Das Reich Satans. Prolog zum XX. Jahrhundert von Msg. Fattorc wegen des In» halteS des Werkes und wegen de« Umschlag, bogcns; endlich 3.) Elisar von Napster. Doppcllicbc. No. vellen aus Esthland wegen drS Inhaltes des Umschlagbogen?, begründen den objectiven That« bestand: a6 1 dc« Verbrechens nach 8 64 St. V.; «l6 2 des Vergehens nach §8 302 und 303 St. G., resp. des Verbrechens nach ß 122 St. G. und des Vergehens nach 8 24 des Pressgesetzes und a6 3 des Verbrechens nach 8 64 St. G. und Vergehens nach 8 24 des Pressgesehes. Es werde demnach nach 8 489 St. P. O. die Von der l. l. Staatsanwaltschaft erfolgte Beschlag« nähme der vorstehenden Druckschriften bestätigt und gemäß der 88 36 und 37 des PressgeseheS vom 17. December 1862, i«. O. Vl. Nr. 6 pro 1863, die Weilerverbreitung derselben verboten und auf Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben erkannt. K. k. Landesgericht Laibach, Nbth. VII, am 4. Juli 1901. ^(2478) 8. 10/1 b. Kundmachung. Im Concurse der Nmalie Bitenc, Handelsfrau in Laibach, wurde über Vorschlag der bei der Wahltagsatzung erschienenen Gläubiger als Masjeverwalter Herr Dr. Valentin Krisper in Laibach bestätigt und als dessen Stellvertreter Herr Dr. Franz Tominöel, Adoocat in Laibach, ausgestellt. K. l. Landesgericht Laibach. Ablh. Ill, am 1. Juli 1901. (2453) Nc III. 361/1 1. Kundmachung. Vom k. k. Landesgerichte in Laibach wird belannt gemacht, dass die Notariatsacten des k. l. Notars Wilibalb Swoboda auS seiner Amtsthätigkeit in Neumarltl und des l. k. Notars Ignaz Huth aus seiner Amtsthätigkeit in Kronau von der k. l. Notariatslammer in Laibach an das bei diesem l. l. Landesgerichte bestehende Notariatsarchiv übergeben worden find und daselbst die betreffenden Notariats» ausfertigungen von den Interessenten behoben werden können. Laibach am 27. Juni 1901. (2493) C. 101/1 Oklic. Zoper Martina Tome iz Primostka hiSna öl. 16 (bivališèe je neznano) se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Metliki po prvi Dolenjski posojilnici v Melliki ložba zaradi 450 kron. Na podstavi tožbe odredil ge je narok za razpravo na dan 10. julija 19 01, dopoldne ob 9. uri, v sodai sobi St. 10. V obrambo pravic toženca se postavlja za nkrbnika gospod Franc Furlan v Metliki. Ta »krbnik bo za-stopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroske, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Melliki, odd. II, dne 2. julija 1901. (2479) 3—1 I'. 11/1 2. Edict. Ueber Ansuchen des Matthias Novak aus Schreckendorf ist in die Ausfertigung des Amortisationsedictes hinsichtlich des auf Namen des am 19. October 1900 in Oberseeland verstorbenen Peter Muri lautenden Einlagebüchels der lrainijchen Sparcasse Nr. 251.198 per 3000 k eingewilliget worden. Demnach werden alle j?ne, welche auf dieses Büchel irgendwelche Rechte erheben sollten, hiemit aufgefordert, dieselben binnen sechs Monaten Hieramts, beim l. k. Bezirksgerichte in Eisenlappel oder bei der krainischen Spar-casse anzumelden, widrigens nach fruchtlosem Ablaufe dieser Frist das Vüchel ohne weiteres Einschreiten der Partei für amortisiert erklärt werden würde. K. l. Landesgericht Laibach. Abth. UI, am 1. Juli 1901. Laibacher Zeitung Nr. 152. 1278 ß e^j 1901. Militär-Vorbereitungs-Institutl Hauptmann i. P. Fried. Laupp, vormals von Tarner, Linz a. D. Für den Einjahrig-Freiwilligen-Dienst. Seit 10 Jahren bewährt, mit über 90 Procent Erfolgen. Ezternat und vorzügliche Pension. Cursbeglnn 1. 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Juli 1901, vormittags 9 Uhr, die im Bezirke Idria gelegenen Waldungen : in der Cafastralgemeinde Schwarzenberg im Ausmasse von 108 Joch, 1428 Quadratklafter oder 62 Hektar, 43 Ar, 87 Quadratmeter und in der Catastralgemeinde Lome im Ausmasse von 282 Joch, (578 Quadratklafter oder 170 Hektar, 81 Ar, 20 Quadratmeter. Die Grundbuchsauszüge, Besitzbögen und die Feilbietungsbedingnisse liegen in der k. k. Notariatskanzlei in Wippach zur Einsicht auf. Wippaoh, am 28. Juni 1901. Marc. Fij-stLrLilc (2487) 3—1 k. k. Notar. 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