«5 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr 8«. Mittwoch den 16. April 1879. Kundmachung. lch! die ^^ '^^"' ^"' vormittag« 10 Uhr, I^°«undv!erzil,fte Belichtn» der , «' wllludentlastungs-Obligationcn "^ Nr. 24«8. ^ Adjntenstiftung. ^nnt"' ^ ^- ^ndesgerichtc in Laibach wird ^"n N??^"'' ^"b ""^ ber Ädjutenstiftunq des ^atsb" ?"^ ^"^" Lichtenberg für angehende ßl ^^ "'^ "lls adeligen Familien, und zwar und ConccptSprakticanten, ein z» v^,^" ^chrllch^tt ^et^age von 700 ft. ö. W. »Wtt l ^?' bchk" Betrag, wenn ein Be-^ ""ubwürdig darlhun sollte, daß seine Hui tiue ^'^, ^^ "^ z" ^""' "^^ verulögcn, vdtt lvei ^'^ ""^ ""' """ ^ ^ ^ ^ben, !"t,ch m'" ." elternlos ist, daß die Einkünfte >'N z.g/^gens nicht einmal 100 ft. erreichen, ""f iä^<,. ^ulänglichlcit des Stiftunqsfondes ^M^800ft.e.lM ^ise ^ ^^langllllq des Mjulums sind oorzugs-^ sldel^""^ ^^ Slljters, dann Söhne aus '»c>n^ °^ Herzogthums Kram, in deren Er-^lcin^v""^ ^^hne aus dem Adel der Nach-^tial,. """k "nb Kärnten, und in deren ^ien ^/us allen übrigen deutsch - erblaß ^'Ndiw"^"! """len. Söhne aus dem ^Mant . ^^^ s"^ dem übrigen Adel und Die m ^onceptsprakticantcn vorzuziehen. "'K iib, ^Werber haben ihre mit den Zeug-^' mit ^ ^llendeteu juridisch-politischen Stu-^Nl t den Anstellungsdekreten und mit den ^MchI".Ausweisen über ihre allfälligc Ver- ^ten G "ber ihren Adel und Landmannschaft ^luche durch ihre vorgefetzten Behörden ^i diese bis 15. Mai 187 9 Lai^^' ^ ^andesgerichte zu überreichen. ^^, Nr. 1913. ,. Pratticanteustelle. ^ech^! /'"n Nechnungsdepartement des k. k. ^Ile,^ Lichtes Graz ist eine Prakticanten-^^^niett " ^^utum von 300 ft. in Erledigung ^ltsnMi^" "Nl diese Stelle haben ihre vor-^3 instruierten Coulpetenzgefuche bclhH . ^^ Ende April d. I. ^^bti3'"" bes k. k. Oberlandesgerichtes Graz ^ ^s°" ^ April 1879. ) Rr. ii048. , Bo,, Kundmachung. l?.^ belang'"^^^n k- k. Bezirksgerichte Krainburg «». ^r , " Mlacht, daß, falls gegen die Richtig- ^r^"a eil^g ,^,^„ Grundbuches ätzten . "^stralgemeiude Kokriz °^N '^""""s zur Einsicht vorliegenden Beendungen erhoben werden sollten, ^ite^ "" 2 6. April 18 79 ll,^ 3uql^""?^" eingeleitet werden. ^ daß 7' ^"d den Interessenten bekannt ge-^ Uebertragung der nach § 118 des Orundbuchsgesetzes amortisierbaren Privatforderun-qen in die neuen Grundbuchseinlaqen unterbleiben kann, wenn der Verpflichtete noch vor der Ber-fassung diefer Einlagen darum ansucht. K. k. Bezirksgericht Krainburg am 8ten April I«79. (1428—3) Nr. 2342. Kundmachnng. Zujolge Erlasses ocs hohen l. k. Handels« ministerumlS vom 2«. März l. I., Z. 9827, wird zur .allgclueincn KennlniS gebracht, daß jür Korrespondenzen nach und aus den dem Weltpostvereine angehörigen Bändern und Kolunicn vom 1. April d. I. an die folgenden Portosä'tze zu entrichleu sind, näiulich: I.) Fill' Korrespoildcll^ii nach und aus Belgien, Dänemark (mit Einschluß von Island und der Farüer-Iuselu), Frankrcich (mit Eiuschluß von Mgeneu, des Fürstcuthums Monaco und der französischen Post-anstalten in Tnnis nl,d Tanger), Griechenland, Groß-britcmuien (nnt Einschluß von Gibraltar, Malta sammt Zugchör und Cypern), Italien (mit Einschluß der Republik von Sau Marino uud dcn italienischen Pust-anstaltcn in Tunis und Tripolis), Luxemburg, oeu Nicderlaudeu, Norwegen, Persim (bei der Beförderung über Nußland oder nder die Turtei), Porlngal (mit Einschluß der Insel Madeira uud der Azoreu-Iuselu, San Miguel, Terceira, Pico, San Jorge, Fayal, St. Mana, Flores, Vraciosa, Eoroo), Vimuälneu, Nußlaud (init Einschluß von Finnland), Schwedeu, der Schweiz, Spameu (mit Einschluß der Äalcareu, Majorca, Miuorca, Iviza, Formentera), der Eanari-scheu Iuscln (Eauaria, Ferro, Fucrteveuturo, Gouiera, Lauccrota, Palma, Teueriffa), deu spauischeu Äe-sitzungeu an der Norolüstc von Afrita (Eeula, H)iel,lla, Peuou de Velez de la Goinera, Penon de Mhuccmas), der Republik Andorra und den spanischen Besitzungen au der Westküste von Marocco (EasMauca, Lavachc, Mazagan, Mvgador, Rabat, Saffi, Tauger, Tetuan), der Türkei, den Vereinigten Staatcu von Amenta, Canada, Neu-Funoland uud endlich Egypten: ll) für frankierte Briefe nach diesen Läuocrn 10 kr. für je 15 Gramm; d) für uufrau/ierte Briefe aus denselben 20 kr. für je 15 Gramm; o) für Postkarten 5 kr. per Stück; (1) für Drucksachen: bis 50 Gramm 3 kr. „ 1U0 „ e „ „ 150 „ 3 ,. ., 200 „ 12 „ „ 250 „ 15 „ u. s. f. bis zum Maximalgewichte uon 2000 Gramm, für je 50 Gramm 3 kr. mehr; v) für Wareuprobcu: bis 50 Gramm 5 kr. „ 150 „ 9 „ „ 200 „ 12 ., „ 250 „ 15 „ t) für Gefchäftspapicre: bis 50 Gramm 10 kr. „ 100 ,. 10 „ „ 150 ., 10 „ „ 200 „ 12 „ „ 250 „ 15 „ u. s. f. bis zum Maximalgewichte von 2000 Gramm, für je 50 Gramm ^j kr. mehr; ß) für die Recommandatwn eines der unter a bis l aufgeführten Vnefpostgegenstäude 10 kr. und d) für ein Newnrreccpisse 10 kr. Die gleichen Taxen kommen von dem genannten Termine an auch für Korrespondenzen nach und aus jenen Orten in der Türkei nud Elwpteu, in welchen k. k. Postexpeditwnen bestehen, sowie im Verkehre dieser Postcxpcditionen untereinander in Anwendung. 2.) Für Korrespondenzen nach und ans deu folgenden überseeischen Länden und Kolonien: Britisch-Indien, den nachstehenden englischen Kolonien: Mauritius (Isle de Fraucc) uud Zugchör (Rudriquez, Admiralitäts- oder Admiranten ^nscln), den Sechellen-Inseln, Britisch-Senegambien, der Goldtüste mit Accra. Lagos, Sierra Leone in Afnta, den Bermndas-Inselu, Glil)ana (Britisch). Jamaica, Trinidad, den Faltlands-Inseln uud Brltisch-HmldnraK m Ainerita, Malacca, Pcnang, Singapore, Labuan und Ccylou iu Asieu. der britischen Colonie in Hongkong und den von die- ser Colonie abhängigen englischen Colonien in Kiung-Chow, Eanton, Swatow, Amoy, Fov-Ehow. Ningpo, Shanghai, Hankow in Ehina und in Haifong und Hanoi in Tonking, den indischen Postanstalten in Aden, Bagdad, Beludschistan (Guadur), Aussora, Niascal, Mandalay, als von der Postvcrwaltung von Britisch'Inoicn abhängig; Grönland uud deu dänischen Colonien St. Thomas, St. Jean und St. Croix in Amerika, den folgenden französischen Colonien: Fran-zö'sisch-Scm'gambim, Gabun (Oberguinea), Isle de Bonibon (de la Ruuuion), Mayotta und Zugehör (Nossi-Bö), St. Marie de Madagascar in Afrika, Martinique, Guadeloupe, Guyana (französisch), Mique-lon, St. Pierre in Amerika, Chandernagor, Karikal, Mah6, Pondichery, Aanaon, Saigon, Bien-Hoa, Mylho, Isle de Poulo-Condor in Asien, Neu-Cale-donicu, Fichtcninseln, Loyalty - Inseln. Maiquesüs-Inscln, Niedere Inseln (Isle basses) und Gesellschaft^. Inseln (Taiti) in Australien, der französischen Post-anstalt in Shanghai, Cambodscha und Tonking als in postalischer Beziehung der französischen Colonie in Cochinchina gleichgestellt; den niederländischen Colonien. und zwar: Niederländisch-Guyana, Curacao sammt Zugchör (Curacao, Bonaire. Amba), den niederländischen Theilen von St. Martin, St. Eustatius und Sava in Amerika, Iavu, Madura, Sumatra, Celebes, Äorueo (mit Ansnahme des nordwestlichen Theiles), Aillitun, dem Äanka-Archipel, dem Riouw-Archipel, den Sundl^Inseln (Bali, Lonibok. Snmbawa, Flores), dem südwestlichen Theile voll Timor, den Molulken-Inscln, dem nordwestlichen Theile von Neu «Guinea (Papua) in Asien, den portugiesischen Colonien, nämlich den Capvcrdischen Inseln (St. Antonio, Brava, Fucgo, St. Iago, St. Ilikolas, St. Vincent) und Zugehör (Bissao uud Cacheu) Angola, St. Thonias, drr Principe-Insel mit Einschluß der Niederlassung in Ajuda, Mozambique in Afrika, Goa und Zugehör (Daman, Din), dem nordwestlichen Theile von Timor und Macao (China) in Asien; den spanischen Colonien: nämlich Annobon, Corisco. Fernando-Po in Afrika, Cuba (Hlwauua, Matanzas), Porto-Rico in Amerika, den Philippinen-Inseln (Luzon mit Manila, Mindanao. Palawan, Panay und Amar), den Mariannen- und Carolincn-Iuselu; der Argeutinischcn Republik; Brasilien. Japan (mit Einschluß der japanesischen Postanstalten in Shanghai. Chefoo, Chinkiang, Hankow, Ningpo, Foo-Chow, Nechwang. Kinkicmg und Tien-Tsin in Chiiia nnd Fusanvo in Corea), Mexico, Pcrsien bei der Beförderung über Bombay-Bushire, Sau Salvador, Liberia und der Republik Honduras werden eingchoben, und zwar: n,) für frankierte Ariese 20 kr. pro 15 Gramm; d) für unfrankierte Briefe 30 kr. pro 15 Gramm; c) für Postkarten tt kr. pro Stück; ä) für Drucksachen: bis 50 Gramm 6 kr. „ 100 .. 12 „ „ 150 „ 18 .. „ 200 ., 24 „ „ 250 „ 30 .. U. s. f. bis zum Maximalgewicht«: von 2000 Gramm, für je 50 Gramm 6 kr. mehr; o) für Warenproben; bis 50 Gramm 8 kr. ,. 100 „ 12 , ,. 150 „ 18 ,. « 200 „ 24 „ . 250 „ 30 „ t) für Geschäftspapicre: bis 50 Gramm 13 kr. .. 100 „ 13 ., .. 150 .. 18 „ ,. 200 „ 24 ,. „ 250 „ 30 „ u. s. f. bis zum Maximalgewichte von 2000 Gramm, für je 50 Gramm 6 kr. mehr; ^) für die Necommandation ciues der unter », bis l angeführten Äriefpostgegenstände 10 kr. und li) für ein Rctunrrecepisse 10 kr. Im Wechselverkehre zwischen Oesterreich-Ungarn einerseits uud Deutschland und Helgoland andererseits, sowie in, Verkehre mit Serbien und Montenegro bleiben die bisherigen Taxen unverändert. Ebenso bleibt dir Porto-Ermäßimmg, welche den Korrespondenzen im Grcnzverkehre zwischen Oesterreichs Ungarn einerseits und Montenegro. Rumänien, Sero" uud der Schweiz audererscits bisher eingeräumt lva auch ferner in Geltnna. ,. . ;,„,„ Expreßsendilnaen können auch "nft'g '"ch AM Ländern abaescnoct werden. "«^.„3""' , ' sendnng vor dem 1. April d. I- zulasstg war. Trieft am 31. März 167!). Die k. k. Pustllieection. 5S« Anzeigeblatt. (lbSb—I) Nr, 52S3, Executive Realitätenvelsteigenmg. Vom l. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird betannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcs Georg Vidlc von Irrdorf (durch Dr. Mosche) die exec. Versteigerung der dem Johann Vidic von Irrdors gehörigen, gerichtlich auf 843 st. 20 tr. geschätzten Realität Lul) Urb.-Nr.43 kä Pfarrgllt St. Marein bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 26. April, die zweite auf den 24. Mai und die dritte auf den 26. Juni 1879. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiergerichts mit den, Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, woinach insbesondere jeder Liritant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslonnmssion zu erlegen hat, sowie das Schützuugsprolololl und oer Grund-buchsextract tännen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach am 11. Mär; 1879. (1568—1) Nr. 2395. Uebertragung ezecutiver Realitäten-Versteigerung. Vom l. t städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcs Josef Mehle (durch Dr. Zarnit) die exec. VerNcigeruug der dem Ialob Strmnbelj voi, U.ttergolo gehörigen, gerichtlich auf 2685 fl. geschätzten Realilät sub Einl.-Nr. 434 aä Sonnegg bewilliget, und hiezu drei Feilbictungs' Tagsatzungen, und zwar die erst» auf den 30. April, die zweite auf den 31. Mai und die dritte auf den 28. Juni 1879, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hicrgerichts mit dem Anhange übertragen worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben Hinlangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licuan! vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitatiunslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund» buchsextract können in der diesgerichllichen Registratur eingesehen werden. K.k.städt. deleg. Bezirksgericht Laibach am 9. Februar 1879.________________ (1567—1) Nr. 3689. Relicitatwn. Vom l. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS Andr. Seme (durch Dr. Moschc) die exec. Relicitation der dem Franz Oven von Schleiniz gehörig gewesenen, gerichtlich auf 1528 ft. geschätzten, von Thomas Penne von Umer-schleiniz laut Fcilbietunasprolokolleö vom 24>April 1878, Z.9414, im Egcmioni wege erstandenen Realität «ud Urd.-Nr. 88 uud Rectf.. Nr. 38 aä Weißcnstein auf Gefahr und Kosten de« sä>l,nigen Erslehers bewilliget, und hiezu die Feilbietungö-Tagsatzung auf den 30. April 1879, vormittags von 10 bis 12 Uhr, hier-gcrichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzung«, werth hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommisfion zu erlegen hat, sowie das Echätzungsprotololl und der Grund-buchsextract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. stäl)t.-deleg. Bezirksgericht Laibach am 24. Februar 1879._______________ (1487—1) Nr. 1773. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschiz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Marolt von Oberdorf (als Maria Pri-jalelj'scher T«stamentsexecutor) die exec. Versteigerung der dem Urban Modic von Et. Gregor gehörigen, gerichtlich anf 5550 fl. geschätzten Realität aä Ortenegg liud Urb.'Nr. 15, tom. 1 und toi. 87 bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs.Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 26. April, die zweite auf den 24. Mai und die dritte auf den 28. Juni 1873, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im hiergerichtlichcn Amtslolale mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfand» realität bei der ersten und zweiten Feilbie» tung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitnnt vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitalionslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzlmgsprotololl und der Gruno-buchsextract können in der diesgerichllichen Registratur eingejchen werde». K. l. Äezirlsgericht Großlafchiz am 15. März 1879. (1566—1) Nr. 975. Erinnerung an den derzeit unbekannt wo befindlichen Iofef Fremz von Utschegern. Von dem k. t. städt.-deleq. Bezels' gcrichte in Laibach wird dem derzeit unbekannt wo befindlichen Josef Fremz von Utschegern hiermit bekannt gemacht: Es habe wider denselben Herr Graf Josef Auersperg, Machthaber des Graf Leo Auersperg und Curator der Gräfin Wilhelmine Auersperg (durch Dr. v. Schrey) uud iira68. 14. Jänner 1879, Z. 975, die Klage Mo. 104 fl. 60 tr. s. A. überreicht, worüber zur summarischen Verhand» lung die Taasatznng auf den 29. April 1879, vormittags um 9 Uhr, angeordnet worden ist. Dessen wird derselbe zu dem Ende erinnert, daß er zur rechten Zeit nllen-falls selbst erscheine oder dein für ihn aufgestellten Curator aä aowm Herrn Dr. Valentin Zarnik, Advokat in Laibach, seine Rechtsbehelfe an die Hand zu geben, oder sich inzwischen einen andern Bevollmächtiger zn bestellen und solchen anher namhaft zu machen habe. K.t.staot.-oeleg. Bezirksgericht Laibach am 19. Jänner 1879. (1493-1) Nr. 1797. Erinnerung an Agnes, Margareth und Maria Iancar und deren Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Groß' lasch!; wird der Agnes, Maluarell) und Maria Iancar und deren Rechtsnachfolgen hiemit erinnert: Es habe wider sie bei diesen, Gerichte Franz Pcrjatelj von Grades Nr. tt ä6 1>i-a^. 17. März 1879, Z. 1797, die Klage auf Verjährt, und Erlolchencrllä-rullg des auf der Realität aä Zobelsberg «lib Rectf.-Nr. 346, wm. III, toi. 265, und zwar: am ersten Satze fin Agnes Januar auf Grund der Verlaßabhandlung vom 5. Februar 1828 ob 170 fl. f. A.; am zweiten Satze für Margarelh Iancar auf Grund der Verlaßabhanolung vom 10. August 1843, Z. 1041, ob 190 fl. s. A.; endlich in diesem Satze für Maria und Margarelh Ianöar auf Grund des Testamentes vom 26.Iuni 1843, Z.951, ob des Lebensunterhaltes haftenden Pfandrechtes eingebracht, und wurde hierüber die Tagsatzung auf den 26. April 1879, vormittag« um 8 Uhr, Hiergerichts angeordnet. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. t. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und a!lf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Mathias Hoöevar von Großlaschlz als Curator act 3.otuni bestellt. Sie werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens fiei steht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K. t. Bezirksgericht Großlaschiz am 17. März 1879. (1485—1) Nr. 2039. Erinnerung. an Maria Pfleger geb. Oampa von Huoitonc und den GeorgLouschin' schen Verlaß von Weilersdorf. Von dem l. l. Bezirksgerichte Groß laschiz wird der Marin Pfleger ßeb.Campa von Hudikonc und dem Georg Louschin, schen Verlasse von WeilcrSdorf hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Franz Pfleger von Hudilonc Nr. 5 die Klage äo i)!^L8. 29. März 1879, Z. 2039. Mo. Verjährt- und Erloschen, ertlärung der auf seiner Realität 8ud Urb.-Nr. 180d, Win. III, lol. 92 u.ä Ortcnegg im Grunde des HeiratsvertrageS vom 24. April 1820 für Maria Pfleger geb. Hampa von Hudilonc ob 250 fl. s.A. und im Grunde des Schuldbriefes vom 4.November 1823 für den Georg Louschin« schen Verlaß von Weitersdorf ob 200 fi. s.A. haftenden Hypolhelarforderungen eingebracht, worüber die Tagsatzuug auf den 2 8. April 1879, vormittags um 8 Uhr, angeordnet wor» den ist. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den t. t. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf lhre Gefahr und Kosten den Herrn Mathias Hocevar von Großlaschiz als Curator uä ^Uun bestellt. Die Geklagten werde» hievon zu den» Ende versländigel, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schrille einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsord« nung verhandelt werden und die Getlag> ten, welchen es übrigens frei steht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung enlstchenocn Folgen scllisl beizumesscn haben werden. K. l. Bezirksgericht Oroßlaschiz am ^9. März 1879. (1548-1) Nr. 926. Erinnerung an den unbekannt wo befindlichen Johann Dolenc von Bründl. Von dem f. l. Bezirksgerichte Seno-setsch wird dem unbekannt wo befindlichen Johann Dolenc von Bründl hiemit er> innert: Es habe wider denselben bei diescm Gerichte Anton Dolenc von Bründl die Klage Mo. 247 fl. c. 8. c. überreicht. Da diesem Gerichte unbekannt «no .„z vielleicht aus denk.!.Erblaß auf dessen Gefahr und Ko>lm «« hard Dolenc von Brundl als aä aotuni bestellt. .^ dB Der Geklagte wird hievon i ^ Ende verständigt, damit er """' i,,5 rechten Zeit selbst erscheinen °de ^.,,, andern Sachwalter bestellen "", j,„ Gerichte namhaft machen, uvtt^ ^ ordnungsmäßigen Wege ""sH" D> die zu feiner Vertheidigung Ml" ^, Schritte einleiten könne, w>or"^M Rechtssache mit dem nach den Bestimmungen der ^HA nung verhandelt werden und dcr ^ welchem eö übrigens fre« "^F Rechtsbehelfe auch dem benannte» ^ an die Hand zu geben, sich d" ^ Vcrabsäumung entstehenden 6"'« bchumessen haben wird. , .H B K. t. Bezirksgericht Se"oset!" 26. März 1879. ^^7< ---------------------------------'ylr. u (1546—3) Erinnerung ^, an Leonhard und Tho">" L singer und ihre allfälllaen ^ bekannten Aufenthalts ^„a>, Von dem l. l. Bezirtsger'ch" ^,,F wird den Leonhard und Thomas ^„ilü nnd ihren allfülliacn Erben, "" Aufenthaltes, hirmit erinnert- ^>" Es habe wider dieselben °° M' Gerichte Magdalena Rasing " ^?. Nr. 16 «ud pi'us«. Z 1!4, die Klage auf «.)^M> Erloschenertläruna der anf . ..5 Pl> «ud Urb.-Nr. 173 :rä Weißen ^ ^ 64 fl, 41 tr. haftenden Pfand"^,,,-gebrach,, worüber die TaasalMU' malischen Verhandlung aus d" 22. April ls?9' , vormittags um 9 Uhr, lM"'^ ^ geordnet wurde. ^ll< Da der Aufenthaltsort der ^l diesem Gerichte unbekannt u"° h^ vielleicht aus den k. l. Erblandc , >>,, sind, so hat man zu ihrer ^ a»f ihre Gefahr und Koste" ^Z ^ Rllsinger von Birnbaum Nr. " ^ rator aä aotum bestellt. . ,» ^ Die Geklagten werden h'ev H j Ende verständiget, damit l""," ch c>'' rechten Zeit selbst erscheine,, odtt> ^ andern Sachwalter bestellen »t >l Gerichte namhaft "mcheu. "^'tt",!,, ordnungsmäßigen Wege ""1^ hecH dle zu ihrer Vertheidigung ."' ^ v, Schritte einleiten können, "»or" ^, Rechtssache mit dem anfgeste"^ ^^lch' nach den Bestimmungen ^ d>c I, ordnung verhandelt werden » ^s,t,'^, klagten, welchen es übrigens p ^', Rcchtsbehelfe auch dc.n be',a>u' ^^ ^' an dir Hand zu geben, sich ^ ^, l^ Verabsäum ling entstehenden ö bcizuinessen haben werden. ,„ 1" K.k'Bezirksgericht Krön«" " Jänner 1879. ^_^^S' --------------------------------Pr. ^ (1494—3) Uebertragung , dritter exec. Felll"V« Vm.lk.k.Ä.zirkMrlchtt wird hienlit bekannt aem"cyl. ^ Es sei über Ms^M ^. ^anz Grebenc uon ^^^ .hiB ^ Cnrawrsn.achlhaber des ^^de'''H. benc'schm Nachlasses) ^e »^ Z- > scheide vom 30. Iänn" '^ auf den 13. März ^ < der > dritte FeilbictnnB-Taciscch '"IM'^i, tität dcs Jakob Knwz """. ^1' Nr.i', «ud Urb.-Nr. 346, "' 225 ^ä Zobelsberg auf oc» 19. April l'^^vo^" uornnttags 10 Uhr, "it/ ^ Anhange übertrafen ""«^ßlasch" K k. Vezirksgenchl Ol'ft 9. März 1879. »3» 2 ""«««««xioocxwcxicxxivvooll ? ^- Kein Schwindel: "WU Solide Rahmen! ) Oelgemälde und Oelsarbendrnck-Bilder ^ ni,d^"'/,"^ und daul'ihasl erzrilglcn (^oldlahincn, alS: Landfchaftö», religiöse e itnisc,i,, ^'lbcr, """' s''ln li^niiqcne Porträts Sr. Majestiit des Kaisers und der Z ^ul^' ' "^bsl Inndstücken, ans verschirdrurn l'chm Äüstallcn, serurv Spiegel in « l»ä, n, .n" '" "^l'ü (^löftcu zil slalincnd billige», nuch nie dagewesenen Preisen, Franz MolImann. <,U>s!7>, .. , ^ ""> Nalhanilplal.' in ^aidoch. 6'M,e Uiellerluge ^ Vun (144i)) 4—4 lkllgenMcr Gips. ^»>l hnllr l ^^^^ Johann Jan,;« vulc,o Cft«nn H:ii