-74. ..^u^^»2 den 15, KrVttmber I83l. D n I a n V. ^'le k. k. Provinzial« Staatsbuchhaltung hat die in der Anlage ^. beifolgende Uebersicht der im Berwaltungöjahre i65a stattgcfundencn Gebahrung mit dem Franz Holdheim'schen Taubstummen.Stif-t^ngsfonde, ferners der in U. angeschlossene Aus« weis, über die diesem Fondc nut Onde October i8Io geholig gewesenen Kapitalien, und die da« von entfallenden Interessen verfaßt, wclche somit zur allgemeinen Kenntniß gebracht werden. Vom k. k. iüyr. Gubcrnium. Laibach den 27. August illIi. Friedrich Ritter v. Kreizberg^ t. k. Gubernial-Secrctär. Die Provinzial ^ Sanitats-Ccmmisson wird lortan jene wohlthätigen Geder, wclä'e für die Sa. nicats- und Avmen-Ansialten Beiträge darbringen, periodisch mit Anführung ihrer Gaben zur öffcntli.-chen Kenntniß gelangen lassen, und bringt denselben hicmit ihren Dank tar. Nebst den bereits einzeln bekannt gemachten Beiträgen sino im KlagenfurterKreise folgende seit' her geleistet worden: Im Bezirke Viktring gaben die Herren Gedrüeer, Ritter v. Moro, in Stück Betten, sammt aNen Erfordernissen, und 6 Cchwitzapparate für das ucn - Ansialt. ' Bezirk Strcitzburg. Die Gc!ncin?cn steücn alle Betten und Geräth- schaftcn für die Lazarethe, ferners das nöthige Holz ^ zur Behcihulig, und übernehmen so^oh! die Zah> iung der Hiraukcnwärtev und Lci.hcnwächtcr, alZ auch die Verspeisung der Krant.n und lZontuma- zirten. . ,, ^'^ ^ ezirk St» Georgen am Längse e. Hr. Franz Graf y. Egger, crnchtct für dci^ , Bezirk Treidach, ein(Zontumaz '.Kranken- und Rc zu 4 Betten, versieht e! init allen nelhigen E nrichtungcn, übernimmtauc! die Bcistellung der Medicnmcntc, und nöthigenBe Lienung, so wie auch di? Orrichcung des Friedho Stadt Kl a gen fürt. Hr. Gudernial - Rath und Kreishauptmani Ichann Friedrich Zreiherr vLöhr, gab 100 st. M W. an 3ii! k. k. Kreiöcasse in Klagenfurt, zur Ar^ wenuntersiützung und Einrichtung d.er SamW^ anstaltcn. Hr. Ferdinand Grafv. Egger . . . ^oc> ^ Frau Gräsinn Pauline Ehrisiallnig . 2« „ Ein ungenannt bleiben Wollender . . 200 „ ^, B«n einer.ungenannt bleiben wollenden Behörde, betrug die Sammlung Lü si. DerBczirk Krumpcndorf, durch Samm» lung 4ä,kr. Laibach am 10. September iL3i. G D l e n. Von der russischen Hauptarmee hat man weider keine Nachrichten, alä daß daä Haupt^uarücr bereits i ^2 Meile, tie Bpr^osicn adcr nur Iz^ Meilen von Warschau stanken. Dah vc^ russischer Seite noch keine Schlacht geliefert worden, soll darin feinen Giund haben, dah der Feldmar. schall den Ausgang der jetzt im polnische^ Heere und in Warschau selbst herrscheuden Uneinigkeiten abwarten wolle, indem vielleicht in Folge derselben vergießen sich endigen mochte. Zu einem Bombardement von Warschau würde ei nur iw höchsten .Nothfall kommen^ rreil der Feldmarschall diese Stadt noch auf dem Wege dcr Unterhandlung zu erhalten denkt, wozu gewiß auch die Stimmung dFr Einwohner, welche durch npe Belagerung z:; sehI . leiden würden, sehr viel bettragcn wirr. Der Krakauer 6 0urrier vom 5o. August meldet, daß ihm beim Scklusse sciueä Blattcs cm Schreiben des Generals Rozycki, datiri aus Ostro« tricz vom 25. d. M., zu Handen gekommen sey, worin dieser berichte, daß er aus Warschau teme ^ sichere Nachrichten besitze, neil duse Stadt rclllg . blokirt wäre; so viel jeooch wisse cr bestimmt, d.ch » die Polen auf ihrem linken Flügel einen Vcrth/il - errungen hätten. In dem Augenblicke, wo Gcne» »al Rozycki dieses Schreiben abfertigte, brach er, seiner Angabe nach, gegen Radom auf. l Die sch lesische Zeitung berichtet aus Ka- ' lisch vom 2. September: Das ßorxs des Generals 5 Knorling hat sich in die Gegcno von Sirarz und l> Wielun gezogen, und in Kalisch cin lZommando - Kosackcn gelassen. Die Gemüther sind heute etwas - besorgt, da Gerüchte im Umlaufe sind, dah die Polen in oder um Plock erschienen sind, und sich in Uniejow gezeigt haben sollen. Ersteres scheint 5 sich in etwas zu bestätigen. Im Allgemeinen sin» !. wir hier jedoch wenig über den Stand der Ver-. Hältnisse unterricht^. M. Z) 2g6 Diederlanve. Der König Leopold hat den Grafen Duval de Beaulieu zu seinem ausserordcnllichen Gesandten und bevollmächtigten Minister ernannt, um seine Thronbesteigung Sr. Majestät dem Könige von Preußen anzuzeigen, l^raf Duval wird zugleich dem Könige von Sachsen und dem regieren den Herzoge von Sachsen-6oburg«Gotha dieselbe Notisi. cation machen. Der Moniteur beige sagt: „Die lZonfc. renz zu Lo»:don h.it durch eine Note vom 2ü. Iu'i die belgische Regierung aufgefordert. Bcvollmäcd-ligte »,ach London zusenden, um wegen eines de^ finitivcn Vertrags mit Holland zu unterhandeln. Sie hat diese Aufforderung in einer Note vom 5. August wiederholt. Da die belgische Regierung lein Mittel vernachlässigen »rill, um die Pacification 5rr beiden Länder herbeizuführen, so hat fi? gestern dem Hrn. van dc Weycr Vollmachten übcrsandt. Der König von Holland hatte seinerseits scdon in den ersten Tagen des Monats August, und vor drr Eröffnung der Feindseligkeiten, seine Vollmachten den HH. Falk undvanZuylcn von.Nieoeldt übergeben." Hr. I. v. Hooghvorst war voin Könige zu sei« ucm auffcrordentlichcn Gesandten ernannt worden, um seine Thronbesteigung den Höfen von Wien, München, Stuttgart, Karlsruhe und Darmstadt anzuzeigen. Hr. v. Hooghvcrsi sollte am 25. abreisen. wohl diesen Damm als die Polder wiederherzustellen und den Ucberschwemmungen allenthalben Sin. halt zu thun. Die Handclszufuhren folgen sich jetzt rasch mld sind sehr bedeutend, welches den Hafen« lieutenant, (gez.) I. Ancicux." Das Hauptquartier der französischen Armee be' sindct sich seit dem 2g. August in Brüssel. Der Marschall Gerard bewohnt oaö vormaligeHotcldes Regenten. Die Offiziere des Gcneralsiabes sind in der Stadt cinquartirt. Der Marschall und 4 Sta'cä« offiziere haben am 2g. beim Könige gespeist. (Ocst. B.) Antwerpen, vom 25.August. Man schreibt uns aus Paris, daß die Vermählung des Königs Leopold mit der Prinzessinn Louise, Tochter des Königs der Franzosen, eine ausgemachte Sache sei, und daß Herr de Latour «Maubourg den Auftrag habe, zu Brüssel die Anordnungen, und Bedingun» gen festzustellen. Wir haben also Hoffnung, das; diese Vermahlung Statt haben werde, sobald die Unterhandlungen Belgien den Frieden wieder ge«,^, geben haben werden. (Salzb. Z.) Frankreich. In Paris wa? das Gerücht verbreitet, der Dcy von Algier sollte umer dem Patronat Franl« rcichs gegen Bezahluna von ,« Millionen Fran° ken wieder in Besitz seines Landes gesetzt wcrlcl,. Die Gazette spricht von einem Bermählungs» entwürfe zwischen dem Herzoge von Nemours und der Dona Maria, deren Titel als Königinn von Portugal die französische Regierung anerkannt ha-br. , (Allg. Z.) Parish den 29. August. In der Sitzung der Deputivteükammer rom 27. d. M. wurde uder tnehrere Petitionen Bericht erstattet. Unter diesen Bittschriften befand sich jene der Besitzer von Schei. ncn der (Zortes, selche die Intervention vev Kan^ ^9» mer und jene der Regierung m Anspruch nchmen, .'FM die Anerkennung itMc Forderungen zu erhal» ti«. Es ist gegenwärtig das viertemal, daß sie sich an die Kammer wenden. Es wurde beschlossen, diese Petition an die Minister des Finanzwesens und des Auswältigen, und an den Präsidenten des Conseils zu weisen. — Hr. Kasimir Perricr übergab einen Gesetzentwurf über die Pairswürde, nachdem cr denselben vorher in einer Rede ausführlich entwickelt hatte. Der Gesetzentwurf bestand in ei. nem einzigen Artil'el, folgenden Inhalts: »Die Ernennung der Mitglieder der Pairskammcr sieht dem Könige zu. Ihre Zahl ist unbeschränkt. Sie ist unüberiragbar durch Ervrecht. Alle zuwiderlaufenden Verordnungen weroen und bleiben aufge« hoben. Der gegenwärtige Artikel kann in der Zu< funft modificirt werden. Dessenungeachtet soll kem Vorschlag zu dicscm Zwecke der Prüfung der Gesetzgebung unterzogen werden, msoferne nicht die vorherigen Gesetze, sie ihr zugewiesen haben werden." Eine lebhafte Bewegung folgte der Lesung dieses Gesetzentwurfes. Der Marschall Macdonalv hat seine Stelle als Großkan^er der Ehrenlegion nie-dergelegt. — Der Mareä)al.de-Oamp, Schneider, ist zum GeneraNieutcnant ernannt worden. — Man berichtet, daft das französische Linienschiff Süssren, 7 Fregatten und einige leichte Fahrzeuge den Tajo am »5. uno »4. August verlassen haben. Vermuth, lich sind darunter auch die eroberten portugiesischen Fregatten begriffen, nachdem sich unter den vo? Lissabon verwendeten französischen Schiffen nicht so yicle Fregatten befanden. (B. v. T.) Privatbriese auö Rio« Janeiro vom 2,. Juni melden, daß eine permanente Regentschaft«. nannt worden, bestehend aus General Lima, Co« sia (Zarvalho und Branilio Mumiz. Diese Wahl soN allgemeine Zufriedenheit erweckt haben, da die Erwählten gemäßigte Männer und entschlossen seyn, die Constitution aufrecht zu halten. Beide Letztere sollen auch ein bedeutendes Vermögen besitzen. Buenos-ayreö Zeitungen bis zum 22. Juni entwerfen ein trauriges Bild von der Lage der Ar« gentimschen Republik. Die Föderalisten und Uni-tarier liegen noch immer gegeneinander im Kam-pfi, und obgleich die Ersteren den Führer der Uni« tarier, General Paz, gefangen haben, wurden die Feindseligkeiten doch mit unverminderter Heftigkeit fortgesetzt. Die unitanfche Armee stand damals unter dem Commando des Generals la Madrid, und hatte in der letzten Zeit einige Nachtheile erlitten; sie verlor die wichtige Stadt Cordova und zog sich nach dem Norden zurück. In diesen Blättern ist eines Gerüchts erwähnt, wornach der Dictator vcn Paraguay, Dr. Francia, gestorben wäre. (ANg. Z.) N u ß l a n v. Die St. Petersburger Zeitung vom 24. August enthalt zwei kaiserliche Manifeste. Das erste vom 1. (i3.) August verordnet, in Betracht der durch den Krieg in Polen und die Cholera'Epidemie in den Reihen der Armee hervorgebrachten Lücken, eine Recrutenaushcbung von 4 Mann auf 5oo Individuen. Das zweite, vom6. (,8.) August, ist gegen die Unordnungen und den Widerstand gerichtet, welche an manchen Orten, namentlich in der Stadt Storaja - Russa nnd in den Bezirken der Militav.Cclonien, durch verblendete Leichtgläubige den Anordnungen der Obrigkeit in Bezug auf die Cholera entgegengesetzt worden sind. (Mg. Z.) In Petersburg hatte man c>m 26. AugtH nur noch n6 Cbelna. Kranke. W waren überhaupt V7L9 erkrankt und H5o6 gestorben. Am 5. August MergenÄ nach hatb 6 Uhr hat man in Bucharest, Ismail, KMeuerv und Leowo ein ziemlich starkes Erdbeben mit starkem, donnev ähnlichen Geräusch verfpürrt. (Es ist merkwürdig, daß diese Naturerscheinung mit dcmNordlicht ähnlichen Phänomen, waö an mehrerei: Ortenbeobachtet wurde, in der Zeit zusammentrifft.) (Qst. B.) bereinigte Staaten von Barv«merika. In der Zeitung von Philadelphia vom Ende Juki wird behauptet, daß die lZholera auch bereits dorthin ihren Weg gefunden. Es heißt dar. in: Leider ersehen wir aus einem Berichte des Gesundheitsbureau's, daß die CKolerg mordus un. ter den Kindern nicht nachließ, sondern eher zunahm, so wie letzteres auch unter den Erwachsenen der Fall war^ Die Gesammtzabl der Ster. befalle in der Stadt war,m letzter Woche »,5> worunter 22 Erwachsene." (Allg. Z.) U°°,c«l»l ^, V«v. V°«»ich, Vtllegtt: 3»",! Al. VKI'l V. Rleinm«Vl. » Anhang zur Naibacher Neitung. Barometer Thermometer Witterung Grubcr'schcn C.n'al Monat I ^Frlh^I^Mittag Abends Früh lMittag, Abend Früh NNtt,gs ^H ^ ^ ^ ^ ^ " 3.^L7"l3.i 2. Z.! L.^ ^TsW' K,i W K.! W 9 ühr 3 nhr 9 ühr ^r « 0 0 , Sept 7.2? 5,82? 5,^2? 5.0 —! >c> — 17 — .»4 schön schön heiter 5 I'o 0! U 27 5o 17 4 6 «? 41 —'" — »9 " , ^ ^"'bel heiter s. heiter 5 0 10 10 " a' 2? Z.8 l? 3,2 «? 2,6 —,,Z — 19 — ji4 heiter Negen heiter ^.060 " ^' 27 1 1 H? lo<«7 <^ —^,5 — iZ — ,2 Negen Regen Neqen -i- 1 io ° " t/ ü? i'ö 2? 2,5 «7 3,o — 11 — 16 — !,2 Regen Regen schön 4. 4 6 0 " 12' 2? Z'o 27 Z,o,2? 0,,^ — S — 16 — i2 Nebel hette,- scho.l -i> I 10 0 " i3«l7. 2^4 2?j 2.tlj«7^ 2,9 — tij^-^,5 —11 schön z schön N^gen_____^ 2 g^ oj F-remven-Attjeige. Angekommen den 12. September 1331. Hr. Gustav Ritter v. Tschabuschnig, Landrechts-Auscultant^ Hr. Heinrich N^st, und Hr. Ernest Rapp, Daewoo der Philosophie, und Hr. Amon Giuliani, Priu,iter> alle vier von Wien nach Trieft. ^- Hr. Carl Roulet, Fabrik«-Inhaber, von N.>u-kirchcn bei Wien nach Trieft. — Hr. Georg Hcn-del, Fadrik^mt, von Grätz. — Hr. Jakob Kosler, Großhändler, und Hr. Johann Plattncr, Dr. der Rechte; beide von Trieft. H?erjeichniß vcr hier Verstorbenen. Den L. September 1L51. Anna Broker, penst'onine Gudernial - Thorhü-thers-Wttwe, alt 59 Jahr, in d^r Capuziner. Vorstadt, Nr. 2t, an der Lungenschwindsucht. — Dem Herrn Vmcenz Vamno, k. k. Stadt- und Landrechts-Protocollisten, sein Sohn Ludwig, alt 1 Jahr, bei St. Jakob, Nr. 1^9, an der Wassersucht. — Jung. frau Natalia Pogleyen, alt 44 Jahr, in der Polla-na-Vorstadt, Nr. 78, an der Luftröhrenschwindsuchi. Dcn 10. Der Ursula Boch, Witwe, ihr Sohn Franz, alt 2 Jahr, in der Krakau - ?Borsiadt, Nr. 35, an der Abzehrung. — Franz Vresqu^r, Fakin, alt 64 Jahr, in der Tyrnau-Vorstadt, Nr. 15, an der Lungenschwindsucht. Den 12. Joseph Fahrek, Polizeymann, alt 58 Jahr, im Civil-Spital» Nr. 1, an der Lungenschwindsucht. —. Dem Franz Kenda, Klnnwebcr, ftin Weib Maria^ alt 79 Jahr, in .der Earlsiaoter - Vorstadt, Nr. 20, an Altersschwach?. Dcn 14. Maria Nistauz, Diensimagd, att 44 Jahr, wurde sterbend in das (Zivil-Spiml überbiacht. SsFtreiV - Durchschnitts- Greift ,. ' in Laibach am io.' September iL5i. - Marttprcifi, Gin Wien. Metzcn Wciyen . . 4 ss. 2^ kr. — — Kuturuy . . — „ — » — — Halbfrucht . — « — ., — — Korn ... 2 „521^4 n <_ — Gcrsie ... — ,.— ,, — — Hirse ... 2 „ 12 „ — — Heiden. . . — ,, — „ — —. Hafer . , . 1 „120 . « l Oours vom 9. September 1831. Mtttelprei«. VtHatsschuldvtrschreidllNH«n lu5y. H. (in HM.) 772^ ditto dctto zu 4 v. p. ün C M.) ü^ig c>ctto dllto zU2 ij2 v. H. (,n CM.) 29 1)2 oetto detco ^u 1 y. H. (^ln CM-) ^7 ^4 »vlll^st« Obligation. .Hofkam- ^ ^ - D'rIt»tnZ in Krain u. Aela.<^^"^" ^'> - ^ ^.al. 0°i>M.. de« Stand« ,.>^ /H Z ^ Tyrol ^, ^, ^ ^ . Darl. mtt Verlos, v. I. »^20 tü» 10a ff. (inCM.) i56 1^2 vttto oetto v. I. 1U21 für 10a fl. s,n CM.) 126 W>t>itt Staot Banc-Odl.zu2 ij2 v. H.(,u CM.) 39 1^2 (Aerarial) (Domest.j Odll^alwnen dtl Stä,id) jn 2 l/2 o.H.I — — men, Madren, Schlc-^u 2 1/4 v.H.^. — — slen.ZlcyLlmark.Kail,- zu« vH.i2l,^5 .— tin. Kialn und Görz ^zu i Z/i v-H.^ 27^4 — Eentr.-Casse-Al,weislingen. Jährlicher Disconto 6 pCt. Z. 1256. (i) Mauthgefalls - Verpachtungs - Lici-tatton ln der k. k. KrelSstadt Cilli. Mit hoher Gubernial-Bewilligung werden tne bishcro um 6901 ft. E. M. an der Gratzer und Lalbacher Linie, dann der, um 556 si. E. M., an der Tlfferer Linie verpachteten Mauthgefalle der k. k. Kreisstadt Ellli, und zwar erstere, nebst der im ersten Stocke des städtischen Mauthhauses bestehenden Wohnung, gegen den bestimmten Miechzms pr. 72 ft, C. M., und der unentgeltlichen Benützung der ebenerdigen Wohnungen in beiden Mauthhäusern am 1. October d. I. hier am Rathhause Vormittag; letztere aber Nachmittag m den gewöhnlichen Amtsstunden, für das Mllttäriahr i332, weiters verpachtet werden; worüber die Bedingmsse in der dießma? glstratllchcn Amtskanzlcy eingesehen werden könmn. Magistrat Cllli am ^. September lüIi.