ImtZ- Nlatt zur Laibacher Zeitung. '-------------------------------------- !,«/ .^7!----------------------------------------------------------"-----------------------------------------------—------- ^. 23. Donnerstag den Z. Marf 18^6. Oudernial - Verlautbarungen Z. 2ti2. (l) Nt-. 2598^^'l2. (Surrende deü e. k. i l lyri scl) e ll Gnbcrnlums über verlieheue Privilegien. — Zufolge des eingelangte« hohen Hoskanzlei: Dccr«teö vom 17. Jänner l. I., Zahl l5l2, wurden von d.r hohen k. k- Hoskammer nach den Bestim. wungen des allerhöchsten Patentes vom lil. März l632 dic nachstehenden Pr»vil«gien verliehen, alg: l, Dem ?lolro <^i»vi»Xli, Handelsmann, wohnhast ln Mailand, Nr. 5550, für die Dauer von fünf Jahren, auf dll Er findung, bestehend in der Anivendung d»6 DainpfeS oder G^ses aus ^otooiccive und di» recte Bewegung ol)ne mcchanischc Vorrichtung. — 2. Dem EliaS Glascr, Hanbl'lbmann, wohn haft in Prag. Nr. K73, und dem Dauld Cantor, Handelsmann, wohnhaft in Tcplitz in Böhmen, für die Dauer von drci Jahren, auf die <3>-fl'id',ng »iner M^schin.' zum Bren^ nen der K'ff, durch ein tragbar»g Karrentriedrad, >ro^u be° sondere 3lebc,n'orrichll- 4. Dem NicolausWer. «lfossr, Banquier und Sladlrall,, wohnhaft in Aachen, (durch 3em, Mikock», öff.nllichcn (^i-vil< und Mll,ta'r.Agcnlen, wohnyaft in Wicu, Stadt, Nr. l(Ntt) , für die Dauer von drei Iahr.n, auf dle Erfindung einer Maschixe zum Strickwedtn, m>t verb.^rlsm (5lle!llenl«nl6« Rad U!'d dciveglichei, Zähnen, um Un>5 und Dessins - Gcwede zu verfertigen. — 5. Dem Benedict Sckegar, dürgerl. Baumeister, wohnhaft in Oder.- Dödlinu., Nr. 2M, und dem (lajet^n H. Idenb.rg, bür^erl. Tischler und Pri«. vile^iumsinhalier, wohnhast in Ol?er» Dö^linßi, Nr. 223, für dle Da»nr von fünf Jahren, auf die Erfindung und V/rd.ss.run^: z») zur Erzeugung der Hol^mosalk, so>vohl für Par« qUltcn - «Is andere Tischlerardellc,,, eigene W»rkzeua.e anzuivlndsn, nämlich: l) eine Schneid» Maschine mit elgrnthümlichlr Sägevonici'luna,, für jede Klaft geeignet, wodurch selbst dl< kl.inst»» Theile mit eilu>r dioher noch nicht er« reichten Gleichheit crzeuqt wcrden konxen, oyne niehr tiner Nachhilft dei dcr Verwendung zu bldürfen; 2) eine Kluppe, mit 0er »licht nur das Eagedlalt mit L»lcktigkeit röllig gerade adoerichtet werden könne, slil'dcrn auch die Zählii b.'im Schra»k.n sich vollk,.^»>«»>!» glcich ste^I.n läffen; 3. ein ^ckrauddock, welcher we», niqstens acht Schraul'kluppt» ers.he, weniges Naum brauche, bedeutend Zeit erspare und in' seinen Leistung.», we>t genauer u,«d ror^üqli, cher sey; 1)e>n Pr.ßkastenz - welche sämmtr liche Werkzeuge auch von v.rden köimen.^ ii) ?lnst«tl o»r gewöhnlichen Blindtafcln, 3lrti-^ fen von 4 bis 6'' Breite, l '/, oi6 2" D'cke^' und in dlliebiglr i!>inge, nicht nur für Holz^ Mosaik ' Parq»clen zu benähen. sond.ln auch. auf diese Art billige uno sehr geschmackvolle. Halbpart,.ten mit verschiec^nin Zeichnungen zu erzeugen und dabei dcn Bli<,dbl)dl>» zu »,» spar»n. — 6. D'M Coin ad Fischer, Oberst ^ 1^8 lieutenant und Cantonal-Rath, Inhaber ei« "er Gußstal)! . und F.ilen-Fabrik, wohnhaft in Schliffhallsln in der Schweiz, fturch Io? hann Preänl, k. k. Negi.runßörath und Director des polytechoischen Institutes, wohnhaft in Wlen), für die Dauer von zwei Iah-re», auf die Erfinduua, Stabcisen in Tieqel mit Beibehaltung seiner Hämmerbarkeit in tun. nen Fluß zu dringen, und in Formen von Thon, saild oder Eisen zu Mßen, ohne d«ß es nothwendig s>'y, die geaossenen Gegenstände noch einer nachträglichen Cementation, wie dieses bei dem sogenannten hämmerbaren Eisen der Fall ist, zu unterwerfen, und durch einen langwleria/'n, mehrere Tage andallsrnden Er-weichungs'Proceß erst die Brauchbarkeit desc selben zu bewirken, indem es unmittelbar vom Gusse weg, gleichwie auderrß Stab - oder so< genanntes Schmi.oeisen, die Volleuduna, die ihm durch F^le, Meiß.l, Bohrer, Drehwerk-zeuge oder Hammer noch etwa zu geben wäre, erhalten könne. — 7. Dem Anton Z»hltmayer, bürgert. Goldarbeiter, wohnhaft in Wien, Maria« hilf Nr. 26, für die Dauer von zwei Jahren, auf die Erfindung eineS neuen Damenschmu' ckes, »z;r2N« » zioil^ll (Bus»» . Diadem) ge^ nannl. — 6 Dem Joseph Hübsch, Privatier, wohnhaft in Wien, Stadt, Nr. 3lN, für dle Dauer von einem Jahre, auf die Elfindung cincr von Eisenblech zweckdienlich construnten Oefcnheiz» Maschine und eigens hiezu ganz neu construirten Oefe», welche von gefalliger Form seyen und zu billigeren Preisen, alö die bis» her bekannten Oefen zu stchen kommen, und nicht allein eine Holzcrsparniß von 6o bis 70 Percent gegen die biSher im Gebrauche stehen« den Oefen vollkommen erzielen, sondern auck eine überaus schnelle Erwärmung der Locals täten herbeiführen> wobei übrigens durch düse Heiz'Maschine das Feuer mit den Oefen in gar kcine Berührung komme, und deßhalb für die Zukunft jede FeuerSgefahr durch Heizen, so wie dle Zerstörung der Oefen durch das Feuer beseitigt bleibe, weßhalb auch die O>'s'en vorzugsweise von Porcellan, Steingut, gewöhnlicher Thonerde, da«n auch von Compo« sition, Kupfer-, Weiß- und Messingblech angefertigt werden können. — 9. Dem Gu« stav LouiS Malthas, bürgert. Schlossermeister, wohnhaft in Wien, Windmühle, Nr. R), für die Dauer von einem Jahre, auf die El finding der ,. Coals - Heizung " beiden eisernen Kochöfen (Lparh.rden) und Zimmeröfen, »velche im Wesentlichen darin bestehe, daß l) zwei Drittel der Kosten der Holzheizung, 2) an Z^il und Mühe vlel erspart werde, un» 3) der Anschaffungspreis gegen gewöhnliche Oefen billi, ger sey. - lO. Dem Henry Vavill Davy, Pri« vaticr. wohnhastin Wien, (durch Joseph Iütt-ner, Agent, wo!)nhafl in Wien, Staot, Nr. l37), für die Dauer von fünf Jahren, auf die Verbesserung an Dampfmaschinen, Damrfkes« seln und imTrieb'Mechanismus, wodurch die iZon» struction derselben auf eine eigenthümliche Weise Sicherheit gewahre, Kraft entwickle und insbesondere für die Schiff-F^hrt lc. sich vertheil» hast darstelle. - Laivach am 3l. Jänner ltttztt. Joseph Freiherr v. Weingarten, ^alides»Gouvcrlieur. Carl Graf zu Welsperg, Raitenau und Primör, ?. k Vice-Präsident. Dr. Simon öadinig, k k. Gubernialrath. Z. 253. (3) Nr. 33!5. Coiicurs - Verlautbarung. Bel dem k. k. Bezirkscommiffniate in Gurkseld ist eine ?lmtsschreiberstelle erster Classe, mit wllcher der E,t,uß des Geh^lles jährlicher dreihundert Gulden verbunden ist, und im F^llle einer Vorlückung eine Amlsschreihel' stelle zweiter Classe, mit welcher der Genuß der Besolrung jährlicher 250 fl. verbunden ist, zu besehen — Die Bewerber u« diesen Dienst haben sich überhaupt mit jenen Eigenschaften auszuweisen, die in Fällen ähnlicher Verlautbarungen öfter angedeutet wurde» , insbeson-derö at,'er haken sie gen«u anzugeben, ob sie mit irgend einem Beamten des genannten 35e» zirkscommissirmtes verwandt od/r verschwägert seycn. — Der Cinculscermül zu dies.r Bewerbung wird übrigens derart festgesetzt, daß die Competenten ihre documenlirten Gesuche im Wege ihrer unmittelbaren Amtsuorstehungen längstens bis Ende März o. I. bli dem k. k. Neustadller Kreisamte einlangen zu machen h.i« ben. — Vom k. k. illyr. Gubernium. - Lai-bach am l6. Februar lgltt. Ktavt' unv lanvrechlliche Verlautbarungen Z. 263. (2) Nr. 1717. Edict. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird hiemit bekannt gegeben , daß man in der Executionssache der Ehelcute Bernhard und Antonia Hochmayr, wider 'Antonia Nanut zu Görz, wegen schuldiger 2IW si. 41 kr. c-. 8. c., zur Vornahme der bereits unter 6. 14!) August 1844, z. Z. 7335, bewilligten und unter 1«. Jänner 1846, z. Z. 17«, reassumirten executiven Feilbietunc, der, der Erequirten gehörigen, auf 4298 st. 20 kr. geschätzten, sogenann-ten Zapfischen Gült zu öotschna, die neuerlichen Feilbietungstermine auf den 23. März, 27. April und 25,. Mai 1846, jedesmal um 10 Uhr früh vor dem k. k. Stadt- und Landrechte mit dem Beisätze angeordnet hade, daß, wenn die gedachte Gült weder bei der ersten noch zweiten Fcilbietungstagsatzung um den Schätzungswerth oder darüber an Mann gebracht werden sollte, dieselbe bei der dritten Feildietung auch unter demselben hintangegeben werden würde. — Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die dießfalligen Licitationsbcdingnisse, wie auch die Schätzung in der dicßlandrechtlichen Registratur in den gewöhnlichen Amtsstunden, oder beim Vertreter der Executionsführer, Oi. Kleindienst, einzusehen und Abschriften davon zu verlangen. — öaibach am 28. Februar 1846. Z. 265. (2) Nr. 1255. Edict. Vom k. k. Stadt- und Landrcchte wird hie-m!t bekannt gemacht, daß am 16. April d. I.' Vormittags von 9 bis 12 Uhr die zu den Verlassen des Joseph H«dovernig, Pfarrers zu St. Georgen, und des Franz v. Fvauendorf, Localca-planS zu Untcrdupplach, gehörigen Präliosen, als: mchrere silberne Eßbestecke und Löffel, 2 silberne Tabakdosen, cinc goldene Repctmchr u. s. w., dann mehrere zu ersterem Verlaffe gehörige Bücher, im Locale der k. k. Kammcrprocu-ratur öffentlich versteigert werden. — Laibach am 14. Februar 1846. Z. 259. (3) Nr. 1284. Edict. , Won dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram wild bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte auf Ansuchen des Blasius Mozh-nik, durch Dr. Kautschitsch, in die öffentlicheVer-außerung des, am !!). August 1845 zu Tomi-schel im k. k. Bezirke Umgebung Laibachs gepfändeten und am 18. December 1845 auf 151 st. gerichtlich geschätzten beweglichen Vermögens, als: einer Kuh, im Schätzungswcrthe pr. 36 fl., einer Kuh pr 40 fl., eines Kalbes pr. 20 st., eines Schweins pr. 20 fl,, eincö ZuchtschwcinS pr. 14 st., 40 Renten Heu pr. 20 fl. und einer Wanduhr pr. 1 ß., bewilliget und hiczu I Termine, und zwar aus den 16. März, — 2. und 20. April «846 von 9 bis 12 Uhr Vormittags in dem Pfarrhofe zu Tomischel mit dem Beisatze bestimmt worden, daß, wenn diese Fahrnisse weder bei der ersten noch zweiten Licitation um oder über den Schätzungswert!) verkauft werden sollten, selbe bei der dritten auch unter dem Schatzungsbetra^e, jedoch immer gegen bare Bezahlung hintangc,,eben werden würden. — Laibach am 14. Februar 1846. Z 260. (3) Nr. S». Edict. Von dem k k Stadt- und Landrechte, zugleich Merkantil - und Wechsclgerichte in Kram, wird bekannt gemacht: Es habe der hiesige Handelsmann, Johann Julius Kantz, in seine unter der Dita: „Johann Julius Kantz" prococollirte Material - Waren - Handlung, verbunden mit Spe-oitions - und Commissions - Geschäften, den Joseph Debeutz als öffentlichen Gesellschafter aufgenommen , welche Handlung fernerhin unter 'der Dita: „Kantz und Debeutz" fortgeführt werden wird, so wie auch diese Gesellschafläfirma unter Einem protocollirt worden ist. — Da aber Johann Julius Kany gleichzeitig um Löschung seiner Firma angesucht hat, so werden Diejenigen, welche gegen die Löschung der bisherigen Firma: Johann Julius Kanh, Einwendungen zu machen und aus selbem Rechte erworben haben, aufgefordert, ihre dicßfälligen Emwendun-gen binnen 3 Monaten so gewiß bei diesem Gedichte anzudringen, als sonst die Löschung dieser Firma auf ferneres Einschreiten bewilliget werden würde. — Laibach am 17. Febr. 1846. Äemtliche Verlautbarungen. Z. 272. (2) Kundmachung, .der ersten dießjährigen Vertheilung der Elisabeth Freiinn von Salvay'-schen Armenstiftungs- Int eressen, im Betrage von 88« st. — Vermöge Testaments der Elisabeth Freiinn von Salvay, ge-borncn Gräfinn von Duval, ddo. Laibach 23. Mai 1798, sotten die Interessen der von ihr . errichteten Armenstiftung von halb zu halb Jahr, -mit vorzugsweiser Bedachtnahme auf die Verwandten der Stifterinn und ihres Gemahls, unter die wahrhaft bedürftigen und gutgesitteten Hausarmen vom Adel, wie allenfalls zum Theile untcr bloß nobilitirte Personen m Laibach, jedesmal an die Haud vertheilt werden. — Diejenigen, welche vermög dieses wörtlich hier angege- 150 bcnen Testaments cine Unterstützung alls dieser Armenstiftung ansprechen zu können glauben, werden hiemit erinnert, ihre, an das hohe k. k. illyr. Gudcrnium stylisirten Bittgesuche um einen Antheil aus diesem jetzt zu vertheilcnden Stif-tungsinteressen - Betrage pr. 8^ll» si. (5. M., bei dieser Armeninstituts - Commission binnen vier Wochen einzureichen, darin ihre Vermögens-vcrhaltnissc gehörig darzustellen, insbesondere ihre Einkünfte qenau nach--zuweisen, die aNfällige Anzahl ih rer unversorgten Kinder,, oder sonst drückende Armuthsverhaltnisse anzugeben, und den Gesuchen die Adelsbeweisc, wenn sie solche nicht schon bei früheren Aerthei-lungcn dieser Stiftungsinteressen beigebracht haben, so wie die Verwandtschaftöproben, wenn sie als Verwandte eine Unterstützung ansprechen, beizulegen, in jedem Falle aber neue Armuths-und Si ttlichkeitszeuanisse, welche von den betreffenden Herren Pfarrern ausgefertiget, und von dem löblichen Stadtmagistrate bestätigt seyn muffen, beizubringen. — UebrigcnS wird bemerkt, daß die a'ls diesen Armenstiftungs-Intereffen ein- oder mehrmal bereits erhaltene Unterstützung kein Recht auf abermalige Erlangung derselben bei künftigen Verthcilungen dieser Stiftun^sinteressen begründet. Von der Armcninstituts - Commission. — Laibach den 2. März I8^li. Vermischte Verlautbarungen. Z. 261. (2) Nr. 2I7. O d i c t. V«,'!i eer Bct Weirsl^er^ wi»d hiennl öficnilich besannt qc>„>icdl , d.,h ü^er >'>n> such.» lli^ B^llhcl,nä ^i"<. v»Ig„ Slibcl'>k von Stcfcl,a «oder geireihle,, Brunn), »'chrcre eem selben qlhös'^c Ucck-r und Wxsen i" je^er «Äe-grno aus tiefes Hc»nd be« ler auf den >6. März l. ^. um cz Ul)s f'üb angeorlnelen Fi-ilbielung li?erecn veräußert werfen < i^ozil l>>c K>iu^üst>ge» mil tem Velentt!» ciokelate» rrelten, dc»h cie Schäßun^s - u»i0 Fclldlcluttqsbcrlnglnsse täglich in hi.si^el U„n«l.i»zlci l,„>,ss,'ircl!,'c'g »m ltz, Ieh'uas »646. Z. 270. (2) Nr.^H'Zcj. Edict. Von tcm Beli'li^ts'chle Goltschce lvire hie» mil bel^linl e.cincict,'!: (Zs scl) über ll^sucken tes Helln Ni^ol^uK Brl!silsch. Pfasltl i„ Suchen, in tie erc.ullv.' Fc>ld>.lu:iq ter Vc^l^hlialllät C. N. 22 l» Eliche». nach A,n a fi. C. M. ßtir'INget, und zu ec. 'cn Vc»!al)'»'c cl.-i 5.2^^'d'le,>, auf ren »>.Mäsz, ^». )lp>,l u»d 4 M^» l. I.. jcc>cvmal um l) Uhr Vormittags im Orte Su«bcn mit dem Beisaye aiqcerdncl rvoitsn. dah diese Rsalilac bei derer, stcn oder zwciten Taftf^lt nur um oter übtr ten H Feilbletunstgbetingnisie lönncn h'ergclichls einge. sehen rvtr^cn. : Bfii'ssgerichl Goltschee ü,n 24. T)e/. »845.' Z. '6,. (3) ' Nr »42 V d i c t. Bc>m Beli'tögelichle dcö Hc'^gt!)ums Gatt« schce wild oe>n ^!nvcfent>e!,, unbekannt wo t?isi"o-lichtn ^oha»>n Opplch von Wxlscl. b'ennt l?clc>nnt gegeben: Oi baoc «v>0er ihn Johann P ckha»0t, Hmdclölnann ln Vaib^ch. durch Herrn Dr !)v5„ jiozh, cine Kl^c c^nf Z^l».lu"g vcn 6n, t^. 26 ss.--fül abgc^cdcne ^a^rci,, h,clqc»liblK angedra^l. Dieses Blrc'gel!.t'l, dem ter Austülh^ll tes Gill^^len gänzlich unbis^nnl ist, und 5>» er sich auchce alö Clilalcr auf^ejlcllt, u»o zur Bc'h^ne-lunc; inüllclichis Nolhsurfl,», c,e T^^s^hu»g »'uf t>cn 4. Apül 1!^6 um 9 Uhr Bolmiliagö ange». 0 r 0 n, l. Dieß wilt! dem Gellsten zu dein Ende er. in eri, tilh cr zu tiefer T^^sah^n^ enlwcoer per» sönlich cls(del!le. oo«r dem anfgesteNlen Cu»atar seilie Behelfe inillbeile. oder ein,n antern Sacb« iraller ausstelle und ihn t»em GeriHle nah schrole, rrltrigenK er sich tie Folgen seiger Vil« absäumung selbst zuluscd^cibsn h>?ben rvürde. Veii'l^elichl Gctlschce am,36 Jänner »846. Z. 256/ (3) Nr. n»9l G l> i c l. ')>om Bezi,lsgel,chle W'ppach wire össhdrlg,l» , geli(vll!ch aus 2oa ft gestdäylen, uno del Hilrschaft W'ppach «"^ Ulb. Nr. 65l)6 tienstvaskl' Ücker^.unoer, «» "<"' ^"» genannt, wegen schuloi^er 65 st c »- c- gewimget. ,u de. »en Vornahme drei Versteige,ungKt^>gsat)ungen, nämlich auf den 3". März. Oo. Ao,,l uno 2. Juni >lji»6, jedesmal GolM'lt^lst von 9 bis «2 Uhr in loco P^csr>ij mit dem Beisahe berauml worren, d^,h tas Pf^.daul^ nur bei der dritten Be,steige, lunq unlcr le