:?». NsttnerftaZ den 27. ^eVtembee 1832. N a i b a ch. ^.aut cben beim Schluße dieses Blattes von der landesfürstlichen Stadt Krainburg erhaltenen mündlichen Nachrichten ist den 25. d. Abends zwischen 6 und 9 Uhr daselbst in der untern Save «Vorstadt Feuer ausgekommen, welches bis 3 Uhr Früh des folgenden Tages bei 24 Häuser nebst Nebengcbau« den, welche bei der großen Feuersbrunss im Jahre ,3,» verschont geblieben sind, in Asche legte; nur die abwendige Richtung des Windes verhinderte, daß nicht auch der übrige Theil der Stadt wieder ein Raub der Flammen wurde. Die ausführlichen Berichte über dieses traurige (Zrcigniß wcrden.noch erwartet. T e u t s ch l a n V. DaZ großherzoglich Badische Staats-und Regierungsblatt vom ,2. September enthält folgende landesherrliche Verordnung: «Die verderbliche Richtung, welche die Universität Frei« bürg seit längerer Zc!t in polnischer und sittlicher Hinsicht dem größcrn Tbcile nach genommen hat, und der daraus hervorgegangen? nicht minder ver« Verbliche Linsiuß auf dic wissenschaftliche Bildung der Studierenden selbst, haben Uns oft und viel mit Bckümmernih und Sorge erfüllt; Wir haben es, wiewohl vergeblich, an Ermahnungen nicht fehlen lassen; fogar die Drohung, daß bei der nächsten unruhigen Bewegung die Universität geschlossen werden solle, hat so wenig gefruchtet, daß am 29. . v. M. ein abermaliger Vorfall Statt gefunden hat! der einen neuen Beweis von der Verhöhnung dcr Gesetze, so wie von gänzlichem Mangel des Ge. ftchls für Schicklichkeit und Anstand liefert. Durch ^ diese beklagensweNhen Vorgänge sind Wir zu de« Ueberzeugung geführt worden, daß daö Uebel weit liefer liegt, als daß es durch gewöhnliche Mittel de« senigt werden könnte, sondern daß cs einer ausser-crdcntlich durchgreifenden Maßregel dagegen be-dmfe. Im Interesse des Landes, sodann derAcl« tern insbesondere, wclche ihre Söhne dieser hohen Schule anvertrauen; in Rückficht ans die Einwohner dcr Stadt Freiburg, dcrcn Ruhe so oft durch die Ausgelassenheit der Studierenden gestört wor« den ist; vor Allem aber, um, statt des zcithcrigen mühelosen, eitlen und leichtfertigen politischen Treibens, zum Studium zurückzuführen, die Wissen, schaft wieder in ihre hohe und ernste Würde cinzu« setzen, durch sie die Sitten ihrer Schüler zu veredeln, und solche fü» das Leben wahrhaft tüchtig zu machen, haben Wir beschlossen und verordnen, wie folgt: 1) Es soll eine zweckmäßige, die zcitherigcn Gebrechen beseitigende Reorganisation der Universität Freiburg, sowohl in ob- als subjects ver Hinsicht Statt finde«, und Unser Ministerien des Innern wird mit den Vorschlägen zu diesem Zweck und mit dem Entwürfe einer neuen Einrichtung beauftragt. 2) Bis zur Verkündigung dieser letzteren wird die Universität geschlossen. 2) Sämmtliche Studierende, die nicht ihren ständigen Wohnsitz in Freiburg hadcn, sollen innerhalb zwei« mal 24 Stunden, von dem Augenblicke an gercch. net, an welchem diese Unsere Verordnung durch öffentlichen Anschlag verkündet worden isi, aus der Stadt sick ruhig entfernen und in ihreHnmath sich verfügen. Uebrigcns geben Wir Uns dcr zuversichtlichen Hoffnung bin, daß die vielen, höchst ach. tungörocrtben, um die Wissenschaft verdienten Leh. rcr, die nur ihrem Berufe mit Treue und Gewis« scnhaftigkcit lcblcn, und die Wir von denen wohl 3i6 zu'unterscheiden wissen, die eine entgegengesetzte Bahn betreten haben, die Nothwendigkeit dieser Unserer allgemeinen Maßregel anerkennen, und sich unter dem Schuhe einer verbesserten Einrichtung mit erneutem Gifer dem Lchramte widmen werden. Unser Minister des Innern hat fur den Vollzug dieser Anordnung zu sorgen. — Gegeben zu tZarls. ruhe in unserm großherzoglichen Staatvministe< ^ rium, den 6. September i632. Leopold. Win« tel." (Oest. B) Sine wenig bekannte, aber in das bürgerliche Leben eingreifende Neuigkeit ist, daß die baierische Regierung der Bierdereitung und dem Bierpreise ihr besonderes Augenmerk widmet, und daß von nun an das Bier dort besser und wohlfeiler werden soll. Zu diesem Ende werden in Baiern 'an vcr-schicdencn Orten Hopfenmärkte errichtet, wo die Brauer den Hopfen, wie das Getreide auf den Märkten, kaufen müssen, wahrend dieser Artikel bisher immer unter der Hand gekauft wurde. Nach diesen Marktpreisen wird dann, wie beim Brot, die Taxe rcgulirt. Ferner soll die Gersie nicht mehr nach dem Maße, sondern nach dem Gewichte be« rechnet wcrdcn. Es sollen Musierbraucrcicn cinge, richtet werden, und das Bier darf durchaus nicht mit fremden Ingredienzien gemischt werden. (Wandr.) Mieverlanv e. Die Arbeiten an der Eisenbahn, um Amsterdam in genaucreVerbindung mit Mitteldeutschland zu bringen, haben bereits begonnen. (Mg. Z.) S-ranÜreich. Dcm Vernehmen nach beschäftigt sich das Kriegsministerium mit Vorbereitungen zu einem afrikanischen Fcldzugc; man will dadurch den Be* sitz Algiers sichern, und der bisherigen Ansicdlung die wichtigen Gebiete von Bona und Konstantine hinzufügen. (Messager.) In Paris bildet sich eine Ge, sellschaft von (Zapitalisien zu Errichtung von vier Visenbahnen, einer von Paris nach Dicxpe uno Havre, der zweiten von Paris nach Lille, der dnt. ten von Paris nach Slraßburg, und der vierten von Paris nach Bordeaux. Eine von ihr verfaß, te Denkschrift soN unverzüglich erscheinen. (Eourrier du Midi.) Seit einiger Zeit sagte man, General Bourmont durchreise den Sü« den; jetzt setzt man hinzu, die Herzoginn von Berry lei in unserer Gegend (MsntpelUer), und es. sei eine neue Schildcrhebung zu erwarten. Diese Gerüchte hängen mit dem Verbote des Verkaufs von Schießpulver für die Jagd in dcn Departements Hcrault, Gard und Aude zusammen; toch kennen wir die eigentliche Quelle derselben nicht. (Der Messager bemerkt hiezu: «Wir haben Grund zu glauben, daß eie Herzoginn von Berry nicht im Süden ist, sondern sich noch in der Vcndce mf« hält.) (Aüg. Z.) In Paris war das Gerücht von der Gefan« gennehmung ccr Hcrzoginn von Berry in der Nähe von Bordeaux verbreitet. Auch wurde am 12. auf der Börse viel von einer Hausdurchsuchung bei dem Bankier Iaugc, der mit öer Partei der Her« zoginn in Verbindung sieben soll, gesprochen. — Zu gleicher Zeit ist in dcn Zeitungen von Bordeaux die Nede von Vorbereitungen in der (Zitadelle von Blaye zur Aufnahme von vornehmen Staatsge« fangenen, unter denen sich, dem Indicatcur de Bordeaux zufolge, die Herzoginn von Berry be» finden soll. Das Memorial Bordells erklärt je» doch oicse Vermuthung für grundlos, und versi" chcrt, daß bloß die bisher in den Gefängnissen von Niort befindlichen Ehouans nach Blay « gebracht werden sollen. (Oest. B.) Paris, den io. September. Der Moniteur enthält cme königl. Ordonnanz, zufolge welcher General Sebastiani seine Functioncn als Minister der auswärtigen Angelegenheiten ivieder angetreten hat. (Prg. Z.) V 0 r t u V a I. Lissabon, 29. August. Die englische Brigg, welche zwischen der Obscrvationscscadre und dem hiesigen englischen Consul die Verbindung unter« hält, hat nachstehende angcbUch offiMe Nachrich« ttn gebracht: 1.) Die Division des Generals Pa-voas hat sich auf? Lcguas von Oporto zurückgezogen. 2.) Eine aus 200 berittenen Leuten bestehende Pedristische Guerilla hat einen beträchtlichen Convoi von Lebensmitteln und Munition wcgge« nommen, dis für Pavoas bestimmt waren? cin anderer (Zonvoi von »00,000 Patronen wurde schon ftüher van derselben Guerilla weggenommen. 5.). Die englische Regierung hat ihren Vicekonsul in Oporto abgesetzt, weil er offenbar die Miguelisii' sche Partei begünstigte. Hiev ist allgemein das Ge« rücht verbreitet, daß das ^te und i,3te Infanterie-Regiment zu Don Pedro übergegangen seyen, und noch einen Theil der royalistischen Freiwilligen von Castro d' Aivcr, welche sie daran hindern wollten. 3i? gefangen in Oporto eingebracht hätten. Die EZca« dre Don Miguels ist noch immer nicht ausgelau« frn; wie es heißt, weil es an Geld fehlc, um die Matrosen und Nc n^öthigcn Provisionen zu bczah. lcn. (Mg. Z.) Die Gaccta dc Madrid vom 5. September enthält Folgendes: „Die Oporto belagernde Ar« mee nähert sich cicscr Stadt immer mehr, undrüstet sich, die Truppen Dcn Pedro's daraus zu verleiben. Zu dcm Ende nahmen der Obcrgcneral und der Commandant der vierten Division eine Nceog-uoscirung im Norden der Stadt vor. Diese Operation ward durch cine Brigade der zweiten Divi-sion gedeckt, welche bis Rio Tinto. eine Viertel-incite von Oporto vorrückte. Eine andere lZolon» ue, bestehend aus zwei Bataillons Jäger, der ganzen dritten Bngade der vierten Divisen, ^Schwa» dronen Cavalleric, und 4 Stücken Geschütz, rückte auf der Straße von Guimaracus vor, und hielt dei l,a Cruz de Rcgatcira an, wo sich bereits der Oberst Gucdas befand, welcher mit den Truppen unter seinen Befehlen von Milheiros gekommen war. Der Flügel oer Jäger und Tiralleurs ward ausgedehnt, und man untersuchte die Bcfestigun« gen von Aguardenle, Lapa, Monte Pedral und Quinta doö (Z0ngregados uäherz von beiden Sci-" ten wurden einige Kanonen abgefeuert, wodurch den Belagerten L Mann, auf Seite der Belagerer Niemand verwundet wurde. Diese Letztern behaup« ten sich cine Meile von Oporto, und schicken ihre Ctttifpartcien täglich biö an den Fuß der Verschanz zungen vor. Die Soldaten sind fortwährend von dem besten Geiste beseelt, mit LebenZmitteln über« flüssig versehen und genießen der besten Gesundheit, obgleich sie scit anderthalb Monaten stets ihre Quartiere ändern, und allen Einflüssen der Luft ausgesetzt sind. Man trifft Anstalt zur Aufstellung ' ron Mörsern und Haubiyen, was zur Vermu» thung veranlaßt, dah man bald einen cnticheiden-dcn Streich zu führen gcd?ntt, wozu man nur noch die Ankunft der Cscadre Sr. Majestät Don Miguels erwartet, die am 5o. oder 3,. August un-ttr Segel gehen sollte, mit Lebensmitteln versehen chcn Sold voraus empfangen hatte. Sie besteht von5o, mcr Corvetttn von 24 bis 3o, vicr Briaas ^n^bis22K'N'nen,undzweiD^^^ Em Lm.nwss und einige andere Fahrzeuge on gmngcrer Smke bleiben zn Lissabon, tlMK um in Verbindung mit ei-ngcn Kanonierschaluppcn zur Vertheidigung des Hafens mitzuwirken, theils vocil sie nicht ganz gut manovriren. Dieß ist das Re. sultat der Nachrichten, welche ein Courrier vom Kriegsschauplätze bis zum 27. und von Lissabon biä zum 29. August brachte." Die neuesten Londoner Blätter vom 1.1. Sep. tembcr enthalten folgende Nachrichten aus Portu« gal: „Die Britannia ist am Sonntag sg.) von Lissabon, wclchcs sie am 4. verlassen hatte, in Plymouth eingelaufen. Man erwartete in Lissabon, daß Dom Miguels Gscüdre am folgenden Tage aus dcm Taio auslaufcn werde. Admiral Sartorius lrcuzte auf der Höhe von Lissabon, in Bereitschaft, die feindliche Cscadre zu empfangen, hatte aber keine Verstärkungen erhalten. Als die Britannia Lissabon verließ, war alles da« selbst vollkommen ruhig. — Der Pantaloon ist am 8. Abends aus Oporto mit Nachrichten bis zum 3i. August angelangt. Dom Pedro's Armee befand sich in guter Verfassung, die zur Vertheidigung der Stadt errichteten Festungswerke waren im möglichst besten Stande und man schien für den FaN eines Angriffs von Seite der Miguelistcn wenig Besorgnisse zu hegen. Die vorgerückte Jahreszeit macht es der Armee Dom Miguels, welche bereits Mangel an Ledcnsmitteln leidet, unmöglich länger vor Oporto zu bleiben." (Ocsi. B.) Großbritannien. (Globe.) Gestern (7. September) wurden mehrere Kanonen, sowohl 24 als ^Pfündcr, mit einer Anzahl Kugeln, Pulver und andern Kriegs, vorräthen, von cin^n ochtungöwcnhcn Hause in Shadwcll für Don Pedro's Expedition abgeschickt. Die Munition wurdc in Barken den Fluh hinunter geschasst, und bei Gravesend an Bord eines Schiffs gebracht, das sogleich nach Oportc absegelte. Ein andres Schiff mit ähnliche? Fracht segelte am Donnerstag nach Portugal ab. Uebcrhaupt sind Don P^ o's Agenten schr thätig in Abftndung von Knegsmitteln für die constttulillucllcü Strcitkräfte. Dcm Oourrier zufol^ -!"-.-" am 4. Morgens die Schmack Jubilee n a:m fur Don Pedro unter Segel, unter dlcs^» . ^Inocn,sich viele gute Matrosen. Die Woche v. ' ^ waren zwei Segelschiffe icdcs mit .20 Man., 'ne«si ausgedienten Kavalleristen nacb Oporto u.tt.'r Segel gegangen. Am 4. Abends gmg ea5 ?" 'ot Eclipse 3l8 mit 160Mann, worunter L Officicrc, ebendahin ab. (Morning « H erald.) Das tZomm^ndo der portugicsisch.constitutioncNell Armee wurde Sir R. Wilful angeboten, der es jedoch ablehnte, ob er gleich nicht am Erfolg zweifelt, da er die SteL lung Don Pedry's durch den Besitz Oporto's als sicher betrachtet. Man spricht jetzt davon, daß Ge. ncral Ramorino das Commando übernehmen soNc. (Ällg. Z.) Bel Castlctownrocke in Irland folgte derZehn« ten auf mehreren Pachtungen^cingeschätzt werden, die Bauern widersetzten sich, die Aufruhratte wur» de, jedoch ohne Erfolg, verlesen; das Militär gab endlich Feuer, 4 sielen todt, ,5 verwundet nieder, und auch van diesen letzteren starben mehrere nach kurzer Zeit. (Och. B.) Gsmannisches Neich. Die griechische Granzausglcichung wird von dem Ottom an nischen Moniteur vom i3. August auf folgende Weise gemeldet: „Die Un« ruhen, die im Jahre 1621 in Morea ausbrachen, hatten in Folge ihrer Dauer und der Gefahren, ,nit denen sie die Ruhe Europa's bedrohten, Un« terhandlungen zwischen der hohen Pforte und den drei Mächten, England, Frankreich und Rußland, herbeigeführt. Man kam überein, in Morea, mit« telst Hinzufügung einiger benachbarter Länderstriche, eine abgesonderte Regierung festzustellen. Die Gebietsgränzen aber, die diesem neuen Staate zu. gewiesen und bloß nach den geographischen Karten beschlossen worden waren, standen nicht im Gin» klänge mit der eigenthümlichen OrtZIag? und der , durchschnittenen Beschaffenheit des Bodens. Es konnten daraus in der Folge neue Streitigkeiten erwachsen. Durch diese Betrachtung bewog,en, ver» einigten sich die drei Mächte in einem zu London unterzeichneten ProtocoNe über eine ncue Gebietsbe» gränzung Griechenlands. Se. Excellenz Hr. Stratford « Canning erhielt von seiner Regierung oie Special» Mission, sich nach Konstantinopel zu de-Heben, um der hohen Pforte jenes Proton" zu überreichen, deren Zustimmung zu erlangen, und mit ihr diese seit einigen Jahren angeknüpfte Sache unwiderruflich zu beendigen. Sogleich nach seiner Ankunft dahier, eröffnete Hr. (Zcmmng im Gnver- siandmsse mit dem Gesamten Rußlands und dem Geschäftsträger Frankreichs, tZonftrrenzc» mit den zu diesem Zwecke von der Pforte ernannten Eom-missanen. Nachdem alle Schwierigkeiten beseitigt waren, wurde die definitive Schlußacte unterzeichnet und ausgewechselt. In Folge der getrcffe« neu Anordnungen w^r.> Hussein Bey, von Konitza, einer der Kodschakians des Divans, der eine bcson« dcre Kenntniß der betreffenden Orte besitzt, von der hohen Pforte ernannt, um als Commissär der Gränzabsicckung Griechenlands beizuwohnen. Da auf diese Weise die Specialmission des Hrn. Stratford-banning beendigt war, begab sich Se. Sx» cellenz, ehe Sie Konsiantinopel verließ, nach der hohen Pforte, um sich bei den Ministern Sr. Hs-heit zu verabschieden, wobei der Botschafter von ihnen Zeugnisse der Achtung empfing, die sowohl seinem persönlichen Character als dem hohen Auftrage, mit dem er bekleidet war, gebühren. In Betracht der alten Freundschaft, die seit langen Jahren zwischen der hohen Pforte und dem Sabl-nette Sr. großbritannischen Majestät besteht^ ge» ruhte Se. Hoheit Hrn. Stratford < Canning eine Audienz zu gewähren. Am 5. August wurdc der bevollmächtigte Gesandie durch Se. Excellenz den Reis'Gsscndl bei dem Sultan eingeführt. Der Seraskier-Pascha, oer Kriegsrath des Pallastes, Achmet Fevzi Pascha, die Divisions- und Briga-dcgcneräle der Garde, Achmct Fcthi Pascha und Namick Pascha, hatten die Weisung erhalten, der Audienz beizuwohnen. Sc. Hoheit richtete an Hrn. Vanning schmeichelhafte Worte, deren Uebersetzung in's Französiche abwechselnd von dem Dragoman des Divanö und dem bei der Audienz gegenwärti« gen Hrn. Stephan Vogoridi geschah. Der Großherr verehrte dem Botschafter sein mit Brillanten geschmücktes Bildniß, und lud ihn ein, wenn er sich zurückbegäbe, auch den neuen PaNast zu besuchen. Am folgenden Tage schiffte sicb Hr. Stratford» Eonning auf dcr englischen Fregatte ein, die ihn nach Konsiancinopel gebracht hatte." (Oest. B.) Theater. Heute den 27.: Das ,Li?5 eö - Protocol!. Lustspiel in drci Auszüge». 5,ReVacteu5: F-r> VaV. Ueinrich. Verleger: Mnaz Äl. SMer v. UleinmaLr.