2655 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 276. Samstag den 30. November l9!2. 4933 3-1 St. 24.374. Razglas. / ozirom na. razglas c. kr. dcželne Tlade *a KraDJöko z due 22. uovcmbra 1912. leta, •**• 30.161, daje se s tem na zuanje da je P'ojekt za t km 38-700 železnièno proge fjfosiiplje-Koèevje med postajama Ribnica 'u Stara Cerkev nameravano postajališèe c> pri podpiaanom c. kr. ('krajnem glararstvu vsakemu v vpogled raz-položen T roku od 2. decembra do vštetega ö. decembra 1912.1. med naradnimi uradnimi »irami. l\ kr. okrajno glavarstvo v Koèevjn, due 25. novembra 1912. Z. 24.374. Kundmachung. Mit Bezug aus die Kundmachung der t. t. Landesregierung für Nrain vom 22. No« vembcr 1912, Z. 30.161, wird hiemit verlaut« bart. daß das Projekt für die in km 38700 der Lmie Großlupp—Gottschee zwischen den Stationen Reifnitz und Mitterdorf zn errichtende Haltestelle »Uipowitz-Lipovcc» beider gefertigten t. t. Bezirlshauptmannschaft innerhalb der Frist vom 2. Dezember bis einschließlich 9. Dezember 1912 während der ge«ühnlichcn Nmtsstunden ätt jedermanns Einficht aufliegt. K. t. »ezirtshauptmamlschaft Gotischer, am 25. NovlMber 1912. 4860 '«-3 Z. 3220. 5tonkursausschreibung. An der auf zwei Klassen erweiterten Volts» schule in .Kaier wird dic zweite Lehrstelle mit den gesetzmäßigen Vrzügcn zur definitiven Be» setzunsi neuerlich ausgeschrieben. Die gehörig instruiertui Gesuche sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis zum 5. Dezember 1912 beim gefertigten k. l. Vczirksschulrate ein-zubringen. Dic auf Grund der ztonkursausschreibung vom 2. Juni 1912, Z. 1367, eingebrachten Gesuche behalten ihre Giltigkcit auch für diese Ausschreibung. An Irainischcn öffentlichen Voltsschulen noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nach' weis zu erbringen, daü sie für den Schuldienst die volle physische Eignung haben. K. l. Bezirksschulrat Krainburss am 17. November 1912. 4993 E1285/12 9 Popravek. Dražbeni oklic z dne 16. novembra 1912 se ima pravilno tako glasiti, da znaša najmanjši ponudek za zemljišÈe y\. St. 150 k. o. Zgoruje Gorje 1393 K 44 li (in ne 726 K 78 h). C. kr. okrajno sodišèe v liadovljici, odd. II., dne 27. novembra 1912. 4983 N 198/12 Versteisserungs-Editt. Auf Vetreibrn der Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt für Trieft, das Küstenland, Kram und Dalmatien in Trieft, vertreten durch den Direktor Karl Colcnc in Trieft, findet am 2 3. Dezember 1912 vormittags 9 Uhr bei dem unten bezeichneten Gerichte, Zimmer ^)ir. I, die Versteigerung der Liegcnfchaften: g.) E. Z. 8 der Katastralgemeinde Vigaun, bestehend aus deu Hänfern Nr. 14 und 98 in der Ortschaft Vigaun bei Zirknitz und der ) auf 7600 X bewertet. Das geringste Gebot beträgt aä u.) 26.100 X, aä d) 5067 X; unter diefem Betrage fiudct ein Verkanf nicht statt. Die Vcrsteigerungsbedingungen und die auf die Liegenschaft sich beziehenden Urtllnden (Grundbuchs-, Hypothelcnaus-zug, Katasterauszug, Schätzungsprotololle usw.) können von den Kauflustigen bei dem unten bezeichneten Gerichte. Zimmer Nr. III, während der Geschäftsstunden eingefehen werden. Rechte, welche diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätestens im anberaumten Versteigerungstermine vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widrigens sie in Ansehung der Liegenschaft fclbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Von den weiteren Vorkommnissen des Versteigerungsverfahrens werden die Personen, für welche zur Zeit an den Liegenschaften Rechte oder Lasten begründet find oder im Laufe des Versteigeruugsver-fahrens begründet werden, in dem Falle nur durch Anfchlag bei Gericht in Kenntnis gesetzt, als sie weder im Sprengel dieses Gerichtes wohnen, noch diesem einen am Gerichtsorte wohnhaften Zu° stelluugsbcvollmächtigtcnnamhaftmachen. K. k. Bezirksgericht in Zirknitz. Ab-teilnng II, am 9. November 1912. 4982 Firm. 292/12 Gen. II -190/1 Razglas. Izvrail se je na podlagi pravil z dne 30. oktobra 1912 v zadružni re gister vpis: Pasniška zadruga v Zupeèi vasi registrovana /.adruga z omejeno /avezo. Okoliš zadruge obsega obèino Cerklje pri Krškem, sedež ima v ZupeÈi vasi, župnija Cerklje na Dolenjskem. Zadruga ima namen: a) nakupovati ali v najem jemati planinske in druge pašnike v obèini Cerklje pri Krškem in sprejeraati od zadružnikov živino na pašo proti paš-nini, vendar se ne janièi za poško-dovanje ali izgubo živine, itd. Èlani prvega naèelstva so: Mat-koviè Jožef, posestnik, Zupeèa vas St. 5, naèelnik ; Lemiè Ivan, posestnik, ZupeÈa vas št. 23; Omerza Franc, posestnik, Zupeèa vas št. 34 ; Raèiè Janez, poHestnik, Zupeèa vas št. 24 ; Špoler Anton, posestnik, Zupeèa yas št. 30, odborniki. Nadelstvo zastopa zadrugo /. vsemi pravicami, katere mu doluèuje po-stava z dne 9. aprila 1873 in pod-pisuje v imenu zadruge na ta naèin, da se podpišeta dva uda pod firmo, katera naj bo pisana ali s peÈatom natisnjena. Redni obèni zbor se sklicuje enkrat v letu, in sicer do konca meseca ju-nija. Izvanredni obÈni zbor se sklièe, èe se naèelstvu potrebno zdi ali èe zahtova ena tretjina zadružnikov, na-znanjujoc predmete posvetovanja. Va-bilo se mora najmanj osem dni prej razglasiti v casopiau «Narodni go-spodar> v Ljubljani in se mora ob-enem naznaniti dan, ura, kraj in dnevni red obÈnega zbora. Zaveza zadružnikov je omejena v srnislu postave z dne 9. aprila 1873. Vsak zadružnik jamÈi za vsak delež še s petkratnim zneskom de-leža. èe bi za poravnanje vseh dolž-nosti zadruge ne zadostoval opravilni dobièek tekoèega leta, seže se na re-zervni zaklad in drugo z.idružno pre-moženje. C. kr. okrožna sodnija v Rudol-fovem, odd. I., dne 23. novembra 1912. Anzeigeblatt. 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Man erblicke hierin ein günstiges Anzeichen für den Abschlus; des Waffenstillstandes. ' Konstantinopcl, 29. November. „Ikdam" erfährt, die tnrkischen Votscliafler in London, Paris nnd Peters-b»rg hätten der Pforte Ratschläge des englischen, französischen nnd russischen Ministers des Äußern übermit-t'll, die dahin gingen, das; die Interessen der Pforte einen raschen Friodensschlns; erheischen. Wenn bei Fort» oauer des Krieges in Europa Konflilte auftauchen wür> den, würden sie nicht zugunsten der Türkei enden. Die Mächte der Tripelentcnte hätten auch den Valkanslaaten geraten, frieden zu schließeil, ohue auf übertriebene ^or-> derungen zu bestehen, da die Türkei den Frieden will, wenn das militäriscl>e Prestigc und die nationalen Inter, essen genxchrt würden. ttonstantinopel, 29. November. In eineln inspirier-ten Artikel, der offenbar bestimmt ist, die öffentliche Meinung auf dcu ^ricdeusschlus; vorzubereiten, betont „Sabah" die Notivendigkeit des ^rievens, der, ohne die Eigenliebe der Ottomanen zu berühren, es möglich mache, mit deu Balkanstaalen, besonders mit Bulgarien, in aufrichtigen Beziehungen zu leben. Das Blatt tritt für die Wiederherstellung des Vertrages von San Stefan« ein. Das Blatt behauptet, daf; der Berliner Ver-tr<5g die Ursache der Unruhen aus dem Balkan sei, uud weist darauf hin, das; es für die Türkei unmöglich sei, auf Adrianopel zu verzichteu, selbst wenn es von den Bulgaren eingenommen würde. Bulgarien muffe es vci> meiden, eine Elsaßfrage zn schassen gegenüber der Tür-kei, die eine natürliche passende Grenze braucht. Weun Bulgarien dies anerkenne, werde der ^riedensschlus; leicht fein. Konstantinopel, 29. November. Hier wurde viel bemerkt, daß der ehemalige Führer der Partei Entente liberale Danad ^-erid PasclM, der wegen seiner England freundlichen Gesinnung bekannt ist, gestern nach eiuer Besprechung mit dem Großwesir, die Botschafter Englands und Frankreicljs besuchte und hicrcmf dem Großwesir über die Ergebnisse seiner Unterredungen Berichte erstattete. Konstantiuopel, 28. November. Nach eiuer Meldung befinden sich die Nedisdwisioncn von Erzerum und die Division Urfu auf ,de,u Wege uach 5tonstantinopel, nm die Truppen in der ('atald/aiinie zn verstärken. 2<>l> frei. loillige zirkassische Reiter sind hier eingetroffen. ttonstantinopei, 29. November. Nach dln amtlichen listen sind in Konstaulinope! 51 Erkrankungen an Eho-lera vorgekominen, von denen fast die Halste tödlich verlaufen ist. Die Epidemie wütet fortgesetzt uuler den Truppen der ^alaldöalinie und im Eholeraparl von Tan Stefano, wo die Loge trostlos sei. Die Regierung beschloß, in Hademlöi und San Stefano Baracken für die Chuleraambnlmizen errichten zu lassen. Athen, 29. November. Wie von Chios gemeldet »,'ird, wurde die Stellung Sankt Märe ans dem Gipfel des Berges Provato von griechischer Infanterie nnd von '-Narin.soldaten beseht. Die Truppen wurden von einer Gebirgsbatlerie nnd an der Küste von den Geschützen c>es Hilfskreuzers „Macedonia" unterstützt. Die türli-jchen Truppeu zogen sich nach dein Westen des Gebirges zurück nnd besetzten d>> Linie Sankt Mare-Langadhi. Der Vormarsch der griechischen Trnppen danerte den ganzen gestrigen Tag an. Der Dampfer „Hcnrictte" ist l)cute von Chios luit den höheren türkischen Beamten c'er Insel, dem Unterpräsekttu, dem taiserlicheu Prokurator und dem Vizechef des Zollamtes all Bord nach dem Piräus abgegangen. In dem alten Fort von Chios wurde eine Anzahl anßer Gebranch gesetzter Geschütze und einige Munitiunstislcn aufgefunden. Täglich wer. deu türkische Soldaten zu Gefangenen gemacht. Berlin, 29. November. Angesichts verschiedener Ver-ösfentlichnngeu über angebliche Interviews mit dem hie. sigen russischen Botschafter ist das Wolsfsche Bureau zu der Erklärung ermächtigt worden, daß der Botschafter in letzter ZeN überhaupt leinen Vertreter der nicht-russischen Presse >'mpfangen nnd keinerlei Interviews gewährt hat. China und Rußland. Hantau, 29. November. Hier ist eine Gesellschaft zur Rettung der Mongolei gebildet worden. Sie schlägt vor, falls das rnssisch°mongolische Abkommen in Kraft bleibt, die russisclM Wareu zu boykotticren, rnssische Geldwertzeichen nicht zn akzeptieren nnd die in der chinesisch-russischen Bank eingezahlten Geldeinlagen zurück-zuziehen. Die hiesige Handelskammer agitiert in diesem Sinne. Theater, Kunst und Literatur. — (Aus der slovenischen Tlicaterknnzlei.) Heute (gerader Tan,) aelcingl „La Trcwiatci" zum fünftenmale zur Aufführung. ^ Morgen nachmittags geht auher Abonnement (für Logen ungerader Tag) das lustige .^iuderiuär-cheu „Pogumni kruja^et" (Das tapfere Schneiderlein) als zweite ^iuderoorstelluiig in Szeue. Das hochamüsmite, Stück ist neu überseht, neu inszeniert und gewissenhaft einstudiert und darf auf vollen Erfolg rechuen. Morgen abends (ungerader Tag) wird bei herabgesetzten Preisen Suppes „Boccaccio" gesungen werden, der dann gleich der „Tra-viata" cmf längere Zeit vom Spielplan abgesetzt werden soll. — Dienstag (gerader Tag) „Bastervilski pes". -Mittwoch als dritte Studenten-5N'oncnvorstelluug „Soduit ^allimejski". — Da die Priluadonua Fräulein Orlova an einem hartnäckigen 5lehltopfleiden erkrankt ist, war die Intendanz bemüßigt, sich uach einer Ersahtraft umzusehen. Sie steht in Unterhandlungen mit einer erstklassigen Ofternkilnstleriti, die bereits vor einigen Jahren auf der slowenischen Bühne mil dem größten Erfolge wirkte. Es sind nur noch einige Formalitäten zu regeln. Desgleichen steht die Intendanz in Verhandlung mit einein ausgezeichneten, routinierten Tenoristen, mit dein der Vertrag die-sertage perfekt werden soll. — (Aus der deutschen Theatertanzlei.) Heute gelangt der famose Schwank „Mayers" zur Aufführung. Morgen stehen zwei ^orstelluiMn alls dem Spielplan: nachmittags um A Uhr bei ermäßigten Preisen das reizende Vaudeville „Mamzelle Nituuche", das sich seines humorvollen und doch dezenten Inhaltes wegen auch zum Besuche für die Iugeud eignet, und abends um halb 8 Uhr die Erstaufführung der Oftereltenneuheit „Hoheit tanzt Walzer" von ^eo Ascher. Dieses melodiöse, musitalische Wert geht in Wie der zwei-hundersten Aufführung entgegen; es zeichnet sich durch eine vernünftige Handlung mit komischen uud gemütsvollen Sinnen aus. der sich die Musik in glänzender Weise anpaßt. — Dienstag wird diese Neuheit wiederholt werden. Für Donnerstag wird das effektvolle und fpanncnde Schauspiel „Die Siebzehnjährigen" von Max Dreyer vorbereitet. — lI. Hemberger: Illustrierte Geschichte des Äal-kankrieqes 1!N2.> Mit vielcn Illustrationen, Porträts, zahlreichen Karten und Plänen. Das Werk erscheint ill zirka 40 Heften, jedeö mit 4 Bugen Inhalt, Groß-oltcwsormat, zu 60 I>. (A. Hartlebens Verlag in Wien nnd Leipzig.) — Die riesige Umwälzuug, die sich anf der Nal!anl)albmsel vollzogen hat, der vollständige Zn» samlmnbruch eines urallen Reiches innerhalb weniger Wochen, l)at in Europa ein Interesse erweckt, wie es stärker kaum zu denken ist. Unter diesen Umständen muß eine zusammenfassende Geschichte dieser Ereignisse der höchsten Beachtung der Allgemeinheit begegnen; sie kommt dem unbestreitbaren Bedürfnis entgegen, die Vorgänge und die ^nsammenhänge klar zu überschauen. In dem Wust ungenauer, sich widersprechender Meldungen des Tages sich zurechtzufinden, war ja kaum möglich. Die „Illustrierte Geschichte des Valkankrieges 1912", deren erstes Heft nun vorliegt, befriedigt dieses Bedürfnis nach Klarheit im höchsten Maße. Um den gegenwärtigen Krieg in seinen Ursachen zu verstehen, nxir es nötig, die Geschichte der Ballanhalbinsel zu entrollen. Das ge» ^ schieht in klarer, anschanlicher Weise. Man versteht aus dieser Geschichte heraus, daß der Krieg kommen mnßte. Dos erste Heft läßt bereits cilennen,'daß hier ans der breitesten Grnndlage ein Riesensloff in seiner Vedeu» tnng würdiger Form erschöpfend behandelt wird. Die „Illustrierte Geschichte des Vallankrieges 1912" verspricht, ein historisches Kulossalgemälde zn werden, das nicht nur einem Tagcsinteresse entgegenkommt, sondern anch über die Gcgenloart hinaus seinen Wert behält. Die Ausstatlnng, der Vildschmnck sind erstklassig. — jLehär über die Operette.) Dem Mitarbeiter eines Londoner Blattes hat A-ranz Lehär eine inter» essanle Erklärung über seine Ansichten un>d Hoffnungen voil d.r Zukunft der Operetteuluust gegeben, die den luchsenden Ehrgeiz der modernen Operetlenkomponisten dentlich umschreiben. Lehär äußerte sich n. a. wie folgt: „Was wir erstreben und sucheu, das liegt in der Äb< sicht begründet, in unsere Arbeit so vnl Realismus, so viel Wahrheit nnd so viel wirkliches Leben zu legen, als uur möglich ist. Ich bin überzeugt, daß sich die künftige Operette ausschließlich alls der Veobachtuug des Lebens entwickeln wir,d, freilich aus ciner leichten nnd fröhlichen Veoliachtnng." Aber Lehärs Ehrgeiz und Lehärs Zu-kuuflshofsnnugen gehen noch weiter: „Die Operette wird künftighin soziale Probleme aufuehmen, die soziale graste aufnxrsen, kurz aktiv an der Lösung sozialer Schwierig-keilen mitzuwirken snchen. Die Operette wird eines Tages dem Volke sogar die sozialen Fragen des Tages vorlege»,. Warum auch nicht? Wir werden nicht die iib-lichen dramatischen Mittel anwendcn, um diese Fragen zu lösen, wir werden von der anderen Seite kommen nnd die Gelvaltsamkeit durch Grazie ersetzen. Das ist meiner Meinung nach die Zukunft der Operette." Vecantwortlicher Redakteur: Anton Funtel. Angekommene Fremde. Hotel „Elefant". Nm 28, November. Ritter von Gutmansthal. Guts» besitzer, s. Diener, Schloß Weixclstein. — Baronin v. Rechbach, t. u. l. Feldmarschalleuwants Gattin; O. Neumann, Kfm.; M. Neumann, Fuchs. Reisinger, Rsoe, Graz. — Kragl. l, u. f. Ma» rine-Oberkommissär, Pola. — Arnold, t. n, l. 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Fleischpreisantragsblankette sind in der Menageverwaltung deß genannten Regiments zu haben. Beschreibung der zu liefernden Fleiachsorten und sonstige Lieferungsverpflichtunge» worden in der Menageverwaltung mündlich bekanntgegeben werden. RÜri^i'llE5SDestecKc und Tafelgeräte IDÜ CHRlSTOPLfe Aue unsere EnttixinissE sind mit derfasRinsnARKE und gjjxj dcru vollen Namen |christofle| gestempelt. • CHRlSTQFLEfrCie.wiEH, I.OPERNRING 5. /V^.™' fRJ^R^U^N^FVERLA^SlI jjjj Passende Weihnachtsgeschenke. Kj Wegen zu großen Warenlagers gelangen von heute an 6OOO bester Schweizer Uhren sowie Gold- und Silberwaren, Brillanten und Nähmaschinen unter dem Fabrikspreise zum Verkaufe. Silberuhren von 7 K aufwärts. Niemand versäume diese günstige Gelegenheit. Zu zahlreichem Zuspruch empfiehlt sich die Firma Fr. 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