»oW«, s s Nr. 170/SS. Äadrg. >RaF»/aLf«eses«MaZ»« Noch keine Entscheiöung Die Bemühungen des komo resiu8 ^ Beilegung der Krise im Laufe der Woche? - LM. B c o g r a d, 22. Juli. In der Lö. sung der Regierungskrise war auch heute kein sick)tbarer Erfolg zu verzeichnen. Die Entscheidung ist noch immer nicht gefallen. Der Mandatar der Krone General H a d-Z i setzt seine Bemiihungen um die Bil' dung einer neutralen Regierung unentwegt fort. Es ergeben sich jedoch Schmie» riklkeiten auch seitens der in Aussicht genom menen Ministerkandidaten, die lNarantien für die spätere Auslösung der Sknpschtma und Ausschreibung von Neuwahlen sor. dern. In dieser Hinsicht hatte der designicr-tt^Mzzjsterpräsident vormittags wieder Be- sprechungen mit seinen znkünstigen Kollegen aus den neuen Staatsprovinzen. » Nach diesen Besprechungen begab sich General Hadzi're in der Unls;cbung von PlaSki, dauern noch im-nler an. Die Löschaltion der Vevölkevnn>i itt? Verein nnt der (^Gendarmerie nnd Mili-tcirabteilunflen batte lnöher keinen (^rkolii und mnßte sich auf die (siiidännttiiiu^ dcs Brandes beschränken. Der Tchnden -.^eht bereits in die Millionen. Ki'Z'Skr Zabrlksbranv in SuZ''k LM. Su 8 ak, 22. Juli. AuH bi^^her noch n^cht festgestellten Ursachen entstand gegen Uhr in der hiesigen Zigarettcnpapier-sabrik ^ m i t h M e y n i e r, der größten Papierfabrik in Jugoslawien, die vor kurzeni ihren hundertjährigen Bestand feierte, iil der ani Dachbode^i untergebrachten Tischlerei ein Brand, der sich rm'ch ausbreitete llnd auf das Lager (acht Waqgon Fertigware^ i'iberqrifs. Ausser der SuSaker Fen-eru'ehr kain auch die Feuerwehr von Fiu-ine zn Hiife. doch enviesen.sich Me Nnstren-guniieil alv nutzlos. Das Hauptgebäude wur. santt den Papier- inid Zellu'loselaqern so-luie deu Maschiuenanlagen ein Raub der ^lanlmen. Abends dauerte der Brand noch ittnner a»?, n'enn auch mit verniinderter 5^''stitsieit. All.' !!ilk?unlien sind gegenwärtig daraus t^erichlet, die Wohnungen der Fa- briksangestellten vor dem U<'bergreifen des Feuers zu scl)ützen. Die Fabrik stellt einen Wert von hundert Millionen Dinar dar. MilLindv in Slowenien LM. L j u b l j a n a, 22. Jllli. Die hiesige Polizei erhielt die Mitteilnng, das; der Anstifter des Anschlages a^if den Chef des Sicherbeitswesens, ?.ikn L a i ö, der Bulgare t^Nigorij M i l ö i n o v, nnt einen« Privatauto, dessen Nummer bekannt sei, von VaraZdin nach Slon>enien geflüchtet ist Davon wnrden sofort alle 5iendarmeriepo-steu unterrichtet, die ihre Nachforschnngen ausnahmen. An der ^österreichischen nnd italienischen c^renze wurde der Kontrolldienst verschärft, nni Mili^inov die FIncht ins Ausla»ld unlnöglich zu machen. <.^in neiler Ozeanflug P a r i s, 2Z. Juli. Tic nantS P a ri ö nnd Marro t sowie ^ln Funker sind in Brest zu de:n seit lansjen, beabsichtigten Ozeanflug nach Ne'0!iork über die Azoren gestartet. ?)as Fl'',,zeng. das 5>0l)i) ^'iter Benzin mitführt, träqt den Fregatte". Schlägerei in der Spliler Arbeilerlzammer LM. S P I i t, 22. Juli, .'^'»eute fand hier die (^eneralversanluilnng der Arbeiterlam-mer statt, um eine ??einvahl des Vorst, n-des vorAnnehntt'n. Während der ''le^e des Zagreber Delegierten L e t i n a c (.ut-stand im Saale eine Schlägerei. Die t-^ppo-sition griff den bisherigen Vorstand an nnd beuiarf ihn mit Stn'hlen, '.'Uäsern und Flaschen. Der Obmann und der Sekretär wurden verseht. Die Polizei mußte eingreifen, löste die Versa in nUnng auf und einige ^Verhaftungen vor. «chrMlettung, Vervanuag vuchdruckerel. M-ridor, Iinttceva uUco 4 seltphai« 24 vezuzsprels«. i^bdoien. mo»aei ollen grögs.en k^nno'tcen» expeditionen de» In« unü tt^slandes. 23. Ittil t928 Geme^ndeVahlen in Jagorje Z a g o r j e, >xule ian- deu in Zagorje und ini l".'niichbar^eil !^io-tredex Geiueindewahlei, statt. ?!i 'ZaaJrje wnrdeii fünf !»tant'idlN^illist.'n vorieleat. Die selbständigen Deui<>."raleii oer^'ini.^ten äl>f jl)ren beiden Listen Tüminen nnd geivanuen i> Mandate, die .^I.i.veniiche Volkiöpnrtei 2I<» si: Mandate), l)i^ Detl.li. steu li'touintnuisten» l7 und die Sozialisten N.') Ttiuniien '!Z Mandat«'^. (''.^egen!ib''r deu, bi.>h.'rigeii Ve>i!'.'t verzeichnen die selbständigen Deinokrateit "i-nen ZilN'ach-,' vou ünd die vvlt L5) Stiuiineu, loährend d'e ^.'-.'k^^liüen um Is>l) Ctittiineil .^urüagin'ien. I!e Vzlts« Partei bew^ihrte il^ri'n .. .^olredex erhieZten di.» !el'''!"!i>'!!!ien ?e..n'.-kratt!n ?tin'inen luid die Sloivenisch..' Volt'Nsu'iei >'»7 ^ti'n.:?»'!^ fl Mandate). ersteve?» ver^'i>!'nien ei« nen ,'^nn'achö von Il>7 ui'd ' i totere ei« neu ^üi'ifksiang nin ?t!mii>.n. Der Tod der Sa >uli. (^)egett l7 Ulir ertrank in der Z.inn t'.'iin Baden der Verglverk>^' nnd ' >iei ^e'u'.dear-t in .'i^rastuik, >s-,err ?r. August :> lu e r. Ter beliebte Ar.^t kain uiit iVin."- ,v>-an lur; vorher mit dein Motorrad 'lach ')ii,n.?t.' Plice. Veiin 'i^aden sprang er ^^nerst in? Wasser und begann sofort .'>u n^'vni-ssn. Leine (^ieniahlin versuchte ili'n .^ii '>!!fe koiniuen, doch geriet >'ie s.'Ibst in '^»e'ahr und konnte selbst kauiu gerettet n'ero?n. Als der Arzt aus dem Flusse gebogen uur-de, war er bereits tot. Die Urs-i'-si' konnte noch nicht festgestellt werden, doch w.ird ein Schlaganfnll verinntet. Die Witwe ^aul Radic^ beim König M. B e o g r a d, 22. 7^nli. empfing luittags die Witive d>5 in der ^kupschtina erschossen"? a d ! l' und deren !>Iinder, da "r den ^.!i>uiisch liegte, seine versönlich kennen zn lernen. Der Mou^'b gedenkt den kleiueii Mi.^to auf seine .'itesten in Frankreich nnd die ^^adiea iil ^>.'r ?schech?» ! owakei studieren zn laksen. Explosion eines Munilionsmagazins LM. D n b r o v n i k, 22. Juli. <^n der verflossenen ^.lüicht ereignete sich im Mlini-tiousinagnzin in Opatovo zwischen Lastovo und Lapetana eine i5rplosion, die ^rof'/n Sachschaden verilrsachte. Menscheil sind glücklicherweise nicht zn Schaden lekoinmen Die Ursache der (5rplosion konnte noch nicht ergrimdet iverden. iVlil» eßvr „h^srdurgvr IvNung" 7 --mt Dilmar! cr Stadtphysikus? Nachdem die Plä-n>e sür einen solchen unterirdischen Bau bereits zur Diskussion gestanden haben, darf man sich wohl der Hoffnung hingeben, daß der Stadtrat diese Angelegenheit wieder einmal in die Hände nehmen wird. Ebenso sollte ein unterirdischer öffentlicher Anstands ort auf dem Burgplatz beAw. Trg svobode errichtet werden. Aus der Hauptver amm lung VerGkasbenaMatlco in Marlbor Bei dieser Varsammlug, die am 18. d. M. für das abgelaufene Geschäftsjahr ftattfand, trat die große Bedeutung dieses Musikinstitutes sür unsere Stadt, für den Kreis, für das Land und den Staat klar zutage, wie der Vorsitzende, Gymnasialdirektor Dr. Jos. T o m i n 8 e k in seiner Eröffnungsansprache hervorhob. Wie einerseits die Musikschule dieses Institutes unsere aufstrebende Jugend in die elementaren Kenntnisse sowie in die höheren Forderungen und in das tiefere Verständnis der musikalischen Kunst einführt (im verflossenen Schuljahr zählte die Schule bekanntlich 8 Lehrer, 406 Zöglinge und es wurden 2 öffentliche Pro-duktionen gegeiben), so sorgt der Vereinsgesangschor als mobiler Bestandteil des Institutes für die'künstlerische Vertretung nach außen (im verflossenen Jahr die Sänger- fahrt in die Schweiz und nach Innsbruck_ ein Unternehmen, so kühn und erfolgreich, daß es als historische Tat bezeichnet werden kann); und schließlich vereinigt das Vereinsorchester, wenn der Ruf erfolgt, Musiker aller Kreise zu gemeinsamer künstlerischer Getätigung. Gerade dieses Jahr brachte der Verein noch eine wichtige neue Gründung zustande, das KonzerMro; ihm haben wir es zu verdanken, daß wir eine Reihe von Künstlern von Weltruf in unserer Stadt zu hören Gelegenheit fanden; im ganzen wurden 11 Konzerte und Produktionen veranstaltet. Materiell steht der Verein soweit auf so-lider Basis, daß' mit einem Gebarungs-l'lberschuß von rund 30.000 Din. das neue Geschäftsjahr den Betrieb aufnehmen kann. Die Versanimlung bekam einen sicheren Einblick in die Vereinstätigkeit durch die Einzelberichte der mit besonderen Funktionen betrauten Ausschußmitglieder, als da sind: FaflaneIi Anton (Sekretär), Dra-gaStefin (Kassier), Maria Rozman Archivarin), Janko A r n u 8 (Vertreter des Vesangschors), Dr. I. D e r n o v »e k (Vertreter des Orchesters), V. K u n st (Leiter des KonzertVüros). Äe strengsachlichen, inhaltlich reichen Berichte wurden sämtlich mit großem Beifall und mit Dank zur Kennt nis genommen. Mit juik^lndem BeifallS-klatfchen wurde der Präsident der Basler Liedertafel, Herr Emil K e i s e r, der der Sängerfahrt in die Schweiz mit Herz und Hand zur Seite stand, zum Ehrenmitglied ernannt. Dem Großkupan Dr. Franz Schaubach wurde für die Uebernahme des Protektorates der Sängerfahrt der bo» fondere Dank ausgesprochen. Durch Zuruf wurde zunächst der bisherige Vorsitzende Direktor Dr. Jos. T v-min 8 ek sowie der übrige Ausschuß wiedergewählt; neugswählt erscheinen nur die Herren: Dr. Janko B e z j a k und Cyiill T o m a n. Die ganze Versammlung vollzog sich in schönster Harmonie unter dem sichtbar!-» Eindrucke, daß im Verein viel, zielbewußt und objektiv gearbeitet werde. Wieder ein Opfer der Dra» Der gestrige Sonntag war wohl einer der schwülsten im laufenden Som-mcr, weshalb fast ganz Maribor in die kühlen Drml-fluten tauchte. Nachmittags wagte sich ein Knabe, dessen Identität noch nicht festgestellt werden konnte, beim Schwimmen unt^halb Studenci zu weit gegen die Flußmitte. Er begann um Hilife zu rufen, da er äugen« scheinlich auch vom Krcimp-fe befallen wurde. Einig«» der im Freien Badenden eilten dem Versinkendm zwar schne« zur Hilfe, doch verschwand der arme Knabe in den Wellen, bevor ihn die Retter erreichen konnten. Die Leiche konnte bislher noch nicht gehoraeii werden. Verstorbene i« der Vorwoche In der vergangenen Woche find In M-. ribor gestorben: Johann D r a s ch v a-ch e r, Zimmermaler. 20 Jahre alt; Jgna^ Pirzl, Eisenbahnschlosier, 77 Jahre; Sev-poldine F e r k,. Oberlandesgerichtsratsgat-tin, 64 Jahre; Marie Ackermann, Glaserersgattin, Ü9 I.; Marie Schaut-z e r, Bcsitzerstochter, 18 Jahre; Marie Majhenie, Realitütenbesitzerin in Sv. Peter, 67 Jiahre; Heinrich Kock, Gerber-gehilfe, 20 Jahre; Veronika W e i n g e r l, Eifenbahnerstochter, 6 Monate; Jakob Schnabel, Goldarbeiter. SS Jahre und Anton Kritzinyer, Venftmann, 62 Jchre alt. Dom Grkrinknngslode gerekkel Gestem nachmittag» suchten infolge der drückenden Schwüle an beiden Ufern der Drau viele Hunderte von Badenden Küh-lung in den Fluten. Bedauerlich ist, daß Kinder ohne Aufsicht baden. So ereignete sich auch gestern um halb 16 Uhr nachmittags, daß ein siebenjähriges Kind in der Nähe der Uebersuhr von den Wellen der Drau fortgetragen wurde. Als der inmitten der Drau befindliche Fckhrmann die Gefahr erfaßte, löste er sofort die Zille loS und ruderte dem finkenden Kinde nach. Als sich der Fährmann dem Kinde auf 10 Meter Entfernung genähert hatte, erkannte ein Passant die höchste Gefahr und sprang angekleidet ins Wasser; es gelang ihm mit ei-Niger Allstrengung, das Kind den Wellen zu entreißen. Wie aufopferungsvoll diese Tat ?kr. 17Y vom 23. Juli war, geht aus der Tatsache hervor, daß der Retter trotz d«S augenischeinlichen Gelingens der Rettung durch den Fährmann t»ls ser sprang. Dieser Fall ist für die Eltern ein neuerlicher Beweis dafür, daß die Kin« der unbeaufsichtigt nicht badm sollten. Uifallschront» Der 23jährige, in Kam«iiea wohnhafte Schuhmacher August LSschnig erlitt gestern nachmittags während der Arbeit eine nicht unbedenkliche Schnittwude am linken Unterarm und mußte im Krankenhause untergebracht- werden. '7- Am gleichen Nachmittag .stürzte der Agjährige Franz Kormann aus PobreSse infolge Gabelbruches vom Rade und zog. sich Hautabschürfungen an der linken Wange fowie am linken Ober« und Unterarm zu. ^ Gestern vormittags stürzte der 25jShrige, in der Trftensakova ulica wohnhafte Handelsangestellte Josef Barlovie beim Wettlaufen, wobei er Hautabschürfungen an der linken Hand er« litt. Nachmittags erlitt der 27jährige Zoll deklarant Stanko B o le im städtischen Dvaubade beim Sprung ins Wasser eine Luration der linken Schulter. Er mußte ins Krankenhaus überführt werden. m. Feuerwehr » Tombola. Heute nachmittags veranstaltete die Freiwillige Feuer wehr in PobreZje eine Wohltätigkeits -Tombola, die sich einer großen Beteiligung erfreute. Die erste Tombola feine Nähmaschine) gewann Frau Marie Fritz auS Studenci, die zweite sein Fahrrad) der Schuldienerssohn Otto O b r a n, die dritte (Möbel) der Postdienerssohn Max L e-tonj a aus Pobreije, die vierte (eine Klafter Brennholz) der Arbeiter Alois I a r c aus Arkovci, . die fünfte (ein Schwein) der Tischler Franz Pe tek auS Pobrekje und die sechste (einen Handwagen) der Eisenbahner Nikolaus N u d l aus Tezno. Außerdem gelangten gegen 100 kleinere Gewinste zur Verteilung. >m. Eisendreher, die in Serbien Arbeit zu erhalten wünschen, wollen Montag, den 23. d. M. bei der hiesigen Arbcitsbörse vorsprechen. Nadw Montag, 23. Juli. Wien 20.05 Uhr: Konzert des Sinfonieorchesters. Anschließend Abendkonzert. ^ G r a z 17: Kcrnstock-Abend. — Preßburg 19.30: Prager Sendung. — 20.30: Brünner Sendung. — Zagreb 20.30: Konzert. — P r a g 18: Deutsche Sendung. — 1V.30: Konzert. — 20.30: Brünner Sendung. — D a v e n t r y 20: Konzert. — 21.35: Moderne Tänze___23: Tanzmusik. — Stuttgart 20.15: Nicodemis Komödie „Scampolo". — Frankfuret 10.45: Englisch. — 20.15: Lessings „Min-na von Barnhelm". Anschließend Unterhal-tungsmusik. — Brünn 18.10: Deutsche Sendung. — 20.30: Heiterer Abend. ^ 22.15: Ausstellungskonzert. — Berlin 20: Geislliche Abendmusik. — 21: Szenen aus Schillers „Wallcnstein". — Mailand 20.50: Operettenübertragung aus dem Theater. — 23: Tanzmusik. — B u d a p i? st 20: Orchesterkonzert. — Warschau 20.15: Abendkonzert. — Paris-Eissel 20.30: Abendkonzert. —- Witz und Humor Geschichtskenntnisse. „Wie geht's?" — „Schlecht! Der Konkurs schwebt über meinem Haupt wie das Schwert des Columbus!" — „Sie wollzn sogen: Wie das Ei des Pereles." Die Warnung. Zn einem Badeorte hängt an einer Gattentür ein Schild mit der Inschrift: ,.Dr. N. N., Facharzt für Hautkrankheiten." Darunter ist in großer Schrift die Warnung angebracht: „Vor dem Hunde wird gewarnt!" WSllülillllllillllM für un8er vlstt in xava«!«» KUK0P« (pictiler). — veräen »otorl prompt elleäiet« „Rapid ttklng« mdgMg den Wander-vokal der „Marburger ZeNung" Spannender E«dspurß — Eine lausendköpsige Zuschauermenge MontaqSauSgabe der „Marburger Zeitunz Unter spannender Anteilnahme einer mehrtausendköpfigen Zuschauermenge wurde gestern der hart umstrittene leichtathleti-sckie Wettbewerb um den Wanderpokal der „Marburger Zeitung" zu Ende geführt. Wie alljährlich wurde auch Heuer der Stafettenlaus auf der Strecke von der Lehrerbildungsanstalt bis zur Franziskanerkirche mit fünf Übergaben durchgeführt. Am Start hatten sich insgesamt fünf Mannschaf ten eingefunden, u. zw. „Rapid", „Ptuj", „Maribor", „2clezniLar" und „Svoboda". Sieberer (Rapid) setzte sich sofort an die Spitze, doch wurde er bald von K o-ren (Maribor) überholt, welcher in herrlichem Tempo sogar einen ziemlichen Vorsprung erzwingen kann. In der zweiten Etappe verbleibt Unterreiter (Ma-ribor) noch weiter an der Spitze, doch^ rückt „Ptuj" im dritten Abschluß an die erste Stelle, die die Gäste bis zur vierten Ueber-gabe behaupten können. „Rapid", auf der äußersten Laujibahn, kommt immer mehr auf und in der sünften Etappc unternimmt I egl itsch (Rapid) einen Vorstoß. In einen, mörderischen Tempo überholt Ieg-litsch seinen Vordermann und B a r l o- Die Mette Aunde der ivgosla» wischen i5«bbaNmeisterschafi B e o g r a d, 22. Juli. Vor etwa 4000 Zuschauern wurde heute der Kampf um die Staatsmeisterschaft zwischen dem B. S. K. und dem Zagreber „Ha8k" erledigt. Die Zagreber lieferten ein schönes, mit zahlreichen technischen Feinheiten aufgeputztes Spiel, unterlagen aber trotzdem dem B. S. K. 3:4 (2:3). B. S. K. hatte in seinem Team vier Ersahleute. ^ Schiedsrichter Vo d i 8 ek aus Ljubljana war in seinen Entscheidungen etwas zu langsam. Zagreb, 22. Juli. In einem überaus aufredenden Kampfe trafen heute hier „Gradjanski" und „Jugo-slavija" aus Beograd aufeinander. Die Beograder fuchten offensichtlich das Spiel in die Länge zu ziehen und konnten den schweren Kampf so auch 1:1 (1:1) unentschieden beenden. „Gradjanski" war einwandfrei die weitaus bessere Mannschaft. « Die T a b e l l e der bisher durchgeführten Kämpfe um die jugoslawische Staats-nieisterschaft »eigt hiemit nachsteücndes Ans sehen: 1. B. S. K., 2. Gradjanski, 3. HaSk, 4. Hajduk, 5. Jugoslavija, S. SaZk. Tennislurnier in äakovee ö a k o v e c, 22. Juli. Die rührige Tennissektion des STK". Mar ibor absolvierte heute hier einen Wettkampf gegen die Tennisriege des hiesigen Sportklubs. Die Gäste aus Maribor boten durchwegs erstklastige Leistungen und siegten verdient, wenn auch stellenweise mit Kampf 11 : 0! Der Sinn der Austragung von Klubwettkämpfen kam wieder vollkommen zum Ausdruck, dies umso mehr, als die Veranstaltung eine mächtige Propaganda für den edlen weißen Sport bildete, der bisher in unserer Stadt eine ungenügende Pflege fand. Die ausgetragenen Spiele der routinierten Gäste zeigte erlesene Kämpfe und angenehme Ueberraschungen. Aber auch die heimischen Spieler präsentierten sich aufs beste und gaben den Gegnern so manche Gelegenheit, ihr Können voll zu ent falten. Die bestbekannten Spielerinnen Frau BabiL und Frl. Stergar gaben wieder ihr Bestes und beherrschten ihre Gegnerinnen Frl. LaS zlo und Frl. R o s e n b e r g, die sich durch ihr wohldurchdachtes Spiel hervortaten, in vorbildlicher Weise. Auch die Herren G a s p a-rin, VidemSek, RogliL und B a« b i ö führten beachtenswerte Spiele vor Die heimischen Spieler überraschen durch- v i L schneidet in herrlichem Endspurt als Erster in der ausgezeichneten Zeit 4 : 44.5 leicht vor „Ptuj" das Ziel. Es folgten weiter „Maribor", „2elezniear" und „Svoboda". „Rapid" errang hiemit in der ausgezeichneten Aufstellung Sieberer, März, Zwerlin, Wrentschur, Jeglitsch und Barlo-viL endgültig nach drei schönen Siegen den wertvollen Wanderpokal der „Marburger Zeitung" und bewies damit wieder zur Genüge^ die außerordentlich reiche Befähigung seiner tüchtigen Leichtathleten. Nach dem Lauf überreichte Schriftleiter Friedrich Golob dem Sieger mit einigen trefflichen Worten die wertvolle Trophäe, wobei er insbesondere die Notwendigkeit einer allgemeinen Körperertüchtigung betonte. In überaus herzlicher Weise dankte im Namen der siegreichen Mannschaft deren unermüdlicher Führer Dr. I e t t m a r. Es war ein aufregendes Rennen, in dem nicht nur die Zähigkeit und Ausdauer der siegreichen „Rapid".Mannschaft. sondern vielleicht in noch höherem Maße ihr beispielloser Wille entscheidend war. Wegs durch ambitioniertes Auftreten und ist ihnen durch ähnliche Veranstaltuirgen der Weg zu sicheren Erfolgen geebnet. Das Turnier wies folgende Resultate aus: Herren-Single: Gospnrin sMa-ribor)—Legenstein (Sakovec) 6:3, l?:?; Pj-dem8ok sM.)—Franetoviö (c'.) 0:2, Rog lie (M.)—Sokle (0.) 12:10; Babiö (M) —Kopijar (c^.) 0:4, 0:1. Damen-Single: Frl. Stergar (M.)—Frl. Laözlo (c.) 6:2, Frau Va-biö (M.)—Frl. Rosenberg (ö.) 6:Z, Sehr schönes Spiel. Herren-Double: t^asparin-Nog-liö (M.) siegen Franetoviv-Verk lö.) fi:3, 6:1; VidemSek-Babiö (M.)—Soöi<;,Legcn-stein (e.) t!:2, t>.-Z. Mi^ed-Doublc: Frl. Stergar-Gasparin sM.) gegen Frl. Laszlo-Franeto--vie (e.) f.:2, 6:2; Frau Babie-Rogliö (M.) gegen Frl. Rosenl'erg-Legen'st'ein (ö.) 6:2, 6:1. Damen-Double: Frau BabiL-Frl. Stergar (M.) gegen Frl. Laszlo.Ro-senberg (e.) 6.2, 6:2. Tennks-Filubwetlkampf - „Pltti" 8:2 C e l j e, 2^^. Juli. Bereits bei der zweiten öffentlichen Veranstaltung gelang es den Tennisspielern des C. Eelje im Wettkmnpfe gegen die neugegründete Tennissektion des S. K. Ptuj eine«! beachtenswerten, wie wohlverdienten sportlichen Erfolg zu erringen. Wieder lag der Schwerpunkt der Veranstaltung in den äußerst schönen Damenspielen, in welchen die Heimischen, wie die Gäste Prachtleistungen vollbrachten. Bemerkenswert waren insbesondere die Spiele deS Pettauer Teams, welches b^'reits im Erstauftreten durchwegs ambitionsvolles Können zeigte. Mit einem besonders stilviillen Spiel warteten Frau S t ö ß l, Frau S ch e i ch e n b a u e r, Frl. S t r a-schill und Frl. Zolgaj sowie die .Herren B o r l a k, N i b l a g g e r, K o v u-8 a r, Dr. Scheiche nbauer und I u-r i n auf. Die Tur^ierleitung hatte der Sektions-leiter Herr B orlak inne, welcher dem Turnier durch sein umsichtiges und fachmännisches V?^lten zu einem gesellschaftlich und sportlich vollkommenen Erfolg verhalf. Die durchgefl'chrten Spiele zeitigten nachstehende Ergebnisse: Herreinzelspiel: Nil'lagger (Ptuj)—Dr. MarSiö (Celjc) 6 : 4, 6 : 3; Toplak (E.l -Iurin 400 Meter-Freistil (Herren): 1. Anton (Tsch.) 5 : M.8: 2. Senjanovie (I.) 5:12.2. 1W Meter-Niilkenschwimmen (.Herren^: I. Belik (Tsch.) 1 : 19.8; MirkoviL (I.) wurde dritter. Waterpolo: Jugoslawien-Polen 3 : 1. (3 : 0). Wettschwimmen iiber die Drau Wie bereits berichtet, veranstalteten, wie alljälirlich, die stets nnternchmungW'reudi-gell Badegäste d. Christian-Strandbades ein Wettschwinimen über die Drau. Der Be-werb wurde in zwei ^?atcgorien durchgeführt und .iwar über 300 Meter für Dainen und über llOO Aketer für H^'rren. Ter Start erfolgte ober der Ncichsbri'icle mit dem Ziele im Christian-Bad. Tie Zahl der Bewerber, insbesondere in der Danlengruppe war i'lbcrraschenderwcise gros,. Hier galt als Favorit die jugendliche Meisterschwinnuerin Frl. Roserl K a r-n er (S. V. Rapid), unsere heimische Miß Ederle, welche auch mit genmltigenl Vor-sprung sicher als Erste das Schwimmen absolvierte. Es folgten dann die Wassersport-lerinncn Frl. Sabinka .'?) r e S ö a k (S. S. K. Maribor) an .^veiter, Frl. Gini I u-t e r s ch n i g an dritter, Frl. Nvlln I u-t e r s ch n i g an vierter, Frl. Jelka 0-r a e e k an fünfter, Frl. .^''ilda Christian an sechster und Frl. Anna.H a j e k an siebenter Stelle. Einen sehr spannendcn wie erregten Verlauf nahni das .Herrenschwimmcn. Nach wechselndem Kain^pfe paPerte als erster das Ziel Michael Hartlieb (S. S. Ma-ribor), welcher die Drau in der bemerkenswerten ,^eit von 4 Minuten 32 Sekunden überquerte. In: herrlichen Endspurt folgt«? Frl. Roserl K a r n e r in der unglaublichen Zeit von 4 : .37, also unl kauni 5 Sekunden l?inter dem Herren-Sieger. Am dritten Plahe landete Roman Klasinz und am vierten Franz I u g. Tie Leitung und Organisation der Veranstaltung lag in den bewahrten Händen unseres unermüdlichen Wassersportgvnners, Herrn K r e f l, sowie der Herren V 0 l a v-Sek, Pergler und Krefl jun. Abends fand im Hotel Halbwidl die Verteilung der wertvollen, vom .Herrn Meister Kr e s l gestifteten Preise statt, die in Stunden svortfroblichen Beisaumnenseins unver-geßlich ausklang. : Die gestrigen Iugendspiele brachtc-n nachstehende Resultate: „2ele^niear"-Ju. gend 2 gegen „Nnpid".!^ugend 2 4:1 (1:1) und „Rapid"-Jugend 1 gegen „Svoboda"-Jugend (2:1). »ukst lv Klkribor» ea»t» 35! Alte Stktimnisst der Derschvnenmgskunfi Schmwke a» menschlichem Speichel! — Mchlltche Teig- maske« svr d«s Geftchl So sehr auch heute noch Schönheit begehrt ist, so spielt die Harmonie des Kör« pers bei uns doch nicht mehr die entscheidende Rolle wie bei den alten Griechen.^ Dieses künstlerisch am höchsten begabte Volk, der Weltgeschichte huldigte einer :li:lig!on der Schönheit, und besonders schöne Frauen wurden geradezu wie Göttinnen verehrt. Das weibliche SchönlieitSideal der AMke läßt sich, wie Franz Bürger in seinem bei Ernst Heilnerau in Münch.'n er-Menenen Büchlein „Die griechischen ^^Frau-en"''hervorhebt,iaus den Werken^ühr^r Vla« str? erkennen. Hoher Wuchs, leuchtendes,' reiches. Haar, schmale Stirn und Glanz, der« großen ÄuHcn wevven: auch«von^den Schrift^ Mllern.als' die Hianptnwrkmale körperlicher jWvÄ^cha^heit^^beAeichnet. Bei dieser ÄnW^y der-Ktzrpe^Ächeit mühte man >fkhMMrlick)jer, ^ SchMnke, L-likn-t ^ Dame K wie lm i^Midchvni'wiHl'^vertraut. Uvb^? die .Akt,, sich AU'-schmÄAen, gab es eine Li-Stinke ^mu^te, so jblt eSMinÄöitiM^mÄWiih^ Zp?Ickel- «^n.i^ durch li'.e VM ^^ l^ebrauch niohl- Manche besonders kostbaren Schm lken enthielten_Aehnliches kennt auch Gegenwart — zerstof;enen Krokodilmist. Zusammengewachsene Augenbrauen galten als Verheißung glutvollenTemperamentszdurch. eine gewisse Art körniger Farbe ersetzte oder, betonte man diese Eigentümlichkeit. Parfüms Mb es in zahllosen verschiedenen Marken, daß manche fast jeden Tag ein neues wählten. Gewiß allerdings nicht die Geschmackvollsten, nicht jene, die den tiefen Sinn solcher Düfte erfaßt hatten, die mußten, daß das Parfüm,, fast wie eine Kl'?ng-!färbe der Stimme, individuell, persönlich sein muß. Parfümiert waren auch die Salben, mit denen Männer wie Frauen zum Schuh/gegen Erkältung jeden ^g sich einrieben. — Trockene, ungeölte Haut, trockenes Haar erschienen als-ZeickM von lln-sauberkeit. Ins Waschwasser schüttete man, um es für die Haut bekömmlicher zu ina-chen, so wie heute etwa Mandelkleie, da-.mals Natron, Soda, Bohneninehl. Zur Verbesserung und Erhaltung des Teints halfen Teigmasken, die man in der Nacht auf das Gesicht legte, und besonders Bäder in Eselsmilch. Das Emaillieren der Haut 'ist bis jetzt im alten Griechenland nicht nachgewiesen. Zahmvasser, Zahnpulver, falsche Zähne kannte man, Zahnbürsten dagegen nicht. Hand« und Fußpflege war sicher verbreiteter als bei uns: lehtere schon deshalb, weil man keine Strümpfe trug und chie Sandalen den ganzen Vorderfuß freilegten. Lukian veirät, daß manche gefeierte Schönheit am Morgen vor der Toilette aus eilen ein Mägdlein dank der virtuosen Täuschungskunst sogar ihrem Lieb Haber als Zweiundzwanzigjährige gelte, während sie in Wirklichkeit schon 4b Winter gesehen habe." S«l «»t Schal bringt man schon seit einigen Saiso>lS gerne in Uebereinstimmung, weil dadurch die ganze Ausmachung gewinnt und jene Einheitlichkeit erhält, die immer ungemein reiz voll aussieht. Bckanntlich gilt der erste Blick, den man einer Frau schenkt, den Füßen, der zweite erst dem Kopf, sodaß sorgfältige Beschuhung Md richtige Wahl der Kopfbedeckung unbe-dingt notwendig ist. Man kann den.Hut mit Schal, Krawatte oder Halstuch nicht nur bei sportlichen Typen übereinstimmen, sondern auch bei einfachen Promenademod^'llen und bei eleganten nack)mittäglichen Schaffungen. Unsere Skizze erläutert die neuesten Einfälle der Mode auf diesem Gebiete: Der sportliche GoSrauchshut aus schvneni Haarfilz mit einem breiten, seitlich mit einer Schnalle zusammengehaltenen 'Schotten bände ist sehr schick und wird anstatt mit einem Schal mit einer langen Seidenbinde im gleichen Muster in Verbindung gebracht. Der jugendliche Strapazhut aus Filz oder Stroh wird mit einem rückwärts breiten,-vorne schmal zusammengebundenen getupften Seidenstücke garnier^, das sich in Gestalt des vorne geknoteten .Halstuches wie derholt. Aber selbst der elegante Hut aus feinstem Modestroh mit dem neumodischen, breiten Bande aus gespannter Spitze sieht mit einem dazu Passenden Spitzznsc^l sehr elegant aus, wobei an diese Zusammenstellung natürlich nur in Verbindung mit einem Spitzenkkide auS dem gleichen Material oder mit einem Gsorgettemodeile mit Spitzen-Inkrustationen gedacht ist tvkizzen). R. H. >» KI«dt kll«z«nföngsi' ZtZft. «Isr dests kllvsvnstln'zsr «t« Visit. Verlangen 8ie gu86rück!ick akkoxoki« da Sick viele ^aciialimunßea im t^snckei befinsätze, Ottomanen, Bettvorleger, Ueberwürfe usw. Möbelhandla. ka ul. Z um Makotter, Sloven^ka Krekova ul. ö. 8274 2 kleine Magazine ui^d 1 großer K>!ller zu vermieten. Ale-^?^ndrova cesta 3ü. 8744 MÄl. reines Zimmer mit elek trischem Licht und separ. 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Die srükte /^U5^gkl von U»»«»?«« ?U? «. ?ouel»t«i, dlliijzit im l)elik»te»sens;esctijtft l. Vles. NU ljlilvni lrg lüsW äen vor^üFlicl^en kIS5tlsKs5v WWWWWWWWWWWWWM Zpvllsl-Kmmvntsll«? in Zcliackteln 5eck8 Portionen. ?u be^ielien bei k^irma: liiZSl.eMl>liirilil!s LdoirvlÜaltteur uvä liir die I^oä^ktion vorsntvortliek: l^00 K^Sk'LK, ^ournsllst —. fiir cken un«! rlen^ll^ok ',ersntv0rtNL»i: Virvktor — kviUv v^odaüatt lo «srib«