A 'M Mä Sg>rIM,Uuna. Vervaltun». vaa»d»»»««< Dlacb«, L. Drau, «»MUL» LchmtrkDOö» t. A«ri>spr-cher «r. Lt. r»N», Mchslen monatlich tk. D—, »Nrrrel^ Rt« ^U'wL-n , » 4-«>, , , «-w Durch Vo8 , » 4^0, , , UX« «lNH-Inmnmcr US -«>»»-Kni«!iz»nannal>»n»r An «aiv»»x »r.: V-! urr Der:vaua»a, jt Waisi« »»> «. Mas», Zn Sra»: Sn A. Kirnreich, »-«--»«. — L» Llagrnkurt: Bn Losci'L «achi,. Dlchanru -Z» Wi-Nl v-> rLeu rlnj»tsrno»» Genaueres über die betreffenden Aktionen -der Entente bringen. Aus reiner Gefällig-' keil sich für die Entente hinschlachlen zu lassen, wird den Deutschen wohl ebensowenig sinsallen als die Entente es annehmen kann. Es handelt sich dann also um ein Geschäft. Ob aber selbst gegen die Versvrcchung goldener Berge Deutschland dafür zu haben sein wird, erscheint etwas fraglich. Anderseits kann man wohl verstehen, daß die Entente durch die Vorgänge in Angarn mehr oder minder gezwungen ist» an dieses Geschäft Gine AMon Her «Mente Wer DeMchöKerretO. ArMMchs GMMMA Zwlfchm DeMchöMrsiich rmh Ungarn. (Drahk bericht der „Marburger Zeitung".) W ken, M. Mär»,. Nn hto>?i<»sr, M.-esie» hqh WerMmmimr? z«Nche« DsrrlMSüker'r'srch «md Anaar« «in-r-lrela« sek. Es W LsÄrmn?» kah Sich Ais Enksnts Äsmsrhk, DsusichZsierr^ch rinKstziMk zu Gtellrm^nahniT iUe imnarischr NLle- reaieruniz zu yorümlasis» miK Kah Äi-» AlMerl^u bereit Nutz, «ts GeqenlE«»» verschrei,» VortsUs -er »»'MchSNs-rvr'tzNch-« Ke« p,Mkk ellnzurTnmev. M-ru ryrM? ««ch ft«»«», ftatzi ftr- Mit»e1- «ad SiiWekermark «lltenfalks zun? »«» Egke»retr««»»e» geqeu Ananrn merfte» kvsi. Welche' S-rlltuuq ftie Me Veyierrmg Serzosi HlnuAumt, ist nicht »t'kenqb-re. ^edsnirUs SSr?ke» sich in ft er, «Schsie« Ta»«« qroh« G-atyuUr »»«, matter Bsdeututt^ ai^sNtsleu. Es si'lk 4Z-n und sine Verbindung mit Ler ungarischen RirtersPuLUK Hsrstesien wollen. Gme gemMsmA Front gegen öle BMHeÄMm. DerttschtirNd soK «?s Mkrer MeM werden. lDrabtbericht der „Marburaer Zeitung".) VerSin, M. MSez. s?n ysrlchksdsn-« ^eetlen M bis N»ch. r-ichlk yerdrstSsl. Sah Sie EM»n!e Mit E»,^gks stus asmekulame FrsuS «>sae»r Kis BvlMewlsken oussieUsn WM und Kach öle Alitkei'-ke» Sie Füyrsrrvüe ös! Kiefer Nklion Dsuischaad sinrSumeK «vslleu. KeN Vormarsch gegm Mgam 2Msv^ George hKl?e^en. (Drahtberichl der „Marburaer Zeitung".) Ber«, 31. Mörz. Dss das Sie Enken'emAchs» bereu«, vvr einiger" Iesi mtt Sem Dlan» «egen 4?«» n-nlMMsnd«» Sa'nfets-reaier'UR-» zu Fesi»» M ziehe«, hoke«, MreSerh,»^ sich. Eiemvnee««. Äesisn uvlittSchs TättglteiS in treu zaael e'ne Vrche »o« NisSrrlaqe« bederrsei» will ««"*> jesik wsi > Suv^» Sie Wand rsnnrn. Seins Ar>tzUmeA»6i'snsni Me dis »«viKhiichs ?ls?* WenSigÄeii eiNes ko'oeisaeu kss!n->iro»i»«« Mstkern an Ss« 4egi-Slertvtt Crkl«ürr,n<,sn Qlvyd G-'»rv e s. Wr>l»N!r Wtr-d „ie-maSs Sie Zusiinrir) uua ZU e»r»miSiSärtichsn A 4 itvu MSKirrr AugÄrn geben, WLKU KZ--''eA'? rsich't mit Waffeunnmasi ovrashr. Gngwsih. Tro>npe'ltung^.) l V o t t e r d a m, 31. Mär? Der snylbcbe Nottordam, 31. Nlärz. rühnrchill Ernäbrunasministsr iehks in einer Neds in heranzutroten und daß ihm am günstigen ^ klärte den Pressevertretern, dis englische Eeiri-mder: Lins der Haupt. Ausgang viel gelegen ist. ^Arme« im Kaukasus sei stark qeuug, die tcliVisrigkeiten, mit denen d> Ln'snkr Sei Wie wir bereits kürzlich an dieser GcdtiLna zu wcchrsn. Die t-linis B a k u be. ^ y r^^.^-p^dlems für Mittet. europa, über deffen Wichtigkeit sie sich vollauf im Klaren sei, lei dis .sinanzfraas, da sich die früberen Mittelmächte eigentlich be- Stelle vermuteten, ist die Entente scheinbar i findet sich gleichfalls in englischen Händen, wirklich entschlossen, auch über Deutsch-.Di- britische Llotte kreuze im Kaspischen öslerreich, speziell über die Steiermark, l^e-r. Lngland wachs darüber, daß sich die eine Aktion gegen Ungarn in die Wegs^jbolschewistischÄ,,o,chie nicht über weitereG- reiks im Status des Vankerstks befinden, zu leiten. Wir wiesen bereits darauf hin. j bi. ts -rsir-cks. l daß sie dazu ja nach dein Wasscnskillskands--' "ertrage, der ihr die Benützung sämtliche'' Deutschöslerreich und Deutschland, die kann man die — wir wollen mal s«,e» Transportmittel zugesbcht, berechtigt, beide !« zudem krie-smüde sind, wirklich — Anaermiltrlthrit di»s«r Ukb»« üd«r- «der in diesem Falle sich eine Metzen-- eine Armee gegen die Vs'schewiiie» «utz- tznuvt -erstehen und «» die «ichtißLrit deckung zu verschaffen gkzNUNgen ist und belle». Wie kri ei«»m SelijMe »der drr MrldunK ßlsuben- das dürste wohl der Hauptgrund obiger b-ginnl die Entente de» Kandel mit einer i Di« Äeschich!« ist «li*«r durch- politischcr Aktion sein. Dabei dürfte es möglichst großen Forderung, damit das sichtig. Man kann «»s die weiteren aus oben angeführten Gründen der En- Nachlassen derselben als Nachaiebigkeil - ,.«nz.hole" gespannt sein. l"nte nicht eben darauf ankommen, daß'^ aebührend oewürdiat werde, '^ur 'v Ätalren. Tine ausiehrn-rreaende Msldvng de» (Drahtbsricht der „Marburaer Zeitung".) Berlin, 30. Dlärz. Die Meldung de» „Avanti", daß der Reichsdeutsche Kaut.sk> sowie der Deutichos!e> reicher Adler di« Einladung, nach Siockbalm zu gehen, uw den Boden für dis Internationale vorzu-bereiten, abgslshnt haben, erregte in allen Kreisen ungeheures Aufsehen. Mar will daraus ersehen, daß dis International« in ihrer alten Form völligen Zusammenbruch erlitten hat und daß der national« Gedanke mit elementarer Macht in die Sozialdemokratie eingedrungen ist. Der KSniq in Trieft. Trie't, 31 März. Der Wnka von Italien ist aus Turin nach Triest gekommen, um seinen Sokin, der. wie gemeldet, mit einem Wasserflugzeug verunglückte, zu besuchen. Rußland. SeSaftovsl etnaenvWme«. Berlin, 29. Wär;. (VKB.) Di« „B. Z. am Mittag" berichtet aus Rotterdam, daß dis „Daily News" au» Saloniki er> fahren haben, Ententstruppsn hätten Sebastopol am 23. Älärz wieder erobert. Damit stünden dis Truppen der Alliierten 15 Kilometer von Odessa entfernt. GwßdeMfche RevubM. «ersSaatlicku»»« der elektrische» N d"ftrte (Drahtberichl der „Marburger Zeitung".) Berlin. 30. März. Au» politischen Kreisen wird berichtet, daß sin Aesetzs'Uwurf über dis Verstaatlichung der elektrischen Indnst- i« vorbereitet w rd. Ls lreaen bereits verschiedene Mortlaut« zur Begutachtung vor. Di« Uu-chlvrsjirage «ich- ?vste> selofte». (Trakitbcrickt der „Marburg» Zeitung".) Berlin 3N. März. Durch die Ernennung de; Dr. F-anz Klein zum Skellvertre'er de» StaMriekre'äre kür ?lsußersr stnd all« Nachrichten wonach DeutlchSsterreich» Außenpolitik in Bezua aus dis An'ch ußsraae eine Aenderung erfahren hätte, radikal überstimmt. Durch dis Ernennung der Dr. Klein ist '.neuerdings festgeleat, daß DeuischSstsrreich 'sbsnlg «is dar D-ut'ch- Reich unbedingt !den Anichlußgedanken festbült. Prppaya«»» für «tuen ne»«» M ne »l- (Drahtberichl der „Marburg» Z-ilung".) München. 31. Mär,. In den lty'e» Taei-u wurden Flnablät«» verkeilt, in denen die Nnmmnnisfen kstr ein-n neuen General-streik in Dentlch'and. und zwar am 1 Mai, am Tage kn« internat-nnalen fnz'a'lstische» Wk'treiertage«, Vrevaaanda machen. Alte «u> »e» §a»dv«»»vl«» Ke DL» ia BerUn, 29. MSrz. (WtsiS.) D e Mnl. wart, die der sran,ö'ilchs General Nudantz dem deutschen Vertreter aab. verlanot vor den Deutschen, daß sie die Au?schissuna de, klrmer Haller t» Don,ist oeOatte D"ü Är»«ei! sei «4, Truhventerl der ft-tent» »n, lei K;zrr best muit. Kuke u«d Ordnun« a Vvlr« berzustestru. Fall« u»n die de««ich« Peai»«u« diesem Nk'lanreu nicht er-V'ech-n vst»''-. H'h ke '! stnw'' ki or , Zpaa d>eie Äc'gerunz als e>neu O r u cy derWasferlstillstaridSbedingungen uustosseu. Di- deullHe Regierung zc>.b darauf, n^ch arUMichrr Nchrelestuna znr Antwort- Maröurger Zeitung, Nr. 72 — 1. April !9l9. daß sie imPrinzipe nrcht gegen dis beabsichtigte Landung sei und gerne Stettrn, Königsberg, Memel oder Libau zu oiesem Zwecke zur Verfügung stelle. Die deutsche Note ersucht um Bekanntgabe der Stärke und der Zusammensetzung der m Betracht kommenden Truppen und um das Per-sprechen der Entente, daß sich diese Truppen nicht' an den Kämpfen gegen Dentschlano beteiligen werden. Flstcktlmge «ms- Uußasrr. ^Trahtbericht der „Marbarger Zeitung".) Bruck a. d. 5., 30. März. Seit einigen Tagen treffen hier sowie auch in anderen an der ungarischen Grenze gelegenen Orten Flüchtlinge aus preßburg und Rsmorn ein, welche sowohl die Angst vor der Kommunisten. Herrschaft als auch dis immer bestimmter auftretenden Gerüchte von einem besorg stehenden Vormarsch ungarischer Truppen Eigentümer des „Pesti Naplo" Baron Hatveng, ein vielfacher Millionär, hat als kleiner Beamter eins Stellung in einem Privatbetriebe angenommen. Seinem Beispiel sind mehrere andere Barone gefolgt. Lsuds««r Me?d»«g«m 3-er Bsla Kmrs (Drahtbericht der „Mmburgcr Zeitung".) Genf, 31. Mürz. Nach hier vorliegenden Pressemeldungen aus London verlangt der ungarische Komissär für Auswärtiges Belä Kun für Ungar» das SelbstbestimmungSrecht. Da die ungarische Regierung mit den Alliierten freundschaftliche Beziehungen unterhalten will,^ wird sie nicht im übertriebenen Maße aus einer Der FürMrschos VE pro- testiert gemeinsam mit dem Domkapitel zum Heiligen Johannes in den heutigen Breslauer Zeitungen gegen die Besetzung der sürstbischöflichen Güter in Oesterreichifch-Schlesten. truppen keine Ahnung, vielmehr war alle« in der Meinung, daß sich die Monarchie in Sinne des Manifestes in eimslnen Teil staaten, welche unter der Habsburger Negierung eine» SLaatenbund biids», auf lösen werde. Alles wartete nur mit Spannmft GSRSi'srl vsn.Artstmsauf den Waffenstillstand. Gegenüber Meldungen französischer Blätter, Am 2. November laugte vom Division-wonach der frühere Führer der vierten s kommcrndo beim Regimentsi'ommando un Armes S-rt von Arnim in Asch in Böhmen beiläufig 6 Ube früh die Depeichs ein, das ermordert worden sei, stellt die „Magde- um 7 Uhr früh der Waffenstillstand beginne burgische Zeitung" fest, daß sich General; Alles sudelte auf in der frohen Hoffnung von Arnim seit seiner Verabschiedung ins das; nun der 51 Monate lange Krieg sei? Magdeburg aushält und sich bester Gesund-i Lnde gefunden habe, daß nun wieder ein« heit erfreut. Regelung der Grenzstagen bestehen, zumal ihre weltintcniationalc Propaganda bezüg- lich der Grenzen liberal denkt. Me regen die Tschechoslowakei! vertrieben hat. ,Ej«lad««g an Rvtztavd zu dSN Paviser Aufforderung gerichtet haben, er möge b e-vollmächtigte Delegierte zur Friedenskonferenz entsenden; Die Alliierten hätten sich zu der Ansicht bekehrt, daß der Friede eine Illusion wäre, wenn nicht auch Rußland in den Frieden ein- Tschechische B-Eresiste» wühlen iN Wtcm. (Trahtbericht der „Marüuuier Zeitung".) Wien, 30. März. Das Blatt der tschechischen Sozialdemokratie in Wien beschäftigt sich in bemerkenswerter weise mit dem Gissnbahnerausstand und greift aus diesem Anlaß dis deutschen Sozialdemokraten heftig an. Gs schreiet unter anderem. ist nicht sicher, daß der Streik der Eisen-bahner schon dis letzte Ueberraschung ist. wenn dis Sozialdemokraten nicht durchgreifende Reformen durchführen, wird der bezogen werde würde Lisenbahnerstreik bloß das Vorspiel weiterer überraschender Ereignisse sein. Zu diesem Gerüchts wird uns mitgeteilt, Laß in Wien tschechische Bolschewisten am Werke sind, um unter den deutschen Arbeitern für die kommunistische Propaganda Anhänger zu finden. Die Wiener tschechischen Bolschewisten haben innige Fühlung mit den Russen und sollen auch über ganz gewaltige Geldmittel verfügen, die ihnen aus Rußland zur bolschewistischen Propaganda zur Verfügung gestellt worden sind. Ruch cnaMchs Truwsn nr PEbuxg. (Drahtbericht der „Marlmrger Zeitung".) Berlin, 30. März. Rach einer Meldung aus preßburg sind dort außer den italienischen auch englische Truppen eingetroffen BerhKrrdlmtgen'? (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Haag, 30. März. Aus Paris wird bc- ichtet, daß dis' Alliierten an Lenin die Cat »> tTommsrzM i» England. In England begann am 30 März die Sommerzeit. Ein BisiuM für Wsstvöhmstt. Die .Egerer Zeitung" will aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, daß hinsichtlich der Errichtung eines eigenen Bistums für West-bölnnen bereits mit Rum Verhandlungen gepflogen werden.- Als erster Bischof sei der derzeitiger Stadtdechant in Karlsbad Kreuz- herrenprior P. Sys! auserschen. SAbstmord des Barst?er Hhirnr/.en CHapnt. AuS Zürich wird gemeldet: Tic Blätter berichten aus Paris, daß einer der - . . bekanntesten Chirurgen, Professor Henry die die Bahnanlagen besetzten. Es scyemt, (e y ^ u t, sich aus Gram über den Tod daß die Entente dis militärische Uni zingelung von Budapest vorbereitet. 5 ka-o seines Sohnes nschossen hat Tin i'.'.Mchi'r KrkeflSKess«g«rrw errnsrdet seine Geliebte Der 25jährige russische Kriegsgefangene Arten Sevilircm. welcher in einer Fabrik in der Nähe Prags arbeitete, ermordete kürzlich seine Gelnbte, indem er ihr mit einem Messer einige Stichwunden versetzte. Der Mörder ist stit-her flüchtig. OeststkreiKischrK Rieie«:geWütz in j Asm «»tzgeKeM. Nom, 28. März. Ans ztva«ßs«stbeit sLv MLLiKflS«s«v. ^Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Budap cst, 31. März. In KceSkemet wurden in den Kaffeehäusern Razzien ab-gehalten und die Kartenspielcr sofort zur Zwangsarbeit abgeführt. Meistens wvrdrnj . . ^ ... ... sie als Straßenkehrer verwendet. "t da- ost.r ^ .. - , M'Mchilchs Riesenge chutz, dis wsitschußtanone il-'U äN ,1.2'«Zeirtiureter Kaliber (infnestellt und geordALtö Slellungsn. ! erregt allgemeines Interesse. Dieses Ge- (Drahtbericht der „Marbilrger Zeitung".) i schütz siel den Italienern, von unseren Sol-Budapest, öl. Mürz. Der bisherige' daten in Stich gelassen, in die Hände. Das Schützsnregimsnt Nr. 26 stand seit den lctzten Innitagen 1010 am Monteoello, südlich des Tonalepasses, welcher seit Rlai 1918 von den Italienern um jeden Preis in ihren Besitz gebracht werden sollte. Ls war ihnen auch im Mai gelungen, einzelne Stellungen zu nehmen, doch im Großen und Ganzen konnten sie keine Erfolge erringen. Auch im August versuchten sie den Montecello. von wo aus sie die Straße Male—Fucine—Toralepaß, die einzige Nach-schublinie für die 22. Schützendivision, welche diese Stellungen besetzt hielt, beherrscht hätten, anzugreifen, es gelang ihnen auch in die Stellungen des 26. Schützsnreg'mentes einzudringen, sie wurden aber den folgenden Tag schon wieder von Teilen des 3. Bataillons des Regimentes durch einen Gegenangriff aus den eroberten Stellungen hinausgeworfen, von da an erfolgten keine Angriffs mehr, wohl überschütteten sie fast täglich die Stellungen mit schwerem Artilleriefsuer, besonders alle Zugangswege, welche zu den Stellungen führten und welche fast durch-gehends von ihnen eingesehcn waren. Gin Verkehr war nur in der Nacht möglich, die Menage, sowie alles Notwendige konnte erst nach Einbruch der Dunkelheit in die Stellung geschafft werden. Dies geschah Lurch Träger, da infolge der Boden-bsschaffenheit ein Verkehr mit Tragtieren ausgeschlossen war. vom Regiments befand sich in der letzten Zeit das zweite und das halbe erste Bataillon als Reserve auf der Montecello-Viess, das Halbs dritte Bataillon in Staffel und der Rest desselben in Gssaua. So kamen dis schicksalsschweren, letzten Oftobertags heran. Die Truppen an der Front waren in völliger Rnkenntnis der Vorgänge, welche sich an den anderen Teilen der Front, besonders an der Piave, sowie im Hinterlands abspislten. Zeitungen wurden keine zugelassen, seit 25. Oktober wurden dieselben auf Befehl des Armee-kommandos zurückgehalken, die einzigen Nachrichten, welche man bekam, waren Zeit des Friedens und der Ordnung ein kehren würde. Aber wie schnöde sollten du Hoffnungen getäuscht werden. Um 9 Uhr vormittags kam von den in Stellung befind lichsn Bataillonen dis telephonische Meldung daß -die Italiener die eigenen Stellungen trotz des Waffenstillstandes mit schwerer Artilleriefeucr belegen und daß jich in der feindlichen Stellungen Bewegungen bemerkten machen, die auf einen beabsichtigten Angriff schließen lassen. Auch verlangten die Bataillons Verhaltungsmaßregeln, wie sie sich bei einem Angriff mit Rücksicht auf der Waffenstillstand verhalten sollten. Line An frage beim Divisionskommando brachte di« Antwort, daß sich dasselbe bereits beim Korpskommando, welches sich bis dahin ir Rlöß befunden hatte, ungefragt habe, da-Korpskommando aber bereits von dort unbekannt wohin, wsggefahren sei. Der Korpskommandant, auch ein Stämmling aus aus dem Hause Habsburg, welches ein solch namenloses Glend über die Völker der ehemaligen Monarchie gebracht hatte, Peter Ferdinand von Toskana, war um dis Sicherheit seiner Meinung nach geheiligten Person so besorgt, daß er sich um die ihm anvertrauten Menschen soviel wie gar nicht kümmerte, sondern nur- trachtete sich selbst der Mitwelt zu erhalten. Unterdessen hatte das in Staffel gestandene halbe Bataillon eine dortselbs: vorbereitete Aufnahmsstsllung besetzt, dasselbe meldete auch unr beiläufig 11 Uhr vormittags, daß von dort aus zu sehen sei, daß der Italiener den Montecello besetzt habe. Line direkte Verständigung mit den dortselbst befindlichen Teilen des Regimentes war schon seit Beginn des Artilleriefsusrs nicht mehr möglich, da mit Linsehen desselben ln kurzer Zeit die telephonischen Verbindungen zerstört worden waren. Um halb 12 Uhr vormittags gab nun auch das Dioisionskommando Len Befehl zum allgemeinen Rückzug, welcher auf der Straße über Male, Mestirollo, Fonds, Msndslpaß in der Richtung auf Bozen erfolgen sollte. Hier soll auch noch hervorgshoben worden, daß der Kommandant der 22. Schützendivision, Generalmajor von Merten, wohl einer jener wenigen Generals des alten Lotterstaates war, welcher sich uni die ihm anvertrauten Truppen kümiycrts und bei ihnen verblieb und nicht so wie die offiziellen Kriegsberichte, welche aber nur von einer ordnungsmäßigen Räumung , die anderen, nur für seine Person besorgt der besetzten Gebiets im Sinns der gemachten war. Lr war bis in die Gegend von Vorschläge für einen Waffenstillstand sprachen, Bozen immer niit den Truppen. Nack Erhall nicht aber dis Wahrheit brachten, das; die des Rückzugsbefehles war sofort alles in Armes an der Piave, bereits in Auflö-'ung Bewegung. Da nur eine Straße den Truppen begriffen, zurückflute. Auch von den vor- zur Verfügung stand, war dieselbe gleich im aängcn im Hinterlands hatten die Front- ^ Anfangs vollkommen verstopft. Von alle» Origmalroman von K. Court!) 5 »Mahler 42s (Unberechtigter Nachdruck verboten.) Sie legte zierlich den geschnittenen Napfkuchen, ven die Mutter jetzt immer für sie bereit hielt, auf einen Teller, stellte alles geschickt auf ein Tablett und trug es hinein 'in die Wohnstube/wo sie den Tisch deckte. Hans folgte ihr, lachend die Kaffeekanne balancierend. Dann wurde die glücklich lachende Mut ter nach Herzenslust verwöhnt, ein bischen geneckt und dann wieder gestreichelt. Das waren köstliche Stunden, auf deren Grunde allerlei geheimnisvolle Wunder für die beiden Menschen ruhten, deren Serien sich suchten. So schienen die jungen Eheleute in sehr glücklicher, hc-rn-onischer Ehe zu leben, davon waren alle Menschen, die mit ihnen in BrrüLrung kamen, überzeugt. Nur sie beide wußten, daß ihnen das beste fehlte, und danach schnteu sie sich beide. Sobald sie jedoch allein waren, zogen sie sich in sich selbst zuristk». weil sie n.'cht sicher waren, sich grvilg sicher ^''"-' zu können. In Gegenwart andere' .cmchcn swsicn sie sich viel freier und ungezwungener. 13. Kapitel. Inzwischen war auch Hanh Forst mit seiner jungen Frau von der Hochzeitsreise zurückgekehrt. Seine Schwiegereltern hatten für das junge Paar im elegantesten Stadtviertel, dicht au der Prumenadenanlage, eine Etage mit allem Komfort einrichten lassen. Die alten Herrschaften hätten am lieh-sten gesehen, wenn ihre Tochter und deren Gatte in ihrem eigenen, geräumigen Hause eine Etage bezogen hätten. Aber Ellen' Halle das nicht gewollt, weil sie merkte, das; Harrt, dagegen war. Und sie wollte nur immer das, was Harry angenehm war; sie suchte ihm alle Wünsche von den Nucien abzulesen. Zum ersten Male in ihrem Leben freute sich Ellen so recht von Herzen ihres Reichtums, weil sie damit das Leben des geliebten Mannes v-'ckchvncrii konnte. So war rinn, für das junge Paar ein Herrlichc-Z Heim eingerichtet wenden, in dem sich olles vereinte, was mit Gelb und gutem Geschmack geschossen werden konnte. . Harry und Ellen waren bis «ach Ka iro aereist und hatten dort ein Leben im großen Stil geführt. Harry Forst hatte sich mit einer waren Gier auf alles neue, auf alle Zerstreuungen gestürzt, weil er das- Gefühl in seiner Brust betäuben wollte, das ihn immer wieder in Sehnsucht und HZMn Begehren an Fee denken stoß. Willenlos hatte Ellen sich von einem Vergnügen zum anderen stihrcn lassen, ivilleickos war* sie dem vergötterten Gatten überallhin gefolgt. Aber das war für die zarte, junge Frau zu anstrengend gewesen. Sie füblts sich außerordentlich matt und müde und hätte ihien Hany viel lieber für sich allein ochabt, als ihn mit anderen zu teilen. Sie merkte auch, daß die Frauen den schönen Mann mit verlangenden Augen anschmachteten. Aber Henry schien für keine andere Augen zu haben und das beseeligie die arme, kleine Frau ungemein. So aing sie immer wieder mit ihm, was chre Kräfte viel zu sehr anstrcngte. Sie klagte nie. Wusste sie doch, daß Harry gegen alles was krank war, eine große Abneigung empfand. So zwang sie mit staunenswerter Energie immer wieder ihre Schwäche nieder und mutete sich Strapazen zu, die weit über ihre Krüftr gingen. Harry Forst merkte nichts davon. Er achtete überhaupt wenig auf srine jung; Frau, dir doch mit der ganzen Inbrunst ihre? Wesens ihn ihm aufging. In ihm bräunte nur die Sehnsucht und daZ Verlangen nach Fee, die ihm unerreich- bar war. Wenn sich Ellen liebeheischcud und zKrttrch an ,yn schmiMte, daun ris; er sie oft in wilder Qual in seine Arme, schloß die Augen und versuchte, sich vorzutäufchen, daß es Fe: sei, die er in se'nen Armen hielt. Ellen war dann glückselig, weil sie, glaubte, daß diese Zärtlichkeiten ihr selbst aalten. Forst hatte nicht geglaubt, daß Fees Verlust ihn so schmerzen würde. So lange ihre Liebe noch ihm gehörte, hatte er geglaubt, sie entbehren zu können. Da war ihm Glanz und Reichtum erstreben?weiter erschienen-- Nun er jedoch diesen erstrebten Reichtum öcsaß Fee ihm aber ihre Liebe entzogen und sich einem anderen zu eigen gegeben hatte, nun glaubte er es nW ertragen zu können, Fee aufgegeben Zu haben. Mit glühender Eifersucht dachte er an Hans Ritter, der Fee besitzen durste, während er vergeblich nach ihr verlangte. Iminen wieder brannte die Fraae in seinein Her,-FW ob Fee ihren Gatten liebe, ob sie ihm selbst wirklich alles entzogen, waS fie ihm ftüh"^' so rückhaltlos aeschcnlt hatte — ihre Zä"" lichft't, ihre Liebe. . . . Wenn er an die wenigen kurzen M'vu^ zmückvachtr, da Fee sich jn seine Arme g-" schmiegt, ihn mit so zärtlich flammen>>-Augen angesehen und seine Küsst erwidert hatte, daun stürmte da« , H ' wild durch seine Adern. Und der Gcmr daß jetzt ein anderer sie besaß, ^nullt mit wahnsinniger, quälender Eyerftw - - - ^ (Fortsetzung folgt? , , 1 Seiten strömten Trnvpen und Trains! Kirr drs »vr»« alte Kra» erhielten «uf derselben zurück, Tag und Nacht wurde < wir folgende Spenden: Knauer 5 K , marschiert. Die Italiener dränoten nach. ^ Familie Hsbachor, Bsiellingberg 10 Ä-, Am 3. Novenrbsr um zi'ka 2 Uhr nach-^ ch. K. 10 K., Ungenannt 1 K.. Ungenannt mittags kam italienische Kavallerie auf den-4 K., zu Lr-.nnsrnng an die geliebten Mendelpaß und erklärte scimmtliche Truppen ^ -Litern 10 K., Ungenannt 1 K., zusammen und Trains, welche denselben noch mch^ 41 K. passiert hatten, als Gefangene und wurden Hg» kie m-mc Achsrr mit den ffm» dieselben dann in der Nichtung gegen Trient ab^'-nsporticrt. Das halbe dritte Bataillon, welches in Gssana stationiert war, hatte um diese Zeit schon die Mendel passiert und marschierte nach Lppan, woselbst es am 3. November um beläufia 4 Ubr nachmittags oinlangte. wäbrend der größte Teil des Trains auf der Mendel in Gefangenschaft geriet. Don den übrigen Teilen des Neannsntes kamen nur ein paar Leute zurück, die ändern wurden sämtliche gefangen genommen Don Lppan ans marschierten dann die Ueberrests des Negimentes über chieamunds krön nach Lienz, woselbst es sich dann in eins deutsche und slowenische Abteilung teilte und ssder Teil für sich die Heimreise antratt. 2o war das 26 AchJtzenreaiment, welches !ich während des Krieges lowobl am russischen als auch am italienischen Kriegsschauplätze unvergängliche Lorbeeren gesammelt hatte, durch die Schuld der höbsrsn Führung säst- zum Ganzteils bei Kriegsschluß in Ge sangsnschast gekommen und muß anstatt der he-ßersehnten Nückkebr in die Ueimat noch Ktzt in fremden Landen schmachten. Ararvurger rmö Tages-AaHrrGikK. SÄticstirng der Volks- «WÄ Büi'-kerschulLN. Der Stadtschulrat in Marburg ordnete die zeitweilige Schließung sämtliche» Volks-und Bürgerschulen in Marburg wegen Veränderungen im Lelst personale an. Die Wiederaufnahme des Unterrichtes wird durch die Plätter bekanntacqeüen werden. Ter akSxiK«? Tckusefasts. Das war , H. K. 10. Nngrncimst 1, Ungenannt 1. Ungenannt 4, Jenny Schsr-boum 10; zusammen 80 Kronen. Wo» -er Privat» L»Ls^st. I n den jetzt zu Ende gehenden Kn eien erhielten zufolge Konfsrsnzbe'chlusses folgende Fräulein und Herren ein Zeugnis Mit Auszeichnung: Benetek Ernestine, Rorrsek Marie, Brnnnflicker Adele. Frisch Max. Gprienik Johanna, Gorniv Anno, Ha'ditsch Heinrich, von Ingram Hermann. Janezic Bnloisie, Kosicmjebec Anna, Kostanzevec Valentine Lazuik Leopoldine, Morp Angela, Puhr Joies, Sommer Marie, Schwarzer Johann. Voller Josefa. Watte H Marie, Zupan Alpifig. Neue Kurse beginnen am 1. April. MohrerrrAyot-irks» .Herrengasse Mügda-leikeu-Npst-''Lh;, Kaiser Wilbelms-Platz, und ßschrrtzs»K«l-Apoitze!ü, Tegettlwssstrssze, versehen diese W"che bis einschließlich Samstag den Nachtdienst. /z BrslökLSk Fi'ßsD?. NetzL astev tciirktich. (Drahtbericht der „Marburger Zeitung".) Notterdam, 31. März. Dis „Times" melden: Alle Friedonsverträge sollen bis 1. Juni vollzogen werden. Unmittelbar nach Abschluß des deutschen Vertrages wird »roch im April ein Frisdensverlrag mit (Oesterreich abgeschlossen werden. Ungarn bleibt als bolschewistischer Staat außerhalb des allgemeinen Friedens. Dke KMKS?;rffchLMmma. (Drahibericht der „Marbnrger Zeitung".) Berlin, 21. März, Aus dem Haag wird gemeldet: Nach einer Meldung der „New Hark World" lei der Gesninihetrag der KrieiSenffchädicnng» die von Deutsch !mid verlangt werden wird, 45 Milliarden Dollar. Da abrr dieser Betrag Deutschlands Zahluugskmst übersteigt, wich man sich mit 20 bis 30 Milliarden begnüM müssen. Zussmme - ftr.st ?t.'a«r»,Mrthssl ««» t»«» x»Mchsr Dcnvpen. Basel, 31. März. Nach dem „Corriere dclla Sera" ist cs zu den ersten Zusammenstößen zwischen den. «sranzüsischeu und ungarischen Truppen gekommen. Werchaflnng Fützve^s dsr fDrnlitbsricht der .Marburger Zeitung".) Berlin. 31. Uiär). Der unabhängige Führer Ernst Dä umig ist gestern in Berlin 1 auf Veranlassung des Untersuchungsrichters im Krebsgang kostbeweaen bars, aber sie verhaktet worden unter der Anschuldigung, s muß sehr eigenartig gehen, indem ne nam- daß er gemeinsam mit Ledebsur eins!» Sturz der revolutionären Negierung beabsichtigt hat. lich bei jedem zweiten Schritt mit dem buken Fuß die Schleppe zur Seite schiebt. Noch mehr Aussehen erregte aber ein graues -Loeikensamtcape, das die reiche Mrs. Morgan RelmonL trug, und das nur — einen A-rmel hatte! GchauSL-WermSKMft S§«dE?«§s^. Heute wird als Lhrsn-abend für Grete Delys Millöckers reizende, melodieenreiche Gperetto „Das verwunschene Schloß" ausossührt. Diese (Operette wird Mittwoch wiederholt. „H-mni geht tanzen" Sl-»tve»zrKe TvrqKVurse Am 1. Avril-geht aufvielfachesVsrlangsniDonnerstagnoch. beginnt an der Priva^Lehranstalt Lcaat mal; in Szene. Für den Freitag den 4. Avril j ein Vr»rs»ser« und A-artSildvAKSkAxS EmgS^srrK§;. stattsindenden Lhrenabend der Schautpi slsrinfür Slowenisch. Es wird nach einer vor- c lustige Husaren- j trefflichen und leichtraßsichen Methode unter- Frau-Berta Siege wird der .. ..... ____ ___________ sckwank „Die dritte Eskadron" vorbereitet, jrichtet. BKrvst-Setz''a«K«kt Ssqst Mar-Die Aroben zu der Gperellenneuhel! j bürg, Viktringhofgasse 17, 1. StI ' loqeg „Nrschula" haben bereits begonnen. >-------------------------—_________________ ' -----------------------------:---------------j PrivatlsSrarrstütt Kooac-Tugolhart in Morbmg. Die neuen Kurse für Stenographie (deutsch und slowenisch), MaschirMrsi. Ms-'öllVgse Viofkn-p. Infolge der; be» (deutsch uni) slowenisch), Nschtschrekben Eis-nhahniprrre wutz der Henny Porten-Film i mit GeschrkfrSaufsatz (deutsch und slowenisch), .»Auf Prv.be oesteLi" auSbleiben. Dir Unter- ^ Rechnen in Verbindung mit einfacher Buch-nelnnung nr--.st.te sich eine neue Bildersrnr' Mrung. S§'.3nkchc-kSen. deutsche und slowe» anderwärts deschaffrn und gelangt somit! nffche Sprache beginnen am 1. Avril 1019. nn ausgezeichnetes Programm zur Bor-! Tauer 4 Monate. Kostenlose Stellsnvermitt- ! lung. Prospekt frei. Leiter Kovac, Marburg, unermüdlichen Be- Kaüerstraßs 6. ist es gelungen, führuna. Den mühungen Direktor Sl,..........,. .,.___ für heute ein vollständig neues Programm zu requirieren. Die Tstsl der Filme sind bis zur " wc An der RrlvLt>-Lshransta!t Lestat in Mar» bur- beginnen am 1. April l919 neue Kurse r siunde noch nickt bekanntgegeben und knr Stenogroybio (deutsch und slowenisch), erdcn diest-lb-n durch Flna.-ettel recktzeit-g i M^menlchrewcn soeu'sch und slowenisch), verlantbart. Vorstellungen finden statt nm! und Geichaft^«s?atz (deutsch 6 und 8 Ubr. ! " >lowen-'ch), Rechne» in Verbindung nni ____________s__________________________________i den Krundzügen der einfachen Buchführung, ' Nchän^chreisten. dsntichs und slowenische Snracke. slchbere Auskünfte in der Prival-Lcbranstali Legat. Marburg. Viktringhof- gasse 1?, 1. Stock. Prospekt frei. V§M Lage. UNK-S^iv^r Alerrck' u»-d Na4r«r»«s» W?tt,4übc»ft"A kn Älu'ÄNMkie«. Mister Masstt), der Premierminister von Neuseeland, der jetzt in Baris weilt, berichtet, daß in den Gefrierhäusern von Neuseeland ungeheure Quantitäten Lebensmittel einqe-laaert sind, und zwor 5 Will-onen Fässer Gesrln fleisch, 230 000 Kisten Butter, 500.600 L"b Käse. Wenn nicht bald ausreichender Schiffsraum zur Verfügung ge stellt wird, müßten nicht nur dis Gefrierhäuser schlichen, sondern e§ würden auch Massen von Lebensmitteln in den Gefrier DvÄvelte Nnd «,me-vi»a«»-!schö Buch, süh, uns. An der BniVat-SleKranNaitt Ls rat beginnt am 1. tzlpril ein Kurs tür vc»«p--ff«>und-»MS»'KanikcheVr,chsk)b'rv>vK. Der Unterricht wird von einer vorzüglich bekähiaten Leh'ckrgft erteilt und ist schul-bsbördlich genehmigt. Näbere Auskünfte in der Legat, Marburg viltringbofgasse 17, 1. St^ck. N-rterrtcht irr allen Bacht»a>!»unrrs. Häusern keine Aufnahme mehr finden und kM-'Me« (eint., doppelt, amcrik.), Konto dem stsheren Verderben preisgegehen werden D's «rskSatee» Der: korrent, Bilanz, lveckiellebre, Neuautagen und Verbesserungen von einaelül-rten Buch- Gelchäfisfübrer des Krelelder lvarenbanses! bnitunaen. — Kooaö, Marburg, Ka-'ser-Leonhard Tistz, namens Nassau, wurde vom! ll. - 10685 belgischen Kriegsgericht zu 6 lTkonaten Ge- i —7—l-------------------A------------------------- fängnis und 5000 Francs dö'ldstraü- ver-° -vn-Für jene Damen nrieilt. weil in der SMivarenabtellung des!Stenographie. ! lnrängerknrs ab otn-ert haben, beamnt Warenhauses Ble-ioldatsn vorgefundsn ^ wurden, dis dis Kämpfe -wischen deutschen i ^ Uhr Fcldgrguen und ihren Geansrn d.rrstellten - „ . .k ^"rbnrg, Kasinogasse 1. ein bei denen die Feinde nicht besonders a,U > 5->r.lnlduug-kurs. KovaS.____________________________10686 abbchmtten. Nassau wurde erst ans der Ha-t - K<äd-e«tfch- -Lr»v«ch.«rke Besinn entkasien, nock'dem die Firma Tietz 100.000 j Donnerstag den 3. April, Marburg, Kasino->? gestell baftr!. ? aasse 1, und zwar für ^orgesArittene um Me «E KM«ri,'a«i?chS Mt»ds. Den'^ Uhr, für Anfänger um 7 Uhr abends neuesten Nummern der amertkanischen..Mode- ! Kovas.- 10687 zeckschriften, die hier einpetroffen sind, ist-------------------------------------------------—— zu entnehmen, dost m-n, in Amerika sich ans Verstorbene in MarSurA. öie P-nifn- Mode nur noch onsicknt. sie j 24. Bsiärz: Li^tz Walter. Babnbedienstetens. aber zu „crschhp zu Vhantostearm findet f find, 5 Wochen, Alylgasie. mch tle deshalb ins »Oriqinrlle" steigert z 25. März: Kovac lakob, 55 Jahre, Grund- soror ,nS sefi'- Originelle. Die neueste! Hetzer an- Ssttäck. senstK-on finy Abendklecher. bei denen die ! 28. .'Närz: c-pei Andreas. Bindergehilfe. Schlippe N'cht bluten, sondern — vorn! 55 labr-, Allerbeil,nenoaffe, oan-ck. Man muß NIM n-ch, ann.-hmen, daß! 27. stkärz: Urban Hans. Privatier, 20 Jahre d» T-a-Min dreier Nmschöpfung fich nur' pober-lerstraße. bekuÄcn Sie do-c »G««WK-r^<-Ka d-L Täglich Ks«zert. Den zanzs« Tag geöKnel. Alifliegen aller aeleseneren Zeitungen. -Berabreichunq von vorstiglicken Sveücn und Mrtrnnken. KMtlSkZS «ov!s kelis WLLSLrdstt ernpsieM Wl'g MMz. z»M U -s-^ GröLpfel GQKtküktSffLrkr GM SpWMZsch LEüsHLsGl verkaufen billigst Aera-zsch mrb Gerkioid, Dvmplntz S. 284k- j NttSsfrlp-sklHateN tdwesALLtrA zn tgo-gvs-en. Avs»-«o«» 77 Line komplette LlzZrZSÄWAN . samt Vieh und Fahrnissen zu verkaufen. Anzufragsn bei Är auirr, tzottg! Fratz/ Wie« l-D Pnm« ^etrischep Wi Lir siingelangl bei G xi ^ und L § k' L 5 ioos'Ach abosbolk werden können. NsnkKrZS»' „nt Pr xlr, Sleno ronp^ »nl> MaicKnionch-ei'-eq. v-rftt> Slowenisch, eventuell auch Lkroantch, zmn sofortige,, Eintritt t r blesioeü GeschSktS-au« aekiicht Offerte unt. „Kontocistiu 10736" an die llter-Iveltnnü d. 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Zuschriften unter ,Fcühlingss:ürnie' an Vw. crbetoi. Fcvry liTft». Beides erhalten. H Donk. Komme 2^>. bsw. O. ? Schreibe. Sei ruhig. Alles w. g»ff H. K. 3877 Drei lustig« Mädnrl srllüren seichen Herren einen floilen F-dep. krieg. Anträge m». ..Heute Nacht, wenn Slernlcin uliihu" an die Verwaltung. 10733 Ein lustiges F-'ünkain, Blondine, wünscht einen schw.arzsn, verniögcndcn Herrn von. besserem Berus in den Vierttgerjahrsn zwecks Uebernahme des Besitzes kennen zu lernen. Eisenbahner, beider Lmdeäfxrnchs,, mächtig, kcvorznzt. Bild «rwünicht. Unter „Lustig 29" an Bw. 3871 Tii,W»e ksusmatviiscke Kraft, S7 Jahre «ft, »er deutsche», slome«., se«! »kroatischen und itikieniichen «Lp rache m-ichtip. ans de:' Vff»n-z.micknst hei.uzckihrt, fuchr S,el-f»n-. Gell. Znschr. «nter „N. tt." „n vie Ver» . 1»714 Kanzlist, "jüngere Kraft, sucht Stelle per sofort. Zuschrift unter . Strebsam" nu die Äw. "881 Erster Fräs,lingSzauber.Biit« Brief ji: beheben. Hsrzl. «ruß. «ms ittskvurg, Zsomplarr. Direktion G Siege. Ah he»te vollftöNdig KLVLL W.MMLS» V»rftrVrrrrgpn um 6 und 8 Uhr. ^7?««derScrich1e. Dicuilküfx den i. April AM Zß-ÄNUK. D^ilk. Liften Spendern anläßlich meines Ghrenabendes sage ich meinen herzlichsten Dank. Rarl und Äelly freund. LN iWNMIULLßgS Beehre mich, meine«' «wkchStzte« Runden mitzuteilen, daß iS mit 1. Apr-l I9!9 meine Hvsz , Kohlen- nnd Kal7«,avr»1u«4 von der Teaetrhossstraßc Nr. 40 in die Vii.rmcnaüssc Ne. » verieat habe. Werde nack w!c vor bemüht sein, den Anforderungen meinet P. T. Kunden in jeder Hinsicht gerecht zu werden und bitte u« zahlreiche» Zuspruch. Hochachtungsvoll JnliuS Richter. Erlauben uns — .... rnilzuteilen, daß wir ab .1. April da- SafthMs, Ftüyz ZoMk.2S (vormals Kirackee) übernamms» haben und bestrebt sein werden, durch vorzügliche alte und neue IVeino, gutes, frisches Bier sowis stets warme und kalte Unebo und durch aufmerksame B? dieniuig die geehrten Gäste aufs beste zufriedenzustellen-Die Lokalitäten sind neu renoviert und findet am ApM 1HL9 UM Z Ähr nmUMMgs em GlreiOkonzett einer beliebten Kapelle statt. :: Um zahlreichenZu-pruch bitieck RomciN und MW Matz- Mache,i-uch Slüft ftalbfktte und DM LLÄiiMWWA «WM8 bendgewicht und 50 bis 100 - per Kg. Lebendgewicht Lr. 1" 1» ra Ls, I Ii., x:r chxz» i oa,1:2r: haben. IX L". DMffKMW. .für die uns zugslornmenen Beweise herzlicher lsteilnahme sowie für dis zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnisse der Frau AM6 MUMME sagen wir alle» unseren iiefgefühitqstcn Dank, D'p tlnaftci'dlÄ Hittterblikbeueu.' nicht unler Inhren wird zu einem fünf Monate eltcn Buberl nur über den Taz gesucht Wo, sagt die Berw, 10665 DLÄLglMg. Für dis aufrichtigsten Beweise innigen Tslir, gefühles anläßlich des kssimganges unserer innigst geliebten finiter, der Frau M'MWrÄhe WÄcher sowie für die ehrende Beteiligung am LeiH"/' begLnHnisse und dis vielen Spenden sa-en ?vir allen den aufrichtigsten Dank. Dis tremert-ch Verantwortlicher Schrijtleiter t. V.: Eiül. — Druck und Berlag von Loop. KraMS