Mtzttt, Wihlß«», M»! ftr Alt.' M -/vi? »». I. Mittwoch, E. JSnner IVSV. VI Jahrgang Vte »Och»rae? Seiwna- erscheint jeden Sonntag. Mittwoch und Kreifaq. Preise — für Marburg: ganULHrig v fl.. halbjähug 8 fl.. vierteljährig 1 fl. b0 kr; für Susteaun, in!» «snütttch 10 k. - mit V»ft»ersend«na: aanzjShrig 8 fl., halbjährig 4 f!.. vierteljährig S si. Die ein Mal gespaltene «armond,eile wird bei einmaliger Sinschaltun, . «tt l0. heiz»«i»a!»ger «tt 1b, »ei DNimalißer mit 20 tr. derechnet, wozu für jedesmalige Einschaltung >v kr. Inseraten-Stempel,edühr kommen. Zur Zfschichte des Tages. Die Verathukg über die Reform «nsere« Heere» syll. wie de» «vaadtrer " meldet, bereit» ko «veit gediehra s.in. da§ die Ve?>««l«ach>«g der Srundzüge schon mit Vegmn de< neuen Jahres zu amAttige« würe. Dies, Nachricht erfüllt un« aber mit stanz cisenthü«. »iche« Geha»t,n. Vit die Dt^e heute liege«, muß wohl dqs M'niftc. rm« selber wünschen, dab die Bettretnng der wcstliche» Reichshülste ihre Thätiateit sobald als möglich beginne. Wild die sofortitle Einleitung der Wahlen angeordail. dann tSnnen die neuen Landtage im Mürz bei fnmmen, unb kurz darauf auch die AbgeordaettN für den neuen Reichs roch gewühlt sein. Es ist alio wahrlich keine Gefahr im Verzuge, wenn mit der Rnndmachung der Grundsätze für die Heeresreform zugelvartet wird, bis ber diesfüllige Satwurf die Zuslimmuag der Bolksvertretuaq erhalten. Die Eile, womit die Veröffentlichung betrieben zu werden sj^int. wurde in mißtrauischen Gemüthera den Verdacht rrge machen: es sei geradezu darauf abgeschen. diesen Gegenstand der parlamentarische« Vehandmag zu entzieken, uad eine vollendete Thatsache zu schaffen, an welcher «indeslens für längere Zrit hinaus nichts mehr geändert werden lönnte. To weit wir uns über den wahrsch,inl»chen Verlauf der Dinge eine Meinung z» bilden im Ptande ftud. würde ftch eine solche Berech nung als eine durchaus verfehlte erweisen. Nicht nur der uniiarischc Landtflg wird ftch die Heeresreform nicht onfoktroyiren laffen. sondern auch die diesseitige vertrrtnng dürste nicht im mindesten geneigt sriu. ans die ihr znftehenden «echte zu verzichte«. Ueb«r die Pläne des Aürpen Hohenl^>e, welcher in München als der Nachfolger des Herrn v. d. Pfordten genannt wird, schreibt mg» der Allgemeinm «ngsb. Zta. Folgendes: „Der Kürst würde es >U die Oauptanfgabe der baierischen volitit betrachte», dahin z« wir« ten. daß vaiern mit alle» politischen und militärischen Mitteln so ge« kräftigt werde, daß e» für die benachbarten süddeutschen Staatrn. im Bunde mit dem ftärfsten deutschen Staat, ein Kern« und Llnziebungs-Punkt werde, um den sich dieselben als verbündete Glieder zn gruppiren hätten. Ein Kern- und Anziehungspuntt solle aber Baiern nicht blos für diese werde«, sot»dern auch für die deutsch öfterreich^chen Provinzen — unter Voraussetzung gewisser EveutnalitSten nämlich. Ein gewiffts Bünd-niß mit dem stärksten deutschen Staat sei eine Lcbensftage für Baiern. das ohnedies keine andere Wahl habe, als ein solches Bündniß so bald wie möglich einzugehen, wolle es flch das Schicksal Sachsens ersparen. Dieser Bund dürfe aber nicht blos ein loser äußerlicher sein, fondem müffe seine Rückwirkung auch auf die inneren, besonders militärischen Verhältnisse und Einrichtungen Baierns haben. Der Kürst könne das Port feuille des Herrn v. d. Pfordten nur dann annehmen, wenn seine Wirksamkeit nicht bloß auf die äußeren Angelegenhetteu beschränkt bliebe. Unter tilltn Umständen sei aber möglichste Selbständigkeit Baierns zu bewahren." Das italienische Parlament soll demnSchft aufgelöst und sollen Neuwahlen ausgeschrieben w rden. Da» politische Programm, unter dtflen Einfluß da» erste Parlament in Florenz sich versammelte, sei nicht mehr da» heutige; damals habe es gelautet: Krieg gegen O ster-reich und Rom Hauptstadt Italiens; jetzt: Krieve mit Oesterreich und Rom H.'Uptftadt Italten» mit Rom als Regierungssitz. Diese Wand« lung erheische auch eine Neuwahl der Volksvertretung. -- Zn Rom wurden die Verhandlungen mit Tonrllo der Weihuachtöfeiertage wegen ansgesetzt; Tonello wollte die Aerien ju einem Ausftuge nach Alorenz benütze«, erhielt aber die Weisung, auf seinem Post.n zu bleiben. Diese Gelüste des Bevollmächtigten gaben Anlaß zu dem Gerüchte, er wolle heimkehre«, weil die Verhandlung von der Kurie vollends abgebrochen wordeu seien. Ueber das Vorgehen der Türken gegen die Kan- Der junge Lehrmeister Geschichte einer Ausied lung vo» Ftttdr. Gerßiicker. l. Die Auswanderer. Der blutige Viirgerkrieg in den Vereinigten Staaten von Nord Amerika ist vorüber, «»d all die schrecklichen Prophezeiungen unserer Schioarzseher hier find nicht eingetroffen. Keine Rüuberbanden durchziehen das Land^ kein riesenmäßig angewachsin.s stehendes Heer t'blt d,e besten Kräfte desselben auf. Die entlaffine» Soldaten ströme» so rasl» sie möglicherweise können, in ihre eigene Heimat, zn ihren verlassene» Be« schästisn»ge» zurück. Der Kampf für die Freiheit ihres Vaterlandes ist beendot. und willig greife» sie wieder Pslng »nd A;t. am den Boden jetzt zn bebane«. den ste vorher mit ihrem eigenen nnd dem Blute ihrer ^nd« gedüngt hatten. ^ , Der Amerikaner ist überhaupt anßerordentlich praktisch nnd .»Zeit ist Geld- eigentlich das Gefühl, n« das sch Alles in den Staaten dreht ^ die Triebfeder aller ihrer Handlnngen. Das entsetzliche Schiachten von Mens^leden i« de« letzten, »erzweifelten Kävipfen hat ader unter allen Klaffe« der Gesellschaft i« »ahrhaft schrecke«erregender Vtise ansge ränmt; denn die Verlnfte a« Todten zählen nicht nach Tausenden, so« dern »ach Hnnderttausenden. nnd kein Vnnder dann, daß das übervöl kMe Gnropa. nnd ganz besonders Deutschland schon seine Schwärme von Aebeiesttäften wieder hinüber schickt, n« die leergewordenen Plätze ans znWe«. Nie freilich die deutsche« Kolo«ifte« ein Segen für Amerika gewor» de«, de« ße !n den letzte» fünfzig Iahen» in immer 1e fünf Jahre« eine« «e»e« Staat geschaffe« «»d de« Vohlsta«d des fremde« L »des gehoben, so wnrde die A«»wa»der«ng für DeutsHt ,nd selber ein A uch; den« die befhe« «nd tüchtigsten Kräfte — alle solche, die das Geiuhl in sich batten. anch selbständig anstreten nnd sich i!»re» Leb »»unterhalt er kämpfen zn können, gingen fiir nns verloren — verleren in der Tdat; den» gianbe ja Keiner, daß Vie.D' Ntsche» i» Nord Amerika — o^ ß anch ein ßeftlliges Lcbe» dort foetfützeen n»d l»rn und andere Veremk stiften, nicht ^r Deutschland selber verlsren n»ären. Wie jlch anch Ein- zelne dagegen sträuben mögen, mit der Zeit gehen sie Alle in den Ame« rikanern auf. und nicht allein, daß sie dem Baterlande Nichts mehr nützen, nein, sie schaffen ihm dort selber durch ihren Geiverbsteiß eine Konkurrenz, die erst in späteren Äahr«n ernstlich fühlbar werden »vird Aber das läßt sich eben nicht ändern, so lange deutsche Regierungen/ blind gegen die Zjnteressen ihres Voltes sind, und deutsche Minister lirbet da» ganze Land zu Grunde gehen iaffen. wenn ne sich nur selber auf ihren Sitzen hallen können. W.rden doch die guten Arbeitskräste tn M'cklendurg z. V. muthiviUig mit Stöcken aus dem Lande hiuausge-peits^Ht, nur um einer stammbanm tollen Äunkerpartei Siichts von ihren Rrchten zu vergeben. Wer kann es dem gnten. tüchtigen Handwerker und Bauern verdanken, wenn er ob auch mit noch so schwerem Her» zen — den Wanderstab ergreift, und ein Land über dem Mtere sucht, »vo Menschen anch wie Menschen behandelt werden müssen. Den Dentschtn da drüben gebt es anch im Ganzen ziemlich gut; denn fie betreten das fr,«de Land meist immer mit bescheideneu An« jprnchen. nnd sind schon von vornherein gefaßt, schwer «nd hart arbeiten zu milffen — waren es ja auch daheim nie ander» gewohnt. Nur eines will ihnen selten in den Kopf uad das ist: daß sie dort drüben über de« Meer, bei anderen Leuten, die fie anch nicht sür klüger halten als sie selh,r sind, noch einmal ansangen sollen'zu lernen. Wer besonders unfern dentschen Bauer, aber auch den Handwerker kennt, weiß wie zäh und hartnäckig er an dem Alten. Gewohnten hängt, und wie unendlich schwer, ja oft unmöglich es ist. iliu. wenigsten» i« seinen Berhältniffen davon abzubringen „Das hat mein Vater und mein Großvaler so g macht", sagt er. „und e» war immer gut. warum soll e» jetzt auk einmal schlecht geworden sein." Ein Hans» oder Ackrrwerk-jeng msi^ es noch so unpraktisch und in Euglund oder Amerika schon langte von anderru und besieren verdrängt sein, »^ibt er nicht auf. bi» er »lcht notht.tdrnngt« muß. und dab sogar irgend Aemand in der Welt etwa» das in sei» eigene» Geschäft »chl.igt, befftr nnd rascher mache» kA»ae a!s er selbst, würde i!»m nie im Tranme etusall n. So hatten sich auch in einem —schen Dorfe drei, mitsammen ver-ivandee gamilien zur A»swa»der»»g VNd zwar »ach Nord-Ameuka eut. schlössen, und »'0tz nllem Abrathen mit tze» dortige» Vethält»isi n ziem-l'ch l»»kannte? Männer schon bier in Deutschland die Ti,orl!eit brgantzen. oon einem der A«s«>andern»gs-Agente» ein Stück Land im W ften Vme ik' s zu kansen und — zn bezahle». Es war ja so spoltbtllig ge-Veße». nur zlvei Dollar für din Acker — rein gefunden. »»V we»n der knd.ul0ki. wordcn. Da» sieht ' nach s^ voüständiger Planlosit^klit aus. als bältc »r scine Studie.» auf einem t^cwisstn Kntt^sschulpia;».' gcmach'. der nnS wci» näher littet, als jen.r von Kandia: er vcrzcttrlt s'ine .^lästc' un?» laftct ukstchcr. ohnc bestimmt velt^tst cktts Zill in cllrn .c'»!mmtisgt,vndtn dttUM. . - , . ^ . a» X Im nordamerikanilcheu Konl^reß hat scnutor Wadk e^im Berbtsserung der VundeSversaffuag beantragt, wonach der Präsident d»r Vereiniqten Ltl,at.n nicht znm ztvcitenmal tvitd.r tvühlbar !au' sc» dem Aoite bclvirsen bat. dap rs gefährlich wcrteli kann, die voll-,jtl»ende Geivalt mit so auperord.ntlichcr Macht anszustaiten. ^o muß ihm demnach dat Verdienst zugeschrieben werde». jc^M U.btl,tanve die allaemeine At,smerts..mkelt zugeivendet zu haben. Der heutige Volks-slaat verträgt sich nii t »n hr mit einer großen Machtvollkommenheit dn Regierung, die nach den neuern Erfahrungru nichts weiter sein dars. als die Dienenn der Gesepgeber. Sur Kr-lh-it d-» »apital«. Marburg. 1. Iamier. Vom heutigen Tage au sind die gestplichen Beschrankun^n des Zinsfußes ausgehoben und die G seKe über die Beftrasung des Wuchers a,ändert — so lautet die amtliche Versicherung, und man glaubt, damlt d.m Geldverkehr dic la,igstgcforderte freie Batzn geöffnet zu haben. Dus neue WuchrrgrseP eriveist sich aber vom rechtlich n ivie^ von fkm polkslvittl.schaftlichtn Standpunkt als gl,ich ungenügeno. '^or^Attem dülsen wir den Widerspruch nicht übersehen, der zwilchen der Freiheit de» «apilal» «nd d.r ««eftrafmi» dr» Wuch-r» wi- mit dtt gr-ih-'t dcr Prtsir. d«'M R.g««» das «e- ''n.Äsiliränkii Zintsrnhkit schließt ten Wuchtr im rcchllichcn Siam »uS^ Di« Sr -tzgcd«ng M« gmiidsätzlxv vttiahren ssU'N ; daim »w «miil, Ii- s>S> «riiidli'ß"'. d>t alt,» V.siinmms.n i.s>z«I<»i«n otcr ,>» ton Stbolekcr ii««k>! Aril «nbedinxi zu lü^e». Solche GeAiNlußc vermillela woll'N^ hciß, .i«k Halbbeit schaff'» - d»ch surw-h. vicl Ledrg-ld sch»« »"!> »'lr cme »luiidlich« «'»fl»«"!, «ns'rer isl tili Belr^, wie «nc«dli» weit unsere Se- «^«^HSlte. ivü.de er ,» nicht um da« gehusache der Summ« h"- ^ittt wurde «iastevackl Die dr>i FamUie» nicht «twa der ärmeren Klasse an ; es waren Leute, die selbst ln .^eutschlaud schon Nwa« 7». s.ch q-b.°ch. -.bee der -iel.n Sch.»..i^ der ..mg wachs««-... »Iiuer« der Uiiliiärpflichl iir>r SSdne und bunderl anderer derarl.g« ?i.>q« mükt^ ihr Balerlavd v-iliepcn^ um sich «torl d»ib.n" auju,,ed.ln. Att Guter b«t,-n si. auch birr ..'.t.us- --- u.ch' I» '>!' G.!ch.rr und Kertle«». wa« zum Vul j,-d»»r. und da« NU» m.l c.i.»r nnkndliche« Mtna« von H°u»raih. «.inwau» «ud s°n,>ig«« ^.«»'.1" («nr f..n« Bücher denn di« sulirt der Pauir nicht b«i sich sem Nrsangbuch aus-„enommenl wurde i» riesenftrop'. t>sc»b«schlogen«»>Itah>cn Mudt'N> kam ibn'n 'reilich enischl'ch hoch Vor> ober die Eaä!-n .v.,re» doch nun c'«m.'l eiu^rpack, «nS mustlru auch ve.,.»>di n'.rd<« - ... ... >-'i«'^7 da« UM daliin j.. komn... wo ihr getaum- l'! - - " ^ ^ ^ ^ «echh«»,. «.t.rdalb -n«-'',^. >.>ns..» - viel dess.. «.'^an l..bn. wurken^ „ch n.'ch Re>°-erl.an« ^ ..s« «.uhers.- «rst.un«^ -I« idun. !von «iften aus .»r «»». »edaut ....»«^ n.d ! Sache« i>-lll»n «aj> «rtansa« hia«i«g'schafft werde». (g»r»s. <»I«t.) ^ Vom Mchertisch. ! sSesierrcichisch" «olttkalender »Sö7. Dr.iuadjwanMster S'H'I««->1«len i! Sommer« Verlag) Di'» wa^re «o>t»>al>rduch sur Ha»« »nd ^mllie .rW??n d m «ale-darium uud «r°»'« »iis«..b.ll-.i.. .«» 'nchsi all' «nsvrdt'uug'u '«.Ich« da« Vednrsn.» slellt. «»d m d«« Unt««. MmuMr' .' d.!../., spa«n.'°. «'»'dlun...« n.° 0'»''-»'«7»^ na-, «uliuft Silbirsi'i«- «alleubrunaer. Z P'»schk> 0-u i I» »ilch« durch Lel>'n«>vahrh'il und »eschichle saft m.t jed-r Selt« mu zu U'l« Ul.. Die tir..,n.fl- dc« Äal,..^ si .v a nau ermhlt und mit den intereflaatestea Persönlich.eile« »»d »n.a«.s!!.°nu..».« ili.ftr.... «.l... d«. ,«l>,-.iii,I'« it'eieh'ung jchie.i't auch b«. w«''»e auch ein Li'd silr Gel>mgs"u»d« v^m «ap'llnmft-r S»»»e »t Der Preis beträgt nur 60 tr. setzgebung zurückgeblieben i« der Ertenntniß, nach tvelchen Gesetzen das ')ch machen Ta„i «inmal die Aiichtverirrtuig. dann wird auch da» Kap.»« di' ,-anz« Freiheit sich erringen^ D-«tsch.f»v»-««fch- Bei den Brrhandlnngin d«» Landtag«« über dle Ackei^ls^k wnrde di« grage kuch auf« natiinal« «ebi-, h>ndb«r«espielt, T^r Üb-aeordn.te l»ilt«r von karn«ri gal» «i»« trrffliche Antwort, d«» »Ir jetzt au»sidrlich und wort„«ir«n mitj«thtil«n im Stand« sind, da »n« di« sI«..o,,iaphiiÄ«n..v«richI« »-ili«,«n. «ach «iner »»r,<« ainintiing sagte Herr von Carneri: von dort au« führt» eine gerade und breite Stra»«. g«»» »ach vep« ans di« Stelle zu. di« sich nicht »«sehl«» ließ- ^^iHissivvisümvse" ^ da« Wart g«s!«l ihnin gar nicht, «« «aim so naß uns ung«s.nd. nnd k«ii.r von .'dn.«^d-tt' bi» !-»> -»» >>«« daran gedachi. irg«nd «in Landaut .. e.n«n Snmps iu °«rl««.«^ «NN v-rsicheri'n il,n«« alltrdi»»« di« L««tt .n ««w-Orlean«. da» man n««r de«. Rau,.,. sumpf »d'r »vwp in sl.l>,^ al» i» Europa, nnd zwar k-.n-n Sumps mi^ ..«m Boden (und der Rame: „»"»wp" Naag »«dSchtig «»«>>») s»«-dein unr «iue weit« «i«d«r«..«^ di« Land enihali«. ad«r anch ireilich manch« U«b»lst»nde. «Sehr »i«le Mo«-quilo« würden sie dort wohl finden". m«ialen di« veut-. und «ich «Sg- l.chsiweiie'inmal da« kalt« T.'d«r lietomM«»." »loch wa» hals «. Da» Land war getansl nnd mnßt« ««d-sall« beioaen ivcrd.n. Unirr aU«n »lmslände« war e« n^q donhin jn icii und mii dem erst'» slromanswärl«jieht»d«« Dampf«r »'M auch die Il'w «.s'llschas. Slew Orlean«. um in Mzmphl« «« «'»N wild" an« Laad zu «'H'N und v»a da a« nach Arkaa^l nkiznsPN' w,,d«' auv^a» t u' . '"'^ «un hatl'N ch»«» allerding« lch°« in Denischland v'rjchi.d-ne L'ute da, «iäml.che aesaal! d.r «geut ader. der emen «ttoid haue. i.m '.«>m »ach >i«w »ort s'g-lnorn Schisse rolle sicherte ne damals, daß ^<'s gt^az einerlei wäre, und der muvie rS natur llch besser verstth«n, alS ulle die Uebrigcn. Ie^t saßen di, d^i Familic« nun mit ihren V0 Cenlnern l'i^späck i» NewNork. uns da» Villiglte^ wie ne von lner wegkommen foniucu. «rar dass.lbe per Kracht un. ^lgel. sdift uach «..»^l...n, zu i'nd'» ..... .»»"s'u ''lb'r !»"!' dorta.n auf drr ^isenbaltn z» machen. . ^ ^ «!»,v Orleaiu^ lruseu sie freillch 14 -tage früher eln. »Us ^ sch'ft m't il)sem (Äepäck. so d.ß sie dort elne nich: uubtdcnteudc ^.ch- ia. Was>l>as b'zalil.« m..vl-n. °d" «» kaiu .i<.tt,>,.iie ia.id'« s.« auch 'in'n Deullchen. dei ,-urii L.>no«lnq ra.....' «nd .Ii»'» z 'Mliti k'na» die Vage .l»r>« A'tausl'n Äckergimid'« « tonnl'^ «llt'd.nsi« lau.-.' > in« B>unN der Rachdarlch>Ii mchi !>»' i»rl»' et s»Me oui'l»>tenllich Nlederi». aber auch sre^l.ch s>Kr sruchl !'-e. L.U.'» s.. '.aen. .l..ne» glnss. >n den .Ä lI.WPP..um^ l°a U« d.hin t» 'b '.uus '....« ter «'ff.ft!p^»».»s.r Pafsaz« bi« M.mphi« im Staate l'N.si.' n.h««.. „Heb««g der Intelligenz" ist das Wort, das heutzutage von Mund z» gebt-. Wenn ^es abcr ,M Hand an s Werk zit l?tsen. dann «vird dem ^onshrinf vsn q-wissc» Seit«' dkr Prüjitl „Äpar'N" vsr dik Aüff, gewo fcn einrr Cinrichkung. lv,lche. wie di«'s, soviel ?tutzeu brinß». schnürt »s unS dtis Hrrz zuiainmen. Sparm. mein? Herrrn. ist ftUt. -ad«'? d.,S Geld jzut anlvcnden. ist noch dfssrr. Ovrr sSllttN tie Gründe stichhältig sein, welche der immer und immer tvreötr auftauchende Sprachtustrei» «n S Fels füdrt. weicher dicirr Anstalt dkn Tod geschworen hat. aus dem einzis^en Grunde, weil ne unweit Graz enichtet werden soll un!^ weil nach seiner Theorie der Slovene nur in für den Unterricht empfäNj^lich »st? Seit meiner stiuPheit lÄ»e''ich einen groß,» Theil des Äahres, seit ein^m Dezennium jahraus jahrein mitten unter den Slovenen. und habe wie ir,,end ein r Gtleg'Nheit. ihre Rerhältnisse nnd Wüns^e kennen zu lernen. Ä-Si^sehe auch nicht ein/ warum ich aus falscher Zchnm vcrj^wei.^en sotlie. wa» mein Siolz ist: ich habe mir daheim gerade unter d n Ll'oen.u das allgemeine Veetrauen erivorbeu. Ach hal„ die Edre. Borste^cr einer zaaz slovenischen VeMiiadc zu s»in. ich habe die Ehre. Obmann «inrs Schul' und Kirchknkonturrenzausschufs s in einer ganz slovenislien Pfarre z« feiu: ich stehe daher in fortwährender Gerbindunq mit fehl vielen ganz ^venischen Rachbargemeinden und halte mich nii^t nur für ber. ch ltgt, sondern auch für verpftiäitet. in diesem hohen H.,use die )nt»reffen gerade der Sloveneu j« vettreten. Es ist nur jü wahr, daß die Slovenen viel zu leiden haben, ab,r jrder beiechiigte Schmerzensschrei der Slovenen braucht nur in s Deutsche ü^rlep werden, um als ebenso berechtigter Schmerzensfchrci der Dcut-fchen zu ertveifen (Aufe: Sehr wahr!) wir Alte, Llovenen und Deutsch/ an alten und neuen Uebelu. Daran ab r denkt kein Mknsch. dem Äöveuen als solchem Unrecht zuzufü.,en oder ihm die greude an der gorteutwicklung seiner Sprache irgendwie zu verkümmern Der deutsche Steirer kämpft um kein Recht für stch. um das er nicht auch für seile slovenischen Vruder kämpfen würde, und diejenigen, die uns wrufe«! >.Mr wollen nicht Sure greiheit. weil sie »'cht in flavischen ^rbeß »inhergkht auf den thönrrnen Füßen des Feudalismus und »teritalismus!" die sind Gottlab bei uns noch «n den gingerZ herab« zuzähle». Gen» darüber geklagt wird, daß diese Anstalt de» Slovenen ver« schloffen sei« wird, so wiederspreche ich de«. Der Slovene liebt die deutsche Sprache, weil er weiß, von welchem Rnßen sie für seine Kinder ift und er wird nur froh fetn. wenn diese Anstalt s'ineu Söh» nen Gelegenheit gibt, sich in der deutschen Sprache auszubilden und mit Männern zu verkehren, deren Jdrenkreis ein weiterer ist. ^Rufe: Sehr richtig!) Ich berufe mich in dieser Bcziehun^^ auf eine Autorität, tvelche mein geehrter Herr V.gner «ir gewiß gelten laffen wiro; ich berufe mich al»f de» Verstolbenen Vischof Slomfchek. Ich euire aber nicht einen Todten. sondern einen Lebendige», der noch spricht, seinen Viographe«. welcher selbst «ine panslovenische Autorität erftr« R^^nges lft. Es heißt in der Biographie des sel. Bischofes Slomfchek Seite 2ö3: „Die deutsche Sp ache aus dtheiic un ferer besten Sängerin, der Krau Ealliano gegeb.n »vurde. Arnu EaUiano (Emma) »vurde bei ihrem Erfchelnea freundlich euipfangen und erntete reichlichen Beifall. Der Wachtmeiiler Piffard des Herrn Stampfl war recht gelunglu. Ehör^. Gcuppirung uud Szenirung befri.digt«n. Eine Wiederholung dieser Opliette dürft, stäikeren Besuch erzielen. (Bereinsleben) Der Mäuncrgefa»»gvertin feierte de», Jahres« schluß am 2G. Dezember im Saale des Herrn Kaitin. Da» Progrc.mll» nthielt vierzeyn Nummern in zivei Abthetlungen. Der rauschende Bei« fall, von »velchem fast sämmtliche Borträge be^lritet >»»are»i, ist der sprechendste Beiveis für die Auswahl und Durchfüüruug. In der eesteu Ab-»Heilung fönten am ipeisten Beifall: „Morgcnd.m»uierung''. Cl)^r von Esier. und „Humoristische Worte", gesprochen von Herrn Ruhr». D^r Obmann des A ste». Herr De. Ferdinand Duchatsch. brachte einen trink« spluch aus über die Liebe zum deutschen ^^ied. das un» mit d,« g oßen gemeinsamen Baterlande unzertren»U«ch verbindst. Endlos«r Jubel durchbrauste die Näume. und mußte .»Da» deutsche LSied" zlvr»m.ll iviederholt »Verden eine ke e-liche Kundgeliung des gutSeulscheu Sinnes unserer Stadt. — Die zweite Abtdeil.Ni; begau» Mit einem „Walz.r" für Orchtster von tu"sl. dre. . b,;tsel^ea voa der gesäUit^en Tonsetzung, durch die sehr gelungene Maskerade der Mitivirkeuden t^roß Heiserkeit erregte. Dann folgte „Der stille Zechcr" vonPioch. gesungen von Herrn Direktor PSschl. desicn klangvolle Ltimmc und geistreiche Auffassung zur Genüge bekannt t1nd. Die letzte Nummer des Programms: „Die Landpartie", komische Operette von Hans Schläger, i»,urde mit scltcuer Genauigkeit uud besonvrrem Eifer ausgeführt. Znr Steuer der Wahrheit sei e» gifagt. daß iämmtliche Darsteller sich ihrer Aufgabe m isterljaft ent-led'gien; vor Allem' entzückte Herr Ci»or«eisier Brava. »velcher die z^rle Gtbeidung de» schönen Geschlechte» mit bewnnd5rung»»l.ürdiger Treue und Feinheit li^ikderzugebe« verstand. D^r andauernde Beifall beivo^ die Miti,liedd-bentzer zugestellt ; es handelte sich nm eine EigenthumSsrage. »a welcher Gemeinde und Privatberechtigte bisher der beschädigte Theil sind. In diesem Fall »väre sicher eine geziemende Einladung „an die löbliche Ge»^ meindevorstehnng". oder eine ltommiffion dnrch Vermittlung der politi-scheu Behörde der richtige Geschäftsgang gewesen, je nachdem es «nr einer gütlichen Besprechung oder einer bindenden Verhandlung gegolten. Die Vorladung dnrch einen Dienstzettel bleibt jedenfalls eine Mertwur« digkeit Ein Freund der selbständigen Gemeinde. Telegraphischer Wietler Colirs vom 31. Dezember Metalliques.....57.50 Kreditattien........14S.80 National-Anlehen.... lZV.W tLvver StaatS-Antehen . . . 8t.70 VantaNien.......71S.— London.........130.60 Silber.........129.50 «. ». Miinz-Dukaten .... N.19 Geschäftsberichte. Weinpreise im Dezember — nach Eimern und in Holzband. Itter Wein: Marburger IZ'/,—14fl. Pickerer 15'/,—18 fl. Krauheimer 15'/,—16fi. «ittertberaer 15-17 fl. SchmitSberger 18-20 fl. vtadi,eller 1«—18 fl. vinarier 15—18 fl. .«sotoser 11 fl. Sauritscher 14'/,—16 fl. Wurmbetger 12—13 fi. Pettauer Gtadtberger 14'/,—15 fl. Sandberger 13-15 fl. Luttenberger 1ü—18 fl. RadferSdurger 17—20 fl. — Steuer: Marburger 0—7 fl. Ttestern.per 7 fl. Pilterer 7'/,—8 fl. Arauheimer 8 fl. — Radiseller 9 fl. — Kotoser 5 f,. — Äauritscher 8 — 6'/, fl. «urmberger 6'/,-7 fl. Pettauer Stadtberger 8-9 fl. Sandberger 7'/, — 8 fl. öuttenberger S-10'/, fl. StadkerSburger 7'/,—8 fl. ^ Äiigekommtne in Marburg. Nom 18. bis 30. Dezember. „erz. Zohauu." Die Herreu: Blaumayer, tt. Oberst. Wien. Ingeuir, tk. Marine.Vffit'er. Pota. Tost. kk. Rittmeiflei^. Kranichßfetd. Karnitschuig. Privat, Win. dischgraz« Gotscheber. Bauunternelimer. Graz Monzkr. Jurist, Trieft. .Herrmann, V.ibn-beamter. Wien. Baron Falkenliauseu: Killer, v. Tauber u. Wintter, Private. Graz. Hetdwit. N. Hauptm.. Wi,n. Scheucher. tt. »adet. Graz. Walzer. Fabrik.. Sudenburg, ^enz. «fm., Pest. Kumi.ig! Tchettiiu. Harne«' Pollot; «oller. Spiche u. Straubinger, »aufleute. Wien. Schauer: Katz^ Meyrr u. Werbach. Handelsreisende. Wien. „Stadt Wien." Die Herren: Dr. Mörtl, Advokat, Mi. Dreischok. Ingenieur. Äroßtanischa. Lukac», tk. evang. Feldprediger. Graz. Kieglmüller, Gut»b-s., Süßenheim. «ichter, kt. Hauptm., Laiboch. «rapp, tt. peus. Hauptm.. Graz. Drußlowic». »a.',,»., Nlagenfurt. Wondre. tt. Vberllevt., Gallizien. Raule, «.issier. Sosefsthal. «irschuer, Büchsenmacher, Fünfkircheu. «ochler. Gastgeber, «logenfurt. Zester, Ä..stttut»ulv.. Graz, «aschler. Weinhändler. Graz. Ul)l. Privat. Wien. Schaschel. Sewehrfabritant, Aerlach. Kienzl, Weiuhändler, Wolfßberg. Schafranek, Geschastßreis.. Wien. „Schwarz. Adler." Die Herren: »ortus. Privat, Oiseuau. Kutiu, Künstler, Hannover. Pucder. Seilermeister. Leoden. Winter. Kaufm., »ouobitz. Ti,alhammer. Kupferschmied. Stain;. Wukoscheg, Reolitätenbes., Gouoditz. — Frl. Mayer. BitrizerS. lochter. jtlageufurt. ^ . .F i sch e r's Gasthau Die Herren: SXillisch, tk. Hauptm.. Wieu. Pollar, «fm.. Güffing. «ggir u. «amiel, «ealitätenbes.. Villach. «ol>. tt. Lieut., Trttp. Schweder. Z^m., Laibach. Schischek. Kucht»alter, Trieft. Ich mache dem I'. 'p. Publikum tliemit die ergebenste Anzeige, daß ich daS Posamen tier- und M an u sa k tu r - G es ch äs t deS Herrn Aßtl «iglet (Postgass^, ?ir. 23) käuflich an mich tzeliracht und von heute an unter der protdkaltirten Firma: sortsuhre. Ich »vetde nach Krastru bemüht sein. daS Bettrauen. »velcheS das ?. 1'. Publikum meiuem HertN Äorgangrr geschenkt, durch solide Vaare und billigste Preise zu verdienen. l. N»mr 1867. INStA. Mchi«g Krapfen tAgltch frisch empfiehlt zur gütigen Abnahme (SSS Unell«rd»ek«r, vi» t vi» SGt«I »Okff. Einladtttlg Zttm Ablttnltlnekt auf die „Carinthia". Die „Earinthia", herausgegeben vom Geschichtsvereine und ualur« historischen LandeSmuseum. in Kärnten, und redigirt von Dr. Lndwjg Aß« leib, »st seit ihrer Neugestaltung eines der gedi^ensten ynd btliebtestetz^ bellrtristischen Blätter deS Inlandes geworden. Ihr Inhalt ist stets ein interesianter und mannigfaltiger, belehrend und unterhaltend sur ZedeMaüu. Sie bringt Novellen. Sagen. Märchen, Gedichte, ^schichtliche,, uaturivifse»-schaftliche und literarhiftorische Aufsatze, soivie Mittheilyngen auS dem Kulturleben der Völker. Mit besonderer Ve^?fichtigung Kärntens und her Nachbarländer. Die „Carinthia" erscheint in Monatsheften. isV, bis 3'/, Vogen stark, und kostet jährlich nur 3 fl.. mit freier PostVersendung 3 fl. 20 tr. Einzelne Hrste iverden, sotveit der Borrath reicht,, snr 30 kr. abgelaffea. Pränumerationen ans die „Earinthia" »Verden von alten Buch-handluMn (in ^srbnlß bei / Letzter, in Cilli ber t. Hschtt und Gnst. »«tnecke) angenommen. (Vt? Kattills Restmratioll. Im «aft>ia»se d«r U«tkrznch»«t»i, w«tde» »»« «-jähr a» ««>--eme»l« a«f niffn't «»d kan» a«ch griMck. di» PiNi»» zii 10 tr. servirt w«rdt». ....... 3« geneigtem Zisprilch empfiehlt ftt Al« IchtlchUlß Marburg 27. Deje«b«r lSüS.__. 28. ^ulsj^e! 4»« litotto Ausverkauf. 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