lIitt. t »»» Gch?M>«M«i» VttMaUMG e Gddow», «««»W VW « » « . vmch P>G . ^ »»naikch » . . eiHzet»»«»«» VW I ^ »«> »N SiDW« U W» ,«« ,»«««»WW>t»>« »»«l »»»ßMIch«W O^Nw»»?««»» V»««»«U >"«G» Ais« 4. W ütli^W» «WM»' WM>» Srfparungsmaßnadmtn. ^ . l M a r» b o r, 1i^. Jänner. <. . ' « V / Obwokil dit» Ueber'pannun^ in Ken Ein« /vol^mcqnelk'n zur not-rendij^cn (xrtcnn.mZ 'Khrte, daß es hoch an der Z^it wäre, (?in-^schrünki^nt^en in unserem Staatsliaiishalte M ^treffen, so lcksscn die bisher in die il^efsent-lichkeit gv'drnngenen Gerüchte übcr da-.' lin-zwvendende ClOem nicht ?^arau^ schließen, daß die herbeigesehnte Entipunnu:».^ hiebet der keilende Gedanke wäre. Wenn man die Berichte über die geplanten Einschrt'^.ulttngsmaßttahm..'n liest, so ge-'winnt inan den Eindruck, das; vt)n ?iner gründlichen Reduktion des zweifellizL zu stark angeschwolleilelt BeanitenapparateS das H<'il itn der Fwt^e erwartvt wird. Mit Rücksicht darauf, da»^ die Beamtenversorqnnfl eine noch nicht geordnete Frage ist. so können die auf diesem ??elde erzielten Ersparnisse, lelbst n>Lnn der «geplante Abbau wirsiich ge-'lingen sollte, kaun, n<^nnenswert in? N.'wicht fallen, zinnal die notwendifte Aufbesterung 'einen Teil des (^iewinneS auszehren mu^z. Aehnlich verhält es sich auch nut der Izlanten Revision der Pensionsbr'rechug^en. Zweifellos c^ibt es bei uns sehr vi^le P^^slo-nisten, die sehr leicht nnd billiq in den nuß einer Pension traten, dafür gibt eS auch viele andere, deren Laste berc'itS so unhaltbar geivorden ist, daft eine Entspannunq nicht mehr hinausqeschobtn werden kann. Aus diesem Grunde müßtc auch hier ein ^.^l»ßer Teil des erz^ielenden Gewinne? der an'deren Teite zur Aufbesserung v-'r-wendet werden. Ein weiteres l!?rspatv)irtschaft auch iür den Ztaat einen reicli«.'rel» Nuj^en abwerfen könnten. Man bemüht kein qeschulter und erfahre, «r Mnanzmann z» sein, um zn erkennen, daß die anqefiihrten Mittel nicht zu dem ge-Pl«nten Ziele füs»rn'irfich''!^. Er nnpned't dem Außenminister nn'»n l^^eit^'rtrag mit Italien ub.zuslilit z^en. mcl« 'cher Pertrag uns! gestatten »v'irde, Eil),.n,lis« se im HeereSbudg?! zn erziele.i. Er wendet sich gegen die auffallend lukroti.,«' ^ers»r-Hung der auswärts in diploumtischiu Dien« ttcn stehenden Personen. Er sieht '.ine !lte« Auktion des Standes dl^ Gendarm r'.? vor, die mit ihren 22.nte Ealio nnlt'ru>'>n?- «leu. E'Ä ljt kaum ch zahlreiche V«r' Haftungen im ^ankafu'^, in Tiflis, Vatum -O- Der Raubiibersall aus einen Zug in Me>:ito.' ! Paris, I?. Iauner. „(^'hicago Tribüne" j veröffentlicht zu denl v^'N'ils grNt^ld^Kn l>ersall auf einen Eisenbal)nzug in ocr vou Guadelaj^a von einem Ueb^'rli'vcu!.>.'n si l geudc Ein^lheiten: Tie Ä^anditen üi'.ieu iu einer kleinen Ei'eubahustaüon as.> ziewöhn-liche Ncisende ein und verteilten »ich auf Ue einzelnen Vagen, wo sie sofort ')ie ?tlne!le schlössen. Darans eröfsyeten sie ^>5 ^v.'iter ai"^ die Bedestung des Zuges' die laicht .ider-wältigt werden konnte, und nachd.'m ^i'iu l'^r auch das Zugespersonal getöl'.'t l)al!'.?n. fielen sie j'ilvr die Misenden her. der nich^ sofort der Aufforderung nach'ain die .<>iinde hoch ^u helfen, »vurde rm-isichlc'le''^ n!e dcrt^oschossen. schliesslich kuppeltl^n -^inu-diien die L^okoniotive al> luid st^'cltcn den Zus saint deu in den Äbleilen - iu.^ 'ich''!'>!e-nen Nelienden in Brand. Ted-nun l>e.^ch'en sii' die ^'okomolive znr Entgleisung. Äuf der ül'erfielen sie das To''f (^i'.mgnava ui?d plünderten es vels^tiindig aus. T.^nn xv sci»n'allden si? in deu ii^erg^vi. Ter '.I b<^se.>l lmi iul ganzen Tt)de?opst!r ge^^rd^'l'.. Ei- und Ieiaterinodar vorgenommen worden; auch hier ist der Grund die Bildung monar, chistischer Zentralen, denen in Batum höhere Kommandanten der Roten Armee angehört hab<:n foll?n. nc große Zahl von Reisenden wurde verwundet. Pier Opfer sind lebend !n oen 'i^tl?-teilen verbrannt. Ein Sonderzng niit ''>iii-t'-ir wurde an den SchauPlat^z des Erbrechens mit den: Vesehl entsandt, die Vaudi' t.'n tot od<'r lebend einznfactgen. (Ist initt-lerwcile bereis? g'scheben. wie wir lin an^ derer s''vich^en. T. ')ied.) Zürich, 18. Männer. iAvala.) Brograd !t.l75, Paris ^'"ndon ')^e.vv')rk 7)l<.7."', Mailand P^ag Wien 7Z.lX», s!^ttdavest Bri'ssel 2Z.5<», Madrid '^linster^am 508.5.9, A^rschau 71, '-tiniarest Lefia Athen 7.10. Zagreb, l.'i. Männer, t^vala.) Varis -l.'i bis LI7, Londe.tl 271 ins v:^. 70.^l,, Brüssel l'i.« '?1?iijlan^ bis P a.i Isiti/»,) »n.> Wien bis ,'Berlin ?:!-».'? 5'^ ln? l'i^iürich 1t»iw l()W. Än'ft.'rdaui .'..'(»7 bis der E'rhoinng dienen diirste. aber .^a-hiiilersteät, d^>) dinften «nur sehr n>i'n!gt' wissen. Die ^rettnde des Er>parung,.'svsfems Helsen, die ^»ieise gelt«' d.u >i^''rberei rnng^bedürfttis ist liei un') ein sebr Bedürfnis und autsi eine: ''^'n^tve ''es greisen :Wnisterpräsid<'lUen i^>crt. A. Das Meleben des Prinzen Windischarätz Aus Bndaipest wird gemeldet: Uelx'r t?ie ^miiliem.'-l'rth^ltnisfe de^ Prinze»^ Lui>niig Windischgrütz werden jetzt interessante E'iu-zelheiten auS j^trei'sen de>! )?.ilicnnl'aiinoz bekannt. Man evMlt, Prin^ Äiitdis^^gräl^ hiitte schon vor vieln» Monnteu niän nur mit seinen ehenzaligen Freunden und Vertrauten jeden Verkehr akbg^rl>ä) sei« .lLN nä6)stcn Pcrwandii»! ent» KlNeit. Prinzessin Windischgrät?., eine gelvre» ne >lloultesse S^^echenyi entst>i.inmt cincin der ältesten ungarischen Geschleuster', ^ie ist nicht nur eitie der schö'.cheu ^-ranen Nng'irn'?, sondern auch eine T'a.^iu' von I-chent geisti. gen Nivean. Ihre Ehe nlit d.'ni Prinzen Windis^hgrl'!^, der sechc> Ü^inder eulstaMmeu, wl-rr niemals eine sa>?r P7in.',es,'iu Windi^ch^ 'h7.t ^ stunsl-siun nitd zenHgüte ttnd ersrcnl sich iu .Vreiit., grosser Belil^btheit. Ihr (4mte nwr stets inuuer eine?t.^'en-teurern^atnr, ltvr speziell seit >chte. Eö tan, t,iU^r deil Westatlen wied''i7wlt zu sihi'.rsen einaw^'rsehuttgen, und t»i.' Prin^^rssiu haste wiederlielt die?l's1, ihren l^Zatten ^u ner» lr.sseu. Vor oiniffen M>^?v!Ueu war da^^ Ebe» paar bermts ttl'creinfrnnnen, friedlt.1? an?«' eiuMder^tlinchen. Ter Scheidungspro',eß wurd^' nnr ^deshalb ni6)t e.ngestreugt, m-'il man mit Rüc'sicht ans die die Prinzessin mit «vbgktrischer Liebe s. t, noch eine Zeit zilwarten wollte. ?)aÄ) seiner ?>er^aftung äußerte Priln^ Windiichgrä'^ ga? nicht den Wunsch, s>rau und jßin^er '^u seihen, und die Prin^k^ssin s>,'Ne be^ «.'inen wiederl>olten, gl>n^^hnlisl1 nur ^wei Ins drei Tilge dauernden Ansentl^/'tlten in im Vettel ^aei>er ''^l^o'sinnng gen.i'^j'inen. Er .ni-r stet'5 von seinem Kaiimner^^il'ner bi'^Ie^tt't, dem in die ?s'äls,'fvrafs«'ire eb-nt^all-' ''s» ten .«Caspar -Q- L^«>e«dei»nM t. Sloweniens Weg zur Adrio. ?s7n l<^ >. fmtt» in M.ixMe.zt!'» unter nar.'er Tei!« :it?t>nte der Va^öükerung smt'ie der ^Zerireter ^zahlreicher Gemeinden, wirischaiilkch'r und kultureller Vereinigungcn. und asli;? politi« schl'n Parteien eine Verselmnluna statt, die 'ich tnit der geset^ich festgelegten neuen Eisenk'lchnners^ldung Z/Mieuiens mit dem Adriatischen Meere def>i!f;te. Tie Teilnt^'hnier spracheu sich eilulnütilg für die sogenannte .^ikloNc - Z?inie, d. i. kür die gleick.^eitige (.^-iiseiiil>aisinr^l^bin'dnf,g «"evje und ^irtA-tnelq über Luk^^vdol mit der Littie ,^icigreb-. ?u^k au?. t. Die Berfslgnng der Dinarfälfcher. der 'i^l.ngele^tcheit k^r 'M'rhilngen der 'Ä-mirtwlen ^ind ldie .^in'ltvtschtMigen n<^, nicht in .vast aen^timen. Wie ^^erlmitet, ist Po?i' ^ei.l>ef L'li'zie, der die Mchsorfchtingen in Verliu Mrt, »vt^bmrde sinan« zieN lluttrstii^t i>li^'en. Dt>5 Pium teiit mit, d<^fi iusgefnmt nn» svinf gesülichenee iyuugerkünst» ß«. Wil^ die Blätter melden ilst il, Kassel der HmlgeMMer Karnhof, nachdem er 3V Lage gefastet hiatte, vWg enMSftet in seinem «lasgejÄnigniH zusomimeiiHebrochen. Nachdem er das Bewußtsein wiederericmigt hatte» wurde er in völlig erschöpften Zustande ins Krcmtenhaus gebrocht. t Furchtbare UeberschwemmungSkatastn»« Ptze w Mexiko. Die durch die gemeldete Sturmflut rm Gebiete vvn Naymit (West-mexWa) henwrgerufene UeberschwMmmngs-Klltastrvphe s6)cint den letzten Nachrichten zu-» ßolge noch größeren Umftmg angenomen zu Wben, als ursprünglich verlautete. Danach hätten die eingedrungenen Fluten 20 Dörfer zerstört und eine Zahl von Todesopfern gefordert, die, noch inoffiziell, nd um Hilfe telegraphiert, worauf in kur-zer Zeit Hilfszüge mit Truppen auf dem Schauplatz der Tat erschienen. t. ««eralftreU der rumänischen Rechts. OWVSlt-. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Bukarest» daß die Bereinigung der Rechtsanwälte den Generalstreik beschlossen habe. Als Grund wurde das völlige Chaos Wf dem Gebiete der Rechtspflege bezeichnet, ^ durch die schematisch vorgenommene, so-genannte Vereinheitlichung verursacht wor. b« sei. t. Wie man den FrankenfSlschern auf die GPV kam. Beograd, 12. Jänner. Die aus Ma r 'i b or, 13. Jänner. m Der sislaufplatz wieder geSssnet! Vom Stadtoevschönevungsverem wird uns mitgeteilt, daß beide Eis^nfplütze ab heute wieder geöffnet sind und Mar bei den „drei Teichen" dm ganzen Tag, im Stadtparke aber täglich von 16 bis 22 Uhr. Wir geben gleichzeitig der Hoffnung Ausdruck, daß nun auch die MiWnde, die wir bereits seinerzeit kritisierten, nach Möglchkeit beseitigt werden. m. Grtindung eines kaufmännischen Se-sangSoeretnes in Maribor. Vom .tzandel^- si, ü II I li üüü o 0«nn«r»tas gremium in Maribor wird uns gesck,rieben: Geleitet vom Gedanken, ein regeres Gcsel-ligkeitsleben in unseren kaufmännischen Ärei sen AU ermöglichen und zu fördern, hat sich das Handelsgremium entschlossen, einen kauf männische'n Gelsangsverein zu gi-ünden. Zn diesem Zwecke wurde bereits ein Klavier angeschafft und ein Gesangslehrer erworben., so^dah die Gesangsnbungcn sofort beginnen können. Alle Kaufleute und Handels an gestell ten, welche in diesem Gesangsvereine mitarbeiten wollen, werden daher aufgefordert, ihren Beitritt ehestens in der Kanzlei des HandelsgremiumS anzumelden. Das Handelsgremium erwartet, daß sich die Kaiuf-mannschaft recht zahlreich daran beteiligen wird. Die Gesangsübnngen werden in der Kanzlei des Handelsgremiums stattfinden. Genaueres wird rechtzeitig bekanntgegeben werden. m. Brand in RuSe. Das alte Sprichwort „Bis zum Dritten geht's gern!" bewahrheitete sich auch an unserer Feuenvehr schon zum wiederholten Male. Nach Absolvierung ^r Brände in Kamnica und Poli^ane wurde gestern abends gegen 8 Uhr die Feuerwehr vom Postamte in RuZe angerufen und ver-stlindigt, daß dort ein Brand ansgebrochen sei, der auch die Stickistoffwerke gefährde. Die l e r mit der Autoim-binenspritze ans den s Brandplatz airsgerückt. In Ruk^' eingetrof-! fen, wurde festgestellt, daß eines der bekannten ^dclzblockhäuser der Stickstoffwerke in! Brand geraten war imd bereits ein Raub der Fl'immen ^"»lurde. Die Ortsfenerwebr war bereits eifrig bemüht, d<.'n Brand zu lokalisieren und ein Weiterverbreite-:! zu verhüten. Die Maribcrer Feuerwehr kehrte sofort wieder zurück ui»d hätte auch wegen des Wasserulangels überhaupt nicht in Aktion treten könlMt. Von einer Gefahr für die Stickstoffwerle konnte überhaupt nicht gesprochen werden. Die Mariborer Feuerwehr hatte durch dieses grundlose Alarmieren einen bedeutenden Schaden an Benzinverbrauch und G^rätcabnntzung, der bei etwaS Nmsichtigkeit leicht hätte vermieden werden rönne?!. Die Landbevölkerung möge sich dies stets vor Augen halten und nur im Falle tat sächlicher Notwendigkeit die hiesige Feuerwehr zu Hilfe rufen. Stets aber möge vorerst die Ortsseuerwehr, salls eine solche besteht, befragt werden. Wie der Brand auSge« brisen ist, wurde noch nicht festgestellt. Ein seltsame, Zufall ist es, daß das ci:igeäscherte Blockhaus erst gestern von zwei Ingenieuren der StilSstoffwerke bezogen wurde. m. Nachrichten auS der russischen Gefangenschaft. Der Sohn Acrton der bei Doktor N e i s e r in Pekre bcdienfteten Winzerin l^iebe unä l'rompoteaU»»«!» Frau R i b i ;u-schaft vermuten, da beide OberwÜhnten u. a. melden, daß noch viele Kanierad?n n. Lands-leutc in Rußland in ihrer Nähe leben. IN. Ein» neue Musikkapelle. Die unter obigem Titcl in unserem Blatte vom 13. d. M. erschienene Notiz wäre dahin richtiqzust'.'klv'N, daß die Musikkapelle nicht vom Sterbevereine. sondern vom Vereine der Eisenbahn-arbeitcr und -Bediensteten gegri'indet wurde. NN Der Brand in ttamnica. Im Nachhange zu unserem Berichte über den Brand im Pfarrhofe in .^'amnica werden wir ersucht, festzustellen, daß sich an der Löschaktion auch Feuerwehr war sofort unter dem Kommando des Wehrhauptmannes Herrn Hans V o l- O LIiicxxrA^OliiriW vonnsssstts die Freiwillige Feuerwehr von Studenci beteiligt hat. MidmaWlil «mmm voa villy Deucker. (Nachdruck verboten.) Den Raum, in dem die seltenen Gäste August Barths ^im Glaise kühlen Bieres saßen die Getränke wohl zu Pflegen, war des ehemaligen Meisterboxers angeborener Berufsstolz — schmückte ein Gegenstand, der in großen Dorfgasthäusern nicht allzu selten zu firlden ist — ein Klavier. Gemeinhin diente er nur der Ausübung von Tanzmusik und kräftigem Lärm. Heute setzte slch Frau Anna Barth an das schwar.v Gehäuse, und der Lehrer wickelte umständlich aus einem Tuch ^inc Geige. Dann gab es ein Lied, ein wirkliches Liebe?« lieb, schmachtend, an der Grenze ocS Künstlerischen. Es klang, so gut es klingen konnte, und wirkte an dieser Stelle tiefer, als in stinem städli m. lkONversationsabende in flowenischeß Sprache für Fortgeschrittene werden in nächster Zeit im Rahmen der.Bolknniverii-tüt in Maribor eröffnet. Schr niößiges Honorar. Anmeldungen schriftlich oder milnd-lich an Prof. I. F a v a i, Staatsgymna'silM. m. Beamtenmefse. Die Beamtennlesse am Clrmökov trg, wo daS Abonnement täglich 12 Dinar beträgt, nimmt täglich Anmeldungen entgegen. —am».— m. Kinderkarneoak. Donnerstag d^n N. Februar nachinittags veraustaltet der slo-wenische Frau^nverein im Götzsaale unseren Kleinen einen Karneval. Alle Kinder vom 4. bis 12. Jahre sind zur Mitwirknu? eingeladen, besonders Gruppen sind willkem» men. Wir nmchen loie Eltern dlizra-uf aufmet.!-sam, daiß der Saal sowie der Rauul, in dem sich die Meinen sammeln, gut geheizt sS'N werden. Außerdoln wird nur eine begrenze Zahl von Eintrittskarten ausgegeben, damit für die Sicherheit und Bequemlichkeit der Kinder gesorgt wird. Die Eltern, die i'hre KiisiSer zu kostümieren gedenken, werden höflichst aufgefordert, sich an der Zusammenkunft, die a!m 1. d. M. uni 4 Uhr nac^nittags i?n Mttsikpnnuer der Biirgerfchule in der (5anta,'ieva uNca stiattfindet, zu beteiligen. Der Reingewinn wird zugunsten des Kinder-spidales verweiset. ni. Reue Kurse in der Bolksuniverfität. Einem allgemeinen Wnnschc cnt'precheni» inerden an der hiesigen Volksuni-verfität in klkrzcstcr Zeit neue Kurse für Stenographie, sloiwenische uns deutsche Literatur u. a. eröffnet. Anmeldungen per Postkarte an Prof. F a v a i, Sekretür der Bolksuniversität in Marrbor, Staintsgymnasium. m. Der zweite Kurs fiir modernes Kunstgewerbe beginnt am 1i>. d. im Töchterh- im „Vesna", wobei insbesondere folgende Gegenstände in Betracht gezogen werd.'u: Lederschnitt, Buä)binderei, Modisterei und Schnittzcichnen. Aemeldungen werden täglich in der Anstaltskanzlei von 10 bis 12 und von 16 bis 17 Uhr entgegengenommen. * Wegen des Konzertes der „Glasbena Matiea" wird Freitag den 1.'^). Jänner in der Belika kavarna ein .Künstlerabend veranstaltet. ' 4f,4 * Heute pravokkawischer Silvesterabend m. Erit'.^ivn.'jert und Tanz in der Velika kavar-na, wobei Herr BratuL gastieren wird. 40.'; : SB. Rapid. Donnerstag um 8 Uhr abends AuSschußsihung i-m Klubheim. Erscheinen ist Pflicht! * Heute SilvcsterfcZer aller Praooflawien in der „Grajska klet", wozu alle Freunde u. O «».Ii n-rii «^--1 llebo Irowpetsublaiei» Bekannten eingeladen werden. Geöffnet bis 3 Uhr friih. 408 I««W«W WWl ^ Elisabeth faß in sich gekehrt; ihr feines Gesicht spiegelte die Schwingungen des Vierdes wieder. Scheu, behutsam tasteten Blicke aus blauen Manneraugen über sie hin. Al-brecht Haupt schlug jedesmal das Herz höher, tveun er in MisabethS Nähe kam. Wie ein hilfloser Junge kam er sich vor. Aul liebsten hätte er seine Hand über den Tisch .lus-gestreckt: „Du, ich bin dir gut!" Frau Anna bega'nn ein zweites Lied. Der Lehrer ging freudig begeistert nnt. August Barth gab sebi^er Schwägeriu stürmisch Zeichen. Sie tat, als verstünde sie nicht. Sie schämte sich, vor anderen Leuten aus ihrem seelische« Versteck herauszutreten. Die Schicksale des Vaters, an dem sie innig gehangen l>atte. waren ihr zu nahe gegangen, als daß sie, die so mancherlei Reize für den Ma'nn hatte, im Getriebe der t^roßstadt leicht sinnig hätte werden können. Schwerblütiger als ihre leideaupt hörte es und ihn durchzuckte das Lob, das denl jungen Wcibe seiner Sehn-si'cht galt, freudig. Er hatte Elisabeth noch nie singen hören. Hatten sie überhaupt je ni.l miteinander gesprochen, mehr^ als der Tag just so fügte? ............ ^ Elisabeth, von der Hand des Lehrers an , das Klavier gezogen, erhob ihre Stimme. ^ Es war eine ungeschulte, aber klare und süß ^ schwingende Stimme, die schmucklos aus see-l lischen Tiefen kaui, eine jener Stimmen, bei deren Älang man wehinütig ergriffen das .Haupt in die Hände stützt und schweigend lauscht. Eine Stimme zum Einsingen kleiner und großer Kinder zumal. „'Sehr lieblich!" d D)tc Fra.nz Berger anerkennend. Albrecht Haupt, der sck?lichte Mann, versank wie in einer Flut voll »veicher Traumseligkeit. Er war eines jener groizi^n ^Nuder, die diese Stimme in den Schlaf singen kvnn-te. Alle spendeten Beifall. Albrecht .?>auvl starrte die Sängerin so hingerissen an, daß sogar die Zuhörer in der großen Gaststube es merktsn und sich verstohlen zulächelten. Auch Fritz Sandberg zählte zu diesen Zuhörern. Als das Lied Elisabeths verklnngen war, lag eine Weile das Schweigen einer Andacs?t ^i'lber den Menschen nm sie her. Auch rohe und gemütsarme Männer, wie sie ubsrall die Mehrzahl bilden, unterliegen. oft dem .^au-^ber, den eine reine Seele ausstrahlt. Fritz Sandberg musterte die Sängerin, deren Licd jauch ihn, den Leichtfertigen, ga>nz eigsn ans ! Herz gegriffen hatte, verstohlen und fast scheu er, der sonst alles, was Weib hieß, keck ^und seiner Mannheit ^wußt ins Auge faßte., ____« m Dchs TOszkrikizche» ter SichuMrteG»- nsffenlchaft. Die (^nostenschaft der Gasti'.'Lr-te, Hotelicre ilnd Safseefie^r in Maribor se mit Hautaibschürfunsten davott7am, aus der peinlichen Lapc'. Änch day Pferd wurde bald eingeflmgcn, so d I ^ > I > veranstaltet am d. M. in den Prachtsä« l?n bei Götz .vr oitjährilA^ö Ti'nzkrätt^.hi« n . 5L ^1!!'. l> l-n und aniniie?« testen Nnterl)altun^eu qeMlt werden kann. Die Tanzmusik besorgt die nollständige „Dra va"-Kapello unter perskllicher Leitung des 5^rrn siapeslmeisters.Z k aö e j. Für das Gemütliche wurde ein originelles „BacsTern-Quartctt" envorben, so dah jeder Besucher auf seine Neckinung komnnZn wird. Der Eintrittspreis wurde, um «jsdermann den Ein tritt zu ermöglichen, sehr niedrig anzes.'tzt. Im Norverka,,^ sind^^SL?^ Karten in allen Gast- und Kasseehäussirzl ochMich. a»s Mai. p. Gründuyg einer Heilanftajlt für Geistes schwache bei Ptuj? Me b^l^titet, soll das herrschaftliche Gut Vbensseld bei Ptus mn-gestaltet und dortselbst ein« Heilanstalt für <^'istcöschw.?che errick)tet tvsrden'. p. Generalversammlung der Tischler-, Vinder- und Drechslergenassenjchaft. Ver-gangeneu Sonntch,!! ' vlirmittags «hielt die hieq'ige Tischler-', Ninider' und Drechslevge« ircissens.lKfr iw (l'nijs^tkialUse P.e-s s e rl i^re dicsjÄi'iqe t^encimwerfamiiutM^^ oü>. ^in« M!N7gs ikegrii^te der O5monn Herr M i l n-^ i t! den anwesenden Ämumissar o l n i r s^ne smntlich«? Äntvescnde^i Mitglieder unlo schritt sl'nach-^r^iliqe^orktnung. Das Prowsosl der legten Generalversaiu^n-lunq wurde elnstitmuicj getlc!)miqt. AuÄ dem Berichte deH Tchriftsü^rers H?rrn Murko ist,ztt ek^tne-innen, daß die Ge-nossensäM stegenui^rtig löl Mitglieder^ und zwar 93 ?)?ei-ster, 23 ^ichilfen und 3? Lehrjungen zöhlt. An: verslossenenI-alb,re umrd^n 15 Le^rjunqen «aufgenmninen nnd 7 frcige« prochen. Zwölf Ge»verHe wurden neu angemeldet und sechs ivufiocn geliischt. Bei den Neuwahlen wurdei? geniMlt: .Herr M i l o-t i e zum Obmmln, L?err Frjan zum Od-inannstellvertreter, die Herren M n r l o, HoiZer, Pc.dgorSek und A m b ro Zi t» AuSsäiußmrtgiliedern, ^u Ersatzmännern »ie Herren S t eu d t e und P o t r e. p. Vouernball. Wie bar^its berichtot würze, veranstaltet der hieskge Männergesangs-»erein am Samstag den Itt. IöUner im Ber-kinshousc (Beginn 7 llhr.abvndch einen Ban-ernball. Die Vorbereitungen, die bereits im »ollen Gange si7»d, versprechen einen äu^-ßerst gemütlichen Verlaus der Beranstoltung. vie geschmackvolle Dekoration ^ des Saales, die in den bewährten 8>ünden des bekannten heimischen Malers Herrn P^Äfessor Kasimir ruht, dürfte auch ktn Bedeutendes zur Hobung der Stimmung veitr-agen. Uejbumzs^i^lmner deS OesmÄ^Svoreines wird a^tch dieÄMll eine medlichs Bar mit .zierlichen Logen eingerichtet werll'Tn und die be« Aau?bernden Klänge eines beRelbten Duetts werden sämtliche GemÄter in ihren Bann Wingen. Im Saale seGst ^wird auch eine RutschÜnhn errichtet, ^lber «auch für ^nstige Belulstigungen ist reichlich gesorg?. Die Muisi? versorgt t!^e verstärkte Stadtlapelle. Sollte jemand aus BersShen keine lKinl«-tnmg erhalten hoiben so wolle dies in den Geschäften der Herren K a s i m i r, M a chalka oder SPruschina bekanntge-gebetl werden. p. Glück im U«gliick. Berglmgenen SamS tag unl ca. 5 Uhr früh, zu welcher Zeit der Morgenschnell^ug in unsere Station einzu fahren ^legt, wäre beinahe ein grohes Un glück geschehen. Ms die B<»hnschra!nken be der städtischen BahmMevsetzung bereits her abgelassen worden waren, kam ein Bauer herangefahren, dessen Pferd große Unruhe zeigte. Dtt BahnwSchter forderte deS-halb den Bauer auf, vom Wage« zu steigen und da« Pferd beim Zügel zu nehmen. Der Wa genienker ließ sich jedoch in feiner gemütli chen Ruhe nicht stören. Als der Schnellzug hnansauste, slZ^ute das Pferd und raste in ^lder Flt^t gegen de?l Bahnhof. Der M« gen wurde dabei gegen einen Baum geschlen dert und stark beschädigt, wä!^rend das Pferd noch eine Strecke welterli^.^ Aus die Hilfe rufe des Fuhrmannes, der unter den Wa gen zu liegen kam, eilte ein Eisenbahne mit einer Laterne herbei und' bl.'fr<'ite den fahrlässigen. Pag^nleni^.ji.^'der oluclUcherwet nem kurzen, ober umso ansregenderen In^ ternl'zzo die Heimfahrt antreten konnte. NatI««We»M w M«»oe. Mittwoch den 13. Jänner um 20 Uhr: „Die ! Rose von Etambul", Ab. A, Gastspiel der Fra« AnLica »nd des Herrn Andro Mitrovie. V«rt-Ri>O. Von Montag den II. bis einischlteßlich Mittwoch den 13. d.: „Hilft!", erstklassige "Xusstattungstomödie mit Rikyla Kolin, bekannt aus dem Mm „Koinödiant Kcan", in der Hauptrolle. Ä?on Dr.nnerötag den 14. di^K einschließlich Zonntag den 17. Jäimer: „Liebe und Troutpetenblasen", grandiosem Lustspiel aus dem all^n Militärled?n Oesterreichs mit Liedtke. Verstärktes Orchester „Liebe und Trompetenblasen." linier allen ^iUnlustspielen der letzten Zeit uiln'n.^ d . .. ivohl cinen ersten Rang ein. Es schildert un'^ in äußerst l,ttmorist:scher Art die Vegcl:enheiten unter Militärs aus der Vorkriegszeit. Es ist eine a-^'^crianute Tatsnche, daß ^ilmdrnmcn viel leichter zu schreiben sind aw ^ilmlustspiele, wenn sie etwas in der Kinowelt bedeuten isollen. Bei dem obi getl Werke trifft dies in k^esonderem Maße zu Ein kl^stlich unterhaltendes, getreu nach alt österreichischem Borbild gehaltenes Tuiet bringt jeden Besucher znm herzlichen Lack)en. Die Inszenierung wie ^I^usstattung sind glän zend ger-rten und wem? wir noch verraten, daß eia Harrt) Li^dtke, eine Lilian Harvey, Mary Kid und Innketniann da? köstlich ge lungene Spiel in Händen baben, so ist ge miß das gesagt, was zn sagen »ist: „Liebe und Trompetenbla^'en" ist eines der besten heuti- 01 f, der Br^Nld der?)ioschce, die Bc!!<'luncs des g^sc,ncs?neu Zigeunerhäuptlings und se!- OWlFiricAiiliiOri^ O lLelie Mick Irompetevbissell ne Bereinigung mit der geliebten sind Bilder von umlerischer Wirluiig nnd morg^iüättdlscher Pracht. Eic^entüinlichen ')?e!z üben die Zitieunerhochzeit. die wirbelnden Zigennerlönze sowie auch der schwindel-rregende Tawreutanz auf das Auge aus. Auch die i'is^rifle Äusstattmig ist fll treu denl sto^lichen Vorbilde angepaßt. '!?ll'lcs in nise^m ein Film, der seine ?Är?nng'.kraft auf das Publikuni ni6)t verfehlt. - Co lorado. Das Weltpanorania bringt seht die Terie „Colorado, Nordainerika, Silberininen und der Göttergartcn" zur Boil'ührung. Es ist dies seit kurzeln nun die zweite Bilderserie aus diesem parodiefisch ich>>nelt Laude, in dem das Silber in der Erde wächst. Zweifel, los dürfte auch diese Bildervorfiihrung das größte Interesse erwecken, das sie auch wirklich verdient.' // —LZ-- Letzte Nachrichten. ISrvssnungMer parlamentarl-fchen Getflo« ln Varis. WüiB. Paris^' l:?. Jänner. iVoli.s.) Tie Parlamentarische ^>^ssion ist heute eriisfnet morden. Die ^itzuug der Ä.iniiiler wurde lwui Ajter^üräsidcUten Pr'.'.s^issor Pjua''?> cr--önnet. In seiner Eröffnungsrede knüpfte .'r !in die vom Üardi'.Mt Ceretti am Ncüitihv-z-tage im Elys^e gelialt^ue Ncde, worin ser bezüglich ües Locarnn-^-L.'ertrages ^leiout hatte, daß sich itl Frankreich mehr als ionst» wo Männer uon gutcui Äillen Ken, die gute Arbeiter am Fried:nswer! i^e--ivesen 'seien, und bczei6)net diese Wor.^ ats bewundernswert, denn sie bedeuten < iue iei-erlich<' Verurteilung des .^iriefles. 'tdincird qab seinem Oplimisntns für die Zllkunit Frankreichs Äusdrnck. Es genügt, icigro er. die moralische .<^altN'Ng des Landlos festzustellen, es genü;it, die unermüdlichen ^^ln-strengungeil ollcr unserer wirtjchaftuch''n und industriellen ?lrl>ei!er' zu scharr, ^ s)ne daß n?an die un.'ehcuren naUic'ich 'n vonn«r»ws tümer des Landes in Betracht zu zieh^'.n braucht. .ierauf wurde .H e r r i o ! nnt abgegebenen Stimmen zunt Präsiden cell wiedergewühlt. Das Zelttrunl und di^ ')lechte enthielten sich der ^Abstimmung. Die ^il.^unI Nur drei Tage: von DienZtag den 1?. bis emschließlich Donnerstag den 14. Jänner: „Das Gesetz der Landstreicher", erstklassiges Drama aus dem Zi.^mner« und Äitarmleben. 7 höchstspannende Akte. DasGesetzderLandstreicher." Filmdrama in 7 Akte,» aus dem La.ide der Tataren. Ein eigenartige?', >)Lm romantischen (^^eiste sehr zusprechendes Sujet findet itt diesem Filmwerke eine packende Bearbeitung. Der Stoff ist in trefflicher Weise wiedergegeben und durch eine umsichtige Regie sowie ausgezeichnetes Spiel vcrllnschauli6)t. Die Tochter eines alten, einst vermögenden Tataren, Sabanda, wird von dem geizige-n Gläubiger ihres Vaters ösfeutliä) versteigert — tiach uraltem Tataretigefetz. Ein junger Zigeuner, der Häuptling seines vielköpfigen Stanime^', der eben durch die Tatarenniederlassung zieht, erwirbt sie irni 700 Goldstücke und sie geh^ mit ihm, so verlangt es das G<'sek — obwohl sie den jungen Ianky liebt. Allmählich dämmert in ihr auf, daß ibr Mann, der Zigeuner, ein !held ist, was er zu wie-derhc^lten Malen beweist, während ihr Geliebter Ianky samt den meisteu der Tataren Feiglinge sind. Letzteres ^eigt sich ihr klar und deutlich, als die Tatareti die Zig.'uner überfallen. Aus der allmähli6)eu Beraciitung für den Zigeuuer wird — Liebe, denn sie ist eine tapfere Tntarentochter und kann ilur wieder.eineu.iiZelden lieben. Dtc nun jolgen- d^s Senates wurde durch den Al!^''-'-N7ä'nvn. tLn ^tenn, erössnet, der u. a. ertsä't", ui'.n Ziiürde Frankreich verleumden, rnan ihul kli.;^!?ns^»e l'^cd.iiu'en nnt.'rzchi.'b'i?. Der ^'ocliri?c'-''L^eitlag könnte wieder' ra siie unschätzbare eines rnsii.7.'n, h'^'il.^onten ^rlet)ens verschanzen, wird onl Tonner?rag die 'L-cht des diumv vornchmcn. Kästeeinbrnch anch in It-'Nen. Mailand, Ii.'. Jänner, einigen chen nntdei, .^tliuins nlid nai-b den ilbori-a-schcndl'tt Temperaturen in Zilditalien, wl'> lncin Mitte Dczenlber in Pnlern'li B. (^rcid Wärme nerzeichnele, ist heule nach'«? ein plötzlicher Wechsel eingetreten. ''!och in der vergc,-ngenen Wo6ie schwankte das Ther-lnomcter zwischen und l0 '.-gäim?, heute zeigt es 7, 8 nnd 10 (^rad nnter Gleichlautende Nachrichten trenen ans ellen Städten Oberitaliens ein. Ter Tencheralnr-wechscl hat Italien in den tieisten Ainier vevsetzt, Mailand liegt in Zchnee. 7^n gan^ Italien, ja selbst in Neapel, ist Schnee gefallen. ?sach ?)'eldungen ans ^inni-' nn!> Trieft wnlet dort starke 'Lora, die die .'.iälie dort noch lmerträglicher ntach^. -lü- Aus Nah und Sem. n. Der Weite Prozeß gegen den f'elset .H?armanns. a n n o n e r, Ii.', '^^-^nner. Vor dem Geschil^orenengericht I'.at 'tcr neue Prozeß aegen .'oans r a n dent ^^neßgesellen des 'Viasseninörderc' begonnöti. Ter Wiedera^mlatime des rens gegeu l^rans, der vekanntiiö) Mitschuld an den Äil'ordtaten arnia^^r.i 7' znnr Tode verurteilt n^orden war. ging '»i!-gender ^'^>wiscl)en^'a!s vorans: Als 5',aalinann einige '^,eit vor leiner .^?inricl>tung in? ins Polizeivräsidinni gebracht wurde, yari er in einen? unbeioaciiten Angenblirte einen Zettel auf die ^^tras^e, n'o,in er nütieilt.', aas', b'>rans nnichnldig sei. Bei seiner Eiiwe'.« nähme widerrief .^.'^na^niann alle Ans6inik>i« gnngen, die er mälzrend des ^^rlizen'es g>'gi'n (^.'«ran? ttarg^'bracht hatt?. (^'^r sagte, die belastenden Aussagen ^ieien- il)ui unr durch "Tva« i?Uttflen herau'/geprcs^t n)arden. (^r l^ebe s'ch hieriUier in einenl (^espröä) nnr s^ini^r Schwester und sein'm Zchnwger beklaa?. ?'>^r dem Utlter>'uch'lng'7ri6)ter bestätigt/' .^^aar-maun deu Widerruf valiinhaltlich. Dc^r !ieu?e '.^"gonnene '^-.ichi .-cr !'n?' sehr schwierige Aingabe. l0 '-le'igen loll^'n l^iekv uncko npetelldlssen einvernotnmen werden, die s^ber den vni-. P'^ar:.' niit H.ic.'.invi«»:! a'i?^uia.??n ha« ben. Der .^'^ati^üzenge Haarmaun ist ab<'r in« zwischen lMgerichtet worden. Tie Verhandlung wird drei bis vier Tage dauern. für vvrvHk««» Uoäs^»r«nxe-sek^kt ä«? ksrrvv- »i»ä v»m«k-mo^s^rAiied« vIrÄ «ine rvpr^-^ sent»kl« k'vrLvvIivdicOltmit KrHQ» ekelr«vot»i»»sr» tü? L. l?. ?. S«U«Kt. !Zt»»t»bÄr5s«»,'. m't lisnntnis »iner 8l»Mi«eben Lp aeko, vollsn ikve 0ks«rte »» SV. UjulRliNiH«. seacken l;44 ................. W MSblktte WMung mit Xüche ad i. 5ebts üu vksmieicn. cktk vewaltung. KättSie in z» DU liiMvIltillM« Erlauben uns, dem werten Publikum die Höst. Mi!-telluttg zu machen, daß wir das altbekannke SilOM MmmM samt der Fletschhauerei ülierlwmtnen l^aden Und erstklassig weitersühren werden, giir prima Äüche und gute Weine ist bestens gesorgt. Um recht zahlreichen Zuspruch bitten l Das llvue 5>norli»a6«II tilr Av! 210 pl'ei» nur 835'— «b Vellnn^en 5>e ko5ten1oAe unci unveidinclllciie ^usliuntt. X^erkiiufen kseZto-App«r»' <«. Ss«M0i»»l0N« Ullä neue5te 7»n»p>«N«n. öe?iucli«n un5 otine jeUen ! kssonl VVkntt. VrbOnov« 19.1 lli!!!W«IilMUMI Narldor. ^Iele»»n6kov» ce»l» 79 s«o 5«»« »«KI.? kl^en, (inL. ^^etslle. Knvcdeu, Olsk^-1^s<^esn. Xeutncti. deinen, ?Ls>ier. I.eäer ksult n.de?^li!t besten? a. a«vei?ek IHsrlvo?» 0?»v»»e» uI.IS ^ut^l^säerii, t'ut^volle, I^lskulsturp^ pi?s..';c'.ileifl-u.?t->!ier5c!te:ven zlliil'uet". l.eil»cn.k^ll5 iickett tccie >^eaee dilliest »Ummer 10 Svm'l7.'Ii7nii«r IN?» NSl» AWM. ch»» M »w « AH». D»««»»» »I«»« «»»»-B» >» M««» «» » «h- >W I^W^WM S«ß«Me Wr »«» ,««?» »te „lwdemwod", h ,. Br»«"» ,Eo»ttn«»-»iw «tb set«»cht, >«» erhSMAh bei der Mk«M »»< Mck. «GM W. ««<-h«, «a» 7 Telqchim «o. si. Vhoi».«WNer Iapeq «eIsant»M» > TigovM NN4 )ri»a ^ ^Ln- ^sde« Qmmtum N^d. ^r« Mechind««» «ßa 5V. ZA WMschiWiU Un^mdEt jedeA UIUMtuM ^tul^ugee, Äie Aandrvva ttfta M. 3M K-K- Itmst W de« höchste« MA OmmU«« Krb. Nger^AleylMdCiwa «ß» 39 MtwieejPtti wird z» «äßkaen .Hreism heste»S unterrichtet. An« jzafragen w ^ Verw. -W6 ?ttße A«« Mimott Wüsche in« H«« MiPhe» md bügeln. Ud?. Veno. .v»b »M Mer Mvhmmg wird »ertaist. A«trORWU^ßU HOrzer VWK»I»e » auf Ausstellung prämiierte Sän- ler, zu versaufen. 8 Tage z« ^rvbe. 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Zlt 0Ä Katiiolitebe dleister Verein un«t Vir Verden ilim sls Muster eines mei5ter5 stets ein xutes Andenken in unserem Ver-eine devsliren. 410 Versiedvnioxs-^itti«» (»««ellAedakt l I^«u«r Lindruek ^«g»I Lkomsg« Un»»« «sstpNIokt 'rr»n»port >Vir tirinxen^ kiemit NSkliclist zur ^»reixe, ll»ö vir mit unteism V«r»iek«i!ung»» vllro Vveauwe» 8in(i in (lie Zz^rmnitonovZt e. s (bei der k^rANZisksner-t^ircke). «mpsili!«» »7,1« lür ?<»<:ti??rsiek«lMaUo» türlit^kviixen) riinl U»d«u I«rn» l^iti-jedlK^G U. XusktSruttG««'. VmIllieN: kl»«ek>n»n-druek Autotvxo »iek«rung WWWWWWWWT'' Veln. »avar. «tmida.Mkv/^v". lnzpetltorat llariko »»>»> «lk ptr tzie Zledalti»» verantmortlich: il d 0 a s p , Journalist ... ,'^iir den HerauSqet»er und den Druck verantwortlich. Dirstt»? Gtant» Detsia.-^, Vlioe wohnhast in Martbor.