M-. ^. i84l). Donnerstag den 2,. ^ülu Gn^rrnial - Vorlttutllaruttgcn. Z. uwtt. (, Landes - Gouverneur. Z. 107«. (2) Nr. !li>07 ,^ K ll n d m a ch u n g ! Obwohl das System der Lernfreihat dem ^ Principe nach anerkannt ist, so werden ooch derzeit noch Semeüral- und Anual-Prüfungen zugelassen; zu diesem Behufe sind für den U. Sc-, mcster des Schuljahres Itt l!) folgende Prüfungs-l tage festgesetzt worden: Aus der politi fch e n ^ Gesetz künde, für öffentlich studierende: 28., l 30, 3l. Juli und I. August; für Privatstudic-rende: 2. August. - Aus der Oesterr. Sta-tlstik, für öffentlich Studierende: 7., 9 und IN, Juli; für Privatstndierende: N. Juli. — A u s dem Natur- und (5rim i nal-Rcchte, für öffentlich Studierende: 23., 24., 2.',. und 27. Juli; für Privatstudierende: 2«. Iu!i. — AuöderZoll -und Staatsmonopols-Ordnung u. dem Strafgesetze über Gefallsüberrretu n-gen, für öffentlich Studierende: »7. und 18. Juli; für Privatstudierende: 20- Juli. ^Aus dem allg. bürgl dierende: ll., 12. und 13 Juli; für Privat-studierende: 14. Juli. - Aus dem Handels- und Wechsel-Rechte, für öffentlich Studierende: 23., 24. und 25. Juli; für Prl-vatstudicrende: ^ii. Juli. - Aus dem gerichtliche n V erfahren, für öffentlich Studierende: 7,, 9 , U>. nnd 11. Juli; für Pri-varstudierende: 12. Juli. — Aus dem Kirch enrechte, für öffentlich Studierende: 16 , l?., 18. Juli: für Privatstudierende, 19. Juli. — Vom jur. pol. Lehrkörper an der k k. Universität zu Gratz. Z W75. (2) Nr. 11741. K u n d iu a ch u n g. Zur Wiederbesetzung der hier durch den Tod des Baudirectors Friedrich Byloff erledigten Bau-directorsstelle, womit ein Iahresgehalt von ^twtt sl. CM-, dann die Leitung aller Gml-, Straßen-und Wasserbauten verbunden ist, wird der Concurs mit dem Beisatze ausgeschrieben, daß diejenigen, welche sich um diesen Dienstpostcn bewerben wollen, ihre mil den Beweisen über den Besitz der vollständigen theoretischen und practischen Kenntnisse im Civil-, Straßen- und Wasserbaufache und sonstiger hiezu vorgeschobenen erforderlichen Eigenschaften, besonders aber noch über ihre bisherige Dienstleistung, über die Kenntniß der Lani?es,prache, dann ü^er ihre Moralität do-cument.rten Oe,uche durch ihre vorgesetzten Behörden bis 21, Juli l«^ bei dieser Landes-jttlle einzubringen haben. - Vom k. k. illyr Gu-bernlum ^'aibach am 11. Juni 1849. Z 1055 (3) ^ ^7^ ^ l r c u l a r e oeü k. k. illyrischen Gubcriliums. — Wegen Ausprägung von neuen Scchs-kreuzer-Stucken. — ^cine Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 1. Juni d. I., über Antrag des Finanz-Ministeriums zu ^ geneymigen geruht, daß in der Ausprägung von ! Sechätreuzer- Stucken zu dem mit der (Hubernial-surrende vom 2. October 1848, Z. 23«»2ij bc-z kannt gegebcnen Feingehalte eine Aenderung ein-! zutreten yat, welche darin bestehen wird, daß !, von den S.chskreuzer-stücken neuer Prägung, z welche sich von den älteren durch die Jahreszahl 18^9 unterscheiden werden, 3ö<» Stücke eine feine Wiener Mark Silber enthalten, d. i. daß aus einer seinen Wiener Mark 33 st. 36 fr ausgemünzt werden. Bon, Tage dieser Kunoma-^ chung angefangen erhalten diese neuen Sechü-^kreuzer-Stücke in den gesammlen österreichischen > ändern gese^lich^n Umlauf, übrigens sind die o,sentllchm Ca,jen angewiesen und die Privaten gehalten, die erwähnte Scheidemünze in ihrem ! vollen Nennbetrage nach Maßgabe ccr hierüber ! ln den begehenden Vorschriften für die A.mahme !der Scheidemünze enthaltenen Anordnungen anzunehmen. - Laibach am ll Juni 1«48. Leopold Graf v. W clsersheimb, i Landes - Gouverneur. Hemtliche Vrrllmlbanmgcn. Z llUH. (1) Nr. 5721. 6 d i c l. Von dem k. k, Sradt- und Landrechte in Kran, wild bekamn gemackt: ^s fty üder An-,uchen d.ö Herrn D.ton Gregoranz, ^or.nundeö der unn^erj I.haun, Franz, Rosalla u. Joseph«! Kopp^zh, als ertlärcc.l Erbe.l, zur (zrsorschuna dcr Schuldenlast nach dem am 25. April 1«49 um ^Mlerlassung ciner letztwilligen Auordlm.w verftoroenenRealltätendesitzc'r Hrn Ioh. Koppazh, o>e Hügjahung auf den!) Juli 164!,, Bormittags um 1 Uhr. vor diesem k, k. ^tüdt« und Lan>)-rechte beftimmt worden, bei welcher alle Jene, welche an dl.sen H>crluß aus was «mmer fur i """" 3lechlSglunde An,pluch zu stcllen vermeinen, z lolchen >o gew,ß anmelden uno rechtsgeltend dar-! thun jollen, widens sie die Folgeu oeS K, «14 ^ b. G. B. jich ftidst zuzuschreiben haben werden. Laibach am »). Ium ldl4!>. Z. W5U. (2) Nr. 55^7. Von dem k. k. Stadt- und Landlechtc in Kr.un wird bekanl.t grinacht: Es sep über Al>-juchen der k. k. Kammerprocuratur, n>^nli^ der Priestcr Iostph Ekuschek'schen Messenstiftung bei der (wattirche ^t. Michael zu ErseU, alü erklärten Erbin, zur Erforschung dcr Schulden-last nach dem am 25. März 1849 zu St Michael bei iX^.^^l'l',,, mit Hinterlassung einer lctztwiUigcn Anordnung verstorbnen Priester Hrn Io,eph Ekuschck, die Tagsatzung auf den 2 Juli 1«^9 Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k Stadt- und Lanbrcchte bestimmt worden, bei welcher alle Jene, welche an dirsen Verlaß aus was lmm, r für einem R.'chtögrund.' Anspruch zu ste ^pu.amich, die T.gsatzung auf den 25. ^>um l^4!> vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. 5-tadt- und Lundrechte bestimmt worden, bei welcher aUe Jene, welche an liejen Verlaß aus was immer für einem Nschtsgrund? Anspruch zu IttUen vermeinen, solchen so aew,ß anm.lden und rechtsqeltend darthu», sollen, widrigenö fl> die F^lg.n deö .^. «l4 b. G. B. sich selbst zuzu-Ichr^ibcn haden werden. Laibach dcn 2. Juni 18 W. Z. 104^. (3) 3ll^475' Edict. Von d^n k. k. Stadt- und Landrechte in H'.ain wird bekannt gegeben: Es werden am 28. Juni 1«4l), von » biä 12 Uhr Vormittags, in dem Hau,e Nr. W auf der Polana ° Vorstadt verschiedene Fährnisse, als: Haus., Zimmer- und Kücheneinrichlung, Tisch- und Bettwäsche, Lci-l^Skleidung :c,, gegen bare Bezahlung öffentlich versteigeruiigsw.'ise verkauft. Laibach am 2. Juni 1849. Z. 1051 (3) Nr. 5344. Von dem k, k. Stadt- und Landrechle in Krain wird bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte auf Ansuchen der Laibacher Sparcasse, gegen Herrn Joseph Sterger, als väterlich Joseph Conscr. Nr. 1^ liegenden Hauses gewilliget, und hiezu drei Termine, und zwar: auf den 9. Juli, 13. August und 17. September 1»19, jedesmal um U» Uhr Vormittags vor diesem k. k, Stadt- und Landrechte mit dem Beisatze bestimmt worden, daß, wenn dlefes Haus weder bei der ersten noch zweiten Mlbletungstagsatzung um den Schätzungsbetrag oder darüber an Mann gebracht werden könnte, >elbes bei der dritten auch unter dem Schätzungsbe-trage hintangegeben werden würde. Wo übrigens den Kauflustigen frei steht, die dießfälligen Licita^ tlonsbedingnisse, wie auch die Schätzung in der dießlandrechtlichen Registratur zu den gewöhnlichen Amtöstunden, oder bei dem erecutionsführcr'schen Vertreter, Herrn Dr. Wurzbach, einzusehen und Abjchristen davon zu verlangen. ____Laibach den 29. Mai l8i9. Z. 1059. (3) Nr. 5503. Edict. Vom k. k. Stadt- und Landrechte in Krain wird öffentlich kund gemacht: Es sey über Ansuchen der k. k. Kammer-Procuratur, im Namen der Joseph und Gertraud 228 Stroy'schen Messen- und Spitalöstiftung, dann Kirchenbetheilung, in die abermalige, freiwillige Versteigerung der, der besagten Stiftung gehörigen, dem hiesigen Ztadtmagistrate eindiencnden am alten Markt hier -^!) Conscr 4l gelegenen, schuldenfreien Patidenkhausts gewilliget, und zur Vornahme derselben die Tagsatzung auf den 9 Juli l. I. früh> 9 Uhr vor diesem Gerichte mit dem Beisatze angeordnet, daß das dicßfallige, bei der gerichtlichen Schätzung am 13. September 1844, z. Z. M4l», auf tittW si. 5 kr. bewcr-thete Haus um den Ausrufspreis pr. «Wl» si. C. M, ausgcboten werden wird. Das Schatzungsprotocoll, der Grundbuchs-! extract und die Licitationsbedingniff^ können in der dießlandrechtlichen Registratur in den gewöhnlichen Amtsstunden, letztere aber auch bei der hierortigen k. k. Kammerprocuratur eingesehen werden Laibach am 5. Juni 58i9. z Z. 1058. (:^) Nr. 5422. Von dem k. k. Stadt- und Landrechtc in Krain wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen der Frau Ursula Hitti, als erklärten Erbin, zur Erforschung der Schuldenlast nach dem am 13, April 1849 mit Hinterlassung einer lctztwilligen Anordnung verstorbenen Jacob Hitti, die Tagsatzuug auf den 9, Juli !8i9 Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle Jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Nechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §. 814 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laibach den 5, Juni 1849. Z. 1lM. (I) Nr. 935)7 A u n d m a ch u n g. Zur Sicherstellung des VerpsiegHbedarfcö für das in Laibach und Concurrenz stationirte M>litär und die durchmarschirendcn Truppen, für die Zeit vom l. August bis Ende October 1849, wird die öffentliche Sudarrendirun^sbehandlung bei diesem k, k. Kreisamte am 28, Juni I8W, Vormittags um 10 Uhr, Statt finden. — Daü Erfordermß bestcht i„: 197,5 Portionen Brot 5 51'/2 Loth, 1i0 Port Haftr ;'; '/«, Mchen, 18Port, Heu i. 8 Pfund, 92 Port. Heu il IN Pfd., 202 Port. Slreustroh ^ 3 Pfd. täglich, und in 25,0« Bul-.d Bettenstroh » 12 Pfd. vierteljährig; endlich in dem unbestimmten Bedarf in erstcrn 3 Artikeln sür Durchmärsche. — Ferners wird zur Richtschnur b^nnt gegeben: — 1) Hat jeder Offnenl vor der Behandlung ein Vadium von 5M)st C. M bar zu erlegcn, welches am Schlüsse dulden de:< Nichtcrstchern rückgc-stg5offerte, als den destchendcil Vorschriften zuwider, werden zurückgewiesen. — 5) Muß der Ersschcr bei Abschluß des (5onlractes eine Caution mit tt L der gesammten Geldertrags niß, entweder im Baren oder in Staatspapieren nach dem Course, oder auch fideljussorisch zur k. k. Militär-Hauptverpflegs - Magazinscaffa allhier leisten, wobei noch bemerkt wird, daß nur die von der k. k. Kammerprocuratur als gilt!che, Sesseln, Bettstätten, Spiegel, Bilder, B.tt--und Tischzeug und mehrere Kleidungsstücke aus freier Hand im Licilationswcqe veräußert werden. — Hiezu werden Kauflustige zum zahlreichen Erscheinen eingeladen. - Stadtmagisirat Laibach am l9. Juni l8l9. Z. ,082. (2) Nr. 41 li. A u f r n s an die l>. I'. Hausbesitzer dcr k. k. Hauptstadt Laibach und ihrer Vorstädte. Nächstens soll das hierortige 2. Reserve-Bataillon des vaterländischen Negi-mentts von hk'r abgehen, und statt dessen ^aidach keinen Ersatz erhalten; o,e Nationalgarde wird sonach dcn annren^ gcnoen Garnisonsdienst der Slaot zu übernehmen haben. - Die Garde war schon ö'ters in dem Falle, diesen schweren Dienst mit aller Bereitwilligkelt und großer persönlichen Aufopferung zu besorgen, Allein, ihr cffectiver Stand istnicht^ms-reichend genug; sie war nur wenige Tage dlenstdefreit , somit die,lsterschöpft und vielfältig der so schnell wiederkehrenden Dienstleistungen wegen, in lhren Hausver-haltnissen empfindlick zurückgesetzt. — Wenn »-»uN Tage def Nothwen^iakeit eintrelcn, so wird sich jeder Staatsbürger aus dem conjNtutionellen Grundsätze d^r Gleichver-pfiichtung aufgefordert sinoen, zur Erleichterung der allgemeinen Verpfticktung^das SeiNlge beizutragen — Der loyale S>nn und die Bereitwilligkeit der Bewohner Laibachs hat sich bei allen Anlassen edren-haft bewährt. Niemals hat noch der Magistrat sick an dieselben erfolglos gewen-occ, _ Mit voller Zuversicht, und im festen Vertrauen wendet sich der Magistral auch jetzt über hohen Erlaß des k. k. Landes-Präsidiums, 6. l. M'/ .^. 2r>u, an oie l'. .I'.. Hausbesitzer dieser Hauptstadt und ihrer Vorstädte mit dcm Aufrufe! Sie mögen, wenn sie schon nicht für den Gardedienst inserlbln sind, und davon disher befreit waren, ohne Unter-terschled sick erbieten, zur Unterstützung der National'Garde für die Zeit, - all dieser Ausnahmszuftand dauert,- Wache diensic leisten, und wenn sie dieß Alters' halber, oder aus Gesundheits-Rücksichten außer Stande wären, durch Ersatzmänner besorgen ^u wollen — Das Natio^ nal-Garde-Commando wird lhre dieß^ fälligen Erklärungen aufliedmen, und für die Bestimmung der Ersatzmänner, sowie oasür sorgen, daß derDu'tist Clclus qe-wlssenhaft eingehalten, und jede Willkur bejeitigel werde, ^ Das Bewußtseyn daß Sie eine Bürgerpflicht erfüllt, und N:r Sicherheit Ibrcs Privatelgenthums oas Ihrige beigetragen haben, wlrd lhre persönlichen Diensilelstungen leichter machen, und, wenn Sie durch andere Per sonen chren Obliegenheiten nachkommen. Sie die dleßfälllgen Auslagen leichter ver^ schmerzen lassen. — Magistrat ^albach am °Z. 1,0?U. (^) Nr. 49^7. Co,lcurs - Kundmachung der k k< steierm. illyrischen Cameral-Gefallen-Verwaltung. . (Fur den Diensi-posten eines Einnehmers der k, k. Gefallen - Haupt-caffe in Gratz, mit dem Gehalte vo», Eintausend Gulden.) — Bci der k, k. G.fallen-Haupt- und Kratzer Bezirks', dann Natwnaldantfillal-Ver« wechsluilgs - und Wiener - Währung - Einlö'sungs-caffe ist oie Stelle cines Einnehmers, mit dem IahreSgchalte von Eintau,end Gulden und dem QuarNergelde mit jährlichen Einhundert Gulden in (Zol,v. Münze, dann einer entsprechenden jährlichen, in die systemmäßigen Gmusse zur seinerzettigcn Pensionüung, jedoch nicht einrechen« baren und auch jederzeit wiederruftichen Bank-remuneratlon, dann der Verbindlichkeit zur Leic stung cincr Dienstescaution im Bettage von Eintausend Gulden in (Zonv. Münze, in Erledigung gekommen, zu deren Wiedcrbesetzung der Concurs bis !5», Juli lttiU erüffnct wird. — Die Bewerber um di»i'e Dicüstcsstelle ha^u sich über ihre volle IluSbildung und practische Dienstleistung lm Eassa- n,:d Rechnungswesen, übcr ihre Fähigkeit zur L^ii'iung einer (Haut>on u>id über ein tadel« loses moralische Benehmen auszuweisen, und Sorge zu tragen, daß ihre Gesuche, worin zur gleich auzug/ben ist, ob und in welchem Grade sie mit einem (-jeMsbeamtcn im hierortigen Bereiche verwandt oder verschwägert smd, biö zu obigem Zeitpuncte im vorgeschriebenen Dienstwege um so sicherer hier einlangen , als auf später eln« laiigeiide Ocsucke keine Rücksicht genommen wer- M den würde. - Gratz am 8. Juni li^W. « Z, I0W. (3) Nr. 4U22. « K u n d m a ch li n g. Z des Magistrates der k. k. Hauptstadt Laibaä). — M Bestiinnlung des städtischenVadeplatzcs ^ im G ra da schza-Bache bei I^,.^! lix»ll im « Stadtwalde. — Indem der Magistrat den Gradaschza - Bach bei l':>5>l l>!<»on dcm ge!csl!g!en Bc.i^k^e.ichle wlld bl' ka,mt c,ci!iachi: Ec' t^be ü'luv ?lnlangcn dc<- ^^'llasi^läubiqer ti> die VnäußüUlia te^ ^uni Nliü'l^ssc des ain 25. Mä'i l. I. r>cistc»sl'cnncr<',Id»,'Mch>iN l?>ck i<>ll> U,d. Nr. !^ö2 rolkommnirc» Ncul'.iusels, im Echäy-weslbe von 25l) f'. (^. M. ^eüiilliget, u>,d diezu die TagsalzUliq <'.u! den 2i». Juni d. I. lim 9 Ukr d. ?. Uni 9 lli)r Vl'!Ml!t^(!,^' in di^er Griichic-kanzlci bcstimint. Wl,-.,!,u öcit^uoxollüt! ,e lingel.iden werden. K. K ^c^iltsgerichc ii.ick .,m l!^. Juni 1849. >^. ls,«9. (l) Ni. 14.^1. Von ^e^n Bil) Utb. ')ir. 56 voikoii-lr.eitel' Ve,laßl).,uscö sammi Än - und Zuge-hör, ircgcn .'Us dein Unheils <1()<). aniloch schuldigen ^apil^.) pr. 233 si. 4^ kr. t^ «. l:., die ^eildislun>,Stag!ahun^n. u. z. dic erste >mf reü 3N. IllNi d. I., die zwlüe auf den NN. Juli d. ^. lino die diuic ^nf dc» 3U. August I. I., I^e^m.U um ll) Mn Vo'miüaas 'n loco lHisnelN mil drm Anhange destimnn, d.-ß diese Rc.ililät, wenn sir bei dcr nsten oder z,vc!!»n Fe.ldielUügsl.igfahung „lcht üdcv oder um den gelichtlich rlho^nen Schätz" rvlnr, pr. ll50fl. an Mann gedracdt we>den könnie, dei der dliitcn auch unier dem Scl)ätzwrtthe l)!>uat^ gcgci en we,dtn würde. T>as ^chai^unsisprolocoll, :er G^iüdl uchs^ii^ct und dic Licii