M««. A3S. Samstag den R V. Inni 3 857. 8, 979. (!) Nr. 1387,1 Edikt. Nun dem k, k. Bezirksamte Lack, als Gericht, Wird hiemit bekannt gemocht i Vs sci üder das Ansuchen des Valentin Iarz von Mitlci'dolf, gegen Anna Kokoschar von bell. Geist, wegen aus dem Urtheile vom 20. September »854, Z, 4729, schuldigen 55 fl. CM, e. «. c, in die exekutive öffentliche Versteigerung der, der Letz-ten, gehörige!', im Gnmdbuche der Herrschast Lack 8»Ii Urd. Nr. 23^8 vorkommcnde» Hübe zu heil, Geist H Nr, lo, im gerichtlich erhobenen Schäl-zuüüswerthe von 2657 si. 40 kr. und des t'imck,» ii,«!,»»«!««, im Schätzungswcrthe v»n 105 fi. und Zugehör, wegen schuldigen 202 fl, 8 kr, bewilliget und zu deren Vornahme die -s-agsatzung auf den 2«, Juni, dann den 24. Juli und d°» 28 August I. I,, jedesmal Vormittags um 9 llhr >n der Amtskanzl., mit dem Beisatze ange-ordnet, daß obige Realität bei der ersten und zweiten Tagsatzung nur um oder über den Schätzungswert!), bei der letzten aber auch unter demselben Hintange.-. geben werden wird. ^ Krainburg 6, März 1857. 3. 93 M^2il5. E d i k t. Von dem k. t. Vezirksamte Krainburg, als Ge> tlcht, wird hiemit bekannt gemacht! Es sei über das Ansuchen des Herrn Josef ^odrekar von Kraml'Ulg, aegcn Michael Stare von ^ Baufach, wegen aus dem Vergleich? vom !3. März < .'^56,, Z. ,,,4, schuldigen 100 fi, C, M, o. «. e, i 'n die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem ^ ^tztern gehörigen, im Grundbuche der Kirche St, ^ ^"uli zu Kreuz «"^ Nektif. 3ir, 245 vorkommen- ! ^/«, Hübe, im gerichtlich erhobenen Schätzungs- < 'vcrthe von 1433 fl, CM., gewiUigct und zur Aor- ^ Nahme derselbe» die drei Feildieiungstagsatzungen auf ^ ^n^3c», Juni, auf den 3 l, Juli und aus den 3 ».August < ^ I , jedesmal Vormittags um 9 Uhr in diefcr Amts^ ^ ^Nzlei mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die j 'eUzubictende Realität nur bei der letzten Feilbietung , l ^uch unter dcm Schätzungswerthe an den Meistbie^ ' f "ndtn hintangegeben werde, ^ Das SchatzungsprotokoN, der Grundbuchscx° ! ^»kt und die Lizitationsvedingiussc können bei diesem i Gerichte in den gewöhnliche» Amtsstunden eingc- » !°hen werden. K. k. Bezirksamt Krainburg, als Gericht, am ^ 25, Mai 1857. 3> N?7^3) ^Nr. 14^9, Edikt. ^ ,V°n dem k. k. Bezirtsamte Nasscnfuß, als .^",cht. werden liber Ersuchen des hochlöbliche» ' k. Krcisgcrichtes Neustadt!, als Abhandlungsin- ^>^z, alle Icne, welche auf den Verlaß des am - Manner d. I, zu Grailach verstordencn Guts- Ntzers Herrn Karl Wassilsch eine Forderung zu u n vermeinen, oder in diesen Verlaß etwas "Nden. aufgefordert, bei Vermeidung der qesctzli" u,>" Folgen GeHufs der Liquidirung ihrer Ansprüche d ^^!cht,gstellung ihrer Schulden am ,8, Juni schere, """"g, 9 Uhr vor diesem Gerichte zu' er> K' k. Bezirksamt Nassenfuß, als Gericht, am 29. Mai 1837. !Z- 89, (1Y Zalnmnt Vapi'^s k. k. a. iiriv. ANATHERIN -MUND WASSER. Allcinigcs Ccntral-VerscndlMgs-Depot en sslo« H en llewi!: ^VlVlL, Stadt, Goldschmied-Gasse Nr. «O4. Preis slir ein Flacon sammt Broschüre: 1 st. 20 kr. CM. Da dieses durch unzähligc der micrkcimmdstcn Zeugnisse von den hervorragendsten Autoritäten bewährte, — bei dem sich täglich steigernden und uiclfach vermehrten Vedarfc in jeder Haushaltung nothwendig gewordene und erprobte Mundwasser Mst von hohen und höchste» Herrschaften besonders als eines der vorzüglichen Koiiscrvinmgsmittel fur Zähne und Mundtheile beuüht, sowie ! von den rcnommirtcstcn Aerzten verordnet wird, fühle ich mich jeder weitern Anpreisung gänzlich ! überhoben. Warnung an das 1*. T. Publikum. Nachdem sowohl in Wie», als in der ser in bereits gcbrauchicu leeren Fläschchcn von mir erzeugte echte verkauft, und somit, täuscht wurden, so finde ich mich veranlaßt, ^ daß jedes Fläschchcn mit einer Zinnkapscl, ausgeprägt ist, gut verschlossen sein muß, Mate gütigst einzusenden bitte. Provinz nachgeahmtes schlechtes Mundwas»; meines ,,Anathcrin>Mundwasscrö" als das! i dic betreffenden Käufer unangenehm ge-z !ldas p. 'l. Publikum aufmerksam zn macheu,! ^ auf welcher der hier beigedrucktc Stempel ^ im andern Falle ich mir vorkommende Fal°, ! Es reinigt die Zähne derart, daß durch dessen täglichen Gebrauch nicht nur der gewöhnlich so lästige ! Zahnstein entfernt wird, sondern auch die Glasur der Zähne an Weiße und Zartheit immer zunimmt. z In Laib ach vorräthig bei Anton Krisper und Matthäus Kraschowitz; z in Görz bei I. Anelli; in Trieft bei Xicovich, Apotheker; in Fiume bei Rigotti, Apotheker; in Neustadt! in Kraiu bei Dominik Nizzoli, Apotheker. z. «4. (22) Molls M min/-rii ti ii. Nei der letzten Pariser Weltausstellung laut offizieller »Wiener Zeitung« unter allen ähnlichen Hausarzneien einzig und allein mit der Preismedaille ausgezeichnet, durch welchen souverainen Ausspruch der internationalen Jury für die unübertroffene Qualität und Preiswürdigkeit dieses Präparates gegenüber sämmtlicher Erzeugnisse des In- und Auslandes, der unumstößlichste Beweis geliefert wurde. Alleiniges Central-Versendungs-Depot: Apotheke „zum Storch«, Tuchlauben, gegenüber Wandl's Hotel in Wien. Preis einer versiegelten Original-Schachtel 1 fl. 12 kr. C. M. Genaue Gebrauchs - Anweisungen in allen Sprachen. Dicsc in tausend Vcispiclcn nach jahnlangcr Erfahrung als vortrefflich bewährten „Seidlih-Pulver" sind in Stadt »nd Land l'rrcit« zu cincr so allgcmcincn Anerfrnnung gelangt, daß a,ec,cnwärt!n, der Nuf dilsrlbcn weit über die Grenzen des Kaiscrstaates hinausriicht. — Was die zuverlässige Heilwirlsamfcit von Moll's „Seidlih-Pulvern", nanicntlich bei Magc,,- und Unterleibsbeschwerdeu, zu leisten vermag, welche nusgiebigc Abhilfe sie gcssen Lcl'cllcidcii, Verstopfung, Hänwrrhoidaliibc!, Schwindel, Herzklopfen, Vlutsongesti,'ncn, Mngenkrainps, Herschleiinung, Sodbrennen und verschiedene Darmtranfheiten gewahren, muß bereits als k, nstatirte Thatsache angenommen werden, und unzahlissc nervös hcrabgcstimmte Personen haben durch die verständige Anwendung derselbe!! schon oft wesentliche Grlcichtcrung und neue Thatkraft gewonnen. s^N ^aivaty befindet sich die Haupt-Niederlage obiger Pulver einzig und allein in der Apotheke zinn „goldenen Hirsch" der Frau «Ills« M»^«»>. Z. 6«7. (6) Um vielseitigen Anfragen zu genügen, ist der echte steirische Meäuter Saft fur Brustleidende fortwährend und in bester Qualität zu haben in Laid ach bei Herrn «/»/«. Htiebei und inStein beim Herrn Apotheker «/«/<«. cZ^ Der alleinig? Grzeuster des ,,» «,.»," „nd ,.11»^" angebracht ist, sorgfältig «erschlossen, übrigens mn Etiqncts sammt Namensnntcrschrift des Grzeu» gers »ersehen. Preis einer Flasche Z«b kr. <5Vt.; weniger als zwei Flaschen werden nicht versendet. Die Verpackung von zwei oder uier Flaschen wird mit 20 kr. CM. berechnet. ^-- Wir verwahren uns gegen alle Falsifikate, und bitten, die obige Beschreibung der Flaschen zu beherzigen. 4N8 Z. 675. («) : Dem Herrn ^u1iu8 Littuer, Apotheker in GloMiih. > Eucr Wohlgeboren! ! Die Tochter eines Ausnehiners in Trattcubach, Na,nc,is Anna Maria Tauchucr, 20 Jahre alt, »lachte im ! vorigen Sommer naeb eincin erhitzten Gange cine,, Trunk lalte» Webirgswassers. In Folge dessen bckain sic bald ! darauf heftige Brustschmerzen u«d Seitenstechen mit Alut- »ud Schleimanswnrf, und wnrdc so schlecht, daß sie sich ! die heil, Sterbsafrannnte reichen lie». Nach angewandter ärmlicher Hilfe gebrauchte sie aber sodann den von ,',hnen ! bereitete,, ,,Echnccberger Kräuter - Allov", und schon uach (jinnaymc zweier Fläschchen fiihltc sie eine bedeutende Veffc^ ' rung ihres kraufcn Zustandes, und hofft mm auch mit Gottes Veistandc bei dem ferneren Gebrauche Ihres „Schncc-! bergcr Kräuter-Allops" ihre vorige Gesundheit gänzlich zu erlangen, - Dieses möge Ihnen zu einer erfreulichen Nachricht vou der besondern Heilkraft Ihres ,,Schncebcrgs Kräuter-Nllops" dienen, — Der Wahrheit gemäß wird Obiges durch nachstehende Fertigung bestätiget. Trattenbach, den 8, Iänucr 1867, —"3>^1^^> '> Gemeinde- ) ^ , Trattenbach, Karl Josef Tchropp m, I', i^ Vorstand ) Math. Wcninsseu m,,,, ^ ^'^^> ^"^^ i vu>v>v > «»rgernicister, i Selber „echte Schneeberger Kräuter > Allup" für Vrust> nnd Lungen« 5 kranke ist ;u bekommen i ^ I>! Vaibacl, : bei M«ttl». K^»»el»«vlt«: ^u Neuswdtl in Kraiu : bei «»,,». «l«^«»ll, ^ Arothcker: in Gmünd: bei ^»nl». sslll?»e««tii: in Wippach: bei Hn». z^. Z»nll«,»« ; in Idria: bei .?. <2>>ll« z in Villnch: bei H»«il«'«»» ^«l l»«z>. Preis ciuer Flasche sammt Gebrauchsanweisung 1 fl. i2 kr. 3, 937, (3) Nr, 3iÜ' E d i k t. Von dem k. k, stadt. dcleg. iLezisksgelWl'l Neustadt! wird im Nachhange zn dem Edikte «" 4. April 1857. Z. 2391 , hiemit kund gemach!^ Es sei die mit Bescheide vom 4. Aplil l. >', ,Z, 239! I'twilligte und auf den ?,7. Juni, 25,? und 29. August d, I. ausgeschriebene exekutive ^ Nietung der, dem Joses Kolaglou vo» UnlersaM!^ bach gehörigen Ganzliubc sam»U Weingärten b>§^ Weiteres suspendirt worden. K. k. städt, delcg. Bezirksgericht Neustadt!" 25. Mai /857. Z. 973. (8) Ein mwvirtes Haus , am obern Platz in der Stadt Laibach, nnt' Zimmern, 4 Gewölben und schönem Ga^ ist um I^.Wtt fl. gegen konvcnable Zahlu"5 bcdingnijsc zu verkaufen; auch werden an^ Objekte jeder Größe zum Verkaufe angM durch das Vermittlungs-Bureau des Ioh, ^ Schuller zu Laibach, St. Peters-Vorp Nr. 89. > ^" ^ Michtigs Anzeige für Dekmwmen. Dr. Gustav Swoboda's. !'!!,, f, f, Professor der Thierheilkimde, Huf und Klanen Heilpulvee. A n we i! d u II g : I'iill» ^le»'»l«: bei der Slrahlfäule, dem Strahlsrel'S und der bösartigen Mauke. I'ii«' H«»»'>»'»'l«l»: l'cim chronische» Klaueuweh. I'ti»' l8«l»»l«: bei verheerender bösartiqcr Klauenseuche, Dasselbe ist in Flaschen, in «elchcu die Firma der KrelsaVothele zu Korneuliura, eingebrannt ist, gefüllt nnd iuit einer Gcbranchs-anweisunI versehen, Preis einer Flasche 40 kr. Gchtes K«zrneudursser Vieh-Nahr- u. Heilpulver fi>r IR«»»'«lvi«l» bei frankliaft veränderter Milchabsonderung, in Folqe von Verdauungsstüriuni durch Abgabe von weniq oder schlechter Milch, deren Qualität überraschend durch seine NnwcndnnH verbessert wird; ferner bei»! Negiunc >es Älnt» Nielsens bei der Egclkranfheit und dcui Windhauche, K's«»'«l«: beim Strenget, bei der Kehle, bei gutartiger und bedenklicher Drüse, beim fliegenden Wurm. 8el,n,l'«: zur Hebung der Lcbercgel, der Fäule, ebenso bei allen Leiden des Unterleibsystcms, wo Unthätigkcit zu Grunde liegt. Das kleine Paket 24kr., das große 48 kr. Dr. Gustav Swoboda's. cm, f, k. Professor der Thicrhcilkundr. Uciväflirtes Scliweiiipulve»' gegen de» !»»»l'^»»«I«»» Il»'»»«t und andere häußs!' fonnncndc Krankhcitsiorinc» der Schweine, Anwcudnna,. Während der heißen Tonnnerszeu,,, welcher „der l«»fcnde Brand" so liäussg und verh'^, aiütritt, gibt «,an jedem Stück Tchweine, Welches ^ vor dieser gefährlichen Kranlhcit schützen will, ü Eßlöffel Früh und Abends, mit dem Futter gut vermischt, ^ Außerdem erweist sich dieses Schweinpulver wescntliw , lich bei verlcrncr FrcßluN der Mastschweine durch Ucberfi>^" beim Durchfall, bei der Kollif. » Preise: Das kleine Paquet 3« lr. — Da« großc < ^ 12 kr. CM. ^ werden stets prompt aus dem Haurt - Versendunas - Devot der Kreis - Apotheke zu Korueuburg in Micifica'- 4)estci*rciclft durch nachfolgende Firmen besorgt: in Laibach bei Herrn ^ntoi, Ii,ri,G»i', Apotlickcr; in Krainburq: V'«»»!!»« Ni««,««?^. Warnung1. Die Beliebtheit des „Korneubiirger Vieh-Niihr-' und Ileil pulve rs" It» L Nachahmungen hervorgerufen und suchen sich sogar unter ?^d' Namen falsifikate än» Mandel einzusclileichcn. Wir fühlen uns bestimmt,-vor solchen Falsifikaten zu warnen , «la HClB»e nil'f; serem Spzcuglliftise IlicSitB $;enteill IiaSien, und die Herreri Oekonomen m ersuchen, heim Ankaufe auf das Mlegvl ^ Vlffiäette, welche beide die Firma der l&reisajIOtneke mu Muriteilbtirse enthalten, genau Acht zu geben. ^ Prälmmerations - Ankündigung. ^.m Schlüsse des ersten Semesters Ende d. M. erlauben wir uns, die Einladung zur Pränumeration auf die „zlaibacher ^ tnng" zu erneuern. , , Die >,Laibacher Zeitung« wird für die Folge, wie bisher, täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, erseht. Es wird fortwährend unser Bestreben sein, im politischen Theile ein möglichst vollständiges Rundbild der Erscheinungen und VA benbeiten im staatlichen und gesellschaftlichen Leben zu bieten. Auch den industriellen, kommerziellen und landwirtschaftlichen 7.,, gesfragen soll stete Aufmerksamkeit gewidmet werden. Interessante Thatsachen und merkwürdige Vorfallenheiten in allen Sph^ des Lebens werden unter der Rubrik „Tagesueuigkeiten" mannigfaltig und möglichst schnell gebracht werden. Vor allem A, sind wir bemüht, die vaterländischen Interessen der eifrigsten Würdigung zu unterziehen. Für den Handels- und ^ schäftsmann bilden die betreffenden Berichte eine stehende Rubrik. ^ Die Aufmerksamkeit auf das öffentliche Leben erweitert sich immer mehr, unser Vaterland Krain geht in allen Gebieten^ Lebens einer schönen Entwickelung entgegen und wird von immer mehr Elementen des Culturlebens durchströmt. Wir er»na^„ ten nicht, uns allseits an Schriftsteller und Fachmänner zu wenden, damit sie uns mit literarischen Arbeiten oder Angabe ^ Daten unterstützen, um in die Lage gesetzt zu werden, den gesteigerten Anforderungen zu entsprechen. Zugleich ersuche" .^, hier wiederholt alle Herren Beamten, Geistliche, Aerzte und Oekonomen am Lande, uns einschlägige Mittheilungen zu machen, ^ Veröffentlichung das Wohl der Gesammtheit oder einzelner Gemeinden zu fördern geeignet ist. .„1 Was ferner die artistischen und wlfsenschastlichen Richtungen betrifft, so werden wir weiters bestrebt sein, solche.^ß Theil im Feuilleton, dann vorzüglich in den „Blättern aus Krain" eingehend und nutzbar zu erörtern, aber auch h^' ^ das Vaterländische vorwiegend sein. ^, Mehre literarische Kräfte haben wir als stehende Mitarbeiter gewonnen, andere haben ihre Mitwirkung zugesagt; a«cp merken wir noch insbesondere, daß entsprechende Beiträge angemessen honorirt werden. Die Pränumerationsbedingnisse sind trotz dem unverändert, nämlich: Ganzjährig mit Post, unter Kreuzband versandt, 15 fl. — kr. halbjährig dto dto 7 „ 30 „ ! ganzjährig im Comptoir unter Couvert . N „ — „ halbjährig dto dto . . 6 „ — „ ^ « lr» ganzjährig für Laibach in's Haus zugestellt 12 st. "^ halbjährig dto dto. 6 „ ^ " ganzjährig im Comptoir offen .... 41 // 77 " halbjährig dto .... 6 ,/ ^" " Die Pränumerationsbeträge wollen portofrei zugesandt werden. ^ Die Insertionsgebühren in das Intelligenzblatt der Laibacher Zeitung betragen für eine Spaltenzeile oder den ^ derselben, für einmalige Einschaltung 8 kr., für zweimalige 4 kr. und für dreimalige 5 kr. — Zu diesen Gebühren sind non^ ,,^ «für Insertionsstempel« für eine jedesmalige Emschaltung hinzu zu rechnen. — Inserate bis zu 12 Zeilen kosten 1 st- ^" "' Mal, l fi. 10 kr. für 2 Mal und 50 kr. für 1 Mal, mit Inbegriff des Insertionsstempels. Rückständige Pränumerationsbeträge und Insertionsqebühren wollen ebenfalls stets franko bericktiaet werden. Laib ach im Juni 1867. lgii. v. lUelnmayr 4? Fedoir Mm**i9e* j