37. KamstaZ den 12. KeVtember 1829. ^l<«h meinem V-rcmckie ging ich klängst wiedee In den mir liebgeword'ncn Vuchenhain. DeS Schattens Kühle- lud zum Schlummer ein ^ Ich warf mich unter einem Vaume nieder. Doc', mcins Ruhe blieb mcht uugestöret, Es schlick ein Knabe durch den Wald dahevv Des Augenlichtes zwar b^ra,?bt war er, Jedoch mit Pfeil und Bogei? wol>! bewehret. Ich fragte staunend: Wozu Pfeil u:id VogN,? Und er antwortete 7 «0 junger Man»! „Du siehst mich zwar mit groß-en Augen an / ^Doch stets hat noch meiir Pfeil sein Ziel erfiogen." Unmöglich! sagte ich; di!'solltest immer Die ^eute treffen, die du niemals siehst!' „Deö wackern Weidmanns höchste Weihe ist, ^Vei Nacht zu treffen wie in Soimeilschimmcc." Ich sollte dich den ersten Schützen preisen, Wenn deine Rede Wahrheit könnte seyn» »Ich treffe sicher dir in's Herz hinein/ „Und will sogleich dir meine Kunst beweisen." Schnell nimmt er seine Stellung, u-ud den Vogsn Ergreift er mit der kleinen zarten Hand, !lnd bald ist auch die Sehne fest gespannt; Doch als der abgedrückte-Pfeil entflogen. Da bückt' ich schnell mich listig seitwärts nieder, Vr fuhr in einen Baum. Schon rief ich: Glück, Du liebest mich! Da p.aMe er zurück, Unl> zwar verwundend in das H.rz mir wieder. A. I. Schlechter. Das Mschaschiff vor Acies im Jahre 1823. In dem vortrefflichen Journale r?vue clo Paris liest man eine sehr anziehende Beschreibung von det Anzundung und dem in die Luft Sprengen dcs türkr-schen Paschafchisss vor Scios im Jahre 1822. Sie ist durch eincn griechischen Steuermann Vörghi mit» getheilt, der sich auf dem Schisse befand. Wir gebm folgenden Auszug daraus: Wir befanden üns etwa anderthalb Meilen vom Ufer der Insel Scios in See, als wir eine große schwarze Vrigg'aufuns zusegeln sahen. Nir riefen sie an, keine Antwort. Ein günstiger Wind-stoß führte sle schnell gegen uns zu; während wir sie heransegeln sahen, bemerkte ich auf dem Hintertheil derselben eine unerklärliche Bewegung. Plötzlich aber hörten wir Nudcrschlag und sahen eine Echclluppe, die sich eiligst von dem Schiffe entfernte. Kaum halten wir Zeit, uns darüber zu verwundern, als der schwär»? Coloß mit großer Heftigkeit gegen die Seite unserl Schiffes anstieß und sich auch sog seich wie mit tausend Polypen - Armen daran befestigte. Der Kapudan - Pascha gab sogleich Befehl, uns von diefer gefährlichen Nachbarschaft zu befreien, aber noch ehe wir Scangen mit Haken und andere Gerätschaften herbeigeholt hatten, begann das schwarze Ungechüm, einem Vulcan gleich, furchtbare Feuermaßcn auf uns auszuströmen. Jetzt erst sahen wir unser Los vor Augen. In diesem verzweisiungsvollcn Augenblick habe ich Gelegenheit gehabt zu bemerken, daß die vielgerühmte kaltblütige Todesverachtung der Türken doch nicht allgemein seyn muß, Penn, einige wenige Vornehme abgerechnet, waren alle auf dem Schiffe befindliche Griechen viel gefaßter als die Türken, die gänzlich Fassung und Besonnenheit verloren. Nur der Kapudan-Pascha, man muß es ihm nachsagen, behielt eine Besonnenheit und Haffung, die Erstaunen erregte. Gebieterisch trat er unter die Menge, und bald bittend bald befehlend, feuerce er sie zu h)ch^ zweckmäßigen Maßregeln an, die vielleicht die Rettung der Mannschaft an das nicht ferne ^and bewirkt hatten. < Allein Niemand hörte ihn, sondern die Türken warfen si h, ohne zu bedenken, ob sie schlimmen konnten, oder durch Schwimmen das iland zu erreichen vermöchten, über Bord in die See. Als alle Mühe, sie zur vernifnfcigen Ab.vehrung der Gefahr zu bringen, vergeblich war, ließ er eine Schaluppe ins Mcer und seine besten Schabe hineinwerfen, um sich «uf derselben zu retten. Allein in dem Augenblicke, wo tr hinabspringen wollic, warfen sich eine Menge Türken vor ihm yinein, und in einem Moment sank oas überlastete Schiff mit Ladung und beuten unter. Jetzt sah der Pascha sein Ende unvermeidlich vor sich. Hie Arme über die Brust gekreuzt, den Blick nach dem Himmel gc,vandt, stand er, eine hohe, geoietende Gestalt, miccen in den sausenden Flammen. Der furchtbare Augenblick k.un. Ein ungeheures Krachen betäubte das Öyr, eine flamme, als woitte sie daö Universum ergreifen, schien den ganzen ilcher einzunehmen, eine entsetzliche Explosion warf uns in die . in schöner prachtvoller Kleidung, auf weichen Kiffen in einem Armstuhle sitzend, schrie hingegen immerfort: »Es ist alles voll, alles unerschöpflich, Taschen und Hände.« Der Gaukler mit den nackten Armen begann nun seine Kunststücke. Er zog Musealen aus den Nasen dcr Umstchenden und verwandelte sie in Ballen von Leinwand und diese wieder in Vögel und Kaninchen. Er verbrannte Sacktücher, welche er in wenigen Minutcn wieder ganz zum Vorscheine brachte, zerbrach Uhren und Ringe, die sich unverletzt in dem Schnabel einer Taub« oder in dem Inneren einer Orange wiederfanden, er schüttete den Damen ein Glas Wajser in daö Gesicht, ader statt diesem siel ein Regen von Rosenblättern üdcr sie herab. Die Zuschauer schrien: Wunder! Nun kam die Reihe an den zweiten Gaukler. Die» ser setzte zwölf Bouteillen Liqueurs auf einen Tisch, blies' —, und an ihrer Stelle erblickte man den Apfel, welcher einst auf den Tisch der Tetis geworfen wurde. Er nahm einen Beutel voll Gold und forderte den Behendesten aus den Zusehern auf, ihn wegzunehmen. Dieser griff hastig darnach, aber — er hatte nichts in der Hand, als das Ende eines Strickes. Nun nahm er ein Horn, in welches er mit Heftigkeit hineinbließ, und augenblicklich war das Geld der Anwesenden aus ihren Taschen in den seinigen. Einen Thaler, in den Handen eines Wucherers, verwandelte er in eine große Menge Geldes, eben so, eine Brieftasche voll Ban.no.:en, in den Händen ei' nes jungen Erben, in eine Unzahl von Billccdour. Dao Goldstück, in der Hand einer Scheinsprödcn. nahm alle Gestalten von Geschenken an, nur nichl die, welche wahre Liebs und Zuneigung zu spenden pflegen. Ein prachtvoller Wagen erschien auf seinen Wink, und beschmutzte alle Anwesenden, er verschloß einen Mana, welcher von Oold und Edelsteinen strotzte, man ösfnele die Kucschenihüre, und — hcrauswalM eine große Wolke von Dunst., Der Gaukler mit de.n nackten Armen, sah sich überwunden, und der Andere sprach triumphirend zn ihm: »Du hast verloren, denn meine Kunststücke sind mit den Deinigen nicht zu vergleichen. Du betrügst die Leute nur einige Stundcn, ich aber vom Mor^n bis zum Abend, und nocy öfters umgekehrt." Die Anwesenden fragten nun um die Nanicn der beiden Gaukler, deren Wettstreit sie so sehr belustigte. „Ich bin die Täusch ung«, sprach der Eine, »und ich das Laster«, versetzte der Andere. Johann 3?. Vogl. Nie Marmorhruche von Sarrara. Das durch seinen Reichthum an dem schönsten Marmor berühmte apuanische Gebirge ist ein zwischen der Meeresküste und den Apenninen gleichsam ein-geschobenes, seiner Natur nach ganz eigenthümliches Alpensystem. In ganz Italien gibt es wohl keine Stelle, wo so viele Industrie sich auf so engen Raum zusammengedrängt befände, wie auf der kurzen Strecke von Carrara bis zu den Steinbrüchen. Ununterbrochene Züge von Ochsen dringen das köstliche Material auf niedrigen Wagen, theils nach den Wassersägen, welche von einem aus dem Hintergrund des Thals herbeiströmenden Bache in Gang gesetzt werden, theils aber weiter nach dem eine Stunde von Carrara gelegenen Haftn Lavenza. Hoch aufgeschichtet liegen die Marmortafeln und Blocke längs der Strasse. Fünf Hauptwerke gibt es hier, wo der Marmor zersägt und zugeschnitten wird, die vielen kleinern Werkstätten gar nicht zu zählen, welche sich in dem Städtchen selbst befinden. Der einzelnen Gruben sind über ä0, denn das ganze Gebirge besteht aus Marmor. In den zahlreichen Fabriken sieht man die' schönsten Arbeiten zum Verkauf ausgestellt, Vasen, Statuen, Kamin-Einfassungen, Portratmcdmllons u. s. w. Ja sogar das ferne rohe Afrika ist den Marmorgruden von Carrara tributpflichtig, und eine vollständige Marmorbekleidung für einen Pallast des Bei von Tunis wurde im verflossenen Jahr in Bestellung gegeben. Carrara lebt fast ausschließlich von den Steinbrüchen, und hier, wo Betriebsamkeit herrscht, gibt es weder Bettler noch Straßenraudcr. Die Gebirge, welche von Carrara her, obschon mit Olivcnwäldem bis an ihre Gipfcl bewachsen, ein un-wirthlichcs Ausschcn haben, weichen gleich hinter Maßa zurück und machen einer lieblichen fruchtbaren Eben? Platz, welches Toökana's Nähe ahnen läßt) die Felocr sind gut bestellt, die Straße vortrefflich, und die Wohnungen zeigen von dem Wohlstand ihrer Besitzer, Neber Konversation. (Von M, G. Saphir.) Die unausstehlichsten Menschen in unserer Konversation sind die, welche nicht Geist genug haben, um > zu rcdcn, und nicht Verstand genug, um i" schweigen. Man kann gut sprechen, man kann schon spre-chen, man kann leicht sprechen, das Alles ist noch das Rechte nichts zur Zeit sprechen, darin besteht der Geist der C.onvcrsation! Man muß in der Conv,ersation große Geister und kleine haben, so wie man im Leben Louisd'or und Sil-bergr.oschen haben miM Ein Mensch, der im Leben nicht mit Silbcrgcoschen, und in der Conversation nicht Mit kleinen Geistern umzugehen weiß, der wird nie zu Louisd'or und zu grossen Geistern gelangen. Die Kunst eines guten Gesellschafters besteht nicht darin, daß er selbst spricht, sondern daß er die Andern sp rechen m a ch t. Er muß den Philosophen auf sein System bringen, die Wirthinn ,auf ihre Wäsche, die Tochter auf ihre Lettüxe, d.en Landmann auf den Kleebau u. s. w. Er muß nicht fow.oh,l selbst glänzen, als Gelegenheit ge,b,en zu glänzen. Aogogryph. Eins^ zwei,,drei,, vier, fünf, sechs verbindet Die ganze Erde offenbar; Der Mensch stcllt, was cr auch empfindet, Durch die sechs Zeichn» sinnlich dar. Eins, vier, fünf, sechs mag wohl bedeuten, Waö kcinc Secl' noch Leben hat. Willst Du zu drei, vier, fünf, scchs schreiten, So sinnst Du auch auf, lose That. Vier, drei, fünf, sechs — cin buntes Leben, Mag wohl darin gewesen seyn, Es wohnte hier der Mensch, daneben Gemachlich auch sogar dao Schwein. Drei, sechs, zwei, eins bringt feinen Schad«» Den Oeconomc» sag' i,i) Dir, Nun wagst Du, lieber Leser, rathen Drei, vier, eins, fünf diesi Räthsel hier. Aeber vas Theater ver Atavt Aaibach. Die theatralischen Vorstellungen auf unserer Bühne beginn«» in diesem Jahre unter ungemcin günstigeren Auspicien alo sonst» wenn man eine fast ganzliche Umstaltung des Inneren, eine g»« schmackvolle Derorirung des äusicreü Schauplatzes, und eine um» sichtig., für das Vergnügen des PublicumsSorge tragende Direc» tion/als solche betrachten will. Es scheint uns daher nicht am unrechten Orte zu seyn, wenn wir vor der Wiedereröffnung unserer Schaubühne a»f die einzelnen Leistungen aufmertsam machen, denen wir die Verschönerung des auszcrcn Schauplatzes und di« zweckmäßige Umsialtung der Bühne selbst verdanken. Seit der Gründung unseres Theaters,m Jahre 1773 war der äußere Schauplatz unverändert geblieben, cr hatte eine«, wie ri der damalige Geschmack mitbrachte, dunkelgrünen Grund, dessen Verzierungen vergoldet waren. Als sich aber in der Zcufolge auch dcr Geschmack in der äußeren Auischmuckung der S als notlxvendig erachtet, und auch sogleich beschlossen. Durch die Rei« tiigung und Regulirung des Flußbettes der Laibach ha°t man bis zum Ufer eine» Naum von drei Klaftern gewonnen. Dieser wird nun zu den bevorstehenden und schon angefangenen Vau benutzt. Zur Verhüthung einer Fenersgefahr wird ei» mit dem Lalbachflusse in Connnunication stehender Brunnen gebaut, dessen Röhren auf die Bühne geleitet und mit einer Schlauchspritze in Verbindung gesetzt werden. Auch 2ie Ausienscite soll durch ci»e von Säulen getragene Arkade verschönert werden, wodurch eben so die Eleganz der Vorderseite des Theaters als die Bequemlichkeit fü? die Fah-rende» erhöht wird, weil die Letzteren bei einem Ncgenwetter nun' im Trockenen aussteige,> können. Aus dem Angcführcen kann man ersehen, daß für unser Theater nach Maßgabe der finanziellen Kräfte seines Fonds wohl sehr ') Schon vor dem Ansauge des Congresses zu Laibach wurde der Plafond de» Theaters neu gemalt, uud einige wesentlichen Dccorationen verfertigt. viel gethan, und billi^er Weise nicht mehr gefordertwerd:n f5->ne. Nur ein Wunsch bcs,e'te noch den größten Theil des gebildeteren Publicums, näinlich der: Die Leitung der hiesigen Bühne in die Hände eines Mannes niedergelegt zu wissen? der wehr de» edleren Zweck ^cines Berufs, Verbreitung des gu ' en G e schm a cks, vor Augen hätte. Unter mehrere» Mitbewerbern entschied die löbl. Direetion im Einklänge mit de» Mitgliedern des Theaterau-i-schusses sich für Hrn. Franz Glöggl, uud übergab ihm die Leitung der hiesigen Bühne. Hr. Glöggl von dem Wunsche blseelt, die schon so lange hier verwaisetc Hpcr wieder empor zu bringe,!, nahm zum besseren Gedeihen seiner Unternehmung feinen Vruler Hrn. Joseph Glöggl als Mitdircctor und Theiluchmrr an. Ihre» vereinten Bemühungen gelang es für Oper und Echauspi^ folgende Gtfcllschaftsmitgüeder zu acqun'iren. F ür die Oper: Delle, H c n?el d. j , er,7e Sängerinü. Ma^. Dittmarsch, Rltistin:^. Delle. Henkel d. ä,, zweite Tängcriü», ui7d LofulsänIennn. Hr, Wagner, erster Tenor. Hr. Konti, erster Vassist, Hr. Franz Glöggl, zweiter Tenor und Bariton, Aegissrxr der Oper. -Hr. Van »holz er, erster Komiker. Hr. Polka, zweiter Komiker. Hr. Joseph Dell.'. Mayer d. ä.,- dritte Gesangpartbieen, Hr. Nischel, Kapellmeister. F iir daH Schauspiel: Hr. Pal^er, Vouvivants und Intriguants , ^egnsiui' >?<» Schauspieles. Mad. Pal!» er, liiiiüische Parthien uud naive Mädchen» Delle. Herrntan», id, Wagner, Aiistandirolle» u»d Heldinnen. Delle, Berüardi. A»staudirollen und Mütter. Delle. Matiis, ?o,!iisch? und zärtliche Mütt^. H^. Dittmarsch. Hcldenrollen. Hr. Wacl» e » n, Heldenuäter. Hr. Köppl, Väterrollen, Hr, Harnstein, erster jugendlicher Liebhaber. Hr. Brabbe, zweiter detto detto. Delle. Meyer d. j., j,' endliche Parthicn. Hr. Meyer, Galbcl-obe< und Decorations - Inspestss. Hr, D' Ollbrich, Sousscur. llnd so läßt sich de»n »lit Grund hoffen, dasi auch >«s hie, sigc Tdcater seiner eigentliche» Vcstinnnung, der Verbreit«,, q des guten Geschmackes, der Bildung und Unter. Haltung, auch besser als sonst entspreche» werde. , ' , V r a « n — ?. N ^ C II ^ I ^ II ^. ^^ ------ ^I!t 6en ^('»ßlingen t1<'i- pljülili'-mnlnzcllnii (^od^Nz^lnsl.^ -(^^.«.«NF«^!'.,!« ^1,6 !>t?ule »m i<-ßllptemd^l- 1629 in dlnn s^^Il: 5 cleutze-In^ <.), 6eri8l:»u5l!5 ciie iiil'en^Üclie ?,ull,>i^ ,l)««ll«!lcn >v^«r" ve!c?I>«5 kiel-mit, xu .I(_>s,ninl58 6c?r ?. ^l. Herren (,,ü3ell^ 5ckas<5 - ^litssli^cler mit dein lieisatxe dekannl gemHcllt ^vir6, class «5 6«r sednlickste ^'unsct' cler l^c!5e!l5cl>3lt8-Direct!Uil 5ov, ljurcl^ l^i« cr5lk!r! üilcntli«'llen De»ei5e von llc^n I''orI,5cIiriNen tl^l Zöglinge c1ie5«r nl>u »lilgd^^en Oula, <^it,cn slt?8 ^n-llütxlZon un6 Lc-.NON ub«r ein ^isnu-i.'^rt ^e5tc^encien plnlkgi-lnoinsclien (^Lz^IIzcIlaslä - InLUW« Oireclioli 6er silnikzrmonizcnen t^c8<:Il3cl>2ft. I.lvib^c1^ am !. 8«^feml>Lr l92g. ^.___„___ .._________________________-^!i_.,__ ____^_^,^__._____," Revacteur: ^r, ^av. Heinrich, ^crlcgcr: Ignaz Al- ^vler v. Uleinmavr.