>» 310 Freitag den 16. September 1853 Z. ^9<>. « (l) ^r. ,6423 Concurs - Kundmachu n g. Zur Wieoerbesetzung. mehrerer, ber den k k Steucrämlern in dcr Steiermark in Erlediauna gekommenen provisorischen Officialen - Stellen womtt em Gehalt jährlicher Vierhundert Gulden l^UN fl. 6. M.) und die Verpflichtung zur Lei^ stung einer Caution im Gehaltöbetrage verbunden ,st, w.ro der Concurs bis , l). October d ^ ausgeschrieben. ' Die Bewerber um diese DienstessteUen haben lhre m.t del lc,,a!en Nachwcisunq über Alter Re tigion. zurückflute Stadien, .hre Befähiquna fur den Casse und i-teueramtodienst. chr/blS herige Verwendung und Dien^lcistung. tadellose Moralltä't, Sprachkennlnisse (wobei die Kennt niß der wl..d.,chen spräche von besondern, Be lange .st), ve.sch.-nen l^csu^e innerhalb der Con cu.Kfrist, und zwar die in öffentlichen Diensten stehenden Beamten nnlülst ihrer vo> gelten Be holden die andern Beweger aber nn Weqe jene. pol.t.lchen Behörde, m deren Amtsbereiche sie lhren Wohnsitz haben, an diese Finanz Landes Dl>cct!0n zu le.ten, und darin zugleich anzuae den, ob und m welchem ^rade sie mit einem Beamten in diesem Finanzqebiete verwandt ode. verschwägert sind, und ln welcher Art sie die vor-geschriebene Caution zu leisten vermögen — lH^ suche, weiche nach Ablauf der Concursfrist einlan 3!I i..^'w"s^" !.' ""'^ bcrücksicht.^et werden, als jene, welche nlcht .n der hier vorgeschriebenen Artend aus dem vorgezeichneten Wege'überreicht ea^Du^ Gratz am 5, September 1853. Z 501. . (l) ^, ^5^, Concurs - Ausschreibung. Bei dem k k. Tabak- und Stämpel-Ver schleißmagazlne in Gratz ist d,e Verwaltersstelle Guld""3'^/'" 2"h>csgehalt von Achthundert ^ ss l ""b d'e Verbi..dllchkcit zur Cau-t'^stung .m Gchaltübellage verbuken ist, Bewerber um diesen Dienstposten haben ihre gehörig lnjtrullten Ge,r,che, insbesondere mit den Ausweisen über lhlc bisherige Verwendung und über ihre Kenntnisse im Tabak- und Stämpel-gefalle, und in den dicßfalligen Manipulations' und Verrechnungs'Vorschriften, dann über Cauc tionsleistungsfahigkeit bis l5>. October I853, im vorgeschriebenen Wege ihrer vorgesetzten Be. Horde, bei der (Araher k. k. Camera!-Bezirks-Verwaltung einzureichen, und hierin zugleich anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit Ge-fallsbeamten des Hetzer Camcral. Bezirkes verwandt oder verschwägert sind. Von der k. k. steierisch-illyrijchen Finanz-Landes-Direction. >> « a Gratz am 7. September 1853. Z. 478. . (2) Nr?l5^7. Concurs - Kundmachung wegen Besehung des k. k. Tabak-Districts-Verlage s in Marburg. Der k, k. Tabak-Districts-Verlag in Marburg ist in Erledigung gekommen, und wird im Wege dcr öffentlichen Concurrenz demjenigen ver liehen werden, welcher für den Betrieb dieses Commisslonsgeschäftes die geringste Verschleißpro-Vision foldcrt. Dieser Verlagsposten hat das Tabakmatcriale aus dem k. k. Verschleißmagazine in Gratz sich bcizuschaffen und es kann für die Zufuhr auf der ganzen, 9 Meilen betragenden Strecke die Eisenbahn benüht werden. Es sind dem Districts-Verlage in Marburg dic beiden Unterverschlcißer in Mahrenberg und St. l!eon. hard dann in der eignen Vcrlagspcriphme 88 Habak - Klemverschlelßer zugewiesen. Nachdem Ergebnisse der Iahiesperiode vom' 1. Mai 1852 bis Ende April »85,3 bettagl der Verkehr an Tabak - Materialc 1 »9.873 Pfund nach dem Gewichte; im Gelde berechnet sich der selbe auf 7« 38» fl. ül'/, kr., dann an Stam-pelpapicr. wovon der Kleinvnschleiß diesem Verlage zugetheilt ist . . :t«3»Ü. — tt. zusammen . . . 8l>.U»2si.5l/,kr. Be, diesem Verschleißadsatze berechnet sich bei einem Gutgewichts von l"/, ^ fü'l den gebeitzten, nicht in Dosen im Betschleiße vmkommenden Schnupftabak, bei einem ^utiew'ckte von l '///o für die Gespunsta.attnna.rn und vo» :l"/u Nil den, Verschloß des ordinär geschnittenen Rauchtabaks der Tarlfs Nummer 1U, dann bei einer V»'>^ schleiß Pluvlsion von dlei Pioc.nlen für den Ta bak, von ^"/„ für das Llampelpapier der lMern, und von 2"/„ für das Ltämpelpapi" oer gerln geren Gattungen das jährliche Blulto Eltragniß m't 4 l 18 ft. 3,^, dann für den ordinär ge-ich'Nltenen ledige» Rauchtabak 2arifs - Nummer lli Zwei u. zweiviettlProccnt und eine Velschleiß Plovision von 3^/,"/ , endlich dem Unteroer-lchleißer in St. Leonhard ein Gutgewicht von !'!/»°/o für den Gesponnenen und 2^/4 "/„ für den ordinär geschnittenen lediacn Rauchtabak, und einc Verschleiße Provision von vier Procenten zu verabfolgen. Der Tabakuerschleiß d<ö Untttverlages in Mahrenberg hat in der vorangefühlten Jahres-Periode auf ,,.«70 ss. 14 kr., jeinr deö Unter-Verlages in St. ^0s,hard auf 54<55 fl, 5,l)'/^ sl. sich belaufen. Nur die Tabak ^ Verschllißprovision hat den Gegenstand des Anbotes zu bilden. Für diesen Verschleißposten ist ein stehender Credit von 7.',) über das sittliche Wohluerhalten zu beleben. Die Angelder jene, Offerte, von welchen kein lÄebiauch geniacht wird, werden nach geschlossener. Concurrenz»Verhandlung sogleich zurückgestellt, das Angeld des El sieherb wird bis zum Erläge der Caution, ode, fur den Fall, daß keine Caution erlegt, »ondern der unangreifbare '.'agervorrath gegen Balzahlung beigestellt wuide, bl6 zur vocl ftandlg.n BeisteUung desselben zurückbehalten — Offerte welchen dle angefühlten Elgchasten mangeln, oder welcke unbestimmt laruen, oder Nebenbedlngungen enthalten, werden lllcht berück-sichtiget. — Bei gleichlautenden Anboten >l.ir0 sich dic höhere Entscheidung vorbehalten. — Es k.inn weder dle Hol> deö ?lbsah^s, noch ein be« stimmter Ertrag zugesichert werden, daher auch ln keinem Falle eine w»e immer geartete nach-crä'gliche Entschädigung oder Erhöhung ocr Ver-schleißprovision Statt findet. — Die gegen>m,ge Aufkündigungsfrist wird, wenn nicht wegen einco Gebrechens die soglciche Entsetzung vom Ver« schleißa/schafle einzutreten hat, auf dlei Monate bestimmt. Von der Concurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das besetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens, wegen Schleichhandels, oder einer schweren GefaUsübertretung, odcr wea.cn Vergehen gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung, oder ge^en die Sicherheit des Eigenthums abgestraft worden sind, ferner Vcr-schleißer von Monopols ' Gegenstanden, die von dem Verschleißgcschaftc strafweise entsetzt wurden, und solche Personen, denen die Vorschriften den bleibenden Aufenthalt im Verschleißorte nicht gestatten. Kommt ein solches Hinderniß erst nach Uebernahme des Verschleißgeschäftes zur Kenntniß der Behörden, so kann das Verschleißbefugmß waleich abgtnommcn werden. Von der k. k Finanz-Landes-Direction. Grah am »<>. August »853. Formular eines Offertes. 15» kr. St am pel. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabakverlag zu Marburg unter genauer Beobachtung der dießfalls bestehenden Vorschriften gegen eine Provision von .... (,nic Buchstaben ausgedrückt) Prozenten von der Summe des Tabakverschleißeö in Bellied zu übernehmen. Das Angeld mit 75tt st. (odel die Quittung der Bezirkscasse zu Marburg über das mit . . erlegte Angeld) wird nebst dem Taufscheine beigeschlossen. Datum . . . . ' . Eigenhändige Unterschrift. Charakter, Wohnort. ^ Von Außen: Offert zur Erlangung des Tabakverlageö in Marburg. ,^M^ 5- '^4. (,) Nr. 5675. Edict. 3ien dem k. k. Bezirksgerichte Saibach I. Sec. Non^vlld bekannt gemacht, daß am ,:!. October ^ ^. dle zu den Verlassen des Herrn Dechants sodann Strcll und des Herrn Plarrers Johann Pölz gehöligen Bücher, größtenlhtils geistlichen In, Halles, velstngelungswlise gegen gleich bare Bezah» lung werden hintaugegeden werden. Die Versteigerung findet im hiesigen fürstl'ischöf-lichen Priesterhausc in den gewöhnlichen Amtsstun' den Statt. ! liaibach den 9. September »853. 596 Z. ,3ll. (,) Nr. 399t. Edict Vom k. k, Bezirksgerichte Egg werden die gesetzlichen Erden der, am 19. April I. I. verstorbenen ledigen Inwohnerin AgneS Opreschnik, von Sallog, aufgefordert, binnen Einem Jahr?, von dem unten angesetzten Tage gerechnet, sich bei diesem Bezirks' geriete zu melden, und unter Ausweisung ihres gc? schlichen Erbrechtes ihre Erbserklärung anzudringen, widrigeus die Vcrlassenscdast n,it Jenen, die sich erbserklart haben, verhandelt und ihnen ein geantwortet, der nicht angttlttene Theil der Ver lasseuschaft aber, oder wenn sich Niemand erbse» klart hatte, die ganze Verlasstnsch.'ft dem Staate als erblos eingezogen würde, und den sich allenfalls spater meldenden Erben ihre Erbsansprüche nur so lange vorbehalten bleiben, als sie durch Verjährung nicht erloschen waren. Egg am 4, August 1853. 3. l3l5. (I) Nr. 4063. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Egg wird bekannt gemacht: Es sei in der Executionssache des Hrn. Josef Bralka, von Slein, wider Johann Kompare, von Bresje, die erccutive Feilbietung der, im Freisassen, grunobuche Kreulberq zul> Satzbuch Pag, ?tt vor.-kommenden, im gerichtlichen Schätzwc>the pr. 378 fi. 40 kr., in Bresje gelegenen Realität, wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche vom l.Inli und >3. Dccem. bcr 1848, Nr. l8!)6 und 268, nuch schuldiger 83 fi 22 kr. c. ». c. bewilliget worden Es werden da her des Vollzuges wegen drei Tags.itzungen, auf den 30. September, 3l. October und 30 Noven,.-der l. I., Vormittags um l> Uhr, in der hierortigen Gerichtskanzlei mit dem Beisatze angeordnet, daß eine Veräußerung unter der Schätzung nur bci v Reclif. ?lr. !)4^ vorkom-menden Wiese in Feldern, im gerichtlich erhobenen Schätzwetthe pr. 204 fi. li0 kr,, wegen aus dem Urth.ile vom 9. Februar «853, Nr. 756, schuldiger 35 fi 29 kr. c. s. <-. bewilliget werden. Es werden daher des Vollzuges wcgcn drei Termine, auf den 30. September, 3». October und 30. Noven, der I. I., jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der liierorligen Gcrichtskanzlei mit dem Anhange bestimmt, daß die Veräußerung unter der Schätzung nur bei dem dritten Termine stattfinde. Die Schätzung, d>'r Grundl'uchsexli^ct und die Licitationsbedingnisse können in der hierorligen Ge-richtskanzlei eingesehen werden. Egg am 6. August »853. Z. 13l8. (l) Nr. 469852, Z. 4«49, schuldi. ger l07 fi. 4« kr. c. z. c, die executive Feilmetung der, dem Letzlern gehörigen, dem Gmnobuche Auers- perg zlili Urb. Nr. 839, Rcctif. Nr. 702 inl,egen. den. auf l>9l fi. 20 kr. geschätzten Halbhnbe in Skerloviza bewilligt, und zu deren Vornahine die erste Feilbielungtztagsatzung anf den 29. September, die zweite auf den 29. October und die dritte auf den 2«>, November d. I , jedesmal Früh um l0Uhr vor diesem k. k. Bezirksgerichte mit dem Beisätze angeordnet worden, daß die Realität bri der ersten und zweiten Felldietung nur über oder um den Schätzlmgswerth, bei der dritten aber auch unter demscloen himanaegeoen werden wird. Das Schälzungsprotocoll, der Grundbuchsex^ tract und b,c Licitalionsbedingnisse können täglich hieramts c'ngcseh , c t. Von dem k. k. Bezirkögesicl'te ?aib>,ch I Sec^ tion werden im Hause Eonsc. Nr 2?c> in der Spitalsgasse, im dritten Stocke, am 2ti.Ssplemb^ d I und nölhigtnfaUs im darauf folgenden Haqe. von 9 biS «^ Uhr Vormittags und von 3 bis 6 Uhr Nachmittags, die in den Verlaß des, am 3! Juli d I hierorts verstorbenen pcnslomrlen ständischen Kanzellisten Herrn Anton von INiaschih, gehörigen Fahrnisse, bestehend in Silbera/rathe, Büchern, Kleidungsstücken, Wäsche, Tischzeug. Bett-gewand, Zimmereinrichtung und sonstigen Utensilien, nebst einigen andern Veilaßeffecten an den Meiste bietenden gegen gleich bare Bezahlung veräußert, wozu Kauflustige eingeladen werden. Laibach am 3. Slpt.mber !853. Z. «3^4. (l) Nr. 4567. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Neifniz wird bekannt gemacht: Es sei mit Bescheide vom 24. August l853, Z. 4567, in die executive Feilbietuug der, dem Johann Laurilsch gehörigen, im vormals Her>schalt Reisnizer Grundbuche 5»li Urb. Fol. I38t erschei. nend.n unbehausten Realität in Milterdors, wegen dem Jacob Arko, von Reifniz, schuldigen 500 fi, c, 8. <^, gcwiUlget, und zur Vornahme die erste Tagfahrt auf den 26. September, die zweite auf den 24. October und die dritte auf den 2 Urb, Nr. 1037 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schatzungswerthe von 1957 fi, M. M., gewilliget, Ul»d zur Vornahme derselben vor diesem Gerichte die drei Feilbiclungstagsatzungen auf den 22. September, auf den 22. October und auf den 22. November 1853, jedesmal Vormittag von 9 bis 12 Uhr mit dein Anhange bestimmt worden, daß dusc Realität nnr bei der letzten, auf den 2 2. Novem-der l853 angcdclitetcn Feilbictung dei allenfalls nicht erzicUcm l)drr üdcvdotcncn SckalHungswecthe auch unter demselben an den Meistbietenden hintan-gegeben werde. Die Licmuiolisbedina.nisst', das Schätzungspro' tocotl und der Ollmdbllchvcxttact können bei dieftm Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstlmden eiilge. sehen werden Senoschelsch am 8. Juli 1853. Z. 1327. (l) Nr. 5IU7. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Senoschelsch wird hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchen des Herrn Carl Kaulschilsch, von Prewald, gegen Valentin Osana, von Prewald, wegen schuldigen 90 fi. M. M. l:. « o, in die «xecutive Versteigerung der, dem Letzteren gehörigen, im Grnndbuä'e der vormaligen Herrschaft Pltw>Ud l,ul> Urb. Nr. 27 vorkomnienden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswcrthe von »056 ,si. 20 kr. M. M., gt' williget, und zur Vornahme derselben vor diesem Gerichte die drei Feiloiclungslagsatzlmgen auf den 29. September, auf den 29. October und auf den 29. November l853 . jedesmal Vormillaa. von 9 bis 12 Uhr mit dlin Anhänge bestimmt worden, daß diese Realität nur bei der letzten auf den 29. November >853 angedeuteten Feilbictung bci allen ,alls nicht erzieltem oder überbotenen Echatzungs' werthe auch unter demselben an den Meistbietenden Hintangsgeben werde. Die Licilalionsbcdingnisse, das Schätzungspro, tocoN und der Grundbnchsexlr^ct tonnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstundoi eingc.-sehen werden. Senvschetsch am 29. Juli 1853. H !33l. (l) Nr. 727<. Edict. Vom k. k, Bezirksgerichte Laa6 wird in der Execulionss.'che der Theresia Schkal, von Gritscb, gegen Andreas Mlakar, von Uschenk, ^w. 7^ fi 26 kr. c «. <:., mit Be^iehun^ auf das dießgericht« liche Edict dbo. 28. Juni 1853, Z 5l23, weiters bekannt gegeben, daß bei der, am l d. M vor» genommeiitn el>!en Feilbielungstagsai.ung kein A». bot g.lnacht wurde, und daß demnach am I. Vclo-ber l853 zur zwctten geschritten werden wird. Laas am 2. September 1853. Der k. k. Bezirksrichter: H o s ch i e r. Z. 1332. (»> ^ 3tr. 7275. Edict. Vom k. r. Bezirksgerichte Laas wild in der Exccutionssache der Maria Sclckal, von Gritsch, qegen Andreas Mlakar, von Uscheuk, pcl« 78 ft. 26 kr. l> 8. <:., mit Beziehung auf das dießgericht' liche Edict von» 28, Juni 185?, Nr. 5»2ö, writers bekannt gegeben, daß bei der, am l. d. M., vor» genommenen ersten Neülfeilbietunqßtagslitzung kein ttnbol gemacht wurde, lind daß demnach am l. Octol'er lt<53 zur zweiten geschritten werden wird. Laas am 2. September 1853. Der f. k. Bezirksrichter: Ho schier. Z. l336. (1) Nr. 4324. Edict. Von dcm k. k. Bezirksgerichte Krainburg wird hicmit kund gemacht: Es sei über Ansuchen des Mathias Terrai», von Frcudcnthal, zur Vornahme der executivcn Feilbietung der, dem Josef Terran, von St. Martin bei Zirklach a/hörigen, im Grundbuche der Herrschaft Egg od Krainburg zul» Rectif. Nr. 335 vorkommenden, auf 3963 ft, 45 kr. geschätzten Ganzhude, und der auf Il8 fi. geschätzten Fährnisse, die drei Tagsatzungen auf den 27. September, 25. October und 22. November l. I., Früh von 9 — l2 Uhr, >c, Init dem Anhänge t'kstilnmt worden, d.'ß die seilgedotcnc Realität und die Fährnisse bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Schätzungswert!), bei der dritten aber auch unter demselben hintangegcben werde, dessen die Kauflustigen mit dem Anhange verständiget werden, daß die Schätzung, der Grund. l.'uchs,xtract und die Licitationsbedingnifse täglich in den Amtsstunden eingesehen oder in Abschrift ge» nommen werden können, K. k. Bezirksgericht Krainburg am 4. August 1853. Z. 1337. (l) Nr. 3390. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Krainburg wird hiemit dekannt gegeben: Es seien über Ansuchen des Valentin Paulizh, von Waisacl,. durch Hrn. Dr, Merk, Gerichts^d-vocaten zu Krainburg, zur Vornahme der executive" Fl'itt'irtung der, der creqnirten Ursula Eelev, """ Pradaßl gehörigen, zu Prädaßl liegenden, iin Grund-l'iiche der vormaligen Pfarrhofsgült Krail'l'urg 5ud Uld. 0ir. 30'^ uoskomincnden, g852, Z 486l, schuldigen l50 fi, c. z. c:., die drei Tag. Atzungen auf den 25. August, 22. September und 20. October I,I, jedesmal Früh von 9 — 12 Uhr, im Orte Prädaßl mit d,m Anhange anberaumt worden, daß die feilzubietende Realität bei der e»ste» und zweiten Tagsatzung nur um oder Über den Schätzungswert!), bei der dritten aber allch unter demselben hintangegei'en werde. Die Licitationsbcdingnisse, das Schätzungspr»' locoll und der Grundbuchs>rtract können täglich yier^nnts eingesehen und in Abschrift genommen werde». Ff. k, Bezirksgericht Krainburg am 11. Ill"» «853 Nr. 4875. Anmerkung. Bei der ersten Feilbietung ist kein Anbot gemacht worden. K. k. Bezirksgericht Krainburg am 28. August »853. Z. 1328. (l) Nr. 5479. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Scnoüeö wird hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchen des Hrn. Johann Kav<>iö von Prewald, gegen Jacob und Theresia Klun von Klein-Bcrdu, wegen schuldi-«en ll>s> fi. MM. <-. z. c., in die executive öffent» liche Versteigerung der den Letzteren gehörigen, im Grundbuche der vormaligen Herrschaft Adclsberg 5uli Urb. Nr. 1025 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerts von 1548fi. M. M., gewilliget, und zur Vornahme derselben vor diesem Gerichte die drei Feilbietungs Tagsatzungen auf den 6, October, a»f den 8. November und auf den 9. December 1853, jedesmal Vormiltlig von 9 biß >2 Uhr, mit dem Anhange bestimmt worden, daß diese NelUilät nur bei der letzten, auf den 9. December 1853 angedeuteten Feilbiclung bei allenfalls nicht er< zielten, oder überbotenen Schatznngswerthe auch u»ter demselben an den Meistbietenden hintangegeben werden wird. Die Licitationöbedingnisse, das Schatzungspro-tocoll und der Grundbuchöcxtract können bei diese»" Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden ei>'ge' sthen werden. Senoiri am 10. August l853. 597 Z. 484 :» (l) ;»(l Nr. 73i>h3l»., Kundmachung. Für Verzchrungssteuer - Pachtversteigerun-gen im Cameral-Bezirke Gorz. Von oer k. k. (Zamcral.Bezirkö-Verwaltung in Wörz wird bekannt gemacht, daß der Bezug der allgemeinen Verzehrungösteuer in den aus dem be>-^ sindigen Ausweise zu ersehenden Stn Jahr, 0. l. aus dab Velwaltungbjahr i«5^ mlt oder ohne der Bedingung der stillschweigenden Erneu.rung, aus die Dauer Dreier I^hre, d. i. der Verw.Iayre l»5-t,! 1855 und l87»tt gepflogen, und eS wild lm Fall« eines günstigen Erfolgs fur die längere oder kur zerc Pacl,tze>t mit demjenigen der Vertrag abge^l schlössen werden, de^en Andot üder den Aub-rufsprels sich "ls der vortheilhaficste darstellen wird. 2, Die Verhandlung wird in Bezug auf den' Umfang der einzelnen Pachtbeznke nach der m»t den a. h. Entschließungen vom I. October I849 und 24. Ianiur l85«l> genchnnglen politischen und (Helichtseilitheilullg gepst^geu, und dl« nach dieser neuesten Grichtseincheilung gebildeten Ge-, ricl'tS- und Grundsteuerbe^lrke bilden die Verz.h-lun^steu^!:Pachtdsz'rk,'. Die von der k. k. Statt-halt.rei in Triest dießfalls herausgegebene Dar. st.llung üder oen Umsang eines j.den Berichts- und Grundsieueibeziikes nach Steuilgemeinden kann bei der k, k. Bezilks-Verwaltung in Görz, ,o wie auch bei den k. k. Bezlrkshauptmannjchailen eingesehen werden. Aus dem beiliegenden Ausweise sind auch di» Al'slufspreise für d,e einzelnen Pacytbezirke und Steuerobjecte, sowie der Standort uno Hag, an w.lchem die Pachtuerhandlungen vorgenommen werde,?, zu entnehmen. 3 Zur Pachtung wild Jedermann zugelassen,! der nach den Gesehen und der Landesverfassung hi.rvon nicht ausgeschlossen ist. Für jeden Fall sind alle jene sowohl von del Ui'dcrn^!),!,»> als uon der Forc>n r sulchll. > Pachtung auSge,<,Dloss.li, welche w.gen e.l»>S Ver-blech>,>,, strafe dvl.gl, o0»r welche m eine criminalqerichcllche U^,lelsuchu.,g velsaUo, sino, die bloß auS Abgang rechtliche Brwelse aafgeyo den wurde. «^,e Individuen, welche zu Folge d.s Stras« ' s.hducdes üoel GesäUS - Uet)lrclelung.n weg.n Schlelä-haooelS oder ei..m Name,, eims Andern einen An-bot machen will, muß sich m,t der gehörig legali-sirten Vollmacht seines Machcgcberö be, o^r Commission vor der Llcitation aubweisen und dieselbe chr übergeben. 5. Diejenigen, welche an der Versteigerung Theil nehmen wollen, haben cimn, dem zehnten Theile des für t»e Verz. Steuer und für den Gc-meindezuscliag (wo ein solcher bewilllgtt lst) zu. sammen festgesetzten Ausrufoprelses gleichkommenden Betrag in Barem oder n einem Bezirke zwei oder mehrele Steuer «Obj.cce zu verpachte» sind, dieje veldcn oder mehrere Objecte zusammen ausgeboten, es ware denn, daß kein Anbot sür alle Ooj^cte elneS Pachtbrznkeö gemacht werden jollte, «n welchem l Falle auch Anbote sür einzelne Steuer-Ovjette des v.tr.ffenden Bezlrk»ö angenommen werden. T»e Oemelndezuschläge, wo solche bewilligt sind, werden lmmcr verelnt mlt der Verzeyrungbstcuer au-S-geboten und geänderte Anbote fur die Oemeinde-zuschlage weroen niemals uno unter keiner Bedin-i gung angenomm n. Nach ge,chehcncr Versteigerung der einzelnen ! Pachtbczirke ist ls den PachtllMgen gellattet, mündliche Anbote auch sür die Pachtung zweler ,oder mcyrercr Bezllke, insofern sie del oer,elden Tagsatzung ausgel'oten werden (was aus dem b,l-l,ege..dcn Auswelse ersichtlich ist) und unter der Voraussehung, daß die (5o„cretal.Anbote den 6e-trag der sur die betreffenden Bez'rke erzielten einzelnen Meistbote u>er!.te>gen, gegen dem zu machen, daß sie auf dl« ,m §. 5 dlejer Kundmachung bezeichnete Art, dle vorläufige Caution ,m aUe jene Bezirke, für welche der Heiammtanvot geltet wiro, erlegen. Wenn n, dem mündlichen Concr.tal-Anböte auch ein solcher Scst, sür den be, d«r Einzel-Versteigerung keln Anbot gemacht wurde, so wird der Concrecal-Anbot nur unter der Bedingung angenommen, oaß der>elbe wenigstens der Oesammtsumme der für die lm C^n^ lretal'Anbote enthaltenen Beznke sestgeschten Aus-rufspreise gleichkomme. 7. Ebcnjo »st gestattet, schriftliche Anbote für d,e Pachtung deb VerzehrungssteuerbezugeS cln-iurcichen, und zwar für o>e Pachtung bloß elnes oder nnhrerer Be^rke, lnsof.rn solche bei d.rselben Tagsatzung versteigert werden, wodci 0er Osfelcnl auch dle Bed.ngung steU.n kann, d.ß l"" ^ l c ^ ^.^,1 .iell^ we",» >i)m Der Be- dielen nur fur den FaU gene, wc ^ welche er den ilnb t U Dcp.,llum o. st,mmten Bcruge l» Barem ooer ,.. ossentUchen Staats >Ovllgal>onn, daß d>es«r Betrag bei »illcr Aerar>al-Casse oder einem ^efäUsamtc ,n Ba-tem oder in Staatspapieren erlegt worden jei. Wird die vorlaufige Cautlon mittelst clner einverleibten Pragmatical - Slcherhetts»Urkunde geleistet, so muß t»e>elbe sammt den übrigen im Puncte ü angegebenen Instrumenten m»t dem Offerte vorgelegt werden. k)D>e schlistllchen Offette müssen der oben im Puncte « aufgestellten Regel gemäß alle Steuer-odjecte der ,m Offerte begriffenen und genau zu bezeichnenden Pacytb.zlrke umfassen, zugleich den für alle, Pachtbezuke angebotenen Betrag mit Zahlen und Buchstaben genau ausdrücken, und sind von dem AnvolsteUer mit seinem Vor-und Zunamen, dann Charakter und Wohnort zu unterzeichnen; Parteien, welche nlcht Melbrn können, haben daü Offert mit ihren» Hül»ozel-chen zu unterfertigen, und dasselbe nebstdmi von dem Ziamensfertiger und einem Zeugen unterschreiben zu lassen, deren Charakter und Wohnort ebenfalls anzugeben ,st. Wenn mehr.re Personen gemeinschaftlich! ein schriftliches Offert ausstellen, so haben si< in dem Offerte beizusetzen, daß sie sich als Mit-schuldncr zur ungeteilten Hand, nämlich Einer, für Alle und Alle für Eincn^, dem Hefällb-Aerar zur Erfüllung dei Pachtbedingungen verbinden. Zugleich müssen sie ,n dem Offerte jenen Mlt-offerenten namhaft machen, an welchen auch allein die Uebergabe dts Pachtobjectes u»d m^ gegebenen Falle die Auskündlgung des Pacyt, Vertrages geschehen kann. o) Diese Anbote dürfen durch keine der gegenwärtigen Kundmachung oder den LicitationSbedmgt nlssen entgegenlaufende Klauseln beschränkt sein; vielmehr müssen dieselben die Vcisickerung enthalten, daß sich Offerent allen Bestimmungen dieser Kundmachung fügen und die ihm genau bekannten Pachtbedingnisse (welche daher vorläufig bei den >m Puncte l l dieser Kundmachung genannten Behörden und Gefallsorganen e>NjU-sehen sind) pünctlich befolgen wollen. c1)Dle schriftlichen Offerte können, so wie die mündlichen, auf eme emjahrige Pachtperiodc mit der Bedingung der stlUichweigenden Erneuerung, oder ohne Vorbehalt derselben, gestellt werden. c-)Wenn in den Bezirken, für welche ein schriftliches Offert überreicht wird, auch einzelnen Ge-melnden bewilligte Zuschläge einzuheben si>,d, so wird in dem gemachten Anbote auch der Anbot für die Zuschläge als einbegriffen angenom. men, wenngleich dieß nicht ausdrücklich lm Offerte angegeben sein sollte, l) Die schriftlichen Offerte, welche dem Einla^en-stampel unterliegen und für die Offerenten von dem Zeitpuncte der Einre'chung, für die GefaUs-Verwaltung ader erst vom Tage, an welchem die Annahme des Offertes den betreffenden Of-ferenlen bekannt gemacht worden ist, verbind^ llch sind, müssen bel der k. k, Cameral-Bezirks» Verwaltung, >n deren Bereiche dle zu verpach' tenden steu^rbezirke gelegen sind, versiegelt innerhalb der im angehängten AuSweise festgesetzten Frist üverrelcht werden. Schriftliche Offerte, welche nach der für die Elnblingu»g festgesetzten Frist einlangen, sowie solche, welche von den vorstehenden Bestimmungen im Wesentlichen abweichen, werden nicht berücksichtigt. ^) Auf dem Umschlage des schriftlichen Offertes ' müssen von Außen nebst der Adresse der Behörde, bei welcher das Offert zu überreichen ist, der Steuerdezirk oder die Steuerbeznke, je nach« dem das Offert nur auf Einen vder mehrere Steuerbezirke gerichtet ist, genau und deutlich angegeben well?««. D^s Formulare eines schriftlichen Offertes ist aus t>er Axlaae ://: zu ersehen. tt. D,e schriftlich,» Off.rte werden nach geenc digter mundlicher Versteuerung und nachd,m alle anwesenden ^.'lc.tancen erklärt halben, ke>ncn wellern Anvut machen zu wollen, ln Gegenwart der P.chen Anbote schließt der Üicitatio.^ct, >und .h wird bis zu dem Zeitpuncte, wo von der compile..ten Behörde üder denselben entschieden ! worden sein wird, kein nachträglicher Anbot an-^enommen. D>e Hefälls-Verwaltung behalt sich ausdrücklich das Recht vor, je nach dem Ausschlage der mündlichen oder schriftlichen Anbote dle Resultate der Versteigerung für einzelne Bezirke oder jene für größere Complexe zu bestätigen, daher die für einzelne Bezirke verbliebenen Bestbieter dadurch, daß ! für solche Bezirke Concretalanbote gemackt war» den, von der Verbindlichkeit ihrer Bestoote bis zur oberwähnten Entscheidung über den öicitations-acc nicht enthoben sind. Mlt der Bekanntmachung der Nlchtannahme eines Anbotes werden die vor-läufigen Cautlonen oder Cautions »Depositen zu> ruckgestellt. ! IN. Nenn mehrere Parteien in Folge eincs mündlichen Anbotes zusammen Bestb'tter geblie» be»', sind, so haben dieselben ebenso, w»e es oben Punct 8 !iu. d) für schriftliche Offerte b.stimmt , wurde, denjenigen unter chnen namhaft zu machen, an welchen auch allein die Uebergabe des Pacht« objectes und >«n gegebenen Falle die Aufkündigung des Pachtvertrages geschehen kann. Würde d»e Zustellung der Aufkündigung des Pachtvertrages von Seite dts Aerars wegen Ab-! Wesenheit d.s Pächters oder des Bevollmächtig"» nicht rechtzeitig geschehen können, oder d" ^ätt^ behörde die per,önl.che Zustellung n^ den, so soll d.e Ueberce.chung "'7^,^,,^ uno der betreffenden Steuer - ^z" umsaßt, bei faUs t»e Pachtung mch.e.e H) Obrlqkeit zur weiteren Verständigung dcr Partei die Wirkung der persönlichen Zustellung vertreten. II. Dle allgemeinen Pachtdedingnisse können bei der k. k küstenl. dalm. FinalU'Landcs-Direc-tion und l)ti den k. k. Cameral-Bezirks-Verwal-tungen, dann den Steuer-Bezirks'O^rigkeiten und den Obern der Fmanzwache des Küsie»>landes in den gcwöhiiliäien Amtsstunden cingefthen werden. Intzdesondere sind die Bestimmungen, welche für den Fall eintretend»r Tarifs- oder Wesehände-rung^n Platz zu greifen haben, im Land^s-Regie-runqßblatt für d,e Stadt Trl^st sammt ysebie. und das Küstenland vom I« Juli »853, XVl. ^Stü^ck, Nr. 7«, e'l.th'lte!'. ^ 12. Die Llcitat'onkn b.ginnen an den f»stge-s hlen Taq»n »mn^r pünctlict, um die neunt«! Ctunde V^rmilta^ö. ^ K. k. Cameral'^.zirks.Vclwaltung Gö^r l^53. A o 4 i 1' i (»a z i o li c. | Per g I' i n c a n t i a v e n I i p c r o g g e 11 o appalio d e I I' i m p o s I a g e n e r a I e s u I Cons u in o n e I distretto c a in e r a 1 c (I i G o r i z i a. Da parte deli i. r. Amniini.siraz.iono Came-rak' dislnUuale in Got itia m reea a comune notizia, che la percezione dell' imposla ge-nerale sul Cousumo nei Di.stretli e sulli oggetti iudicati nell' acchiuso prospetlo, ./• come pure 1' esazione delle addizionali al-1'imposla geneiale sul c msumo Concesse per aleune Comuni, vcngono appaltale mediante publico iucanto soito lesegueuli condizioni i. Le trattazioni relative all' appalto vengono, s;»ttc in doppio modo, cive per un anno vale a dire per I' anno ammini>-tralivo i8F)4 con o senza coudr/ione della tacila riunovdzione, pella durat.t di tre anni vale a dire degli aniii ainminislrativi i8Ö4, i855 e i856 e nel caso die il pin lungo o il piii bteve termini1 «\i uppallo das*e un favorevole risultalo vciti'i siipulato il con-Irallo con cjuello la di cui offerta oil.re il piezzo iiscale risullasse piu vantaggiosa. a. In riguardo nil7 estensione dei singoli clisli-cili d' Jipp.'ilio. vengono falle le tratlii-gioni relative seeoudo la nnuva divisione pojilica e giudiziale approvata culle so-vraue risoluzioni i. Ollobre i8/|() c 24- Gen-naji) )Ö5o? ed i dislrelli giudiziali e lon-diarj dislinti secondo lasuddeila nuova di-visionc I'onnano i distretli d'appalto di con-sumo, il prospello emanalo dalT i. r. Luo-goteuenza di Trieste sull* e lensione d' ogn-un' dislrelto giudiziale e iondiario secondo le coniuni calasirali |>uo i--pezion;Msi presso i'i. r. Amministrazioue c amerale distretluale di Got uia o presso gli i. r. Capiianali di-streltuaii. l).iir unilo prospello e dato di relevare anche i prezzi liscali pei singoli di-lretli e per i singoli oggelti d' impost a, come pure ii luofijo ed il gioino in cui vengono inca-minatc le Iratlazioni d' appalio. 3. All' appalto quo concorrere chumque non ne tia esclu*o dalle lcggi Sovrane, o dagli staUiti provinciali. JNon possono pero in nessun caso in? assuiuere ne continuare un tale appalto quelli clie irovati rei di delillo ne abbiano portata la pen:» oppure incorsi nell' inqui-sizione criminale nun ne siano soitili che per niancanz,« di prove legali. Qucgl' individui i qnali in sequela della legge p«nalesui,lc contravvenzioni di,finanza I'urono posti sollo ir,qUisiy/,one per" contrab-bando o grave irasgressione di iinanza e ne subirono la pena siabilita, ' o vennero sol-levali Jail' ulteriorc prncedura per man-canza di ptove legali son«; del pari esclusi flail' incanto per il corso di sei anni conse-ciilivi incnmin.ciando dall epoca i„ cu-, ebbe luo»o la contrawenzione, o n«,n cssenclo notataleppcfidal gioino della scoperia. -L' ii)ter\e.ni(^lf all' appalto del puma cbo cjuestu cominci comprovare dietro ncliieau»! dell1 Autorilä sin.anziäria mediante 'pröcFu-* zione di docunicnli degni di i'edc la sna personale idoneita a slipulare contratti di locuzione in geneiale. 4. Chi vuol fare un oflcria in nome di una terza persona del giustificare avanti alia Commissione il suo carattere di procu-ratore prima dell' appalio producendo e conse_gnando una procura debilamenle lega-lizzala del suo mandanle. 5. Gbiunque voglia aspiiare all? appalto saru in dovere di deposiiare a lilolo di cau-zione preliminare il decimo del prezzo (is-cale siabilito pel dazio consumo e per 1' addizionale(qualora quest'nil ima iosse accor-data) in contanti oppure it) ohligi>i di sato le qu-ili \eiranno accellate giusla il loro valiiic di borsa not«) all' epoca in cui se ne fa il deposit»», i vighetl.i di lolteria poi d. il caso clie non ve-nisse fatta alr.una olleria per Intti gli og-gelti di un distretlo d'appalto, nel qual caso verranno accettate anche t-fierie per i singuli oggelti di appalio del relaiivo di-siretto. Le addizionali, ovequeste sono ac-cordate, vengono sempre messe all' incanlo assieme all imposla generale di conMiino, ue si accetieranno mai e sotlo alcuu pre-leslo offerte separal^ per lc addizionuli. Teiminalo l'incanlodiü singoli <1 istiei disiietto comprusi nell' oslerta concrelale. 7.. K del pari concesso per Pappallo dell' imposta generale pel consumo di prcscn-tare ofierte in iscritlo, {>cr P appalto di un solo o di piu distreiti; se quosti ven-gono messi all' incanto nellaslessa giornata, nel qual caso I' nJFerente puoacretlervi anche la condizione, chc la sua, oflferta volga sol-l an to pel caso clie gli venisse lasciaia la pcrcezione dell' imposta geneiale sul consumo per nitli i distreiti pei quali egli ebbe a presentare un' offerla, senza escluderue qualsiasi distretto od oggctto d' imposla. 8. Nelle olTerle in iscrilto dovrassi os-sezvare quanlo segue: a) Le medesime dovranno essere coi rcdate dell' importo in contanli od in obbligazioni di stalo, stabilito qual deposito di Cauzione a tenorc del §,. 5 di questa noti-sicazione, oppure della pröva cbe tale i ioiporiQ sia stato gU deposHato presso una ca.ssa erariale ocf un u'fficiodi sinaiua in contanti o in carte pubblicbe. Ove la cauzione preliminare venisse prestala mediante un documento intavo-Jato portanle sicurezza pupillare dovrä queslo essere abbinato all' .-U'erta assieme agli allri Documenti accennatial punto5> b) Le osserte in iscritto dovranno in con-sormita alia regola slabilita al punto 0 abbracciare tuttigli oggeiti d' imposta dei dislretti d' appalio che sono compresi uelP oslerta e che devono essere esalta-menle contrassegnali; esprimere inoltre esattamentecon numerie leltere I'importo ofierio pertuli i di«.tretli d' appalto, e sa-ranno da so.toci jveisi dall' ulferente col] suo nome e c gnome cara lere e lu goj di dunncilio, Trailand'si di p<'rs-ne chel non sannoscrivere dovranno le loro ofFerle essere munite oltre al ^egix» di propria mano delle inede--ime anche della so to-.scrizione di due testunonj, nun dei quail' firmera il nome dell' illcterato ».fferente, detti due t<>stnu<>n) v' indieheranuo il pro-pri<> carallere e domicilio. Qualora piii persone eslendessero in comune un' ofl'erta in iscritlo, dovranno in quella aggjungere di volersi obbligare verso Perarjo camerale quai dehitori solid arj cioe uno per lutli e tulti p<.'r uno per P adeinpimento dellc coudi/ioni d'appalto. Conleuiporaneamenle dovranno es.1?! nominare nell' offerla quel coosserente al quale possa essere efl'etluala la consegna deli' og^etto d'appallo ed in caso dato anche sal la la di-.delta del contralto d' appalto. c) Queste ofierte non dovranno essere i''~ streite da alcuna clausola contraria alia presenle noiiiica/ione o alle condizioni (['incanto; dovranno anzi contenerc P^s-sicurazione, che Poilereule vorra a*so8' gellarsi a tut te le determinazioni !"ta notisicazione ed osservare piiiitualuuMiLc le contli/.ioni d'appalto da lui ben couo- sciulc (lu quali popouo ispexional'si pieSSO l<; autorita ed org.mi di iinanza nominali al punto ii di quesla noiificazione). d)Le ofierte it» iscritlo potrauno larsi come quelle a voce per un periodo d'appalto di un anno c Ha condizione della tacila »innovazione, oppure senza riservaiione di questa. e) Qualora nei dislrelli pei quali viene pfe-sentala un' oflerta in iscritlo si perccp1" scano anche delle Addizionali accordatf a singoli comuni , si calcolera com" presa nella falla oileita eziandio 1' osserU , pelle addizionali, anche se cio non fosse 1 st-ito espressamenie indicato nell' oflerta. I /)Le oflerle in iscritto, le quali soggiaciono I al bollo dclle Is anze, e le quali sonol obb igatorie pegli ofl'erenli dal morncnlo della loro p: csenlazione, pell' amministra-zione finanziaria poi appena dal giorno in cui venue id relativ0 ofi'erentc intimata laccetlaxione dell» sua ofl'erta, dovranno j venir prcsenlate all' i. r. Amniinistrazionel camerale distrettuale, nel cui circonda-j 110 giaciono i dislretli d'imposta da ap-J pallarsi, sollo snggello, ed eniro il ler-J mine stabilito nell' anncsso prospelto.1 Non verranno prese in consideiazione of-1 ferte in inscritlo cbe giungessero dopo ill termine stabilito pella presentazione, o| che deviassero csenzialmenle dalle so-l pracilate determinazioni. f) Sulla sopracopcrta delTofTerla in iscrittö dovransi al di t'uo.i indicare esallamcntc e cbiaraniente oltre l'indimzo dell' A'r tot il a alia quale del essere presents'8 Pofferla, il distretto od i distretti d'»P" palto secondo.che I' offerla e estesa s°l" tanto per uno o per piu dislretti d'ap" palto. . In acchiusa \jj\ si trova una motlui di un' offerla in iscritlo, 599 Torminato l'incajito a voce, c dopo cho ,-tutti g|' in,tervenienti all' incanto avranno .d.icjhUrato di non voler Tare ulleriore os-ferta, venauno dal Comniissario all' asia aperle e rese nole le offerte in iscriito in presenza degli aspiranli all' appalto. Coll' apertura delle oJTerie in isr.rilto terrnineiä il protocollo d'incanto, ne si ac-ceUera una posteriore offerta lino al mo-mento, in cui sarä state decis> su tale atto dair auloritu compelcnte. L'Amrninistrazione di finanza si riseiva espressameule il diriito, s^Cuiido l'esi o delle Offerte a \oci.', o di quelle in iscritto di ci.nfei-ina.e i n.ullali d«ll' incanto ,)C| smgüh disirelii, „ppUri. qiI(.j|i p,.r m.daa\ltr[ complossi; il perclie cojoro cho sf.r.,,,n , nmasli migli«»n ..ftn-enii per sgingoli ,li_ stretti no» verramn» per |a circsianza die .per Uli.dislrelli ve.ineio fi,ite otferte c.-n-! cretali; solle vali «lstll*. Jblig.> conlratl,, culla loro miglioie oflc.Tta fin tanlocche nuil M., slalo decisn iuLorno al protocollo dincauto. Atl' aLto dell«'« pu])licazione della.ncn se-| guila accela/ione di um offerta verranno re-1 slituite le cau/ioni pieliminaii, ei depositi di Cauzione. jo. Qnalora in seguito ad una o fieri a a voc.t? avessero a restore migliori offerenti piü persone ins'ierne, dovranno quesle. come fu sopra slabilito al punto 8, i.ett. 6, pello olFerlei n iscriito, nominare qufllo fra di loro, al quale .pos.sa essere estVttuala la consegn« del.l\,gge.to ed in casodato anche »alia la di.deUa del cunhaUo d'appallo. Che se riuiiuiazione ddla distroila drl oniralto d'app.lto .,. ' %e tj(.,r ,,,,„,; "()" P »esse axe,- |u,.o i.f Jemp(, u il,- ,.er a>sn,2i, dell appaliato,-,., o dei n»audaL.-i. in,-o die ra..l.ohia di (inan/.a non .lrer rulx-j 'i"e iu»tizia della parle alia cmpelenlrj «Ntonta dislrolhuilo d'imposta e qLioh'ia1 l'llul)3ll^0 »l)l)silct:lll8«« «ill l^i.^dl^lli^ i.II' UN3 , i. I^e oolilii/.icinl zunc) isoeaioniN''! ol6850 I'i'. »'. ^.mini-Nl^l.!'u^ion^ (^lil«l'lÄl<: ^lil)orio>e ^)Ll' il I^Nu-l^lt? ^ iii l^lilli,!»/,!», « lir^^^l» Il^ i i. r. >. ^Vln-lnlni^ll-iixioni culn^li»li ^li^ll^ttuiill, iüolli« ^)>l.:j^0 It? ^,ul,u,ilü l^i^lll'llnllli ^'im>>05^l n«xili- il t.lll?c» ! ,1'nnu in ^llil^/ion«.' lli< lulill^ o (1l?!>« no>Nl« i^^lixl^ :«l 'iin8ul»io «ll< ino ^l ovilloiiilu il^3 cli ^^' c>l ^u« IV». .'»in^l,«« >Vi, ^,'. 7Z. .^. t^l' i,!Ci«nll in«l)lninci^,annu n^i ^l !lN ^liilnlnl) ii<.ln^>(^ nnnl,nilule r a 1 e sul ronsumo. •I Nom« ^i§t;Ui sui q,uali öönomiim- ,7 ""..... ~" 7 ' . ' ^~"~ "...... ""Momento ; ~ ^—^V g. -del U p'.rcc3i dd /(Iotie <^ (1" '*Z Zo hscaIe Luogo Uiorno sinnalquale _ distretfo ciaziuconsuinü e tniMl.(> (- - 263 !- J04« -.s£ Ž « L, " V Per" y Verv.gnano (Vino «rado25jtf liJ.TO- 477 30 140:>i:{0 I g ^ *S *- ('c-^-«elI anno JA ... (Carni pel Vino. im:\() — - ll.'WiJO A A .•= ^ 1Ö0i*' CCarni 444 - — — 444 -i - ^ '5 ? |# 51 u 6 iv e i ö übst Die hi Derpa.cbtMiDen @teucrbeMrf, unD @.t e u e r o bje c t e. Name Ve.'ed m"g.stc". ^7"7' "'" ----------- , ^Pre.s ^ ^ ^ ^ ..s zu wcl ^ dcs un0debi!»emt!ltt^ ^" l"^ ^^ ^'' s^r 0,^ Vcl' slU' ocn ' ____^^^_______chcm schrift «^ Steucrbezirkes. ^"^'l''^b, wo., >"lag dewÄ'g- z^hrungs, d)cm,,ndc^ Zusammen ' I'che Offm< Anmevklma w»d. Ausmaße. -—--------sT^—------------------------------l d^n Vcrstf.sserunc; wcrdcn -l ^ ! ^ _________^ I köl.N.'N_____________ - -..»..«, z^ -z, z ,«,.; ^ ,«.,.. '^ . . 3^z>^ ' 0"'.'«. 3« zZMz< «^,/» - «1» z 3 ^ 3V« T,7 ^,32^-1. «." >2 - «'.«I!! » I D ch>M>tI<»fl.sii> 2 ,^,°,mc,n (Flt,,ch ^^-..^- ^«2- ^. 24U2 — 3 ^ Z N>r Wcin; die « m,^!«^ ^"" ^..A^-7: ,<>«»<»— ^' „^„,, Z " Gomeinde Mo»- « V.ad,sca ^ F..Z^z ,-<>.. ^ ^ ".'^'I ^ Z I ft,c°n° m,d St. ? Cormons ^sch KDIZZs ,^»!, H ,2u'.'' ^ .3 . Iah« ,85» be- »' Monfalcone ^1« ^ ""k" «" »« ^'» 3U Z ^F 2 z°g«>en Tangen- 600 F: Formulare eineS schriftlichen Offertes. Von Innen. Ich Endeögefertistter biete für die Pachtung der allgemeinen VerzehiMlgSsteuer sammt dem all« fälligen Zuschlage von (folgt die Angabe der Steuer-obzecte) in dem Steuel bezirke (folgt der Name des Sttuerbezirkes) oder in den Steuel bezirken (folgen die Namen der Steuerbezirke) für die Zeit von.....l<5 . . diS.....18 . . den Ichl'espachtschilling von......(Geldbetrag in Ziffern) das ist (Geldbetrag in Buchstaben), wobei ich die Versicherung beifüge, daß ich die in der Ankündigung ällo......und in den eingesehenen, daher mir wohlbekannten Pachtoe-dingmjsen enthaltenen Bestimmungen genau befol» gen werde. Als vorläufige Caution lege ich im Anschlüsse den Betrag von ..... Gulden . . . Kreuze bei, oder lege ich die Casse Quittung über das er« legte Vadium bei. ......am......I» . . (Eigenhändige Unterschrift mit Angabe des 6ha. rakters und Wohnortes.) Von Außen. (Neost der Adresse der Behörde, an welche daS Dsscrt eingesendet wird, und Bezeichnung d<ö Be träges des beiliegenden Geldes oder der Amlsquit« tung.) Offert für die Pachtung der allgemeine», Verzehrungssteuer sammt Zuschlag i„ dem Steucr^ bezirke oder ln den Sleuerdezirken (folgt die genaue Bezeichnung der Stcuelobject? und d» s Steuer-bezilkes oder der Steuelbejirke. !// IVl 0 (j >. l 2 »' 0 ll l.' l l. n in l ij c l l l t, c». I n l l! I n il m t? n l l". Io «ttllolil'm.'llo ttll'l l, f)c, l'gepultc> cll'll evulltu^!«: Älicll^ionule 8lll.....(8«eue !:» i»tl^U<) ^'nNs»08l.2.....(^<>e>l«' il NNM<> clel ^liil.l«dl0 d'iln^o8ll») c»»ll, ur!>l.» .... (5«'Fuunu i n<^m> clci tll5l.l't:tl.l ci in»nu8tu) ntx l'c^u<:u ull<» c!i.....(imlim't,, in ('ill'^) ciioo (ilnttullo in leltl.it?) Ä^^illo^e^lic» !'iili»ic>!-l iixiiint.»
  • <) lii <.l1« six^l^ttli l'in^)l)s>" lioliln .... cüign'«,»l .... l>z»ou «^ «cc:niud'> I .....li......8 . (5<)ld050!»2» »1!« l!l ^, ^,!i«» tj'Ußn » c<,ll' ill /Vl di l'u u l i. ((^)llll: lc> >ne<^l!i» l^ l'iiel'l«, t.^ c)ll.>« ullu 8Ul'cil^li^l(»>l« <1l?ll' ill»uol lc> clt.l ll^lluil, i,c l)lllu>c>. »» <^llu c^»l.l.uli/,Ä.) Ott^i l.« i>«l ^'l»l)uult,<» cloll' lNl^ü^lll ^l5ln> nc:l äi8l!t.'l.lu c!'ims>0lil« on^ul^ „<:l tli-ztietll cl'ilnuo^ta (»l^ll^ l'««i«!.t« liillic^Lio,,^ cl(^eli ^ sill^li cl'in^>^^li» « cl«l ^li-itx^l.0 n clci ll»>.l.i^ll.l d'lin>) »l«) H, !338. (l) Vlr. ^568 Edict. iUon dem t. t. Neziitsgerichle Krainburg wild l)l'«mit tund gemacht. Eö sncn übel Ansuchen des Michael Praplot n>k, von Fllithof bei Tador, zur Vl>rn«l)me der be< willigten erecutive» Feill>ieluiig der, dem er. ^schätzten Eiocriltll.. hübe s.'M.n, An- und Zügels, nilgen .us dem q, llchtlichc» V^lf.che vom 30. April ,852 sckuldi st«, il0 fi, sil). Urb. Nr. ?l <.>t Nets. Nr. 34 ixlicgcnden, gerichtlich auf 927 si. dewtrthelen '^ Hübe oewilliget, und zu deren Hjoo nähme die ,. Tagsatzung auf den l0. October, die 2. auf den l0. November und die 3. auf den ,0, December 0. I., jedesmal Früh uin l0 Uhr, in der hiesigen Oerichlslanzlei mit dem Beisätze axberauinl worden, daß die Nealitac bei ocr ,. und 2. Flil. bielung nur über oder um den Schätzungswert!), bei der 3. aber auch unter demselben hintlv!etU!,gstags.>tzung auf den 3. October, die 2. aui den 3. Novcmder uod die 3. am of« 3. D crnil'tl d. I., ledesma! Früh um l0 Uin, in lul.«» Gll'ßlipplcl!, mit dem Beisafte anberaumt worden, daß die Rr'.Iilät, sowie die Fährnisse, dei drr «. und 2. Feilbietung nur üt,'er oder um deo Scdätzungsivslth, bei der drittel» aber auch unter dllnseldln hintange«eden weiden. D<»s Schätzuiigsprotocoll, der Grundbuchsertract !>nd die ^,'!c>tationsl)ed!ngnisse können täglich hieramts angesehen werd»». Unter Einem wird den unbekannt wo besi'idli' chen Tadulargläudigern Al'lon Okorn und Helena Kralizh dldlulet, daß ihnen Hr. Johann Iuvanr vu» Großlaschilsch als ^uiatul- »ll i»cn,m auigest»Ut »vor» ccn ist. K.k. Bez. Ger. Großlaschiesch, am 29. Aug. 1853. Z. ,329. (l) Nr. 5553 Edict.' Von dem k k. Bezirks Gerichte Senv/e^ wird hiermU bekannt gemacht: Es sei von dits.m Gericdte über das Ansucken des Anton Mennar von Kerlinouza, ge^en Blas l^e»' uon Groß.Bcrdl', wegen schuldigen 22 fi. M. M. l,-. 5. «.. in die lrclutive öffentliche Versteigerung der dem Letzteren gehörigen, im Grundbuche der vorma ligen Herrschaft AdclSl'erg sud Urb. Nr. «032 vor-kommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schäz zungßwerthe von 2992 fi. 33 kr. M. M. gewilligtt. und zur Vornahme derselben vor diesem Gerichte die drei Feildielungß'Tagsatzungen auf den ,4. October, auf den ,5. November und auf den ,5. December ,853, jedesmal Vormittag von 9 bis ,2 Uhr, mit dem Anhange bestimmt worden, daß diese Realität nur bei der letzten, auf den ,5. December «853 an« gedeuteten Feildietung, bei allenfalls nicht erzieltem »der überbolenem Schätzmigswerthe, auch unter demselben an den Meistbietenden hintangegeben wer-d«n wild. Die Licitatlonsbcdl'ngmsse, das Schätzungsprot?, coll und der Grundl'ucdsertract können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden einge» fehen werden. Seno5e5, am ,2. August ,853. 6. »392. (,) Nr. 8083. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte der I. Section zu L,ibach wird bekannt gemacht, daß am ,0. und 24. October d. I,, jedesmal um 9 Uhr Vormittags, i>, der Kothgasse Haus Nr. l>0, die Versteigerung von Fährnissen, im Schätzungswerlhe pr. 8 fi. 57 kr., Statt finden werde, und daß die zu veräußern-den Gegenstände bei der ersten Frilbittung nur nn» oder über den Schätzungswert!), bei der zweiten abel auch unter demselben werden hintangegeben werden. Laibach am 29. August ,853. 3- '"3. (,) N,. 8338, Edict. Von dem k- k. Bezirksgerichte der I. Section zu Laibach wird bekannt gegeben, d«ß am ,3 unl> 27. October d. I.. jedeömal um 9 Uhr Vormittags lN dem H.,use Nr. 140 am St. Iacobsplatze, die öffentliche Versteigerung von Fährnissen, im Scbatzullgswcrthe pr, ,0 fi. ,4 kr, abgehalten, und daß die zu veräußernden Gegenstände bei der ersten Feibietung nur um oder über den SchähungS« wetth, bei der zweiten aber auch unter demselben weiden hmtangegcden werden. Laidach den 6. September ,853. Z. »309. (2) Nr. 53N9. Edict. Von dcm k. k. Bezicksgerichte Feistrih wird hicmit bekannt gemacht, daß bei der ersten Feilb!> tui'gstaasatzung in Betreff der, dem Andreas (5ek, von RüUenberg gehörigen, im Grundbuch, der vorigen Herrschaft Prem znk Urb. Nr. , vorkoM' inenden Halbhubc kein Kauflustiger erschienen ist, daher es bei der auf den 2^. September l. I. ali' gcordnetenFeilbietungstagsatzung seinVerbleiben ha^' Feistritz am 25. August ,853. Z. ,3l0. (2) Nr. 5033. Edict. Von dcm k. k. Bezirksgerichte Neustadll wild ^ckannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Hr.,. Carl Lusll, omi Neustadll, als (Zrssionäi des Iohaur, Erste, wegen schuldiger 74 si. c «. c., die erecutive Feil-lu»g des, dcm Erecuten M'thias Udoulsch gehörigen, im ehemaligen Grlindbucbe der Herrschaft Hopfenbach 5iili Berg Nr. 73>2 uorkommenden W>in« Gartens sammt Keller in Göiischbcrg, im Schätzungs» werthe von ,26 fi, 40 kr. o>ns den 0. De.ember <853, immer Vormiitaa "?' !> Uhs. in dicscr k k Gcrichlstanzki mit dem iÜ'^ satze an^tordint worden, d>>ß die Pf^üdrealitäl be« der diillen Ftill'iellmgst.'gsatzling auch unter dem Schätzunüswerlhe wurde hinlängegeben warden. Der G>un»buchscxt!.,ct, das Scdätzuilg5prot0' coll und dic Licilalionsl'edingnisse können hiergc-richts eingesehen weiden. Neustadtl am 24. August I853. Z. ,3,7. (2) Nr. 5287. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Gloßlaschitsch wird hiemit oct^lmt gegeben: Es sei in der Executil nssache des Andreas In-tihar, von Baudek, gegen Johann Virant, vv» Großoßolnig, wegen aus dcm w. a. Vergleiche dd». 2. Becenider ,846. schuldiger ,30 ft. c. z. c., die executive Feilbirlung der, dem Letztern gehörige»/ oem Grundbuch, Auersperg 5ul> Urb. Nr 26, <'l Rectif. Nr. 94 inliegenden, gerichtlich auf 642 si., geschätzten -^ Hübe in Großoßolnig bewilliget, un^ es seien zu deren Vornahme drei Feilbietungstaß' satzungen, und zwar: di^ erste auf den 27. Auguß/ die zweite auf den 27. September und die drille auf den 27. October d. I., jedesmal Früh u'" ,0 Uhr, vor diesem k. k. Bezirksgerichte mit dc"! Beisatze angeordnet worden, vah die Realität b« der ersten und zweiten Feilbittung nur um ovel üoer de» Schätzungswert!), bei der dritten aber «""' unter demselben hinlangegcden werden wird. Das SchätzungsprotocoU, der Grundbuchsertt"" und die Lilitalionsbedingnisse können täglich t)^ amts eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Großlaschitsch arn ^ August ,853. « Anmerkung. Zu der auf den 27. August d.-^ angeordneten ersten FeilbietungStagsatzung, kein Kaufiustiger erschienen.