786 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 91. Freitag den 22. AM 1904. (1284)3-3 Nr. l>198. Kundmachung. Mit Begiuu des zweiten Semesters des Studienjahres 19W/1904 gelangen nachstehende Studentenstiftungen zur Ausschreibung: 1.) Der erste und zweite Platz der auf die Oymuasialstudieu in Laibach beschränkten Josef Arcosche« Studenteustiftung jährlicher je 67 X 73 Ii. Zum Genusse sind berufen: u.) Verwandte des Stifters; !i) arme Studenten slovenischer Nationalität. 2.) Der erste Platz der Andreas EhrVnnschenStndcntcustistuug jährlicher 182X, welche von der 6. Gymnasialllassc an bis zur Beendigung der theologischen Studien genossen werden tann. Zum Gennsse sind berufen: u,) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; li) studierende ar-.neAürgerssöhne aus Laibach, Krainburg oder Oberburg. Das Präseutatiousrecht steht dem fürst» bischöflichen Ordinariate in Laibacl, zu. 3.) Der erste Platz der Thomas Ehröun« scheu Studentcnstiftung jährlicher ^^ X, welche von der 6. Gymnasialllassc bis zur Vollendung der theologischen Studien genossen werden tann. Zum Gcnnsse sind berufen', u.) Studierende ans Laibach oder Oberburg; b) Studierende ans Krain überhaupt. Das Präsentationsrrcht steht dcni fnrst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu, 4.) Die auf keine Studicnabtcilnng be» schränkte Franz Dolinarschc Studeutcu-stiftung jährlicher 172 X. Zum Genusse sind berufen: u,) Schüler oder Schülerinnen aus dein Geburtshausc des Stifters, d. i. ans dem Hubenbesitze zu St Peter im Gebirge in Wodoule Nr. 2; l») Schüler oder Schülerinnen aus dem Huben« besitze vul^n Sifert (jetzt Cadc^) bei Smine Nr. 1: in Ermangelung solcher e) fleihige, brave Studenten ans des Stifters nächster Verwandtschaft oder aus der Stadt-» Pfarre Vischoflack. Das Vcrleihungsrecht steht dein jeweiligen Stadtpfarrer in Bischoflack im Einverständilisse mit dem Bezirksrichter und dem Gemeinde-Vorstände in Bischoflack zu. 5.) Die von der Volksschule weiter auf leine Studienabteilung beschränkte Kaspar Olavatitzsche Stndentenstiftung jährlicher 80 X. Anspruch auf dieselbe haben von den Geschwistern des Stifters abstammende Knaben und Jünglinge. 6.) Die Felix Karl Marquis von Oozanifche Studeutcustiftuug jährlicher 140 X, welche von der ersten Gymnnsialllasse bis zur Vollendung der Berufsstudien auf einer Universität geuossen werden lann. Zum Geuusse sind berufen: ll) Studiereudc aus der Stadt Krainburg; l>) in Ermanglung solcher Studierende ans der Stadt Bischoslack. Das Präseutatiousrccht steht dermalen dem Landesregiernugsrate Ludwig Marquis von Gozani in Laibach zu. 7.) Der zweite Platz der mit Einschluß des Privatstudiums auf leine Studienabteilung beschränkten Anton Jellouschel »litter von Kichtenanschcu Studentenstiftung jährlicher 955 ü. Zum Geuussc sind berufen: »,) eheliche männliche Nachkommen der Kinder des Stifters: August, Vruuo, Eugen und Ida, verehelichten von Langer; !>) eheliche männliche, den Namen Ietlouschet Ritter vou Fichteuau führende Nachlommeu der Neffen des Stifters: Ferdinand und Tousjaiut Ritter vou Fichtenau, dann seines Bruders Franz und dessen einzigen Sohnes Julius und des Heinrich von Fichtenau. Das Präseutationsrecht steht dem fürst» bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 8.) Die auf keiue Studienabteilung beschränkte Venjamin Icllouschel Vlitter von Fichtenaufche Studentenstiftung jährlicher 81 15 48 !l. Zum Genusse sind berufen: k) Studicreude aus des Stifters Verwaudt« schaft; d) arme und wohlgesittete, aus der Kreisstadt Neustadt! (Rudolfswert) gebürtige, mit vor« züglichcm Erfolge studierende Jünglinge. Das Präfentationsrecht steht zu dem ältesten aus der Familie des Stifters im Einvernehmen mit dem jeweiligen Propste oder Vorsteher des Kapitels in Nndolfswert. 9) Der sechste Platz der auf die Gymnasial« und Nealschulstudien iu Laibach be schränkten Franz Knerlerschen Studenten-stiftung jährlicher 200 X. Zum Genusse find arme, gntgrsittete nnd fleihige, in Kram gebürtige Jünglinge berufen, 10.) Der erste und zweite Platz der von der Volksschule an unbeschränkten Matthias Kodellaschcn Stiftung jährlicher je 100 X für aus deu Häuser» Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippnch abstammende Verwandte des Stifters, 11.) Der zweite Platz der ans icine Studienabteilung beschränkten Domherr Union Kos« schen Studentenstistnng jährlicher 120 X. Zum Gcuussc sind berufen: u) gut gesittete nnd gut studierende Jünglinge ausderuächsten Verwandtschaft desStifter^; !>) in Ermangelung von Verwandten sehr gut gesittete uud vorzüglich gut studierende Jünglinge ans den Pfarren Idria, Kram bnrg, Radmannsdvrf, St, Georgen bei Krainburg und Vac. Das Präsentatil'Nsrecht steht dem fürstbischöflichen Domkapitel in Laibach zu, 12,) Die Simon Kosmaöschc Studenten« stiftuug jährlicher I8.l X, zu dereu Genusse die Deszendenten der Brüder des Stifters: Fr.iuz, Johann, Jakob, Anton uud Urban Kosmac berufen sind. Die Stiftung lann von dem 4. Jahrgange einer Voltsschule an, dann an Gymnasien und Realschulen nnd bei weitcrem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Weiters ist das Stipendium auf leiue Studienabteilung beschränkt. Das Vcrleihuugsrecht steht dem fürst-bischöslichcu Ordinariate in Laibach zn. 13.) Die Ant?« Lcsarschc Studenten' stiftung Mrlicher 128 X, welche während der Oymuasialstudieu in Laibach oder Nndolfswert sowie während der juridische,, oder medizinischen Studien genossen werden lann. Zum Genusse siud benifeu: k) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft ; l») in deren Ermangelung Studierende aus der Ortschaft Susje iu der Psarre Reifnitz; c) in deren Ermangelung Studiereude aus: 1.) Slatnil oder Zlebii, 2,) Iurjcvica, 3.) Hrova>'e, 4.) aus beiden Ortschaften Zaputot nud endlich 5.) aus der Pfarre Reisnitz überhaupt; ä) iu Ermangelung folcher Studierende aus Idria. 14.) Die Martin Lnzarsche Studenteu--stiftung jährlicher 83 X, welche vom zweiten Semester der l. Gymuasialllasfe bis zur Vollendung der Gymnasialstudien genossen werden lann. Zum Genusse sind berufen: u) Verwaudte des Stifters; li) in Kram heimatsbcrrchtigte Gymnasial-schüler. 15i,) Der erste nnd zweite Platz der auf die Rralschulstudirn beschränkten Josef Mayer« holdschen Stndentenstislnng jährlicher je 60 X. Znm Genusse sind berufen: «,) Verwandte des Stifters; l>) Söhne armer, katholischer Eltern aus der Pfarre St. Jakob iu Lnibach. Das Präseutationsrecht steyt dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laidach zn. 16.) Die auf leine Ztudienabtcilnng be« schränkte Johann Pollularsche Studenten-stiftung jährlicher 97 X. Zum Geuusse siud berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandt» fchaft; l>) Studierende aus der Pfarre Görjach; <.') Studierende aus Kmi» überhaupt. Das Präseutationorecht steht dein Johann Pollutar, Besitzer iu Kruica Nr. -i, zu. 17.) Die Thomas Pollntarfche Studeu-tenstistung jährlicher 60 X, welche in der Volksschule, Gymuasium uud eventuell auch während der weiteren Berufsstudien genossen werden taun. Zum Geuusse sind berufen: u) Studierende ans des Stifters Verwandtschaft; d) Studicrcude aus Obergörjach; Das Präsentationsrccht steht dem Johann Poklnkar in Ovcrgörjach uud dem Iohauu Pollukar in Krnica gemeinschaftlich zu. 18) Der erste uud zweite Platz der crsteu Anton Naabschen Studcutcnstiftuug jährlicher je 244 X, welche vom Beginne der vierten bis zur Avsoluierung der sechsten Gymnasialllasse geuosfeu »verden lauu. Zum Geuusfc siud studiercube Bürgers-söhue aus Laibach berufen. Das Präsentationsrecht steht dem Laibacher Ttadtmagistrate zu. 19.) Der zweite Platz der auf keiue Studien-abtcilnng befchränkten Kranz Noitzschen Ttu» deutcustiftuug jährlicher 99 X. Zum Genusse sind berufen: :»,) Studierende ans des Stifters Verwandtschaft; 1>) Studierende aus Dcutschrutl) (Vez,Tolmciu). Das Präsrntationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer iu Dentschruth zu. 20.) Die erste Max Heinrich von Gcar« llchischc Stiftnug jährlicher 141 X für arme. am Laibacher Gymnasium studiereude adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelige Fränleiu aus des Stifters Verwandtschaft, respektive ans den Familien Apfaltrer, Grimschitz, Taufferer, Hrauilovich, welche vou denen von Srmenitich abstammeu, dauu Hoheu-warth, Gaudini, Rasp, Wernel, GaN, Solhali uud Hösserer, Das Präscntationsrecht übt der lrainische Landesausschuß aus. 21.) Der auf keiur Studienabteiluug beschränkte zweite Platz der 11. Max Heinrich von Hcarlichischcn Studeuteustiftung jährlicher 299 X. Zum Genusse siud bcrufeu Studierende aus den Familien Apfaltrer, Grimschitz, Taufferer, Hranilovich, welche von denen vou Je» meuitich abstammen, danu.vohenwarth, Gandiui, Nasp, Wernet, Gall, Sothali uud Höfferer. Das Präfentationsrecht übt der lrainische Landesausschusz aus. 22.) Der zweite Platz der auf die Gym> uasial- nnd theologischen Stndicn in Laibach beschräulten Ada,n Franz Tchagarschen Stndenteiistiftung jäl)rlichcr je 96 X, zu drreu Gcuufsc die Anuerwandten des Stifters uud bei Abgang solcher Vürgcrssöhue aus der Stadt Stem berufeu siud. Das Präseutatiousrecht sieht dermalen dem Sägemüllcr Iohauu Schagar in Sagor zu. 23.) Die auf teiue Studienabteilung be« schränkte Andreas Tchurbische Studeuteu-sliflling jährlicher 60 X für Schüler und Stu> dierende aus den Familieu Franz Vavpetic, Michael Schurbi uud Iohanu Slnga ans Podgier bei Müutendors, 24) Der erste Platz der Friedrich Slerpinschcu Ztudenteustiftuug jährlicher j 106 X, welche vou der It. Gymnasialllasse angefangen dnrch sechs Jahre genossen werden kauu. Zum Genusse siud berufen Studiereude aus der Familie Slerpiu, männlicher und weiblicher Linie, mit vorzugsweiser Bedacht-uahme auf die mäunlichc Linie; in Ermange» lung von Verwandten Studierende aus der Stadt Stem. Prascutator ist der Älteste aus des Stifters Verwandtschaft, derzeit der l. l. Finanzwach. Oberkommissär Joses Viditz i» Laibach. 2b.) Der sechste Platz der zweiten Johann Stamvflschen Studcnteustiftuug jährlicher 200 X. Zu dieser Stiftung fiud berufcu Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist uud die zugleich Gottschecr Laudcskinder sind, d, i. dem Gottscheer Boden nach dem geizen Umfange des ehemaligen Herzogtumes Gottfchee angehören, uud zwar: a) Studierende au höheren delitschcn Lehr» anstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Bodeuwltur usw,, mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); l<) Studierende an deutschen Mittelschulen uud Lehrerbildungsanstalten; e) Stndicrendc an dentschcn Forst« und Acker« bauschul eu; li) Studierende an deutschen gewerblichen Fachschule». Das Präscutatiousrecht slryl der Vertre-wug der Stadtgeincinde Gottschee zu. 26) Die vou der Mittelschule an auf teiue Studieuabteilung beschränkte (ileorg Gtegnsche Studentenstiftung jährlicher 88 X für die nächsten Verwandte» aus dem Stammhansc des Stifters in Kal Nr. tü uud in Erii'augcluug solcher für die uächstcn Verioaudten überhaupt. 27.) Die auf die Studie» iu Graz oder Wien beschränkte Johann Andreas Stein-verasche Studeuteustistuug jährlicher 1i'9 X für Verwandte aus deu Faiuilieil Steiuberg uud Gladich. Das Präseutatiousrecht steht derzeit dem Pfarrer in Zwickenbcrg in Kärntcn, Konstautiu Ritter von Steinberg, zn. 28.) Der dritte Platz der anf die Gymnasial- und Rralschulstudien beschränkten Maria Tvetiuaschen Stndentenstiftung jährl, 100 X. Zum Genusse sind berufeu: H) Studierende ans der Verwandtschaft der Stifterin; Ii) Studierende aus der Pfarre Bischoflack; e) Studierende aus der Psarre Maria Verkündigung iu Laibach, Das Präseutationsrccht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 29.) Die Paul Waraunsche zweite Slu-deutcustiftuug jährlicher 686 X, welche auf die mediziuischeu Stubicu au der Wieuer Universität beschränkt ist, wobei der Ttistling sich auch dem Studium der Homöopathie zu widmeu hat. Anspruch auf diese Stiftuug haben arme, vorzugsweise aus dem Bauernstände stammende Studierende, welche i» der Pfarre St. Kanzian vei Gntenwcrt iu Kraiu gebore» und der sloveuischcu Sprache in Wort und Schrift mächtig find. In Ermangelung geeigneter Äc« Werber aus der Pfarre 'St, Kanziau kommen solche aus dem Tpreugel der Bezirlshaupt» mauuschaft Gurlfeld und schließlich solche aus Kram überhaupt zur Berücksichtigung. Bewerber um diese Stiftung haben ihreu Gesuchen einen Revers beizulegen, woriu sie sich verpflichte», sich auch dem Stndinm der Homöopathie zu widmen uud nach Vollendung der Studien nnd Ablegnug der Rigorosen die ärztliche Praxis mindestens durch fünf Jahre im Lande Kraiu, und zwar auhcrhalb der Stadt Laibach auszuüben, 30.) Die auf die 4., 5. uud «. Gymua-sialllasse beschränkte Johann Iobst Webersche Studeutensiiftung jährlicher 20,'l X, zn deren Genusse arme Bürgerssöhne aus LmbaH Das Präsentationsrecht stB de" Magistrate in Laibach zu. M ^ ^ll.) Der erste uud s'5" ^lH Andreas Weischclschcn "" „hM< jährlicher je 140 X, welche »ach ""l ^ Gynlnasiuni noch in der Theolog" werden tann, Anspruch auf dieselbe h"be,"' <^ ^ il) Studierende aus der WeM"" , Goriauzscheu ^erwandtschast' ^ «l d) in deren Ermangeluug Still"' dem Dorfe Uuterfeichting. .^ Ziip^ Die Bewerber um eines dic,er ^ haben bei der Einbringung ly folgende Vorschriften zu beobachte»' 1.) Die Gesuche siud ^ bis längstens 30. «pr» ' ,^ bei der vorgesetzten Studienbeyo reichcu. aii^tcll""^ 2.) Wird für eines bestimmten Stipendiums 6>^^i> "^ die eventuelle Verleihung eines °" Mic^ einer anderen Postnummer aue« ,.^ ,^ Stipeudiuuls eingeschritten, >o '.„jgM, unter einer eigenen Postmmlmcr .^ l^ beuc Stipendium ei» besonderes ^,^ j,si, ^ zeitig einzubringen, wovon ""- ^ od" forderlichen Dolumcnteii uu ^"" ^g»^ vidiinicrter Abschrift zu beleg >''^te«^ Gesuche aber mit einfache" "^i"^ Dotunicnte unter Angabe, bei >"'^id>i!"^ sich die Origiualbeilagcu. bezw. o>^.^ ü" Abschriften derselben befinden. .5".Me"- 3.) Den Gesuchen sind be'z'"^ :l) Gebnrts. (Tanf°) Schem; ^ li> Impfschein; ,yM^ zu^,is.^ die Malnritäts.. Fcec,""K^!-^ Kolloquicuzeuguifse oder »» .^ zcugnifse; ^ ^^ «', eventncll die Nachweise °"^,,.Ml^ Stipendien angegebenen ^"UdievH besondere derHeilnatsscheM ^fgld^ rechts-Urkunde im F"Ne °" Htigl^ einer bestimmten Heiinat-vel" ^5'^ deö Bürgerrechtes und die b""^gns ^ lichen Matrikenschcine "del ^ ^e ^, stempelten Stammbäume ^^M^ Geltcndmachllug eines "" lhält"'^> gründenden Verivaildtschas«" ^ss oü" ^ 4,) In den Gesnchm i^ Angaben im Mittellostgle'tsz^^,, " ^ drücklich anzuführen, wo l"e .^,,, «"Ht' Vormünder des Kompetenten ""^inel <,< der Bittsteller oder ""co ^, ' ^ fchwistcr bereits im "' jahendenfalls auch, wie hoch "M ^ d^zc, Gesuche, welche uicht."' s^'t L>' ausgeschickte» i»struicrt !"l0, ^Vl i^ welche nicht im Wege der vorg^^ n" bchörde oder verspätet e>uss . ^, können leine Berücksichtigung!"> ^ K. l. L>l«dcsregicrllng l" ^. Lai bach, am 26. ^"i ' ^ ^B Od dru^R-n Hßme8trH .ld & ll)')."M904. «lalje ho boil« 1>Ü ,„,. tiauke v Ljubljani omfjene J?3 j,. Jožefa Arco p<> letnib fa\ jo: Pravici) ilü iije vžitka |'n J a) Ustnnovnikovi soro«lnlkl' jno^1' ^JJj b) ubogi diJHki slovenflke, »¦ u|jUinof ^ 2.) Prv» mestu (llJ:i^a7 K, *" re " dreja Chröaa letuiü 1f^öenai "l0 6. gimnuzijalnegA rsizred'1 '' nstUkoV' vati do zvršetkji bogoslovnih ^0; Pravicu J«ß ^j I* Pravica predlaganJ» ,Lni. ,e ^ fijskenm ordinarintu v W*}** »ats»1»' n'J' :-J.) Prvo uiosto «1!JaSK ki "d0»*s maža Chröna letnih «» ra8r0il» uZivati od 6. {riuinaaij*loeB ftotka bogosluvnili n;iuk"V. in>»ja:0 ^' Pravic« do nje u*»vlU!J* Oun>j<#* a) Dijaki iz Ljubljana »° ^' b) dijaki H Kr.-in.JHko "P10"' ;Mt«j» ,i. Pravica P™dliig«»J* Ui., ^ pOJ. fijskemu ordinariat.it v lJJ «i^allCl8^„ifl1 4.) J)ijaftka iwtanova ' nübeji »• narja, ki ni omejena n11 delek, letnih 172 K. ;„,«<>: )liSe «\ Pravico do nja v»itk» „„ n p(tf,i a) Uöenci in ufienko «« . pr» »' novnikove, t.j.|« kmetU gor.ih v Hodovljal"» ^K^Zeitung Nr. 91. 787______________________________________ 22. April 1904. Sif6rt , uèenke iz kmetije po domaee ät'lin! i (1 80 K xn desike * «tJler. u ruki se i(l L'J" du«v.njainuüo: C)kaCn tTt;iKranj: ^ «i n' teli, dijaki iz roesta Skofja f M* 8isiaikrdTelJ»VanJst F«toji ta èas vlacl-JÜblJaai. Lu««»viku marqiiisa Gozaniju «;ft J«lEnL^8t0 (]!-i;iške wstanove An- ' L^ K u,8chka vitez Fichtenau let- iNatuK l)rivatn''n» nauki vred in * ,,SiCo ., en nauèni oddelek. ' r'^ki Je uživa«ja imajo: ,'yili otr Lm"8ki naslfldniki ustanovni- 5 Q'^nlT'1 PHm0Ž> EV"'enin f Vhek ^°Ski .P«t«mci z imenom Jel- jMoy. Vptez *'5chtonau ustauovnikovih < • ht€ftan rdinand in Toussaint vitez t 'Ä lel?a 'I.1*016'" nJegovega brata Franca JW. jme*a sina Julija in iwtanov-W *vl«» n ;\tH Henr^a pi. Fichtenau. au "rdi«. . laSanJa pristoji knew»sko- ChWvit U!itan(>VJl Benjamina Jel- V ki ni J?2* Pichtenau letnih 81 K • n('jena na nolwn nauèni r>d- V0*' iti i ^"vnikovega sorodstva; k^'0 ">estü'l8'Onr{lvni iz okrožne~a me8tA |>' '* Usie ° r*U(*oltovo) rojeni mladenièi, H*-'c» Prll1iSSljOrnim «8Pehom-'"••-tu v.l*»e ,lst if-ran.ia pristr.ji najstarojsemu \ ]"e(lsu?ÜMnikuve d0^"™0 B Pro" "< "«'Jnikom kapiteljna v Rudol- \-1^e v p° »a gimnassijalno in re- ^ ^9. Tf» •'"^Jani omejeno ustanove V^vico d?e^erJa letnih 200 K. ^*?!11' in uživanja imaju ubugi, ^J'6i. Pndni( na Kjanjskem rojeni ki ni /»vico d(ien n^"6ni oddelek. ^\i\Z?i0 uživanja imajo: 2 «*aJUi«e*Vni in «iobro He ufieèi mlade- N IJ ^adar t?81 sor°J«tva uHtanovnikovejja; St V(J^ • 8ürodn^()v, mladenièi, ki se Si^'-vliic? iborno «ße, iz fara Idrija, Vv ^«]jev •• Jllri P» Kranju io v«öe. J^^i'ft ««tanova Simona Kos- .^{j, H*tu0 ^ K, du katere užitka imajo 'V ' Jf»ne >m Jakob, Anton in Urban Pri ^e, k! more "živati od 4. letnika Nti^'J« em na f?imnaziJJlh' realk:ih %>v' Veü^ar • U^.en.iu d° dosežene saino- f. J>r4Hi Or .lniI|)lVüoPravie(;m''lJO °a KranJ8kem d°-1 6s^6 l«»tftt,(lrU!?0 lne8t0 na realko ome- *Hi%iKl ° Jožefa Mayerholda ¦ j^i'tJl0vaikoll"'-e užitka imajo zlasti «irod- Hlj^lUkii ln' kadar'ni tob, sinovi \ %?'¦ Htar»ov iz fare Sv. Jakoba U^iN'Mi,^*"^ I>riHt«»ji knezoSkosij-SKNikaY LJ»WJani. '¦"»i „[H 97 ^tanova Janeza Poklu- I **'Blt_ ' ki ni omojena na nobnn Pravico do njo vžitka imajo: a) Dijaki iz nstanovnikovejya sorodHtva; b) dijaki iz fare CJoije; c) dijaki s Kranjsko sploh. Pravica poduljovanja pristuji Janezn Po-klukarju, posostniku v Krnici hišna nt. 5. 17.) Dijaöka ustanova Tomaža Po-klukarja letnih (jOK, ki se more uživati v ljudski ftoli, na ^imnaziji in eventualno tudi med nadaljnjimi jioklicnimi nauki. Pravico do nje uživanja imajo: a) Uijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki iz /{»¦ornjih Gorij. l'ravica podeljevanja pristoji akupno Janezu Poklukarju v Zgomjih Qorjah in Janezn Poklukaiju v Krnici. 18.) Prvo in dru^o mesto prvo dijaAke ustanove Antona Raaba letnih 244 K, ki se more uživati od prièetka IV. do konca VI. »ininazij.-ilnega razreda. J^ravico do nje imajo dijaki, ki so me-äcanski sinovi Ijubljanski. Pravico predlaganja ima mestni ma<^i-strat v Ljubljani. 19.) Druj^o mesto dijaške ustanove Fran-Èiška Roitza letnib 99 K, ki ni omejena na nob(in nauèni oddelek. Pravico do nje imajo: a) Dijaki iz ustanovnikove»'a sorodstva; b) dijaki iz Nemäkili Hut (okraj Tolmin). Pravica predlaganja pristoji župniku v Nemskera Rut. 20.) Prva uatanova Maksa Henrika pl. Scarlichija letnüi 141 K za ubnge ple-menite dijake Ijubljanske gimnazije ali za uèeèe se plemenite gospodiène iz ustanovnikovega sorod.stva, oziroma iz rodovin Apfal-trer, GrimschitHch, Tausterer, llranilovich, ki so iz rodu Semeniöev, potem Hohen wart, Gandini, Rasp, Werneck, Gall, .Sokbali in Hüsserer. Pravico predlaganja i/.vrsujü kranjski de-želni odbor. 21.) Dingo liiiisto dijaAkü ustanove Ma- ksa Henrika pl. Scarlichija lotnih 2^9 K, ki ni omejena na noben naueni oddelek. Pravico do DJe imajo dijaki iz rodovin Apsaltrer, Grimschitsch, Taufferer, Hranilovich, ki so iz rudu Semeniuev, potem Hohenwart, Gandini, Rasp, Werneck, Gall, Hokhali in Höfferer. Pravico prodlaganja iaviäuje kranjski de-želni odbor. 22.) Drngo mesto dijaSkeustanove Adama Franca Schagarja na leto po 9ü K, ki je omejena na gimnazijalne in bogoslovne nauke v Ljubljani. Pravico do nje imajo ustanovnikovi so-rodniki in, kadar ni teh, meööanski sinovi ix Kamnika. Pravico predlaganja ima zdaj žagar Janez Schagar v Zagorju. 28.) Od ljudske Sole ])iiöenäi na noben naucni oddelek omejena ustanova Andreja Schurbija lßtnih 60 K za uöence in dijake iz rodbin: Mihael Schurbi, Ivana Sluga in Franèišek Vavpotiè iz Podgorja pri Mekinah. 24) Prvo mesto dijaAke ustauove Fride-rika Skerpina letnih 90 K, ki se more od II. gimnazijalnega razreda dalje uživati šest lot, Pravico do nje užitka imajo dijaki iz rod bine Skerpin moökega in ženskega rodu, 8 po.sebnim ozirom na uiosko koleno in, kadar ni sorodnikov, dijaki iz mesta Kamnika. Predlagavec je najstarejši iz ustanovnikovega sorodstva, zdaj c. kr. finanènostražni nad-komisar Jožef Viditz v Ljubljani. 25.) Šesto mosto druge dijaske ustanove Janeza Štampfla letnih 200 K. Pravico do te ustanove imajo dijaki, ka-terih materinaki jezik je nemški in ki so obanem koèevski deželni sinovi, t. j. ki pri-padajo koèevski zemlji v polnem obsegu nek-danjo vojvodine Koèevje, in sicor: a) Dijaki na visjih nemSkih uèilišèih (vse-uèilišèih, tehniènih visokih solah, na vi-soki Aoli za zemljedelstvo itd., izvzemsi teologièna uèilišèa); b) dijaki na nemskih srednjih Solah in uöi-teljiäcih; c) dijaki na nemških ftolah za gozdar.Hvo in pol jedelstvo; d) dijaki na nemäkih obrtnih strokovnili Holah. Pravica predlaganja pristoji mestnemu obèinskemu zastopu v Koöevju. 26.) Ustanova Jurija StegU letnih 88 K, ki od srednje sole dalje ni omejena na noben uèni oddelek, za najbližje sorodnike iz rojstne hiše ustanovnikove v Kalu st. 16, in, kadar teh ni, za najbližje sorodnike sploh. 27.) Ustanova Janeza Andreja Stein- berga letnih 199 K, za sorodnike iz rodovin Steinberg in Gladich, ki se uèe v Gradcu ali na Dunaju. Pra^ica predlaganja pristoji ta èas Kon-»tantinu vitezu Steinberg, župniku v Zwicken-bergu na Koroškom. 28.) Tretjo mesto na gimnaziju in realko omejene dijaAke ustanove Marije Svetina letnih 100'k. Pravico do nje užitka imajo: a) Dijaki iz usfanovnicinega norodstva; b) dijaki iz faro Škofja Loka; c) dijaki iz fare Marijinega Oznanjenja v Ljubljani. Pravica predlaganja pristoji knezoSkofij-skemu ordinariatu v Ljiibljani. 29.) Dijaška ustanova Pavla Warauna letnih 686 K, omejena na mediciimko naukn na dunajskem vseusiilisöu, kjer se nrnra usta- ' nuvljenw juwvutiti tudi ncasno vložiti posebno prošnjo; eni prownji je priložiti po-trebne listine v izvrniku ali j»a v poverjenih prepisih, druge prošnje pa je opremeti ¦/ na-vadnimi prepisi liatin ter navesti, katori pr"Ar»ii po priložene izvirne, oziroma poverjone listine. 3.) ProAnjam jo pridejati: a) rojstni (krstni) list; b) potrdilo o ccpljenih kozah; c) ubožno izprisievalo, iz katerega se dado pridobitne, imovinske in rodbinske raz-mere natanko posneti; samo prosnje z dokazaniin uboAtvom so kolka proste; d) poslednji dve semestralni izpri-uevali, oziroma zrelostna, obiskovalna, kolokvijska izprièevala ali izprièevala o prebitih državnili izkušnjah; e) eventualna dokazila pri posameznih usta-novah navedenih ]>rednostnih pravic, zlasti domovinski list ali listino o me-seanski pravici, kadar se zahteva dolo-èena domovinska npraviöenost ali me-fteanska pravica in dotiöne matiöno liste ali pristojno kolkovane rodovnike, kadar so kdo opira na sorodstvo, ki utemeljuje prednost. 4.) V proAujah je, ne glede na navedbe v ubožnem listn, tudi izreèno povedati, kje stanujejo starši, oziroma varuhi prosivèevi, in öe prosivee ali kdo izmed njegovih bratov in sester uživa kakšno drugo ustanovo ali javno podporo in v pri-trdilnom primeru, koliko znasa ta ustanova ali podpora. Prošnje, ki niso v zmislu zgoraj navedenih predpisov opremljene, kakor tudi prosnje, ki niso vložene po predstojnem nauènem ob-lafltvu, ali ki se prepozno vlože, se ne morejo jemati v poštev. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 26. raarca 1904. (1620) I. 7333. Kundmachung der k. l. Landesregierung für Krnin vom 19. April 1W4, Z. 73:j.j, betreffend die Zusammensetzung dcr PrüfnnliSlommissione» znr Vsr«nhme der Prüfunncn für Vcwerber «m Baugewcrbelonzcssioncn. Infolge Ablaufes der Fmiltiottsdauer der auf Grund der Ministeiialveroidnung voui 27. Dezember 1893, 3i. G. Nl. Nr, 19l>, mit der hierämtlichen Kundmachung vom 11. Februar 1899, Z. 23,2, L. G. Bl. Nr. 9, bestellten Prufunclslommlssioneii wurden dleie Kolmssloneü neu bestellt und in dieselben als Mitglieder berufen! 1.) Der t. l. Obcrbaurat Roman Ma« schica, zugleich als Vorsitzender der Prüfungskommission fur die Baumeisterftriifung; 2.) Der t. l. Vaurat Johann Völtz, zugleich als Vorfitzender der Prüfunssstommission für die Maurer-, Steinmetz-, Zimmer« und Brunncnmeisterprüsuutt, sowie als Stellvertreter des Vorsitzeudeu der Vaumeisterftrüfung; 3.) dcr k, l. Obcringenieur Franz Pav» l i n, zugleich als Stellvertreter des Vorsitzenden der Prüfungskommission für die Manrer-, Steinmetz», Zimmer» und Brunuenmeister» Prüfung; 4.) der Landesbaurat Anton Klinar; 5.) dcr Vaumeistcr Philipp Supancii; ll.) der t. l. Oberingenicur Alois Muck als Ersatzmann; 7) der Landesoberingenieur Johann Sbrizaj als Ersatzmann; 8.) der Baumeister Edmund Schuftpler als Ersatzmann. Sämtliche Obgenanute domizilieren in Laibach. Dies wird mit dem Beifügen zur all« gemeiuen Kenntnis gebracht, daß die Nestim» mungcn der Absätze K und (^' dcr hierämtlichen ilundmachuuss vom 20. August 1894, L.G, Nr. 2«, auch weiterhin iu Geltung verbleiben. Laibach, am 1». April 1904. Der l. l. Landespräsident: Niltor Freiherr von Hein m. p. Ht. 7333. Razglas e. kr. de/clite vlade za Kranjsltit z du*» 19. aprila 1904, st. 7833. o scwtavi j/pruše- valiiih koinisjj za iznrušcvaiije prosilrev zu stavbiuske koncesije. Ker jo potekla opravilna doba izjirasu-valnim komisijam, ki ho bilo na podsfavi ministrsko naredbe z dno 27. deceinbra 1893, drž. zak. št. 195, postavljene s tukajAnjim raz-glaHom z dne 11. februarja 1N99, st. 2312, dež. zak. At. 9, so so te komisijo poHtavilo iz-nova. Vanjo so bili pozvani kot èlani: 1.) c. kr. vi.šji stavbinski svutnik Roman Waschica, obenein kot prednodnik izpra-Sevalni komisiji za preizkušnjo za Htavbinske mojstre ; 2.) c. kr. stavbinski svetnik Ivan HUIti:, obenem kot pred.sednik izprasovalni komisiji za prei/.kuftnjo za zidarjo, kamonoseke, tenarje in studenèarje, takisto kot namestnik pred sednikov pri preizkuönji za stivbiiiHke mojstre; 3.) c. kr. visji inženir Franc Pavlin, obenem kot predsodnikov namestnik pri iz-praAevalni komisiji za prei/.kuAnjo za zidarje, kameno.soko, te.sarje in Ntudenearjo; 4.) de/.elni stavbinski svutnik Anton K 1 i n a r; 5.) stavbinski mojster Fi 1 ip Supanciö; (i.) c. kr. višji inženir Alojzij Muck, kot nadomestnik; 7.) deželni viAji inžonir Ivan Sbrizaj, kot nadomestnik ; 8.)stavbiuski mojster Edmund Schupp-ler, kot nadomestnik. Vsi imenovani stanujejo v Ljubljani. To so daje na splošn» znanje z dostav-kom, da ostanejo doloètla odstavkov JJ in C tuksjšDJpga razglasa z dne 20. avgusta 1894, dež. zak. st. 2(J, veljavna tudi nadalje. V Ljubljani, dne 19. aprila 1904. C. kr. deželni predsednik : Viktor baron Heiu », r. (1613) Präs. 714 4/4^ Aonkurs-Ausschrciliung. «»nti»dll>nerstelle bei dem l. l. Bezirksgerichte iu Oberradlersburg, eveutnell bei eiueni anderen berichte. Die auch »lit dem Nachweis der Kenntnis der deutscheu und slovenischen Sprache ver« sehenen Gesuche sind beim l. l, Preisgerichts« Präsidium in Marburg bis 28. Mai 1904 einzubringen. K l>KreissserichtsPräsidium Marl>urg aul 20. April 1904. | Schön gehaltene Wiese | im Sta8lpomorium, 10 Joch, süsses Ijeu, mit zwei grossen ^euschuppen dortselbst, ist au/ fünf bis j sechs jähre zu verpachten, yinzu/ragen in 3er j ^ministration flieser Zeitung. (,Mi)8-» I-,_. ..M ____ _.— ¦¦¦ _______j -----, ,,,.., »»------irr jj'l'-i! T -" rii l.jl'. 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