2^8 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 256. Mittwoch den 8. November 1911. (4462) Z. 28.96b. Kundmachung, Im Sinne des ß 52 des Gesetzes von, 6. August 1909, R. G. Bl. Nr. 177, wird für die im Monate November über behördliche An» ordnnng getöteten oder infolge einer behördlich angeordneten Impfung verendeten Echlacht-schweine nach dem im Monate Oltober 1911 in Laibach amtlich notierten durchschnittlichen Marktpreise die Entschädigungsgrundlage mit 1 « 13 t» pro Kilogramm für alle Qualitäten festgesetzt. Dies wird hiemit Verlautbart. K. t. La«desre»ierun« für Kr«ln. Laivach, am 6. November 1911. St. 28.965. Razglai. V zmislu § 52 zakona z dne 6. avgusta 1909, drž. zak. St. 177, Je praiiöem za ¦akol, ki se meseca novembra na oblastveni nkai xakoljejo ali vsled oblastveno ukazanega cepljenja poginejo, po popreèni tržui ceni, uradno zabeloženi v Iijubljani moBeca okto-bra 1911, doloèena odškednina z 1 K 13 b sa T8ak kilogram in za vbo vrste prašièev. To se dajo ua obèno znanje. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljaui, dne 6. norembra 1911. (4449) 1.28.406. Kundmachung. In Gemähheit der Bestimmimgeu der Verordnung drs Ministeriums des Innern und des Ministeriums für Kultus und U«terricht vom 3, Februar 1895, N. G. Bl. 3ir. 23, be« treffend die slutolisiernng von Bersicherungs-technilern, wird hiemit bekanntgegeben, daß die im Ministerium dee Innern bestellte Prüfungs» lommisfion die Prüfung von Kandidaten, welche die Autorifation als Versichcrungstechniler an» streben, Ende November 1911 vornehmen wird. Bewerber um Zulassung zur Nblegung der Prüfung in diesem Termine haben ihre gehörig gestempelten und instruierten Gesuche bis längstens 16. November 1911 beim l. l. Ministerium des Innern einzureichen. Die Gesucht sind gemäß § 3 der zitierten Verordnung zu instruieren. 1.) Mit dem Heimatscheine oder einem sonstigen Nachweis der österreichischen Staatsbürgerschaft ; 2.) mit dem Nachweise derEigenberechtigung (Tauf. und Geburtsschein, event. Großjährig, leitserllärung); 3.) mit einem, von der Ortspolizei au«, gestellten Sittenzeugnisse; 4.) mit einen, Zeugnisse über die Absol» Vierung einer Mittelschule; b.) mit dem Nachweise, daß der Zulassung«, werber an einer Hochschule Vorlesungen über höhere Mathematik gehört h»t; 6.) mit glaubwüidigen Bestätigungen über dm Umstand, daß der Bewerber sich feldst. ständig oder in einem öffentlichen Amte oder im Dienste eines Versicherungsinstitutes mit der Ausführung uersicherungstechnischcr Ar» beiten beschäftigt hat, sowie über die Dauer dieser Beschäftigung. Die Besttmmung der Prüfungstage für die einzelnen zur Prüfung zugelassenen Kan» didaten erfolgt durch den Vorsitzenden der Prüfungskommission. K. l. Lanbesregierun» für Krain. Z. 2706. (4437) 3—1 Konkursausschreibung. An der einllassigen Volksschule in Buto« vica ist eine Lehr« und - Leitcrstelle mit den gesetzmäßigen Bezügen definitiv zu besetzen. Mit dieser Lehrstelle ist der Genuß einer Naturalwohnung verbunden. Die gehörig belegten Gesuche sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis zum 5. Dezember 1911 bciln gefertigten l. l. Bezirksschulräte einzu» bringen. An lrainischen öffentlichen Volksschulen noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie für den Schuldienst die volle physische Eignung haben. K. k. Bezirksschulrat Krainburg am 31. Oltober 1911. (441N) 3-2 g. 28.822. Kundmachung. Mit Beginn des I. Semesters des Studien» jahres 1911/12 gelangt ein Staatsstipendiurn jährlicher 504 K (fünfhundert vier Iconen) für der slovenifcheu Sprache kundige Studierende der Medizin aus Krain für die ordnungsmäßicze Dauer der medizinischen Falultätsstudien und eventuell noch für ein weiteres Jahr zur Er-Werbung des medizinischen Doktorgrades, sowie je nach Umstäuden auch für die Dauer einer zweijährigen sich hieran unmittelbar anschlic» ßcnden Spitalspraxis zur Verleihung. Auf dieses Stipendium hat nur ein solcher Studierender der Medizin Anspruch, welcher auch der slovenischen Sprache kundig ist, und welcher mittels eines dcm betreffenden Gesuch anzuschließenden, im Falle seiner Minoer» jährigleit von seinem gesetzlichen Vertreter mit» zufertigenden Reverses die Verpflichtung über» nimmt, sofort nach Erlangung des medizinischen Doktorgrades, längstens aber unmittelbar nach der eiwähnten Spitalspraxis, eine Distrikts« arztenstelle in itrain anzunehmen, oder in deren Ermangelung die ärztliche Praxis auf dem stachen Lande in Krain, mit Ausnahme der Landes-Hauptstadt, auszuüben und die bezügliche Tä» tigteit in einem wie im anderen Falle so lange, als er das Stipendium genossen hat, mindestens aber in der Dauer von fünf Jahren, fortzu» setzen, widrigens er sich zum Rückersatze des genossenen Stipendiums verpflichtet. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit dem erwähnte» Reverse, mit den Zeugnissen über ihren bisherigen Fortgang in den medizinischen Studien, dem Nachweise über Alter, Dürftigkeit und überstandrnc zluhpocken» impfung, dem Gesundheitszeugnisse, sowie dem Zeugnisse über die Kenntnis der slowenischen Sprache belegten Gesuche längstens bis zum 5. Dezember 1911 beim vorgesetzten Dekanate zu überreichen. H. l. L«nbesregierun8 für Krain. Laibach, am :<. November 1911. ("^ ^ Z. 8 ^1911 Kundmachung. Mit dem 1. Semester des Studienjahres 1911/1912 gelangt das IV. Anton Alexander Graf Auerspergsche Studentenftiftungs-fonds-Stipendium jährlicher 720 X zur Ausschreibung. Dasselbe unterliegt der Präsentation des jeweiligen Besitzers des Gutes Thurn am Hart, sofern er der gräflichen Familie Aucrsfterg angehört, andernfalls dem jeweiligen Besitzer des Fideilommihgutes Aucrsperg. Cs kann ill allen Studienabteilungen genossen werden und sind hiezu vor allen berufen Studierende aus Stciermark mit besonderer Berücksichtigung jener aus der Landeshauptstadt Graz. Die Gesuche sind bis liinnstens 18. November l. I. bei der vorgesetzten Studienbehörde einzureichen. Den Gesuchen sind beizuschliehen: ») Geburts'(Tauf°) schein; l>) Impfschein oder Bestätigung über die übcrstandcnen wirtlichen Blattern; e) Mittcllosiatcitszeugms, aus welchem die Erwerbs-, Vermögens- und Fa-milicnverhältnisse genau zu entnehmen sein müssen. Nur dic mit dem Nachweise der Mit, tcllosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stemvelfrei; 6) die letzten zwei Semestralgeugnifsc, bezw. die Maturitäts-, Frequentations-und Kolloquien- oder Staatsprüfungs-zeun.nisse. In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angaben im Mittellosigleitszeuynisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder des Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipen« diums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung stehen, bejahendenfalls auch wie hoch sich dieselbe beläuft. Gesuche, welche nicht im Sinne des Vorausgeschickten belegt sind, oder welche verspätet eingebracht werden, werden nicht berücksichtigt. Graz. am 21. Oktober 1911. K. k. steiermiirtische Statthatte«:. (4395) 3-2 ^ä Z. 1704 B. Sch.«. Kundmachung. !ln der vierllassigen Kaiser Franz Josef» Volksschule in Niederdorf bei Reifnih »ird eine Lehrstelle mit den syftemisierten Bezügen zur definitiven Besetzung ausgeschrieben. Im lrainischen öffentlichen Nollsschuldienste noch nicht definitiv angestellt« Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Räch. weis zu erbringe«, daß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 6. Dezember 1911 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrat Gottsch«. am 31. Oktober 1911. (4413) 2-2 Präs. 167 6/11 Kauzleigehilfe wird gegen einen Taglohn von 2 k 50 d auf. genommen. Gefuche an diefes Gericht bis zum 20. November 1911. K. k. Bezirksgericht Mottling, Abteilung I. am 31. Oltober 1911. (4373) 3-1 s^^ V. Sch. «^ Konkulsausschreibung. An der viertlassige» Mädchenvollsschule in Gotischer werden zwei Lehrstellen mit den syftemisierten Bezügen zur defiuitiven Besetzung ausgeschrieben. Im trainischen öffentlichen Nollsschuldimfte noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, dah sie die volle vhysische Eig-nung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 8. Dezember 1911 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts ein» zubringen. K. l. Bezirksschulrat Gotischer, am 30. Ol' tober 1911. (4458) ^165 - 166/11 5 Die Kuratel wegen Wahnsinns wurde über Franz Schweigger, pensionierten Gerichtsdiener in Stein, verhängt. Kurator: Rudolf Debevc, Besitzer in Stein. K. k. Bezirksgericht Stein, Abt. I., am 4. November 1911. Laibacher Zeitung Nr. 255___________________ 2439 8. November 1911. (4433) A 274/11 14 Oklic. Dne 14. noyembra 19 11, dopoldne ob 9. uri, dajali se bodo T najem za tri leta goatilniški pro-stori v hiši štev. 18 v Binklju (Lo-gonder) z gostilniškim, zelišènim in ctetliönim Trtom ter z njivo in trav-nikom. Izklicna cena 500 K, varšèine je položiti 300 K. Ostali pogoji se lahko vpogledajo pri tern sodišèu, v sobi štev. 5. C, kr. okrajno sodišÈe v Škofji Loki, oddelek I., dme 4. novembra 1911. (4448) S 2/11 75 Razglas. V konkurzu Veronike Kenda v Ljubljani je predložil upravnik maae naèrt za razdolitev razpoložne mase. Vsi konkurzni upniki, ki so zgla-sili doslej terjatve, smejo pregledati razdelbni naÈrt pri konkurznem ko- miBarju ali uprarniku mase ter sne-mati prepise in vložiti svoje more-bitne opazke zoper njega do 21. novembra 1911 nstno ali pismeno pri konkurznem komisarju in priti k na-roku, doloÈenemu za razpravo o tem in za doloèitev razdelbe na 24. novembra 19 11, dopoldne ob pol 10. uri, pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani, v izbi štev. 123. Ljubljana, due 2. novembra 1911. Konkurzni komisar. (4426) 9A6?J11 Oklic. Proti Matevžu Murgelj iz Vrha, odnosno njegovim neznanim dedièem, vložena je tusodno po Antonu Murgelj mlajsemu, posestniku v Dalnem Vrhu 13, tožba radi priposeatovanja vlož. štev. 380 kat. obÈ. Ždinjavas. Sporni predmet se ceni na 300 K. Razprava bo 1 4. novembra 19 11, dopoldne ob 9. uri, tukaj v sobi St. 6. Skrbnikom na èin postavljeni go-spod I. Smolik iz Novega mesta, bo zastopal toženega dotlej, da se isti ali sam zglasi ali pa naznani sodišèu pooblašèenca. C. kr. okrajno sodišèe v Novem mestu, oddelek II., dne 30. oktobra 1911. (4450) 3—1 ä I. 730/11 Edit! zur Einberufung der Verlasscnschafts-gläubiger. Vor dem k. k. Bezirksgerichte üai-bach, Abteilung I, haben alle diejenigen, welche an die Verlassenschaft des am 14. Oktober 1911, mit Hinterlassung letzlwilliger Anordnungen verstorbenen Herrn Franz Iarc, pens. Pfarrer in Laibach, Rozna ulica I I, als Gläubiger eine Forderung zu stelleu habeu, zur Anmeldung und Dartuung ihrer Ansprüche am 18. November 1911, vormittags 9 Uhr zu erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens den Gläubigern an diese Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, tein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. K.' k. Bezirksgericht Laibach, Abtei« lung I., am 4. November 1911. (4459) 0 193/11 Editt. Wider Herrn Eduard Grafen Pöt° tick von Petenegg, zuletzt in Graz, nun unbekannten Auftnthaltes, wurde vom Herrn Karl Tciuzher, Holzhändlcr in Laibach, durch Dr. Ravnihar, Advokaten in Laibach, wegen 500 X s. Anh. eine Klage angebracht. Die mündliche Verhandlung wurde für den 29. November 1911, um 9 Uhr vormittags angeordnet. Der zur Wahrung der Rechte des Beklagten zum Kurator bestellte l. k. Notar Emil Orozen in Stein wird ihn fo lange vertreten, bis er sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. t. Bezirksgericht Stein, Abt. II., am 3. November 1911. Anzeigeblatl. B. Götzl, Laibach, Mestni trg 19. $ Stari trg 8. | Beizende 71 euhe it en in Stoffen für Besset- | fun ff en naeh HI ass. Grösste Auswahl fertiger \ fferren- und Knaben-Anzüge eigener Lr- \ zeugunff. ÄAAAAAAAÄAAA (36M)i#-i7 Kalender 1912 Procbaakaß Familieukalender .Kl*— j Illustr. Wiener Hausfrauenkai. » 120 Jahreabote für Österr.- Ungarn > -*35 Dr. N. A. 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Vom Stadtmagistrate gelangen die „Kaiser Franx Josef- Jubiläum «Stiftungen" zur Verleihung, und zwar zwei zu Je 50 K, und zehn zu Je 40 K. Auf diese Stiftungen haben Anspruch jene städtischen Armen, welche keine regelmäßige Unterstützung aus dem Stadtarmenfonde beziehen. Die Gesuche um Beteilung mit einer dieser Stiftungen, welche am 2. Dezember zur Auszahlung gelangen, sind spätestens bis zum eingerechneten 20. November 1. J. im Binreichungsprotokolle des Stadtmagistrates zu überreichen. Sta.d.tma-g'istrsit ZLjaI"ba,clx am 1. November 1911. Der sur einstweiligen Besorgung der Gemeindegeschäfte der Stadt Laibacb. bestellte k. k. Landesregierungsrat: L.Lvs»cli«xn m. p. tDer Eisenhaltige Wein mit China des Apothekers PiCCOLI in Laibach, Wiener Strasse, k. u. k Hostie erant, enthält die angegebene Menge Eisen, im Gegensatze an anderen eisenhaltigen China-Weinen, welche nur so viel Eisen, wie gewöhnliehe Tiach-weine enthalten und deshalb keinen medizinischen Wert beiitaen. Dies beweisen mehrere chemische Analysen und auch jene, welche auf Veranlassung des k. k. Ministeriums des Innern im Jahre 1910 in Oraz ausgtilhrt worden 1st. Der Eisenhaltige Wein deB Apothekers Piecoli kräftigt blutarme, nerröge, durch Krankheiten geschwächte Personen, blasse, schmächtige und kränklitb aussehende Kinder. 3. Flasch.e z-u. •/, I_iltex TSZ 2- , 3 rETLa.»cla.»:rx UZ ©"©O. Fracht und Emballage frei. (3901) 6 Letzter» Monat (4276) lO-io Silberne Krotiz-I^ose a I Krone _____Haupttreffer lOO.OOO Kronen Geld-Darlehen in jeder Höhe, rasch, reell, billig an jedermann (auch Damen), mit oder ohne Bürge» bei 4 K monatlicher Abzahlung Bowie Hypothekardarlehen, effektuiert Sigmund Bohüllnger, Bank- u. Eskompte- Bureau, Preßbarg1, Iringergaaie 36. (Retourmarke.) 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Siorpst einzulangen, bei welcher auch die näheren Bedingungen aus den dort zur Einsichtnahme aufliegenden, vollinhaltlichen Einkaufavisos und Usancenheften entnommen werden können. Einkaufavisos und Usancenhefte sind auch bei den Mi-litärverpflegsmagazinen in Graz, Marburg, Klagenfurt, Laibach, Görz, Trieet und Pola unentgeltlich erhältlich. GRAZ, im November 1911. Von der k. u. k. Intendanz des 3. Korps, Druck und Verlag von Jg. ». «lein««tzr ck Feh. V««ber«.