Nr. 86. Samstag, 14. April 1906. 125. Iahrgann, Laibacher Zeitma. »H «, halbjHyllg ll K. Für die Zustellung ln» Hau» a<>nzj2l,rig » X. — I»slr««««lb»tz»l y»r Newt In<«. tz^ Nck ^^^^"/'.f^i^l'^ "" «u«mch«e bn Som.. nnb »eiert««,, «' «»«l«istr«tl« beftnbel »U »Ma««. Unfiantierte «rieft werben nicht «m^n»«»en, «««nuslrl^t» nicht zurüllgeftelU. MU^ Der h. Oster-Feiertage wegen erscheint die nächste Nummer Dienstag, den 17. April. Nichtamtlicher Teil. Daö Programm der ungarischen Regierung. Die Parteien der Koalition hielteil kürzlich im Klublokale der Unabhängigkeitspartei eine Versammlung ab, zu welcher alle Minister erschienen waren. Ministerpräsident Dr. Wekerle hielt eine Nede, in welcher er das Programm der Regierung kurz skizzierte, indem er ausführte, daß die Führer der Koalition sich entschlossen haben, behufs Wiederherstellung der rechtlichen Ordnung der Aufforderung Seiner Majestät des klönigs zu entsprechen, und die Regierung übergangsweise zu übernehmen. Die oberste Aufgabe der Regierung wirb dann bestehen, die Verletzung, welche die Verfassung erlitten hat, zu sanieren, und die persönlichen Rechte derjenigen, welche für die Verfassung gekämpft haben, zu wahren. Die Führer der Koalition haben die Regierung übernommen auf der staatsrechtlichen Basis der 1867er Gesetze. Die Regierung hat nur eine Schranke, die darin besteht, daß sie wäh' rend der Dauer der Übergangszeit die Frage der Dienst und Kommandosprache der gemeinsamen Armee nicht aufrollt und zu ihrer Aufrollung nicht mithilft. Die Regierung wird die Indemnität für die Budgets der Jahre 1905 und 190« verlangen, sowie die Bewilligung der, außerordentlichen Au.s-rüstungskredite im Rahinen, dieser Budgets, welche die Delegationen schon bewilligt habeil und welche für dieses Jahr entfallen. Die Regierung wird beantragen die Entsendung der Delegation, weläje im Sinne der bestehenden Gesetze die gemeinsamen Ausgaben ziffernmäßig festzustelleil hat, ferner die Belvilligung des jährlichen Rekrutenkontingenteö. Fur die Bewilligung und Beantragung eines außer-ordentlichen lind eines erhöhten Neknitenkontin «entes hat die Regierung keine Vcrpflichtuna über- nommen. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.» Bezüglich der Handelsverträge mit den fremden Staaten sind wir in eine Avangslage gerateil, so daß wir ohne beträchtliche Verletzung unserer materiellen Interessen und ohne internationale Ver^ Wicklungen die ab geschlosseilen Verträge nicht igiw-rieren werden. Wir werden daher die Legislative ersucheil, diese gegen das Verbot des Gesetzes zustande gekommenen Verträge in verfassungsmäßiger Weise zu akzeptieren. Bezüglich des mit Österreich vorbereiteten Zoll- und Haildclsbündnisses äußern diese Verträge insolveit eine Wirkung, daß zwischen Österreich und Ungarn ohne Holleinhebung der freie Verkehr aufrecht zu erhalteil ist. Schließlich wird die Regierung das Wahlrcformgesetz auf demokratischer breiter Basis vorbereiten/Nach Durchführung dieses Progrannnes solleil die Neuwahleil auf Grund des neueu Wahlgesetzes ausgeschrieben werden und die Regierung wird dann nach Kund gebung des nationalen Willens, der sich auf der breitesteil Basis manifestiert haben wird, ihre Demission geben. Die ungarischen Blätter besprechen die Pro-grannnrede des Ministerpräsidenten Dr. Wekerle in folgender Weise: „Budapefti Hirlap" führt aus: „Die Nation hat die Aufgabe, die Regierung in ihren provisorisch übernonmlenen Aufgaben mit jener Hinge-^?"^^" ""^ Begeisterung zu unterstützen, wo-mit alle Parteien die Programmreoc Dr Wekerles ""glommen haben. Diese Aufgabe bildet die Ehrenpfllcht der Regierung und der Nation " Egyetertes" schreibt: „Das Schönste an den ErNarungcnWekerles war, daß er entschieden nichts verschönern wollte, und indem er deutlich an die politische Reife der Nation appellierte, hat er damit dle tiefste und sympathischeste Wirkung erzielt " Der oppositionelle „Az Ujsag" 'meint' Das Programm Wekerles ist ganz richtig und es ist wahr, daß sich dieses Programm mit dem Pro- decki Uuch wir können diesem Programme zustimmen, obzwar wir nicht in der Koalition sind." „Alkotmany" sagt: „Wir verzeichnen mit bft> sonderer Genugtuung die Erklärung Dr. Wekerles, daß die Regierung auf der 18«7er Grundlage steht." Das sozialdemokrcüischc Organ „Nepszava" befaßt sich ausschließlich mit der Erklärung Dokwr Wekerles über die Wahlrcform und beklagt insbesondere, daß bei Ankündigung der Einführung des allgemeinen Stimmrechtes nicht hervorgehoben wurde, daß dieses geheim sein würde. Politische Uebersicht. Laibach, 13. April. Der Minister des Innern Graf Bylandt-Nheiot hat während der Varlamentspaufe Vorbereitungen für eine teilweise Änderung derWahlreform-Vorlage getroffen. Die Änderungen betreffen, wie die „Nar. L." erfahren, nur die Iahl der Maildate und die Einteilung der Wahlbezirke. Über die Änderungen wird der Mimster mit den Vertretern der von ihnen berührteil Parteien und Länder gleich nach den Osterfeiertagen die Beratungen anknüpfen. Im englischen Unterhause erklärt der Mimster des Äußern Sir Edward Grey unter Beifall in Beantwortung einer Anfrage, die Frage der Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen Großbritannien und Serbien könne von beiden Regierungen nicht erörtert werden, solange am Königsmorde beteiligte Offiziere amtliche Stellungen bei der serbischen Regieruna innehalten, Falls diese Offiziere aus ihren Stel» lungen entfernt werden, würde sich die britische Regierung bereitsinden lassen, diplomatische Vertreter nach Belgrad zu entsenden; dock) würde dies selbstverständlich nur unter der Voraussetzung geschehen, daß diese Offiziere nicht etwa wieder in ihre früheren Stellungen zurückkehrten. Feuilleton. Das Osterei. Novelle von Iwih Vvoth«. (Schluß.) Die Mutter wagte keinen Widerspruch, und ae-nchrt durch dc^gütig^nergische ZUn ihrer ToL Äus^? ' ""Z l" ^ '" d" Situation zu fügen. ^ 's^luastms. Und wenn Anna, die ihre Tä-nack ^ m l^ a"?^' dann heiter und zufrieden lÄ^ ^beüszelt nach Hause kam, trat sie ihr allmäl l,?^. ?'b besser gestimmt entgegen, und T.N ^ ^' '" d"2 Lebeil von Mutter und Achter wleder Me Me Freudigkeit und jenes Be- beN^'"' ^ '." Nortel,, wenn auch noch so beruht. In dem Stol e LebH'^^'- ^/ so brav und mutig ein hartes ^e7 T^ land die Iusti rätin Mut er ein! ll ^) """ '" dem Gedankeil, ihrer Vefnedia^'IN^U'lg schaffen zu können, hohe Tage dah,?ss?t'll und gle,chmaßlg gingell die "'gen Das^n «"b wemg AlM>echslung in ihrem Nebe lmd?ns::"?" es war erfüllt voll dankbarer 3wei Äl)3s^^^chttreue. Ml. Und nwra^ > ^" ^ dieser Zeit vergäll Der Gedanke gemacht, und all N"^" b"ite so seltsam unruhig «weckt. Dann ab.' - ^ ^^"nermlgell wieder in ihr sclMlgungen nachc,^" sie ihren häuslichen Bo ncn Haushalt mil R ^ ""^ hatte ill dem klei troffen für dm mor^, ^ Vorbereitungen go Nachmittag wurdet ^.??"^"' Erst spät am sie etwas ^"""^ "^ "ngmominen hatte anV^^ "" Fenster wleder lMic, an dem s,e am Abende gewöhn- na? me.yelmlcyr nnnas erwariete, wie morgens ihr Fortgeheil beobachtete, länteten die Glocken der be^ nachbarten zkirche das Osterfest ein. feierlich uild stimlnungsvoll! Sie faltete unwillkürlich die Hände wie in stuminer Andacht. Da kam in schnellem Schritt Anna auf das Haus zu. Es lvar etwas Freudiges, Schwebendes in ihren Bewegungen, und nun staild sie vor ihr mit erglühtcm Antlitz, atcin-los! In der Hand hielt sie ein kleines Päckct>en dessen Hülle sie ohne ein Wort zu sagen behutsam löste. Ein wunderschönes Osterei alls feiller Filigranarbeit zeigte sie der erstaunten Mutter. „Mütterchen, sieh her, das ist meiii ,„eü,; Ein Ostergeschenk!" Jubelnd klang dieser Äusrus „lmd weißt dll . . . rate, wer es mir gab rate!" Die Iustizrätin sah erstaunt auf ihre Tochter So aufgeregt, so fassungslos hatte sie Anna noch nie gesehen. „Was ist es, Anna? Ich bitte, beruhige dich, sehe dich hier her zu mir, du bist ja ganz außer Atem, und dann, ja, wie kann ich denn erraten tvarum du so erregt bist." Sie streichelte liebevoll ihren blonden Scheitel. „Erzähle es mir lieber." Anna hatte sich neben ihr niedergelassen, und indem sie ihrer Stimme Festigkeit zu geben' versuchte, erzählte sie: „Hellte gegen Mend, llls der Laden ganz über-füllt war, kam ein junger Mann hei eil,, wartete bis ich einige Kunden bedient hatte, und trat dann vor nn'ch hin — er!" „Wer?" rief die Mutter. „Franz Erler!" Die Iustizrätin zuckte wie in jähem Erschrecken zusannnen, und Anna fügte nach kleiner Pause hinzu: „Mit zitternder Stimme verlangte er ern Osterei, etwas Besonderes sollte es sein, und trat dann! mit mir zu einem Seitentischchen, auf dem die kostbarsten Stücke zur Auswahl lagen. Dort suchte er das schönste aus und bat mich, es mit den feinsten Pralines zu füllen. Während ich mich damit beschäftigte, erzählte er mir, daß er das Assessorexamen mit Auszeichnung bestanden habe und seit gestern als Richter in Frankfurt a. O. angestellt wäre. Icl) gab mir alle Mühe, meine Kaltblütigkeit zu bewahren ... in dem Laden drängten sich die .Eunden, und ich gewann auch so viel Fassung, um ihm gratulieren zu können. Inzwischen lvar das Ei gefüllt und ich reichte es ihm. Er nahm es, betrachtete es von allen Seiten, und dann flüsterte er mir zu: ,Es ist für meine Braut bestimmt, der ich es — jetzt überreich.' Bei diesen Worten hielt er es mir entgegen, ,und wenn sie es nimmt, dann ... ja dann bringe ich auch ihrer Mutter morgen ein Osterei.' Ich war wie betäubt; aber das Ei umklammerte ich mit beiden Händen . . . und er war verschwullden." Mltter und Tochter hielten sich weinend umschlungen. Am nächsten Vormittag läutete es an dem Pförtchen des Vorgärtä>ens, das in wahre Lenzespracht getaucht schien. Der junge Mann. der es eiligst durchschritt, hatte aber kein Auge für diese Fi-ühlingsschönheit. delm orinn im Hause harrte ! seiner der herrlichste Frühling: BeideFrauen lvaren ihm bis an die Tür entgegengekommen, lind während er Anna wortlos umarmte, übergab er der Iustizärtin ein kleines Karton. EinOstcrei lag darin. Sie öffnete es und entnahm ihm eine zufam mengelegte Karte, anf der die Worte standen: Anna Meinen Franz Erler, Amtsrichter. Verlobte. , -------------- Lalbacher Zelwng Nr. 86. 77« 14. April 190K. AuS Madrid wird gemeldet: Der Tag der Hochzeit des Königs ist für den 1. Juni festgesetzt. Die außerordentlichen Mordnungen werden für den 28. Mai erwartet. Man glaubt nicht, daß Kaiser Wilhelm noch diesen Frühling nach Madrid kommen lverde. Die Ernennung des russischen Gesandten in Kopenhagen, von Izv o l s ki j, zum Votschaf-t er in Be r l in als Nachfolger des Grafen Osten-Sacken wird nach einer Meldung des „Daily Telegraph" in gut unterrichteten Kopenhagens Kreisen als so gut wie vollzogen betrachtet. Izvols-kij wird voraussichtlich seinen Posten in Berlin Ende Mai antreten. Aus Petersburg wird gemeldet: Auf Grund des am N. d. M. veröffentlichten kaiserlichen Ukases unterliegt die Bestimmung über den Zeitpunkt und die Bedingungen der Aufnahme von Staatsanleihen solvie die Prüfung anderer nationaler Kredite und die Frage der den Geldumlauf betreffenden Angelegenheiten dem Finanzkomitee, das von jetzt ab alle diese Fragen zu prüfen beauftragt ist. bevor dieselben den gesetzgebenden Institutionen vorgelegt werden. Das Komitee soll aus vom Kaiser ernannten Mitgliedern bestehen und den Präsidenten des Ministerrates, den Finanzminister und den Neichskon-trollor ;u ständigen Mitgliedern haben. Einer amtlichen Mitteilung zufolge ist Präsident Castro von der Präsidentschaft von Venezuela zurückgetreten. Der erste Vizepräsident, Gomez, übemimmt die Präsidentschaft. — Die Nachricht vom zeitweiligen Rücktritte Castros ist m Newyork durch ein amtliches Schreiben des venezu-lanischen Generalkonsuls mitgeteilt worden, worin es beißt, Castro wünsche sich nach den anstrengenden Arbeiten, die im letzten Jahre so erfolgreich gewesen seien, für einige Zeit ins Privatleben zurückzuziehen. Castros Rücktrittserklärung deute an, daß er, wenn sein zeitweiliges Fernbleiben von den Geschäften dem Lande Eintracht und Frieden bnn-gen sollte, willens sei, seinen Rücktritt zu einein dauernden zu machen. Der Su ltan von San sibar hat stch aus dem österreichischen Lloyddampfer „Körber" eingo schifft, um die Fahrt nach Brindifi zu maä>en, von wo er sich per Bahn nach London begibt. Tagesneuigteiten. — (Ein Duell am l. April.) Der „Cor-riera della Terra" meldet: Zwei junge Ausländer hatten sich in einer lustigen Gesellschaft schlver beleidigt und sich gegenseitig zum Duell herausgefordert. Nach einem Austausch gewichtiger Protokolle wurde von den Zeugen beschlossen, das Duell am 1. April stattfinden zu lassen; jedem der beiden Geaner wurden zwei Schüsse zubilligt. Kurz vor dem Duell beschlossen die vier Zeugen in einer gemeinsamen Sitzung einstimmig, die Schüsse unblutig zu gestaltn, und sie zum Range von Salven zu degradieren. Die Duellanten, die natürlich nicht ahnen durften, was umn mit ihnen vorhatte, sollten sich dann auf dein Schlachtfeld? feierlich versöhnen. Zwei geschlossen« Wagen brachten die Helden dos tragikomischen Aben« teuers auf den Kampfplatz. Mit ergreifenden: Ernst schritten die Sekundanten cine Distanz von zwanzig Schritt, worauf die beiden Kämpen mit ihren nur mit Pulver geladenen Pistolen auf dem weichen Nasen einander gegenübergestellt wurden. Veim zweiten Schutz lief einer der tapferen Männer querfeldein, während der andere erleichtert aufatmete, und trium-phiercnd um sich schaute: sah er doch mit dem Gegner die Gefahr, totgeschossen zu werden, entschwinden. Mit großer Mühe brachte man die Helden wieder hübsch zusammen, worauf sie sich unter Tränen und Küssen versöhnten und ihren Zeugen gemeinsam ein Frühstück gaben. — (Der Philosoph in der Küche.) Daß sich die Philosophen, deren Geist stets auf das Große und Unendliche gerichtet ist, in, den kleinen Sorgen des Haushaltes nicht immer leicht zurechtfinden, wissen wir von Kant und Schopenhauer. Durch einen soeben erschienenes Auch IlomL I^it« witli llerd^rt tti^n-f'6r lernen wir diesen auch in seinem Hause kennen. Der Philosoph hatte 28 Jahre seines Lebens in einem Londoner Gasthause gewohnt und sehnte sich mit i)9 Jahren nach einem eigenen Heim. Er inietebe daher einHaus, das er mit zweiTamen zusammen bewohnte, die ihm dafür die Wirtschaft führen mußten. Die beiden Damen, die acht Jahre auf diese Weise die Hausgenossiunen Spencers lvaren und täglich mit ihm in Berührung kamen, haben nun ihre Beobachtungen aufgezeichnet. Sie hatten zuerst große Angst vor dem Manne, von dessen Schrullen man ihnen allerlei erzählt hatte, es sei „nichts anderes Gutes von ihm zu sagen, als das; er einen guten moralischen Character habe." Doch fanden sie es bald nicht so schlimm. Zwar hielt er ihnen cinen langen Vortrag darüber, wie sinnlos es sei, einen der Witterung so ausgesetzten Teil des Körpers wie deu Fuß leichter zu bekleiden al-> die übrigen Glieder, und erläuterte ihnen an seinen eigenen Strümpfen, wie dick sie sein müßten. Als er hörte, dah eine der Damen ihr Haar in einem ungeheizten Zimmer gewaschen habe, ließ er sie in sein Arbeitszimmer bitten und machte ihr die bittersten Vorwürfe. Gab es einen Streit mit den Dienstmädchen, so machte er aus seinem Arbeitszimmer ein richtiges Tribunal, in dem er als Nichter fungierte, die Klagen der Mädchen anhörte, ihre Beschwerden den Damen mitteilte, von ihnen wieder genaue Prä« zisicrung ihrer Vorwürfe gegen die Mädchen einforderte und so sorgsam und unparteiisch den Streitfall entschied. Jeden Morgen um 11 Uhr sandte er den beiden Damen die „Times" mit der Vitte,sic nachher den Dienstboten zu übermitteln. Ging eine der Damen aus und fand er, daß si,e nicht warm genug angezogen sei, so zwang er sie, seinen eiaciren Mantel oder sonst ein wärmendes Kleidungsstück mitzunehmen.. Für Küche undSpeisekannncr hatte cr seine eigenenGrund sähe. Er verlangte, daß immer viele Vorräte vorhan den seien, und bestimmte häufig das Menü selbst. Eine besondere Vorliebe hatte er für Fleisch, das lange ge° hangen hattc, und befahl, es mit einer Lösung von übermangansaurem Kali und Pottasche zu bespritzen, um das Verwesen des Fleisches zu verhindern. Hatte aber geraüe eine Nindcrkeule gehörig gehangen, so wünschte er gewiß gerade an dem Tage .Halbfleisch zu essen, so daß der andere Vraten einen starken Hautgout erhielt. Da weigerte sich denn die Köchin, einen solchen Vraten herzurichten, und überzeugte Spencer selbst von dcr Unmöglichkeit, solches Fleisch zuzubereiten, so daß der Philosoph seinem Diener den Befehl geben mußte, das Fleisch im Garten zu vergraben. - (Moderne Extravaganzen.) Der übertriebene Luxus, mit dem die Damen der Londoner und Newyorkcr Gesellschaft ihre LieblingstierctMl umgeben, zeigt fich so recht deutlich in zwei Mit teilungen, die aus London und Newyork berichtet wer-den. Im fafhionablen Londoner Kcnncl-Klub für Damen hat eine Dame der hohen Gesellschaft ihren kleinen Terrier ausgestellt. Aus einem himmelblauen seidenen Kissen in einein ganz au5 Silber gearbeiteten Ställchen liegt das winzige Tierchen wie ein kleiner weißer Fleck. Sein Name ist in kostbaren Spitzen auf der Garnierung des Kissens eingewebt: imd neben dem zierlichen Wunder steht seine Herrin, ex klärt stolz die besonderen Schönheiten ihres Lieblings und wacht argwöhnisch darüber, daß sich niemand ihm allzusehr nähert oder ihn belästigt. Stets ist der silberne Kasten von einer dichten Sckiar der Be wunderer umgeben, der Hund wird photographiert und genießt alle die Ehren, die dem hervorragendsten Gegenstände einer Ausstellung gespendet werden körnen. Jedoch sind auch noch viele andere reizende Hunde >a. die alle von einein verschwenderischen Lurno umgeben sind, von dein feinsten Porzellan fresst'n, nur anf Seide ausruhen und von den duftig-sten Farben eingehüllt sind. In Newyork ging diesertage eine jungc Schauspielerin, Miß Nose La Harte, mit eine::, kleinen schwarzen Ferkel Einkäufe machen. Das niedliche Schweinchen hatte vcrgol det hängnisvoll werden konnte. Eine Karte mit den genauen Aufzeichnungen der Schlüsselumdrehungen lag dabei stets vor ihm. Nach und nach jedoch prägte die Reihenfolge sich seincm Gedächtnisse völlig cin und jetzt drehte er schon wie von selbst den Schlüssel so, daß jeder .Kasten aufspringt. Nun sind alle Kästen geöffnet und herausgezogen. Wohin der Bankier auch blickt: überall Gold, Gold, Gold! Und er steht mitten darin - er, der König diesör goldenen Pracht! Totenstille — Morrison rührt sich nicht: kaum wagt er zu atmen. Nur seine tiefliegenden, jetzt un» heimlich funkelnden Augen leben. So verharrt er lange Zeit. Dann kommt Bewegung in die starre Gestalt. Hastig eilt er zur Tür, Ja, sie ist fest verschlossen! Niemand belauscht ihn! Er ist allein, mutterseelenallein mit seinem Sclxch. Er zicht den Rock au5 und krempelt die Hemd« ärmel in die Höhe. Mit lveitgespreizten Fingern langt er hinein in einen der Kästen. So viel seine beiden Hände zu fassen vermög?n, nimmt cr heraus und schüttet den Inhalt auf das grüne Tuch des Tisches. — Und wieder greift cr in den .Kasten und wieder und wieder, so oft, bis er leer ist. Nun kommt der zweite Kasten an die Reihe. Dann der dritte, der vierte, d^r fünfte Robert Morrison arbeitet unermüdlich, mit nerwüser Hast. Nicht fühlt er die dumpfe Stickluft des engen Raumes, nicht die schweren Schweißtropfen, die ihm di? Stirne herunterlaufen der aufgeschichtete Berg von Gold Morrison arbeitet unermüdlich, mit nervöser Hast- Hier und da rollen einzelne Goldstücke herunt^ bis zur erhöhten Kante des Tisches. Sorgsam nimwt der Bankier sie wieder auf imd legt sie zu den übrig«?"-Und größer und größer wird der glitzernde Nel6 und höher und höher. Jetzt ragt die Lampe nur n^ ein kleines Stückchen darüber heraus. Ihr helles 2^ spiegelt sich in dein funkelnden Golde. Morrisons Pulse flicgcn. Ininier leidensch<^' licher arbeiten seine Hände. Seine Lippen zittern. Jetzt sind alle Kasten leer bis auf ein?n und nu" auch dieser letzte. „Ah!" Ein tiefer Seufzer hebt des Bankiers Brust. SeM gieriger Blick bohrt sich hinein in die glitzernde, blen-dende Pracht. Mit weitausgebreiteten Armen lcgt " sich mit dem Oberkörper über den Tisch und beugt del» Kopf tief, ganz tief, so daß er fast das Gold bcrichn. Seine nackten Nrnie vergraben sich in die rollenden Massen, die sich gleich funkelnden Wogen sogleich rme> Lllibacher Zeituna Nr. 86. 777 __________________________14. April 1906. lem Nose mit ihm in eines dcr großen fashionablen Co.f<^s zurück, wo unglücklicherweise auch einige Schoß-Hündchen anderer Nesucherinncn anwesend lvaren. Sie kamen und versucht?» das Schweinchen zu beschnuppern, was dieses aber sehr übel nahm. Es gab einen Krawall, bei dein schliesslich Tassen umgestoßen, Stühle umgeworfen nnd Geschirr zerbrocl>m wurde und ein Lärni entstand, daß schließlich der Caf6besitz?r Fräil lein La Harte beschwor, das Hans zu verlassen. Die Dame war sehr aufgebracht, sand es aber geraten, sich vor dem Chor ihrer Mitschluestern mit ihrem Liel> ling in Sicherheit zu bring?n, nahm das Schiveinchen liebevoll in den Ann und bestieg ihren Motorwagen, mit dem sie davonfnhr. —- (Elefanten in einer amerikani-' schen Kirche.) In Cincinnati brachen die Elefnn-tcn eines Zirkus aus ihrem Stalle aus und richteten großen Schaden an. Ein weiblicher Elefant, der sein Junges verloren hatte, war der Rädelsführer. Das Tier riß sich laut trompetend los und brach niit neun-zehn anderen Elefanten in die Straßen ein, die drei Stunden lang von der entsetzten Bevölkerung gemie den wurden. Die wild gewordenen Tiere entwurzelten Bäume, rissen Gitter mn und brachen schließlich in eine Negerkirche ein, in der gerade Gottesdienst stattfand. Die Gemeinde rettete sich aus den Fenstern, während die Elefanten das ganze Innere der Kirche verwüsteten. Lolal- und Provinzial-Nachrichten. Verwahrloste und entartete Jugend in Krain. Von Gerichtssetrelär Franz Miltinsli. sssurtletzimss,) Die elendsten unter den Entarteten sind zweifelsohne die fittlich verkommenen Mädchen. Sie gedeihen hauptsächlich in Laibach und dessen nächster Umgebung. Als Beispiel sei die Johanna K. angeführt. Außer der Ehe ge^ boren, wurde ste später durch nachfolgende Ehe legitimiert, ohne daß diese Legitimation im Taufbuche durchgeführt worden wäre. Der Vater, Arbeiter und Alloholilcr. über zwanzigmal wegen Diebstahles, öffentlicher Gewalttätiglcit, Landstreicherei, Reveision :c, abgestraft, in der Regel unter Polizeiaufsicht, vertrinkt seinen ganzen Lohn und läht sich überhaupt zu Hause nur dann blicken, wenn es in seiner Kleidung gar zu lebhaft geworden ist und sie ausgekocht werden muß;.die Mutter: unbeanstandet, ihrem kärglichen Erwerbe nachgehend, oft tagelang vom Hause abwesend. Johanna 5k. soll laut Polizeianzeiger bereits im Alter von sieben Jahren in intimeren Verkehr zum anderen Geschlechte getreten sein. Noch unmündig, war ste bereits wiederholt wegen Uebertretung des § 5 des Landstrcichergesetzes polizeilich abgestraft. Mit Vorliebe übernachtete sie in Kasernen und nahm in der letzten Zeit auf ihre nächtlichen Exkursionen auch ein« zehnjährige Elevin mit. Knapp 14 Jahre alt geworden, bekam sie auch schon ihre erste gerichtliche Strafe wegen desselben Deliktes, wodurch das Pflcgschaftsgcricht auf sie aufmerksam wurde und Anlaß nahm. sich mit ihr und 'hren Eltern zu befassen. Die Mutter, eine bis auf das der über dem weißen Fleisch schließen. Ah, wie kühl das lst! Wie Uwhltuend und beruhigend! Er zieht die Arme zurück. Wie spielend nimmt er l'me .Handvoll Goldstücke und läßt sie langsam her-nntertropfen. - Ha, wie das flüstert und klirrt und wogt und lispelt! Welch geheimnisvolle, berau^ schende Musik! Ein wahnsinniges Triumphgcfühl be-machtigt sich seiner. All' dies Gold ist sein — sein — sein! Er kann damit machen, was er lvill! Und niemand lvciß warum niemand! Seine Gedanken be anmen sich zu verwirren. Dämon Gold hält ihn vö's-llg lm Vaim. Nach einiger Zeit ist der Anfall vorüber. Langsam erhebt sich Morrison. Seine Hände beginnen die ko?n <3 ?>!^ 2" siillen - sorgsam, vorsichtig, damit lnn Goldstück verloren gehe. >«.., 3°^ "n Kasten voll ist, glättet er den glitzernden ^nhalt mit der .Handfläche und schließt ihn ab. kc>n/c>'?^'"" kleiner wird der Goldhaufen auf " schon das grün. Tuch durch das .^mdä>m!?!' '?"U' Robert Morrison streift seine ^7ä un7^V.^)t d'n Rock an, dreht die Cchahtnn me ' .i.? ^- /"""^" s'we geheim. In sewe u Vurean ""^ ^ ^ znziehend. '""tten Fingo „ ^7"v "^"^' ^reicht er sich mit Seine Knie"? ^ M sehr bleich. lickM mit P2 Imutter au^/"'/" """' """" ^' ein grofzes Glas mi Mu^ "^^^'"nkchen, fMlt 3u3e hinunter. ' ^ ""^ stürzt es in .ine.n Er fühlt, wie seine «i^si, ^ wie die schwächende Reaktion „,1 ^'^" ^l"n. limoen Stunde sich nach und n^ i'"? "ervenerre^ Nach fünf Minute chon s^ ^ .. seinen Schreibtisch, um ne/^^t " ^ch ruhig an 'r sein ohnehin kolossales Ver nö.. ?I ^^"'' ^"' «d da drinnen, noch verg?^^ (Fortsetzung folgt.) Skelett abgemagerte, kränkliche Person, tvclchc stets voll Scheu nach bcr Tür hinhorchte, durch welche das laute Ge^ brumm ihres draußen wartenden, über die gerichtliche Ve-helligung offenbar indignierten Mannes hereindrang, erklärte, das Mädchen nicht mehr zu sich nehmen zu können, da es der Hausherr in seinem Hause nicht dulde; der sodann hereingerufene Vater, stark berauscht, gab zu verstehen, daß er für das mißratene Kind alles getan habe, was in feinen Kräften gestanden fei: hierauf verfiel er in das besoffene Elend und erkundigte sich unter Schluchzen und Tränen, ob und wann „er" gehängt würbe oder ob „er" Aussicht auf Begnadigung habe. Es stellte sich heraus, daß einer seiner Söhne, den er als den bravsten bezeichnete und der feinem Heizen am nächsten stand, vor kurzem wegen Mordes zum Tode durch den Strang verurteilt worden war. Das Pflegschaftsgericht nahm sich nun mit allem Eifer und, man muß sagen, nicht ohne Erfolg, der unglückseligen Johanna K. an. Eine Arbeitsgelegenheit konnte es ihr freilich wegen ihres schlechten Rufes und ihrer ablehnenden Haltung — Johanna K. erklärte, ein leichteres und lohnenderes Gewerbe zu kennen — nicht zu verschaffen, dafür aber führte es die Ersichtlich-machung der Legitimation per 8ud8c^u«n» luutrimuuiuili im Taufbuche mit Sachkenntnis und anerkennenswerter Beschleunigung durch, wodurch die illegitime Tochter einer unbeanstandeten Arbeiterin in den Rang des vollberechtigten Kindes eines Gewohnheitsverbrechers und der vollberechtigten Schwester eines Galgenlandidaten erhoben wurde! Papierener Kindcrschuh! — Die Sorge für ihren weiteren Erziehungsgang nahm Johanna K. felbst in die Hand. indem sie, noch ehe zlvei Wochen feit ihrer letzten Strafe verstrichen waren, dem Strafrichter neuerliche Gelegenheit zur Verurteilung und dann zur Veranlassung ihrer Abgabe in die stcicrmärkische Besserungsanstalt nach Lankowih gab. — Ihr weiterer Lebenslauf dürfte sich wohl so gestalten wie jener unserer rettungslos verlorenen Pupillin Rosine M., welche seit ihrer Entlassung aus der Besserungsanstalt lustsiech und ansteckungsgcfährlich zwischen Arrest und Spital hin und her pendelt. Auf eine Besserung solcher Gefallenen, wenn sie die Icchrr der Kindheit bereits hinter sich haben, ist wenig oder gar leine Aussicht; auch wenn sie noch die moralische Kraft fänden, sich aus dem Schlamme erheben zu wollen, weiden sie vergeblich nach der rettenden starken, vor dem Schmutze nicht zurückschreckenden Hand ausblicken, die sie hilfreich ans Trot-lene zöge. Im Falle der Iosefine L. gelang es nicht einmal dem persönlichen tatkräftigen Einsetzen des Bürgermeisters der arbeitsbereiten Pupillin zu irgend einer Beschäftigung zu verhelfen! Unter solchen Umständen befindet sich das Pflcgschaftsgericht in einer etwas schwierigen Lage wenn ihm von einer Pupillin das Gesuch um oberdormundschaft-liche Genehmigung zum Eintritt in — ein Luftanar uni r-breitet wirb! ,^«..c^. __________ ^Fortsetzung folgt.) — (Zur Wahl reform.) Das Fremden-blatt" schreibti Einige Blätter gefallen sich in leicht erkennbarer Absicht darin, gewisse Ausstreuungen über die Haltung der maßgebenden Kreise zur Wahlreform als Mache der Negierung hinzustellen. Demgegenüber sind wir ermächtigt, auf das Bestimmteste zu erklären, daß die Regierung solchen Tenoenzmeldungen, welche sich übrigens schon auf den ersten Blick als haltlose Erfindungen charakterisieren, vollkommen ferne steht, weshalb diese Insinuation nachdrücklichst zurückgewie' sen werden muß. — (F ü rst l i ch ? G ä ste i n Abbazi a,) Man schreibt aus Abbazia, 12. d.: Der Fürst von Hohen-zollern ist mit Kindern und Gefolge beute hier angekommen und in Grüsser? Pension Bellevue ab-gestiegen. König K aroI von R u m änie n wird am 25. d. hier erwartet. (A u s st e l l n n g von Zengnisoupli. katen an den gewerblichen Lehranstalt ten.) Seine Exzellenz der Herr weiter des Ministe riums für .wlltus und Unterricht Tektionschef Doktor Freiherr von Vienerth hat folgende Verordnung hin» ausgegeben: „Ich finde mich bestimmt, die hierortige Verordnung dom 24. April 1884, betreffend die Ausstellung von ^eugmsduplikaten an den gewerblichen Lehranstalten, dahin abzuändern, das; künftighin die Ausstellung von Tuplitalen von in Verlust geratenen Abgangszeugnissen nicht mehr an die hierortige Bewilligung gebunden ist: die Direktoren, bezw. Leiter der gewerblichen Lehranstalten lverdcn vielmehr ermäch, tigt, in glciä>l Weise wie Duplikate von Semcstral oder Iahreszeugnissen, auch Duplikate von Abgangszeugnissen unter den in di'r zitierten Verordnung im übrigen allsgegebenen Voraussehungen und Modali» täten auszustellen. Diese Verordnung tritt sofort in Wirksamkeit." lV e i m l. k. Ver w a l t u n g s g e ri ch t s. hose) wird am 21. d. M. eine öffentliche mün)lici>e Verhandluug über die Beschwerde der Helene Prezelj in Laas wider das Ministerium des Innern wegen Ausübung des Bäckergewcrbes stattfinden, — (Die zweite Eisenba h n v?rbiu-d u u g mit T r i est.) Die Bauausführung jener Linien der Alpenbahnen, deren Eröffnung Anfang Juli erfolgen soll, schreitet rüstig vorwärts und nähert sich der Vollendung, Was die Wocheiner Balm anlx' langt, so sind am neuen Bahnhofe Triest'St. Andrea die meisten Hochbau-Arbeiten hergestellt und werden diejenigen Einrichtungen, welckie bei Eröffnung der l^inie Aßling.Görz-Triest zu funktionieren haben w?r ben, noch bor der Betriebseröffnung fertiggestellt sein. Km neuen Bahnhofe in Görz ist die Montierung öer Vctriebswerkstättc im Zua/e, welche Arbeit in der aller nächsten Zeit zum Abschlüsse gelangen soll. Auch im neuen Bahnhofe in Aßling stehen die noch ausstehen» den Arbeiten vor ihrer demnächstigen Vollendung. — Mit Eröffnung der zweiten Eisenbahnverbindung mit Trieft wird der sogenannte Kommissionsverk?hr rmt dieser Hafenstadt, der bisher über Laibach mit Be« nützung der PHagestrecke LaibachDiva/n sich bewegte, über die Südbahnstation Oper Weise erfolgen. Wie man uns mitteilt, wird die Feier, günstiges Wetter vorausgesetzt, auf dem Baiser Iosessplatze vor dem „Mestni Dom" unter Mit« Wirkung der Laibacher Vereinslapelle bor sich gehen. Die Ehrcnmedaille wird den dadurch ausgezeichneten Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr- und Net« tnngsgefellschaft durch Herrn Bürgermeister Hribar an die Brust geheftet werden. — (Ein Lehrer«Pr?tzverein) wurde am N. d. M. in Laibach auf Anteile zu 100 X gegründet, von denen schon am ersten Tage 280 gezeichnet wur-den. In den Verwaltungsrat wurden die Herren Ivan Bernot, Franz Örnagoj, Lukas Je-lenc. Fr. .t. Troßt und Karl Wider, in den Aufsichtsrat die Herren Jakob Dimnik, Jakob Pretuar, Wendelin Sadar, Franz Kkulj und Ianlo 55 irc> vnik gewählt. Die Anteile können so« fort oder in zehn monatlichen Raten zu 10 l( ringe« zahlt norden. - (Der Wiener G csa n gs to m i ker Franz Maier) veranstaltet morgen und über. morgen im Kasinorestaurant zn>ci Unterhaltungs. abendr. Er ist minier ein gern gesehener Gast, wenn er einen Abstecher in die Provinz macht. Das Geheim, nis seiner Erfolge und semer Beliebtheit ist sein ur« wüchsiger Wiener Humor, öer sich freihält von d?n fönst üblichen Zoten, und sein fchier unerschöpfliches Programm von witzigen Couplets und Schlagern, die er prächtig zur Geltung zu bringen weiß. Seine Partnerin, Frl, Mina Walter, unterscheidet sich von den gewöhnlichen Tivetten des Brettels borteil, haft dadurch, daß sie ihre Wirkung nicht durch den Mangel an Kleidung und Überfluß an Zweideutig, leiten, fondern durch hübsche Stimme, guten Vortrag und 'echten Humor zu erzielen sucht. Unter den sonsti. g?n Mitgliedern der Gesellschaft ist.Herr Busch zu erwähnen, der als Militärmusik-Imitator Hervor-lagentx's leistet. - Eintritts^biihr lO l«. - (D a s D i e n st b e r m i t t l u n g 3 b u r e a u der Gastwirt? uno Kaff «eesieder) hat im Monat März in 42 Fälle:, vermittelt. Dienst suchen: ^ Zahlmarlöre, 1 Untermarkör, 1 Kellner, 4 Ms° sierinnen, l Unterköchin, li Nichnungskl'ttneritmen, !! Kafseeliausdn'ner, 2 Mffeeköche, 0 Köchinneu, l Stubenmädchen, 3 Unterläuferinnen, 4 Dienstboten, 4 Aushelferinnen, - Einen Dienst erhielt?n: 2 Mar« köre, 1 Kellner, 2 Kaffeehausmädchen, tt verrechnende Kellnerinnen, 2 Kellnerinnen für auswärts, 2 Köchin, nen, 1 Unterköchin, 2 Kaffeehausdiener, 2 Reftau. rationsdiener, 1 Stubenmädchen, 3 Dienstboten, 1 Kaffeekoch, 1 Abtvaschmädel, — Dienstsuchlmde werden darauf aufmerksam gemacht, daf; der Dienst uncut. »U'Itlich vermittelt wird, Ksm->i- /A^'^'-.' ^ 7 I. Stock. Laibacher Zeiwng Nr. 86. 778 14. April 1906. — (Vom Forstdienste.) 2er t. l. Hofrat Ferdinand Pjetschta wurde zum Landesforst-inspeltor für die Butowitla ernannt. Der Ober-Forst, kommisjär Konrad Rubbia in Görz wurjde an Stelle Pjetschkas als forsttechllisches Organ für den Bezirk Iaibach 11 und als Hilfstraft des Landesforst-inspcttors in Laibach bestellt. — (Spende.) Dem Elisabcth-Kinderspitale wurdeli anläßlich ocr Ostcrfeiertage von eiilein unbc-tanltten Wohltäter 50 1v zugewelldet. — (Aufspritzen!) Wir erhalten folgende Zuschrift: Die Organe des Stadtnlagistratcs haben sich in di2ser Woche die Bekämpfung des Straßen-staubes zur Aufgabe gemacht uno walten mit Spritz-schlauch in anerkennender Weise ihres Amtes zur all-gemeinen Befriedigung des Publikums. Nur eine Hauptgasse in Laibach sck>eint sich ihrer Huld nicht zu erfreuen, denn sie wird, so oft auch andere Gassen bespritzt warden, immer nnd immer wieder ignoriert. Nur zu besonders hohen Festen des Jahres wird auch diesem — Aschenbrödel die notwendige Waschung zuteil. Dies°er von den städtischen Spritzern auffallend gerne gemiedene Ortsraum von Laibach ist die Schellenburggasse, oie äußerst selten mit dem begehrten Naß überschüttet wird. Der Grund, warum diese Gasse in so stiefmütterlicher Weise behandelt wird, ist wahrlich nicht einzusehen, denn Staub gibt es dort auch genug und sowohl die Geschäftsinhaber als auch die Bewohner dieser Gasse wären sehr froh. wenn diesem Stadtteile bezüglich der Bespritzung auch das gleich? Recht mit anderen Gassen eingeräumt würde. Also mehr Wasser für die Schellenburggasse, die nicht nur zu den Osterfciertagen sauber aeuxischen sein sollte, sondern weiterhin an anderen Wochentagen auch! — (Eine sensationelle S e h e n s w ü r -digkeit in Laibach.) Nor kurzem haben wir auf das Theater lebender Bilder, das der hiesige Photo-graph Herr Davorin Rov^ck in Laibach ständig eröffnen wird, aufmerksam gemacht. Die Vorbereitn»^ gen zur Eröffnung dieses Theaters sind nnn beendet und die Eröffnungsvorstellung findet am nächsten Samstag (den 21. d. M.) statt. Im großen Saale des Hotels „Union" wird das Publikum Gelegenheit sin-den, die prächtigen theatralischen Szenen zn bewundern, die mit Hilfe des besten Kinematographen (Theatrofkop) zur Aufführung gelangen. Man wird die schönsten stioptischen Nebelbilder sehen, welche die einzelnen Pausen des Programmes des Elektrokino-skops ausfüllen werden' diese Nebelbildcr werden in der Größe von 5 bis <> Meter erscheinen, sonnt ini einer Größe, in der man sie bis jetzt noch nie zu sehen! bekam. Alles Nähere wird aus den Plakaten ersichtlich sein, die in den ersten Tagen der nächsten Woche ^ erscheinen werden. - Anf diese Vorstellungen sei auch die Landbevölkerung anfmcrksam gemacht-, es eulp-ftehlt sich. die Eintrittskarten, die bei Herrn Davorin Rovi5ok und am Tage dor Vorstellung an der Kassi,', zu haben sind. rechtzeitig zu bestellen. - (Die Filiale des Cyrill. und Method v e r e i n e s St. Peter in Laibach) hält Mittwoch, den 25. o. M., um 8 Uhr abends in den Restaumtionslokalitäten der Frau l'rnc, Petnsstraß? (pri .s«rn^n), eine Versammlung nut der üblichen Tagesordnung ab. Unmittelbar vor der Versammlung können Nichtmitgliedcr ihren Beitritt zum Vereine anmelden. — (G ewerbe bcwe g u n g in Laibach.) Iw Laufe des Monates März haben in Laibach Gewerbe angemeldet, und zlvar: Firma Gebrüder Denghenghi, Malusa H Komp., Schellenburggasse 0, Fabrik zur Erzeugung von Klavieren und Holzerzeug-nisscn- Josef Pollak, Petersstraßc 9, Gemischtwaren-Handel: Franz Matja«i vorgeführten Stellungspflichtigcn 18 nnd am 11. April von 60 Vorgeführten 18 assentiert. — Die Gesamt-summe der Vorgeführteil beträgt also 697, jene der Tauglichen 184. Das TauglichkcitZergebnis stellt sich wie folgt: Im Gcrichtsbezirke Wippach auf 30 ^, im Gerichtöbezirkc Adelsb^rg-Tenosetsch auf 28 zirksstraße entfernt, zwischen den Ortschaften Sankt Mauer und Döbernik im Gerichtsbrzirkc Treffen, wurde diesertage eine Tropfsteingrotw entdeckt, die im ersten Raume ungefähr !L) Meter mißt und prächtige Tropfsteinbildungon enthält. Die Durchforschung der unterirdischen Räume wird im Laufe dieses Sommers in der gründlichsten Weise vorgenommen werden. - (Schulhausverhandlung.) Infolge anhaltender starker Überfüllung der einklassiaen Volksschule in Zalog stellt sich deren Erweiterung auf zwei Klassen als geboten dar. Anderseits strebt dic dermalen nach Zalog eingeschulte Ortsgemeinde Laho-di(e die Aktivierung einer neuen einklassigen Volks- schule mit dem Standorte in Lahovi5-e für einen eigenen, das Gebiet dieser Gemeinde mnfassenden Schulsprengcl an, wodurch die Notwendigkeit der Er-Weiterung der Volksschule in Zalog entfiele. Aus di?sem Anlasse wurde seitens des k. k. Bezirksschul rate» Stein die vorgeschriebene kommissionelle Lokal-Verhandlung in Ialog uno Lahoviöe unter Zuziehung eines Staatstechnikers auf den lt). d. M. anbet'anmt, nnd zwar wird die Amtshandlung znnächst vormit tags in Lahovi5e nnd sohin am gleichen Tag? nachmit« tags in Zalog durchgeführt lvcrdcn. —l>. — (Aus dem Elt^rnhause ent' wichen.) Am 10. d. M. ist der im 16. Lebensjahre stehende Nesitzcrssohn BnrtholomäuS Novak aus Vreza, Gerichtsbezirl Treffen, ans dein Elternhause vermutlich ill der Absicht entwichen, nm sich ciuf einen» Transportschiffe ill Trieft, das nach Ameriw lxrkchrt, anznh'.'uern lind auf diese Art. da er kein Reisegeld besitzt, dahin zu lielcinaen. Novak hat sich beim G^ meilldeamte Großlack eil« Arbeitsbuch erschwindelt. Der Flüchtige, der im Eruierungsfalle anzuhalten und eventuell feiner in Breza, Gemeinde Treffen, nnsässi gen Mutter zwangsweise zn überstellen ist, lvar mit einem abgetragenen Zeuganzugc bekleidet und hat als besonderes Kennzeichen eine Narbe an der linken Wange. ik. (L e i ch e n f u n d.) Am 10. d. M. wnrde im Rndnlabaäx' unter der Ortschaft St. Kantian eine männliche Leiche gefunden, die als die des 50jährigcn Johann Perko aus Altbuöka, Gemeinde St, Kantian, agiioszierl wurde. Perko war vor seinem Ableben in Rnoolfswert beim Rudolf Sniola beoienstet, kam am 21. Februar gogen 3 Udr nachmittags zn seiner in Altliu^la wohnhaften Schiuester Franzisla Slat auf Besuch und verblieb dort bis zur Abenddämmerung, worauf er sich mit der Angabe entfernte, daß er ill Sankt Kantian übernachten nnd am nächsten Tage wieder zn seinem Dienstherrn rückkehren werde. Perko kehrte tatsächlich in St. Kantian beim Johann Glo° bevnik bereits betrunken ein und verließ noch am selben Abend das Gasthaus in stark angeheitertem Znstande. Durch die gepflogenen Erhebnillien wnrde festgestellt, oaß sich Perko, nachdem er das genannte ('hasthans vorlassen, im Rauscl>e entweder selbst ent' leibt hat oder aber durch einen unglücklichen Zufall in den Bach gestürzt ist. > k— — (Unfall.) Am verflossenen Mittwoch hat dem beim Gutsbesitzer Franz Celestina in Gallencgg bediensteten Säger Felir Sever aus Islak während der Arbeit die Zirkularsäge ein Stück Sanmholz, die Tpitze voran, in die Brust geschleudert, wodurch der Genannte an der rechten Brustseite eine Stichverlet Mug der Brnstwand erlitt uno ihm auch die Lunae beschädigt wurde. Der Schwerverletzte wurde der ärztlichen Behandlung zugeführt. —ik. — (D<:r Koslersche N o st aur at i o n s» garten) wird m orgen oröffn?t werden. — Wie alljährlich findeil anch heuer bei günstiger Witterung jeden Sonn- und Feiertag Militärkonzcrte statt. Das erst? wird am Ostermontag veranstaltet weroen. Na» heres besagt die Anllonce. (Di? Laibacher Vore i n s l a p elle) veranstaltet an> Ostermontag im Hotel „Ilirija" (Nahnhofgasse) ein Mitgliederkonzcrt. Anfang um 8 Uhr abends. Eintritt für Mitglieder frei, für Nicht-Mitglieder 40 n. (Die Akzi d«?n zdruck eröi) der Frau Till, wurde, wie man uns voll zuständiger Seite be, richtigond mitteilt, nicht verkauft. 2l«z»i«» »»or» in der Z>otnkirche. Ost ^' rsonnta g. dell 1 5. April um 10 Uhr Pontifikalamt: InstrllNlcntale Hli««:». iu lluuor^m It. >lui-ili.c V. von Mar Fill?, Graduate Il^<>, 6i»-tt (I)cl>ir), Sequenz Vi<:tlnuu> pz»«<'I,i».li und Offcr< toriunr I't'i'l'il tumult von Anton Foerster. Osterlll o ntag, den 16. April um w Uhr Pontifikalamt: Instrumontalmesse ^xultt't von Dr. Franz Witt. Gradunle »!»<'<- <1>>n (<; llul-) mit Se« anenz VilitimlU' ftu^cllill, von Anton Foerstcr, Offertorium ^ii^Slu» Dvmiui von G. Ed. Stehlc'. I« der Ktadtpfarrkirche Kt. Jakob. Am Ostorsonnta a, d?n 15. April, um 9 Uhr Pontifikalamt: ^i»«n m lll>u<'l<'ill tt<'iltii<^ ^larilN' Vir^inl« in 1> moll mit Orchester von Mar Filke, Graduate und Sequenz Hll,^<: 10 Uhr Hochaliit: Sechste Messe in I>moll voll W. E. Hornk, Graduate und Sequenz lliu?i mich, Ihn^n 'om .herzen aufrichtig Tank zn sagen für Ihre uncr-chütterlich<' Unterstiitzun^ meiner Vertreter. — Eine chöiw Tcit des treue» Nnndeogenossen. Sie haben sich lls drillnnter ^elundani auf d^r Mensur erwiesen md können g^ichcn Dienstes im gleichen Falle auch 'on mir gewis; sein. Wilheln,, liup. 1t 'chten ist die Nacht überall rnhig verlaufen. Der Aschenregen läßt nach. In Torre Annunziata ist der ^avastrum stationär. Die V.'uolkerung ist ruhig. In Neapel hält das schöne Wetter an. Neapel, N'.. April. Professor Matteucci tclc-^raphi^rt vorn Vefud-Observatorium: In der Nacht md heute vorlnittags hat die Tätigkeit des Vulkans '''deutend nachgelassen. Die elektrischen Entladungen laben aufgehört. Der Tandregen ist heut-? schwächer Muorden. Nenn oie mir zugekommene Nachricht, das; >ic gegen Vosco Trecase fließende Lava still steht, "ahr ist, lann ich unter Vorbehalt voranSsagen, das; lch der Vnlt'an in zwei biv drei Tagen beruhigen wird. Neapel, N!. April. Der Aschenr.'gen hat voll-sandig allsgchört. Der Himmel ist klar. Die Sonne 'chcint hell. Anch die Staubwolke, welche bisher den ^'suv unihüllte, zerstreut sich. Von Neapel aud sino l^nte di? Umrisse des Vesuvs zu erblicken. In den ^lraf;,'!, herrscht das gewöhnliche Treiben. Das Wet-k'r ist prachtvoll. Die Bevölkerung atmet wieoer aus. Neapel, Ni. April. In Torre Annnnziata neh° wen alle Vetriebe di? Arbeit Nueder auf. In vielen Drtschttftl',, beginnen sich die Flüchtlinge zu benchigen 'Nid tehien zum häuslichen Herd zurück. Der >lönig l^t zu wiederlioltenmalen seiner Vcfriediguug über ^'" Mut. welcl>en die Soldaten uno die Beamten bei ^"n .^tettungsarbeiten nach wie vor bewiesen, Aus-^uct verliehen. ^' ea p e l, Nl. April. In Varra wnrde ok' Kirche l'eo heil. Doininit geschlossen, da Reparaturen nötig »nd. Die Gemeindebehörden halx'n Unterstützungen Erteilt. In San Giovanni ist die Nacht ruhig verlandn, ec, fiel auch kein Aschenregen. Das schöne Wetter hat die Gemüter erleichtert. In San Annstasia haben ^ Einwohner die Nacht im Freien verbracht ans m Nmnen der Pforte neuerlich sehr bedeutend und "nerlvartcbe Ansprüche gestellt. Dw türkis Negie-N'ng verlangt für sich das Necht. irgend einen Ort od^ einen Posten auf der Halbinsel Sinai nehmen ^' >^>" ?" ^""'^ "We A^ypte.1 zurät, zu ^ä. ^""^'^^ "'^ ""-' Ansprüche zu unterstützen, ^ > r Ä"^ '"' ^'' ^^°"' "klangt w-iters. daß don A . ' ' ^'^'^' ""^ ^"' H"l^'"^'l S<"" die Linie ^m7,u dn!! ^5"" ^'" l°N' "nd gedenkt eine Eisen^ ^ Ve»ft,lbene. Nm 10 2'dilspitate: Vit!.,m oorcii«. plil. Ursula Ialic. Wllstwirtin, 62 I, " "Z VZ" H^ Wind «Nftch. ZHZ ^9.Nb. 739 3 13bNWl^ÄH ^eli^^ l4l7U.F. , Das Tagesmitiel der nestriaen ?. ^ ^"^N, 0-0 male 9 3°. »eiillqen Temperatur 14 2° Noi-^ verantwortlicher «edalteur^^^^------- j^^f ^P1* Ueberall n haben. unentbehrliche Zahn-Creme erhält die Zähne rein, weinn und gesund. [KINDER MEHL I Säuglinge. Rekonvaleszenten. 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Es ist daher für die Behandlung der genannten Xtranl» heiten ein groher Gewinn, dah in dem «Sirolin Roche» ein Kreosotpläparat gefunden worden ist, das zu 70°/^ i„ den Or» ganismus übergeht und damit bei weitem die anderen Mittel übertrifft. .Sirolin Ruche» zeichnet sich außerdem durch seine Ungiftigleit und seinen angenehmen Geschmack aus, es vermindert rasch den Auswurf, hebt den Appetit und beseitigt dm ttrafte. verfall, so daß es allen Lungenkranken unbedingt empfohlen weiden lann. «Sirolin Roche» ist erhältlich in allen Apotheken. Die HerbBt-Räder 1006. Diese Räder, welche von Georg Htjrbnt, Wien VI. MariahiltenttraDe ld, auf den Markt gebracht werden, erfreuen «ich auch heuer der reichsten Nachfrage. Vor allem ist bei diesen Rädern die Güte den Fabrikat« trotz fit*« billigen Preisen in Hetraclit zu ziehen • die Räder niud vom billigsten bis zum beuten mit echten Qlockenlagorn ausgestattet, und ist daraus schon zu ersehen welchen Wert die Firma Herbst auf prima Ausstattung legt,' um der Kundschaft nicht nur billign, sondern auch gute', dauerhafte, vor allen Dingen leichtgehende Rftdur zu liefern. Es kann daher jedermann aufs beute anempfohlen werden Mich von dem Hestande deB reichhaltigen Lagers, welches Papa Herbst auch in dieser Saison wieder unterhalt, zu überzeugen, oder sich wenigstens den reichhaltigen, «chön illustrierten und inhaltsreichen Katalog zusenden zu lassen. (1608) Unserer Ijcuttgcn 9luflngc liegt ein $Pro* gramm bc# Riesigen ^aitovama 3nterna> ttattal, ^ofl(a$, bei, tuorouf mir unsere ty. X. gefer befonberß oufmerffam nuifyn.___________________ (1547) Laibach, Lattermannsallee. JjlfkaN berühmter Elektr o - Bioskop von NaiiiKtitg «len II. April an tü^ll^h VorNtelIn¦¦L«'¦¦ nm hall» 6 Uhr iiim'Ii-iiiilla^. 7 nnd H I lir hImimIs. An Soim-nml Feiertagen von 3 Vhr aiifrefungen Ntiindlieh olne TorNlellnn^. I. Platz 40 kr., II. Platz 30 kr., III. Platz 20 kr., 1618; Stellplatz für Militärs 10 kr. Näheres besagen die Plakate. Frtihlingskur. Die ersten Friihliugswochen s-itul gewöhnlich die Zeit, in welcher u;idi c-inein Korrektiv für die «lurch • lie Lebensweise nn Winter häufi«; hervorgerufenen Störungen in den körperlichen Funktionen gesucht wird. Für diesen Zwerk ist -—------ SAUEXB*\Jtt* sowohl zur selbständigen Hauskur als namentlich auch zur Vorkur für riie Bäder: Karlsbad, Marienbad, Franzenwbad und andere Kurorte von är/.ilirher Seite besonders empfohlen. Niederlage bei den Herren ICioh&el Eastner und Peter Lasinü In Laibach. sl56», Die (3746j 92 adler-flpothehe in Laibach (Stadt] gregentiber der Sohu«t«rbrtioke - Bestand über 300 Jahre ==== Inhaber: Mr. Ph. Mardetsohläger, Chemiker hftlt stets am Lager hII* neuen Medikamente »owie alle In- und ausländlsohe Spezialitäten, liefert an SpitAler und an die Herren Ärzte im großun nowie an Privat«, Verbandstoffe und alle ohlrurg.Krankenbedarf sartlkel billiget und empfiehlt ihre ^eMetzlicti ga Hc.hützten koHinet. lJräparale unter der Wortmarke „Ada". Für Zähne und Mund: „Ada" Mentholmundwafwer und Zahnpulver a 1 K ; filr die Haare: „Ada" Haarwasser und Haarpomade a 1 K; flir Teint und Gesicht: „Ada" Blumenseife und Cream ä 60 b und 1 K. Erzeugung und Depot für Lalbaoh Uni* in dieser Apotheke «zum Adler». Preisliftten mit Anweisung ftlr die Pflege der Haut, Haare und Zahne gratin. HOTELJLIRIJA. Ostermontag, 16. April : Grosses Mitglieder- KONZERT der Laibacher Vereinskapelle. Anfang 8 Uhr abends. Mitglieder frei. Niohtmltglleder 40 h. Um zahlreichen Befiucli bittet hochachtend (1577) Fritz Novak, Hotelier. ^ltllitlielelll kl Allillischen vMcksse. Sinlaclung zu der am fseitag clen 20. ^p»°il «90b um 4 Udr NckckmittHgK im 5parkassc'5itzung5saale staltft?ic>cndcn .^^. statutcunäßigen lalisesversammlung der IlsecliNeilnebmer ties llreclitve^eines eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde die Tagfahrt zur mündlichen Verhandlung auf den 18. April 1906, vormittags 9 Uhr, bei diesem Gerichte, Zimmer Nr. 5, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Johann Primosch wird Herr Matthias Michitsch in Handlern zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der be« zeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. t. Bezirksgericht Gottschee. Abt. I, am 9. April 1906. (1600) 3 — 1 P. 143/5 ii. Prostovoljna sodna dražba nepremiènin. Pri c. kr. okrajnem sodišèu v Ru-dovljici je po proänji lastnika Blaža Žemva, posestnika v Koritnera št. 9, zastopanega po kuratorju Janezu Ara-brožièu, posestniku v Koritnem št. 17, vsled dovoljenja c. kr. dezelüe sodnije v Ljubljani z dne 9. aprila 1906, opr. št. Ne. III. 221/6, na prodaj po javni dražbi Blažu Zemva lastno zemljišèe vlož. št. 101 kat. obè. Ribno, razun pare. št. 677/2 (hiša z gospodarskim poslopjem) in pare. St. 504 po posa-meznih parcelah, za katere se bode pred prodajo doloèila cenilna vrednost kot izklicna cena. Dražba se bo vršila dne 23. aprila 1906 in èe potrebno tudi 25. aprila 1 906, na lici mesta v Ribnem št. 9, prièenši vsakikrat ob 9. uri dopoldne. Ponudbe pod izklicno ceno se ne 8prejmo. Na posestvu zavarovanim upnikom ostanejo njihove zastavue pravice brez ozira na prodajno ceno. Dražbeno izkupilo je založiti v roke sodnega kornisarja. Dražbene pogoje je mogoèe vpo-gledati pri c. kr. okrajni sodniji v Radovljici, soba fit. 29. C kr. okrajno sodišèe v Radovljici, odd. I, dne 11. aprila 1906. (1590) C. I. 22/6 Oklic. Zoper Jureta Sterbenc iz Starega-trga h. št. 27, katerega bivališèe je neznano, se je podala pri c.Jtr. okr. sodniji v Èrnomlji po Petru Sterbenc, posestniku v Staremtrgu h. št. 27, tožba zaradi pobotnice glede zneska 919 K 18 h. Na podstavi tožbe se je odredil narok za ustno sporno razpravo na dan 20. aprila 1906, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji, v izbi št. 2. V obrambo pravic tožencev se pootavlja za skrbnika gospod Jure Ster- benc v Staremtrgu h. St. 12. Ta akrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne iraenuje pooblaSèenca. C. kr. okrajna sodnija v Crnomlji, odd. I, dne 9. aprila 1906. (1592) C. 36/6 Oklic. Zoper Ano Bregar iz Sela pri Dobu, Marijo in Katarino Verbiß iz Šentvida, katerib bivaliäce je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Višnjigori po Franèiški Verbiè iz Dul, zastopani po K. Pleiweiss, c. kr. no-tarju v Višnjigori, tožba zaradi za-8taranja terjatev po 95 gld. 321/2 kr., 500 gld. in 500 gld. Na podstavi tožbe odredil se je narok na 20. aprila 1906, dopoldne ob 8. uri. V obrambo pravic toženib se po-stavlja za skrbnika gospod Josip Go-rišek, župan v Zatiski. Ta skrbnik bo zastopal tožene v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in strožke, dokler se ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v ViSnjigori, odd. IH dne 10. aprila *1906. (1603) ^. I. 129/6 Editt. Wider Josef Rettenbeck, Handelsmann aus Eisentappel, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. l. Landesgerichte in Laibach von der Handelsfirma G. Tönnies in Laibach, wegen 4373 k 34 I, eine Klage angebracht. Auf Grund der Klage wurde mit Beschluß vom 5. April 1906, Geschäftszahl l^ss. I. 129/6/l, die erste Tagsatzung zur mündlichen Verhandlung auf den 19. April 1906, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts, Zimmer Nr. 123, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Beklagten wird Herr Dr. Edwin Ambro-sitsch, Advokat in Laibach, zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Landesgericht Laibach, Abt. I, am 12. April 1906. Schönes Haus mit Stall, vor seebs Jahren neu erbaut, von solider Konstruktion, mit Gasthaus, an der Hauptstraße, 10 Minuten von der Stadt und 6 Minuten von der Stelle entfernt, wo demnächst mit dem Bau der großen Brücke und der Bahn begonnen werden wird, mit schönem, geräumigem Baum- und Gemüsegarten, mit zwei Joch Wiesen und Äckern und mit Getreideharfe beim Hause, ist wegen Krankheit des Eigentümers um den Eigenpreis zu verkaufen. Für einen Unternehmer bietet sich Gelegenheit zum Verdienst beim Bahnbau durch Übernahme von Fuhren nach Oberkrain. Auch für Sommerfrischler geeignet. 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(6si>6-6 Soeben erschien: 1t^ Rojenicq, mkfjfr W Eine Erzählung aus dein (I j H) fr« Krainer Bochgebirge *a |) n\ uon / \ ^1 3rene uon Schellander. *' mu dem Bildnis der Verfasserin preisgekrönt auf den Kölner Blumenfpielen 1901 und 1905. o o o Fräulein 3rene von Schellander |«"*s preisgekrönte Königin s^ ( der Kölner Blumenlpiele 1905. ] Schon 1901 erhielt He auf diesen Fefrfpielen fur eine P Ilouelleiie den ersten Preis unter 3000 Ginlendungen und 1905 wurde sie für eine anderweitige großzügige Dichtung zur «Blumenkönigini' ernannt, fluch in der vorliegenden i neuen Erzählung überrascht die VerfciHerin durch 6e- 1 dankentiefe, poetische Schönheit und durchaus eigenartige Wiedergabe, markig, trofeig u. doch leeÜTch tief empfunden ? . Vornehme flusltattung mit dem fesselnden ^ Portrslf der Verfasserin. dooije-? M Preis K 150, mit Poftzufendung K T60. Zu beziehen uon: I 3g, p« Kleinmayr & Fed, Bamberg Buchhandlung In haibach. 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Dieses Haus int stark und modern gebaut und mit Parkettboden im ersten und zweiten Stocke versehen. Dasselbe enthält Räumlichkeiten für 5 bis 6 Parteien. Geneigte Anträge sind an die Eigentümerin dieser Häuser, Grabengasse 7, I. Stock, in Cilli, zu richten. (1453) 3-3 § Da ich Laibach verlassen will, so verkaufe rä JJ ich Artikel meines Lagers zu tief Pedu- 3 L zierten Preisen, worauf ich das P. T. Pu- 9 ji blikum speziell für die Oster- und Pf ingst- H| J2 Beschenke aufmerksam mache. 9 l Adolf Wagenpfeil m jjj! CTia/welier "u.nc3. "beeideter Scliätz2Da.eIster lH i Laibach, Jurèièplatz 2. ^n us 9 ^^m m ^Pezialltät in schwedischen ^¦^s^sm. ^M m Giacš- ' HIV I ^H ¦ und Waschleder-Handschuhen ¦^¦¦i' ! ^B| tadelloser Sitz, bestes Fabrikat^^^ | bei A1 *> i m HP ersch «-. Laibach, Domplatz Nr. 2L ( g Übernahme der Josefsthaler | H Fabriks-Restanration. 'M Beehre mich einem geehrten P. T. Publikum die ergebene U2 Mitteilung zu machen, daß ich mit 1. April 1. J. die B Fabriks-Restauration B übernommen habe. Ich werde bestrebt sein, durch vorzügliche billige Küohe. garantiert echte Weine, sowie durch Ausschank ädes bestrenominiurten Gösser MäreenbiereB die vollste Zufriedenheit meiner sehr geehrten Gäste zu ei hingen. Einem geneigten Zuspruch entgegensehend, zeichne (1650) 6-2 hochachtend Sj Josef Manhart. f Laibochtr Zeiwng Nr. 86, 78< 14, «lpiil 1906, a ä % Schule der Vorbereitung zur % % rc Huhrahmsprüfung in das 1*3 % % Gymnasium und die Realschule. % Drifte, bedeutend erweiterte Huflage 0 2 »on PßiliiPP BRUnneR h »mm 2 S «i «i «t «t «* Preis: 1 Krone 80 ßeller. m 9 Die Vorbereitung für die Hut- «? 9 nahmsprüiung der Gymnasien •? 2 fcsss und Realschulen t^s&sS 9 9 aus der deutschen Sprache und dem 9 2*^ Rechnen. • Von Dr. 3. RHPPOüD. m Preis: 1 Krone 60 ßeller. i>» i> i> i> (X ¦ Zu beziehen von : fj *9 3g. D, Kleinmayr & Fed. 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Behandelnder Arzt Dr. Armin KovaoS gibt Auskunft und ordiniert bis Mai in Wien, IX., NusidoifersiraU« 2. Elegante Equipagen. Prospekte gratin und franko (1533) 3-1 Verwaltung und Direktion des Kaiser Franz Josef-Bai Tüffer: Theodor ftnntel. ^^^^^^^^^fl In den -entlegeneren Villen I Ijl iVIII'l I Dll 1 III1' llldl\l dNNIjl. I von Krone 120 l>i* 2-. 54322 Kiiiidiiiacliiiii^. N876 Bei der GeneraIversammlang der Ersten Unterkralner VorsoboBkaBselin Mottling, regiutrierten Genossenschaft mit. unbeschränkter Haftunp, am 9. April 1906 wurden der Rechnungsabschluß und die Bilanz fUr das dreißigste Verwaltungsjabr 190fr nachstehend genehmigt. Aktiva Bilanz. PasHlva m Betrag Betrag \ Gegenstand ~ Gegenstand K h K h 1 Darlehen I . K 2031172 94 1 597 GenofwenschaftaanteUa — | 2 Darlehen II » 2290173 2064074 67 4 36 K....... 21472 ------ " ' ¦""¦ | 2 Spareinlagen K 1998109 • 23 3 Rückständige Zinsen . . 33339 53 3 Kapitalisierte 4 Angelegte Kapitalien . . 5579181 Zinsen . » 75276 83 2073386 06 5 Wertpapiere..... 17888 — ! ------------------- 6 Zinsen....... 1588 73 . Tt l l x. t*- -j j j«^ 7 2 Gewinnstscheine ... 561-- * Unbehobene Dmdende . 426-8 Bneheln nnd Drucksachen . 61H 32 j 5 v"V«hlto ZlDBen der Dar-1 q i« ^«*«^ Jenen....... 10254 Ul r y Inventar: „ . ,. , „ ,, e.f*fw\\ i „«« loru v onn. " An«Bf«liehene Gelder . . . 50000 — angekauft im 7 N.chtverbrauchter Gewinn Jahre 1905 . K 594 33 vom Jahre 1904 . . . . 450,-K 894-33 g R«Bervefond: "ch'reibun'g^: > 8940 804 93 Bis Ende 1904 K100000-10 Wert des Hauset. Nr. 16 in j ^"qAT" j(W Mottling...... 16000- /rV90,5/-. » 460° — 11 Wert der Herrschaft in \ An. dem Kern-Mötüing....... 60000,- SrTöOsi , ftison iimno-9 Reingewinn...... 11490 — Zusammen . 2277478J07 Zusammen . 2^77478 07 Empfang KasMagebariin^»au»*wei». An»g«** |j Betrag Betrag \ Gegenstand Gegenstand ------- "\ K h K 1: ¦ 1 Rückgeeahlte Darlehen . . 638641 t40j i 1 Gew.hrte Darlehen . . . 807925 21 2 .Spareinlagen.....805683 60.! 2 Rilckgezahlto Spareinlagen. 687062 71 |3 Eingezahlte Zinnen . . . 113621 66 3 Riickgezahlte Zinsen . . . 11524 63 4 Eingezahlte Anteile . . . 2232 — 4 Gezahlte Zinsen aungelie-5 Behobene angelegte Gelder 30000 — hener Gelder . . 1070 98 6 A..»geliehene« Geld . . . 50000 — 7 Eingezahlte rückständige 5 Verwaltungsauslagen: j Wohnungsmiete .... 4fiO , Gehalte. . . K 6396 24 i 8 Verschiedene. Empfange. . 6291 10 Beleuchtung u , 9 Übergangsposten .... 72853. Beheiaung '. •» 206 40 1 \ PoBtporto . . > 860-21 \ Diverse . . . > 2602 06 9464 9Q. \ | 6 Angelegtes Geld .... 8669181 ! \ 17 Wohl tittige Zweoke ... 908 — \ \ K 8 Rückgwahlte Anteile . . «160 — l \ .9 Obergangsposten . . -. 728 53 \ 10 Inventarankäufe . . . .' 594J33 j \ 11 Steuern: ' i \ Rentensteuer. K 1191 27 i \ or*uer nii 1 \ ' THchernembl . » 111 '44 .; \ ; Steuer für ' \ Mottling . . » 68-85 1 \ Einkommen-\ «teuer . . . »8418 81 "\ | Ilausunflsteuer » 901*96 A ' SkalagebQhr u. | j \ 1 PersonalHtener » 67 24 10749 5© \ j l A 13 R«panitnr nnd Verwaltung \ ! der Gebäude..... 634 &*1 \ 114 Drucksachen..... 1462 9* ______ \ 16 Gewinn den Mitgliedern . 5624 — Zusammen . 1647578191 Zusammen . 1632091 "71 10 Kassastand Ende 1904 . . 31834 60 16 Kassastand Ende 1905 . . 4732lj0g 1679412;79|| 16794l2|7? 1 Im Jahre 1905 war nachstehender Geldverkehr: An Empfängen.........K 1,679.412 79 An AiH-g*b«n.........» l,68>.091'71 Daher der Geeamtgeldverkehr . . . .-K 3,311.604-50 Die G«noMensct>aft bestand Ende 1906 aus 887 Mitgliedern, aogewachsen «ind 16 «"P ausgetreten sind 18 Mitglieder. Genossenschaftsanteile waren Ende 1905 597, zugewachsen 60 und rückgezahlt 68 Antoi'«-Dies wird den P. T. Herren Genossenschaftsmitgliedern zur Kenntnisnahme mit dem Beisatze kundgemacht, daß der Rechnungnabschliiß und die Bilanz, bis 30. April 1906 ku j«der* mann8 Einsicht in der Genossenschaftskanzlei in Mottling, offen anfliegen. Direktion der Ersten ünterkrainer Vorschusskasse in Möttbufl am 9. April 1906. Otmar Sturm m. P. Leopold Gtangl m. p. Anton Bajmer m. p. Kassier. Direktor. Kontrollof. TvtM% Onaün m. p. Franz JatrodL m. p. AaMchuikaäBMr. Laibacher Zeitung Nr. 86. 785 14. April 1906. V ' m 1 "Bf "¦" "HDPY "H^ in Slavonien I JLj _¦. .M^JIL JMfc. ===== { Eisenbahn-, PoKt- und Telepraphenstation. Bad ersten Randes. Größter I Komfort. Einaipe alkalische Therme (64<>C) mit Jodgehalt I am Kontinent. Unübertreffliche Heilerfolge bei allm katarrhalischen I Affektionen der Verdauung»- und Harnwege, harnsaurer Dia- I these, Gioht, Rheuma und Isohias, Skrofulöse, Saohitls und g m allen Blutkrankheiten. Trinkkur, Thermalbäder, WjiHHorheilan.Htalt, Inhala- % m toriuin. 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OdpoRlanoi: Kranj 33, Stražiftèe 2, Mavöice 1, Voglje 1, Smlednik 1, äenöur 1, Cerklje 1, Predoulje 2, Prwlvor 2, Naklo 1 in Sv. Joöt. 1. 2.) Zantopniki: Kranj 13, Htražišèe 1, Mavèisie 1, Voglje 1, Smlednik 1, Öendur 1, Cerklje 1, Predoslje 1, Predvor 1, Naklo 1 in Sv. Jošt 1. Volitev se vrAi dne 22. aprila 1906 ob 10. uri dopoladne in je glasovnice dopoRlati nidi do 22. aprila na okntjno bolniAko bla^ajno v Kranju. Vflak volilec ne mora izkazati z od naèolnifit.va doponlano mti i/.kaznico, ter ne na glanovnice brez iy-kaznioe kakor tudi na prepozno doftle gla«ovnice n<» hode o»iralo. lzkaznice doposlale no He delodajalcem ter «e istim nalaga dolžnost oddati jih delo-jemalcem. Volilni imenik je na ogled v pisarni okrajne bolniäke blagajne v Kranju. NaielniStgo ohrajne bolniühe blogajne g Kranju dne 11. aprila 1906. N a i e 1 n i k : Clrll Plro. ^^^^^1 Kerrrl! Hast Du Dir's noch immer nicht gemerkt, /^ISjäi^^^F"^^^ 1 nrcliyy daß icn kein anderes Zigarettenpapier u.-Hülse |^ «JJJ^^\Ss A 1 I j^^^a) als 7?VJ llUIIldill rauche?! T ^ \ [PbTi^N^ I f Laibacher Zeitung Nr. 86. 767 14. April 1906. Z. 8280. Kundmachung der l.t. Landesregierung in Laibach vom 12. April 19<>6, g. 8280, betreffend die Sperre der poli-Nschen Bezirke Gnrlselt», «udolfbwert und Tschernembl, sowie der Gemeinden «roß« «aber, Nutowitz, Tt. Veit und Temenitz deö politischen Bezirkes Littai. Unter Aufhebung der h. o. Kundmachungen vom ,3. März l. I,. ZZ. 3602 und 5236. findet d,e Landesregierung auf Grund des ß 2 des Gesetzes vom 7. September I W5, R. G. Vl. Nr. 163. feiner des § 4 der MinisteriaLVeiodnung Vom 6. November lUUb, O. («. Nl. Nr. 164, be> treffend die Abwehr und Tilgung der Schweine« Pest, Nachstehendes anzuordnen- 1.) T>as Gebiet, umfassend die politischen «ezirle Vurlseld, «udolfswert und Hscher. nembl, ferner die Gemeinden Nulowitz, »roßgaber, «t. Veit und Temenitz de« «eznles Littai wird als verseuchtes Gebiet erklärt. 2.) P«e Aus». Ein. und Durchfuhr von lebenden Schweinen auS>, in bezw. durch das bezeichnete gesperrte Gebiet ist untersagt. Nur in besonders berüclsichligungöwürdigen Fallen wird von dieser Sperrverfiigung über Autrag der zuständigen Bezirlsbehörbe hierorts Umgang genommen werden. 3) Bezüglich der Ausfuhr von Schlacht» schwe,„en aus dem gesperrten Gebiete sind die emschlägigen Bestimmungen der zitierten Mini» steitalveiordnung vom 6. November 1905, speziell aber die Bestimmungen des ß 6 derselben maß. gebend. Es dürfen daher gesunde Schweine aus GeHüften, in welchen sich weder lranke. noch der «rantheit oder deiAnsteckung verdächtige Schweine defmdeu, in das städtische Schlachthaus in Laibach ^ur Schlachtung, welche längstens binnen acht -tagen erfolgen muh, ausgeführt werden. Die Ausfuhr solcher Schlachtschwcine nach anderen Orten zur Schlachtung, welch letztere längstens binnen drei Tagen erfolgen muh, sowie die Abfuhr von anfteclungsverdnchtigeu Schweinen zur Schlachtung im öffentlichen Schlachthaus«! in Laibach darf nur mit Vewil« ttglmg der politischen Nezirlsbehörde des Aus« fuhroites stattfinden. Die betreffenden Sendungen, hinsichtlich welcher die hieflir bestehenden speziellen Trans» Honvorschrifteu zu handhaben sind, müssen mit ven vorgeschriebenen besonderen Zertifilaten ver» fthen sein. 4.) Per notwendige landwirtschaftliche Ver> «hr mit Schweinen ist in dem bezeichneten Sperrgebiete selbst gestattet. Es lijnnen daher in diesem Gebiete Zucht», Nutz- oder Futter», sowie Schlachtschweine zu "Utz. Zucht» und Konsumzweclen ab», bezw. angelauft werden. 5.) Hingegen ist der handelsverlehr mit Schweinen, sowie die Abhaltung von Vorsten» Hlehmärlten in dem gesperrten Gebiete noch ferner untersagt. 6., Diese Verfügungen treten mit dem >age der Verlautbarung dieser Kundmachung " der «Laibacher Zeitung» in Kraft. Übertretungen derselben werden nach dem Mtze vom 24. Mai 1882. R.G.Vl. Nr. bi bestraft. ' K. l. Landesreaiernng für Krain. Laibach am 12. April 1906. Št. 8280. Razglas c. kr. deželne vlade v Ljubljani z dne 12. aprila 1906., fit. 8280, o zaprtiji politienih okrajev Krnko, Rndolsovo in I'rnomelj ter obsiin Veliki Gaber, Bnkovlw», Ät. Vid in Temenica, politiènepa okraja I/itijn. C. kr. deželna vlada razveljavlja tukajfcnja razglaKa z dne 13. marca t. 1., St. 3602 in 5236, ter na podntavi § 2., zakona z dne 7. sep-tombra 1905., drž.zak. St. 163, dalje § 4. nii-niKtrskepa ukaza z dne 6. novembra 1905.t drž. zak. fit. 164, o odvradanju in zatiranju HvinJHke kuge ukazuje nastopno: 1.) Ozemlje politiènih okrajev Kräko, Itndolfovo in Èrnomelj ter oböin Bn-kovica, Veliki «aber, Ät. Vid in Temenica, okraja Litija, je progladeno za okuzeno ozemlje. 2.) JVepovedano je uvažati fcive prašièe v omenjeno zaprtu ozemlje ali jih izvazati ali prevažati skozi to ozemlje. Samo v posebnega ozira vrednili sluänjih ho na predlog pristojnega okrajnega oblantva npusti ta zaporna odredba. 3.) /a iKvaftanje prafiieev za zakol iz znprtega ozemlja veljajo dotižna doloèila na-vedenega ministrHkepa ukaza z dne 6. novembra 1905., posebno pa doloèila § 6. istega ukaza. Izvazati se smejo zatorej zdravi prafiièi \z dvorcev, v katorih ni niti bolnib, niti oku-ženja Humljivih praSièev, v mestno klarnico v Ljubljani, kjer ae morajo saklati najkesneje v onmil\ dneb. Izvafcanje takih prafiisiev za zakol v dru^e kraje, kjer se morajo zaklati najkenneje v treb dneb, kakor tudi izvažanje okuzenja «umljivih praftièev za zakol v javni klavnici v Ljubljani, He «me izvršiti naino z dovoljenjcm politiènopa okrajnojfa oblastva izvoznega kraja. Dotiène pofiiljatve, glede katerib je upo-rabljati za to obstojeèe posel)ne tranaportne predpise, morajo imeti a seboj predpisane po-nebno izkaznice. 4.) Potrebni gonpodarski promet h praftièi v omenjenom zapornem ozemlju samom je dopuAöon. Smejo se zatorej v tem ozemlju kupovati in prodajati praftidi za pleme, za rejo, za krmljenje in za zakol v plemenske, rejne in kon.sumne namene. 5.) Prepovedan pa je trpovinski promet s prafiièi in prepovedani ho tudi nadalje svinjflki Bemnji v zaprtem ozumlju. 6.) Te odredbe «topijo v veljavo tisti dan, ko ne razglase v uradnem öaoopisu c Laibacher Zeitunp>. Njili prestopki He kaznnjejo po zakonu z dne 24. maja 1882, Urž. zak. fit. 51. C. kr. deželna vlada za KranJBko. V Ljubljani, dne 12, aprila 1906. Tüchtigen Vertreter für Laibaoh sucht Valzmuhle Vinko jÄaj5ic, den) 2~i Xrainburg. I -------- Mmä Fluge - i I K l05 fS# K 105 } Oeohrf H1lr?.!i^lie^bmtr38llOr «« Welt «*«« { I * »•«¦t, Wlen, VI., MarlahUf«r.tr»Me lo. (Ca*a piccola.) 1 ^^^^ tre«"«urante gratis, und franko. — Telephon 7601. (1607) 9-1 1 ' " =— —-------------------------------------------- vräil «e bod« bvr« ^^J"0 bolniske blagstjno za politic™ okraj Rudolfovo, fllikih piiarniikiiTt jo* dne 29- aPrlla '»06 ob 2. uri popoldne v blagaj- imajo pravico sarn Y8101*1" v R"dolfovem. K temu shodu so vabljeni in »a zboru z izkazn^o - ?%'- !nurca 1906 »zvoljeni delegati, kateri ae imajo cami legitimirati. , , 1- Poroöilo ff n«A l i ^116*11* '«d: ^obo- b* IiaceIni«a o blagajniäkem delovanju za preteklo upravno 3 ^redložitev raèunov *• ioiZ\zizzln^od8eka in raz8odiMa- "^o uro pozie^Èni- Zh°\ P° P^avilih n^ bil ob 2. uri sklepèen, vršil se bode poweje pr, vsakem došlem Stovilu delcgatov. en8rrandl, Oraz, Straucherganse Nr. 28, I. Stock. (16J0) Herrengasse Nr. 6 behördlich bewilligtes Wohnungs-, Dienst- und Stellenvermittlungs-Bureau empfiehlt und plaoiert be»ere> Dienstpersonal Jeder Art, nament-Uoh Bonnen, Köchinnen, Stuben-madohen, Kellnerinnen, Kasslerin-nen, Verkäuferinnen, Diener, Kut-soher eto. eto. Gewissenhafte, rnüg-uobstrasohe Besorgung zugeslohert. 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April 1906 beginnend in der Herrengaffe Nr. 3 und fodann fortgesetzt an der Wienerstraße beim Spediteur Herrn R Ranzinger, wofelbst sich eimge Gegenstände in Verwahrung befinden: einige Gasthaus- und Wohnungseinrichtung, Kilcheneinrichtung und .Geschirr. Porzellan- und Glaswaren. Eßbestecke. Bettwäsche. Erdäpfel. Wkinfäfser samt Wem. Holz :c.; am 23. April 1906: Dankbarkeit oeranlafit tntet), aern unb toTlenlol ollen Cungen* und ^alslridenden mitgutruen, tote nistn r\ burefe etn einfache«. blülacS unb er(oI(irctd)f!S 'JJaturprobufi non feinem langroitrlflcn leiben befictt lourbe. K. Baamiaril, «BoTlroirt In Meubef bet ffarl«bob ^ (4859) 11 11 Damen-Fahrrad gut erhalten und von neuer Konntruktion wird zu kaufen gesucht. AdreHHü in der Adminmtr. d. Ztjr. fl594) 3-1 Neuer Rasier- und Frisier - Salon. Gebe hiemit dem geehrten P. T. Publikum höflichst bekannt, daß ich mit heutigem Tage einen neuen Rasier-und Frisier-Salon Wienerstrasse Nr. 11 (Fröhlichsches Haui) eröffnet habe. 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Marie Grtinaner^ ; München, J'ilgerHlic-.iinorHtr. 2jn- Laibacher Zeitung Nr. 86. 789 ______________________________14. April 1906. Stock-Xognak JÄcöizinal garantiert echtes Weindestillat. Einzige Kognak - Dampfbrennerei unter staatlicher Kontrolle. Gamis & Stock, Triest. Die k. k. Versuchsstation überwacht die Füllung und plombiert jede Flasche. (6109) 20-18 == Ueberall acu haben. ===== ¦ Permanenter reelle r Verkan '. aller tinttange n[ edler Rassen- Hunde vutn kleinsten Zwerge bis xum grfißten Kiesen im Hmidopnrk dm Wenzel FuchM, Prag Klamovka L iwhmem. Reich illuHtr. PreiHlinto mit zahlreichen Ratschlägen über Aufzucht, Pflege und Er-! niihrung des Hundes, für jeden Hunde-freund von Wichtigkeit, gegen Einsendung von 30 h franko. (4985) 23 Amateurphotographen Lloyd Kl.npp Camera 9x12 für I'latton und film, mit Goerz Doppel-AnaHtigmat Serie I1I/0 •Dagor» regulierbarem Automat Verschluß bit* 100 Sekunde, 3 MetallkanHetten in Etui, noch Kansrfneu, statt 235 K für 125 K abzugeben. 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Kham, Job. Kurdin, Ar.t. Krinpcir, P»ter Laaitiiik, A. Lilleg, A. Mehle, P. Mencinger, Josef Muniik, Jt. Pnrd»n, Viiho P«triöi6, Karl I'laninAi k, A. Ö.irabou, Viktor Schiffer, M. öpreitier, Ant. Htacul. Kranir. Htupioa, H K. Supan, A. Suinik, Kurd. Tnnlin» und boim neamten-Kongum-Voreiu. — In Clottüche« b.i Franz Ortdercr, Franz Joiik.« Nachslg Bobnrt Koritnik Kran* Loy, Peter Potaohe, Joh . Röthnl, Math. Korn, Kran/. Hohleliniir.Fra»]/. Vord.irber. - lu Idrla bei A.'joli-DO, Vali-ntin Lapajne, Jo»os Šopetav^c. — In Kralilburif b«l Franz Dolonx, Jo«. Krenuer, Joh. Majdiè Pet«' Majdiè. — In Nn»*fnsau bet Joi. Errath, H. Hbil «r.um Hi chof», P«t. 8trel. — In St«lu b«l Kd. Hayek, Jo». Klcmnnèiè, J. Koachier, Kratr/. SchubelJ. In alien Qbri^an Orten Kraini oind Nit»lcrla«on (lhnrall dort, wo nZaoherlinu-Plakat« ann(tfthanfft sind. B&B €3~SL,?LsssS?S!lw' z- Waschbare Anstriche 5 ¦ R. k. Asvterr. Patent. (1418) 15-2 Kgl. ungir. 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