2364 RmMatl zur Laikaclier Zeitung Rr. 2?A Dienstag dm 2s.Nol>cmbei 1895. (5300) 2-2 Nr. 15.182. Kundmachung. Vom Veginne des I. Semesters des Schul« jahres 1895,96 an tommen nachstehende Studentenstiftungen zur Besetzung! 1.) Die auf das Gymnasium beschränkte Dr. Andreas vebaiel'fche Htudentenstiftung jährlicher 84 si. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, welche durch Talent, Verwendung und Moralität zu guter Hoffnung berechtigen, in Ermanglung solcher Studierende aus der Pfarre Flödnigg. Das Präsentationsrecht steht dermalen dem Stifter zu. 2.) Der vierte Platz der Thomas Ehrön-schen Studentenstiftung jährlicher 42 fl., welche von der sechsten Gl)mnasialclasse an nur noch in der Theologie genossen werden kann. . Anspruch auf diese Stiftung haben Studierende aus Kram, vorzugsweise aber Verwandte des Stifters und Studierende aus Laibach und Obcrburg. Das Präsentationsrecht kommt dem fürft-bischöflichcn Ordinariate in Laibach zu. 3.) Die Mathias Debelal'sche Studenten-stiftung jährlicher 300 fl., welche von der erste" Gymnasialclassc an liis zur Vollendung der Fachstudien genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben in erster Linie Verwandte des Stifters; in deren Ermanglung können auch andere, in der Pfarre Pölland in Oberkrain gebürtige arme, wohlgesittete und fleißige Studierende, insolange sich unter den Verwandten lein Studierender vorfindet, berücksichtiget werden. Das Verleihungsrecht steht dem Gemeinde-rathe der Stadt Laibach zu. 4.) Die Primus Debelat sche Studentenstiftung jährlicher 43 st. 96 kr., welche über das Gymnasium hinaus nur noch in der Theologie genossen werden kann. Anspruch auf diefelbe haben studierende Jünglinge aus des Stifters Verwandtschaft. Das Präsentationsrecht steht dem Johann Cebasel in St. Georgen im Bezirke Krainburg zu. 5.) Die auf leine Studienabtheilung be« schränkte Jakob Anton Fanzoi'sche Studentenstiftung jährlicher 39 st. 90 lr., auf welche ein armer Studierender aus dem bürgerlichen oder Bauernstände in Krain überhaupt Anspruch hat. 6.) Der zweite Platz der auf keine Studienabtheilung beschränkten Max Gerbetz'schen Studentenstiftung jährlicher 104 fl. Auf diefelbe haben Anspruch zunächst Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, und unter diesln vorzugsweise solche mit dem Zunamen des Stiftern, dann Studierende aus dcr Kraj'schen Verwandtschaft, endlich bei Abgang von Verwandten Studierende aus St. Veit bei Sittich. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt-magistrate in Laibach zu. 7.) Die von dcr Volksschule weiter anf leine Studicnabthcilung beschränkte Caspar Glavatiz'scke Studeutcnstiftung jährlicher A5 st. Anspruch darauf haben von den Brüdern und Schwestern des Stifters abstammende Jünglinge. 8.) Der zweite und siebente Platz der Josef GorUP'schcn Studeutcnstiftung je jährlicher 250 st., welche Stiftung an Mittel« und an Hochschnlcn genossen werden kann und sich beim Bezüge an letzteren auf jährlich 260 st. erhöht. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende slouenischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende slovenischer oder kroatischer Nationalität ans Kram, Steiermarl, Kärnten, aus dem Küstenlande, d. i. Trieft, Gürz und Gradisla, und Istricn, dann aus Fiume und aus dem kroatischen Küstinlande, und c) in Ermangelung solcher Stnoicrende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Stifter zu. 9.) Dcr zweite, vierte und zehnte Platz der auf die Bürgerschule in Gurlfeld beschränkten Martin Hotschevar'schen Stiftung je jährlicher 9l fl,, auf welche in erster Linie Schüler dieser Anstalt aus d»m Schulbezirte Gurlfeld Anspruch habcn, deren Eltern nicht in Gurlfeld wohnen. Das Präsentationsrecht übt dermal des Stifters Witwe Frau Iosefine Hotschevar aus. 10.) Die Anton von Iliaiiü'sche Stu-dentnlstiftung jährlicher 106 st,, auf welche Verwandte des Stifters von der Volksschule au, in Ermangelung solcher aber Kramer, vom Gymnasium angefangen bis zur Vollendung dcr Verufsstudi n Anspruch haben. Das Vcrlcihungsrecht steht den Studien-directoren in Laibach zu. 11.) Der vierte Platz der mit Einschluss der Volks- und der Realschule und des Privat» studnims mif leine Studienabtheilung beschränkten Anton Jellouschel Ritter von Fichtenan« schrn Studcntenstiftung jährlicher 477 fl. Voraussctzmig des Stiftnngsgenusses ist das zurücklegte achte Lebensjahr. Anspruch daraus haben-. > ») eheliche männliche Descendenten der Söhne des Stifters: August, Bruno, Eugen, und der Tochter Ida, verehelichten von Langer; l>) in Ermangelung solcher eheliche Nachkommen der Neffen des Stifters: Ferdinand und Touffaint Ritter von Fichtenau, dann des Neffen Franz Ritter von Fichtenau und endlich des Neffen Heinrich Ritter von Fichtenau. Das Präscntat ionsrecht steht dem fürst-bischöstichen Ordinariate in Laibach zu. 12.) Der siebente und achte Platz der von der Mittelschule an auf keine Studicnabtheilung beschränkten Johann Kallister'schen Stu-dentenstiftung je jährlicher 248 fl. Anspruch auf diese Stiftuug haben vorzugsweise im Adelsberger Gerichtsbezirke gebürtige arme studierende Jünglinge in Laibach, sodann Studiereudc aus Kram überhaupt. 13.) Der erste Platz der aus keine Studien-übtheilung beschränkten Mathias und Friedrich Kasteliz'schen Studentenstijtung jährlicher 30 st. Anspruch auf diese Stiftung haben: g.) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, insbesondere mit dem Zunamen Kasteliz (Castelliz); d) Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht übt derzeit der Herr t. k. Landesgerichtsrath Johann Castelliz in Graz aus. 14.) Der erste und zweite Platz der auf die S'udien in Laibach (mit Ausschluss dcr Volksschule) beschränkten Narbara Kazianer-schcn Studentenstiftung je jährlicher 69 st. 14 kr. Anspruch haben arme musikknndige Studierende, welche tauglich und willens sind, in der Kirche zu St. Jakob in Laibach auf dem Chore mitzuwirken. 15.) Der zweite Platz der von der Volksschule weiter unbeschränkten Mathias Kodella» schen Studcntenstiftung jährlicher 54 st. 60 kr., auf welche Verwandte des Stifters aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippach Anspruch haben. 16.) Der erste Platz von der vierten Volksschulclasse an auf keiue Siudienabthcilung beschränkten Anton Kos'schen Studcntenstiftung jährlicher 62 st., auf welche gut gesittete und gut studierende Verwandte des Stifters, in deren Ermangelung aber sehr gut gesittete und vorzüglich studierende Jünglinge ans den Pfarren Idria, Krainburg, Radmannsdorf, St. Georgen bei Krainburq und Watsch Anspruch haben. Das Präsentationsrecht steht dem Don^ capitel in Laibach zu. 17.) Die von der vierten Vollsschulclasse an auf leine Studienabtheilnng beschränkte Ei« mon Kosmaü sche Studentenstiftung jährlicher 85 st., zu deren Gcnuss nur Descendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmac, berufen sind. Das Vcrleihungsrccht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 18.) Der zweite Platz der auf die Studien in Laibach beschränkten Lorenz Lalner'schen Studentenstiftnng jährlicher 43 st. 86 kr., auf welche arme Studierende in Laibach überhaupt Anspruch haben. 19.) Der fünfte Platz der auf kcinc Studienabteilung beschränkten Martin von Lamb und Gchwarzenberg'schen Studentenstistung jährlicher 100 st. Anspruch auf diese Stiftung haben Anverwandte des Stifters, in deren Ermangelung arme Studierende aus den Pfarren Wippach, Schwarzenberg und Idria. 20) Der fünfte Platz der Martin Lamb nnd Echwarzenverg'schcn Stiftung für Schü» lerinncn jährlicher 41 st., auf welche Anverwandte des Stifters und in deren Ermangelung arme Schülerinnen aus den Pfarren Wippach, Schwarzenberg und Idria An'pruch haben. 21.) Der erste Platz dcr auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Georg Lenlowitsch'scheu Studenlenstiftnng jährlicher 47 st. 10 kr., zu dercn Genusse Studierende berufen sind, welche sich den theologischen Studien zu widmen gedenken. 22.) Die anf leine Studienabtheilung beschränkte LulasMarenig'sche Stndentenstiftung jährlicher 30 st,, auf welche in erster Linie die Verwandten des gewesenen Pfarrers in Wippach, Rrpitsch, und sohin Studierende aus Wippach Anspruch haben. Präseutationsberechtiget ist der jeweilige Pfarrer in Wippach. 23.) Der erste und zwcitc Platz der auf die Realschule beschränkten Joses Mayerhold'schen Studcntenstiftung je jährlicher 21 fl. 50 lr. Anspruchsbcrcchtiget sind vorzüglich Anverwandte des Stifters, in deren Ermangelung Söhne armer katholischer Eltern ans der Pfarre Sauct Jakob in Laibach, Das Vesctzungsrecht hat das fürstbischöflichc Ordinariat in Laibach. 24.) Die auf leine Studieaabtheilung beschränkte Georg Mauritz'sche Studentenstiftung jährlicher 30 st. Anspruch auf dieselbe haben: a) Verwandte und d) andere Studierende überhaupt. 25.) Der dritte Platz der Franz Metello» schen Studcntenstiftung jährlicher 71 st., welche nach Vollendung dcr zweiten Vollsschulclasse auf leine Etudienabtheilung beschränkt ist. Zum Genusse derselben sind berufen gut gesittete und steißig studiereude Knaben aus des Stifters Verwandtschaft und bei deren Abgang Studierende aus der Pfarre St. Cantian bei Gutenwert und Umgebung. Das Präsentationsrecht steht dem Gymnasial-lehrlörper in Laibach zu. 26.) Dcr erste Platz dcr vom Gymnasium an auf die Studien in Laibach beschränkten Polidor Montegnana'schen Studentcnstiftung jährlicher 73 st. 78 lr., auf welche arme Studierende in Laibach überhaupt Anspruch haben. 27.) Der erste Platz der auf leine Studien-abtheilunc, beschränkten Musilfonds-Studmten-stiftung jährlicher 55 st. Anf diese haben Anspruch arme Studierende, welche der Musik kundig sind und ihre musikalischen Kenntnisse weiter vervollkommnen. 28.) Der zweite und dritte Platz der auf die Gymnasialstudien vom vollendeten zwölften bis zum erreichten achtzehnten Lebensjahre beschränkten Christoph Plankelj'schcn Studentenstistung je jährlicher 31 st. 30 lr. für Bürgerssöhne aus der Stadt Stein und in deren Er« mangelung aus der Stadt Laibach. 29.) Der erste und dritte Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Johann Preschern'schen Studentenstiftung je jährlicher 142 st, Zum Genusfe derselben sind aus Krain gebürtige Studierende gerufen, welche erwarten lassen, dass sie sich dem geistlichen Stande widmen werben. Unter diesen haben Verwandte des Stifters den Vorzug. Die Präsentation steht dem fllistbischöstichen Ordinariate in Laibach zu. 30.) Die von der ersteu Voltsschulclasfe an auf keine Studienabthcilung beschränkte Josef Pretnar'sche Studentenstiftung jährlicher 36 fl. 29 kr., auf welche studierende Abkömmlinge der Brüder des Stifters Anspruch haben. Das Präsentationsiecht steht dem Besitzer der Lenartic>Hubc in Görjach gemeinschaftlich mit dem jeweiligen Pfarrer alldort zu. 31.) Der erste und zweite Platz der ersten Anton Raab'schen Studentcnstiftung je jährlicher 116 st. 60 kr., auf welche Bürgcrssöhne aus Laibach vom Anfange der vierten bis zum Ende der sechsten Oymnasialclasse Anspruch haben. Das Präsentationsrccht steht dem Stadt-Magistrate in Laibach zu. 32.) Die auf leine Studienabteilung beschränkte zweite Anton Raab'sche Studenten-stiftung jährlicher 23 l st. für Studierende aus des Stifters oder dessen Gemahlin Verwandt-fchaft, dic willens sind, in den geistlichen Stand zu treten. Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 33.) Der zweite Platz der auf keine Studienabtheilung beschränkten Matthäus Raunicher« schen Studentcnstiftung jährlicher 101 st. 38 lr. Anspruch anf dieselbe haben: a) Studierende aus der mütterlichen und väterlichen Verwandtschaft des Stifters; li) Studierende aus dem Dorfe Watsch; <:) Studierende aus der Pfarre Watsch; 6) Söhne der gewesenen Unterthanen des Graf llamberg'schen Canonicatcs; endlich e) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präscnlationsrecht steht dem fürstbischöflichen Consistorium in Laibach zu. 34.) Die auf die ersten sechs Gymnasial-classen beschräntle Anton Freiherr von Rossetti'sche Studentenstiftung jährlicher 20 st., auf welche Studierende überhaupt Anspruch haben. 35.) Der erste Platz der Georg Ea« waschnig'schen Stiftung jährlicher 56 ft. 25 tr. Anspruch auf dieselbe haben zunächst Schüler und Schülerinnen aus des Stifters Verwandt-schaft von der dritten Vollsschnlclasse angefangen, in deren Ermangelung Studierende aus den Pfarren Dobrova, St. Veit ob Laibach, Brefowitz, Horjul und Äillichgraz. 36) Die Max. Heinrich von Tcarlichi» fche Studcntenstistung jährlicher 52 st. für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge und für lernende adelige Fräulein aus des Stifters oder drsscn Gemahlin Maria Nosalm, geborenen Grimschitz, Verwandtschaft. Das Präscntationsrccht steht dcm lrainischen Landesausschussc zu. 37.) Die Josef Glerl'sche Studentenstiftung jährlicher 98 fl. 58 lr., welche über das Gymnasium hinaus nur noch in dcr Theologie genossen werden tann. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus den Familien Andreas Slerl, Anton Skerl, Thomas Rose und Martin Slerl, in ocren Ermangelung Studierende aus den Pfarren Koschana und Tomnj. Das Präsentationsrecht übt das bischöfliche Ordinariat in Trieft gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Tomaj aus. 38.) Dcr zweite nnd vierte Platz der vom Gymnasium an unbeschränkten Mathias GlUga'schcn Stndcntenstiftung je jährlicher 63 fl.. zn deren Genusse Studierende aus dcr Sluga-schcn väterlichen und Krotich'schcn mütterlichen Verwandtschaft, in dercn Ermangelung fonstige Verwandte, dann Studierende aus dem Dorfe Jauchen, endlich Studierende aus Kram llb ^ berufen sind. ^l ^ Das Präfentationsrecht steht °cl» Ze'-Franz Sifrer aus Mitterfeichting «no Hafner aus Godcsic zu. »!el^ 39.) Der erste, sechste, MA, ° ^ und siebzehnte Platz je jährlicher 5U ^ ^ zweite und achte Platz je jährlich" ^. Johann Ttamvfl'schen StudenteWI-^, Zum Genusse dieser Ttiflpläl)? !'^° M' Studierende, resp. in der Ausbildung/^ 5' deren Muttersprache die deutsche i!' ;F zugleich Gottschcer Landcslinder smo, ^,^ Gottscheer Boden nach dem lptiM ^ umfange des ehemaligen Herzogthumes angehören, und zwar: .. Kp a) Studierende an höheren deuM ^ anstlllten (Universität, Bodcncu>i" ps technische Hochschule u. s. w-, nnt "" der theologischen Lehranstalten)'.^ l>) Studierende an deutschen Mittels" Lehrer'Bildungsanstalten; ^ O' c) Studierende an deutschen Forst' "« bauschulen; <^i>3^ 6) Studierende an deutschen gewerb'M schulen. . Müi^' Das Präsentationörecht übt b" T^z, Vertretung der Stadtgemeinde OoMche ^^ 40.) Die auf die Studien in ^^ Graz befchränlte Johann Andreas "' ^ 5 berg'fche Studcntenstiftung jährlicher ^ auf welche Studiereude aus der 3""'" j p! berg und in deren Ermangelung s»^ Familie Gladich Anspruch haben. s^ Das Präscntationsrecht steht ^ci^ ficiaten zum heiligen Grabe in Stesan» Laibach zu. ^umN^ 41.) Die auf die vier unteren " dentenstiftung jährlicher 40 st. .^> Zum Genusse derselben sind beru,^ ») Studierende aus der männlichen,..^' li) Studierende aus der weiblichen MA F« schaft des Stifters und in E"""'" solcher «, O?^' e) der beste Schüler deS Krainburger ^ siums. , „, Z'p' Das Präsentationsrecht steht °e^F Vorstände und dem jeweiligen Dechante bürg zu. , ..,>/ 42.) Die erste auf die Gymnas'".^' beschränkte Ar. Georg Vupan'sche V" stiftung jährlicher 44 st. . «^ Anfpruch auf diese Stiftung have" ^ gut gesittete und gut studierende I"^" ,^ ^ der Verwandschast des Stifters, '" °° P!^ mangelung folche Studierende aus oe gft. Rodain, dann aus den Pfarren V'ga«" mannsdorf, Lees und Löfchach, . ^ ^ Das Präsentationsrecht steht ve" Fürstbischöfe in Laibach zu. ^^ 43.) Der erste und zweite Platz der " ^, Georg Snvan'schcn StudentcnsNftunli'^ lichcr 44 st. 56 kr. Zum Genusse d,e>er" ^ sind bernfen: ^ a) Studierende aus ehelicher Nachko" ^ l^ der Geschwister des Stifters M" ., zweiten Volksschulclasse an; ^ > k) andere ehelich geborene Stuble"' ^l> der Verwandtschaft (odcr aus o^Z „,. Asp), jcdoch nur von der "stt" -^ ü> achten Gymnasial-, resp. von der incl. siebenten Rcalschulclasse;, M - e) desgleichen gut gesittete, talentiert, ^^ und dürftige Studierende aus U' t^ Asp. Obergörjach und Vetoes- ^'' ^e ^ Falles ist die Stiftung an Verw" Stifters abzutreten. . ^ Pi"A Das Präsentationsrecht steht d^^c ^ in Asp in Gemeinschaft mit dem ^' Hauses Nr. 1 in Asp zu. ^is^ 44.) Der erste und dritte Platz °/^ Gymnasial- uud Realstudien Tvetina'scheu Studentenstiftung jcia^'^i"' Anspruch auf dieselbe haben '«^ > ^!"Z Verwandte der Stifterin, in deren ^.^ v zunächst aus der Stadtpfarre ?'7HM' dann aus dcr Vorstadtpfarre Maria A" in Laibach gebürtige Studierende. fp Das Priisentationsrccbt steht bischöflichen Ordinariate in Laibach i ^P<,> 45.) Der zweite Platz der 2»^'" ^ ^ Gcheer'schen Studcntenstiftung 'I'.„asi"'' / 60 kr., welchc von der siebenten ^"'' ^'ü » an bis zur Vollendung der Berufs, ^ nosscn werden tann. <.^hcN ^,/ Ansprnch auf diese Stiftunl, ^'cA'/ ehelich geborene Studierende aus ttral ^ Das Pväsentationsrecht steyl ^ Magistrate in Laibach zu. ^b ^c 46.) Der zehnte W°b der H j^'" Echellenburg'fchen StudeutcnsMl"' ^ 51 st. .„ erste" S? Der Genuss dauert von d" » de^ einer Mittelschule bis zur Volle""" ^. rufsstudien. ^^, die ^ Anspruch darauf haben vor"" A>i>' ^ verwandten des Stifters und e>'" , „, ^h. Anna Katharina, geborenen ,^> , .M>> ^< Ermangelung in den l-k, österrc'/ ^ ^ landen und besonders in Tirol 0«" linge. jacher Aitung Nr. 272. 2365 2tt November 1895 K^Aäsentlltionsrecht steht dem lratnischen Ausschüsse zu. «itW^.^er zweite Platz der auf keine Stu« ^^'lung beschränkten «incenz Nitter ^^"denfeld'schen Studentenstiftung jähr« ^ckNl Genusse derscllien sind berufen Stu< Her« 3."^ ^r nächsten Verwandtschaft des Re,,'' lche den Namen Schildenfeld führen ft»in' ? Ermangelung solcher Söhne von in ^/ ""en Officieren, und bei Nichtvor-' d° ,.'°lcher aber Sühne der Unteroffcicre ^l!,/?' tischen Regimente, die ebenfalls . T°^ N'üssen. ^ii"^ "erleihungsrecht steht den, Laibacher Mly/ ' vder vaterländischen Regiments« ''lliir'l^ ^^ jeweiligen Leiter des t. u. k. , ^'^lnisonssserichtes in Laibach zu. ^lln'k! ^ "uf die Oymnasial- und 3tcal< ^°elchränkte Georg Schmeid'sche St«. , Hung jährlicher 20 fl. ^tit ^ °"f dieselbe haben Anverwandte "Her.^ und in deren Ermangelung brave , ^überhaupt. '^tin. ^"swlationsrecht steht der Gemeinde« , 48?<5 l Stadt Laibach zu. 5«l ss,^'e von der Volksschule weiter auf 5»?^"°btheiluna beschränkte Andreas '' «!^' Studentenstiftung jährlicher 30 fl. H»tbi ^ "de aus den Familien Michael ^ch'-"°hann Sluga und Franz Vaupetic ^«n bei Münlcndorf. ?«»^r dritte und sechste Platz der auf ^?^' und theologischen Studien be-'^cl," ?nton Talnitscher von Thal« ^2^"dentenstiftung je jährlicher 105 fl., 'M»7 äugswcisc Nbkömnilinge der drei ^^llk^ .Stifters, dann Wglinge des ^, "°°ensemlnars «Nloisianum» Anspruch ^^räsentationsrecht steht dem Laibacher ^'^'e Vtaria Xome'sche Studenten« -»,Is, Wrlicher 6b fl., welche auf die Gym v/"^" in Laibach beschrankt ist und nur, durch ein Jahr genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben in erster Linie Verwandte der Stifterin, dann arme und fleißige Schüler überhaupt. Das Präsentationsrecht steht der Direction des Staatsobergymnasiums in Laibach zu. 52) Der fünfte Platz der vom («ymnasium an auf kt'ine Studienabthcilung beschränkten Georg Töttinger'schen Studentenstistuna. jähr« licher 59 fl. 90 kr. Anfpruch auf diese Stiftung haben Stu» bierende aus den Pfarren Oberlaibach, Billich-graz, Horjul und Veldes und in deren Erman» gelung Studierende aus Krain überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in Horjul als Schiinbrunner Venesiciaten zu. 53.) Der erste Platz der ersten, von einem unbekannten Stifter herrührenden Ttudcnten» stiftung jährlicher 54 fl. 60 kr. Diese Stiftung ist auf die Ttudien in Laibach beschränkt,> 54.) Die auf die Volksschule in Stein und Stop, recte Domzale, beschränkte Franz Vidic« sche Stiftung jährlicher 30 fl., zu deren Genusse in erster Lini»> Verwandte, fodann überhaupt in Stein oder in der Gemeinde Stop gebürtige, wohlgesittete und brave, die Volksschule in Stein oder Stop, recte Domzalc, besuchende Schüler slovenischer Nationalität berufen sind. Das Präsentationsrecht hat der Realitäten« bescher Anton Decman in Laibach auszuüben. 55.) Die Paul Waraun'sche Stiftung jährlicher 363 fl., welche auf die mcdicinisch. chirurgischen Studien an der k. k. Universität in Wien beschränkt ist, wobei der Stiflling sich auch dem Studium der Homöopathie zu widmen hat. Anspruch auf diese Stiftung haben arme, vorzugsweise aus dem Vauernstaude stammende! Studierende der Medicin, welche in der Pfarre ^ St. Cantian bei Gutenwert in Krain gebore« und der slovenischen Sprache in Wort und Schrift mächtig sind. In Ermangelung geeigneter Ve» Werber aus der Pfarre St. Cantian kommen solche aus dem Sprengel der l. k. Bezirtshaupt« Mannschaft Vurkfeld und schließlich solche aus Krain überhaupt zur Berücksichtigung. Jeder Stiftungswerber hat seinem Gesuche einen Revers beizuschließen, worin er fich ver-pflichtet, nach vollendeten Studien die ärztliche Praxis mindestens durch fünf Jahre im Lande Krain, und zwar außerhalb der Stadt Laibach auszuüben. 56.) Die Friedrich Weiteuhiller'sche Ttubeutenstiftung jährlicher 41 st. 98 lr. für einen Schiller der sechsten Oymnasialclasse. Das Präscntationsrecht übt dermal infolg« Vollmacht der Herr Magistratsrath Johann Nonöina in Laibach a«s. 57.) Der erste Platz der auf die Gymnasial« studien beschränkten Max Wiederwohl'schen Studentenstistung jährlicher 75 fl. Anspruch auf dieselbe haben in Krain ge« borene Gymnasialschüler ohne Unterschied ber Nationalität. Bewerber um eine dieser Ktiftungen haben ihre mit dem Laufscheine, dem Diirftigleits« und dem Impfungszeugnisse, dann mit den Studien« zeugnissen über die letzten zwei Semester, und falls sie das Stipendium aus dem Titel der Verwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten, die Bewerber um die Johann Stampfl'schen Ttiftplatze zudem noch mit dem Heimatscheine und dem Nachweise der deutschen Muttersprache kommentierten Gesuche, welche auch die Angabe zu enthalten haben, ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderweitigen Unterstützung sich befindet, längstens bis zum 15. December 1835 bei der vorgesetzte» Studiendirection einzubringen. K. l. Landesregierung fiir Krai». Üaibach am 18. Rovember 1895. l>232) 3-1 g. 137». Lehrstelle. An >er zweiclassigen Volksschule zu Predassel bri Krainburg ist die zweite Lehrstelle mit den Bezügen der vierten Gehaltsclasse nebst dem Genusse eines Wohnzimmers definitiv zu besetzen. Bewerberinnen um diese Stelle haben ihre Gesuche im vorgeschriebenen Wege bi5 1 b. December l. I. hieramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrat!) Krainburg am Isten November 189b. (5258) 8—1 »ä F. g. 4420. Kundmachung. Von Seite der l. l. Tabal.Haupt.Fabrik in Laibach wird hiemit wegen Verführung der Excremcnte aus den Abortanlageil sowie des Kehrichtes und des Tlibalunrathes aus der Düngergrube, von letzterem ist eine beiläufige Menge von circa 200 zu enthalten hat, bis 2. December 1895 in der Amtskanzlei der l. l. Tabal»Haupt'Fabril einzureichen. Den Bewerbern steht eS frei, auch für die Fortschassung der Fäcalien allein oder aber für die Wegschassung des Kehrichtes und des Tabak' ««rathes für sich zu offerieren. Die Bedingnisse, in welcher Art und zu welcher Zeit die Reinigung der Senk» und Düngergruben vorzunehmen ist, liwuen zu den gewöhnlichen Aintsstunden in der Fabritskanzlei eingesehen werden. Laibach am 21. November 1895. An zeig eblatt. —^______—«^________ ^ainige Fabrik ^**p* «a VI f-ilbrxic lri Amsterdam. >°VS^e< i \\\*^ TOn feiuen V^*' nS»^ 1^ Y\V *e* I-, Kohl markt IVr. 4. A Ok» gSp- Ztut Bequemlichkeit do« p. t. Publioum« ilnd di« « V^L ^ ^ v" Iiifuenro ooht anoh bei den bekannten rmiommUrte* ^* ^Ä ^^% .C$P Firmen üu hftben, and wird »nfmerk«»m gem*oht, d»RR \ja ^k yr> melue hollftudiBohon Llqueure nnr In Amstsrdan «rzcagt I \% werden und ioh weder in Oeetorr. - Dug»rn nooh ¦•act WO, I auaser In Amsterdam, eiuo Fabrik besitae. ^^1 Nr. 1404. ^ incurs-Edict. ^ bem kaiserlichen königlichen Kreisle ^ ^udolfswert ist über das ge-^" iib ^'""" befindliche bewegliche, ?chen^ das in den Ländern, in 3^ber 1 n '^"ls-Ordnnng vom 25sten <^°a»,, ^^ gilt, gelegene unbewegliche !>ll > Franz Hirsal, mcht->.^c ^ Kaufmannes in Reifnitz, Mt ^. "öffnet, zum Concurs-Coni-?!che ^.,'k- Landesgerichtsrath Klcmens s.''^ dem Amtssitze zu Rudolfs-Ü,l> l ^ einstweiligen Masseverwalter ^w""ar Ignaz Gruntar in Reifnitz ^ ^>k F^en. bkr ^^ubiger werden aufgefordert, ^ °" diesem Ende auf den >!^' December 1895, ^Vi 9 Uhr, im Amtssitze des Con-Vt HeMärs angeordneten Tagfahrt, ^^n dN""g der znr Bescheinigung ^^stä fauche dienlichen Belege, über <>^ber ^"9 ^^ einstweilen bestellten ^^^erni^ Ernennung eines anderen .?Ken?""s und eines Stellvertreters ^ZM^ B^^^^ ^ erstatten und H-tleh^ "nes Gläubiger - Ausschusses ^'tvel^ ^"gleich werden alle die-^;- Grosse«, neues Adlerschild oral, ist zu rerkaufen. Anzufragen in der Administration dieser Zeitung. (5191) 8—3 Gereinigte Bettlern mid Flamn d&s Kilo von fl. 2 — aufwärts. (4985) Größtes Lager bei 36-3 O. JT. Haxxianix Laibach, Rathbausplatz Nr. 8. Personen aller Berufsclassen zum Verkaufe von gesetzlich gestatteten Losen ßpgen Ratenzahlungen laut Gesetzartikel XXXI v.J. 1883. 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November 1895. (5220)2—2 1 ! KARL TILL. 1 Anzeige und WaÄ Hiemit gebe iah bekannt, 'J^ti-Reisender, Herr Alois Erz«11' 'D||»^ gern Tage aus meinem D'enS. fgr ^1 ist und er kein Recht mehr Wl> Geschäfte abzuschließen. foi% j. Besonders betone ich a')Ph'rflclitljI? Gelder anzunehmen niobt P ^^ vrar, und erkenne ich s0* /^o33) i nicht an. ( Franz I>etterM^ Erste u. älteste Näh- u. land*. " Fabriksniederlage Krai»> ^ Laibaoh, Alter Markt^^ Erste und älte»*e . u Nähmaschinen-Niederlage H p Franz De«er( j Laibach, Alter Markt Nr^| liefert Nähmasohlnen aller SVS j auch auf Raten. ; Großes Lager von land** ,,q^2> (3507) Masohlnen. e( Dortselbst werden auch BeS e ^ auf Rouleau« 7chs e»1' der ersten Fabriken Oesterrei gegengenommen. ^ Preis-Oourante gratis nndn*J^i -------------------------------------der \-! Infolge der Demolierung ^' Wohnung, Burgstallgasse Nr. ^ ^ den P. T. 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