Imtslllllk zur stmbllcher ^eitmm. ^»! 25». Montag den RI. November »8«« Z. 4ll. u (3) Nr. 8V86. Kundmachung. Mit Beginn des Studienjahres l8ll'/, sind die nachbenannlcn Sludentenstipendien in Erledigung gekommen und werden zur Wicdcrver-leihong hiemit ausgeschrieben: 1. Bei der Ulin Polidor von Mont e-gnana, Probst zu Rudolfswerch, laut Stifl-bricfes vom l. Juli l rcndc in Laibach überhaupt berufn. Das Ver- i lcihungsrecht steht der k. k. Landesregierung zu, 2. Das vom Kuratbenesiziaten ?lndreas Leuz laut Stiftbriefes vom » Oktober li^5,3 errichtete Stipendium jährlicher ?! si. 5,l> kr. öst. W. zu dessen auf keine Studien - Abthei: lunq beschranktem Genusse arme, gltt gesittete und gut studirende Schüler von Laibach berufen sind. Das Prä'scntationsrecht ubt das hiesige fürstbischösiiche Ordinariat aus. 3. Das von Friedrich We i ten h i ller errichtete und für einen armen, gut studircnden Schüler der sechsten Gymnasialklasse bestimmte Stipendium vr. 5,2 st. 5« kr. öst. W. Das Prasentationsrecht übt der bevollmächtigte W e i» tenhille r'sche Patronatsrepl äsentant Josef ?lich holzer, Handelsmann in ^'aibach, aus. 4. Der erste Platz des (5hristof Plankelj'-schen Stipendiums, im jährlichen Ertrage von III si. .»(» kr. öst. W. Zum Genusse desselben sind studircnde Bürgerssöhne aus der Stadt Stein, und in Ermanglung deren, solche aus Laibach berufen. Der Stistungsgrnusz ist zwar auf keine Studien ° Abtheilung, wohl aber auf das vollendete l2. bis zl,m erreichten ll< öe. bensjahre, somit im Ganzen auf die Dauer von 5, Jahren beschränkt. Das Verleihungs-recht steht der k. k. Landesstelle zu. 5». Die vom Handelsmanne Mich. Desch -mann errichtete Studentenstiftung jährlicher 77 si. 70 kr. öst. W Zum Genusse dlcscr Stiftung, die auf keine Studienabcheilung be> schränkt ist, sind Studirende aus des Stifters Verwandtschaft, sonoch jene der Iosefa Dcsch. mann, gcdorne Langerholz, und endlich Studirende aus der Pfarre Radmaunsdorf berufen. Das Prasentationsiecht steht dem Lai bachcr Domkapitel zu. tt. Der 4, Platz des Georg Tö tti n ge r'< sä)en Stipendiums, im jahrlichen Ertrage von 52 st. 5!» kr. öst. W, Zu dessen Genusse Stu dirende aus den Pfarren Oberlaibach, Billich-gratz oder Veldes berufen sind. Der Stiftungögenuß ist auf keine Studien.-abtheilung beschränkt. Das Präseniationörecht steht dem Pfarrer von Horjul alS Schönbrun-ner Benefiziatcn zu. 7. Bei der von Thomas (5 hrö n laut Stift' bricfes vom 2>^, Jänner l<>2« cilichtcten Slifc lung der 4. Platz mit jährlichen 44 si. ltt kr. öst. W. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen arme Studirende aus Krain und ist bei der Verleihung dieser Stiftung nebst der Fähigkeit und Würdigkeit des Kompetenten auch auf die Verwandtschaft mit dem Stifter Rück« sicht zu nehmen. Der Stiftling,st verbunden, sich auf Musik zu verlegen und der Stiflungs-lMuß, dcr erst mit dcm Eintritte inS Obergym-nasimn zu beginnen hat, kann nach zurückgelegn ten Gymnasialstudlen nur in dcr Theologie fortgesetzt werden. Das Prascntalionsrccht stchi dem hiesigen fürstvischöstichen Ordinariate zu. H. Der 2. Platz der in Folge Allerhöch. llcr Entschließung vom 25». Mai l«25 errichtete Reservefonds cStudcntcnstiftung, im Iah. rescrtrage von V3 si. öst. W. Der Stiftung^ genuß ist auf keine Sludicnabthcilung beschränkt. Das Verlcihungörecht steht der k. k. Landesregierung zu. l>. Bei der von Adam Schagar laut Urkunde vom 28. Februar l736 angeordneten Siiftung dcr 2, Platz per 45 st 4tt'/, kr. öst. W., welche von dem Gymnasium an, und solange der Stiflling in Laibach studirt, genossen werden kalln. Auf diese Stiftung haben vor ! Allem Anspruch die Verwandten des Stifters, ! die den Namen Bchagar führen, dann erst «die entfernteren Seitenverwandten, und end-! lich il, Ermanglung von Verwandten die stu-^direnocn Söhne armer Bürger aus Stein. DaS Prasentationsrecht steht dem Acltestcn aus der S cha g a r'schen Abstammung und in Ermanglung des S cha g c r'schcn Stammes dem jeweiligen Stadtpfarrer in Stein zu. l<>. Die von Ignaz Federer laut Stift-briefes vom 3. September l7^l angeordnete Studcntenstiftung jährlicher «7 st. 22 kr. öst. N. Zum Genusse derselben sind berufen Itudirende auS des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermangiung ein von einer bürgerlichen Familie aus 5!aibach abstammender Studlrcnder. Der Stiftungögenusi ist unbeschrankt. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung zu. l!. Die Andreas Schurb i'sche Stiftung pr. 2l) si. 4U kr. ö. W. Dlese Stiftung ist bestimmt für Studirende aus den drei hiczu berufenen Familien, deren Repräsentanten und nächste Anverwandten des Stifters Andreas Schurbi, Mathias Slug a und Markus Vavpetic im bestandenen Bezirke Münkcn-dorf sind. Der EtljtuuHögenuß ist «uf l^ine Studienablheilung beschränkt. Sollte sich kem kompetenzfähigsr Blwerber darum melden, so wird die Iahresgebühr j»l-o ^ttl^2 der wei' leren stifterischen Bestinimung zugeführt wer» den. Das Prascntalionsrccht übt die k. k. Landesstclle aus. »2. Die Benjamin Ielouschck (tdlen v. Fichtcnau'schc Stiftung jährlicher 12 si iltt kr. ö. W. Dieselbe ,st eine Familienstis-tung für einen auS derselben studircnden Jungling In Ermanglung von Verwandten können auch, jedoch nur so lange, alS kein Verwandter auftritt, Studirende auS Ncustadll zum Genusse gelangen Dcr Stiftungsgenuß ist unbeschrankt und kann auch in der Normalschule stallsm-den. Das Prascntalionsrecht übt der Acltestc aus des Stifters Familie, einvernchmlich mit dcm jeweiligen Probste von Neustadt! auS. !3. DaS von Johann Skerl gestiftete Stependium jährlicher 33 si. <;<» kr. öst. W. Zum Genusse dieser Sliflnng, welche auf die Gymnasial- und die theologischen Studien beschränkt ist, sind Studirendc aus den dem Stifter verwandten Familien berufen. Das Prascntationsrecht wird vom bischöflichen Ordinariale in Trieft gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Tomaj ausgeübt. 14. Das Freiherr von R o sc t ti'sche Stipendium jährlicher 22 st. 5, kr. ö. W., dessen Genusi auf die ersten sechs Gymnasialklassen beschränkt ist. Das Präsentalionürccht steht, nachdem oeS Stifters Verwandtschaft erloschen ist, der k. k. i?andeSsteUc zu. Jene Studierenden, welche sich um diese Stipendien bewerben wollen, haben ihre mit dem Tausscheine, dem Dürftigkelts- und Im-pfungszeugnissc, dann mit den, linen guten Fortgang nachweisenden Sludienzeugnissen von den beiden Semestern dcs verflossenen Schuld jahres lttUl, so wie in dem Falle, als daö Stipendium aus dem Titel der Verwandtschaft in Anspruch genommen werden sollte, mit dem legalen Stammbaumc und andern, ihre Verwandtschaft nachweisenden Dokumenten belegten Gesuche im Wege der vorgesetzten Studien-Direktion verläßlich bis 8tt. November l. I. Hieher zu überreichen. Jene, welche sich um mehrere Stipendien bewerben, haben zwar für jede Stiftung ein abgesondertes Gesuch zu überreichen, können jedoch die vorgeschriebenen Behelfe nur einem Gesuche beilegen und in den übrigen sich bloß darauf beziehen. Von der k. k. Landesregierung. Laibach am Y. Oktober »»!»«». Z. 4,7. .. i^l) Nr. 4l^. Verlautbarung. Von der Jakob von Sch ellen b u rg'schen Studentenstiftung ist mit Beginn deö laufenden Schuljahres ltt"/«), der 5. Platz, im der-maligen I^hlesertrage von 5» st. K5 kr. Sst. W. wieder zu besehen Zur Uederkommung dieses Stipendiums sind gesittete, arme, oder doch nur gering bemittelte, im Inlande, besonders in Tlrol geboine Ul<^> vorzugsweise dem Stifter oder selnei li? Tomschizh von Graft«,, dsllim, zxll,. schuldigen «42 si. 24 kl. öst. W , di, nul d. g. Bescl eide vom l. Juni l. I. , Z. 5l>ö6, »luf deute angevlvllele erekulire diilie .'siealfei'bie-lui'ßblaglatzung auf te>» 23. Dezembll l. I. i'üh 9 Ulir »nit dem porigen Aichange üdllllagen. K. t. ittezillSaml Feistllh, vlS Geiicht, am l8. Seplembtl. Z. «97». («) '^cl, ^sil?. E d i t l. Das t. k. Uezirlsaml Feistlih, als Glicht, m^chl hiemit blkannl: Es sei ln ver tzx.lulionösache de» Franz diz!)izh von Fcilllih, wider Johann Stelle von ittazh '^il. i>, ,,<:ll>. schuldigen 28U fl., die mil ivlfcheid rom !H, ^ul,i d. I, , Z 3364, auf den 2», l. M an, geold»,le e/ekulive drille Rlalllllbielullgstagsahulig auf den ,9. Dezember l. ). mil Beib.hall deß Ortes der Stunde und mil dem vorigen Anhange überlra^ g>lN worden. K. l. ivezillsaml F,:stlitz, alS Gelicht, am 20. Slplemdcr l^6l. Z. 1973. (') Nl. Ü«l9. (5 d i l t. Das t. k. Brziltsaml Itislrih, als Geiichl, mach! hiemil btlannt: lib sei in d,l Vltlulionssache des Hrn. Franz Vizhizh vun Feisiritz, glg,n lUarthelmä Malinzhlzh von tttazh. pell», schuldigen l»« fi. (iM., di, mit dilßael'chlllchem N,scheide vom 8. Ium d. I., Z. 32,7, au< den 30. l M, an^r>sl",t g,wes,nen drillen erelullven ittealfeM", '^ ^^" 28. Dezemlill l. I m,l ^^ 's und 5er Elunde und mit r,m vvllgen ilnhange über. '"^K. l. V,z'l"aml Fe.strih, als Gtlichl, am 2U veplembll «8«l. <>72 Z. 1946. (!) Nr. 14601. Edikt. Von dem k. k. städt. deleg. Vezilksgerichte Laibach, wird hi«mil belaunt gemacht: Es sti am 30. September 186! Herr Dr. ^nior Anton Pfefferer in Laibach mit Hinterlassung einer leßl« wiUigcu Erklärling gestorben. in welcher er seinen Sohn Herrn Naimnnd Pfessererzu dem Pstichtlheile als Erben ciuseßle. Da dem Gerichte der Aufenthalt des Herrn Raimund Pfefferer unbekannt ist. sc> wird derselbe anfgefordett. sich binnen Eluem Jahre, von dem untengesehtcn Tage an . bei diesem Gerichte zn melden uuo die Erbserklärung anzubringen. widrigenfalls die Perlassenschaft mit den sich mcldcndeu Erben und dem für ihn aufgestellten Kurator Dr. Anton Pfeffercr junior abgehandelt werden wurde. K. k. slä'dt. deleg. Bezirksgericht Laibach. 20. Oktober 1861. 5 1947. (1) " Nr. 14799. Edikt. Vom k. k. sladl. deleg. Vezirksgerichtc in Laibach wird hicmit bekannt gemacht: Es habe Frall Wilbelmine Matbcs von Zilli. ge-nen den Iobanna von ^ciizsudorf'schen Verlaß. r-^n. ei> neu demselben aufstellenden ^uilUoi- ««! nclum. >,ul)pl. 22.Oktober!861.Z. 1479!). die^lagel'clsi.ZahInng von 1,)7 ft. ",0 kr. ö. W- «. ,^. l^.. eingebracht, worüber von diesem Gerichte die Taa/aßung uritcr den Folgen drö <^. 18 rer allrrl). Entschließung oom 18. Okiobcr 1845 und mit dem Veisahe. daß die Geklagten im Ansbleibnn^S' faUe der in der Klage angeführten Th^lsachell ge> ständig gehalten und über die vom Kläger angcsuchte Ercklltioil. was Ziecktens ist. erkannt werden wird. auf den 31. Jänner 1822 angeordnet wurde. Da die Erböinleressenten nach Johanna v. Lenzen» dorf dieicm Gerichte »nblkannl sino. so würde dense!« ben von Seile dieses Gerichtes Hr. Dr. Rudolph vo» Laibach als ^urulor nd »clum besteUt. dessen sic mil der Aufforderung erinnert werden, daß ste diesem Ku-raior alle >h-e Behelfe au«zufolgcu. oder aber zur Tag. sahung in Person zu erscheinen, oder eine»« andern ge> mcinsavltn Sachwalter diesem Gerichte längsten« die znr Tagsaßuug namhaft zn machen haben werden. wi> drigens diese Necklüsache mildeu, clussslllellten Kurator der Ordnung nach verhandelt und eutschieden wurde. K. k. slädt. dcleg. Bezirksgericht Laibach, a,n 23. __________Oklobtr 1^36^ Z. 1952. (1) Nr. 4243 Edikt. Mit Vezua. auf dns ti>ß,>lr>chtlichc Edill bdl). 2. Juli l. I.. Z. 2362. wird liiemit kund gemacht, daß nachdem be« der, in der Elekuiionosache des Audreag Ferjanzbizh gegen Jakob Kobau. i>clo. 34ü st., am l9. I. M. abgehaltenen erste» Feilbietungstagsayung »ücht aUe Realitäten an Mann gebracht wurde« . zn der zwei« len. auf den 16. November l86l ausgeschriebenen Feil» biclung mit d,m vorigen Anhange geschritten w? Oelicht. am 19. Oktober 1861. Z t»«3^(1) Nr. 3334. Edikt. Im Nachhange zum dießscüigen Edikie vom 3l). August d. I.. Z. 2iil1ll. wird kundgemacht, daß sich zu der in der Ekelutionösache dcs Herr» Konrao Pleiiveig gegcn Andreas Porjes von Hülfen l'^'l^. 232 fi. 73 ^ f^. r. i>. c., ans den 24. d. M. angeordneisn ersten Tag» saßllng zur exekutiven Fcilbielung des gegner'schc» Rril' und MobilarvermögenS keine Kaustustigcn gemeldet yabc» . daher zu der auf ocn 23. November d. I, ange» ordneten zweiten Tagsahung in lolo Hülben geschllllcu werden wird. K. k. Bezirksamt Krainburg, a!ö Gericht, am 2ii. Oktober I86l. Z. 1959. (1) Nr. 2l)ö6. Edikt. Mit Vezust auf daS dicßämlliche Edikt vom 2!>. Inli 1861 . Z. 2986. wird bekannt gemacht, daß bet reftillatsloscn ersten erelntwen Feilbielung der. dem '3!n> dreaS Semizh vo» Wippach gehöligen, ,m (Ärund buche H,llschaft Wippach, 'j'nm. XlV. pii^. l46. Urb. Nr. 35 vorkommenden, auf 15l1 fi. ö. W. bewer» lycten Nealilät a,n 23. November 1861 Vormittags 9 Uhr znr zweiten creknli2en FcillncNmg derselben hicr> amls gcschrillcn werüen wild. K. k. Vezlrlöamt Wippach, als Gericht, am 26. Oktober 1861. Z. »962. (l) III. 4999. Edikt. Von dem k. k. Bezirlsamt, LaaS. als Geiicht. wird im Nachhange zum dießämllichen <3d,tle vom 20. Juli 0. I.. 3 3!l70 . hielmit belannt gemacht, daß in der EreklUionssache deS Johann Pezhe von Hotlschee. gegen Andreas Ianeschizl) von öjeichnik, I'l-lo. ,60 fi. c. ». c.) zur zweiten Feildielung d richt, wird der Helena und Maria Mischka nnd deren unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern hiermit er» innert: Es haben Vlas Mischka vo» Lnegq wider diesel» ben die Klage auf Vcrjälirt. und Erloschencrklärung der. alif seiner, im Grnnobliche der Herischafl Lne^g .^uli Urb. Nr. 2l1 . vorkommenden Renlität für Helena und Maria Mischka mit Vertrage vom 11. Jänner l83l. intabulirlen Satzpost pr. 25 st. (5. M. sammt Anhange, 5ul> ns!«>,«. 1:^. Oktober 1861. Nr. 3241. hieramts eingebracht, wariiber zur snmmarischcn Vrr» hanbluüg die Tagsayung auf den 24. Jänner 1862 frül) 9 Uhr mit dem Anhange d,S §. 2i) a. G. O. an. geordnet nnd dc» Geklagten wegen ihres unbekannte» Aufenthaltes Herr Karl Demschcv uo» Scnojelsck als l^urlilor ucl l^lum auf ihrc Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen wcvden dieselben zn dem Ende ucrstän-diget, daß sie allenfalls zn rechter Zeit selbst zu er> scheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu be stelleu und anber namliaft zu machen baben, widri» genS diese Rechtssache mit dem aufgestellten Knrator verhandelt werden wird. K. k. Vczirlsamt Senosetsch, als Gericht, am 24. Ollolicr 1861. 3. 1973. (l) Nr. 3l7l, Edikt. Vom k. k. Bezilksamte Egg, als Gericht, wird diemit belannt gemacht: > (33 sei übcr Ansuchen der Maria Stare von Aich, gegen Iul)ann Flis, Kurator del mmderj. Rusalia und Helena Stale von Aick, wegen aus dem Vergleich« vom 8. Juli i8Kl, Z. 257l>ll» Urd, Nl. 5,. Reklf. Nr. l2'/^ volkomment),n, noch aus den Namen des Erblassers Antun Stare vergewählleu Ackels lll-llinlc,«, im q 6. Oltober, auf de» >6. Ncvcml'el l»i,d uus dln »8. Dlzrmbll l. I., jtdrlmal Vl>l mittags um 9 UIn in di,sel l^erichlSk'inzlti mit dem 'Anbangt bestimmt worden, daß die feilzu. bielende Realität nur b«i der letzten F'ilbielunq auch u>,ler dem Schatzuilgswerlhe an den MeistbicttNdcn hiütangtgebl'li werden wülde. Das SchatzungSproloklill, del Glimdbuchsertrakl und di< Lizitalionsvedingniss, lönnen bei diesem (He. lichte in den gewöhnlichen Amtßstunden eiogesthen wtldl'N. K. k. Veziltsamt Egg, als Gcncht, am 24. August l8«i. Z »874. (!) Nr. 2339. (3 d i t t. Vl'N dem k. k. Bezirrsamte Sittich, als Ge> licht, wird lnemit bekannt gemacht: Es sei üd,r d.,s Ansuchen der liail'acher Spat' kassa, gegen Elisadeth und Josef Supan von (^lo. qouz, wegen aus dem Urlkeil vom 22. Jänner «860. Z. 910 und l8. Fcb'ua, I860, Z, 5ä' der l!^ihachcr Sparkassa schuldigen 840 si. öst. W. l!. «, c. , in die exekutive öffentliche Versteig,lung der, dem Uetztern ge^oriae,,, im (Krundbuche der He»llchaft Sittich «,,l) Urd. Nr. l05 voctomme»» 0e» Realität, im gerichtlich erhobenen Schäyungs werthe von 23 > 6 fi. öst. Wat)r., gewilligel und zur 3;»rnal,me derselben die Ftilbielungstaftlaliungen auf deu 28, September, auf den 3l. Ottober und auf den 2 Dezember »86!, jedesmal Vormittags von 9 dis »2 Ul)l im GerichlSorle mit dem Anhange be stimmt worden, daß die feilzubietende Realiläl nur bei der letzten Feilbielu"«, auch »nlcr dem Schäl, zungswerlhe an den Meistbietenden hililangegeden welde. Das Schätzuligsplototoll. der Glundbuchserlrakt und die Lizitalionsbedinguisse können bei diesem Ge richte in den gewöhnlichen Amlbstunden «ingtsehen weiden. K, k. Bezirksamt Sittich, alS Gericht, am 6, Iull l86l. Nr. 388 l. Nachdem sich bei del 2. ertkuliven Fcilbielungs Tagsahung kein Kausiustiger gemeldet hat, so wird zul 3. auf den 2. Dezembei l«6l angeoldnelen eletuliven Feilbielung geschlil. ten. K. k. Bezilksamt Sittich, alS Gericht, am 3l Oktober l86l. 3. »975. (l) Nr. 5l07. Edikt. Vo» dem k, k. Bezilksamte Feistrih, als Ge. richt, wird bekannt gemacht: Es seien in der Richlssache des Johann Dekleva oon Sarczhje, wider Micbael Vtlch von Feistriy, n«:ls>, schuldigen 300 fi., die mit dießgerichllichem iUeicdcide vom l. Dezember »857, Z. 6l56, a„« geordnet gewesenen, jedoch sistirteu Itealfeilbietungs» lagsatzungen reassumando neuerlich auf den 9. De» zember I. I , dann den 9 Jänner und den >3. Februar k. I mit dem vorig,l> Anhange hieramls angcordnet worden. K, l. Bl-zirksamt Feistlih, als Gelicht, am 29. August l86l. Z. 1976. (,) Nr. 5! II. Edikt. Aon dcm k. k. VezirlSamtc Flistlitz, als Ge» richt, wird hünnt detauut gemacht: ES sei in der Eretutionssache des Hrn. Io» l)^nn Homschil) von Feistrih. geqeu Ioscl lüerne uun Velbou Nr. 3, poln. schuldigen 207 fi. 52'/, lr. öst. W. e. «. <: , die mil dießgelichllichem Ve, scheide vom l0. Mai l86l, Z. 2556, auf den 4. l. M. angeordnet gewesene drille erefulive ,')l,alfeill)ietung ouf den 25. November l. I. mit dem vorige» Anhange übertrage» »volden. K. t. Bezirksamt Neifniz, als Gericht, a,n 30. August l86l. Z. »980. (l) Nr. 565l. Edikt. Das k. k. VcziitSamt Feistlitz. als Gelicht, macht hicmil br^null: ES sei in der Erekulioussache des Franz 3ii» idizh von ^eistril), wider Matthäus Haltur vo» Bazh, HNr, 77, p«'ln. schuldigen 4lU fi. , die mit dießge, sichtlichem Bescheide vom l5. Juni l«6l. Z. 3365, auf den 23. l. M. angeordnete erekulive Realfeil» dietunqstagsahung auf d„i !«. Dezsml'er I. I. mit dem vorige» Anhange u»d init dem Beibehalt des Olles und dei Stunde übertrage» wotden. K. k. Bezirksamt Feistril), als Oe,icht, am 2l. September >8l'.!. Z. 1981. (1) Nr. «Wtt. Edikt. Vou dem k. k. Vezirköamle Feistril). als Ge» richt, wivd l»iemit bekannt gemacht: Eö sei über das Ansuchen veil Herr» Paul Ielloll' scheg von Triest. gegen Herru Franz Kuxlara von H.'sic. wegen schuldigen 2«6 st. 44 kr. (5. M. <:. >. c.. in dic creklilive öffentliche Ver>'lcig>rnng der. dem i!et)» lern gehörigen. im Grundbuche des GuleS Ilralnach «uli Urb. Nr. 21 votkommenden Nealilät. im gerichtlich erhobenen Schäpungswerlhe von 6l)1U st. üli kr. (5. M. gewilligel und znr Vornahme ders'Iben die Itilbietungs» tagsayungen anf den 12. Dezember l. I. auf den 13. Jänner u»d auf den 17. Februar k. ^,. jedesmal Vor« mittags um 9 Uvr in dieser AmlSkanzlet mit dem Än» 'hauge bestimmt worden, daß die leilznbielende Nealiläl nur bei der letzten Feilbielung auch unt r dem Schäl« ;ungSwcrlkc an den Meistbielendeli hintangegeben werde. Das Schäßungsvrolokoll dcr GrnndbnchSerirakt. ilnd die i?izil.it!onKbedlnqnisse können bei diesem Ge» richte in den gewöhnlichen Amtöstunden eingesehen werden. K. k. Vezirköamt ^eistliy, als Gericht, am 8. Oktober 1661. Z. 1l)L2. (1) Nr. 2730. Edikt, Vou dem k. k. Vezirksamlc AdelSberg, alS Ge» richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen res Herrn Karl Prem< ron von Ädelsberg. gegen Franz ViSl.ak von Ädesberg. wegen aus dem Urtheile vom 9. Juli 1847, schuldigen 67 st. 3U kr. (5. M. c. 8. v. in die exeluliue öffentliche Versteigerung der. dem Leßlern gehörigen. <»» Grundbllchc NeichSdomaine Adclsderg. >>ul» Urb. Nr. ll.'l vorkommenden '., Hubrc