2481 Amtsblatt zur Laibacker Zeitung Nr. WZ. Mittlullch dcu 24. December 1890. (5353) 3-3 Nr. 26.189. Kundmachung. In Gemäßheit des hohen Hanbelsministerial. "lasses vom 11. December 1890. Z. 54.523, Wird die Giltigleitsdaucc der Postmarlen der Emission 1883 sowie der sonstigen mit ein-^prägten Marlen dieser Emission versehenen ^stwerlzeickcn bis einschliesjlich 3 0, Juni lU9l verlängert und der Termin zum Umtausche der zu dieser Zeit allenfalls noch im vrivatbcsitze befindlichen Postmarlcn und sonst'« »en Postwertzeichen der Emission 1883 gegen neue Postmarlen und sonstigen Postwertzeichen °iö zum 30. September 1891 erstreckt. Es tonnen daher bis zum 30. Juni 1891 d't Postmark« und sonstigen Postwertzeichen der Emission 18W neben den neuen Postmarlen u»d Postwertzeichen im Postvcrlchre verwendet, von diesem Zeilpunlte aber bis zum 30. Sep. 'ember bei allen Postämtern gegen neue Post-Marlen und sonstigen Postwertzeichen unent« ältlich ausgewechselt werden. N. l. Post- und Telegraphen - Direction. Trieft am 13. December 1890. (5338) ^H2 Nr. 850 V. Sch. R. ^eljlstesse. An der einclassigcn Vollsschule inWeißen. >els ist die Lehrer« und Schulleiterstelle dcr lV. Gl Haltsclasse sofort definitiv ober provisorisch zu besehen. . Gesuche um diese Stelle sind gehörig :n« struiert binnen Monatsfrist vom Tage der Einschaltung der Kundmachung "N Amtsvlatte an hicramtS einzubringen. , K. l, Vezirtsschulralh Radmannöborf, am ^. December 1890. (5327) U-3---------------3lr7s670^B. Sch. R.' Ooncurs-Musschreibung. Im Schulbezirle Gurlseld lommen hie-»nit nachstehende Ovcilrhrerstsllen zur Vcfetzung: . I.) Die Oberlehrerstelle an der vier» 5'asf'gen Vollsschule in Natschach be» Stem, ^«c, mit dem Iahresgehalte von 600 fl., der "Unctionszulage von 100 st. und dem Ansprüche °uf die gesetzmäk'ge Quartiergeldcntschädigung; . 2.) die Oberlehrerstelle an der zwei. Essigen Volksschule in Savenstcin be, «'cbteu-"ald mit dem Iahresgehalte von 500 fl., der M'nclivnszulage von 50 ft. und Naturalwohnung "" Cchulgebäude. Bewerber um diese Dienstpostrn haben ihre d°tschristsmäßig instruierten Gesuche ,m vor^ geschriebenen Dienstwege bis 15. Jänner 1691 Heramts zu überreichen. , ». l. Vezirlssch ulrath Gurffelb, am 13. De- 33°er 1890. ____________. (5259) ZÜss " Nr. 14.191. Kundmachung. ,°„ ^0" ersten Semester des Schuljahres 1890/91 an lommen folgende Studentcnst,pcu> "en zur Wiedcrbrsetzung: ^.^ ^ ,.. 1) Der zweite und der dritte Platz der °"l leine Studicnabtheilung beschränkten Tyo-?5^ Vrlach'schcn Stlldeutcnstiflung je Mr. '"W 157 fl. kl) lr. ,. . Anspruch aus diese Stiftung haben Studie-k i. aus des Stifters Verwandtschaft, und zwar ^ben die näheren Verwandten und cetera l^'ku» dir Bedürftigeren den Vorzug. l^.^Die aus leine Studienabthrilung be-Mnlte Kaspar «lavltz'sche Sludentenstiftung lllyrlicher 4l) sl auf welche nur von den Brü» »!?. ""^ Schwestern des Stifters abstammende "uoierendr Jünglinge Anspruch hcchci,. ^„.^) Der zweite Plat) der Josef Mobos-,"'l schcn Studentenstiftnng jährlicher 43 sl. ," lr., selche ron der zweiten Classe der Volls« ^U'e an bis zur Vollendung der achten Gymnasial-°!ie genossen werden lann. . ^. ». Der Stistling lann beim Ucbertritte in b,e AMule oder in die Lehrer^Bildungsanstalt d,e ^'tung behalten. N^«nspruch auf dieselbe haben die nächsten ""verwandten des Stifters, und zwar: *1 d,e Nachkommen deS verstorbenen Bruders Primus Globocnil auS dem Dorfe Pozeml, Pfarre Zirllach. seiner Schwester Ursula Zhebul ans dem Dorfe ÄberaaS, Pfarre Michrlstctten. und der Schwester Helena . Womberger auS der Localie Ulrichsberq; "^ 'n Ermaugelung derselben arme und talen- ^ f'eite Studierende auS der Pfarre Zirllach; ^ 'n Ermangelung dieser andere Studierende ?n den Laibach, r Gymnasien, jedoch nur '"solange, bis sich ein Verwandter meldet. von ?°? Präsentationsrecht steht dem Pfarrer «irllach zu eis., ^ D" dritte, vierte, neunte, zeh«" «nd Kck.n^b der Martin Hotschevar'schen Werstif.ung für Schüler °n allg"»""' 3°^. und Vürgerschulen mit deutsch« Unterrichts- "^ »e jährlicher 91 fl. ,, . c>N », "^uch auf diese Slistung haben, solange Unt^" ^"rgerschule in Gurlseld d.c deutsche ""r,chtssprache besteht, nur Schüler derselben, und es haben hiebe, jene Kinder aus dem > Schulbezirle Gurlfeld, deren Eltern nicht in, Gnrlfeld wohnen, den Vorzug vor anderen. Das Präfentationsrecht steht der Gemahlin des Stifters Frau Iofefine Holschevar zu. 5.) Der erste Platz der von der Vollsschule an auf leine Studienabthcilung beschränkten ^ Iosefa Ialen'schen Studentcnstistung jährlicher > 51 si. 68 lr. ^ . ! Auf dieselbe haben Studierende, welche mit der Stifterin oder deren verstorbenem Ehegatten Simon Ialen verwandt find, in Ermangelung solcher aber sittliche und brave Stndirrende, ! deren Väter Bürger oder Bauern und aus! Krain gebürtig sind. Anspruch. Das Präscntationsrecht steht dem ,ewelllgrn Fürstbischöfe von Laibach zu. «) Die auf leine Studicnabtheilung be-schränlte Maria Iamnig'sche Studentrnstiftung jährlicher 71 fl. 80 lr. Anspruch auf dieselbe haben: ») Verwandle der Stifterin, k) Studierende zunächst aus der Piarre Pcesla, dann aus den Psarren Zay^r. Flödnigg und St. Martin unter dem Grosjtahlenbergc. Das Präscntationsrecht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 7.) Der erste Platz der anf Studierende des Gymnasiums und der Theologie beschränk ten Matthäus Instin'schen Studcntcnstiftung jährlicher 4? fl. 15 lr. ^ .. . Anspruch auf diefclbe haben Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, dann solche aus der Pfarre Radmannsdorf und endlich aus der Laibacher Diöcese überhaupt. Das Vcrlcihungsrccht steht dem fürstbl,chös. lichen Ordinariate in Laibach zu. 8.) Der vierte Platz der von der Mittel, schule an auf leine Studienabtheilung blschranl. ten Johann »allister'schen Studentcnstistung jährlicher 250 fl. . . - Anspruch aus diese Stistung haben Vorzugs, weise im Adelsberger Bezirlc (wie er 1864 mit den Psarren Ndclsberg, Slavinn, Dorn, Sancl Peter, Kosana, Nadanjeselo, Mautcrödorf und Nussborf bestand) gebürtige arme studierende Jünglinge, sodann Studierende aus Kram über« Haupt. 9.) Der zweite Platz der aus die Studien in Laibach beschränlten Varbara Kahia»eH> chen Studentenstislung jährlicher «9 fl. 14 l?. Anspruch aus dieselbe haben arme nnisll lundigc Studierende, welche i>, der Kirche zu St Ialob in Laibach mitzuwirl.n in der Lage sind. 10.) Der erste und der zwcite Platz der von der Vollsschule an auf leine Studienabtheilung beschränkten MathiaS Kooela'schen Studenten» stiflung je jährlicher 54 sl, «0 lr. Auf dieselbe haben Anspruch Schüler aus des Stifters Verwandtschaft aus den Häusern Nr. 19 und 20 in Duple, Bezirl AdelSbcrg. 11) Die von der vierten Vollsschulclasse an aus leine Studienabtheilung beschränkte Timon KoSmaü'sche Sludentenstistung ,ährlicher 80 fl. «nin Genusse derselben sind beruicn d,e Descendenten der Brüder drs Stifters Das Verleihungerecht steht dem sürstbischo,-lichen Ordinariate in Laibach zu. 12) Der dritte Platz der «nbreas Krön« schen Studentcnstistung jährlicher 88 sl.. welch.> von der fünstcn Gymnasialclassc a» b.s zur B.»-eudiguug der Gymnasial- nnd dann während der theologischen Studien genossen werden lann. Auf dieselbe haben Anspruch Slud.erende aus der Verwandtschaft des S'isters, in Erman-aelun» solcher studierende Söhne armer Bürger aus Laibach. Krainlmrg und Oberlmr^ Pas P.äscntationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Lmoach zn. 13 ) Der dritte Platz dcr von der Volks-schule an auf leine Anspruch auf diese Eiis'ung haden A>,° verwandte des Stifters, in dcren Al'gang arme Schüler aus der Pfarre Wippach, Schwarzen- "" i7) Dcr'Weite und der dritte Platz der von der Vorschule an auf lcinc Ttudienabche,. wng beschränlten Martin von Lamb, und Stiftung lc Ehrlicher " Anspruch 7u? diese ^^^^^^^^ An« verwände des Stifters, in deren Mgcuui arme Schulerinnen aus der Pfarre W.Ppach. Schwär- '^?5)"De?1weite Platz der Katharina Freiin von «ichtenthurn'schcu SludeMen- l"lU^Nm/san!!'wVdcr dritten Vo^ lchulclass angefangen bis zur Volc.idung der N schnlc und fodann von der ersten Gymnasial^ in jeder Ttud.enabthnlung !md na« Beendigunq der Verussstudien noch durch ein Jahr genossen werden. Anpruch °uf diese Stiftung haben. ») nicht sehr vermögliche Blutsverwandte der 1^ ,? Abgang derselben Studierende aus der ^ Marrc St- Peter bei L^ibach mit A»^ schluss der Kinder von Beamten. Die Präsentation steht dem Lchrkörper des KtaatS'Obergymnasiums in La,bach zu. IN) Die Thomas P«,lular',ch<> Si». bentenstiftung jährlicher 30 sl„ welche von den Verwandten schon in dcr Vollsschule, von den übrigen aber vom Gymnasium angefangen in allcn Studienadtheilungeu genossen werden lann. Aus dieselbe haben Anspruch: ll) Anverwandte des Stifters und K) in Ermangelung derselben andere Studie^ rcndc aus der Pfarre Obcrgoriach. Die Präsentation steht dem Johann Pollu-kar von Obergöriach und dem Andreas Pollular von Kernica zu. 17.) Der erste Platz der aus die Gymnasial, studien vom 12 bis zum erreichten 18. Lebens-jähre beschränlten Christoph Planlelj'jchen Studcntenstiftimg jährlicher 31 fl. 30 lr., ans welche studierende Bürgerssöhne aus dcr Stadt Stein und in deren Ermangelung solche aus Laibach Anspruch haben. 18.) Der zweite Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Johann Pre« schern'schen Studentenstiftung jährlicher 139 fl. 92 kr. ZilM Genusse derselben sind aus Krain ge« bürtige Studicrende, welche erwarten lassen, dass sic sich dem geistlichm Stande widmen werden und uulcr welchm Verwandte des Stifters den Vorzug haben, berufen. Die Präsentation steht dem Fürstbifchofe vou Laibach zu. 19.) Die auf leine Studienabtheilung be< schvänlle Josef Pretnar'sche Studcntenstiftung jährlicher 86 fl. 2!1 lr,. aus wclche studierende Alilöimnlinge dcr Brüder des Stifters Anspruch habcn. Das Pläsentationsrecht hat der Vesitzer dcr Lenartic'schcn Hübe zu Göriach gemeinschast' lich mit dem jeweiligen dortigen Pfarrer. 20.) Die aus teine Ttudicnaütheilung bc-schrällltr Anton Naab'sche Studentcnstiflung jährlicher 205 st,, aus welche Slifluna, nnr Slu-dicr>'Ndc aus der Verwandtschaft des Stifters oder dessen Gemahlin bis zum Eintritte in einen geistlichen Orden oder in den Priesterstand Nü. spruch haben. Das Verlrihungsrecht steht dem Stadt, magistrate in Laibach zu. 2l.) Der zweite Plah der auf leine Studien« abthcilung beschränkten Matthäus Naunicher» schrn Slndentcustiftiinq jährlicher 101 sl. 3« lr. Anspruch auf dieselbe haben: il) Studierende aus der mütterlich!« und väterlichen Verwandtschaft des Stifters; I>) Studierende aus dcm Dorse Watsch; c) Sludiercnde aus drr Pfarre Watsch; 6) Söhne der gewesenen Unterthanen düs Gras Lttmberg'schen Canonicales; endlich e) Studierende auö Krain überhaupt. Das Pläsentationsrecht steht dem fürst« bischöflichen Consistorinin in Laibach zu. 22,) Der zweite Platz der Josef NoS» mann'schcn Studcntrnstiftung jährlicher l!« sl. 15 lr„ welche in den Volksschulen, dann während der Gymnasial-, Real» und Univcrsitälsstudien genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus der Nachkommenschaft der Geschwister des Stifters, als: Johann Rosmann von Lnufen, Katharina, verehelichte Wcster. von Zagorica. Maria, verehelichte Voqlar, vou NatlaS und Gertrud, verehelichte Prosen, von Nallas; in Ermangelung von Verwandten Sludierende aus der Pfarre Treffen, aus dem Dorfe Tihaboj, Pfarre Heil. Kreuz bei Thurn nnd a»s dem Dorfe Zaberdje, Pfarre Neudegg, dann Kraincr überhaupt. Das Priisentationsrecht steht dem fürst-bischöfl'chen Ordinariate in Laibach zu. 23) Die Max Heinrich von Scarlichi» fche Stiftung jährlicher 52 fl. Anspruch auf dieselbe haben arme, am L^ibachl'r Gyinnasium studierende adelige Jung« ünge und studierende adelige Mädchen aus dcr VcrwlNldtschaft des Stifters. DaS Pcäsentationsrecht steht dem lrainischen Landesausschusse zu. 24) Dcr rrste, vierte und fünfte Platz der vom Gymimflum an aus lcinr Studienadthei-lung beschräuktln Ialob von Lchelleuburg» schcil Studcntcnstistung je jährlicher 49 fl. 94 lr. Anspruch auf dieselbe haben vor allen die Anverwandten dcs Stifters und seiner Gemahlin Anna, Katharina, geborenen Hofstelter, in deren Ermangelung in den l, l. österreichischen Erblan» den und bcsondcrs in Tirol geborene Jünglinge. 25.) Der erste und dcr zweite Platz der auf leine Studienabtheilung beschränkten Matthäns Vchissur'schen Stubentenstiftung je jährlicher 45 fl. Zum Genusse derselben sind berufen: a) Verwandte des Stifters, und zwar vorerst jene väterlicherseits und dann in Ermange» lung derselben mütterlicherseits; li) Studierende aus der Gemeinde St. Veit bei Wippach, endlich c) Studierende aus dem V'zirle Wippach, Die Präsentation steht dem Pfarrer von St. Veit bei Wippach zu. 26,) Der zweite Plah der auf teine Studienabthcilung beschränkten Josef Schlaker'schen Studentenstistung jährlicher 97 sl. 75 kr, Anspruch auf diefelbe haben: a) Verwandte und in deren Ermangelung l)) aus der Stadt Ttnu a/bürlig»', sonst c) dmstigl', gut gesiltctc Studierende iibrrhaupt. 27) Die auf die Gymnasial, und Real» studirn beschrankte Veorg Gchmeid'jche Stu« dentenstist»na, jährlicher 20 fl. Anspruch auf dieselbe haben Anverwandte des Stifters nnd in deren Ermangelung brave Studierende üoerhanpt. Das Pläfentationsrecht steht der Gemeindevertretung der Stadt Lail'ach zu. 28.) Die anf leine Sludienabtheilung be« schränlle Andreas Schurbi'iche Studenten« stiftung jährlicher 30 sl., welche bloß für Stu< dicrendc aus den drei hiezu berufenen Familien bestimmt ist. deren Repräsentanten Michael Schurdi, Johann Sluga und Franz Vaopetic im bestandenen Bezirke Münlendorf sind. 29.) Der erste und der zweite Platz der Vhristoph Vlofitz'schen Studentenstiftung jähr« lichcr 5« fl. ^U lr. Dilsc Stiftung lann nach absolviertem Gym« nasium nur in der Theologie genossen werben. Anspruch auf dieselbe haben arme Studierende überhaupt. Das Pläirntationsrecht steht dem Fürst« bischofe von Laibach zu. 30.) D bachcr Gymnasien Anspruch haben. Das Verleihunsssrecht stlht der Direction dcs Staats-Odergymnasinins in Laibach zu. 40.) Drr rrste Platz dcr aus die Gy»u,asilll° stndicn brschräntlen Pfarrer Anton Nmel'fchrn Sludentenstiflung jährlicher l25 fl. Anspruch auf dieselbe haben Verwandte des Stifter?, in deren Ermangelung Studierende Das Präscntationsrecht stcht der Gesammt-vertretung der Stabtgcmeinde Oottschee zu. 34) Die «us die virr nutcren Gymnasial« clnssrn beschränkte Martin Struppi'jchr St«, dcntcnstistung jährlicher 40 st. Zum Genusse derselben sind berufen: k) Etudierende aus dcr männlichen Natz^ lommenfchaft, b) aus dcr weiblichen Nachlommenschaft des Stifters und in Ermangelung solcher «) Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt« Vorstände und dim jeweiligen Dechant in Krain» bnrg zu. 35.) Die aus die Gymnasialftudien lic< schränkte Dr. Georg Supan'sche Studenten, ftiftung jährlicher 50 si. Anspruch aus diese Stistung haben Vorzugs« weise arme. gut a/si!!cle und gut studierende üaibacher Zeitung Nr. 295. 2482 24. December 1890. Jünglinge aus des Stifters Verwandtschaft. In Ermangelung solcher soll ein gut gesitteter Jung« ling vorerst aus der Pfarre Rodein (Vceznica), dann aus den Pfarren Vigaun, Radmannsdorf, Lees und Löschach hiezu berufen sein. Die Präsentation steht dem Fürstbischöfe von Laibach zu. 36.) Der zweite Platz der auf die Gym» nasial« und Realstudien beschränkten Maria Tvetlna'schen Studentenstiltung jährlicher 50 ft. Anspruch avf dieselbe haben Anverwandte der Stifterin, in Ermangelung solcher aber zunächst aus der Stadtpfarre Vischoflack und dann aus der Vorstadtpfarre Maria Verkündigung in Laibach gebürtige Studierende. Die Präsentation steht dem sürstbischüflichen Ordinariate in Laibach zu. 37.) Der dritte und der sechste Platz der Union Talnitscher von 3halberg'schen Studentenstistung jährlicher je 105 fl., welche nach absolviertem Gymnasium nur noch in der Thco< logic genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben vorzugsweise Abkömmlinge der drei Schwestern des Stifters, dann andere Aspiranten im fürstbischöflichen Knabenseminar (5olleßium ^Iov8i»num zu Laibach. Das Präsentationsrecht steht dem Dom« capitel in Laibach zu. 38.) Di? auf leine Studienabtheilung beschränkte Johann Thaler von Neuthal'sche Studentenstiftung jährlicher 30 fl. Anspruch aus dirselbc haben vorzugsweise Verwandte des Stifters und dessen Gemahlin, Maria geb. von Posarelli, in Ermangelung solcher andere arme Studierende, aus Eerovcc, Pfarre Stopic. und schließlich aus der Pfarre Stopic überhaupt. Das V.rlcihungsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Stopic zu. 41.) Der zweite Platz der von einem unbekannten Stifter herrührenden Stiftung jähr« licher 40 fl. 62 kr. Diese Stiftung tonn von Studierenden in Laibach genossen werden. 42.) Der zweite und dritte Platz der auf leine Studienablheilung beschränkten Anton Alois Wolf'schen Studentenstiftung je jähr« lichcr 77 fl. Anspruch auf dieselbe haben: 2) aus der Stadtpfarre Idria gebürtige Jung« linge, deren Eltern, wenn folche noch leben, in der Stadt Idria domicilieren, d) Söhne folcher Rustical - Realitäten, die zu drn Nisthumherrschaften Pfalz Laibach und Görtfchach gehört haben. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Bischöfe von Laibach zu. Bewerber um eines dieser Stipendien haben ihre mit dem Tausscheine, dem Dürftigkeit«» und dem Impfungszeugnisse, dann mit den Studien-zeugnissen der letzten zwei Semester und, falls sie das Stipendium aus dem Litel der Verwandt« schaft beanspruchen, mit dem legalen Stamm« bäume belegten, die Vewerber um die Johann Stampfl'schen Stipendien aber zudem noch mit dem Heimatscheine und dem Nachweise der deut« schen Muttersprache documentierten Gesuche, welche auch die Angabe zu enthalten haben, ob der Vittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer ander« weitigen Unterstützung sich befinden, bis znm 15. Jänner 1891 im Wege der vorgesetzten Studiendirection, be> ziehungsweise Schulleitung, hiehcr vorzulegen. Laibach am 1. December 1890. K. l. Landesregierung. (5405) 3—1 Nr. «931 Osncurs - Ausschreibung. Zur Wiederbesetzung einer in der k. t. Män» nerstrafaüstalt zu Laibach erledigten proviso-rischen Gefangen - Wachauffcherstelle ll. Classe mit dem Gehalte jährlich« 260 fl. ö. W. und 25"/<, Activitäiszulagc, dam» dem Genusse drr lasrrnmäßigen Unterkunft nebst Service, jedoch nur für die Person dr« Aufsehers, dem Bezüge einer täglichen Vrotportion von 840 Gramm und der Moutur nach Maßgabe der bestehenden Umformierungsvorschrist wird hiemit der Con« curs ausgeschrieben.' Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachuieisung der vorgeschriebenen Erfordernisse, als: des Lebensalters nicht über 35 Jahre, guter Gesundheit, des unbescholtenen Vorlebens, der Kenntnis der Gegenstände des Vollsschulunterrichtes und der beiden Landes« sprachen sowie allfälligcr Kenntnis eines Ge< werbes und des durch Mililärdienstleiswnq be» gründeten Anspruches auf eine Anstellung i:» Civilstaatsbienste bis 2 2. Jänner 1891 bei der gefertigten t. l. Staatsanwaltschaft zu überreichen. Jeder neu angestellte Gefangenaufseher hat eine einjährige probeweise Dienstleistung zu'ück zulegen, wornach erst nach erprobter Befähigung seine definitive Ernennung erfolgt. K. k. Staatsanwaltschaft Laibach, an, 22sten December 1890. (5233) 3—3 Nr. 22.068. Kundmachung. Im Jahre 1891 hat bekanntlich die nächste Volkszählung nach dem Stande vom 3l. December 1890 stattzufinden. Gemäß den Bestimmungen der H8 19 und 23 der einen integrierenden Theil oe« Gesetze« vom 29. März 18li!>, N. G. Bl. Nr. «7, bilde"' den Vollozahlungs.Vorschrist ist jeder Wohnung«' illhabcr. beziehungsweise jedes Familienhaupt verpflichtet, für die in der Wohnung zu verzeichnenden männlichen Individuen, welche in den Jahren 1871 bis emschlieftlich 18» l, geboren und in einem der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder heimatb^rechtigt sind, einen stempelfrcien, unentgeltlich zu erfolgenden Auszug au« dem Geliurtöduche oder eine beglaubigte Abfchrift des Geburtsscheines bereit zu halten. Jeder Wohnungsinhaber, beziehungsweise jedes ssamilieichaupt, in dessen Wohnung sich ein derartiges Individuum befindet, ist dalirc verpflichtet, falls er nicht eine beglaubigte Äl" schrist des betreffenden Geburtsscheines bereit« besitzt, sich längstens bis Ende des laufenden Jahres die nöthigen Geburtsscheine zu verschaffe« und sich demnach ohne Verzug an das betreffende Pfarramt, beziehungsweise Matrilenaint, be« wclchem der Tauf-, beziehungsweise Geburlsact eingetragen wurde, um Ausfolgung deS nöthigen Geburtsscheines behufs der Volkszählung z« wenden. Unter einem wird der Bevölkerung Laibachs empfohlen, sich nölhigenfalls überhaupt mit bs» zur Ausfüllung der Aozeigezettel erforderlich"» Documenteu. namentlich Tauf. und Heimat-scheinen oder an Stelle der letzteren eueutnell mit Arbeitt oder Dienstbolcnbüchern beizeiM« zu versehen. Magistrat der Landeshauptstadt Laibach, am 25. November 1890. Der Bürgermeister: Graffelli m. p. Anzeigeblalt. (5271) 3—2 Nr. 5411. Concurs - Edict. Den Conculsgläubigecn in dem Eon« curse des Andreas Ditrich von Wippach wird bekannt gegeben, das« der Concurs» masseoerwalter den Entwurf der Schluss-vertheilllng am 10. December d. I. vor-gelegt habe und solcher sowohl beim unterfertigten Concurscommissär, als auch beim MasseverwaNer Herrn Raimund KnifiV, Kaufmann in Nippach, zur Ein« ficht nnd Nbschriftnahme vorliege sowie dass sie ihre allfälligen Erinnerungen gegen diesen Verlheilungsentwurf bis 2 7. December d I. mündlich oder schriftlich beim ConcurL-commissär einzubringen haben. Zugleich wird die Taqfahrt auf den 5. Jänner 1891 9 Uhr vcrmittags anberaumt, bei welcher über die allenfalls eingebrachten Erinnerungen verhandelt, und die Vertheilllng festgestellt werden wird, zu welcher die Eoncursgläubiger und insbesondere d,r Herr Concursmasseverwalter und die Herren Mitglieder des Gläubigeraus« schusses eingeladen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 11. December 1890. Der Concurscommissär: Nosan. (5337) 3—2 St. 7673. Oklic. C. kr. okrajno sodišèe v Mokro-nogu naznanja, da so vložili tožbe: 1.) Jože Steklasa iz Prelesja proti Andreju Steklasi iz Bistrice, uže davno umrlemu; 2.) Janez Avsec iz Prelesja fit. 11 proti Antonu Opalku iz Prelesja, ne-znanega bivališèa; 3.) Jera Talmajnar iz Trziäa proti Jožefu Umku iz Krtinje Loke, nezna-nega bivališèa; 4) Jožef Danièiè iz Telè štev. 22 proti Tomazu Kocjanu iz Stopnega, neznanega bivalisèa; 5.) Jožef Pišek iz Ribjeka proti neznano kje bivajoèemu Antonu Viš-ceku iz Žalostne Gore; 6.) Janez in Marija Karliè iz Prelesja proti Leopoldu Sadarju iz Prelesja, neznano kje v Ameriki biva-joèemu; 7.) Jožef Poljanc iz Drušè (po c. kr. notarji Ivanu Fischerji) proti neznano kje bivajoèemu Matiji Ku-harju — oziroma njihovim pravnim naslednikom, zaradi priposestovanja zemljisö: ad 1 vložna stev. 219 katastralne obèine Bistrica; ad 2 vložna štev. 48 kataslralne oböine Bistrica; ad 3 vložna ätev. 224 kataalralne obèine Tržiše; • ad 4 vložna štev. 169 katastralne obèine Telèe; ad 5 vložna šlev. 288 katastralne obèine Ostrožnik; ad 6 pare. št. 58 in 663, vložna St. 42 katastralne obèine Bistrica ; ad 7 vložna štev. 402 kataslralne obèine Telèe; Vsem tem neznano kje bivajoèim tožencem in njihovim neznanim pravnim naslednikom postavila sta se, in sicer ad 1, 3 do 7 Jožef Weibl iz Mokronoga in ad 2 Janez Salehar iz Prelesja skrbnikom na èin, da jih zastopata pri o tožbah na dan 12. januvarja 1891. 1. ob 8. uri dopoludne tukaj doloèenemu naröku. V Mokronogu dne 22. nov. 1890. T5290)T-^2 Ši~3630. Oklic. C. kr. okrajno sodišèe v Žužem-berku naznanja, da se je na prošnjo Janeza Crneta z Dvora proti Martinu Novaku iz Gorenjega Kota st. 8 v iz-terjanje terjatve 223 gold. 23 kr. s pr. iz razsodbe z dne 12. julija 1890, št. 2618, dovolila izvrsilna dražba na 145 gold, in 110 gold, cenjenega ne-premakljivega posestva vložni št. 247 in 258 zemljiške knjige katastralne obèine Dvor. Za to izvržitev odrejena sta dva röka, in sicer prvi na dan 13. januvarja in drugi na dan 17. februvarja 1891. 1., vsakikrat od 11. do 12. ure dopoludne pri tem sodisèi s pristavkom, da se bode to posestvo pri prvem n5ku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod njo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiške knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tem sodisèi upogledati. C. kr. okrajno sodiäce v 2užem-berku dne 13. oktobra 1890.________ (5291) 3—2 St. 3424. Oklic. C. kr. okrajno sodisèe v Žužem-berku naznanja, da se je na proänjo Matevža Ponikvarja iz Cegelnice proti Ani Èrèek iz Sodinje Vasi v izterjanje terjatve 104 gold, s pr. iz sodne po-ravnavez dne 14. junija 1889, St. 11.731, dovolila izvršilna dražba na 2232 gold, cenjenega nepremakljivega posestva vložna št. 108 zemljiške knjige katastralne obèine Dvor, in na 92 gold, cenjene polovice zemljišèa vložna st. 109 katastralne obèine Dvor. Za to izvrSitev odrejena sta dva r6ka, in sicer prvi na dan 13 janu varja in drugi na dan 17. februrarja 189 1. )., vsakikrat od 11. do 12. ure dopoludne pri tem sodisèi s pristavkom, da se bode to pose.sl.vo pri prvem r6ku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod njo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiške knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tem sodišèi upogledati. Neznano kje bivajocim upnikorn Mariji Mrhar iz Dolenje Vasi in Franu Zupanèièu iz Ajdovca ter neznanim dedièem zamrlih upnikov Luki Mr-harju iz Dolenje Vasi, Josipu Murnu z Vinkovega Vrha, Anlonu Fabijanu iz Sodinje Vasi in Jozefi Vidmar iz Velikega Liplja, postavlja se skrbnikom na èin gospod Fran Florjanèiè iz Žužemberka. C. kr. okrajno sodišèe v Žužem-berku dne 28. septembra 1890. (5342) 3—2 Nr. 8499. Neassumierung efecutilier Feilbietung. Die mit dem Bescheide vom 16ten März 1877, 'Z. 2001. bewilligte u„d mit dem Besche'de vom 18, August 1877. Z, 6697, einstweilen sistierte executive Feilbielung der dem Malhias Skrrl von Kruöce gehörigen, gerichtlich a»f 1120 fl. bewerteten Realität Einlage Nr. 11 der Steuerqcmcinde Zainarj»' wrg-n dem Herrn Rudolf Endlicher in Laibach schuldigen 92 ft. 96 kr. s. A. wird im Reassumierungswege auf den 11. Februar und den 1 1. März 1891. vormittags von 10 bis 12 Uhr, hirr° gerichts mit dem Beifiigen angeordnet, dass obige Realität nur beim zweiten Termine auch unter dem Schätzungswerte dem Meistbieter wird hintangegeben werden. Laa« am 26 November 1890, (5362) 3—2 Nr. 12.017. CuratelsuerlMgiulss. Vom k. k. Bezirksgerichte in Oultfeld wird hiemit bekannt gegeben, dass der >N' folge Verordnung des k. k. Krrisqerichte» Rudnlfswert vom II.Deccmbrr 1890. Za^ 1806, wegen gerichllich erhobenen Wa^' stnnes unter Cliratel gefetzten Fra^l vN' tonia Lrrch vun Gurlfeld Herr Dr-A hann Mencinger. Advocat in OurW' znm Curator bestellt wurde. K. k. B?zn töricht E.lrkfeld. <"" 16. Drcembrr 1890. ^ (5326) 3—1 Št. 4fi74~ 4966, 4987, 498& Objava. (\. kr. okrajno sodišèe v Za1'^1 naznanja: 1.) ml. Anton Zajc iz Višnje tio^ (po sovaruhu in skrbniku premo*enJ Antonu Slapniöarju iz Viänje ^or^', 2.) Franc: Medved iz Zatiöineät-.lö' 3.) Janez Zadel iz Mlak St. I7 '? 4.) Miklauž Siepec iz Mekin &-*° — so pri tem sodišèi vlozili tožbe- ad 1 proti zamrlemu Antonu ^ drahu iz Višnje Ciore in njegov"1^ neznanim dedk'iem in pravnim n slednikom radi priposestovanja zß ljišèa vložna st. 42 kataslralne obci" ' Dednji Dol; ., )7 a«i 2 zamrlim Mariji Marinßi« ' Ciabrja, Mariji Kastelic ter Mariji fc^ stelic, omoženi Medved, tor tiji'1 ^ znanim dedièem in pravnim nas t nikom zaradi zastaranja tei'j»tß ., znesku 50 gold., 62 gold. 22 kr., 31 g°J ' 11 kr. in ženitnih pravic; .j, ad 3 neznano kje v Ameriki » vajoèemu Antonu Kokelju iz Donr radi 180 gold, in V\ ad 4 zoper neznano kje v Am er ^ bivajoèemu Anlonu Kokelju iz ve Dobrave radi 45 gold. nj Ker so loženi in njthovi _ne»n» pravni nasledniki neznanega blV^oškP' se je na njihovo nevarnost m . '/a postavil njim skrbnikom za c> ' lo^bo ad 1 Anton Stepeo iz v^ j Gore; ad 2, 3 in 4 gosp. Frani^ iz Zatièine, in so se njima vroCU tn0 tiène tožbe v skrajsano, oziroma razpravo, v malotnem postop*" se je doloèil narök na dan 16. januvarja 18^- odisèi ob 8. uri dopoludne pri «em _ pod nasledki § 18. sumarnega P«-oziroma § 14. zakona maloinega V stopanja. 1 öQn V Zatièini dne 11. dec. 18"U Laibacher Zeitung Nr. 295. 2483 24. December l890. 8 Kundmachung. fcK~ Gemäss § 13 der Statuten für den Bezug ^on^ Wasser aus dem Wasserwerke der Sladt Laibaeh ist rlor WaBserzin* in vier gleichen Raten zu Beginn der Quartale eines jeden SolarjahreB im vorhinein zu Intrichten. Die nach WWrmess" ^Jg^^™" ütäien sowie der etwaige Mehrverbrauch sind monatlich (bei geringerem Verbrauche auch vierteljährig) nachhinein zu be- *ahUlSe Wassermessermieie sowie die Gebflr ^.^J^f^"^ Hydranten gelangt in halbjährigen Raten vorhmein zur Emhelbung., Die Zahlungsaufträge teidcn am 1. Jänner, 1. April, 1. Juli und tischen Wasserwerkes die Hausleitung abgesperrt und der rüok-ständige Wasserzins im Executionswege e>nKebrachL , Darnach. Hievon werden die p. t. Hausbesitzer zur Kenntnisnahme und Darnach Achtung verständigt, # Magistrat der Landeshauptstadt Laibach am 23. December 1890. Der Bürgermeister: <3-reusselli m. p. Warnung. »le Gefertigten warnen jedermann, ans Ihren »amen weder «eld noch Geldcawert xu verabfolgen, da »ie hiefür keine Zahlungen lehrten. Josef Leuz Handelsmann und Hausbesitzer in Laibach, FftOny LeUZ, dessen Gattin. (5427 «" m«^yn 4u55t«!llM2Sli polierte, im ^2^2 1922 ISIrUn^to ^^»UVl»«t V»U«««<«» rrVl»e«. >U^ wvznlss Hulttäsb verübn prompt pr. «äetmäw« Mtulo". -HW, K|, 'eh erlaube mir dem hochverehrten p. t. Pu- Gasbogenlicht- fi?iiert habe. Diese Fabrication ist anerkannt als 16 beste der Jetztzeit. Br»lantes Licht. Billige Beleuchtung. Aeführt scl,on in allen Grosstädten und kleineren r°Vl&zstädten. 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Bezirksgerichte in Gurlfeld wird hiemit bekannt stieben, dass in der Executwnssache des Heinrich Vayhinger in Wien gegen Johann Laurinirl jun. von Gurkfeld poto. 123 fi. dem nun un-oekannten Aufenthaltes weilenden Execute» Johann Laurinöet dessen Vater Io< Han« Laurinsek sen. von Gurtfeld zum Curator bestellt, decretiert und demselben der diesgerichtliche Feilbiltunasbescheid vom 6. December 1890. Z. 11.834. zu» gestellt. K. t. Bezirksgericht in Vurlfeld, am 18. December 1890. ^5350) 3^1 Nr. 8180. Besitz- und Genujsrechte- ! Fcilbietung. Vom t. t. Bezirksgerichte Laas wird bekannt gegeben, dass in der Executions« sache des Alms Anzeljc, als Zesswnär des Anton Nnzeljc von Großoblal (durch Dr. Deu in Adeltzbera.). gegen Maria Zalraj»! Zek von Großoblal pow. 132 st. s. N. die executive Feilbietung der der Maria Za» krajsel von Großoblak im Grunde des Feil» bietlmgeprowlolles vom 15. April 1874, Z. 2293. auf die Realität Einlage Nr. 98 der Steuergemeinde Großoblat zustehenden, mit executive«, Pfandrechte belegten und auf 1620 si. gerichtlich geschätzten Besitz, und Oennssrechte bewilligt und zu deren Vor» nähme die Tagsatzung auf den 2 8. Jänner und den 4. März 1891. jedesmal vormittags 10 Uhr, hiergerichts mit dem Beifügen angeordnet wurde, dass! obige Vesih' und Venussnchte nur beim! zweiten Termine auch unter dem Schätz« werte werden dem Meislbllter hintange-geben werden. Vadium 10 Procent. Die Licitations« Vrdingmsfe uud das Schähuugs Protokoll erliegen yiergerichis zur Einsicht. Laas am 15. November 1890. (5357) 3—1 Nr. 9463. Executive RealMeu-VersteigenlNg. Vom l. l. Bezulsgerichte Gottschee wird bekannt gemacht: Essn über Ansuchen der Maria Herbst (durch den Herrn Advocaten Vrunner in Oottschee) die exec. Versteigerung der dem Heinrich und der Iosefa Herbst von Ober» polstein gehörigen, gerichtlich auf 375 fi. geschätzten Realität Einl. Z. 8 »ä Reinthal bewilligt und hiezu zwei Feilbietungs« Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 21. Jänner , und die zweite auf den 25. Februar 1891, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dcm Anhange angeordnet worden, dass die Psandrealität bei der ersten Feilbietung nur um oder über. dem Schätzungswerte, bei der zweiten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisfe, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote e»n 10°/<, Vadium zu Handen der Licilationscommission zu erlegen hat, sowle das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchs Extract können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Gottschee. am 18. November 1890. (6167) 3—3 ft». 8095. Okljc. Neznanim pravnim naslednikom Riharda Kržièa iz Moravèega se naznanja, da se je njim namenjeni lu-sodni zemljeknjižni odlok z dne 26ega septembra 1890, št. 7058, dostavil gosp. Luki Svefecu, o. kr. notarju v Litiji, kot kuratorju ad actum. C. kr. okrajno sodiäöe v Litiji dne 30. oktobra 1890. (5356) 3—1 Nr. 8987. Erinnerung anIosefVellan und Josef Lisac von Verch. Von dem k. k. Vezirksa/nchte Gotlsche? Wird den Josef Vellan und Iofef Lisac von Verch hiemit erinnert: Es habe wider si? bei diesem Gerichte Greaor und Agnes Eurl von V^h Nr. 7 die Klage 66 prae». 1. September 1890, Z.7145, poto. Anerkennung des Miteig^n» thumsrechtes f. N. hiergerichts eingebracht, worüber die Tagsahug am 16. Iunner 18S1 hiergerichts stattfindet. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. t. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretuna und auf ihre Gefahr und KoNen den Anton Lovec von Gottfchee als Curator »6 »o tum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständigt, damit dieselben allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, über« Haupt im ordnungsmäßigen Wege ein» schreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem auf« gestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und den Geklagten, welchen es übrigens 'freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem ! benannten Curator an die Hand zu l g/ben, sich die aus einer Verabsäumung ! entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K. k. Bezirksgericht Gottschee, am 6. November 1690. (5355^^1 Nr. 9337? l Erinnerung an die Firma Leonhard Palme in Wien. Von dem k. k. Bezirksgerichte Gollschee wird der Firma Leonhard Palme in Wien hiemit erinnert: Es habe wider sie bei diesem Gerichte Margaretha Tomez von Selo die Klage 6e pl-Nßs. 13. November 1890. Z. 9337. polo. Anerkennung der Erlöschung einer Sahpost s. A. hiergerichts eingebracht, worüber die Tagsahung aus den 20. Jänner 1891. vormittags 9 Uhr, hiergerichts angeordnet wird. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselbe vielleicht aus den l. k. Erblanden abwefend ist, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Anton Lovez von Gottschee als Curator 26 »0-turn bestellt. Die Geklagte wirb hievon zu dem Ende verständigt, damit dieselbe allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen. über< Haupt im ordnungsmäßigen Wege ein schreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widriqens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden, und die Geklagte, welcher es übrigens freisteht, ihre Rechtsbehrlfe auch dem be« nannten Curator an die Hand zu geben sich die aus einer Verabsälimulig ent» stchenden Folgen selbst beizmmssen haben wird. K. l. Bezirksgericht Gottschce. am 14. November 1890. Laibacher Feitung Nr. 295. 2484 24. December 1890. Bensdorp & Comp. in Amsterdam empfehlen ihr seines holländ. Cacaopulver ¦MM von Torzüglichstem Geschmack, garantiert rein, leicht löslich und von hoher Nährkraft. Dasielbe ißt zu haben bei: Michael Kastner, Peter Lassnik, M. E. Supan, H. L. Wenzel, J. Klauer, J. Perdaa, Jegliö & Leskovio. (63iö) 12-2 Militärcurs, Klagenfurt früher Gendarmerie-Kaserne 27. Semester, Beginn 2. Jänner 1891. Hierauf werden namentlich solche junge Leuto aufmerksam gemacht, welche die Prüfung xum Einjährig-Freiwilligen noch im Sommer 1891 ablegen wollen. Aspiranten für die einzelnen Jahrgänge der k. und k. Cadettenschulen und Militär-Bildungsanstalten haben sich ebenfalls zum obigen Termine zu melden. Die Leistungen des Curses sind naohwelabar solche, dass seit seinem zwölfjährigen Bestände ooch kein Fall vorgekommen ist, wo ein Abiturient desselben nicht die Charge eines k. und k. Officiers erreicht hätte. NB. Nach abgelegter Befähigungsprüfung zum Einjährig-Freiwilligen erhalten die Freqentanten des Curses vor ihrem Einrücken unentgeltlich Unterricht in allon zur Prüfung zum k. und k. Reserve-Officier vorgeschriebenen Gegenständen. — Programme versendet und Auskunft ertheilt bereitwilligst (6246)3-3 die Cursleitung. 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C kr. okrajno »odiäce v Skofji Loki naznanja Ani Starman iz Goren je Vasi, oziroma njenim neznanim pravnim naslednikom, da je Mica Uräiö iz Gorenje Vasi ät. 31 proii njivložila tožbo zaradi pripo.seslovanja vložna ät. 38 katastralne obèine Goren ja Vas, da se je za skrajäano razpravo o tej tožbi doloèil narök na dan 8. januvarja 1891, dopoludne ob 9. uri pred tem so-diièem, in da se je neznani toženi, ozifoma njenim neznanim pravnim naslednikom, postavil skrbnikom ad acluni gospod Andrej Šraj v Gorenji Vasi, s katerimi se bode pri naroku ra/pravljalo, ako tožena ali njeni pooblasèenci k naroku prisli ne bodo. C. kr. okrajno aodišèe v ÖkoQi Loki dne 18. oktobra 1890. Prännmerations - Einladung. Mit 1. Jänner 1891 beginnt ein neues ganzjähriges Abonnement auf den " XXIX. Jahrgang." MERjCURj" " niX. Jahrgang." mit den Beilagen „Finanzieller Wegweiser" und „Assecuranz". Als authentischer Verlosungsanzeiger enthält derselbe die Ziehungslisten aller europäischen Lose, sämmtlicher österreichisch-ungarischen und der wichtigsten ausländischen der Verlosung unterworfenen ftfTeeten nebst ßBstantBnverzeiciiiiissen, Aiisziiiisialielleii id Amortisationslisten aller Wertpapiere sowie die genauesten Angaben über Fälligkeit der Ooupons und gezogenen Effecten, Auszahlungsbeträge, Zahlstellen und alle anderen wichtigen Details Wir verweisen auf die Beliebtheit und grosse Verbreitung des „MERCUR" während seines Randes «ei, ^. achtundzwanzig Jahren. -^| Nicht minder wichtig als die Ziehungslisten ist. der reiche Inhalt des Blattes für alle Effectenbesitzer. Derselbe enthält: Börseberichte, finanzielle und volkswirtschaftliche Special - Artikel, eine umfangreiche Correspondenz der Redaction mit allen gewünschten Nachweisungen und Informationen über Speculations- und Anlagepapiere, ausführliche. 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