-1 W^Tnstag Ven 5. Manner 18.M. N a i b a ch. ^as k. k. Gubcrnium zu V.^edig hat der Ditta Peter Mariette und Gebrüder von Mailand dermalen zuMurano auf die Erzeugung vonGlas-Waarcn, und vorzüglich von Glas ^Tafeln, Fla« scden und Glocken das nachgesuchte Landcsfabriks« bcfuguiß mit allen damit verbundenen Begünstigun« gen zu verleihen befunden. Vom k. k. illyr. Gubernium. Laibach am 20. December 1L29. Avelsberg. Dcn durch die Feuersbrunst am 7. December d. I. verunglückten Insassen des Dorfes Seuze, deren obrigkeitlich erhobener Schabn an verbrannten Haus« und Wirtschaftsgebäuden, Heu, Stroh, Getreid und Hausrath die bedeutende Summe -von 29,797 fl. 36 kr. M. M. beträgt, sind durch die Gryßlnuth und Hochherzigkeit 3er edlen Men« schenfreunde Krains von den nachbcncmnten Individuen folgende milde Spenden zugekommen, als: von dem Herrn Handelsmanne Michael Deschmann aus Laibach 180 fi. ron der loblichen Spitalsdircc-tion zu Laidach 14 st. 6 kr.; von einem Ungenannten i5 fl.; von dnn Herrn Handelsmanne Gaspe« rotti aus Laibach lost.; von den Menschenfreund« lichen Bewohnern des Marktes Adelsberg 117 st. 3 kr. nebst 5Mierlmg Weihen, 5 Mierling Gersie, Zoo Sch^d Stroh und 4 Bauholzktötzen; von der üblichen Bcz. Obrigkeit Prem 5 st. 1 kr.; von 5im Herrn Franz Sorre, Pächter der Herrschaft Hsaädkrg i5a Skartibretter, und von dem Herrn Anton Kanz in Planina 3 Wägen Bretter. Wei-ttr9 hat sich die löbliche Herrschaft Schneederg aus eigenem Antriebe bereitwillig erklärt in ihren Wal« düngen den Abgebranten zur Herstellung ihrer Ge» baude Holz auszuweisen, und solches ihnen gratis M erfolgen. Indem sich die gefertigte Bez. Obrigkeit bec!lt die wohlthätigen Geber zur öffentlichen Kenntniß zu bringen, und ihnen im Namen der Unglücklichen den wärmsten Dank abzustatten, kann sie zugleich den Wunsch nickt bergen, daß aucd die übrige« zahlreichen Gutthäter des Landes zur Nachahmunz dieses lric edlen, so tugendhaften Beispiels angespornt, und zur neuerlichen Bethätigung ihrer de> rrahrten Humanität angecifcrt werden möchten. Bezirks-Obrigkeit Adelobcrg den 24. Decenn ber 282g.. TM i e n. Se. kaiserliche Hoheit der Erzherzog Carl und Höchsidessen durchlauchtigste Familie, so wiesä'mww« che Glieder des Allerhöchsten Kaiserhauses, sind durch den in Folge ciner plctzllch eingetretenen Krankheit erfolgten Hintritt Hccdstihrer durchlauchtigsten G«^ niahlinn, der Frau Erzherzoginn Henriette kaiscrl, Hoheit, in daö tiefste Leidwesen versetzt werden. Ihre kaiscrl. Hoheit verschied gestern den 29. De» cembcr um ein Uhr Morgens an plötzlicher Ueber-sctzung des Krankheitsstcsses auf das Gehirn. Die Frau Erzherzoginn Henrictle (Alexandrine Wilhelmine Friedcrike), Tochter des fouverainen Fürsten Friedrich Wilhelm von Nassau-Weildurg, ward geboren den 3o. October 1797, und vermählt zu Wcildurg den 17. September i6i5. Teutschlanv. Wie man vernimmt, soll der niederländische Bevollmächtigte für die Rhtinschisifahrt, Staats- 2 rath Bourcourd, zum Consul in Mainz ernannt worden seyn. Diese am Zusammenflüsse des Mains, Mittel- und Oberrheins und nicht fern von der . Mündung oes Nc.kars gelegene, mit einem geräumigen Freihafen und großen Magazinen ver-' schene Sta.'l izi s^r geeignet, für den niederländischen Handel clne Hauptniederlage abzugeben. — Der hcss.schen und preußischen Regierung gebührt das großc Verdienst, die Initiative ergriffen und den Weg zu einem allgemeinen Handels- und Mautverein zwischen sämmtlichen teutschen Staaten eröffnet zu haben. Wer nicht die Wichtigkeit der Industrie und des Handels verkennt, wodurch vor Allem in neuerer Zeit die Große und Macht der Staaten beendigt sind, kann nicdt umhin, in die« sem Vereine, so wie in dem Zugeständnisse der freien Rheinschifffahrt, die Eröffnung einer neuen Periode, und die Bürgschaft der künftigen Wohlfahrt der deutschen Staaten zu erblicken. (Lemd. Z.) Spanien. Der König hat sämmtlichen Individuen, die unter der Kortesregierung Mitglieder der Madrider Munizipalitätgewesen, und wovon mehrere sich ins Ausland geflüchtet hatten, Verzeihung bewilligt.— Aus Veranlassung der Vermählung des Königs sind zehn Brigadegenerale zu Generallieutenants und viele andere Scabsofftcicre zu höycren Stellen befördert worden. Bei jedem Regiment rücken zwei Oapitäns, zwei Lieutenants und zwei Nnterlieute» nants vor, und die zwei ältesten SoldatenjederEs-cadron oder Compagnie erhalten eine Gratification von 160 Realen bei der Kavallerie uno 120 bei der Infanterie. Auch Gelehrte und Dichter erhielten Belohnungen, unter andern der bekannce Don Emmanuel Quinta na. Der Fürst Partana, nea- ' Politänischer Gesandter in Madrid, und Hr. v. La» bra dor, spanischer Gesandter in Ncapel, sind zu dem Rang von Botschaftern erhooen worden. (Korresp. v. u. f. D.) Portugal. Französische Blätter melden aus Lissabon vom 28. Nov., die Entlassung des Hrn. v. Labour« d 0 nnay e habe dort große Bestürzung unter den Miguelisten erregt, die sich geschmeichelt hatten, durch seine Vermittlung die Anerkennung Don Miguel's von Seite der französischen Regierung durch» zusetzen. Dieser Minister soll auch dle Entfernung der französischen Fregatte Pomona bcwirkt haben, welche den portugiesischen konstitutionellen Zuflucht gewährte. — Sieben Infanterieregimenter, zwei Iägerbataillons und zwei Kavallerieregimenter sind wegen Theilnahme an der Empörung von Oporto cassirt worden. Die Infanterie ist jetzt auf 14 Linien, und vier Jäger-Regimenter, die aber zusammen keine 9000 Mann stark seyn sollen, und dieKaval-lcrie auf neun Regimenter reducirt, wovon vier gär keine Pferde haben. Die Marine besteht aus einem Linienschiff, vier Fregatten, fünf Korvetten, sechs Briggs und zwei bis drei kleinen Transportfahrzeugen. Fast alle diese Schiffe sind zum Seekampf unbrauchbar. (Korresp. v. u. f/.D.) QrsMritannicn. Windsor Zeitungen zufolge wollten Se. Majestät schon im Laufe der Weihnachts-Woche das neue Schloß beziehen, wo sehr glänz,nde Ansialten zur Feier der bevorstehenden Festtage getroffen wurden. Se. Majestät, heißt eä fcrncr, werden das Parlament nicht in Person eroffncn, ftndern erst im März oder Anfangs April nach L.ncon kcm>-men, um hier bis zum Monat Juni zu verweilen. Neuerdings wird davon gesprochen, daß der Konig Willens sei, zur Heilung seines Augcnübels, mit Nächstem eine Operation vornehmen zu lassen. Das Dampfboot Manchester ist in einem heftigen Sturm unweit Holyhead untergegangen; doch wurde die Mannschaft gerettet. Aus Eana>)a sind Nachrichten bis zum 10. November eingelaufen. Der St. Lorenzftuß war nut Eis belegt, und die Schifffahn gehemmt. DerHan- , del war, namentlich zu Montreal, im lctztverflos-senen Herbste sehr bedeutend gewesen. Am 5i. October hat ein heftiger Sturm un Hafen uon Que« bec großen Schaden getyan. (Oest. B.) Die Plane zur Anlegung von Eisenbahnen zwischen den wichtigsten Städten Großbritanniens werden mit Thätigkeit betrieben; obwohlmitgroßen Kosten verknust, versprechen diese Unternehmungen jedoch rollkommene Belohnung. Namentlich wird eine solche Straße von Ecinburg nach Glasgow beabsichtigt; mit Anwendung der Dampfwa« gen wird man den 42 englische Meilen langen Weg von einer Stadt zur andern/ nach sehr mäßiger Berechnung, in höchstens drei Stunden zurücklegen. (Allg. Z.) zz u 1Z l a n v. Die Petersburger Handelözeitung schreibt aui Odessa vom 27. November: «Seit dem 21. 3 September, an welchem Tage die Geschützsalven uns die Abschlleßung des Friedens mit der Pforte verkündeten, wird unsere Stadt stets lebendiger. Mau sieht im Hafen und auf der Nhede über 5oo Schiffe, welche mit ungcmeincr Thätigkeit ein- und ausgeladen werden, um die zwei letzten Jahre, während deren wir keine Handelsschifffahrt hatten, wieder in Vergessenheit zu bringen. Unsere Waitzen-vorräthe erschöpfen sich so allmählich; da aber fortwährend Korn aus dem Innern des Landes eintrifft, so sieigen deßhalb die Fruchtpreise nicht. Die Freiheit der Schifffahrt des schwarzen Meeres für alle Nationen muß viel,zur Blüthe unsers Handels dcuragen. Eben so der Umstand, daß daö Peters-burgerHandclshausStiegliz und Compagnie, durch seine große-', und ausgedehnten Unternehmungen und die Besonnenheit in seiner Gcschäftösührung ausgezeichnet, hier eine Niederlassung begründet." Nach dem Journal d' Ode ssa vom 9. December waren die beiden türkischen Kriegsschiffe unter Commando des Adnnralö Hassan Bey, an deren Bord die tüMsche Gesandtschaft angekommen war, am 6. December nach Konstantinopel zurück-gesegelt. In Odessa besserte sich der'Gesundheitszustand fonwäyrcnd; dle seit vier Wochen in ihre Häuser emges^lc'iiencn Juden durften nun wieder, ßlelch ten übrigen (Einwohnern, ,mt Täfelchen von Blech ausgehen. Die Obrigkeit hatte ln einer aus» futzrlichen Bekanntmachung die Einwohner crmahnt, i.hre Effecten, besonders aber daö Metall- undPa-z'lcrgelo, Räuchcrungen nach Gulion-Äcorvau),'-scher Methode zu unterwerfen. (Allg. Z.) GgmanmscheZ t^cich. Ein am 16. December in zwölf Tagen von <3ä-nea ;u Triest angelangter „sardimschcV Har.dcls-Brigg, bracdle Nachricht, daß die Insurrection auf (Zandia mit gleicher Stärke fortdauert, und daß die Griechen als angreifender Theil fortwährend Strcifzüge ins türNsHe Gebiet unternehmen, in Folge deren hauftgc Scoarmu^el mit getheiltem Erfolge vorfallen. Bei einem dieser letzten in der Nähe von Canea suchte der Capitain eines zufällig dort vor 'Anker liegenden französischen Kriegsschiffes als Vermittler aufzutreten, und begab sich, von einigen seiner Seeleute begleitet, auf den Wahlplatz. Trotz seinen Vorstellungen kam es aber zum Handgemenge, in welches auch die Franzosen verwickelt wurden, und dabei vier Mann verloren. Man glaubte, daß die kandiotische« Griechen fort- während insgeheim von der griechischen Regierung des Festlandes zu Feindseligkeiten aufgemuntert werden, in der Hoffnung, endlich auch die Emancipa« tion dieser Insel zu bewirken. (Oest. B.) Griechenland. Briefen aus M 0 d 0 n zufolge brach daselbst am 16. November bei eintretender Nacht und bei heftigem Winde in einem von griechischen Kaufleuten bewohnten Hause am Basar ein Feuer aus, welches ohne die thätige Hülfe des dort in Garnison liegenden französischen Militairs, leicht eine ähnli» che Katastrophe, als diejenige, die sich unlängst in Navarin ereignete, hatte herbeiführen können^ Namentlich zeichneten sich die Soldaten von der Artillerie und vom Ingenieur - Corps durch den an Tollkühnheit gränzenden Muth aus, womit sie die zum Theil bereits in Flammen stehenden Gebäude erkletterten, um dem Brande Einhalt zu thun. Auf den ersten Lärm war der General Schneider selbst, Herde geeilt, um beim Löschen die nöthigen Befehle zu ertheilen. Trotz der größten Anstrengungen sind mehrere Häuser von den Flammen ver° zehrt worden, andere haben niedergerissen werden müssen, um größerer Gefahr vorzuoeugen. Gin Schreiben aus Syra vom 19. November in oer Touloner Zeitung (dem Aviso de la, Medicerranee) meldet, caß sich die HH. Tri-kupi, Maurocordato, Zaimi, Zografo, Delijanni von ihren Steilen zurückgezogen und der Opposi» t'.'n ^cgen die Regierung deb Präsidenten ange-schlössen hätten. Diesem Beispiele seien (Zondu« rictl und Miauli gefolgt. Man erwarte zu Acgina unverzüglich die Admiräle de Rigny, Heyden und Malcolm und alle fremden Residenten zu sehr wichtigen Conferenzcn. General Trezcl werde das Commando der regelmäßigen Truppenabgeben, die sich nach Napoli di Romania begeben soilten, wo sie einen französischen Obersten, den man von Toulon erwarte, zum neuen Ehef erhalten würden. Der Präsident sei dem Vernehmen nach krank, und wolle nach Aegina zurücklehren, vielleicht auch Griechenland ganz verlassen. Seine Krankheit trage den Character einer Epidemie, an der noch viele andere Einwohner von Napoli dl Romania litten. (Oest. B.) V r a s i l i e n. Aus Rio - Janeiro wird vom 1. October geschrieben: Vor Kurzem traf hier aus Europa die frohe Nachricht der balclgcn Einschiffung Ihrer Ma> jestat der Kaiserinn ein. Alles ist seitdem in voller Thätigfeit mit Zubereitungen zu dein glänzendsten Empfange derselben. Jeder Einwohner dieser Stadt will an dem großen Feste Tbeil nedmen. Von Seiten der Regierung sind ein Linienschiff, zwei Fregatten und mehrere Korvetten an der Mündung der Einfahrt Nios in Bereitschaft gelegt, um, sobald die Gscadre mit Ihrer Majestät am Bord an der Küste signalisirt wird, derselben entgegen,zu fahren. Jedoch die Zubereitungen in der Stadt selbst übertreffen Alles an Glanz, was hier jemals gesehen worden ist. In allen Straßen, wodurch dcr Ginzug bis nach dem Schlöffe S. Ehristavao gehalten wird, steigen Ehrenpforten, Obelisken und Pyramiden empor. Die Franzosen errichten einen Obelisk und die Engländer zwei prachtvolle Ehren, bogen. Doch die Teutschen wollen es nicht beim äußern Glanz bcwandt seyn lassen; sie wenden das unter sich gesammelte und für diesen Zweck be'-stimmte Geld, das sich bi5 heute auf nahe 4""o Dollars belauft, auf eine gewiß dem Sinne der liebenswürdigen Fürstinn ganz entsprechende Weise an, und werden am Tage der Ankunft und der Freude vier älternlose'und arme Bräute damit ausstatten. (Wien. Z.) Spanische? Amerika. Die Sun schreibt: „Die mexikanischen Iour^ nalc vom 9. October melden, der Präsident habe die Absicht den Eongreß zu berufen, und seine aus. scrordent'.ichen Vollmachten niederzulegen. DerKör^ per der Legislatur wiN an Santa Anna und anTe-ran für den von ihnen bei Tampico errungenen Sieg Glückwünschungcn abschicken. — Der mexicanische Präsident hat folgendes Decret in Bezug auf die Scloverei erlassen: «Art. 1. Die Sclaverei ist für immer in dcr Republik abgeschasst. Demnach wer. den alle Individuen, die bis auf diesen Tag Sclaven rvaren, oder sich als solche betrachteten, von heute an frei. 2. Die Eigenthümer von Sclaven follen entschädigt werden, sobald die Finanzlage der Revublik dieß gestatten wird; diese Entschädigung foll durch ein Gesetz angeordnet werden. 3. Zur anständigen und unbeschränkten Vollziehung gegen« wärtigen Decrets befehle ich, daß es gedruckt, be-fünnt gemacht, und allen denen zugeschickt werde, die 5«z Amt haben, es vollziehen zu lassen. Gegeben m dem Föderalpallaste von Mexico am i5. Septem- ber 1829. (Unterz.) Vincente Guerrero, Loren« zo de Zavala." (Allg. Z.) ^erschienenes. Pagan ini ist von Karlsruhe in Frankfurt angekommen, wird aber dort kein Eoncert veranstalten, sondern sich nach Koblenz, Köln u. s. w. begeben. Nach Versicherung der Frankfurter Ober-posiamts-Zeitung hat er scit seiner vorigen Anwesenheit in Frankfurt, mit Ginschluß der dortigen Einnahme (also in einem Vierteljahr) die Summe von 25,000 preußischen Thalern durch seine Kunst gewonnen. (Der „Olizcil-t) cl^i^ musi»^" zu Rom meldet, daß Pagamni bis zum i5. October d. I. 40,000 Stück Ducatcn (doch vermuthlich nur nea« politanische) nach London geschickt habe, um sie in der dortigen Bank anzulegen. Ein in einem großen, ganz frei gelegenen Garten, im östlichen Theil dcr Stadt Berlin an einem Baumzweig also bcf.st'gtes Thermometer, daß es dem Luftzug von allen Seiten ausgesetzt ist, zeigte am 23. December Morgens 6 Uhr 5c» Mi« nuten, 21 Grad Kälte. Um 7 Uhr 45 Minuten erhob sich an der Stelle, wo die Sonne aufzugehen im Begriffe war, eine purpurfarbene Säule, die neben sick auf jeder Seite zwei andere dergleichen hatte, etwas weniger hoch, dagegen m den schön» sien Farben des Regenbogens prangend. Als end^ l ch nach 9 Uhr die Sonne über dem Horizont er« schien, strahlte die mittlere Säule in einem blen< denden BriNantfeuer, während die beiden Neben« faulen die Farben des Regenbogens noch deutlicher und im schönsten Lichte zeigten. Gegen g Uhr ?er^ schwand die Erscheinung allmählig. Vor einiger Zeit ließ man von der berühmten Trajans-Brücke, die bekanntlich gcgeu 177a Jahre sieht, einen Pfahl, 21 Fuß lang, , Fuß dick, herausziehen. Ev war von Tannenholz, ward jetzt durchschnitten und polirt. Man fand das Holz von aussen nach innen einen halben Zoll weit in einen ziemlich guten Achat verwandelt; das darauf folgen« de Holz war erst m der ersten Stcinverwandlungs-Periode begriffen? der innerste Theil des Stamms roar von anderm Tanncnholze oben nicht ve rfckicten. Theater. Heute: »Isidor und Olga,-Morgen: »Die Schw eiz er familie.^ Nevacteur: ^fr. Vüv, Keinrich. Verleger: Ilgnaz Nl-Gvler d. Alein'maVr.