Laibacher Zeitung Nr. 133. 1202 14. IunliM^ Amtsblatt zm Laibacher Zeitung Nr. 133. Dienstag den 14. Juni 1904. (2455) g. 802 °x ^904^ Hräs. Erledigte Dienststelle. Eine ssiuanzkonzipistenstelle ini Bereiche der Finanzdirektion in Laidach in der X. Nangs« tlasse uiit den systemmähigen Bezügen. Gesuche sind unter Nachweisung der vor« geschriebenen Erfordernisse und der Kenntnis beider Landessprachen binnen vier Wochen beim Präsidium der I. l, Finanzdirellion in Laibach einzubringen, Präsidium dcr l. l. FiullnzdirMo» fiir Kraiu. Laibach am l i.Iuni 1904. (2463) 3-1 Z. 2312 LR. Koukura-Ausschroibuny. Vln der Staats »Vberrealschnle in Laibach lommen init Beginn des Schuljahres 1904/5 ») eine Lehrstelle sür Mathematit und darstellende Geometrie als Haupt« fa«; l) eine Lehrstelle für Italienisch in Verbindung mit Deutsch oder Fran< zösisch als Hauptfächer mit deutscher Unterrichtssprache und den normalmäßigcn Bezügen znr Besetzung. Die gehörig instruierten Gesuche sind auf dem vorgeschriebenen Dienstwege bis 20. Juli 1804 beim t. l. Landcsschnlrate für Krain zn Laib ach einzubringen. Bewerber, welche auf Anrechnung ihrer Supplentendienstzeit im Sinne des § 10 des «esetzes vom 1«, September 1898, R. G. Bl. Nr. 173, Ansprnch machen, haben dies im Ge-suche selbst anzuführen. K. l. Lnndcöschulrat für Krain. Laibach am 10. Juni 1904. (2473) 3—1 I. 7482. Kundmachung. Der trainische Landcsausfchnh vergibt im Wege der öffentlichen Konkurrenz folgende Arbeiten in Ausführung! 1.) Die Wehrbeseüignng an der Gurk bei Vrod und die Abtragung der Inseln im veranschlagte» Betrage von 4W0 X. 2.) Die Verbauung des linken Gurkufers bei Merschrischendorf im veranschlagten Betrage von l>(X)0 K, von welcher Summe jedoch 900 X für Naturalleistungen der Interesfentcn in Abzug kommen. Schriftliche Offerte mit der Angabe des Nachlasses oder der Aufzahlung in Prozenten auf die Einheitspreise der .Kostenvoranschläge sind beim geseriigten Landesausschufse bis zum 2. Juli l. I. mittags 12 Uhr einzubringen. Offerte, welche auf die eine oder auf die andere, beziehungsweise auch auf beide Arbeiten lauten, sind mit 1 K zu stempeln uud ucr' siegelt mit der angemessenen Aufschrift einzu» senden. Die Offerte müssen die ausdrückliche Er» tläruug des Osfcrenten enthalten, daß er die ihm genau bekannten Vaubedinguisse vollin-haltlich anerkennt und sich denselben unterwirft. Außerdem ist denselben ein Vadium von !>"/» der Vausumme in Varrm oder in pupillar-sicheren Wertpapieren nach dem Kurswerte an-zuschlieheu. Der Landrsausschuh behält sich ausdrücklich das Recht vor, unter Offerentcn ohne Rücksicht auf die Höhe der Anbote getrennt für jede Arbeit oder auch für beide Arbeiten zusammen frei zu wählen und nach Umständen auch eine neue Osferlverhaudlung zu veranlassen. Pläne, Kostenvorauschläge und die Bau« bediuguisse können im Landesbauamte währrud der gewöhnlichen Amtsstuuden eingesehen werden. Vom lraiilischcn Landesausschusse. Laibach am 12. Juni 1904. (24l>7) 3-1 Z. ?0b/V. Sch. N. Kundmachung. Im Bezirke Littai werden hiemit folgende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besehung ausgeschrieben: 1.) Je eine Schulleiter» und Lehrstelle an den einklassigen Volksschulen in Preschgain nnd St, Lamprecht, 2.) je eine Lehrstelle an den vierllassigen Volksschulen in St. Martin und Sagor. Die gehörig belegten Gesuche müssen hier» amts bis 7. Juli l. I. eingebracht werden. K. l. Bezirksschulrat Littai, am 9. Juni 1904. (2466) 3-1 Z. 1074 B. Sch. R. Kundmachung. Im Schulbczirke Gurkfeld weiden hiemit folgende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung ausgeschrieben: 1.) Je eiue Schulleiter- und Lehrstelle an den einllassigrn Volksschulen in Puschcndors und Dobovec; 2.) je eine Lehrstelle an den dreitlassigen Volksschulen in Großdolina, Savcnstein, Io-hannisthal, St. Ruprecht und Zirkle. Die gehörig belegten Gesuche sind Hieramts bis ?. Juli l. I. einzubringen. K. l. Bezirksschulrat in Gurkfeld am 9ten Juni 1904. ,.5l44) Z.1^ ' Konkursausschreibung" für die Aufnahme in die k. u. k. fiadcttenschulell Mit Beginn des Schuljahres 1904/1W5 »Mitte September) werden in die k. u. l. K«^ i schulen Aspiranten in beiläusig uachstehender Anzahl aufgenommen, und zwar: .^ l In den I. Jahrgang der Iufanterieladettenfchulen in Wien, Budapest und Prag "!^ in den I. Jahrgang dcr Infanteriekadettcnfchulen in Karlstadt, Königsfeld in ^«" in den I. Jahrgang der Pionicitadettenschule 50, in den 1. Jahrgang der Kavallcrietadettenschnle 50. / In die höhereu Jahrgänge dcr Kadeltenschulen werden Aspiranten nur insowe" genommen, als Plätze verfügbar find. aF Die Aufuahn,c in den IV. — bei der Artillerie» nnd Pionierkadettenschule in den ^ ^ gang — ist uuzulässiss. ^ Die Vortragssftrachr ist im I. Jahrgang der Infanterieladettenfchulen in Budapest, P"W (Prcßburg), Kassa Mschau), Teinesvär uud Nagyszeben (Hermannstadt), dann in der u>ig" / Parallelklasse der Kavallerieladetteuschule und der Artilleriekadetleuschule zu Traislirchel' ",i,j uud ungarisch, in den Infanterietadetlenfchttlett zu Kamenitz und Karlstadt deutsch und "0 in den übrigen deutsch. ./ In den drei unteren Jahrgängen der Kadcttenschulen wird im allgemeinen derselbe ^^> vorgenommen wie an der Oberstufe der öffentlichen Realschulen. Die Zöglinge tonne" ^ nach Absolvicrung des 111. Jahrganges, wenn sie den sonstigen gesetzlichen AnforderuM'^ sprechen, zur Maturitätsprüfung an einer öffentlichen Realschule zugelassen werden. A ^ dieses Jahrgangs, welche mindestens «sehr guten» Gesamterfolg aufweisen und die vorgesc? h/ tommissionelle Prüfnng bestehen, können über ihre Bitte und nach Zulässigteit des uelW Namnes, auf Freiplätze in eine dcr beideu Militärakademien übersetzt werden. --------------------- ^ Die Aufnahmsbediuguugeu sind in der «Vorschrift über die Aufnahme von AsP^. / in die t. u. l, Kabrttenschulen» (Auslage vom Jahre 1900 mit Nachtrag vom Jahre 1^ halten; hier werden nur die allgemeinen Bedingungen hervorgehoben. Diese sind: ./ 1.) Die österreichische, beziehungsweise ungarische Staatsbürgerschaft ober die v^ hercegovinischc Landesangehörigkeit; 2.) die körperliche Eignung; 3,) ein makelloses Vorleben (entsprechendes sittliches Verhalten); 4) das erreichte Minimal- uud nicht überschrittene Maximalalter; 5.) die erforderlichen Voilcnlitnisfe; ß/ 6.) der rechtzeitige Erlag des Schulgeldes, in der Kavallerieladettenschule auch be? tationsbeitrags, ^' Die Anschaffung der in der Vorschrift aufgezählten Ausstattungsgegenstände wild v Angehörigen nicht mehr gefordert. Iu Punkt 4: Für den Eintritt ^' ^« i!' l Jahrgang einer l ist das l ^ l «"^ '^'t s 17. ^ ^ . ' ,;i. ^ ^^M,.lo j erreichte s ^' j ^^ ^ 1«. ^ Leben festgesetzt. Das Alter wird mit 1. September berechnet. ch!>^ Bei Altersiiberschreittlugen bis zu einen: Jahre holen die Kommanden der Kabelte die Entscheidung des Ncichstricgsminisleiiums ein. Zu Punkt 5: ^ e>' Den Nachweis einer entsprechenden Vorbildung haben sämtliche Aspiranten d»l Beibringung von Schulzrugnissen und die Ablcgung einer Ausuahmsprüfung zn liefern- ^, ' Exeniplare dr, Kunlnrsausich^ibung. dan» der Pulichnfl über die AufnnlMt l>»!! «spirante» '"^'Z^" Kadettenschule» sind lwn der k, l. Hos- »»d Staalsdr»ckerei udcr uun der Hufbuchliniidluna L. W, Selde» Wien z» liezichen! die 'Ailfullynistiediiilillune!!' liwnen auch bei der nächste» Kadeltenjchüle ein^ehoü >"f> " Hicruiite» »n Pia« ,2-,u mil der Widmung fiir die Train! ruppe. '*- Hierunter i» Po,^un>) (P>esch»r»v <>—« mi! der Wid!»!!,>n silr die 2a>,ilük>i odrr ,„it dein siechte der Öffentlichkeit ausgestatteten Realschule oder eines solchen !,d ""wims mit niindestens ur den I. i s vier ^ ' » II. ! Jahrgang die ^ fünf ! nnteren Klassen. ' » III. 1 l sechs j ^»t! l ungenügenden Klassisikationsnoten in der lateinischen oder griechischen Sprache wird lzv Den einzelnen Klassen der Mittelschulen sind die korrespondierenden Klassen der nach dem "»»lall," ' ^esetzarlilcl uom Jahre 18l>8 organisierten ungarischen Bürgerschulen, der Kom->^Bürgerschule in Fiuuie, dann die V. bis VIII, Klasse der kroatischen a>^ Vürgcrschulcn der im Ncichsrat vertretenen Königreiche nnd Länder sowie den "U!cheu Bürgerschulen kommt diese Gleichstellung nicht zu. H cv Absolventen der mit Verordnung des t. k. Ministers sür Kultus und Unterricht volN ^M»i 190-j^ ^. ^2..W3, errichteten, mit Bürgerschulen verbundenen einjährigen Lehrtiirse ^."Probeweise zur Aufnahmsprüsung für den 1. Jahrgang zugelassen, wenn sie einen solchen ÜH "fs' an welchem die deutsche uud die smuMischc Sprache, dann die Algebra obligate llichtsgegenslände sind, mit mindestens «befriedigendem (gutem), Erfolg absolviert haben. ^ Die Aufnahme in einen höheren als den I. Jahrgang kann nur erfolgen, wenn außer Ü^ ^geschriebenen Vorbildung, bei der Aufuahmsprüfung auch die Kenntnis jener militärischen "'chtsfächcr nachgewiesen wird, welche in den niederen Jahrgängen gelehrt werden. Wu ^" Eintritt in den i. Jahrgang einer Kadettenschule erstreckt sich die Ausuahms- ^'8 auf nachfolgende Unterrichtsgegenstände: z,^,. Deutsche Sprache, Arithmetit uud Algebra, (Geometrie, Geographie, beschichte, Natur-j,Mk, Physik, Chenlie, feruer iu den Iufauleriekadcttenschulen Budapest, Poz^ony (Preßburg), -l tt^ichan), Temesvär, Nagyszeben lHerulannstadt», dann in der ungarischen Parallelklasse , 5^alleiirkadettenschule nnd der Artillcrieladettenschule zu Traislircheu ungarische Sprache, ^ ^„Infantelietadetteuschulen jlarlstadt und Kamenil^ kroatische Sprache, uud zwar alle ,^»!täi,de in jenem Umfang, in welchem sie in den nnteren Klassen einer Mittelschule zum "«« gelangen. ^ lw ^ Aufuahnispriifung ist in deutscher oder — an den vorgenannten Kadettenschulen — Mrischcr, beziehungsweise kroatischer Sprache abzulegen. ^isss 6 ist gestattet, daß sich die Aspiranten hiebei, als Erleichterung zur Darlegung ihres '6»t ^ nnd ihrer Fähigkeiten, ihrer Muttersprache bedienen. Sie müsse,, aber jene Sprache ^ v")' ü, welcher der Unterricht erteilt wird, soweit beherrsche», daß sie den Vorträgen "" tonnen. Zu Punkt 6: I.DaZ Schulgeld beträgt: '1 <ür eheliche oder legitimierte Söhne von Offizieren aller Slaudesgruppen, evangelischen, griechisch katholischen uud griechischorieutalischeu Militärgeistlichen, Militärbeamlrn, Militärkapellmeistern, von Unteroffizieren uud in leine Nangsklasse eingereihten Militär« üagisten des aktiven, des Nnhe» und des Invalidenstandes des t. u. k. Heeres, der Kriegs- 2> Marine und der Laudwehr 24 X jährlich; "'1 >>ir eheliche oder legitimierte SUHne von Offizieren nnd unter 1.) geuaniKeu Militär» Neistlichen und Militärbeamten in der Reserve des Heeres, der Kriegsmarine uud der l- u. Landwehr, des nichtaktiven Standes und im Verhältnis der Evidenz der Landwehr, ^on Ossizieren (Militärbcamlen) i>n Verhältnis «außer Dienst>, dann von Hos- und H, ^ivilstaatsbcanlten und von Hof« uud Zwilstaatsbedicnstelen 1W l< jährlich! ^ sür Sühne aller übrigen österreichischen oder ungarischen>Staatsbürger 300 K jährlich. ^ ^>,Mr die Söhne der unter 2.) und 3.) genannten Personen ist im Falle der Aufnahme in !„^°nierladettenschule ein jährliches Schulgeld von nur «o, beziehungsweise Ilil) X zn ^. Cchlllgeldermäßigungen werden nur ausnahmsweise bei nachgewiesener Mittellosigkeit ^l guten Schulzeugnissen erteilt. ^ Das Schulgelb ist von den Angehörigen der Zöglinge in zwei Raten, und zwar im l Vnn am 21. September nnd am I.April eines jeden Jahres bei der betreffenden Kadettey« iu erlegen. hy, Für die Zöglinge der Kavalleriekadettenschule ist außerdem im III. nnd IV. Jahrgang ^,Ä ein Beitrag von 400 X in den znr Beschaffung der Reitpferde und sonstigen Crfor» ^^ für den Neitunterricht am dieser Schule gegründeten Equiiationssouds in den gleichen ^ wie das Schulgeld zu erlegen. Für die Söhne der unter I.) genannten Miliiärpersouen ^ dieser Beitrag die Hälfte. Schulgeldermähigungen werden in dieser Kadettenschule nicht Der Erlag eines Kostgeldes wird nicht gefordert. ^G Die Oesuche um Anfnahme in eine Iufantrriekadcttenschule sind dem Kommando der! n betreffenden Schulkommaudo bis längstens 15. August einzuscudcu; die dircltc ^ae an das Neichslriegsministerium ist unzulässig. ^lle^' Privalschiüer habe» sich, »m gultlgc Zeugnisse z» erlanaen, rechlzeitiss der Plils»,,« an cim'r iiffenlliche» >>/^">e z„ untcrzielM. Angehörige, für welche Kassa (Kaschau) die »ächstgelegene Kadetlenschule ist, haben ihre Aufuahmsgrsuche heuer bei eiuer andern Kadettenschnle einzureichen, da die genannte Anstalt erst unt Beginn der Ausuahmsprüfungen aktiviert sein wird. Den Aufnahmsgesucheu sind beiznschliehen: I.) Der TaufMburls)schein des Aspiranten; 2.) der Heimatschein desselben; -i,) das von einem aktiven Arzte des Heeres, der Kriegsmarine oder der Landwehr aus-gefertigte ärztliche Gutachten über die körperliche Eignnna des Aspiranten für die Militär« erziehung >Dienstbuch N —26"1; , 4) das ganzjährige Schulzeugnis für das Schuljahr 1902/19W und sämtliche Schul-zeugmsse für das Schuljahr 1W3/1904**; ' ^ ^ s>) das Impfzeuguis (nur dann, wenn die Impfung in dem ärztlichen Gutachten nicht bestätigt ist); ti.) das von der politischen oder von der Polizeibehörde des Aufenthaltsortes des Aspi-ranten ausgestellte Sittcuzruguis (nur dann, wenn im Schnlzeugnis die Angabe über das entsprechende sittliche Betragen fehlt, oder wenn der Eintritt in die Kadettenschule nicht unmittelbar aus einer öffentlichen oder mit dem Rechte der Öffentlichkeit ausgestatteten Schule erfolgen sollte). Nnvollständiae, nicht im Wege einer Kadetteuschule und verspätet ein» langende Gesnche werden nicht berücksichtigt. Da die Aufnahme uou der Zahl der verfügbaren Plätze abhängt, lann an jenen Kadettenschulen, wo eine Überzahl von Bewerbern vorhanden ist, anch nach bestandener Auf-nahmsprüfung nicht mit Sicherheit auf die tatsächliche Aufnahme gerechnet werden. Äiach Beginn des Schuljahres findet eine Aufnahme von Afpiranten nicht mehr statt. Wien, im Mai IW4. Vom k. u. k. Reichskriegsministerium. _______Muster eine» Uusnahmsgesuches._______ Nn das Kommaudo der l n l. Illsanterieladettcnschule Stempel in (eine Prag. , Krone). Ich bitte um dir Aufnahme meines Sohnes Emannel K.....in den l. Jahr» gang einer t. n. t. Infattterieladettenschnle***, und zwar wenn möglich, nach Prag. Lobzöw, Lenlberg. Als Ansnahmsdoknmente lege ich bei: I.) Den Taufschein meines Sohnes; ^ Alter: IN Jahre, 2.) den Heimatschein desselben; l Heimatsberechtigt in Prag, :l.) das militärärztliche Gutachten; < Tauglich ohne Gebrechen, 4,) die Schulzeugnisse der letzten zwei Studienjahre 1, Fortgangstlasse. meines Sohnes, 1 Ich erkläre, dah mir die Bestimmungen der Vorschrift über die Ausnahme von Aspi« rauten in die t. u. l. itadettenschulen vollinhaltlich bekannt sind und daß ich mich verpflichte, ^ allen daselbst festgestellten Bedingungen genau nachznlommen, falls mein Sohn in eine Kadetten» schule aufgeuommrn wird. Sollte mein Sohn den Anforderungen der Aufnahmsprüfung nicht entsprechen, so bin ich mit dessen Einteilung in einen «Vorbereitnngslurs» (nicht) einverstanden. ......am . . <5»........1904. Franz K..... (Angabe der Adresse des Bittstellers.) A n M erku n g, Das Gesuch uud das ärztliche Gutachten sind mit einer Ttempelmarle von I X, die übrigen Beilagen des Gesnches, wenn sie nicht schon gestempelt sind, mit einer Stempelmarle von 30K zu versehen. * Mii den zuv UiitM'ück»»« de? EchuermiMU« ersurderlicheii Vchelsen d ViIdl»,M»staI!l» ucrjehcn: Die Plahlummnndei, in Wien, Budapest, Pray, Graz nnb iiembe,«, die Garnisons« >,»d Tl>ipVl,'!,sfti!äIl'r- die ErgliüHiol^iil'^irl^üinniandcn, sofern i»> Standurl derselbe» leine der erwäylNe» Tanltä!« nüsialten sich li^sinde!; da,,» dir Milinirswtiunslumniandcn — mit Ansschlusz der Äorche bi (lnllaro, ba»!> Uuüniens ! ü,!d der Herz^ul'ina jexer (iknilisone», i» nielchen sich ei» Nessiüieitt^- oder selbslandi^o ÄlUaillonslunimando, jcduch leiii' (iraanzimMezittsiommandu vder UÜilärspiwI vesindet. ^' Wenn der Aspirant eine Wiedcll!u!nnu?prnl»»li abMleaen hat, so ist ein Inlerimszenunls beizuschllehe». »»» H^^,i„ h^ vinsnlchme in eiüc Arüllerie oder dir Pionierladeltenschule angestrebt wird, sind gleichfalls noch zwei andere Kabetlenschulen anzusichren uder eö ist die (trllärung abzngebcn, dah auf die ltintellung in eine andere zladetlenschül»' verzichtet wirb. Anzeigeblatt. fckkbiscto BeteucWimg. 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Prokura se je podelila Mariji Je-baÈin v Ljubljani. — Ljubljana, 10. VI. 1904. Laibacher Zeitung Nr. 133. 1204 14. Juni 1904. Johann Nep. Thomitz emeritierter Sudbahnarzt ist in seiner Wohnung, IMiiria TJierosiens1ras.se, im Koligomu, ebenerdig linka, von 9 bis 10 Uhr vormittags und von 2 bis 4 Uhr nachmittags anzntreffen. (2376)3-3 Soeben erfdbkn: ftubns botanischer Cascbcn* Bilderbogen Bofist 4. Ifrilbcr erfebkn: ISogen 1-3 ===== ä 48 IJclUr. ===== Zu bcriebcR dureb (2175) 10-8 lg. v. fckinmayr & Ifcd Kambcrg lBucbbanütund In lalbacb. Trinket Klauers „Triglav". Gesündester aller Liköre. (1174) 143—3ß Fettleibigkeit beseitigt (par. unschädlich) Thiele»« KntletLiuigM- Tee, per Paket 175 Heller, be! 4 Paket franko (Nachnahme) von Apoth. Jos. V. Török, Budapest. (2127) 6-4 Schilder- und s Schriftenmaler B. Grossei* Laibach, Rathausplatz 17, II. Stock. HiBFliBpn sinfl wiefler lästE! Jod den fliegen! .Tanglefoot!1 Kin lll.itl 10 Heller. Ueberall erhältlich. 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