Intelligenz Blatt zur Raivacher^ Leitung ^°- 3i. D°«NlrNag 0eu ,2. MK,-z ^«zg. Aenuliche Verlautbarungen. Z. 3oc). (2) '^ Nr. 197. t »cltations - Edict. V^n Magistrate der k. s. Kammersiüdt Gt. Velt, lm Klagenfurter Kre,se, als Con-eurS-Instaliz, wird hiemit allgemein bekannt , qemachc: Es sei auf Ansuchen dcr hnsigen Io-ftph Anton K rasch mg cl'schen sonc^^s - Massa-Verwaltling, mlt <3,nvcrstandn,ß dee Eredlto, ren.Aussckusscs und der Tabular. Glaubiger mltlcle Erl-d'gung/ cl^o. Iio^. I^x.^sr. 197 T., in den neuerlichen Versuch emer veremten Ver, sieigcrunss des zur obigen Enom guten Vauzustandc, und enthalt m sich: a) unterirdisch: einen geräumigen Keller; d) im Erdgeschoße: eme gewölbte Vorlaube, ein Zlmmer, fünf Gewölbe, eine gewölbte Slallung und einen Hofraum; c) im ersten Stocke: einen gewölbten Vorsaal, zwei gewölbte und zwei andere Zlm-mer, ein größeres Gewölbe, eine Küche und eme Speisekammer; ci) im zwelten Stocke endllch: einen gewölbten Vorsaal/ zcvel Flmmer und zwei La» bineits. Vus den sowohl hier, als auch in den Zeitungs-Eompton-en von Wien, Gratz/ sal-bach und Klagenfur: eingesehen werden kön» N'nden Versseigerungßbcdlngnlssen wlrd Fol« gcnoes bekannt «emacht: 1,) D.'s Haus Nr. 43, s<,mmt Handlungsgerechtsame, nnrd um den qerlchllichen Schatzungswerth pr. Z200 st. M. M. aubgedo-lhen werden; 2.) können auch Anböthe unter dem Schätzungs-, r<38p6ctiv6 Ausrufs-vreise gemacht weiden, jedoch ist hierüber dlr Massaverwallung die binnm drei Tagen auszusprechende Ratification oder Verwerfung des mmderli Alib^thcs vorbehalten- 3.) hat jeder r.c.tsnt vor semcm «rssen Anbolye 10 0^0 vom Auerufsprelse als Va-dium zu «'legen, derErsseher aber mit Inbe° gr,ff des Vadmms, entweder gleich nach Abschluß der licitallrn oder am Tage der erfolg' ten Ratification ,000 st. M. V>. ö lüanto deS Melfibolhes, und den ReN dekselden sammt 5 0^0 Interessen binneli 6 Monaten zu bezah« len j ä-) endlich hat der Ersieher det Realität auch d»e Wcn«ycn noch vorhandencn, und auf 60 fl. 11 kr. M. M. gerichtlich geschätzten Fahr, Nisse, um ihren Schayungspre,s zu' übernehmen, und Letzteren sogleich haar zu bezahlen. Concurs«Instanz tzvtudtm^g-.strat St. Vcit am 28. Februar ,855. Vermischte Verlautbarungen. 3- 295. (2) ^,, g^ ß2. K d i c t. ^on dem Neziltsarlickte Nassenfuß n-erte« olle Jene, welä,e auf den Verlaß dcS zu Klein, stermeh am 7. December >L34 veistorbenen Franz hraster, Un!vlüche zu machen vermeinen, oder da« v'i ctn'as schuleen, aufgefordert, ,u oer auf den ». April b. F.. flüh um 9 Uhr bestimmten Abhant. iun^K« T.!^saouna so kr'wlft ,u erscdeinen, alS sich sonst Glf'ir^ die Folgen dts §. L24 b. G. V. selbst zuzusckleiben hadcn »reiden/ und geqen Letztere sogleich im Recdtßsreae füraeftangen welken wird. Beziilöaericdt Noss^nfuß am 29. Jänner >655. 3« 292. (2) 9l1 G. Nr. 7^3 c!o iL34. Edict. Von dem Bezils^stelichte Holland in Unter» krc>,n wnd hiemit allgemein besannt «emacht, daß m der ^rccutia^ssa^e deß Herrn ^rciherrn von 2lpiallerer, und der NaH^alsHofttN Sorrenze und Lo^ge, n'ieer Geora Malscvilscd unt' Ivan K>o> bulfct ar von Tan,dera, tie m't k'cm Bescheide, 6l^c>. '7. December 1654, GZ. ?53, zur );eläußelung des, dem Lehlern ^edl)lic,tn Real» »ind Mobilat. Vermögens, auf dcn 17. V7!är,, ,,. April und 16. Mai l. I. bsstlrnmten Tagfohrlsn, rreaen eintee« tenden Amtshindernisscn, auf den 2^. April, 2Z. Mai und 26. Juni l. I. mit dcm vorigen Anhan-ge exossi^io übertraarn worden seien. Bcz'iss5«riä't Pölland cm 3. März g. 29». (2) Nr. »7a. G d i c t. . Von dem l. t. Bezirlsgtlichte Landstraß w»ro hiemit belannt gemacht - 2S ftien l«l Bomahme lZO der von dem k. k. Stadt« und Landrechte in Laibach über Ansuchen der k. k. Kammcrprocuratur in Laidach, in Übertretung des hoben Aerars, rvl. der Aloos PolizianSlo, gewesenen Eonlrolior an der Ttaarsherrfchaft Michelstucen, wegen schuldiger Ersähe pr. 6o0 i?. 4l 3^4 sr. W. M- c. s. c. , mit Bescheid vom 3. Februac d. I., ^ahl 8^5, dew^lllgten executivcn Feilbielung o^r, dem Oxe-cucen gehörigen, zu ^l. Barthelmä gelegenen, der Pfacrgülc St. Harloelmä. ä'^d Aecc..3ls. 5o und Urb.?lr. 46 zinsbaren, gerichtlich auf 2o5 ft. tt kr. geschaßten gan,en Hübe, »>rei vermine, und,war: der 2i. März. 3c>. AprN unl: 3». Mai 0. I., jed^ö« Mal um I Uhr Vormittag, mit oem Beisahe be. stimmt worden, baß, wenn dlese Huve weder bei der ersten noch zueilen Feildietun,; um den Schäz« zungswerth oder darüber an M^nn gebracht werden tonnte, sie vei der orncen auch uncer dem Gchäyungswerthe hintangegeven wcrdcn würde. Wozu oie Kau^ustigen mlt oem Aeisaye zu erscheinen geladen werden, daß das SchäZungspro' tocoll und oie Llcitationsbeoingnissi: täglich zu den gewöhnlichen Amtsliunden bei diesem k. s. Be-z,rlsgerichce eingesehen werden tonnen. K. K^. HezirlögLlichc Landsttaß am 28. Fc' bruar »635. Z. 294. (2) I. Nr. 625. G d i c t. Von dem Bezirksgerichte Rupertöhof zu Neu« Nadtl wird allgemein kuno gemacht: Os sei über Anfachen des ycrrn U^.toi: Beeentschitsch von 5ieu-ltadtl, wider Franz M^Nner van Rakaunig, und dessen Si)hn, auch Hran, MaNner, in die erecutive Beräuhcrung ter gegncc'schen, mit dem exccutiuen ^lfandrecdle delcgtcn Ne^^lälcn unb F^hrnissc, und zwar: erfi^re lin qeiicdclichen Sckähunggweclhe pr. lc)5 ft. 20 ss.^und lehteie pr. 7» !^., wegen aus dem Urtheile, 660. 3o. October »654, ^. 2977, schuldigen l25 st. s^mmt 5 oja Zlnsen, und 4 sl. «) tc. Ulltofien, uno auü jenem vom nämlichen Tage, H. 2978, huldigen »5 ss. sammt 5 oja Zinsen und ä tl. 55 kr. Unkosten c. 5. c. g2!vil. ligel. und zur Feild^etungsvornadme der Fährnisse die Taqfahungen auf den 24. März, 7. und 2I. April iL2I, der Realitäten aber auf ccn 7. Aptü, 7. Mai und 6. Juni iL35, jedcömal von 9 bls 12 Uhr Vorm'ttags, in I^acc, Nakouniss mit dem Anhange best'mmc, day, im FaNe diese Fadr^i^e u,,o Realitäten weder bei oer ersten noch zweiten Feildietunq um den Ichäyungswerch oder darüber an Mann gebracht werden tonnten, jolche bei dir dritten und letzten auch unnr dcmseldcn hintang'e-geden weiden würden. ' Wozu die KaMusligen mit dem Beisave zu erscheinen eingeladen wcrdtn, dah sie die dicßfal« ligen Beowgmsse zu den gewöhnlichen AmtöüUn« den aNhier einsehen tonnen. Beziltsgericht Nuperlshof zu Neustadt! am 24. Februar »335. 8. 283. (2) Nr- 309, Ein Capital pr. ioao ss. ist auSzu leihen. , Die VicariatSpfarr L'ppoglou hat mit ». Mai »635 ein Capital pr. 1000 fi. gegen pragmaülal,- sche Sicherstellung und 5 ojo Verzinsung als Dar« lehen zu vergeben. Die näheren Unterhandlungen pssegct das s. l. Bezirks. (Zomm'ssaliut Umg«bung Laibach alg delegirces KnchenrcchnungsKommissariat. K. K. Aezicls'Eomm'ssanal Umgebung Lüi< bach am 24, Februar ,335. Z. 267. (2) Nr. 244Ü Edict. Von dem viltinten Bezirtsg'richte Münsen« doif wild zur öffentllchen Kenntniß gebracht: (Zg befinde sich in dem Depossten.llmte der Bezirkt, Herrschaft Münlentorf, 5uk Hauptbuchs.Nr. 265, die Aerarial »Ordinasi. Schuldodliqation, cidc». 1. August ^76., Nr. 6a, pr. »na fi. k 5 »j2 oj«, an die Jungfrau Ulsula.^ehrelinm lautend, deponirt, laut Anmerkung mit Blelst»sl auf derselben, zu Gunsten der AqneS Werlz uno oes Urban Wolz von Preßcrje, Pfarr Moräutsch. Da hilramls der Aufenthalt der Uisula Zeh« reriam, so wie deren aNsälliaer Erden unbekannt ist, so hat man auf ihre Gefahr und Kosten zur Wahrung deren Rechte nach gesetzlicher Vorschrift den Herrn Johann Raunichei von Müntendolf, als Curator oerselbcn aufgestellt. Bezirksgericht Müntenborf am 28. December »634.^ Z. 274. (5) Nl- 1246' G d i c t. Von dem BezntSgerichte Tenosetsck wird hie. mit bekannt gcmacht: l3s sei auf Ansuchen der Maria M-nard von Triest, durch idren BcvcNmäch. tigten Johann Machn'.lsck von Luega., mit Äescdeid von heute, in die executive Feildietuna der. dem Barthelmä Machnitsch gehöligen, zu Luegg liegen« ten, der herlsä afl Luegg, 3"d Urb-.Nr. »7^ un» lerthämgcn, gerichtlich auf 5,9 st. 5o lr. geschah, ten ,z3 KauflechtShude, wegen aus dem Urlheile, 6cw. 4. Februar »354, Zahl »»3, schuldigen 4" st. lammt 4ojo Zinsen, dann Prozeß, und Oinblm. gungötositcn gewlN'get, und zur Vornahme derselben drei Termine, nämlich: auf den 24. Jänner, 17. Februar und ,7. März ,L55, allemal 'Normit« lags 9 Uhr, im One der Realität mit dem Anhange angeordnet worden, daß/ faNs diese ljä hübe bei den zwei ersten Feilbictunqstagsahunaen nicht wenig/tenS um den Schähungsnerc!) an Minn ge« bracht werden könnte, selbe beider dritten auchun« ter demselben hintanaegeden werden wüld.. Wozu die Kauftustigen n tt dem Be>satze ein. sseladen werden, daß d>e Lisilationhledingnisse und tie Schätzung »n omer Gerichlölanzlei von Iede^» mann eingesehen werden können. BezirlSgecichc Senofetsch am 3. November ^. A n mer tu ng. Bei der ersten und z/reiten Hill. dietungs«-Ta«sahunn hat sich tein Kaufiust». ger gemctcel. ^^^.______________„__ ^I^IT^) ^T^ I. Nr. 240. ^ ' ^ Edict ' Bon dem Benrlsgerichte der Herrschaft Wei' relberg «rird hiemit bekannt geaeben,: Os sei über' Ansuchen its Anton Pangerz ron Mohlupp, we- iZi Zen schuldigen 675 ss. c. 8. c., sn die executive Versteigerung der, dcm Martin Kcstelz von^Oiotz.^ mlatscholl gehörigen, dec ^taatöherlschaft ^iltichM «l.d Nect.ä)t um oder über den SchäK»nigswerth, dci der dritten auch unter demselben hinlangegeben werde. Die Kauftustigen wercen daher zur zahlreichc« Erscheinung m>t dem Bedeuten in Kenntniß gl-seht, daß das Schähungösrotocoll, der Gl^nd. buchsextract und^die Llcllatioliste'ingnisse täqlich in hiesiger Amt^k.,nzlei eingesehen irerocn lönncn. Bez,r^gericht Weixilberg am 2U. Febr. »d55. Z. 277. (3)" "^^" ^^ 5^ Edict. Von dem s. l. Bezirksgerichte der Umgcbun» .qen Laibacds wird hiemtt allgemein belannl ge» macht: Gs sei über das am 19. Zcdruar l. I, ge-fiellle Ansuchen der beringt erfüllen Orden des am 16. November v. I. zu Uomalh, 5uk Oonsc. Nr. 5, vcrllordenen Joseph Fülsi, in die össcntN-che Feilbietunq der m den oiehfäMgcn ^eslaß gehöligen, der Pfalz Laibach, sud Ulb. 3is. 227 dienstbaren, zu Uomach 2nd (Honsc. Nr. 5 dehauS-len, mit Inrcgriss d.'ö dazu stchorigrn, dem Ma. aistrate Lalbaci) zinsbaren Äi^raftantheiles u l-ukou )cuöcli, ^'ecichtllch auf 600 >1. ges^ähten i)ö yu^e gewllliget, und es seien zu deren Vornahme drei ' Feilblecunstsccrm'ne, als: auf den H> April, 7, Mai «!id i. Juni l. F. jedesmal Holmitca^s um 1« Nhr in I^uc« der Realität zu Nomalb m>l dem Beisahe anberaumt worden, daft diese Realität bei der ersien u»«o zweiten Fcilbietung nur um oder über den Hchähun^lrerch, bei der dritten Feilbictunq aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingmsse tonnen täglich hier» amts eingefchen werden. Laidach am 2. Mär, iU25. Z. 278. (3) Ankündigung. Samstag als ven ,4. (Vierzehnten) März i635, um y ?Lhr Vormittags, werden ^luf dem Schulplatze bci der hiesigen k. k. Hcmptwache Em und V'erzlg Stück zurMi-lltar-Flchlwesens'Dicnstlcisiung n,cht mchr ge^ ciqnctcn k. k. leichte und schwere Dienstpfc,de an den Melflbletenden gegen gleich baare Bezahlung hint.ingegeben werden, wozu man die Kaufinstigcn hicwit nnladet. sizn. Lalbach am 6. März ,335. C a p i t a l z u 0 «rgeb c n. Es »st em PupillavEapilal von 2000 si. auf mehrere Jahre gcgcn pupillarmaßlge El-chcrhett lägl,ch zu verleihen. Icne, welche sol- ches zu erhalten wünschen, werden ersucht, bei ffHrrrn Doctor- Wurzbach am neuen Markte ^Nr. 171, im zwetten Stocke, zu den gewöhn» llchen Amrsliunden anzufragen. Lachach den 7. März i835. Z. 376. (2) Bei I. P. ^)ol linger in Wien ist erschienen, und in der I g n. Alois Edlen v. Klein map r'schen Buchhandlung in Laibach zu haben: Grzählungen ln e i n e S ö h n e. Ausgewählte Sa,nmlul^ g d er moralischen Geschichten und Novellen von I. S Dbersberg. ^ Wien , i355. Eomplet in acht Bandchcn, (deren in v l erz eh ntäg ig e r Frist pünct, lich e«nes erscheint, so daß das Werk Ende Mai im Drucke vollendet sein wird.) Erstes Band ch e n l2 kr. C. M. Fast zwanzig Jahre arbeiie ich im Felde dcs Irziehungsw^sens. Auf die Grundfesten der Moral und Intelligenz Mlch stützend, kcnm ich behaupten, unter Jenen, die vor und mit mir dasselbe Zlel verfolgt, nicht einer der Letzten geblieben zu sem. Das, worauf ich Werth unter meinen Schriften lege, mel» ne Erzählungen nämlich, wollte ich gesaubett, von Manchem, welches der vicljährigen Prüfung nichl entsprach, verbessert nach meinen Kräfccn, und so gc^rdnct, daß das Werk beinahe die ganze moralische Erziehung eines Jünglings umfaßt, der Ocffent« lichkeit vorlegen, und damtt meinen Söhnen eine bleibende Erinnerung Hinterlassen. Ich bin der festen Ueberzeugung, daß wohl weni-geIünglinge diese Erzählungen ungerührt aus der Hand legen, und daß die, in denselben enthaltenen Grundsätze hinreichen wn'dm, sie stark im Guten und g l ü cklich im L e -b e n zu machen. — In der Absicht, der Jugend meines Vaterlandes wirklich zu nützen, habe ich auf meine Kosten in Art einer Pfennigausgade dt?halb eine sehr gvcße Auflage veranstaltet, um den n l cde r st e n Preis stel« lcn zu können. Ohne alle Vorausbezahlung kostet jedes einzelne Bändchcn nur 12 k>-, / so, daß das ganze Werk in acht Bäntchen auf l fl. 36 kr. C. M4-zll stehen kommen wird. Der Verfasser. . 3c»3. (i) — i32 -» Erste unwiderruflich am 2. Ayril I835, dcr plüchllgen Hümer m Hültelbolf und der schönen Herrschaft NeOenstm m IllMim, verbunden mit Gold- und Silber-Gewmnsten- Dabei werdm gewonnen: Eine halbe Million und 50,000 fl. NW. NM. Der Haupttreffer kann im glücklichen Falle , Gulden 300,000 W. W. und darüber sein. Die Gcwinnst-Summe theilt sich in Betrage von W. W. fi. 220,000) 100,O0O) 20,000, i8,00O, 10^000, 10,000, 6aQO, ^500, ^0O0, 5276, 20O0, 1QOO, 5o0, 2K0, 100 !l. Die Gratislose gewinnen 237)250 Gulden W. W. Von dm Gratisloscn werden 1002 als Prämien gezogen, müssen also zweimal besiimmte Geldtreffer machen. Diese Prämienlose gewlnnen die bedeutende Summe von Gulden 1^7,250 Wiener Wahrung, welche fich laut Plan in Betvage vor W. W. fi. 100/000, i3,0Q0, ä5c>0, 33?5, Il25 :c. thcilen, daher schon für sich eine bedeutende Lotterie bilden. Die Gratislose spielen auch in der Haupt Ziehung mit, dieselben sind jedoch in dem Handlungshause bereits vergriffen, und werden nur von jenen Herrcn Verschleißern/ die deren noch besitzen, aufgegeben. Das Los kostet 5 fl. C. M. Comptoir, Wechburggasse, Lllicnfclderhof, Nr. 908/ unter Mithaftung des F. D. Flöhlich. kose dieser Lotterie sind bei Ferd. Ios. Schmidt, am Congreßplqtze Nr. 28, beim Mohren, zu haben.