v>n 1 SV 7?. »n» WSOtwfttttOG iMlwliA«! (7»I. inwutd. ktf. «70» »OWi« Vi»W»»wO> ». (Ichl. kchWW» w. »0H«): ul. 4 »t«R. RvckiDAw «»fö«G »l«kt f«tusni«ft «ss.SI 6«»» 2?. ttlnn»s 1SZ2 >1 ^Ofidvf'. »lUsciLOV» Ul. < Z««»I»ßs«t«O: ms«tl. zz oin. ru»t«ll,n 24 vin. «jurck k'ost monzt!. » ot»». i0» s>« ß^si>» mvi,,«». Z» vin. ein«lnumm»f i bi» Z Vin. Mridorer,Mum Laval bei Sdge ttillijz««? V«»llsut im b Z AGA l»d«t et« Junktim zwttchen Nepakationm und interollttekten SiKuldea nach wt» vor ab — Arantketch auf der Suche au< einer undalwaren Lage Der tpant che Bargerttteg Vor groß«« vntlchelduntp«? sLll Iahre'Zöv'tllnn befindet sich Spanien im Zustand Äiugöttrkge^. aus dem t»ue Land noch nicht hcrauslommLn dülstP. Nachdein in d«n erstLN JanMrtagou sie Prouinz Vadajoz im Südwest«« den He^d der Uuruhi'tt Lijdete, hat sich jetzt i>a^ ^chitv'r^cwicht nach dem Nor^. in Kit Prvoinz Biscaya verschoben. Es wird nicht lange daitcr?l, bis sich dcv Bürgerkrieg >oi< ein Lausfeue». aus andere Teile der iunzen !»icx>ublit auebreiten u>ird Heute ist der ganze Norden Lpaniei») b'-ciieralstr^'ik, Brandstiftungen und blutizen ,t!lsanliitt^nslii>',cn ergriffen. Bilbao, dcr rer-te.'irvreicln'te Hafen des Landes, kann den 'liuhm fiir sich beanspruchen, die erste spanische Grc>sistadt zu sein, die den bestoriza-nisierten und den rültsicht'^lofcsten >^trei! ieit ^ahre'!?beciintt duröigeführt hat. Nach dein die blutigen .^usammenstöste z.v:!^)<'n dei^ I?a'5tisch? Aufnahme ivirti izcduldet. Die polt tischen Häftlinge murdcn aof Berairlaliling dcr streitenden aU':^ dem (^)efängniö in Bilbau befreit. Tie Ltreikcndeu sind dort die.'^err<'n der Lage. Tie Rüliwirkung der Äilbaoer Ereiguuse auf da» übriste Land sind schnell zutage ge treten. In Valencia, dem traditiollelten Nev^lutionogel'ict Spaniens, sind wieder ^rlschastcn ^vn ungeheurer Erreflung ei Monale erstreckte, mit neuer Wuckjt aufgelodert, lk'.ner-seits die Arbeiterschaft (Landarbeiter inf»e-griffen), die fich immer mehr radikal.s'>rt. andererseits dkesenigen bürgerlichen Ele:nen-te, die, Anhänger Al^on? des Drei.zch'Uen von gestern, vielleicht schon morgerk zur Durchfschrun^^ zu brin>'.en, beginnt bereits lin>ks und ri'chts ab^ubrijk-keln. Vielleicht ist der Augenblick nicht weit, mc. eine klare Scheidung der k^i'ister sich vollzieht und der latente ?^nrlierkrieg in sein akutes und lehteS Ztadium tritt. Immer deutlicher zei^t es sich, das^ sva--nien um die ?age nicht hernmkonnnen kann, in der sich Nn^land vor dem l'olsch.'m'.sti-sch'.n Umsturz nnd Tsutschsand vor dem E^artabuS-Aufstand befanden. Auch spa- Paris, Männer. Tie Vertagung der Neparationskonfe-renz gab her sranzöfische« Regterunq neu' erlich ««lajj, eine« ««s«eg aus der un« haltbar g«»okbeiien Situation zu suchen, «eftekn ii«ch«ittag» erstattete Minister, peilftbeut La » al dem afrikanischen Votfchafter Sdge einen Besuch und legte ih« neuerlich die Otellungnahme Arantreith« zu dem Problem der «epara. tiouen »nd Schulden auseinander. Vot« schafter Vdge gad dem französischen Regie, r«ug»chef abermal» zu versteh«, das; die Vereinigten Staaten einem Junktim zwt' schen Reparationen und lllriegsschulven die Zustimmung ittrsogen miissen. Es bleibe nur der Weg der direkten Berhandlun' gen Mischen den e»roPilischen vliluviger. milchten »tnd Deutschland ofsen. Auch die knglis«^ Negierung hat ihre definitive Htelung zu dem Reparation?» und Uchuldeuproblem «och nicht bezogen. Die vntstheidung wird, wie aus London berichtet »lrd, i« dem heute nachmittag« stattsindßuden Ministerrat saßen. Zmische» Paei« und London findet ge. genmärtig ein sehr reger diplomatischer Sprechoerkehr statt, der daranf abjielt, eine neue Vasis fiir ein Arrangement mit Leutfchlaud zu finden. Verlinee Meldungen zufolge hat die «ertOgungsnacheicht in Verlin nicht über, rafcht. Die Relchsregierung beharrt na6) »ie twr auf ihrem Standpunkt, das, die Neparatioui^srage nicht länger mehr hin. ausßefchObeu werden dürfe, sondrn desini. Louis Marin spricht Aus der Kammndkbatte über Lavals RestierungScrklärung — Eine große Rede Herrtots — Heute nachmittags Fortsetzung der Debatte Paris, 22. Jänner. Stach WiedetOufuahme der Sammerfitzung, sprach der nationalistifche Führer und einer der pikominentesten »tzpfe der Rechte, Lo«,s Mari«, wdem er zunächst die von Leon Vl»m »»rgeschlageue internationale Unter» fuchuug über die bislang von Deutschland geleistete« Zahlungen ablehnte. Für Frankreich, erklärte Msrin, fei es fcho« ei«mal Zelt, fel«er Großmut Deutfchland gegenüber ein v«de t« ««che« De« von Amerika a« Deutschland gewährten kurzfristigen «red!« ten dürfe der Vorrang vor den Reparativ-«e« unter keinen Umständen zuerkannt werden. Louis Marin fchlosr feine AuSfiihrun-gen uuter Veifall der Rechten mit dem Hinweis darauf, dafi angefichts der allgemeine« europäifchen Lage Deutschla«d im befoub«. ren eine Abrüstung für Arknlreich zu diesem Zeitpunkt nicht in Frage kommen könne. Sodann erhob fich Herriot, um im Ra-meu der Radikaljozialisten zu einer großen Rede über das Reparationsproblem auszuholen. Herriot erklärte in feiner meisterhaften Rede, man mäße De«tschla«d für die «ri-fe«zeit Erleichter««ge« «l«rä«me«, es müsse jedoch mit der Möglichkeit gerech«et »erden, daß Frankreich zwifchen die Mühlsteine der Krise kommen könne, wenn Deutfchland sie bereits tiber«««de« habe. Herriots Ausführungen wurden von der ganzen ttammer mit grithter Spannung »erfolgt. Die Debatte wird heute nachmittags fortgesekt werden. llnmhen in Spanten Anarcho.kommunistische Schreckenshmschaft in katalonischen Dörfern — Por dem Ausbruch einer Präsidenlschaftskrise? a d r i d, 22. Jänner. In den katalonischen Industriezentren gleicht die Etreilbewegung bereits einer regelrechten Revolution. Sechs Lktschasten befinden sich be» reits in de« Händen der onarchistischen tzezw. kommunistisch gesinnten Meuterer, die oll-rortS ihr TchreSensregime ausgerichtet haben. 1l> kvv Ausständische stehen bewaffnet da und erwarte« die reguläre« Truppen zum Kampfe. Tie Vrt» fchaft Ma«reza konnte von drei Batailtonrn re-gulärer republikanischer Truppen gesäubert werde«. 5^n La lloruna kam es zu sch' ren Zn'am-menstößen zwischen Stre'kenlütn und der Ouar. dia Civil, wobei zwei Tote unb mehrere Schroer verledte auf de« llampfplast liegen blieben. Wie ernst die Lage in ttafalon'en ist, geht au» der nien wird den Kamps auskämpfen nlüssen. den zuerst Rußland und dann Deutschland, beide mit entgegengesetztem Ausgang, au? l^i'kSmpft haben. Schon k^ld wird »ich M, ab Spanien demokratische Republik bleibt, oder eine Diktatur von rechts bez.v von links erhält. Von einer Stabilisierung der Verhältnisse in der jüngsten Reuubl'k der Welt ist aus ieden ?^aN heute ni'ch nicht zu sprechen. ?and ste^t vor arr»s',.'n ?lu? einandersetzungen. die mit der Waffe in do? Hand au^ltetragen werden müssen. Tatsache iiervor, daß sich di« Regierung zu ihren scharfen Aiaßnahmen in «atalonien von den Vortes im Nachtragswege ermächtige» ließ. Auszcrdem droht Spanien der Ausbruch e uer zu diesem Zeitpunkt sehr unangenehme« Priisi. dentschastskrise. Da sich Präsident «leala Z a. morra weigert, die Verordnung über die «nS Weisung dee Jesuiten aus Spanien zu untctsvr, tigen, der Tru« ber L nlen auf den Präsidenten aber immer größer wirb, »esiirchtet man in Sie. gieruugskrelsen den Rücktritt «lcala Zamorras. M a d r i d, 29. ^^^änner. Der Ministerrat hielt gestern abends eine lange Sitzung ab, in der die neuesten bluti, gen Unruhen den Hauptgegenstand der Dis-kufsion bildeten. Zunächst erstattete der Innenminister einen aussiik»rli«hen Beriiht, woraus beschlossen wurde, die llnruhebeine gung mit den schärfsten MUteln W belämp fen. Mhrere Truppenteile sinb in voller Kriegsausrüstung in das Unri hegcbist abge gangen. Im Hafen von Vareelona find melz rere KriegSfli^ffe stationiert. In Valencia, Vareelona und an^e?,märtet i n-den Massen-Verhaftungen »orgenommen. ^n Katalonien ist das Land nit kommnn'^l>^ Taliiin Jänner noch nicht gleichbedeutend s'i :inl dem Verzicht auf di^' jiio'nferenz ll^ieriiau'.'! Man vertritt ferner die Ansicht, das; di<> ferenz zwect-Z endgiltiger Regelung der parationSfragc iobalk^ al«? mi'glich zusanin'.'n lreten nrüne. Börsenbericht Zürich, den -N. ^^liuner. -- Te Visen: 2'eograd N.lii, Paris London 17.7St'. Neivnork Mailand 2.'v77^>, Pra.) 1ü.t8. 'Berlin 12l. Zagreb, den ^^I. Dünner. — T e v i s e n: Berlin (Privatvertehr) Mailand Wtt—London Newyork Scherl Pari-: Prag Ellrich 10S7.2ö—1100.d5. Ljublsana, den Jänner. Devisen ,^iirich IM7.:?ü-l London w?i.08-Newnvrk Pari2 Praa 1ii7.W, Tri. lest :?82.02-.'5t.U. EamStag. ben ikZ. ^i?n«r lSV. Medrich-BeneZ AM eine NchechollvwaNftb noch ZSevVltb ^ Aar 'Budapest,:.'! Dünner. Ter „Pefti «apl»" »ii^«»inister Tr. Penez Besprechungen gepflogen hatte, '.^ch gehöre zu denjenigen", sagte der ehem«» lige Ministerpräsident, „die daran glaube«, dah eine Mitarbeit und Z^reundschast z»l-schen Ungarn und den 1»achbarsta«te« ge» schassen werden kann. Ich weitz ee a«ch ganz gut, datz diese Ausgabe nur langsam be»äl> ligt werden tann. Ach begann diese Arbeit in der lfeberzeugung, dasz die interessierten Staaten die inirtschastlichen l^esej^e anetken» nen uud die gegenseitige Annii^rung d«r6j-iiihren werden. Tie Wellen der großen Wirt, schastslrije lcnnen keine Ttaattgrenzen, sie gehen darliber Iiinweq und vernichten alles, ma» ihnen im Wege steht. Wir sind uns Heu. te schon klar darüber, da^ Europa in zwei i«ager geteilt ist. ?n einem Lager stehen die stcioten» in denen die Krise vollkommen ent» wickelt ist, im zweiten Lager stehen diejeni» gen Staate», die noch eine lan?;e Zeit dar» nach den ttamps gegen die Wirtschastskrise zu siihren vermochten. Die KrisiS ließ aber nicht nach. Peliiert ein Gtaat seine ttlaustraft, so bleibt die Ware im anderen Ttaat unver» tauft, /ich will aus realem Wege verbleiben, ich will die «Ueine Entente respektieren. In erster Linie ist an die Schassung einer besseren Atmosphäre zwischen llngarn und der Tschechoslowakei zu denken, damit soll aber nil^t gesagt sein, dich die ttbrigen Staat?« dcr .kOWt«e» verftDnd« lich". Sriedeich erkUlrte schließlich, er tzasse, seine Aktion «it vrfOlß gekriint zn setzen. Kampfe ln der Mandschurei Schwere Gefechte bei Tschtntschau — StraßenkSmpfe in Schanghai '.!'.itilnclid der letzten biutigcn iitömpse zwi. schcli .'"uipancrn und Chinesen in der .Vian-dschurei iial' eö auf beiden Zeiten zahll-ciche Z^ote und Acrk'tzle. Nach einem Bericht des japliinsch'en (^icneralstabes wurde in der Nä-!>' vvil !ichililschall während einem er^iitter teil (^'sV'cht w Chinesen getdtet und eine nicht <^nnu festsleslbare Anzahl verletzt. ^Äci ciiK'ill zivciten Gefecht fanden 3l1 Chinesen den Trid. .""ul der Nä^he von Äaizschan ^«cr-llireil die ^')lnesen Mann. Ueber ^ie ?a-pailischcn '^'erliiste sch'veigt stch der Bericht an?. 7>n Zch^n^ihai ist e»? zu tllitigen .^usam-zwisäKn Zivilisten und Polizisten wolle! es mchrere Tote nnd iekK i^al'. All? )1iakiie >iür die Erinordnng ille'nx'rn iaranii«s»er Priester durch T o k i o, 21. Iäner. seil deinolierte «ine große sapanisch« Bolls-ilienge eine chinesische Fabrik mid setzte Zlr>ei andere chinesische ^triebe in Brand. Ein Pvlizeibeamter wurde Mtötet, einige ani^ere schwer verletzt. Auch im ChineieWiertel, in das die Japaner eingedrungen lvaren, kain es zu einenl erbitterten Straßenkampf, lnotei e? cileichfalls zahlreiche schwer- und Leichl-verlehte gab. Erst nach lai^r Zeit c>elang es der Polizei, in der internationalen Koil.^s-sil>n die Ruhe wieder herzustellen. Die Ve-samtlage wird als sehr ernst und <,efahrdro. liend angesehen. Einige japanische Kriegsschiffe, die im Hafen von Zchong^i liegen, haben Befohl erhalten, ein LanduirgSkorpS zuin schütze der sapanischcn Landsleute l>e »eit.^nhalten. Drahtlose Wirtschaftskonferenz ?)a'5 englische.>>lindeloministeriunl hatie tüi'/i lich cin.' Pcspvl'chüini üb^'r ttlinc^ende 'A.ls'.en haiidelösililieu mit ali'ttalischen Nliui. il'nhlte dl'n Vesi der drahtlosc'n 'iierständi-jiilni^. Wie unser (sröffilUiNliooild von der .liioidferenz .zeigt, liatien die Teilnel)-Itter .^^''öra^parate nnd ein Mitrophon, mit dcleii >>jls? sie sich uorzüc^lich mit iliren >tol- lt'i^en auf der anderen (sst»hi1lfic vevitilil- dii^ten. Jugoslawien zahU panktlich (^iil amtliches Dementi ausländischer Gerilchle Ti<' „Alinln" lneidet: Anitis^lich der Nachrichten cinig^'r aulen-tailischer nnd <'nglischer Blätter, das; oas ^töliiqreich 7>,li^oslall>ien die geschuldeten An-ilnitäten si'ir seine iinszeren 5tli'.itS'Ntlel!ien Lächelnd betritt Gandhi sein Heimatland nach fciner .'^X'iinkohr von der se. Tausende l'egriifzt.'u iiin stürinisch als den i^iertreiei ihres Frei-heitM'illenv - aller bereits wenige Tage spüt^r l)atlen lhll d!^' Ls'niiländer i.rneut verhaftet u. ge-fangengeietzt. B e o g r a d, ?I. Jänner llicht t'ezahlt habe nnd das; es in kurzein ein ü^.^«oratoriulll für sein^^ Außenschulden ertlä-len werde, silld wir l»oll zllständiger seite ermächtigt, diese Nachrichteli, die in keiner Weise den Tatsachen entsprechen, aufS katl?--qorlscheste zn deinentieren. Tos Ki^nigreich Iugoslawii'n führt seinen übernolnlneiit'n Ber pflichtnngen gemäs; die Annnitätenzahlungen dnrch. Teinnach liegt gnr kein Anlaß nc»ch ein f'ljrlttld zu irgendeiner Mlltlnaßung >wr, das; Jugoslawien seinen Verpflichtungen, die sich ans den abMschlossenen Verträgen iiber äussere Anleil)en ergeben, nicht entspreckjen lvürde. Sämtliche Zahlungen siir die sättigen Annuitäten na6i der ersten und zweiten Tranche der äusseren Staatsanleihe von I9?2 Obligationen der Serie „A" und „B", wurden zurzeit und zum vertragsmäßigen Ter-liiin überlviesen. Tie znr ^tonstitnicrung der Annuitäten kür den 1. Mni des lausenden Jahres in der ersten Tranche der Obligatimten der Serie „A" bestimmten Auszahlungen n>erden ordnnngs gemäß im Sinne des Vertrages in Monats, raten derart erlegt, das; die Finanzagenten das Geld für Zinsen zwei Monate und das (^ld sür die Amortisierung einen Monat vor dem Terinin haben. TaS nach der zinel-t<'n Tranche der Anteil)^' ^l'ligationen der -.'rie „B" notn,endig<' (>ield ivird dem Kilian.',« si^'liten nach d'.'n Beftiinlnnng<'li Vertrages siir die 'jinsen eine>l ivlonat ror dem Termin, für die Amortisation am Ter« lnintage selbst, von bem an die Amortisation beginnt, zur Berfügnng gestellt. Ebenso hat die Staatliche .Hypothekenbank rechtzeitig nie Annuitäten nach der in Amerika abgeschloj-sene,l Seligman-Anleihe ausgezahlt. Da die Annuitäten gemäß Vertrag einen Monat vor Termin erlegt werden, wird der Betrag der Annuität für den kommenden Termin des l. April l. I. spätestens bis zvm I. März d. erlegt werden. Schließlich dementiert der Audgetvorschlag für das konunende Bu^a»^t-jähr !V3?-S3, in dem die nötigen Kredite zur Zahlung der äußeren Staatsanleihen festge« setz, find, am besten die Aerüchte, daß das Königreich Iugoslawie,! die Alinuitäten nach diesen Anleihen nicht zahlen wnrd?. Einvernehmen in der Kleinen Entente Pra g, 21. Iänller ZIach ersolßter Anssprache Mischen tschechoslsinikischen Anßenminlster Dr. O e» «ei nnd de« r««<«tschkn Anßenminilter «hiß« »»rhe ei« ««Uiche vkitteUting erlasien, die besnGt, tte beide« Minister höt» ten die Lage ihrer LVnder nnd die allge i«^ine L«ge in Surapa M»r Znsa««entritt der Kon« serenj v»n Lausanne nntz hse«s gepriift, wo« vei die a«s den teiden «onserenzen znr Diskussion gelangende« Fro<,en einer olloemei. nen VrDrternng »terzOge» wurden. Es lovr de sestgestelt, daß sswohl im Hinblitk ans die grnndsil^ichen Ansichten als anch in bezug a»s die Taktik Misten beiden Regierungen ein vin»erneh««n destehe. Ferner »urtze die Arugi der gegenseitigen AnnLtzerung und dee «itteleurupäischen Wirtschastskrise - mqe. hendft besprsi^n. In alen Fragen «ucde hinsichUich der eintzeitliche« Politik der Klei» neu Entente ein Einvernehmen festgestellt. D' Minister vhita und VcneS werd?« in der Gch»eiz u«r de« Zusammentritt der Nenser «Onserenz die Veratnngen mit 4 s«g»sla»isil^n «ns^enWinisttr Dr. M a r i n« kvvie sartsetze». Greg über Abrüstung Eine Friedensrede. — Moderner »rieg schS-digt die Sieger ebenso tuie die Besiegten. Welt»irtschastSkrlse als Hilfsmittel z« eine« iuternationalen Abkommen. N e w c a st l e, Li. Jänner. Vl'?:'onllt G r e t», früher Sir Edward Grell, sllhrte in einer hier atgchallenen Massenversammlung in seinen Darlegungen über die Abrüstungsfrage ans. er g!aul'.e zlvar nicht, daß, ivenn die jionferenz von Genf fehlschlage, die Friedenssache nicht voic n>ärts>ginge, jedoch w^rde, wiuin ein il'ertl:« cher nnd ilx'sentlicher Anfang znr .on'nnn.i auf Frieden bedeuten. D'.'iltschland n^erde nur lnit Gleichberechtigung zufrieden s<'in. Wenn die Nationen, sagte Grey. die den Friedensvertrag von Versailles nnterv.'ttl'.. net haben, ihre Rüstnn^ien n!chl !ieralisw« System des Bewiaigun^sverfahrelt» nOch pcklchl^« M» sttr eingeführt werdcil. Zu dieser Snrichlie-ßung haben die letzten polnischen und türkischen Prohibitiama^itzhme« beigetragen. B u d a p e ft, 2l. Iänmr. Infolge des Einschreitens der Opposition mutz das Parlament früher einberufen loer« den, als ursprünglich beschlösse,! wurde. Die nächste Sitzung findet aljo am SS. Jänner statt. Bor dem Eintritt in die Tagesord» nung wird der sozialdemokratische Abgeordnete Karl Payer eine gro^ Rede über die Arbeitslosigkeit halten. Zaleski optimistisch Vrk»r«nge« de» POl«tsche« ««tze««WMers wer die V«rh>«dl>«Gi» «it der Towfet-U«iO«. Warschau, 2l. Jänner. Die Polnische Nachrichtenagentur verich« tet: Außenminister Zaleski erwiderte im Außenausschuß de» Tejm in einer lün« steren Rede auf ntehrere Anfragen die die Nichtangrifs.paktverhandlung«n mit Moskau betreffen, folgende»: Ich wollte diese Frage nicht präzisieren, da sie noch in Behandlung stcht und da an einer glücklichen Lösung 'lic! gelegen ist. Trotzdenl kann ich heute crklären, vatt sich der russisch-polnische Bertrag in keinerlei Weile auf d. Ostgrenze beziehen wird, denn der Zweck des Vertrage» ist sin ganz wesentlich anderer. Ebenso gehi>rt die ^Silna-Frage nicht in den Rahmen diese» Bertra« ges. Ter auf dem Prinzip der Negens^itiz» reit ausgebaute SZichtangriffSpakt wie wir ihn projektiert haben, ist im »vcsentlichen nur ein erweiterter Äellogg-Pakt mit dem Ausatz einiger Erläuterungen, die zwischen Polen nnd den Sowjets bereit» bestehen und beccit^ ii it d?m ttellogg-Pakt in Kraft getreten sind. CS handelt sich darum, klarer und präziser die Tesinition des Angreifer» und die Frape oer Neutralität zu klären. Augerdem mär ' eine gewisse? Uebcrqangsbestimmung bis znr Ar-bitrage zu finden, was die Zowjets jedy'-i ablehnen. Tie Detailarbeit ist bereits beendet. ES geht setzt um die Tchlußredaktivn. Ich hosse, erklärte IaleSki, dag die Berhan>>' lunA'n in einigen Tagen beendet sein nerven. Warschau,!?. Jänner. Ter Lejm hat das von den Oppositi.)nS-grnppen beantragte Miktraueqsvotuni der .'iegiernnq abgelehnt. «» Do< ..ruMsche Derfallle« irektor Dr. Adolk N e u b e r itl ^letir in seiner Wohnung s?ine 43jährige ^^au Rudolfine und seinen zehnjähristen Eberhard in den Betten erschossen und dann die Waffe gegen sich selbst gerichtet. Dr. )?eu ber lourde in leben>^gcfährlich verletzten. Zu stände ins .sirankenhaus gcl-racht. Ai, »einem Aufkotnmen wird gezlveifelt. Er hinle:-leß zwei Abschiedsbriefe, die aber iiber das Motiv ^r Tat leinürlei Austunft geben. S t e y r, 2l. Mnner. Die Festst.'ll'n'l^en der Mordkoinmission haben nnzn-ei'elh.v't «'s geben, das; Direktor Nenöer alls einem ie^bs-schi'lssigen Revolver »ünf ikltgeln abseueitc. Je Kwei von den Schüssen töteten die O'mt-tln und den Sohn, die letzte jiugel jaiite üch Neuber in die Schläfe. Dr. iur. Ado!, '.'.'l'n ber war am ili. Oktol'er 1879 in Csc' ^.ug geboren nnd leitete die Äeschiiste der der Sparkasse von Steyr — Ruin als Motiv kasse von Steyr seit einij^en fahren. Seine Wohnung liegt in? Sparkassengebäude auf dem Stadtplajz im dritten Stock. Ol'zivar aus den von Dr. Neuber hinterlassenen Ab-schiedsbrielen nichts über da.5 Motiv der 56)rustriclleu Unternehmnn^n angelegt, die zum grös^ten Teil verloren .^in Man spricht auch von einer katastrophalen Verbindung Dr. Neuters mit der zu zusammengebrochenen Steyrer ))iechet.iila-schinenfabrik. (Gewisse Vorzüge in der schaftsfi'ilirung der Sparkasse sollten wc;iters in der nächsten Zeit zur SuSpendierung Dr. Aeubers fiihren. Dr. Miber befindet 'ich noch am Lelen, in den Abendstnnden erc^ab sich sogar eine '^^sserung in scinent Bei Inden, so daß er nlöglics»t'rw.'.ie u !xr>^c-st^'llt iverden kam,. Der Tänzer wird im Tanzsaal aetraut Die einschlafende Braut — Nach der 80(>. Stunde N « w q 0 r r, ZV. Jänner. Da? Wetl-tallzen ist zu elt«r waHren Landplas^ geworden. Eine dieier Beranstaltuui^en in shington dauert nun schon fast lM) 5l.ul den. Als das bis dahin slegha't<' Paar die 8VV. Stunde erreicht hatte, ließ es sich trauen und kvhrte dann zuln Wettlie.üsrb '^urüct. Vou Tanzen kann da natürlich taum uoch die Rede sein. Die Paare torkeln halb wußtlos durch den Saal. Sechs Paa^e sind erschöpft ans dem Mttlienvrl^ auegeschi'.'k.'n. Alle Stunden dürfen sich die Teilnehi,'.' '.'1 Minuten lang au'>ru!^>en. Dann fallen fast leblos auf ihre Bellen. Wärterinnen >andti'lchern herbe!. NN, sie zn reiniqen. 'Aerzte nutersuch.n d.e t^üße, .^rzen und Lungen. Alle Möls Stunden erhalten die Tänzer ein Vad, und tä^> lich I2mal werden ihnen Beuillou, lieleg:e Brote, Eis und Schokolade veralneicht. Die Veranstalter dieser Aettleiverbe nehmen große Summen ein^ die Bänke der Zusch-iner iverden Tag nnd Nacht nicht leer. Die Trauung des jung<'n Paare,?, d.ts nach der M. Stunde ansietzte. fand mitten im Tanzsaal statt. Die Braut, die le'cheli-blaß »var, trug ein lr>eißes Brauttleid m»t Kranz und Schleier. Sie konnte sich kguui auf den Beinen halteil und schlief alle Augenblicke ein. Dnl Brautjungfern s^ing es ekenso. denl, auch sie waren anl Wettbe>verb beteiligt. Eine Capelle von fünfzig Mann sple'te den >>ochzeitsmarsch, als sich der Zlig dein 'Elitär näherte, vor dem der (Geistliche das Brautpaar erwartue. Etwc» ÄXIO Ren ichen lialten je 2'L Dollar I5iutrittsge!d te-luu dieseul traurigen llnsug tv'ilü'??-nen ^^>1 dlnien. VUludstis Tage Wie der Diktator feinen Tag oerbrinqt. — Regierungssragen interessieren ihn wenig. Ä a rsch a u, iin Iännev. len ganzen Tag nerbrinsit P i! s u d t i iln groi'.en t^ebände des Armeegeneral-inspellorats, in seinem riengenk Ard.^its-ziuiinci, il'o sich netei, seinein Schreibtisch ein geivliltiser, stets niit l^nnieralstabskarten besäter Tisch l'e'indet. 'Z^^ie di^' ^s'iziere de.-Armee^eneralinspektorats zu erzählen wissen, oerbrinlit ibr El^ef den liros'»:en Toil de»? Taqes niit der Lösnns^ von schniierigen ''luf' gaben der lheoreti'6i?n Sirategik. Ter ein-zis,»! Mensch, der dem Marschall bei seiner Arbeit lielfen darf, ist der we^^'n seiner strategischen Begabunti im polnischen .'».xer berühlnte Oberstleutnant l^^ial'i'ch. ein ehe» Der oroße Sowmanzetfaa tn Berlin Ein jZ-erienbild von Doktor Salabau und seiw r !^rau, die in einer Bill-i ix'i Berlin für viele Tau sende von Mark fnlsä>c' 2 Mark-Stiicke herstellten nnd in d.'n Verkehr brachte»». 95 NKMvoit. So»vo»Ic» ul. 17 maliger deutscher (Äeneralstabsofsizier. Die Fragen der Regierung interessieren Mar-sck>all Pilsudsli heule viel »veniger als srüher. Der Diktator Poli.'ns verbringt nicht nur regelnräßig den ganzen Tag im Armec-generalinspektorat, sondeni schläft auch niau che Nacht in einer lescheidenen Ltammer, cie er sick) neben seinem Arbeits^imnler einrichten lies,. Ter ständige Wohnsitz des Marschalls, das Belivedere-Schlößchen. ist kaum 2W Schritt voin düsteren militärischen Ge-bäude des Jnspektorats entfernt. Dort .vohnt er init seiner Zxrau und seinen ztvei Trichtern. der zwölsjährigen Wanda und der zehnjährigen Iadwiga. Piliuds^i ^erbn::s,l nur die Morgen- und Abendstunden in ''einer Wohnung. Jeden Morgen gegen 10 Uhr kann lnan ihm und seineni Adjutanten, der in der respektvollen Entfernung von z^vei Schritten hinter ihin hergeht, in der Usaz« dowsti-Atlee, in der das Belnedere-Zchiöj'.« chen liegt, l-egegnen. siegen Mitternacht, lvenn die auch bei Tage einü,nie Ujazdonsti-Alle< längst iiienscki<'nleer ist, schreitet <">^5 Marschall denselben ^?eg zninck. Marschall Pilsudsti ist ouch .>sri'/g?!ninister. Aber dieses Mitglied de.? Kabinetto hat der Mininer« rat bei seinen allwöckientlich stattfindenden SttznnZen schon lange nicht niehr i^eiel^en. Der ^triegsminister läsil sich dnrch s^.'in^-.s Vizemiirister vertreten. Y^ibt e^^ besonder-^ wichtige ^rsi^eu zu besprechen, so mus'. da-? Kabinett den Marschall in seinen ei^ienen .RSirnieu aussuchen. Es gilit in ganz Polen nur eine einzige Versönliclikeit. die d<'!' Diktator mit seinem Blsnch b^vhrt: Z'aa:'.^-pläsident Moseicki. 'Alle z'.rei 'Z'^^ochen s'.i'det zwischen d^'n, Mk^rschnll und den, Dilta' unter vier Aiii^en eine nlindesteü.7. z-ioeistnn' dige »ionserenz au? dem allen Warichaurr Köni>ivichloki statt. Dirlo'nati!>i?e d'in'.'s.i'.i-ic' il. essizielle <^cseltsrbast.)abende ninsien Marschall Pil!ud./ti.5 An'.rcienlicit 'tattsin' den. Sonst verlausen ^>ie des ^ikilNo!-? in ziemlicher Monotonie. ^'in. Tag n'U er an ''einen karten, lail.'hf an die luin-dert ''i^^arekten und 'ckreib^ nmnchm.is slini-denlanl^ obne llni-.'rbre6?!ina. l>ei';!. tr arbeite an seinen Memoiren. Das fchvnNe Schiff Jugoslawiens Maribor ..ausgestellt". '.Vicht :nit Unrecht '.Verden 'i'ir voui '.'U!-5-land beileidet. Wir besinen sa e'n Inn^el, das den nordiscs>cn Staaten felilu den lonnig.'n Süden, die blaue Adria, di<' ^^tioiera. dl.' s>.ü in vielen Peziehnn.'^en n'!!' der ila!ien'i>.!)''n und sranzi^sischen ineisen kann. Es ist natiir-lich, daß wir die qrös'.ten '?lnstren..v.n:geil uiachen. ailch im See'.'erkehl unseren ^^.ii'ann zu stellen und in der Adria unsere ?vlagi'.» ni6)t nur ^u behannten, sondern dieiel!'.' illx'rall seben zu lassen. Zwei gros;e (i^'seslschaflen sind die nach dem Umsturz die .^iilstenschifsahu entlang der Adria ilberne.inniv'n Iiaben: „("^adranska plovidba" nlit dein Si.'. m 5n>ar und die „Dubrovaeka var^'vlo'.ndba^' in Tnbrovnik. der Perle der Ädria. besondere ist e? die erstgenannte Reederei, die in den letzten ^a'nen ihren Schi's^^ar? NM me'hrere schöne Einlieiten ^'crmehrt l?at. Die schöne .Laradierdie", die vor ändert« halb Jahren von e''>^'N italienischen Schick anc^erannt und ich'.rei' beschädigt worde,-. ist. ste.^t nicht nie^br vereiilzelt dc>. Sie hat ein Schinesterscliifs erdalteii. da-^ sie an l^'ri^ste. lurnriöier und vrakti'cher ^'iii'/ichfnn.* nnd .Vvrskviiei E»m4kaft, Wn N. Ilkmer 1W?. «IN -clinellij^kcit noch ülvrtrlfft. Die beiden r»erst?>eii >en ^ildi«njt z.vi»chen 3u>»ak lmd Kotor und nii^ n«be« der mauoyk7" >r „Duk'r.'.'a'^k-i'' ktie k-.<'steh''t5slcn schlise c^n der ^stlich e l >7 r", daö sckjmme der >>iind<'!oinarinc' l)abe': ivir <> oie.ic'nhcii, auch in inlb r zu bewuncx'ril. nilv III )in fe?'"'kv'r kil".- -.'luloinina „Tesa" nin Tiq i.n' ist i)a'' nalllr>'treuc» bi« ins sl'.'i.istc Dctail rrä.^i-.' siU'?^tearbl.'il) Mo« durch drei nil'^^i^stellr lil.'it't, su'llt ein Mch^v/en i't, iia^z .Vieter l1 ''.Ii'«'!?!.- i.>r<'it und ilber dcin '^tjasscripic.^el 1.7.', ')V't'ter l?nch ist. (5^ l^.'sitU eine "?i>k!!ser-llo': >?Ä) Brutto^'s^e^piterlon-ncn ^ ^: ne '-1^ i< rm <1? ^ r pinsii) n '5 ina sch inen lu^ii '^iit'^-^c'?rtiNl'n 'ierl^'il?en den ?'iinp fl'r durch ieine ^chraul'en eine s^^>!vindiqleit non lS Seemeilen ietu'n :;<) '^funden^ilom^'terj. I^r lüi^ulfev li^esipl dnrchlnu'i'nd<' und lius^eriX'ui noch ein dreite-5 reinen 1 mit einer s'-ila^^vercindlV Den '^iei'^c'ndc'n steixn Batten erster und ^-^?tien zweiter st lasse zur Perfü qun^^. Dic echt ''mil' mek^rere Lurnskabinen. d'e '?'.kch dcn verwölintest?» Ansprüchen ^enüiien. Der ^.amv'er li^xrsügt i'lber einen «ircis^en und eilten 'sleinl'reit Zniil. einen Musikscilon lind ^ine Var. die Aelttalation ist in allen ^^äumen besten.' -lesorgt, indein eine Anz-ilil Tiierm!?tci'lks i>ie ^^uft st>lindi>i in ,'^irkullUion siält. Vinter dienen die Tt>^'runirank'^ iür die 'Äehcizmva der Nciiluie. Eine ilmnack^u?sle Einrichtun,^ nud elektrische Ve-!euch'mq .'ern0llständiqen den gewinnenden Eindruck, den jLdil'r Bcschliucr oon diesem schöien schiff gewinnen muß. Aus VM< v Die i^emeindeverjammlunih der Zijch' lergenossenschast itlihn, auch Heuer einen dnr^limcqs suchlichen Perlanf. Unter den znlil reich (sr>chienencn, ivaren auch die .^tninnier->sitl' ''i adrcinec und Senöar sowie der ^ekretöl der .v>cindelskaminer Dr. 0 c e t i'ud Mlisiistrnt'?direktor '^avadlal. Die ^^'nsciuiiuliinii leitete i^bniaun M n r k 0, dtr lNtch die tvichtic^sten l)'reiqnisse iul uer-<,nnt',enen <^>eschüfl'?jcllir streifte. Bei dieser i^elcsienlieit unirden auch Mei ^reisprcchun-sien sowie sünf '^kelieintra^ptns^en vorx^enon:^ 'nen. dein .^tassierl'erichl ist ersichtlich, das', die 'Alisqaben sich nus tU.45, und die Einnkitiuieu uns Dinnr beliefen. '-)^iort eilivissen dlinn Dr. iiioeet und Diret-ti'r ,jlnuidlol, die l'eide für -^usaiunlenart'eit aller ,'^litloren plädiertet!. Bei den Ä'cililei'. wurden der bioheriqe, verdienstnolle Llnnann Vudwiti Mliito und '^lutoii ? i tn v n i >' zu IN 'I lmtn unstUluert reter n>iederlien'ül)lt. ^"^n den Auoschus; tvurden scrtier derusen Äui-s.lo/, >.>e,i'nt, Dtini^, >xr/.enjal soivie >>Io derniann iiiid Milo-^ii'' nl.^ Ttelluertreter. Bei den '.'llltälliiiteiien eitlivictelte sich iiber den ''.'iu'.'tritl '.'0!l ^^ehrlingen olzne tristigen <>'Vi!ud uiiti de!eil nitderiotirlij^eit '.'lufnal)!ne ingere D^lnitte. Zchsies;lich einigte luan sich dlil)lu, sitli sirenii ^n die diesbezüglichen "^^^esiitunnlnqen de? ^''letnerliegese^tt'? zu hal» ten. >'. Tic neuen Räume deS Handelsgremi- uln? iut (^^eluiude der „Narodna '"itlilnie^i" uinrden itun entsprechend adaptiert und niit all"!!! notwendigen verseheil, svdas; dieses-liet' bereit? deinnöchsr l'e.^ogen werden. p Der Sportklub „Ptuj" teilt inil, dasi die se'uen Tl^nzstnnden czin '.'l. nnd .'il d. M. natlsinden^ p. Die groftt Mastcnredoute deS Sportklubs wirti auUi liener ant ^aichingsainötag, den >>. lieber in s^iintliclien Räumen des Vereinss?culseürtig ^^0t) ordentliche. gründende Utid 7 unterstützende iVcitglieder. gründende Ä'itlttilder sind deni '^^erein die l^ierbstossnlirit in Uaj^-pcrk sotoie die Doinälteiivertvaltung i'»;r>^s ^)erberstein l'eigetreten. "^eener it'äre i^er lorporatine 'ifteitritt der Peiovia d. d. '» ^r , wnhtien. Ter l^^eldoerleljr detrii^^ Din» 5po«r D« »fße SNmorocho« ,'^vür das groste sonntägige Rennen aui Vachern liegt belcsiegbarcn 5tait>mejster ^o>to In n ^ a cntqcstengebrach», dessen Mittvirkung der ganzen '^^ranstaltung einen ganz groszzl'lgigen (5f,arakter verleihen dttrs-te. Die ineisten W ttben^erber l)at auch u^üter ..^^liriia" angt^nn'ldet. Cs sind dies ausser Ian?a noch ,'"^enko, ^tn^p, Tinta, Baneve^ und .>0itlag<'nfurt nx'rden Nennungen envar--tet. 'Al'? erste ist die des lxkannten steirischi'n Tkiläu^'rs Denzel aus Graz vt^m öster-reichisctien '^i.'intersportverband überniitt^li worden. : Ttimeisttrschaft des Tportklick« „Rapid". Die Äintersportsektion siihrt kommenden Zvnntag in, Unlkrei'Z des Tljeiselheimes die .^inbmeisterschaft in vier .^tategoricn und zwar fiir Dainen und Altherren übe? 4 und knr Ä'nioren und ,'Junioren über !»tilonie-t^r durch. Ctart und 'iiel befinden sich oeiut Ds?eisel->^''eiin. (5s wird nochmals aufmertsam gewacht, dan in die Hütte nur Mitglieder de? Sportklub „Rapid" 'Antritt hak'en. : Einen alpinen Abfahrtslauf von der „Nrita" (lMl Meter) veranstaltet au? l. und .?. ?^eber der 5kiklul' „Nimski vrelee ' l^n^tanj". Die Rouke wird nach Z^erjay Büh- ren und dürft« k; Kilometer laug «ein. An-Meldungen find bis zum d. an den 5li-klub „Rimskt vrelec - ttuttans" zu richten. Nenngeld 15 Dinar. ?Zachträgliche '^«ennun^ gen unterließen der dop;^ltcn Mnngebiiyr. ,^n /.erjav wird den Deilnehinern ein Autobus zur Verfolgung stehen. : ??ühlei« Ichläßt Tilden. Eine Meisterlei' stung vollbrachte bei den Echaukümpfen der Tilden-Tennis-Company in Trenton im Staate New Jersey der Riiklein, der Tilden in vier Zäyen , der im ?^ebruar in Miami vor sich gehen soll. Als Pronwter sür diesen Kanips wird die Frau des vor einigen Jahren vec storbenen aulerikanischen Veranstalters Ter Richard genannt. : DK ««h»elt«eisterschasten ISA2. Der Vorstand des Italienischen Radsport-Bervan. des beschäftigt sich bereitc^ eingeliend mit der Vorbereitung der Radweltmeislerschasten. die Ende August in Ron, stattfinden werden. Für die Austragung der Straßen-Weltmeisterschaft ist eine 57 Kilometer lange Rund, strecke in Aussicht genonimen, die die Stei^ gung von Roeca die Papa in sich schlieizt und von den Professionals vierntal, von den Ama teuren dreimal zurückgelegt werden soll. .Yln-sichtlich der Bahnmeisterschaften steht der Be-schlnsi noch aus, ob die zu errichtende.«i^olz-bahn eine Länge von oder tsil) Meter erhalten soll. nar reprSsentterte, micht« an Ort und Lteküe notyeichlachtet werde». ^ik. MtißMßtee. In unserem Tal^eb.ete herrscht bereits sÄt e^gen Tagen ein dich« ter, undurchdritdglicher Nebel, eine uns speziell in der Wi^ter^it selten i,orkoni-inende lkrfchein»«s. ">ik. Gpeick». An Etelle eines Kranzes für den unlängst verstorbenen Sauf mann Joses Teppei spendete der Holzindustrielle Dr. Ar« min l^ubo aus Cclfe der hiesigen Freiivill.« gen Feuerwehr den Betrag von 1<>0 Dinar, nvfür dem Tpender seitens des Feuer vehr« koinmandoS der wärmste Dank ausgesprochen wird.' —ik. «e«» Aris«kßejch»ßt. Dieser 7age ist aus Vu^enica der Friseur Ferdinand Treon nach Bitanje iitersicdelt und hat im Hause der Frau Josefa ^oroSec «in FriseurffeschAit eröffnet. an Einnahmen und M>l.2ü Din an Ausgaben. '^unl Präses wurde ut-uerdings Dr. Vela Stuhec und zu dessen Stellvertreter Direktor Delpin gewählt. Au« SkN» c. Evangelische Gemeinde. Sonntag, den 24. d. findet der Gemeindegottesdienst uni l0 Uhr vorinittags, der .'»liudergottesdienst utn II Uhr vormittags ini (^emeindesaale statt. e. Boltsnnloersitilt. Montag, den :?5. 0. uin Uhr findet iln i^eicheusaale der Äua l'enbürgerschule ein Bortrag des bekannten Pädagogen Herrn Professor Gustav Silih aus Maribor über.^tindererziehung statt. c. Heute, Freitag, Premiere de» ,,Alato. rog". Bei der heute, Freitag, abends inl ^tadtlino stattslndenden Preiuiere des ersten sloivenischen FilnlS „Iin »ieiche deS Zlato-rog", wird die einleitenden '.^vorte der Schöp see des Films, .Herr Professor Na v n i t aus Ljubljana sprechen. Den Film wird 0r-chesterinusik begleiten. e. Unfall deim Nodeln. Der Itjährige Ia-nez .^tro^elj aus Imeno brach sich ain d. beim ^ttodeln das linke '^»^ein und mußte ins »lllgeineine.^rankeithans gebracht werdet!. c. Lysol. Die ltijährige Marie V. nahnl Mittwoch abends eine grössere Menge svl ein. Ihre Angehörigen bcmerten ihr Vor ltaben uitd verständigten die Nettungsabtel-lung, die das Mädchen init t>ew :)tcttungs- auto ins Allgemeine .^tl.^iitenhauö llber-führte, u,o nmn der Utialücklichen den Magen auspumpte. Der Zustand des Mädchens ist sehr ernst e. Stadtpolizei auch in der Umgebung. Mit Erlas; des ^nnentuinisleriunts wurde der Wirkungsbereich der ^tadtvolizei ans die Ortschaften: Breg, Gaberje, ^-ava, Lisce und ,^atiodna erweitert. Daiuit ist eine, seit dent Vesteheit der neuen Stadtpolizei zwischen der ?todt und der Umgebungsgemeiitde viel bestrittene Angelegenlieit endgültig erledigt. e. Aufhebung der Hundetontumaz im Bezirk Lai^to. Die '.'^ezirkshauptmannschaft !^'a.^ko hat die Hundekontnmaz für den Bezirk La?ko anfgehoben. Aus Gwvenkciradec sl. Rasch gelöscht. Auf noch unbekannte '^^>eise brach au» .Heuboden des Sodawasser--abritaiiten Herrn «taugel ein Fener au-<, t»a!Z a!sl)ald bedl'ol)lich Tin^ensioneit aitzu nehmen drohte. Zum Äimt lotuUe die Ve- salzr rechtzeitig beinerkt und von den sofort lzerbeigeeilten Feuerwehrleuten rasch beseitigt werden. sl. Bei« Rvdeln vernnglückt. Die Schülerin Romana .Habermann erlitt unlängst beim Rodeln eine,! schweren Unfall. Aus «och unbekanntem Grunde kam das Mädel zu Sturz, lvobei es unglücklicherweise so heftig zu Vo-deil geschleudert wurde, daß sie am linlen Veilt eine erhebliche Verletzung davontrug. sl. Der hiesige Tokolverein hält an: 0. unl Ä) Uhr im Sokolheim seine die?jährlge Hauptversantmlung ab. Aus Dwvvarai^ g. Anszeichnnng. Der hicsl.ge, allseits ge. schalle Oberlehrer Herr zsura- wurde init dem Orden des hl. Sava ausgezeichnet. Wir gratulieren! g. Der hiesige Svtolverein hielt vergangenen Sonntag seine Jahreshauptversammlung ab. Zum Starosta wurde Herr Dr. Erat und zu dessen Stellvertreter der Oberlehrer Herr .'lUiraki gewählt. Der übrige Aus schuß seyt sich aus den Herren ManojloviL, Slaviö, Verdnik. Kert, Vuceliö. Nabergoj, Erker, i^eiuiz, Plajer, Poeivav^ek, RoxiS, Brcgniit und Brei-ova sowie aus den Da-nien ,^l. Vre? und Frl. Haderlav zusamnien. g. Aeuerwehrtaftung. Unsere rührige Freiwillige Feuerwehr hielt dieser Tage Ri'tck-schau auf die geleistete Arbeit im Dienste des Nächsten. (Gleichzeitig wurden Neutvalj--len vorgenommen. ES wurden gewählt: der Lederer .Herr Wolf zum l. Hauptmann, der Schneidermeister Herr Pondelfa? zum 2. Hauptniann, Herr Pezdir zum Hanptmann-stellvertreter, der Postmeister Herr Kert zum Kassier und der Telegraphettmeister Herr Iani^ar zum Sekretär. In den weiteren Ausschuß wurden berufen die Herren Golob, LuZ nik, Dontaingo, Skrube, Peönik und .Vot-tan. Die bisherigen Funktionäre Berdnit, Potivav^ek, Plajer und Thaler wurden zu Ehrenmitglieder ernannt. Aus Dltante —lk. VserGe«ns«I. Am 18. d. fuhr der Besiher Anton Hrustelj aus Podstenica bei Bitanje auf Besuch nach Zgornji Dolie. AI» HrustÄj mit feinein Einspännerivagen den zieinlich steilen Loßberg gegen DoliL lierab-fuhr, glitt eines der Pferde auf der vereisten 5tras^e pli.^<)lich aus und brach 'ich beini Zlurz das linke Vorderbein. Das verunglückte Pferd, das einen Wert von M)0 Di- Aus Llutomer ls. Brandstiftung. )u der vergangenen Woche brach in der Sch?i«nc des Ve^herit Ivan PuSenjak in Eezanjevri ein Arand aus, der das Objekt in kurzer Zeit ein^ischer» te. Au, Vrandplade fanden sich zioai. die FeuerMhren von Eezanjeoci, Lutasci und »iri/evci ein, sie tonnten jedoch die gut ge^ baute, erst vor 15 Jahren geschaffene St^n ne nicht retten. Es verbrannten all^ i^ulter» Vorräte, Wagen und landwirtschaftL:ct:e.z Maschinen. Der Besitzer erleidet eilten Schadelt von .MVliO Diilar, dem eine Ver« sicherungi'sunline von 20.VlX» Din. l^^gen» ütcrsteht. Da der Brand ge^M Milternackt ausbrach, so bcsteht der dringende Verdacht» daß er gelt's^t ivorden ist. lf. Negulierungsplan. Die -tadtgeinelnde ließ von der Baunnterneliinung Ivan .tu» pan i dr. in Ljnbljana einen Regulierm.gs-llnd Verkauungsplo» für den Teil des tte-lneindegebietes au'^arbeitcn, der zwisch lt dein Hü^el Kainensiöak und der Balznst>ec.'i liegt. Dainit sind d!.' Richtlinien für die Bi'wtlligung eventtteller Neubauten 'estgc, legt. lj. Perbrauchsftatitit. I>n Verc?chc dvk Stadlgctneinde wurdeit im Vor!as?re l)73 hl. Weilt, 23V hl. Bier und 7!) hl. Oüftmost auZ geschenkt. Die StadtgeinLinde liob von dieien (>ietränteu W.l76.lö Dinar an Verz?hrutt'^s steuer ein, während der Geincind.'vl>ran' schlag lnit l.^X).4(X) Din. Einnahmeil aus diesem Titel gerechnet halte. Der Au'l'ag beträs.t also^über üO.M» Dinar, besonders groß ist er leitn Bier: Dilt. Die Ver-zehrnngestener auf Spiritnoseli üetritg I0.Ml.lj0 Diu. g«gi?n t^X)0 Din. d?s Voran-schlaget. Die St«i»er aus Schlachto'.eh und Stechschweine brackite Dinar .>.,en I l.sXX» Diu. des Voranschla'ges. li. WohltiitigteitSveranstaltung. Der Orts, aus-schuß des Rotvn Äreuzes veranstaltet ge-ineitrsanl mit dein Frauenverein ..ttolo ju' goslovanskih sester" Sonntag, deil 7. Fclvr einen Teeabend init buntem Pro^raunn. Bor dein Prsgramin fi>»d<^t ein Vortrag Äe5 Herrn Inspektors A e st e r aus Liu!rl>.'na ül'er den Schutz der Zivill^evölferulig iin Gaskriege statt. lj. Die Ortsgruppe de» Wsinbauuereine» hält am ?. Feber in der Bürgerschule .hre Iahre-hauptversaminlung ab. Radio Gam»taG, 23. Jänner. L j n b l 1 a n a, lS.ld und IS Uhr: Reproduzierte Musik. ^ 17: Konzert. - 19: Englisch. — Ä): Hubad-Abend. - .^).4i'»: Violinkonzert Honerlei. — B e 0 g r a d, W: Musik des Orients. — Wien, Ehortonzert. — 20.15: Milli^ckers Opcr''tte „Bettelstudent". — 22.30: Tanzmusik. — T r i e st, 21: Usbertragung a»»s Mailltnd. --Bratislava, 20.15: Lieder verschiedener Vi^lker. — Sl: MaScagnis Oper „Si". — Mailand, 21: Bunter Abend. — Brünn, 19.Ü0: Zigeunerro »nantik in der Musik. — Müh! acker, 20.10: Bunter Abend. — 22.50: Tanzmusik. — B u k a-r e st, 20.30: Militärtonzert. — R 0 m, 21: Uebertragung aus dem Theater. — L a n-g e n b e r g, N: Lustis.er A^xi'.d. /u., jMd Tauzmusik. B u d a p e st, 20.10: A^endl^eraustaltung. — 22.45: Zigetlnerinu-sik. -- W a r s ch a u, 20.15: Leichte Musik. — 22.50 Tanzinnsik. ^ D a v e n t r y, 20.30: Konzert. — 23.4d: Tanzinusik. OamstiVg. ten K ISN. .Narikorer Nummer '"k. /^VZcaZS QHZ^s^IZc Der drtt e Kasten-»naSer verdaNet GchSner «rfsl« tzi» Mmiweer Ostitei. Tuntel öcr letzten »tasscneinbrche sl .-'Nl dieser Tage cudgliltig geliiftet worden. Ltriniinalabttilung der Mariborer Po-I'.'.Ll d'io jch'.v.en unserer Kriminalpolizei ermötglicht worden war. Polizelinispektor C a j n k o, vom Tattnloskr>pl.'n G r o b i n tatkräftig unterstützt, ruhte keinen Tag, bis nicht end-giiltifl in d e lanffe ^)>eis)e der !»iiasse,> einbrit6>l? wurde. Als Zweiter wur- de auf ^«l^rund der vor^c'siindenen ^ingerab-drüäc in ^jNsiret der Schlosser P a v l i ö e-v t ü diuc^fest g^'macht und l^inter schloß und Rlegel gestsckt. Alcbald tauchte in Maridor der dritte »tassenknackcr auf. Auf Grund der ?lrt der Ausflilirilnq der Einbrüche bestand kein Zweisel mehr, t»er Täter niemand anderer sein ki'nne als der Miihrige i^an« delSiZehilse I^ranz o d e c. Godec, der in Vo^e.^a lieborcn un^ nach J'r-iince zuständig ist, leitete scine Cinbruch^ssrie mit dem sireszen Cintruch in Äie „Vbrtna bania" m ^jub.'jana e'n, wo i)m ein Varlvtrafl r»on über Tinar in die .?>önde stek^llen nmr. Bald darauf tauchte er in M:lri5i?r au^. w) er in der Nacht zum .'^uni die l>;e ftl?5ft?!tclle dn- .,Pc'lk'!selbs^'7'lfi?" in der ,Ile k'andro'm cesta N erbrach, d^n Eiscnichrant i^s'net? nnd ins^oia.nt Tinar, K'» ^chiilini^ sowie e'.ncn Brillantrini^ im W.'r-tc NN"!!s» Tinar entwendete. s'-juind der dattyloftopisch.'n Auk l^lh-inc tonnle man mit Bestimmtheit au^ die Tülerschaft Godec' schliefen. Tie Polizei verständigte die PollzeidireMonen im In- und Auslände, doch blieb die Verfolflunfl erlü'b-ni^Uos. Als nun lileich nach der ?^estnc'.l)me non Annand .Hans in Martbor neuerdinfls .yvei (sinbrüche folgten, konnte die Poli.^«'i durch '^'nlien und insbesondere durch oi^' l^inbrnchvnx'iie niemandt?n anderem alo wie-d^'r (^lodee die 5chilld zuschreiben. Auf Grund des sofort erlassenen Stectbriefcs konnte nun Franz (^>^'d Mario"vei Taktyloskopen al»^ 'cktig erklärte. Die Kehle von Marlbor Ziffern des Konsums nllt ^l^scher Gettckike. Deutliche Zifftrnspra«!^ .. . Wie lvir einer offiziellen Mitteilunj^ des Zs? ^ inagistrats entnehinen. wurden ini Be-rei^ ' der 5tat»t Maribor folgende Men^^en altoliolischer (^etriinie tonsunliert: ^^'iter Mein, l9t.0<)0 Liter ^i-ein nrost. «83.7W Liter Bier, M.50i) Liter ?ck>näpse und Litöre, 7ttZ Maschen sokt. Berechnet inan nun, daß die Ttavt Maribor et'vo') siber A.(M Einwohner zählt, so stellt sich der ^ahreslvrbrauch au alkoho-lisck',en (^tränken vroseele ldie Sanq-sin^?e, .Minder und grauen inbegriffen) wie follit: 40 Liter Wein, j^e^ien 6 Liter Nein-inost, 24 Liter Niei nnd 1!^ Liier Brannt-lvein> Die Kehle dieser Ztadt hat demnach im ^^ahre des .<>eils l93l manch t,1chti.?en schluck gemacht . . . HrabroUov Voorli ^ Aus Tolniciu im l.^öl^zischen tonnnt die Nachricht, daß Donnerstag srich dortselbst der bekannte Kapellmeister, Chordirigent und Tondichter.Herr.Hrabroslav Bogrie im 'llter von 58 Iahren verschieden i!st. Mit ihm sc^idet ein M stadt eine I'Xolle gespielt hat. Ter Tahin.ie-liangene widmete seine gesanlte Tätigkeit der Pflege der Musik und des Gesanj^es. Er w >r viele Jahre als Dirigent von Vlesangmrei^ neu und als ttopellmeifter im Wrzischen, in SnAoa. de« 22. Siwim Triest, in 'Slowenien, »roatien, ^. iiu ill n und in Beograd tätig. Nach Unijturz betleidet« er einige Jahre die stelle eines >tapekMeisters im Mariborer Theater, Auch in der Tonkunst war Pogrii: .ätig und vertonte eine Anzahl von DichtuNs,c l. Am bekanntesten find feine «chnmnke „Die Macht der Uniform" und „Die verfehlt" (5-tage" sowie der Vierakter „Lucifer". Das bedeutendste Äerk, das Singspiel Mai", konnte er nicht vollenden, da ihn un Zchlaganfall daran hinderte, die letzte ,^eile anl Werk anzulegen. Im vergangenen Jahr kehrte Bogrie. den in den letzten Jahren schlvere materielle Sor gen bedrückt hatten, ^n seine.Heimat z-ltitlt. tvo er nun gestorben ist. ^hre seinen! Angedenken! Das große Itilttelraten Januar! Unberechenbar, hat er immer neue UOberraschungen für mis auf Lager und scheint feinen launenhaften Bruder April in keiner Bezichung nachstehen zu wollen. Heule Schnee und Eis, daß man sich hinter den, Ofen verkriecht, morgen ivieder blauer Himmel un^ strahlender Connenschein, dann '»lgen zur Abwechslung Ztnrm »nb ^»^egen oder feuchter, diefiger Retel. Die Menschen befragen alle möglichen und un» mAgliäM Barometer und kommen doch nur M dem Schluß, daß auch auf Laub« frösche, Hühnerau^n und rheumatisch« Zehen kein Verlaß mehr ist. Es heißt eben abwarten, wa» der Winter weiter im Zchil. de fii.)rt. Mhrend der Kalender den Monat Ja. nuar an,^igt, leuchtet draußen der herrlich ste Zomienst!^in, uikd die reine, laue Luft loctt hinaus. Die ^it der 5chnee^»melze ist gekommen. )n Aald und Feld beginnt schon ein k»eimliches Regen und Wel^n. die kahlen Bäume tebccken si6i nnt schivellenden Knospen, zarte Halme sehen aus der Erde lzervor, und hier und da verninlmt man schon schüchternes Vo^lzwitschern. Die gan-ze Natur sieht eher Borfrühling als nach Winter aus. Alvr wird das schiene Wetter aichalten? Kanu nmn seinen Pelz einmotten, oder wird man ihn noch nötig haben, das ist die grofje Frage, nnl die sich die Leute streiten. Tie Menschen stecken die Nasen in die Lnit und stellen Vermutungen über das zu erwarten de Wetter an, und soviel Nasen, soviel ver schiedene BebauPtungen. Andere betraupten aufgeschoben sei »richt anfl^ehoben, dng des Herrn Willy P e s e k, Gastwirts- und Besiver^^-iohn in Radvauje, mit Frl. I a k l i t s ch. Lokomotivführerstochter aus Maribor, statt. Als Trauzeugen »ungierten snr das Brautpaar die .^rren Josef K o l a r, Lokomotivführer, und N. Z p u l a r i ö aus Rad-i'anje. Ein am Ortseingang ausgost<'illcr Willtonmi-Transparent und zahlreik^ Böllerschüsse verschönerten die Feier. Wir gra^ wlioren! m. Bäckertagunß. Die Backergenosseluchosl l)ielt iiM Hotel Halbwidl ihre Jahreshauptversammlung ab, in ivclc^r der Ob nann Herr Horvat einen Ueberblick über die Tätigkeit der Organisation im vergangenen x>ahr entwarf. Tie l^ienossenschaft nal)m zur Frni^e der Brotpreise wiederholt 5»e>lnn.i und intervenierte l'ei den zuständigen ^trl-len, um die ^nler!.'sien der Bääermeist^t. wahrt zu wissen. Tie (^Genossenschaft zählt get^enlmirtig «U Meister, Vtehilsen u-.k^' .'Uj Lehrlinge. Es wurd<' der Beschluß g.f^s;t, den Wirkungsbereich d^r Genofsenschm! auf die t^'richtsbezirkssprengel von -o. Lenart, Slov. Bistriea, Marenberg und Prevalj? zudehn^'n. Bei der Neuwahl der l^^enoi'en-jchaftsleitung wurden die Herren H o r a t zum Obmann und Schober zuu, obmann A'ivählt. Zn Anbetracht der Ler dienste mn die Organifation wurde H^'vr Alois Kovaöie zun, Ehrcnol>mann ge-wählt. Wegen Erweiterung des Wirkun^S^e-reic^s der Organisation wurde der L.ir« stand um vier Mitglieder bzw. Ersatzmänner vermehrt. m. E»O>ßeliIcheS. Sonntag, den 24. d. um 10 Uhr vormittags wird im Gemeindesaale ein Predigtgottesdienst stattfinden. Anfchließend um 1l Uhr sammelt sich die Schuljugend zum Kindergottesdienst. m. «ine Vitte' >« die P»ft»er»altims. Die Brbanova ulkica ivurde vor Ja)rzehn ten, offenbar als die äußerste der westlic^n Stadtperipherie, init einein Brieftasten be dacht, der sich noch hvllte an gleicher Ttelle befindet. Unterdessen ist aber die weiter westlich gelegene Feldfläche dicht verbaut worden und unter ^n neu entstandenen Straßen ist die Sinetanova uliea die größte und volkreichste. Daher wird die Postser-waltunig gebeten, diosein Umstände Rechnung zu trafen und den Briefkasten an der Ecke der Smetanvva und Brtna uli'a anzubriw Igen, lvas dem Briefabhoiliungsdienst keine Schwierigkeit«» verursa^n, den Be'voh-nern dieses Stadtteiles aber das Passiecen der ewig kotigen oder staub^igcn Brtna uliea ersparen wird. IN. Das dekannte grkne Plakat ist wieder affichicrt und ladet alle Bergfreunde zun» fröhlichen Reigen am 1. Feber 1S3S in >en Uniansälen. Wie alljährlich, ist auch in sem Jahre ein großer Besuch zu ern'ar^en und ist dah^r ratsam, sich bei den am Plaka! angesichrten Stellen rechtzeitig die !^larten zu besorgen! m. Si« Sindermaßkenseft veranstaltet auch Heuer der Sportklub „Maribor" am S. Fe« ber. Das schöne alljährliche Fest, daS auch Heuer verschiedene Tanzaufführungen und Reigen sowie sonstige Belustigungen umfassen wird, wird jung und alt wieder einige fröhliche Stunden bereiten. Neber Tänze und Masken wird Frau Pe „ i k-Seunik am Dienstag, den 2K. d. um 17 Uhr Ratschläge erteilen und Tänze zeigen. Die Organisation des MaSkenfesteS hat auch Heuer unsere bekannte Sportlerin Frau Zora Ravnik übernommen. Ein Teil des Reinerträgnisses wird der städtischen.Hilfsaktion zufließen. IN Ueber voethe «nd die deutsche klul« t»r spricht heute, Freitag, um 20 Uhr, im Saäl in der „Zadruina goSpodarska banka'^ im Rahmen eineS Vortragsabends des Schlväbifch-deutschen Kulturbundes der Prager Univerfitätsprofesior Dr. K. Zil-chert. Es wird ersucht rechtzeitig zu erscheinen, da mit Beginn des Bortrages der Saal geschlossen wird. n, Eine h««oriftifche Mo»atSzeitschrift. Wie wir erfahren, foll demnächst in Maribor die erste Nummer eines neuen Witzblattes unter dem Titel „Die Wespe" im Druck erscheinen. m. Opfer des Glatteises. Auf der stark vereisten Straße gegen Bresternica glitt ge^ stern der Infanterist Friedrich Grubernik so unglilcklich aus, daß er niit gebrochenem linkeit Unterschenkel liegen blieb. Vorüber gehende Passanten verständigten die Rettungs abteilung, die ihn in das Kranket,hauS über führte. tn Wetterdericht vom 22. Jänner, 8 Uhr: ^enchtigkeitSmesser -s-I, Barometerstand 75.'», Tetnperatur —ü, Windrichtung WO, Bewölk kung gaitz, Niederschlag 0, Umgcb,ing Nebel. m AuSstellnna v>n ArmutSzeugniflen. Tas Jnnetlininisterium hat für die AuS'tel' lunc^ von Armutszeugnissen nene Bestimmun gen erlassen, wonach das Zeugnis von jener l^'niciltde auszustellen ist, in welckier der Bittsteller wohnt. Die Ausstellung des ^lr-mutszeugnlsses ist init keinerlei Aus^ndell mrbunden und liat so rasch als nivglich i»' erfolgen. TaS 'Zeugnis ist ein Jaln' ^i>ltls„ nacl» Ablauf de'- Frist jedoch nnr daliu, ivenn die Geineinde die Zeugnis ausgestellt v«i Ztudiveestopkunz dikkt clsz dlaturpi-oäuict ^filekteWilrk«! ln allen ^potliekeii uiill llivLesien. hat, bimlen sechs Monaten bestätigt, das; sii i die Bermö;^nso<'rliältnifse des 'Zittst^'ll.'v.^ nicht wesentlich verändert haben. tti. Spende. Ter Restaurateur H. (jakotuik spendete den B<'trag von Ti nar snr die städtische.HilfSaktio,». »rzllchei-Tank! lTas Geld möge in der Redaktioil unseres Blattes behoben werden.). * Wastha«s „Zum gOldenen ^Dwen". 5alnstag und sonntag Wurst- und ^tr^lpien-schmaus. lHausschlachtung). 5orten-We' „Trio"-Äonzert. * Val»«'kymiker Adsls Volner nnr paar Tatze in der Velika kavarna. ^ » Mer»e«Ieide»de« md ve»iitSkea«ie» schafft das überaus mild«, natürliche ^Arimz-Jofef". Bitterwasser regelmäßigen Stuhlgang, gut« Ber dauung und erhöhte ikßlust Nach Erfahrungen berühmter Nervenärzte ist der Gebrauch des Ke«Nt-I»sef'Wasser» auch bei Erkrankungen de» KehirnS und deS Rückenmarks aufS angelegentlichste zu empfehlen. Tkeoter m» Kunst Sondetekr l« Moorad (Beograder Dienst der ,Mariborcr Zeitung .) Das Goethejahr wird in Beogra!d in würdigster Weise begangen. Das Natio-naltheater bereitet eitte )!eneinstudierung u. NeuinsMierung von ^ust 1. Teil vor, die unter der Regie I s a i l o v i L' aufgeführt wird. Verschiedene andere kulturelle und literarische Institutionen werden außerdem ihre eigenen Festveranstaltungen geben. Ten Auftakt zum Goethejahr gibt die unabhän. gige Bereinigung der Schriftsteller in Beograd, deren Abend schon am 23. Jänner mit großem Festprogramm beginnt, wobei eine Reihe der nainhaftesteit Schriftsteller, Schan« spieler und Opernsänger Werke des Dichterfürsten zum Vortrag bringen werden. Äe Oper wird voraussichtlich Gou-nods „Margarethe" als Festvorstellung brin gen. Mattonolld»«»l»r in Maribor »«»«wtre Freitag, 2S. Jänner: Geschloffen. La«Stag, 23. Jänner um 20 Uhr: „Die NnPpe". Ab. D. Sonntag, 24. Jänner nm Z5 Ubr: „Der G'»lfs»nSnmr«". Ermäßigte Preise. — Um 20 Uhr: ^Der VogelhLn^er". Ermästick-te Preise. Aino Vurg-Tentino: Das ausgezeichnete Lustipiei „Wer «i««t die Liebe ernst .. Ein erst- klassigev Film mit Max Hansen, Zcnny )u.,o und Otto Wallburg in den Hauptrollen. U«i«»-T>»kino: Bis einschließlich Sonntag lmist das erstklassige Lustspiel: „Z»ci dlane Augiii uad ein Tango ..mit der scharmante? Lien Teyers und Johannes Riemann. Heitere Ecke «uw-EchneligleitSrekoede w Amerika. In Amerika bringt jeder zweite Autos^izrer einen neuen Tchnellii^keitSrekord aus. Einer sagt: „In der voricien Woche bin ich so schnell eine Landstraße cnlianggssaust, daß die Telegm?s?cn-slangen aussuchen, als od ich durch (^itterstcrbc 'Mue.* „Das ist gar nichts", sagte der Zweite. ..J6 bin vorgestern so schnell gefahren, daß die Kilv' metersteine so aussal)tn wie eine Steinmauer." ?en un> wie ich mich u,n'csili>u' sel)c ick,. d<,f; mir eine tl^'webrtustel folgt." .s»umor des Auslandes ..Ich Inn wirilich am lLnde meine-? '.lierslli.,» , des!" ! deS ihm gebührenden Betrages zu fordern bzw. die Auszahlung jenes Betrage», der für ihn eingezahlt worden ist. Weitere Auszahlungen erfolgen erst nach neuen Einzahlungen, entsprechend der Reihenfolge der ausgegebenen .»suszahlungsanweifungen. Insofern im Berkebr zwischen einer österreichischen und einer jugoslawischen Vertrags Partei infolge gegenseitigen I^rkaufes die Möglichkeit der Abrechnung besteht, erklären sich Seide Institute bereit, solche Abrechnen, qen in einzelnen Fällen anzuerkennen, soweit dies möglich ist. Falle einer Aenderung der !kurspar,-icit, die die Grundlage der gegenseitigen Ab-n'chnung bildet, ist eine Kündigungsfrist von S TaM in Aussicht genommen. Die Auszahlung der während dieser AeU eingezahlten Beträge erfolgt noch nach !»en alten Besti n-mungen des Vertrage». Forderungen und Schulden auf Grund ge-genseitigen Güteraustausches, die vor dem Inkrafttreten des Clearingabkommens entstanden find, können nur w Vsge etne» be-sonderen lkompensat. glbl zwei Arte« der SparsaniVeit. ^e-ie, die sich aus die finanzielle Äraft t»eS Jndi-i'iduulns einstellt und die lcider sc» oft und so leicht auner acht gelassen wird, und j'.ne lindere, die nur die Aufsaimnlung von Bar» Mitteln zunl Ztvecle hat, ohne dami! auch denl sinn des Sparen? nä^r zu kommen. Die meisten Menschen le^n über ihre Verhältnisse. Sie haben sich eine Art Kata« strophentatnt zurecht geinacht, die der Äus^ druck der Pslichtvergessenheit gegenüber der l^'esellscha'! ist und in rücksichtslosester W.^iie die Mittel der Gesellschaft ^ranzieht, ohne auch nur zu lederen, daß der Tag der Niickzahlung tominen muß. Diese Art der Sparsamkeit führt zu der Verschuldung, die di<; Grnlchlage zur Verarmung lveitester kreise darstellt. Von einer Verstärkung Bargeld»nrlaufe» ist in diesem Falle kaum zu sprccheil, da ja das Leben Über die eigene i^rrast nur den Mißbrauch des Kredites darstellt und in den meisten Mlen bargeldlos ist. Bargeld muh sich aber bewogen, mug im ewigen Umlauf fein, sott eS seil« Aufgabe erfiMen. soll es seinin Wert behalten und den sozialen Ausgleich herbeiführen. Neh-lnen wir es genau, Bargeld im strumpf bedeutet letzten Endes nichts anderes als den Verlust deS Wertes, der zwischen dem l5lc^enwert des Papieres oder der Münze und dem Siirsivert liegt. Denn solange das Bargeld nicht seinem eigentlichen Zn>elfe zugeführt wird, ist seine Bedeutung mehr eine äußerliche, angenommene, scheinbare. Di« ^lMtapelung von Bargeld hemmt liber auch die gesamte Wirlschast an ihrer (Snt'wickluW, iveil diese Wirtschaft, soll sie in gesunden Bahnen laufen, einer bestimmten Summe von Wertäquivalenten tednrf, deren Verringerung sich, elienso wie die '^^ermehrun-g. sofort in K>.'nsun'ktttl1ch!van-fungen äußert. Wie richtig dieser Satz ist, fWen wir lieute in allen Gebieten des ö^sentlirtzen Le-l'enö. Leider ist eine genaue Erfassung des tatsächlichen ^rgeldumlaufeS in Iugolla. inien heute noch nicht mi^glich. Würde aöer die von der Nationalbank nu^'ssewseiene Summe des BargeldumlaufeS von über ?ünf Milliarden ilur annähernd fafrr^ch fluk- tuieren, dann wären wir in der Lage, un sere Wirtschaft trotz der auf der ganzen Erde ^rrschenden kritischen Situation ordentlich weiter M führen. Jene «umtnen. die t:» den Banken eingelegt sind, können einigermaßen ersaht n«rden: sie schädigen jedoch die Wirt, schaft nicht so sehr, da sie ja zum gröfjten Teile in der Wirtchaft sel^t immobilisiert werden und auf diese Weise indirekt zur Hebung der Wirtschaft beitragen. Hier j^nd zwei andere Arten der Dhesaurieru»«g zu beachten, die in der letzten Zei in Jugoslawien genau so wie in anderen Staaten beobachtet wurden. In erster Linie handelt es sich um die Deponierung großer Dinarbeträge im Aus-land. Diese Gelder iind unserer Wirtsl^st kür den Augenblick verloren. Die Rück-oan-derung von Dinaren aus dein Ausland ist ^ute iroch mit Schwierigkeiten verbunden; sie dürfte in absehbarer Zeit allgemein möglich geniacht werden und dies unter Um-ständen auch mit Zwangsmitteln. Biel schöd licher ist die Ausstapelung von Geldern im eigenen Heim, im Strohsack und im Strumpf. Das Geld trägt dort keine Zinsen, wird oft und leicht vernichtet, vergessen, un-giltig und bringt im besten Fall^ der Na-tionalbanf Nutzen, die sür außer Kurs gesetzte Banknoten den Gegenwert erspart. In den letzten Tagen sind Berichte durch die Presse gegangen, die den Belveis er-bringen, welche borrende Bet,Ä.ge ma ^cke Leute in ihren Wohnungen aufgeipart ba-ben. Bauern haben auf eininal Tausenddinarnoten im Werte von S Millionen und mehr zur Ausivechslung gegeil abgestempelte Banknoten gebracht. Solche Ivälle naren nicht sporadisch. Ein Ausweis der National, bank zeigt, daß in d«r Zeit vom 1. bis 15. Jänner, also durch vierze)l, Tage, '..'m 2^0,tt0v.000 Dinar tkesanriertes l^eld durch die Auswechslurq, der Banknoten sreiqemor-den, d. h. weni^tenS bekannt geworden ist. Diese Ziffer zeigt aber noch lange nicht den tatsächlichen Wert der Bet^e, die versteckt liegen. Neben den Tausendernoten sind noch alle kleineren Noten in unzähligen .Däusern ausgehoben und bilden dort tote ^ondS. nach welchen die Wirtschaft lechzt. MAN «lch tldiuke», daß zahlreiche Wirt-schaftSel^uke chre Betriebe nicht deshalb eingeschränkt haben, »eil fich der Umsatz verringert hat, sondern «ur a«S dem Grün-de, weil die flüsiige« Mittel fehlen, weil die «angeluGe Fluttnatio« des Bargeldes in die »Wichen der Schwungräder hemmend eingigrifs^ hat. Man mutz Vertrauen haben. Das Miß-trauen ist )eute nicht mehr am Platze. Das Mitzttaue«, der in«^ Feind der Airtsthast, wird sonst den Au^u des Positiven, des Nirtst^tslebens verhindern. Es schadet nicht nur dem Staate und der Wirtschaft, e» schadet in erster Linie dem Einzelmenschen, jenem, der der Alrtschaft die M ttel entzieht, die fie zum Atmen braucht. Denn diese Wirtschaft umfaßt nicht nur die großen Körperschaft««, die LaMvirtschast. die Industrie, Handel und Gewerbe, sie umfaßt das ganze öffentliche und private Leben, alle Rehungen der K^ultur und der Zioili. sation. Sie umfaßt den Menschen als Einzel wesen und ihre Krankheiten sind in allererster Linie bei diesen Vinzelmenschen zu fühlen. Das weiß jedermam schon aus eigener Erfahrung! X Dn «« «chilse ds» Ha«del»«i«ifter». Zum Gehilfen de» i^ndel»ministers Doktor Kramer wurde der Abgeordnete Ivan M o-horiA ernannt. Der neue GehUfe ist bekanntlich Generalsekretär der Handel»-, Gewerbe- und Jndustriekammer in Lsubljana und genießt den Ruf eines vorzüglichen lken ners der Wirtschaftslage Jugoslawiens X Allmähliche NsrWalifiißrunG de» jugs-«eldNarlte». Infolge de» steigenden Vertrauens, das die Bevölkerung den Geldinstituten zuzuwenden beginnt, find die Banken und Sparkassen wieder im Tiesitze von nicht unansehnlichen Barmitteln. Bei einigen Geldinstituten ist die Liquidität bereits soweit vorgeschritten, daß wieder »lre-dite, insbesondere Wechseldarlehen einge-rikllmt werden. Daß die Geldinstitute bei der Kreditgewährung vorsichtig sein müssen, ist ei^lärlich, wenn man bedenkt, das; für die Liquidität des Unternehmens in erster Linie gesorgt werden muß. X Umfatsteuetpfiicht i« Baußewerhe. Laut Mitteilung de» Finanzministeriums, ist hinsichtlich de» Baugewerbe» zu erachten, daß da» Baumaterial bei der Aufführung von Objekten verbraucht wird. Deshalb ist im Baugewerbe bei der Anschaffung des Bau Materials die Pauschalumsatzsteuer und bei der Uebergabe de» fertiggestellten Objektes an den Bauherrn die l Aige allgemeine Wa renumsatzsteuer zu entrichten. X ««kWalißkruug de» jUgoslamifche« Geld«arkte». Das Vertrauen der jugoslawischen Bevölkerung zu den Geldinstitut « festigt sich allmählich wieder. Die Banken uud Sparkassen weisen einen steigenden B?rtehr auf, sodaß damit zu rechtien ist, daß die vor einigen Monaten verfügten Einschränkungen bald wieder aufgehoben werixn. Tas Vertrauen der Bevölkerung zu den Geldinstituten ist am besten daraus ersichtlich, dasj das Giroguthaben der lNeldinstitute bei der Rationalbank bereits die Höhe von !^7 und die Einlagen bei der Postsparkasse und somit den Stand vom Monate Juni v. I., also vor dem Einsetzen der eigentlick»cn Fu nanzkrise, erreicht haben. Die allmähliche Rückkehr zu einem halbwegs regelmäßigen Bankverkehr ersieht man auch daraus, daß sich Gläubiger, die nlehrere Monate hindur-h die Geschäftsschulden in bar getilgt sehen wollten, sich wieder der Erlagscheine !«dle-tlen und ihr Guthaben bei der Postsparkasse periodisch ihrem Kontokorrent bei den Banken gutschreiben lassen. Die Wochenausweise der Nationalbank j^tveisen, daß in Jugoslawien die ärgste Krise bereits überwunden erscheint. An den Einlegern liegt es, durch un^ eingeschränktes Vertrauen zu den heimischen Geldinstituten zur völligen Ueberwiirdung d Finanzkrise wesentlich beizutragen. X Jnfsiven^u. K onkurSverhän gung : Maria Ma ) oriö, Geschäftsfrau und Besitzerin in Ptuj (erste Gläutigeruer-sammlung am 23. d. um S Uhr beim Bezirk.^ gericht in Ptuj, Anmeldungsfrist bis SV. Fe. ber. Tagsatzung am 12. März); Johann 2 i-v i c, Bauunternehmer in Markbor (Termine N. d., R. Fever und 10. März), die in der Allögleichsaligelegetiheit angeuieldeten Forderungen gelten auch in der Behandlung der KOnkur»auGelege«heit. — Ausgleich : Marita Ver.hV » set, Geschäftsfrau und Besitzerin in Deviea Maria v Brezju (Anmeldungsfrist bis M. Feter. Tagsahung am Sü. Feber um lv Uhr beim Kreisgericht in Maribor); Awifia K i r a l tz, Geschäftsfrau und Modistin in Murska Sobota (Ter. Mine 54. und S9. Feter); Max S u m a n, H.'lzhändler iil Radehova (Slov. gor.). Termine ZV. und Lü. Feber beim Bezirktericht in Sv. Lenart, angebotene Quote 49^). Beq stätigt wurde der Ausgleich in der Angele-genhÄt des Kaufmannes Anton Brumee in (^je, Quote 4YX, zahlbar in w glenl^e« Monatsraten. Eingestellt wurde das Ausgleichsverfahren gegen den .?»ut)ändler Likd-wigHlu st i ? ; der Konkurs wurde n:cht verhängt, da die vorhandenen Aktiven die Sp^en nicht decken dürsten. X Kulms» «d Z«a»l»a«»gleiche. Dcr Verein der Industriellen und Großkauf.'cute in Ljubljana veröffentlicht für die Zeit v^m il. bis M. d. na^ehende Statistik ld « Nummer« i« den Kwmmern bezieh« sich auf dieselbe Zeit des Vorjahres): l. Eri^ff-nete Konkurse: im Draubanat 2 (l), Save-bana» o (S>, VrbaSbanat 0 (9), Küstenland« banat l (2), Drinabanat 2 (9). Zetabanot V (9), Donan^nat 5 (9). Moravabanat 9 l2>, Bardarbanat 2 (9), Beograd, Zemun. Pan-öevo l (9). — L. Äösfnete Zwangsausglei« che außer Konkurs: im Drautanat ö iS)» ^vebanat ll (ü), VrbaSbanat 9 (9), .Güsten landbanat I (9), Drinabanat 4 (9), Zeta-banat 9 (9). Donautanat ll (3), Moravr-banat 9 (9), Vardarbanat 9 (2). Beograd, Zemun. Panöevo 1 (9). — 3. Abgefertigte Konkurse: im Draubanat l (l), Savebanat 9 (2), VrtaSbanat 9 (9), Küstenlandbanat S (3), Drinabanat 9 (2), ?^tabanat 9 (9), Do-naubanat 9 (2). Moravabant 2 (I). ivardar-banat l (9). Beograd, Zcinun. Paneevo t) (l). ». Abgefertigte ZwangSausgleichs außer ÄonkurS: im Drautanat 3 t9>, Save-banat l (9). VrbaSbanat 9 (9), Kiistenland-banat 9 (9). Drinabanat l (l). Doninbanat l (9), Zetalanat 4 (9), Moravabanat 9 (9), Bardarbanat 9 (9), Beograd. Zemun. P»in-Levo 9 (9). Aus aller Welt Senlkmo« für e nm To« Einmal jährlich an einem bestimmten Taft bezieht ein tadellos gekleideter .Herr ein Zim mer in einem der besten Hotels der britischen Hai,ptstadt. Er nimmt in einem fajl,ia nablen Restaurant sein Frühstück ein, unternimmt darauf einen Stmziergang durch die belebten Siraßen der (lity, leistet sich ein teures Diner, trinkt dabei eine Flasckie guten alten WeinS und begibt sich dann in ein Theater. Am nächsten Morgen bezahlt er ini .Hotel eine ^lmmerrechnung und verschwindet, UNI genau nach einem Jahre wieder M erscheinen. Er hinterläßt nie im Hotel seine ständige Adresse, da er seinen richtigen Na» men nicht preisgeben will. Das GeheinlniS des Gentlemans für einen Tag besteht näni» lich darin, daß er daS ganze Jahr hindurch als einfacher Arbeiter iik einer englisch.» Provinzstadt seinen Lebensunterhalt verdie« nen muß und nur für einen Tag im Ialire sich den Lurus erlauben kann, die Rolle ^i-nes Gentleman zu spielen. .Hinter diesen, eigenartigen Leben verbirgt sich eine wahre menschliche Tragödie. Bor etwa 15 Jahren war dieser Mann Direktor ewer führenden Jndustriegesellschaft. Er lebte in geordnete?? Berhältnifsen, bis plötzlich daS Unglück ihn auf allen seinen Wegen zu verfolgen begann. Zuerst starben seine beiden Kinder, woranf ihn seine Frau verließ. Kurz darauf erlitt die Gesellschaft, in der er tätig war, einen Zusamnienbrnch, und die Bank, der er seu, Vermö^^en anvertraut hatte, ging in Konkurs. So wurde er über Nacht ein arnler Mann. Seine vielen Freunde wollten von ihln nichts n,ehr lvissen. (kine zeitlang N'ar er arbeitslos und sank so tief, daß er häufig auf einer Bank am Themse-Nfer übernachten fnußte. Später gelang es ihm, in der Provinz eine Stellung als Arbeiter zu be-komnlen. Unl die Eriitnerung an daS frühere glückliche Leben wachzuhalten, spart er das ganze Jahr und verbleibt einen frohen Tag in London. Held,«. ..Verrate, bitte, nicht meinet Frau, daft ich nlir zwanzig Mark von dir ge^wrgt hate." ..Nein, nicht — wenn dn «lelnoi- nicht vas; ich soviel hatte!- vambtag, R. innrer i.'f Araftfahriyesen Der SechstaN'Motor Eine umwälMde Erfindung - SV Prozent Brennstoffersparnis Professor T « r r e s hat einen Sechstakt Motor erfunden, der eine Brennftofferspar^ nis von 50 bis 5ü Prozent qe^citul^er allen in unseren Kraftfas)rzeugen einstobnuten Biertatt-Motoren aufweistt. Jedes neue Fahrzeug, das von nun an kynstruiert wird, wird dcn Terresschcn Zechs ta?Ü führen müssen, um konkurrcnz-fühlt, zu sein. Wie kommt diese erstaunliche Brennstosf-ersparnis zustande? Bisher lief der Vcrliren nnnq?vorgang im M»tor in eini ni .Piqe ab; Professor Terres unterteilt ihn in zwei Ab-s6mltte. Las Wesentliche seiner Neukonstrn?' tion b<'stel;t darin, noch d.r ersten Zün-«tor dunl, nur eine tmvl'>llrimnicn<.' Äerbrennunji > unsere t)i' erfolftt, und nach der znviten Zündting unter Be?unschunq von srisäier Luft eine komin!:nl.' Verbrennung erreicht wird. Ter und ivird dadurch aulomalisch frisch a ifge-lad ancietr:cben Arb-il^°°rgm.« d-im CcchÄ°I..Mo.°r j!-!). ^ r. « ^ . ' ^^^.'as^er e.ektrolqtiich in Änallflas ver'vendet I. n und ^^rst«-.n ein.-. Imw.-^ -pnm.u>!q in dem DrmIW-l crhsth,. U«ch. d.» N°ch!°sl-n BirSr°n«ng und «simuston/ s/A.^.izcn! '"'r» dkr B-rbrkmiunqwI.. > d» den T» Ist auf d.n .rst.'n Blick zu c.r«„,c»^ dai,! '^d> und i° „auZ -«chl»' so talllichlich eine r^stlos^ Nerbrcnnun? cr>' Antrieb lirsrrl^ frlqen mu ' 'm?) dak bei ein-m solchen Mo-n' den miissen, die >'. .n iungen ilbertrefsen. Bas Auto okne Motor! Erich Gleichen» elektro-pneumatifcher Kraftfahrwagen — Eine unwahrscheinliche Erfindung Ztillstaird und stellt also eilt perpe! ultui m o b i l e dar . . . Der P^. starke ^Motor" l>^reichen' schen Wagens besteht mis drei Agliregaten. landen, ^l'r ^'lnstieg crslil^n l'I'ji'U.l stnfrccht, ein lllbslürzen soll sciii. ^Nli. ^ette rcuinet. eine ..,'>lin!illcii' '.nnschlne" si'ir ^ Per,l lien etwa Lu.) >u':i kosten: wil^d. Ter Mlitor braucht nur l<»s» bi? 1^'it .^u Häven. Uebe^ die qeschw'sndigleit ist tiislier nich?') betlniut ,^e-worden, ^^n .'i bis 4 Monnien svll t-ac' erste derartit^e Flugzeug sertiggenelll lei». Vin A»to, da« sich selbst heb« Ter ^'iineritaner Enriqtle ?. '^>tl c z i)at eine Vorrichtung erfunden, durch die eiü Äuto sich selbst hebt. Durch Einstellung iint, Druck auf einen >)ebel im Innern Wagens. können einzelne und iille vier Nii^er auf einmal angehoben werden. Ter .'lltenburger ^n^^nieur Erich Gr eich e n. der u. a. auch einen „Tljermo-Appa» rat zur Unlsormung von Sonnenenergien in elektrische Euergien" und einen .,At>pa-rat zur Verllichtung der Erdflöhe" konstruierte, hat einen Äraftmagen getaut, dessen Antrieb allen bisher bekannten ^lra'tquel. len-Theorien kratz widerspricht. Er >st mit di^jem Wcvgcn von Alteltburg nach Berlin gesahrell, uut hier Iudustrielle und Geld" gelier für s^'ine ebenso originelle wie geist-rei6)e Erfindung zu interessieren. Las MerkMrdigste alt diesem AahrzeUji ist «'ine Tatsache', die jeder ^achinann zu-n^^chst für eilten grotesken Witz halten wird: es hat k e i tl e lt M o l o r '. «ondern statt seinen einen etwa zivei Fällste zroden Attulnulator, einen grohen Hublnagneten vnd einen (unter dein Fahrgestell liegenden) Lruckluftzylinder. Das ist alles! Und mit desenl „alles" fährt der Wageit! Nicht schnell, tV'vist nicht. Aber: er fährt, läftt sich lenken, klettert Berge, hölt und läuft »vieder an. Diese?, eine halbe Pferdekraft leistende l. dem H n b ln a g n a t e n mit dem Akkumlliator. Der Anker des Magiteten bewegt sich in vertikaler Richtung auf und ab, lmd diese Bewegung, nlittels sperrtlinte und Freilaufzahnkriinz auf die Hint.'rachse »Ibertragen, treibt deit Wagen an. S. dein D y tl a ili o, der lnit der Vattecie verbunden lind lnit der Antriel öwe.l^' der Hinterräder gekup^vlt ist. Läuft der Wagen j. B. bei Bergfahrteit lattgiam und beili^ltgt er viel Kraft, dann ist die Ulndreh>ltngszahl des Dynamo fo klein, daß seine Stromspannung geringer ist «lö die Batterie. Di« Dynamoinaschine niinmt also vom Akkuilln lator stront auf, Ulid hiUt —. al^ Treib« motor laufeild — dem Anker des Magneten bei der Fortbelvogling des Wagens. Laust das Fahrzeug ater bei Talfahrten schnell, so wird durch gröfte« DrehzaA die Zp.ln Wäg<'Icl)en erzeugt selbst seinen Betriebsstoff,! nung dl's Dt>namos sti^irler als die der automatisch und kosteltlos bei Fahrt und Batterie, jetzt nimint die^e also ström auf Der Wagen läuft also theoretisch mit der einlnal aujgefnlltcn Batterie .inun-terbrclchen nltd erzeugt dabei seine Antriebs kra^t aus sich selbst und vollkoinmen 'ostenlos. Es wäre folnit unbedingt als das gröf^te Wunderwerk aller Seiten anzusprechen, tvenn nicht P r a k t i s ch ein Nachladen des AlkuinuüttorS von aussen her etwa alle 1t) bi) 12 Wochen notwelidig lvüre. schade eigentlich, denn tvüre dies nicht der Fall, dann hatte Greichen das Perp?tunm mobile erfunden. Man l'oll nicht prophezeien. Vor allem nicht bei Dingen, die, lvie Grcien? ..elek-tro-ptteutnatii'k^s Autolnobil", so hart auf der Grelt^ze zwischen lni^lich und untniigllch stehen. ?l^r abwarten, das sollte man. «mwaiimde Erflnduno Im Sluoweteni Seit Ivl i arbeitet der schtvedifche Inge-nieur David K. I e t t e in Midskog all der ttonstruktion einer Fluginaschine, dle lnehrere der großen Probleme des Fluglve-seltS lösen soll. Es ist ihm jetzt gelungen, eilte fli^ellose Maschine zu konstruieren, die senkrecht lattdett kann. Die Fliigel find durch eine rotierende Scheibe oberhalb des Flugkörpers ersetzt, in der Art der Wittdmilhlen-flitgel bei EiervaS Autogiro. Die Maschine bedarf keiner Start- oder Landungsbahlt. Die Windlnühlenscheibe wird etwa N Meter breit sein. Die größte Breite der Maschine wird 5—tt Meter nicht liberschreiten. Mall kann also mit ihr ill eilter Straße Das Ende der Reifenpanne vemertenswerte Erfindung. Es siud schoit viele Persuche gemacht nwr den, Autoreifelt herzustellett, die es ermöglichen, trol^ eiltes plötzlich entstehenden Säiadens lveiter zu fahren, ohne das; da) Fahrzeug durch Schleudern in Gefahr gc-rät und der Reifen,nantel beschädigt nnrd. Bisher hat aber keiner, der zu diesem '^)we.t erfultdeneit Apparate den Automarkt erobern költnen. Teils lag es an dem teuren Preis, teils an der Mindenvertigkeit. '.'ltit besten haben sich noch die Nagelschutzeinl.i' gen bewährt, die zwischen Schlauch und Delke gelegt werdeil. Unbedingte Sicherheit erzielte man allerdings auch ,nit ihnen nicht. Der Wiener ^ngeitieur j>tarl Thu in s e r hat einelt gänzlich »teuen Versuch aus die. sem Gebiet unternommen, der dieses schnne. rige Probleln zur allgenteinen Zufriedcn,> !t gelöst zu habeit scheint. Thunser teilt den Luftschlauch durch eine Gummi-Zlvischen-wand in ztvei Längskamniern, die durch Velttile getrenlit aufgepumpt werden u. i^vn denen jede den normalen Atmosphärendrnck ^er itblichell Schläuche besitzt. Wird nun der Schlauch oder eine der beiden Kammern vec letzt, uitd strölnt die Luft dabei aus. so presjt der Gegendruck der zweiteit Kamnier d-is bewegliche '^wischeiistii.k gegen die l'eschlidiqie Atlßeinvand. Auf diese Weise bleibt in dent beschädigten Reifen immer noch geintgeiid Luft, die eill Weiterfahren lnöglich ,nacht. Der Erfinder hat den lteueit Schlauch l,e. reits selbst ausprobiert und sott glänzende Erfolge erzielt habeit. Er behauptet, dlis'. es ihnl lnit eilier Beschädigung an einent Vln-der- nnd einem Hinterreifen gelungen sei, Alarm Neman von Alfted OchirOk««Oe. Copljr-ql.t ISA» by Wilhelm Goldmann vertag. G. m. t. H.. Leipzig. l3«. Aortsetzlmgj. Er raste von einer großelt Zoitung zur andern mit ielner ehrabsch»«idenden, schändenden Neuigkeit. Die ungläubigen Redaltionen entsandten eiligst ihre Reporter und Rechercheure nack) Seotland Aard, in das Hotel. Aui diese Nachrichtenj^r traf Allgetita, als sie die Treppen hinabkam in das Vestibül. In das Summen der Fragen und Berichte, der Histörchen und Amkdoten, der Wahrheit und Dichtung klaslfte eine Bresche verlegenen Schweins. Alle Augen vichtetell sich tteugieri<^ und «heinmiSvoll auf die große, jchlalrte, blei« Irau, die boheitÄioll durch die Halle zur Offi?e schritt, ho^'tsvoll und doch galtz schlicht frauenhaft, trotz des Allzuilienschlichen, abimteuerlich Tragislhen ulrd Geuleincn, das ihr vor lveltigen Stlln-den ividerfahre» war. »keiner ivalgte zu sprechen, kalun zu atm-lt. So verblüPe und bäiM^^te ihr« Schönheit und Wülk<>e alle diese Männer. Sie trat zu Nsche. „Wohin sührt man Berhh die Atigeil, die sie unverschämt betasteten, sah die Blicke, die ihr Heiligstes, ihre Liebe, schinierig elttblöst-ten, und beachtete sie ka'.ln. Sie ivaren nichts, nichtig. telallgloS, Scl,atte,t ans ibrenl .Eteide. Wichtig allein ivar ie! i Die Tai^ hielt vor dem Portal. „Ne,v Seotland Vaicd", gebot sie ohite Scheil d« ni Ebausfeur. Der Türboy ,6iloß deli Wageuschlag. Die Pn«lS rieselten über dell teäieu-d^ Asphalt. Da erst fick> der Bann. Da erst kain wieder Leben und Bewegung in die Reporter. Angestellten, romantisch nmraunten HotelMe. Viele voll den ^itungsleuten hatteli nlit Bestimintheit die Herzogin erkannt. Füll-fed«n kritzelten. Zeichller zollen eine eilige Skizze. Der Direktor beobachtete die Mienen sei-lier Herde. Nein, Entrilstung lvar nirgends zu sehelt, auch nicht bei den Dameil. Nur gesinntestes Interesse, eilt Sichfühleli als Teilne^lller uitd Miterleber molidänsten Geschehens. Es llxlr ll>ohl doch eine sabelliafte kostelM'e Retlaine für ?ein HauS! Jlt seotland Vard wurde Ailstelita alt den hohen Bealnten gewiesen, der die gr^'s^e Sache von Anibeginn bearbeitet und Ruti^lltd vor kurzem vernoinmen hatte. Sie salldte chve Visiteltkarte zu ihut hineilt. An sich, an ihre Sicherheit von ihreiil Manne, an Aer-steckeit dachte sie lncht illehr. Sie dachte nur Mt Rutlands Los. Der Beamte enlp'inq die Herzogill ernst, aber Uelenswslrdig. „Darf ich Sir ÄoHn fehelt?" fragte sie. „Sie meinen Morge Paterson. Durchlaucht". ..Was tut der Nanle!" entgegnete sie und zuckte ltervös die Zchiiltern. ..sie ivissen. wenn ich lneine." „Ich iveiß es. Aber ich darf 'Zeinich: gestatten", ^dauerte er. ..Darf ich ihut schreiben?" ..Bitte, vorläufig nicht." ...Wür^n Sic ihin etivas vt^'n mir ausrichten?" „Gerll." „Daini, bitte", sagte sie ohne Zöi^öhen d^'r Meltich-)eit. „Ich danke Jhl»en". Sie lteigle das blasse Gesicht uich ging zur Tür. Dort zögerte sie. Er hatte sie ^gleitet, stalrd neben ihr. „Was ivird jetzt lnit ihm geschehen?" fragte sie. ..Wir it^rdeil ihlt an Anterika anslieserit." „Wird das lange daitern?" „.^kanin." ,.Wird es lnir erlautn sein, mit dem gleichen schiff nach Anirita zu faljren?" „Man ivird es nicht gerii sehen. Durci)-laucht." „Würden Sie die Liebensn'urdiqkeit haben, inir das Schiff zu tteniieu. ."^ch iverde danll liiit eilleln anderen fahren, nur daß ich ungefähr zur gleichen '^it init ihm iil Allterika eintreffe." „Ich n>erde Ihlien se)r gern da^^ Zcl'/.ss itenlieii, Durchlaucht." „Ich dauke Ihtleit vielmals. Ich ^veri'e Ihr Vertraue» ,licht inißtratt6)e,i." ^ ..Ich n>elß es, Durchlaucht." Wieder lleigte sie das fal>le Gesicht init deit schuierzverschleierteii schivarzeii Angen und gillg. Der Veainte blieb sinnend an d<'r Tiir stehen, '^mll ersten Male stiea in ihiii e'ne Ahnilitg von FralienNebe an?. In seilter Zelle sas; Rullaiid, «le'ül?!!"'^ kiir die an ih,n ihtv sastiti,.' Freilide seine Uinit>elt nttd Gegenivart. nitd !>tichte An'rnhrer. Unhonoru^en. alle-/, iiiir an AltIelita. j 5piei>r sein iu^'ll'<. die Iiitell Drnllßeit aber ivurde e»? der ^all ven Weltbedeutung, den der .^triiiNnalches tn'il Neivl,ork geivittert ttnd so dringeird.iür nell Ruhm ultd seine Volkstlnitlichteii le-nötd^^t hatte. Die Kabel waren überlastet, di-e ivellelt schivaltgen die stunde von ^iesi'iit »größten Bluff des Iahrhun^rts" rund nin den Erdball. Uitd seltjaillerweiie fü.ilteil sich »tele, sehr viele betrogen. Nicht nur die Aktionäre, der Aussich^srat und dde Tircl-toreit voit .^tilllck öt Ewarts. nicht nur englische Regierung, lticht ,rur die ren^ztotlnehiner von Genf und die Wähler von^Winchester. nein, viele ehname Vurqer ln 'Liditey, viele Äaffeeschiliestern m fühlten sich von diesein Gaiiner genn.'isnhrt und übers Ohr qehauen. Man vergaß fast den Mord. Er '»nr^e zur Nebensache, Mm unirs>cinl'aren Mittel des Betrtkges. Weit peinvoller berührte fast die ge'.amte honorige Welt, daß ein Mördtr es gelvagt hatte, im Wirtschciftsleben nnd hohen Politik eine beniegeiide Rolle zu spielen. Das ivar eine utierhörte Frechheit ulld Ruchlosigkeit. Er hatte die ?i)elr geltarrt. Das uerzlek» sie thnt nicht. Dieser Mensch il»atte sich er-lühnt, der stolz lioil EiiAand n>erdeli. Ein Mörder! Ein Mensch, der kein Eng-länder Ivar! Man hatte ihn bemnndert. Franei,her.ze,t ihil und sein Bi'ld ange-schivärmt. Er ivar ja einer Äer schönsten Männer Englands geivesen, dieser Schwind' ler. Gau,ter, hinterlistige Heuchler! Mnn endsel^ue sich, .^killick öi Ewarts »vareii bl>5 aii^ >tno6>en geschwendet, die Aemter kl.:rrten dort ltur so zu Bl>den, so 'mtiq ivurden 'le von AilfsichtsratSmitgliedern und Renoinuner-ttmrdeitlrägern abgeschüttelt. Die Aktien der Wer't sielen ltNt liiiitdertündfünfzig Puntte. Leute, bei denen dieser ^^^l'enich verkehrt lMtle, wuschen sich voller Abscheu dO Hänk^e. Aber es gab ii, der Welt auch tiiele. ....." ' "....." liatten. Alle lt'll-i nicht litelleltuellen a!''f l'v'i-^n Heiiiiipdären. d:e Vtnn'tler, alle jene die keiiien R.''it>ekt ni^'^r und ^ ----- - TanMsg. ^ IS Umm »VZ?. lioct) uaht'^u tiF» Kilometer ini! t'lhcblichtü.' <^osch!ni7sdic^kt.'il zil falirrn, ohne datz die bei i>en MliIttel beschädi,?t ivl'rdkn wären. l'lcidr alsc' nur noch das Urteil d^r ^achweli c^bzuwartN!. sollte auch qün^ stiq ausfallen, wäre ein sehnlicher Trauni ' eink"? jedeil ^rastfaßrerS erfitllt. ^luGHe«,Pr»PeIer a«s HttOtz? '.'iach tilncrikanischen Mittcilunt^en joU e-^ qdliNlicli sein, nn'? nll'?qcdlvschc'nen, fein !iul«)lenen 'Zfrvhhalnn'n eine Masse lie>' ^»inelleii. welche eiile delnrlifle ,'^eftiqtcit ans n»eisl, dnit »it^n dt'inll i^luqzenflpr^'pellel' »icislelirn knnn. Tiese .^Ztltihpropeller" s^'l^ len n>n Prozent niiftl'rsttindsftjliiqer die bi'?f)el iqt'n zur ^librillNion vvi« 'lirl'l'es-ieiil l'eiwnndten >>l'lznrten sein. nutzt. Die '^^refsluftbamben sind ahnlich wie die ^^ylinder eines Benzinmotors hintereinander geschaltet,, so das, der Antrieb keinem Arbeitsqang unterbrochen wird. Z« lösen bleibt nur die Frage, ob diessG An-triesmittel lnllit^cr ist als di<^ bisher ver^ wendeten. Pref^lujt stntt Benzin. AZiu'iita in ein tlinniiucli nil^rden. i^a«.' stntt einev sine '^»lt's^lnsklwrrichtuini ^zuiii ''.'liNrieli !ie- Lür die Aüche l). T<>eriej«PPe a»s ««tzkr« Art. Ter ^elle» rietvps wird geschält, nudllg geschnitten und in Fett weich gedünstcr. Tann Dubt man init etwa Tela ?)iel)l, ltW eS gelb rösten, giestt nüt Luppe oder Msser auf, sal.;t und Pfeffert, läsit die Tnppe gut kochen nnd passiert sie. Mit Dotter nnd Nahm wie oben verbessern und als l5inltige gleichfalls Leni nie! schnitte. l,. Mürber Strubelteii. .'tv Dela Mel)! ti. i» Tcta Ätaubznkter mit 8 biA lU Deka But' ler nblnl'seln, dann 1 ki, etwai?- Zalz, 4 bis l» (sszlössel Milch, dann auch Wasser, l Pak- terl Backpulver und Zitronenschale oder Pa nilin hinzufiigen. Alles zusammenkneten, aber nicht zu viel,nur das» alles gemischt ist. Ten Teig in zwei Teile teilen, jeden dünn ausrollen und mit Früchten belV'' 'vie Äepfel, Marillen, Zwetschken usw. POnn anzuckern und zusammenschlagen, mit E» de» streichen. Goldgelb backen. Noch heiß zuk-kern und in schiefe Schnitten schneiden. h. Hchl»te»schDtirl. In drei feste Schnee niengt man drei Dotter, Mehl, -alz, 5^ Deka Schinken, in auSgefetteter, mit Mehl aus gestaubter Form, backen. Ausgekühlt in Ltük-ke schneiden, in klarer ^nppe servieren. l,. Tetleriesuppe. Ein saulxr gepuylel Lellerickops nnrd tm",rflig gS Ml'ter x^öhe Draht mit Flaschenzuji stramni. Dra)tstSrte 5» bis V Milliincter. je nach Länge der 5pann»i«s und der ttrös,e des .?»ttnde?, von Gek>t1ut»en zu Wulnen oding. an diese S^ette kommt der .^und, bzw. das .>al-zband mehr vor, da sich »nter diesem da-' Un^ziefer mehr halten, den .^^nn'd ''la-j^ün, ohne das; er sich kratzen kanti. Ii ltlfen lieclarl an s^sttvi-int um dei ?0IHt VDZ»S teg H?. PUt«5.. iNsröer-. Iltis- u. flsck» otterkelle ksukt »u tiüek-zten lai^esoreiAen «. «»»»niTr 0o5posk» ulic» 8. 84ö VVGGVVVWVvVVGKVGGVG' > Iii!.. L»du-! tierrn «! Ct'i M-niiN '^o-. it. i!. 'li'eiiril!. ' II. Pic^liii - llttlcrrich« erii^ill ^ stl'^ <1!! Zcliül^'r l «>!^^/! >.>1!'-? 'l'cilar. sui >)!. ^ Ä>or'lii> n,.' T'itt. -t^!.— INv ' ' ineiche.i> . n!. Ii-'N' i'tniser i>). l^schitttser,! MlirilZür, 11^1 us. Zmciinmilivttvjiia, 'liac > !kn. 'III Äurilu'r vcr! !>in'^ '.INI Dill. ! ?>.' '.i!i:^l ,ni l'ii'^ .Haus» Alol^.iiDu'-' !'iln^'i!. '^^eriv. vi l j PrrflNifc Ho»s uii» lUl'i-.t'ili G>n I t^>i. ^ ^ >-<>1 ?^illi^? iciu'nes ttliti», ,n. Wir!« ^^'ic!> uil.'^ ^^)i.'iind .'!Üin. ^illa l,. '^arl 'l'fort l'e Büro zrulcoi»/«»« s«»iieA« l'-u! Ninderbett zu k?u'''ii lie'ücln. ! __ l^ui! L-tti»mane zil kau kn Zuichr. UNI. tNi Vel.w. Uniclrciiieno .Herrena ge. Wlische ui^d tlcjdi 'M. -iman. 77.^ ^^»ldenc Lorgnonkette zu ver-touse». Antr^ie unter ..Lorl!^ von" an die ^ern'._ ',<>8 Morgen Sanislat^ prima Rind» fleifch von ! bis S Tin. wiedei >u hnkcn. s^osvo^ka 2:;. 830 Aepjel lu'n l Till, per !.?. nli»--wiirts vertilgt Amalie ^'ott-il'cicl». .'liiliwlt! 5ovlicc. M') illl Z'.iiin i?or n'CtN'n ^^iiill- l>eil losorl vertauseil. 'i.'ldr. 'i^ern'. Mavier »ut ichün. Ivetten Üuiiilumantu'ls >ul'i.'ii'<'li vi.'rf^inft!n. C.iilttN jt va l t. T«r 3'.'^ Zchö» M0l'»l. .P««De mit Bl,-dc.^imnicr im SwdtMitrum an lvsst.'li.' Person ab I. ?^hruar zu vcriielien. -Adr. Verw. s.7? vireiftr t»el«r in Relje ab t. elitär-,. Ansr. bei Ludvik Fran^ iil sinovl._7t^1 Schöll inöl'l. Aimmer z»l uerinis tci,. Änfr. Frtseurgesch.lst Go-sposkl^ ^8. »»>D>DDß»>»ßDß»Dß>> ?» Z»FvF«a V««i>eAZ Gnche ZMtzi««««»Ohi«»ch m. abinett. ParlnÄhe. Anträ^ie i>. 'die Berw. i^.' LlZnnitie. ruhim. »ollkommen l' schlosse ltu' Trelzlm«ör«>Ij« NttNg in ParknÜl^ bis 1. Avril .Vl nnetc» gesucht. Äefl. Antr. an Apotheke Mnas-ik. (Hkavni tl-ji 12. 7lZü .Limmer, ttüche und »abinc«, V.I vermieten, tilr^nka .'j lb^'im !>tiipii,.Äportplav> 7tt7j lviiies Zimmer, 'mnliei-l liq, eleNr. ^'ichl. deim .v'^auvt ! Play, jijr ',ivei Pelioneik, eveut. mit ;ializ>:r Perpslijiunt, für I. i^vb«'r ^,u v^'ruiieten. Z'^Idiil'-Zka iit. 4._8i t Wohnunst nlit -i i^iminern nnd '.)tcbeliräuulett josort beziehbar. Ad:. P<'v^v^_SW .tweiztmm,r»s>h«iiW, groß.. mit Bade^^. elektr. Licht, lj^rrlich jonni)aupt-eiiit^anis. S.VI Äöl,l. Zimmer zu verulieteu. Wlldenrainetseva 17. .^,2? .Uiliderl. Ehepaar sucht Zimmer niit i^rüsitrer Mihs und s^nbc-!>>.'? sjir vewerb«. Unt. „Ivan" an die Benv. 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