»59 Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Nr.V3. Freitag, den 18. März 1881. ^^ Hr^enntni,. Nr. 2318, W k.?, . ?"' Scincr MajestNt des Kaisers auf ö?. ' Landrs. als Prcssa,cr,ckt in Laibach lllecht "lamlt-^" ' '' Slaatsamvaltichaft zu Laiba^," ^"^^ b" in der Nummer 55 der in foI'M,^"'!,^^"^^cr Sprache erscheinenden h V ^" Zntschrift «8i0vonzlli Mro.l« vom Evlllte X °"^ ^" "'len Seite in der dritten Eva!.» 7 °"l der zweiten Seite in der erslcn H 8«. °bnrdrl!ck!cn Original - llorrespondcnz ^tcnc.^. «^^^""' beginnend mit ..55°8tr»u dllNü ^ c ""^ "'bend mil .pruvn» clriavü", Tvatt/Is °^' b" zwriten Seile in der dritten Iäl"n . °."l"strl> Orininal.Corrfspondmz ..II ' o"'^"'b '"'t »siecht für alle", be-°ssem,ick^^'^''^^s Vergehens «egen die "M, «uhe u»d Ordnung nach § 300 St. G W Et N^^ bemimch zufolge 38 489 und schast l« n - °" von der l, t. Staalsanwalt. summer ^"bach versiigte Veschlannahmc der d"M 2 W>- "' Zeitschrift „8lov«n.>,Icl Nzraä" Und 3? ^ ^^ bcsiätigct. gemäft der §§ 36 186» <,>/^.^lsc,rs<-fteS u°m 17. Dezenlbcr breilü»« >> ^' "^ ^l, stir I6U3. die Weitcrver-!iirrn!^.. ^lledachtcn dummer verboten. a»f! derselbe." ^' '"'^ ^rs^lag belegten Exemplare ! b""stänl»c^ lr°^ -^rslilrnng des Satzes der ^ Lai^^ ^"rre,pu„denzen erkannt. ! ^lbach. am 12. März 188l. (1210 2) slistungen. Nr. 211b. ^ Für das Jahr 1881 sind fünf Friedrich Sigmund Freiherr von Schiwchen'sche Stiftung«» prabenden mit 126 fl. für arme Witwen und Fräulein aus dem lrainischen Herrenstandc zu besehen. Bewerberinnen um diese Prabenden haben ihre mit drin Tausscheine und Dürstiglcits, zrngnisse. ferner mit der Bestätigung des lrai» nischen Landcsausjchnsses, dass deren Familie dem lrainischen Hericnstande angehört, endlich im Falle der Verwandtschaft mit dem Stifter mit den dieselbe nachweisenden Urlunden belegten Gesuche spätestens bis 10. April 1881 ! bei der t. l, Landrsiegierung in Laibach zu überreichen. Laibach, am 1», März 1681. Von der l. l. Landesregierung für Kiain. (1270—2) Cin Viurnift Nr. 12Ä7. findet Aufnahme in der landschaftlichen Hilfs» lanzlei Die mit dcn nöthigen Attestaten belegten Gauche sind in der Kanzlei bis 20 Mtirz l. I. zu Überleichen. Laibach, am 13. März 1681. ! «jo« lrainischen Lnudesausschusse. (1173-3) KunämaHnng. Nr. 386 Laut hohen Lrlasses 2r. Excellenz de« Herrn Ministers fiu Culius und Unicirictit von, 19trn Februar 1881. Z, Ü38'. beziffert sich die Quoie der vom Wirlier t t Schulbucherverlagc für das «vchuljahr 1U61/82 an die Aolts» und Vürger-schulen abjll^ebmoen Ärmcnbüchcr für «ruin mit gweilllllfmd zweihunoert zwciundncunz>g (2 Stadt Laibach . , . 106 „ ü6 „ Llludbczirl Laibach 229 „ 54 „ Liltai..... 1ü2 „ b4 « Loilsch . . , , 172 „ 72 ^ i)iadmann«dorf . 146 ,. 25 ^ Rudolfswcrl 199 ^ 20 ., Stein........ 172„ 72 „ Tschcrncmbl..... 14l^ ^ 25 , Zusammen . . »L9^l ft. 63 lr. Dieses wird mit dem Vcifüzen zur allge« meinen llenntnis gebracht, da« für da« Schuljahr 1861,82 von dcn l. l, Vezirlsfchuliathen um j die obbezifferten Beträge im Ginne de« K b der Arment'ücher.Vorschrift vom 4 März I8?l, Z. 13,656 (Ministerial.Nerordnungsblalt 1871, Nr. 20>, Arinendücher angespruchen we> oen lön-ncn unv bafs die bezüglichen Anspruchschrcioc« bis Ende M«»i d. I. unmittelbar an die k. f. Schulbücher-Verlag»» direclion in Nie» einzusenden sind. l Laibach, am 7, Milrz 1881. ». l. üa»desschulrath für »ratn. (1272-2) Gberlenrerftelle. Nr. 12». An der vierlllllslgcn Volksschule in Rad« mann^dorf wird die dermalen prl'visotisch be» ! sehte l)beilchrersrn Aus-, muhc verbunden ist, zur definitiven Besetzung hicmit nusqcschricben. Die Bewerber um diese Oberlehrerstelle wollen ihre gehörig instruierten llompetenz« ! gesuche, und zwar die bereit« angestellte« Be» werbrr im Wege ihrer vorgesetzten Bezirlß» ! schulbehöroe, bis 15. April 1381 Hieramts überreichen. ss. l. Vezirlsschulrath Nabman«»d«rf, a« 14, März 1861, A n z e i g e b l a t t. t Gichtgeist nach Dr. Maliè int Miitscluoili'ii «I.'ih orproMoHto Mittel pe(,on Gicht und Rheumatismus, Gliederreissen, Kreuzschmerzon, Nervenschmerz, Anschwellungen, Steifhoit der Muskeln und Sehnen, rheumatischen Zahn* und.Kopfschmerz, mit wolcliim nach kurrom Gebrauch die GichtachmerzoB yunzlif-h Loliobon werdon. DankHHgun^cn boreita in Mouge erhalten. — l Flasche 50 kr. Liefert echt nur dio (623) 8 Einhorn-Apotheke des J. v. Trnköczy am Rathhausplatz in Laibach. l1U75^.i) Nr. 1764. ^ Execlltive ^tllitätenversteigelllllg. . ^om k r. Landesgerichte in Lai. ^ wird bekannt gemacht: ,, Es f^ ^h^ Ansuchen der lraini« t^" Sparkasse in Laibach die execu-«., .?"lbietung der dem Franz Debeutz ,^Zen, zu Laibach am Alten Markte und ,°^l..Nr. ^ neu, 161 alt, ^ ^tl neu, 160 alt gelegemn, ... "^uen Grmdbuche der Eatastlal-^ ""be Stadt Laibach »ud Eml.-t^l/. ""b 21 vorlommenden Hausräten, nämlich ^ °" tzausrealität Grundbuch-Ein-^s Nr. 19^ Consc.-Nr. 16 neu, g^^ alt, in Laibach am Alten b) k 5^' ^^''^ ""f ^^^^ ll-, "nd ^ "" Hausrealilät Grundduchs-Cin- °^Nr.2i, Consc.-Nr. 18 neu, ^" alt, in Laibach am Alten b^V' ^'bl °uf 2500 st., - Keil7- ' "^ cs seien hiezu drei 25. April, 30. Mai und iedesm«,^ I"ni 188 l, ^ri^" ^"mUtaqs 10 Uhr, im dies-bem N k Verhandlungssaale mit die ^"^"^ angeordnet worden, dass leiten ^"lita'ten b« der ersten und den; ^/"^^^""^ nur um oder über aber ^ungswert, bei der dritten ^3'ben"3er"en^ ^"'^" hintan^ 'n«b^n^"^^°"sbedingnisse, wornach sondere j,der Licitant vor ge- machtem Anbote ein 10pioc. Badium ^ll Handen der Licitationscommijsion zu erlegen hat, sowie die Schatzungs-protololle und die Grundbuchscftracte können in der dicsgenchtlichen Ne^ gistratur eingesehen werden. Laibach, am 8. März 1881. (1221—1) Nr. 5206. Dritte cfec. Feilbictung. Vom t. k. städt.'delsg. Bezirksgerichte Laibach wirb im Nachhange zum oies-gerichllichen (tdicte vom 10. Oltober 1880, Z. 21,736, hiemit bekannt gemacht, dass die erste und zweite executive Feilbietung der dem Michael Stembuv von Brunn oorf gehörigen, gerichtlich auf 361 st. geschätzten Besitz- und Grnussrechte auf die Realitäten Einlaqe°Nr. 26 aä Steuer» gemeinde Igglack, Urb.-Nr. 5,') »ä Sonn^ egg und MorastlMthril alaro d0l^>6 n^ Mltj Post-Nr. 461/129 erfolglos gc< blieben ist, dahcl am 30. März 1881, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts zur dritten executiven Feilbietung mit dem vorigen Anhange geschlitlm wird. K. k. städt..deleg. Bezirksgericht Lai. bach, am 4. März 1st8l.________^^ (1125—1) Nr. 5418. Zweite eicc. Feilbietung. Vom k. k. städt..dcleg. BuznkKgerichte Laibach wird im Nachhange zum dies» gerichtlichen Edicte vom 9. Dezember !8Y0, Z. 26.433, hicmit bekannt gemacht, dafz die erste executive Feilbielm'g der dlM Johann Olbing in Wröst Nr. 29 gehörigen, gerichtlich auf 5680 fl. ge» schätzten Realität Urb.Nr. 300, Rectf.. >)ir. 233/1, Einl.-Nr. 270 aä Sonnegg elfolqlos geblieben ist, daher am '6. April 1881. vormittags 9 Uhr, Hiergerichts zur zweiten exccutivcn Feilbietung mit dem vorigen Anhangc gcfchritten wird. Laibach, am 7. März 18S1. (12I5-I) Nr. 1251. Betanntmachung. Von dem t. k. Bcziltsgelichle Krain« bmg wird bekannt gemacht: Das k. t. Laudlsgericht Laibach habe mit Nalhsbcschluss vom 12.Februar l. I., Z, 1010, den Johann Slarman von Htraschisch gerichtlich als Verschwender zu erklären und gegen ihn deshalb d>e Curatel zu verhängen befunden, und es jei zu dessen Cmator Herr Paul Icse von Straschisch bestellt worden. K. k. Bezirksgericht Krainburg, am 22. Februar 1831. (1224—1) Nr. 5436. Zweite ezec. Feilbietung. Vom k. k. stäot.--beleg. Bezirksgerichte Laibach wird nn Nachhange zum dies» gerichtlichen Edicte vom 23. Drzembrr 1880, Z. 28,212, hicnnt bekannt gemacht, dass dle erste rxrculive Feilbirtung der dem Johann Ulbing von Brest Nr. 29 gehörigen, grrichllich auf b880 fl. geschätzten Realität Einl..Nr. 270 »ä Sonn« egg erfolglos geblieben ist, daher am 6. April 1881, vormittags 9 Uhr, zur zweiten executive« Fellbletung nnl dem vorigen Anhange geschritten wlld. Lalbach, am 7. März 1861. (1223—1) Nr. 5207. Dritte ezec. Feilbietung. Vom k. t. stadt.-delrg. Bl'zlitigellHle Laibach wirb un Nachhange zun, dies' gerichtlichen Edicle vom 2. September 18K0. Z. 19.336, hiennt bekannt gemacht, dass d»e ersle und zweite executive Fell, bietung der dem Anton Olchar von St. Marem gehörigen, gerichtlich auf 2070fl. 60 lr. geschähicn Realität Urb.-Nr. 53 «»6 St. Marlm erfolglos geblieöen ist, daher am 2. April 1881, vormittags 9 Uhr, hiergerichts zur dritten executive» Fellbietung nnt dem vorigen Alihange geichrillen wird. Laibach, am 8. März 1631. (1243^-1) Nr. 10,633. Efecutive ilicalltatcnversteigelunz. Vom l. t. Bezirksgerichte Littui wird bekannt gemacht: äs sei über Ansuchen des Josef Rozman (durch Dr. Srebre) die executive Versteigerung der dem Johann <5kbin von Selo gehörigen, gerichtlich auj 9090 ft. geschätzten Realität Urb.-Nr. 151 »H Gallrnberg bewilliget und hiezu drei Feil» bietungs - Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 5. April, die zweite auf den 3. Mai und die dritte auf den 7. Juni 1881, jedesmal vormittags von II bis 12 Uhr, in Littai mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der eisten und zweiten Feilbietung nur u« oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die L,citationsbeoina.msse, wornach insbesondere ein jrocr Licitant vor gemachtem Anbote ein I0p,oc. Vadium zu Handen der Licitationscommissioll zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Gluildbuchst'xlruct können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Littai, am Zisten Dezember 1880, (1247—1) Nr. 761. Executive Ncalitätenversteigerung. Vom k. l. Bezirksgerichte Littm wird bekannt gemacht: 6s se> über Ansuchen des Martin Jan« iar von Voljaolje die exec. Velsteigerung der dl'm Johann Ianlar von dott ge-höriqen. w'richllich auf 1370 fl. geschätzten ! Realität 6>nl..Nr. 211 k6 Steuergememde Voljavlje bewilliget und hiezu drei Feil« bletlmgz.Tagsahuttgen, und zwar die erste auf den 6 April, die zweite auf den 6. Mai und die dritte nuf den 8. Juni 18SI, jedesmal vormittags von 11 bis l2 Uhr, in Liltai mit dem Anhange angevldnet worden, dass die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Frilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint« angegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemach« tem Anbote ein 10p>oc. Vadium zu han» den der Licitationscomnnssion zu erlegen hat, sowie das Schützurigzprotololl und der Grundbuch?exttatt lönnen in der diesgenchtllchcn Registratur eingesehen werden. K.!. Bezirksgericht Littm. am 26steu Jänner 1331, Lllibacher Zeitnng'.Nr. 63 5«0 18. M«rz 1M- Licitation. Es wird hierait für die -A.-affu.iir-u.ner des !T©;uL"b aia.es einer IFfetrrlsircHe In 3-rosed.ollzia, Bezirk Gurkfeld, die Minuendo-Licitation auf den 6. April 1. J., um 10 Uhr vormittags, in den Amtslocalitäten der k. k. Bezirkshauptmann- ichaft in Gurkfeld ausgeschrieben. Der Kostenvoranschlag beträgt: 1.) für Meisterschaften ....... 8574 fl. 75 kr. 2.) „ Materiale........... 7319 n 25 „ 3.) „ Fuhren uud Handianger . . 6512 „ 94 „ 4.) , Kircheneinrichtung . . . . . 4900 „ — „ Summe . 27,306 fl. 94 kr. Die Baupläne, der detaillierte Kostenüberschlag, sowie die Bau- und Licitationsbedingnisse, nach welch' letzteren insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 5proc. Reugeld zuhauden der Licitationscommission zu erlogen und dieses im Erstehungsfalle auf ein lOproc. Vadium zu erhöhen hat, können sowohl bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Gurkfeld als auch beim gefertigten Obmannes des Kirchenbau-Ausschusses in Jesseniz eingesehen weiden. Auch schriftliche Offerte sind zulässig, doch müssen diese ein lOpro-centiges Vadium und die ausdrückliche Erklärung des Offerenten enthalten, dass ihm die Baubedingnisse vollinhaltlich bekannt seien und dass er sie acceptiere. Bei gleichlautenden Anboten erhält das mündliche den Vorzug. Später einlaufende Offerte können nicht berücksichtiget werden. Es ergeht hiemit an alle Unternehmungslustigen die Einladung zur Betheiligung an obiger Licitation. Kirchenbau-Ausschuss Grossdolina zu Jesseniz, am 7. März 1881. Or. IN[»iiior&, (1114) 3-8 Obmann. (1217—3) Nr. 4590. Zweite ezec. Feilbietling. Vom k. t. städt.«deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird im Nachhange zum dies-geiichtlichen Edictc vom 23. D^embcr 1879, Z, 28,206, hicmil bekannt grmacht, dass dle erste exec. Feilbietung der der Maria SUnöek vun Pöndorf Nr. 2 a/, hörigen, gerichtlich auf 1890 fi. geschah' tm Nealilät Eilü. - Nr. 32 aä Stki:er< gemeinde Pöudorf erfolglos geblieben ist, daher am 23. März 1881. vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts zur zweiten c^c. Feilbictung mit dem vorigeu Anhange geschritten wird. K. t. städt.-deleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 28. Februar 1881. (,218-3) Nr. 4939. Zweite erec. Feilbietliug. Vom t. k. städt.dclcg. Bezirksgerichte Laibach wnd im Nachhange zum dies-gerichtlichcn Edicte voni 9. November 1880, Z. 24,451, hiemit bekannt gemacht, da^ die erste exec. Feilbietung der der Maria Bradac von Großliplein gehörigen, gerichtlich auf 1781 ft. 80 kr. geschätzten Realität Einl.'Nr. 19 aä Liplein erfolglos gebliebell ist, daher am 26. März 1381. vormittags um 9 Uhr. hiergerichls zur zweiten exec. Feilbietung mit dem vorigen Anhange geschritten wird. Laibach, am 2 März 1881. (1246 1) Nr. 10,240. Executive Nealitätcnversteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Littai wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Friedrich Berdajs von Sawa die exec. Versteigerung der der Maria Planinsek von Sawschek gehörigen, gerichtlich auf 120 st. geschätzten Neolität Einl.-Nr. 220 dcr Steuergemeinde Iablauiz bewilligt und hiezu drei Feilbictungs - Tagsatznngen , und zwar die erste auf den 1 April, die zweite auf den 2. Mai und die dritte auf den 1. Juni 1881, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, in Littai mit dem Anhange angeorduet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbienmg nur um oder nbcv dem Schätzungtwltt, bei der dntten ^ellbietuna. aber auch unter dem selben hmtangegeben werden wird Die Llcltatwnsbedingnisse. wornach lNsbesottdere em jeder Licitant vor yemach. tem Anbote ein 10proc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchsextract löunen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Littai. am 20sten Dezember 1880. (1220—1) Nr. 5437. Zweite erec. Feilbietung. Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte Laibach wird im Nachhange zum dies« gerichtlichen Edicte vom 6. Dezember 1880, Z. 26.W7, hiemit bekannt gemacht, dass die erste executive Feilbietung der dem Johann Krizman von Petsche Nr. 9 gehörigen, gerichtlich auf 3048 fl. geschah-ten Realität Urbar - Nr. 598, Nectf.-Nr. 443, Eml.-Nr. 519 »ä Sonnegg erfolglos geblieben ift, daher am 6. April 1881. vormittags 9 Uhr, Hiergerichts zur zweiten executiven Feiibietung mit dem vorigen Anhange geschritten wird. Laibach. am 7. März 1881. (1240—7) Nr, 95«. Executive Vom k. k. Bezirksgerichte Littai wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Lukas Svetec, k. t. Notar, als Curator der minderjährigen Peter und Anton Kolenc, Iosefa Ko/ar und Katharina Arvc die exec. Versteigerung der dem Mathias Kolenc von Ravno gehörigen, gerichtlich auf 1301 fl. geschätzten Realität »ud Rectf.'Nr. 71'/,, tmu. I, p»ß. 121 uä Kreutberg bewilligt und hiezu drei Feilbirtungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 4. April, die zweite auf den 4. Mai und die dritte auf den 3. Juni 1881. jedesmal vormittags von II bis 12 Uhr, in Littai mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint« angegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemach' tem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchscxtract töunen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Littai, am 2ten Februar 1891. (1040-1) )ir. 877. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Vezirlsgerichte Sittich wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des l. l. Steuer-amteS Slltich die exec. Versteigerung der dem Anton Boldln von Sagoriza Nr. 29 g» hörigen, gerichtlich auf 270 fl. geschätzten Realitäten im Grundbuche der Herrschaft Neirelburg Vand l, kol. 92, Rectf. Nr. 81, und der Herrschaft Sittich pag. 152. Uvb.» Nr. 23^4 uä Feldamt bewilligt und hiezu drei FeUbielungs'Tagsatzungen, und zwnr die erste auf den 7. April, die zweite auf den 5. Mai und die dritte auf den 6. Juni 1 8 8 l . jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, im Amlslocale Sittich mit dem Uichcmge an« geordnet worden, dass die Plandrealitälen bei der ersten und zweite» Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter dcmjrlben hiutangegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Vnbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitalionscommission zu erlegen hat, sowie die Schiitzungeprotololle und dk Grundbuchseftracle lönneu m der dicS-gerichtllchen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Sittich, am 22sten Fcbruar 1881. (1073—1) Mr. 2192? Executive Nealltätcn-Versteigelllng. Vom t. l. Bezirksgerichte Gmlfrli) wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des f. l. Swlcr-amtts Gurlfeld die rrec. Vcrstchjermig dcr dem Jakob Mete von Großdorf gehörigen, gerichtlich auf 1238 st. geschätztt,, RcaUlül Urb..Nr. 2tt und aci Gilt Großdurf bewilliget und hlezu drei Fellbirllmgs-Taa,« satzungen, und zwar die erste auf den 2. April, die zweite auf den 7. Mai und die dritte auf den 11. Juni 1881, jedesmal vormittags von 10 bls 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange an^rord« net worden, dass die Pfand^alilüt bci der erste» und zweiten Feilbietung nur um oder über ocm SchätzmlZswrN. bei dcr ontten aber auch unter demselben hint« angegeben werden wird. Die Licitationsbedlngnisse, wornach insbesondere jeder licilant vor gemachtem Alibole ein lO^roc. Vadlum zu Handen der Licitalionscomnnssion zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grmldbuchsixlract sönnen in der dics» gerichlllchrn Registratur eingesehen werden. K.l. Bezirksgericht Gurlfeld, am 23sten Februar 188 l. (l213—1) Nr. 1527. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l.l. Bezirksgerichte Gurlfeld wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Michael Pirc von Raune die erec. Versteigerung der dem Johann Pirc von Raune gehörigen, gerichtlich auf 3845 fl. geschützten Realitäten Rectf.-Nr. 401 und 402 aä Herrschaft Thurnamhart bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 20. April, die zweite anf den 21. Mai und die dritte auf den 24. Juni 1881, jedesmal vormittags von 10 bls 12 Uhr, hlergerichts mit dem Anhange ange» ordnet worden, dass die Psandrealllälen bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schützunaöwcrt, bei der dritten aber auch M'ter demselben hlntangegeben werden. Die tticilationSbedinanlss.,', wornuch insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Padium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen ha. sowie >)ic Schatzungsprololottc «nd °u Gnm^uchsertracle löilnen in der dl;0' gerichtlichen Registratur eingesrhen werden. K.l. Bezirksgericht Gurlfeld, am 1^" Februar 1881.________^^- (1018-1) "NTSSö. EMltive FeilbietwT Vom k. k. Bezirksgerichte Lack Ml> zur Vornahme der öffentlichen 3"'/"' tung der dcr Ursula Karlin grl'. Olorn von Nltlact Nr. 29 gehörigen, auf 0" Realität des Franz Karlin Urb.>3ir. > aä Gut Altlack Nr. 29. im Grunde der ChsMten vom 13. Februar 1651. '"« buttert am 29. Dezember 1653, Me" den Heiralsguts. und WiderlaaMve' rung per 800 fl. der 9. April 1881 für den eisten, der 23. April 163 1 . für den zweiten Termin mit dem ve> satze bestimmt, dass diese FordelMH wenn sie bei dem ersten Termine mV' wenigstens um den Nennwert verlas würde, bei dem zweiten Termine aM unter demselben hintangeqeben wird. Kauflustige haben daher an den A bestimmten Tagen vormittags H ^ im Schlosse Lack zu erscheinen. Lack, am 17. Februar 1881^___^. (1072—1) ?ir. l?lö. Execiltive Ncalitätenvelsteigerung. Vmn l. l. Gezirlsaer.chte Ourlst" wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des k. k. Ste""' amteS Gnrt>lo die erec. Versteinerung °" den Stefan und Anna Simoni»! von «ll )ir. 5 yct^ü'.igcn, gerichtlich auf 505 ft ^ schätzten Realität Rcclf.-Nr. 46 a hiej» ^" FeilbistuügÄ.Tagsatzun^rn, und zwar erste auf den 9. April, die zweite auf den 7. Mai und die dritte auf den 11. Juni 1881, ,,.,, jedesmal vormittags von 10 bls 12 "^ hiergerichtS mit dem Anhange angeoro net worden, dass die PfandreaMat " der ersten und zweiten Feilbietung '" um oder über dem Schätzunasw"t, ' der dritten aber auch unter demselben h» angegeben werden wird. ^, Die LicitationSbtdingnisse, wor'"" insbesondere jeder Licitant vor »ew^^ Anbote ein lOproc. Vadium zu H»"^ der Licltalionscommission zu erlege" ^ sowie das Schühunabprotololl u"d ° Grundbuchsextract können in der o> gerichtlichen Registratur eingesehen weroc ' K.k. Bezirksgericht Gurlfclo, a>" ^' Februar 1881._______________^_^ (1070—1) Nr. 12^' Executive Nealitäten-Versteigerung. Vom l.l.Bezirksgerichte Glnlfeld N" bekannt gemacht: «^ ES sei über Ansuchen des Joses "^ von Bresowo die ercc. BersteiacrllNg ^ dem Mathias Gorenc von Vrcsowo «^ hörigen, gerichtlich auf 2270 fl. 8^ Realität Urb.'Nr. 62 »6 G'lt slrch " williget und hlezu drei Fellülelu"gS^ satzungen, und zwar dle erste aus ° 9. April, die zweite auf den 7. Mal und die dritte auf den 11. Juni 1881. „hr, jedesmal vormittags von lO bis ^ .<, hiergerichtS mit dem Anhange °^ ordnet worden, dass die Pf°"°" „l.r bei der ersten und zweiten Feilbielu"» ^, um oder über dem Schätz""^""!. , der dritten aber auch unter dem,-hintanaeaeben werden wird. ^,^naä> Die Licitationsbedingnisse, " .,e„, insbesondere jeder Licitant vor 6"'"^" Anbote ein lOplvc. Vadiui" zu V ^,^ der Licltalionscommission zu erlegt ^,. sowie das Schätzunasprotololl » ^, Grnndbuchserlract lönnen l" ^^^e«-gerichtlichen Ncgistralur eingesehen .^ K,l.BezirlsacrichlGurlfeld,l,m Jänner 1U6i. Laibacher Zeitung Nr. 63 561 18. V!8rz 1381. Kundmachung. 2 11 «" wemähheit der mit hohem Ministerialerlass vom 12. Jänner l. I., "'^,«^2, genehmigten geänderten Statuten der NersMerungzanjlalt in Oraz »oälil^"^^ ""^ ber Gesammtheit der Vereinsmitglieder 48 Abgeordnete zu Best m ^^ künftig nach Maßgabe der in den ßß 91 bis 100 enthaltenen M„n?"^" mit dem Verwaltnng'srathe die Vereinsversammlung zn bilden, be« ^H ^^ Verwaltung der Anstalt zu besorgen haben. die5> ""hl dieser Vereinsabgeordneten erfolgt nach Wahlbezirken (§ 101) auf °us N - ^°" ^^ Jahren (§ 115), und haben die Veieinsabgeordneten Anspruch luill^^utu^ drr Barauslagen aus Anlass der Zurcise zu den Vereiusversamm' ^"""ch Maßgabe drs hierüber zu fassenden Beschlusses der letzteren (ß 116). betten ' s ^""^'ne dieser, uuter Berücksichtigung der am Schlüsse wörtlich Nun di ssl"!!^^'6m Bestimmungen der Statute,, zu erfolgenden Wahl werden bie AuHi^ Vereitlstheilnrhmer der Anstalt hiemit höflichst eingeladen, und wolle timatin t U ^ Stimmrcchtes behufs Ausfertigung «ud Zusendung der Lcgi-staltöd? !"""'^ Stimmzettel spätestens bis 14. April 1881 der gefertigten An-Weldun " schriftlich angemeldet werden, nachdem später einlangende An- "ngen statutengcmäsz nicht mehr berücksichtigt werden dürfen. derN^s.'M Anmcldungrn müsseu nebst der deutlichen und genauen Adresse schein.N '' ^berechtigten Vereinstheilnehmer auch Cataster», resp. Versicherungs» !erner H !^"°' unter welchen die Versicherungen in veibindlicher Kraft stehcn, ßegeben ?'^ ""^ ^^' '" welchem die Vcrsicherungsobjecte sich befinden, an« schuhe. >l"kN' damit einerseits die richlige Zustellung der Wahldocumenle ge lnem^'s ^"erseits die jedem Stimmberechtigten statutenmäßig zustehende Stim- ^ X,Wcrt werden lönne. zu sets;'^ ^"skudung ^" statutenmäßig vollständig auszufüllenden, eigenhändig berm ^?«" "'^ geschlossenen Stimmzettel sammt Legitimation wolle hingegen der A^ ?. '^ veranlasst werden, dass solche spätestens am 28. April l. I. bei "Waltsdtttctiou einlangen. !"lls «,.l. ..^"'llnugcndc Stimmzettel müssten bei der Stimmeuzählung gleich. ^"uckslchtigct bleiben. ^olltn b> ^ ^uk"ion daher höflichst ersucht, Vorstehendes wohl beachten zu ^ltliH l n! "^selbe nunmehr im Folgenden jene Bestimmungen der Slatulen vollin- i zur lünöffenllichung, welche sich auf die in Rede stehniden Wahlen beziehen. "1. Das Nccht zur Theilnahme an der Wahl der Vereinsabgeorbneten ist entweder: ») e», selbständiges Wahlrecht oder 3 102 l?> °'" ^"llecÜv.Wahlrecht. «nstalt seit ^ selbständiges Wahlrecht haben jene Vereinsmilglieder. deren Objecte bei der "zirll (^ iu^"'Ns>,cnK einem Jahre auf den Betrag von mindestens 2000 fl. in Einem Wahl- ^'ne Ctinune ?'^'"'^''kder "^n für einen Versicherungswert von 2000 fl. bis 10.000 fl. "nl> für eine,'. VV''"" Versicherungswert von über 10,000 fl, bis 20>00 fl. zwei Stimmen, § 103 <> ''chlnmgswcrt von über 20.000 sl. drei Stimmen aus. Arsichenlngg'^"'e ^errinsmüglieder. lvclchen ein selbständiges Wahlrecht wegen ihrer geringeren M,e verein, "« N'^'l Dslrht. lunueu sich zur Ausübung dc« Collectiv Wahlrechtes in der ""sicheruiia^is/. . ^ ^ l'ir einen Gesammt.Vclsichcllmgswett von je 10,000 fl, in Einem 8 104 cl "^ Sl'Nlme nllszuüben berechügt sind. ächtes ocn ^t,^"'kn. Pflegebefohlene und juristische Personen sind bezüglich de« activen Wahl. Ei ''"lgeu «crcinsmitgliedern gleichgestellt. ^lutllrill,,».. ^" dieses Wahlrecht durch ihre Vrvollmächtigten. gesetzlichen und beziehungsweise u ^^^präsentantcn aus. 'Usübutw >> . zur Wahl der Vereinsabgeordneten berechtigten Vereinsmitglieder werden zur c?n >, Wahlrechtes in drei Wahlbezirke getheilt, objected, ^''.^ftcn Wahlbezirk gehören alle stimmfähigen VcreinSmitglieber, deren Versicherung». N-,l."crmart oder außer den Kronländern Kärntcn und Krain gelegen sind. ? x ' wählen 24 Vercinsabgcordnete. ''^runa^"' zweiten Wahlbezirk gehören alle stimmfähigen Vereinsmitglieder, deren Ver» A"t>iectr ^^ M^en liegen. ^n ^°^" 1^ Vereinsabgcordnetc. NchtrunüH,l. "' ontten Wahlbezirk gehäreil alle stimmfähigen VereinSmitglieder. deren Ver> Agierte in Krain liegen. ^ fahlen 10 Vereinsabgeordncte. . 3 i^ Ae Stimmlisten werden für jeden Wahlbezirk separat angelegt. ^Mreckf f'."'"6'MFlieder. ^,^^^ j„ mehreren Wahlbezirken versichert sind, üben ihr , « in»"m^^"' Wahlbezirk nach den vorherigen Vcslimmungen und Beschränkungen aus. ^^iindic>)il «i^^^bar ^' ^ Vcreiusvcrsammlung sind nur jene Vereinsmitglieder, welche ein ä i^ ^"hlrccht Persönlich auszuüben berechtigt sind. * "«. Ausgcschlosseu vou der Wählbarkeit sind: 2) jene Vcreinsmitglicdcr. welche bereits an der Verwaltung einer anderen Feuer» Versicherungsgesellschaft theilnehmen; b) die Beamten der Anstalt; e) jene Personen, welche in Concur« verfallen oder welche von der Wahl in die Trii» > ^emeindevcrtrctung ausgeschlossen sind. »liebt der N "" '"^" Ausschließungsgrund erst während der Functionsdauer bei einem Mit-, « iis5""^"kl1ammlung ein. so erlischt dessen Mandat von selbst, ^ offices Einleilunss des Wahlgeschaftes sowie die Veröffentlichung der Wahlausschreibima. P nü>. <5 , ^"'^^zkitllngrn in beiden Landessprachen wird durch die Direction vcranlnsel, ^vnllcl,» . '^^"ng ber Wahl werden geeignete, vom Vcrwaltungsrathe zu bezeichnende ^undensi 5" '" Vorschlag gebracht, an welchen Vorschlag die Wähler jedoch m keiner Weise .^Nen. i^^ D'c Direction fertigt auf Grund der verfassten Wahllisten die Legitimations. ^bstk'ndia<> m^" ö" Wahlbezirk und die Stimmcuzahl angegeben sein müssen, an jene zum ^^ zum , "^rechte brfähigtcu Vcrcinstheilnehmcr au«, welche die Ausübung ihres Stimm« « ^ vellenb!>!">!^^" ^ ^°lle vor der zur Stimmenabgabe bestimmten Frist angemeldet haben, ^Le vor y>l^c^'''""l'°"2larten nebst den Stimmzetteln durch dic Postansto.lt mindestens ik Die tim.n, ..°< sestgefchlen grist geschlossen unmittelbar au die Direction zu leiten, 2°be bc , ! ' ""!.^ "'cht gefertigt oder nicht geschlossen sind. oder die uach der zu ihrer 3 N? A> «""!l einlaufen, bleiben bei der Stimmenzähl»ng unberücksichtigt. < 'Nt habrn !f. """"smitalieder, welche sich zur Ausübm'g des Lollrctio.Sllmmrcchtcs vcr< senden M'/",' " ^'^ Ausübung des Stimmrechte« bei der Dircclion i» cillcr von den be» ?^ei!!schgsn!^ ^l" eigenhändig unterzeichneten Zuschrift anzeigen nnd in dieser Anzeige den b und >! ^" bevollmächtigten namhaft machen, welchem die Legitimationskarte zugesendet « 11? V" >>u Äcamcu dcrsclbrn den Stimmzettel ausfüllt. k' Und itt l- Hoffnung der Stimmzctlcl und das gählm bei Stinimcn nimmt die Direction . NimÄ -l erforderlichenfalls das Los. ^ °^stnle 7!"",/.'"« der Gewählten die Wahl nicht an, so fällt die Wahl ans Men, der die "M «dtlmmcn erhielt. H. '«raz, am 18. März 1861. "238) 3-1 "Mo« der k. k. privilegierten wechselseitigen srandschadcn-Versichernngsanstalt in Graz. ^Nachdruck wird nicht honoriert.) Oznanilo. Po spremenjenib pravilih c. kr. priv. vzajemne zavarovalnice proti po-žarni škodi v Gradcu, katera jevisoko ministerstvo z razpisom dne" 12.januvarjategaleta, štev. 11,822, potrdilo, se ima sedaj vrSiti izmej družabnikov volitev 48 poslancev, ki so potem za bodo&e po doloèilih §§ 91 do 100 društvenih pravil z upravnim svetništvom vred društveni zbor, oziroma ki imajo društvo upravljati. Volitev teh poslancev se vrši po volilnih okrajih (§101) za gest let. Stroški za potovanje k društvenemu zborovanji se poslancem poravnajo takot kakor to doloèi zbor poslancev (§ 116). Ktej volitvi, ki se bode vršila po dotiènib od besede do besede na konci tega oznanila objavljenih dolofcilih druStvenib pravil, se p. n. družabniki s tern najvljudneje vabijo. Oni družabniki, ki hoèejo glasovati, naj to podpisanemn vodstvu drnstva najkasneje do 14. aprila 1.1881 pisineno javijo, zato, da jim vodstvo izpiše in dopošlje volitvene izkaznice in glasovne listke, kajti pozneje došlih prijavljenj se po drustvenih pravilih ne bode rnoglo veè v poštev jeinati. V teh prijavljenjih mora biti zaznamovan natanèen naslov p. n. dru-žabnikov, ki imajo pravico glasovati, dalje katastralno ali zavarovalnifa listov stevilo, v katerih listib so zavarovanja veljavno zabilježena, in slednjiè okraj in kraj, kjer se nabajajo zavarovane reèi, in sicer zato, da se jim rnogö volitvene izkaznice redno doposlati in da se lehko dolo6i, koliko glasov gre po pravilib vsakemu, ki ima pravico glasovati. Glasovni listki, po pravilib povsem izpolnjeni, se svojo rokö podpisani in zaviti, pa naj se z volitveno izkaznico vred blagovoljno dopošljejo tako, da doidejo vodstvu društva naj pozneje 28. aprila t. 1. Pozneje dosP glasovni listki bi se o štetvi glasov tudi ne jemali v postev. Vodstvo prosi torej vljudno, naj se na to, kar je zgorej povedanega pazi, ter objavlja v naslednjem ona doloèila društvenih pravil po vsej vsebini, ki se tifcejo omenjenib volitev. jj} 101. Pravica, voliti društvene poslance, je ali: a) samostojna, ali pa b) vkupna. § 102. Saraostojno volilno pravico imajo oni druiabniki, katerih refci ho ule naj-manj eno Ieto za znwek 2000 gold., in sicer v enoin volilnein okraji (§ 105) zavarovaue. Druiabniki imajo za zavarovano vrednost od 2000 gold, do 10,000 gold, jeden gla»-za zavarov^no vrednost ftoz 10,000 gold, do 20,000 gold, dva glasa in za zavarovano vred-nost èez 20,000 gold, tri glasove. § 103. Oni družabniki, ki zaradi svojih premalih zavaroyanih vrednosti nimajo pravico do samostojno volitve, lebko vkupno volijo tako, da oddajo v jednera volilnem okraji za vkupno favarovalno vrednoat 10,000 gold joden glas. § 104. Zonske, varovanci in pravno osebe imajo enako volilno pravico, kot drugi druiabniki. Oni rolijo po tvojih pooblaièoncih, po postavnih in oziroma po pravilib dolocooih namestnikih. § 10"). Družabniki, ki imajo pravico voliti drufit\et>e poslance za kak okraj, m del« f tri volilne okraje. V prvi volilni okraj so gtejojo vsi družabniki, ki smojo glasovati in katerib z»va« rovane roèi so na Štajarakom ali pa izvon Koroško in Kranjske detele Ti volijo 24 druätvouih j)oslancev. V drugi volilni okraj so Stejejo vsi družabniki, ki sinejo glasovati in katerib zavar«, vane roöi so na Koroskom. Ti volijo 14 društvonib poslaucev. V tretji volilni okraj se stcjejo vsi drutabniki, ki smejo glasovati in katorih i*v*~ rovano roèi so na Krunjskoui. Ti volijo 10 drustvonib poslancev. § 106. Glasovnico so na]>ravijo za. vsak okraj posebej. § 107. Družabniki, ki so so zavarovali v mnozih volilnib okrajib, glwujejo i% vaak okraj po prej navodenih doloöilib in omejonjib. § 108. V zbor vo^jeui morejo biti le oni družiibniki, ki imajo pravico, «amotobno foliti. } 109. Voljeni ne raorojo biti: a) oni druiabniki, ki 2e Bodelujejo pri upravi kake drug» tavAroralui«« proti požaru; h) uradniki drustva; c) one osobe, ki so v konkurzu, ali pa oni, ki ue raorejo voliti v oböinski sbor. Èe so kak tak vzrok pokažo pri poülancu se le za 6asa njegovega poslaustva, tedii ncha to poslanatvo sarao ob sobi. § 110. Vodstvo prirodi volitov, jo razpiše in po uradaih dežolnih fcasopiBib v obeh dožolnih jozicih objavi. Da se volitov ložjo vr6i, sine upravno svotništvo predlagati za to sposobne osebe; volilcem pa so ni troba po tcm prodlogu ravnati. § 111. Vodstvo Bpišo onira družabnikom, ki imajo pravico, samostojno voliti iu ki so najmanj 14 dni prod volitvijo napovedali, da boèejo voliti, po »wUvheDiij volilskib imonicib volitvone izkaznico, na katorin mora zaznauiovan biti, volilni okraj in ilevilo glasov, tor razpošljo najmanj 8 dni prod volitvijo to izkaznice in gjasovne Jistk» po poiti. Volilci morajo glasovno listko, katoro so od vodstva projoli, povsorn izpolniti, g« svojo roko podpisati tor jib zavito so prod dnovom volitvo uaravnost vodstvn priposlati. Glasovni listki, ki niso podpisani, ali zaviti, ali pa, ki so dospoli, ko je cas, d* sa oddajo, užo pošel, so pri štotvi glasov no vštojejo. 6 112 Bružabniki, ki so so zdruiili, da vkupno glasujojo, morajo to vodstvu nazna-niti v Joi)iBU od dotiènih družabnikov so svojo roko podpisanom ter v utoni imenovati tudi vkunnoga pooblaMonca, kojomu se volitvona izkaznica pošlje, da potem on v lmeni svojib pooblafttnikov glasovni listek izpišo. § 113. Glasovno listko odpira in glasove »teje vodstvo in je ktemu treba povabiü za to drustvo odloèonega politiftnoga zaupnika. § 114. Pri volitvah odloèuje uže podpolovièna veèina glasov; 6e so glasovi naspol, todaj pa, 6e je troba, žrob. . Èo kedö izmoj izvoljenih volitve ne sprejrao, volja za izvoljonoga oni, ki ima za iijim najvei glasov. V Gradci dne" 18. marca 1881. Vodstvo c. kr. priv. vzajemne zavarovalnice proti požamej škodi v Gradci. (Ponatiak se ue pUèuje.) Laibacher Zeitung Nr. 63 5,«2 18.Mä'rzMl. Scheme Wohnung mit 4 Zimmern und Zugehör, neu adjustiert, im I. Stock, init oder ohne Gurten, sogleich odor zu Georgi zu vermieten. Nähero Auskunft in der Administration dieses Blattes. (1053) 6—4 Salbe gpgen Somuiersprosson, Leberflocke, Wim-niorl otc, mit deren Gobrauch dieselben inkürzo baldigst spurlos verschwinden und blendend woisson Toint bintorlasson, 1 Tiegel sammt Seife dazu 60 kr., liefert echt dio (1203) 24-3 Einhorn -_A_p otheke in Laibach, Rathhausplatz Nr. 4. 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Die Triester Eommercialbanl empfängt Geldeinlagen in österreichischen Bant- u»d Staalsnolcn wie auch ln ZwanW°Franlenstücken in Gold, mit der Verpflichtung, Kapital und Interessen in denselben Valuten zurückzuzahlen. Dieselbe escomptiert auch Wechsel und gibt Vorschüsse auf öffentliche Werthpapiccc und Waren in den ob-aenllnnlen Valuten. (i) 52—11 Sämmtliche Operationen finden zu den m den Triester Volalblätteü, zeitweise angezeigten Bedingungen statt Kothe's Zahnwasser, wegon scinor vorzüglich guten Eigonschafton gegen Zahnschmerzen u. Geruch aus dem Munde allgemein bekannt, empfiohlt ä Flacon 35 kr. sammt Gebrauchsanweisung «Joli. George Kothe, Hoflieferant, Berlin. (660) 7 Filiale: Wien I., Tiefer Graben 37. In L a i b a c h allein echt beim Herrn Apo-thokor ZTu.1- tt. 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Jänner in Oesterreich concessioüiert am 28. September 1873. qilb,r. Gulden ö. W-««»j> Versicherungsbcstand am 1. Februar 1881: 129,837 Vorsicheruneon mit . • • l Kaj.ital und f). 94,7(>4si9 jährl. Konto. Nou vorsichert vom 1. Jänner bis Ende Dozember 1880: 8037 Personen mit .„078.^ einem Kapital von........................ i89^> 1 Jahrosoinnahmo an Prämien und Zinsen 1879..... ...» aalföfia VormügcnsboHtand Kndo 1879............. '"''...• 7$2fi°. Vormehrung der Fonds 1879.....................• ,0*438,^ Ausgezahlte Kapitalien und Ronton seit 1867............... --------—-------- gteH^' Die Gesellschaft gewährt bei ihr Torsichorton Beamten Darlohen zur Oantions»« b ^r-Dic nach dorn Dividondonplano D Vorsichorten orhalton ihre Dividonüo n jjdu^ hältnis der Oesammtsumme der jrezahlten JahresprUmien und sichern ."/„.jijilijW oino stetig wachsende Dividende, rosp. eine steigende Altersrente, sobald dio au zu gowährondo Dividende den Jtotrag der Jahrosprämio übersteigt. nivi^°n Dio nach dom Dividondonplano C Vorsichcrton logon dio ihnon zugofalle«611 Ul u„d bei dor Gesollschaft wioder vorzinslich an und können ihre Ersparnisse an l)ivi j^gtoi1^ ZinsoHzinsen zur Erhöhung der vorsicherton Summo, oder zur Ablösung noch z» Prämienzahlungen, odor zur Erworbung von Leibronton 11. s. w. vorwondon. befi11 Näliere Informationen crthoilon bereitwilligst die in allen Städte« liehen Vertreter der Gesellschaft. Auf dem hiesigen Platze *l Hriiisir«! Jlalir, Prcsclieni])latz Nr. 15. . tfjji'ßi Mit Bezug auf obige Anzeige gebe ich mir die ^. dein P. T. Publicum bekannt zu geben, dass icli J11*^^' tigern Tage die Hauptvertretung der Lebensversicli6*,^. Gesellschaft „Germania'' übernommen habe, und bin ^ jede weitere Auskunft darüber zu ertheilen. r ^^acher Zeitung Nr. 63 563 18. März 1881. 8 . Action g 0 der Österreich. Local-Eisenbahn-Gesellschaft, X x garantiert 5 Procent Erträgnis, q R u L. C. Luckmann. O Jk oj ,-{ 2 Prospecto daselbst gratis. %J ^2<>oocxxxxxxxo xxxxxxxxxxxxD 1; Danksagungen. x f | uejj »I°!l /ülilo mich gedrängt, öffentlich Dank zu sprechen für dio gänzlich«? W f\ kram f me'uor ^niu von schweren Hiiaiorrhoidalloidon, vorbunden mit Magen- /j U ml)f V»d ffänzlichor Appotitlosigkoit. X ff ilirm 'n iSü Kr&'ikhoiten mach ton sio ganz melancholisch, ich dachto nur an w Jt Apnoti/ 1;i>"goron Gobrauch dor is^Corison. - DPIllen kohrto ihr dor ]» fl l CT un<* dio Gosundhoit wieder, sie ist nun gänzlich hergestellt. <^J st Blatt« 'JÜ'uherg liabo ich cinon achtjährigen Knaben, welcher infolgo ton L\ J rJl(ias Augenlicht verlieren sollte, gänzlich geheilt. ]L rv ÄI"iywiza. Galizion. Anton Popiel, Gutsbesitzer." Vf f\ ,»i11(< "*n lotzter Zoit habe ich oinon Loidondon von dor Rose uiu Fusso und Q Sf ' "olTon, der an der Wassorsucht schwor krank war, gänzlich geheilt. 3C ft p-b. Codzinskl." \L f I ich 2:ii"/)l0 ^©rison. - killen erhalten mich seit :$0 Jahren am Loben, Q K Kosiiiir IUI11 nano an I)() Jalir°. llalj0 miL diesen Pillen sohr viele Menschen Ä LJ ' pmacht, dio Vertrauen zu diesen Pillen hatton und ausgeharrt haben. N/ f\ Jilr..... 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A H^ ^ T1 1 I »1 l>« ^ chcr Spliscü. die Vcrdauu»« nnd Vlutrciüianilg, dic sslnäll. 3^ >Z und .,'> "r"'t'N'>"l, dcö itürperö. Dadnrch wirll es l,ei lciqlich zn'eiinaliqem V s^ Nlirli^,, ?.^'.. ^'"N^1'>^n ^sdlNllche lilc-i vi(l(i!. ssll,s> lmrt- ^) schwächc, Sodbrennen, slnschupplmnrn der Bauch- X V Är ^ ' Trägheit der Gedärme, («licdcrschwiichc, Hiimorrlioidallcidcn nllcr V « riudis^""^^"' ^l°pf, Bleichsucht. Gelbsucht, chronische« HnutnuSschliigen, pc ^ «? nrwur.I ^ 'lopfschmlrz, Wurm- uud Stciutrnnlheit, Verschlcimunn ; in der ein- )lr ^ !"wul,, " ^ "'^ '" ^" Tubcrcnlosc. - Aei Miuernlwnssrrcnrcu leistet eo ^ ^ Nvor als wiil)rend des Gebrauches derselben sowie zur Nachcnr vorziisslichcDieiistt', ^ ^ sl,la^,^"H"^'» l'cim Erzenger, landschaftlichen Apothelcr in Stoacra», nnd in X V v >. /." Depots - ^nibl, cl, l'ei Herren Eraömus Airjchch, Ios Svoboda, Julius V H N'»!it>n ^'^'^l)eler; ^l. ?lichin.iri, Apolhrler in ssriesach- I NlM'aumer. Petcr ^ M^ Cchull m ' ^ ^uülmelcr, Äpolhricr in Klage nfnr t; Knmpss Erben, ssrirdrich ^^ ^ allcu, ^"ll>cler in Villach; sllois Hutl), Vlpl'thrler in W ol ssb cra; ferner in V ^ ^>wn„nß p" Nachnahme. ^Wz (5122) 6-4 V 8 Dank und Anempfehlung. » 2 Icl1 erstatte hiermit dem verehrten Publicum dio ergebene Anzeige, daas ich 1^ « mit 3. März 1. J. meinem ältesten Sohne lITreiziz Uegrat meine seit 27 Jahren I» /J bwstehende Hafnerei sowie dio Hausrealität an der Tirnauerlände Nr. 4 Bainmt ff jj Activa und Passiva übergeben habe. JT « Indom ich für das mir goachenkte Vertrauen bestens danke, bitte ich, 1fr ^ dassolbo auf den neuen Eigenthümer zu übertragen, und verharre if J3 achtungsvoll ^ 9 ivdCsirie Legrat. ff W Laib a ch, den 12. März 1881. ff des bisher unter der Firma „Hjegraits Hafnarei" «eit 27 Jahren be- <5 aJ Htehonden Hafner-Geschäftes nebst der Hausrealität an der Tirnauorläude Nr. 4 CL ?j zu bestätigen und einem verehrten Publicum hiermit mitzutheilen, dass ich die ff \K vollkommen nou oingorichteto und verbesserte Hafnerei unt»r der Firma: JV | Franz Legat | n fortführen werde. ^W At Dio Zusicherung aussprechend, dass es meine Hauptaufgabe sein wird, j& 3 die p. t. Kunden mit reinster, solidester Arbeit und zu den billigsten Preisen ^f ^% zu bedienen, bitto ich das der früheron Eigenthümerin geschenkte Vertrauen ^w &1 gütigst auf mich zu übertragon und mich mit zahlreichen Aufträgen zu beehren, jfr 13 (1145) 2—2 Hochachtungsvoll LL J) Franz I^e^at* ff 2 Laibach, den 12. März 1881. ^ Beacliteiis-vT-ert! Aetherisch - vegetabilische Tinctur zur sichoren Vertilgung von Hühneraugen, Leichdorn und Schwielen. Gegen die Hühneraugen, diese allgemein«) Plage dor Stadtbewohner, gebrauchte man und vorsucht noch immer die verschiedensten Mittol. Das Ausschneidon ist wohl das einfachste, abor wer konnt nicht doasen Gefährlichkeit? Das Ausschneiden, auch von den tüchtigsten Operateuren bosorgt, ist nur zu oft von dou traurigsten Folgen begleitet, wie Entzündungon, Kothlauf, Knochonfrass und selbst Btarrkrampf. Ein Mittol nun, das weder Schmerz verursacht, noch Ungelegenhoiteu in seinen Folgen hat, und das in kurzer Zoit Hühneraugen, Leichdorn u. s. w. ausrotUt, wird go-wiss mitFroudon von dorn Publicum bogrüsst wordon u. einen rciasenden Absatz finden. Ein solches Mittel nun ist die ätherisch-vegetabilische Tinctur. Dhwolbo vertilgt in 5 bis G Tagen jode Art von Hühneraugen und setzt an deren Stelle eino weiche, glatto und unempfindliche Haut. Ihre Anwendung ist loicht und ohne Apparat, sie verursacht weder Flecken, noch greift sie die Strümpfe au. Preis eines Fläschchens 80 kr. Niwdorlage für Krain in Laib ach bei: (1171; b—2 tt. Piccoll, Apothoko \/A\m Engel", Laibach, Wionerstrasae. I Lungen- u. Magenleiden I I Amllieher lleilberielit H ^B dos k. k. Ganiisoii8spitales Nr. 23 zu Agram iibor dio beobachtete Heilwirkung ^H ^H des Hofl"Hchon Malzextract-Gesundheitsbieros und der Hoff'scljon Malzchocolade. ^H ^H Beide Er^eugnisM' erwiesen sich für Roconvalescenton, dann für an Katarrh ^^M ^B und KrizungszuHtiindcn der Athmungs- und Vordauungsorgauo Leidende als aus- ^^M ^H gezeichnete diätetische Stärkungsmittel, und ist die Chocolade als heilsamer ^^m ^H Ersatz für Kafloo, wo diesor, als zu reizond, nicht ordiniert odor eingestellt ^H ^H wurde, besonders zu empfohlen ; sie war überdies den damit botheilten Krankon ^H ^H und lieconvaloscenten ein sohr beliebtes Frühstück, was der Beobachtung gemäss ^^1 ^H . hiomit boscheiuigt wird. ^H ^H A gram, am 23 November 187K. (1089) 'i-2 ^H ^H Spitals-Chefarzt Dr.lsehltz, Oberstabsarzt. Dr. Kaiser, Stabs- u. Abth.-Chefarzt ^M ¦ Der Segen Gottes ruht auf Ihren Johann Hofl- I ¦ sehen Heilnahrungsniitteln! ¦ ^M Solbstausgoßprochcnc Worte eines Genesen en ^| ^M An den k. k. Hoslieferauten der meisten Souveräne Europa«, Herrn ^H ¦ Johann Hoff, I ^H k. k Itath, Besitzer des goldonon Vcrdionstkrouzes mit der Krone, lütter hoher ^H ^^M preussischer und duutschor Ordon. ^^B ^H Fabrik: Wien, CJrabenhof 2. rabrikBni»dorlage: Stadt,löraben, Br4un«ntrasaa 8. ^H ^H ^Hindurch habe ich das Vergnügen, Jluion mitzutlioilon, das« Ihr Host- ^H ^H schos Malzoxtract Bier für den Magen und die Lunge unübertrefflich ist. Dia ^H ^H Chocoludo und Brustbonbons gehen seit Jahron in moinor Familie nicht aut,'; ^H ^H wir kömron nicht gonug unserem Hausarzto danken , dass er uiir ein solches ^H ^M Hausmittel wie Jhre Malzpräj)arato anrieth. Der S»gen (jottes ruht auf Ihro/i ^M ^m Hcilimhrungsmittoln; wenn auch Herr Hoff von Kaisern und Königen genug ^M ^H Anerkennungen iiat, so halte ich es doch für meine Pflicht, auch meine An- ^H ^H »Tkonnung über die aussorordentliche Heilkraft im Interesse dor Loidenden zu ^H ^B zollen, und bitto ilm VorölTentlichung. (Bitte um Zusendung von 50 Flaschen ^M ^M Malzbier, VI Beutol Hoss'scho Malzbouboiw und 10 Pfund Malzchocolade.) ^M ^H Prossl>urg. Theodor Lunjre, Inspector". ^H ^H TJtTiirTinTIO' T Mu» fordoro nur echte Johann HofTscbo Malzfabrikate mit ^H ^H VV «fclllUUg • (]or (jurui, (j.l8 k, k. Handelsgericht in Oestorroich und Un- ^H ^O gärn cinregistrierten Nclmtzinurke (Bildnis dos Erfinders). J)em unechten Er- ^H ^H Zeugnisse andoror fohlon dio Hcilkräutorstoffo und die richtige Borcitungsweise ^H ^H dor Johann Hoff'schon Malzfnbrikato und können nach Aussago der Aerzte ^H ^| schädlich wirken. — (Dio echten Johann IlofTVIien Brust- MalzbonboiJR ^1 ^H sind in blauem Papier.) — Unter 2 sl. wird nichts versendet. ^H ¦ Depots in Laib ach boi: G. Piccoli, Erasmus UirnchiU, Apotheker H ^m Peter Laesnik, II. L. w oncol, Jos ierdina. Seliussnif? & Wübor, Kaufleute ^m Laibacher Zcit«ng Nr. 63 5«4 18. MärztM^ Der gosaramton Heilkunde i Dr. Franz Zupanc ordiniert täglich in seiner Wohnung : Beatho- ' Yengasse Nr. 4, I. Stock (neben dem Wald-herrschen Jnstitute), von 8 bis 9 Uhr früh. Ordinationsstundon für (116)1^-Ll Augen- und Zahnkrankheiten täglich von 1 bis 3 Uhr nachmittags. Ein junger Mann, verhoiratet, der deutschen, italienischen und slorenischen Sprache mächtig, wünscht in einem Manufiicturgeschäfte in Laibach oder in der Provinz Krain als Comptolrist od«r Verkliuser untor günstigen Bedingungen placiort zu werden. Offerte übernimmt F. Müllers Annoncen-Bureau in Laibach. (1280) 2—1 liü DiensMuCtißD, 36 Jahro alt, wünscht als Küchiu boi einer kleinen Familie gleich einzutreten. — Näheres im Zeitungscomptoir. (1274) 3-2 Angemessene Beschäftigung sucht oin leiligor Pensionist hoi beschoidenon Ansprüchen. Er ist der deutschen, sloveni-schen und italienischen Spracho in Wort und Schrift mächtig, in der Gutsadiuinistration, im Rochnungsweson und in der Oekonomio bewandort. Eine Beschäftigung mit Lowe-gung im Freien verbunden würde er einer sitzenden vorziehen. Nähoro Auskunft ertheilt F. Müllers Annon co n-Buroa u in Laibach, Herren-gasse Nr. 7. (123ü) 2-2 "lirniieT aus beiläufig GOO Bünden bestehend, theils eleg. gebunden, theils broschiert, darunter Naturgeschichte von Okcn, Weltgeschichte von Rottek, sämmtliche Werke von Goethe, Gervinus, Klinger, Lessing, Schiller, Wieland u. a., neueste und altere Romane nebst diversen Druckschriften anerkannter Schriftsteller, wird wegen Abreise des Besitzers von Laibach aus freier Hand verkauft. Diesfälliges Verzeichnis liegt in F. Müllers Annoncen - Bureau zur Einsicht auf. (1281) 3—1 Photngr.-artistische Anstalt von (1047) 12-12 V. iJobenwein, XjaiToacli. Hotel Eleplia,n.t. Aufnahmen: Täglich von 9 Uhr früh bis 5 Uhr nachmittags bei jodör Witterung. Unter ffljr günftiflcit SBebitiflnifren ist Samtlicn* öev^ältntifc (jal&er foglcid) ju ucrfanfcn eber ju! t)cr|>acfjtcn: (5S7U) 4—4 '¦. (Vine '.licnlit.it in Q&ev&vain, \n ttäd)ftct Wäljc i)ou SSclbcS, mit coiiftantem fBafjer au\ 100 ^fcibcfvaft, auf lucldjeiu 6e-reit* jiuci 'dJlüfjlfägcn, citic Xaüolctfögc, cine! Som'uicrfäflc, bvci dircusarfäßrit, eine 2ol)« stampfe im »etriebe stehen, ferner ftnb bnju ße* l)örifl: brei SSaffertyämmcr, ein ftrijdjofen sammt Üicbläfc, brei ©djmiebfcuer sammt ben nüt^igeit ¦üBci^nißcu, al'tcö im besten 3«ftoubc bcfiublid) unb befouberö jut (Srjcitflima, uon ©robjcufl» ©cfjmtcbluaicu ftcctgitet. 9iiil)eie ?fitèfunft ertheilen aii§ fflcfüslißfcit Teriok & Nekrep, Cèifcn^anblung in üaibacb. Schmerzlos ohne Elnaprltttunrr. obnc b(c VordHuan? ftärcnbe ^«blcaiuaito, cpne yo'c>krftalthi»lt'?n unb B«>nf«it*-ca'~\$ heilt iiacfr cintv in iu.jiiÖHß»n A.iütn fuii-fcehja&r(o:t, kru>u n:i«»an T». ';tho*l« liar nröiirriiflÖM«*. fciccl frlcoh entjiant>(n< alt au$ ru><6 (o fcjir Dr. Hartmann, DiiUlti^ bet mtb. »>acnTlÄt. Orb.-iiiflflit nfal mo^i 4iiH'S.i!-jiMof(e, foirtcrn la'icu, ZtüW, eciiergöjfe Kr. Jl. st;:.1i ViJUtd'jSl^t-'iyi, «¦'.rlctuic.i, rin.«B bt\ rrATi"ti, -bitiililuQt, Ui![tu°»°>.*¦*« aior Art. DUctctirn u.r»ü»t. m.b »«beu VI i *i < a tu t n « auf ^ei(jr..)«u fefott e'.itflMMibet 887 9 Stockfisch, nach italienischer Art zubereitet, täglich; Schnecken aus Oberkrain, Turinor schwarzer und Wisoller weisser Wein a 36 kr., rother Unterkrainer ä 28 kr. per Liter boi (1236) 2-2 J. Prlnz9 Krakuuordaram, an der Gradaschzabrücko. Ein. stooliliolies worin über 100 Jahro oino Gemischtwaren-Handlungr und eiu Weinschank schwunghaft betriebon worden, auf vorzüglichstem Posten am Hauptplatze ei nor grtissereu Stadt UuterkUrntens mit lobhaften Wochon-märkton, ist nebst dazu gohörigom Gomoindo-anthcile und untor günstigen Zahlungsbeding-nisson zu verkaufoti. — Unterhändler aus-geschlosson. — Gefällige Anfragen wollen an Herrn M. Berdajs, Kaufmann in Marburg1, gerichtet werdon. (1216) 6-2 A. Krejèi. B Hl | Gongressplatz, Ecke der Theatergasse, ,v { m\ ompfiohlt sein grosses ui ik Lager aller Arten mo-i l'derner Hüte u. Kappen. $ 'B Auch weiden I'elzwurcn u. 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Juni 1880 .... „ ^1 ' Aulzahlungen für Vorsicherungs- und Routenrerträgo und für Rück» /.nnslOOO" kaufe etc. soit Bostehen der Gesellschaft (18-18)....... „ lOo.ü^7' In d»r letzten zwölfmonatlichon Geschäftsperiode wurdon boi d«r Ge- nnt^R^ «ollschaft für...................... „ 58.73^*^ nouo Antriigo oingoreicht, wodurch dor Gosamintbetrag der in den „qq 0'*' letzton 27 Jahron oingeroicliton Anträgo «ich auf mohr als . . M 1,00.5./ ' stellt. — Pro8pocta und allo weiteren A.ufschliisso werden ertheilt durch t'1 , Generalagentur in Laibach, Triesterstrasse Kr. 3, tt StoC j bei Val. Zesohko. (1220)^. Warnung. In jüngster Zeit tauchen in Krain Agenl.cn mit nacligeiua^j'• Nähmaschinen auf, welche sie den Laien als gutes, ja selbst 'illcl^ebneü Fabrikat anpreisen und theilweise auch verkaufen. .Solche Mascui" sind grüsstentheils ob ihrer mangelhaften Construction und des hl^^^^ Drull nnd Verlnz von Ig> v. Klelnmatz, ck tz«d. Vamberg.