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Preis und S.ilckgewicht Die teuerste Seife ist keincsweat immer die beste; uamentlich ausländischen Waschseisen. die durch den hohen Einfuhrzoll bedeutend verteuert «erden, versucht man dem inländischen Publikum zu wahr'n Phanlasiepieisen anzubieten, die absolut durch nicht» gerechtfertigt sind. Sewiß richtig und immer giltig ist aber der Satz, daß die billigsten Seifen in Wirklich-seit die teuersten sind, denn sie reinigen schlecht und rui-nieren überdies die Wäsche durch die schädigen Zusätze, die sie enthalte». ♦ Schutzmarf»: .Alles Linimeof. Capsici comp., •tfM für -x JlnRer-Pain-Expelier ist als v«r,üallchs»e. schmerzstillende und ahleiteabr Etoreibung bei (Krfittftag«« «fw. allgemein anerkannt: zum Preise von 80 h., St 1.40 und 2 X vorrätig in den meisten Apotheken. 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Sie bilden gleicherweise eine grotzsinnsquelle für den gamilrenkrei« wie eine Zierde für den Saloutisch . In Vers und Prosa, in luftigen Schnurren wie in fein-finnigen Epigrammen und launigen Erzähl»»gc» — stets dezent und frei von verletzendem Zynismus — kommt der umoe zu Worte, vermisch« mit guter Lycik» Kabeln, lüten der Spruchweisheit usw Der »luptreiz »der liegt . in dem prachtvollen Ailderschmuck, in Schwärz, und viel-fachem Farbendruck, der von einer in allen Disziplinen ' der modernen Heichenkuiist sattelfesten itünstlreschar ent- I worfen, auch in seiner «»'chnischki^ A,i»slhcung eine Alan,- i leistung darstellt Zu diese» längst gelohnten guten Ei- l genschasten des beliebten Witzblattes haben sich jüngst noch > weitere hinzugeselll: eine ieledeiide Bereicherung des Pro- j grammes bildet die Behandlung aktueller Themen, dmch ! terliche wie illustrativ« Glosiierung ne»zeitlich!ec Borkomm. ' nisse, soweit sie dem Humor Stoff bieten, stets unter ! taktvoller Vermeidung aller rein politischen Ereignisse. ! Eine bemerkenswerte Neuerung ist ferner die farbige Sie-Produktion bedeutender Kunstwerke der zeilgrnössilch^i Malerei, die die oollseitigen T'ttelbilder schmücken, «eschmackvoll ausgewählt gebe» sie in vollendeter Farben, drucktechnik all die Aeinheiien und Zartheiten der Originale wieder und bilden mit der Zeit eine Sammlung reizender Kunstblätter von bleibendem Wert. Dies« abwechslnngs« reiche Vielseitigkeit und nicht zuletzt die ffuuft zwischen moralischer La»g»«iligk,il und kecker grivolilät den rechten Mittelweg zu halten, haben die .Meggendorser" zu dem lacht, was sie heute sind, zur ersten humoristischen >milient«itschrittl Probenummrr» sind bet W vlanke. luchhandlung in Pettau zn haben. 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Die Fremden, das sind die nicht r.ach Pettau zuständigen Stellungspflichtigen, haben zu dieser Meldung ihre Heimatsdokumente mitzubringen. Gesuche um Bewilligung zur Abstellung außerhalb des heimatlichen Stellungsbezirkes, sowie von Begünstigungen gemäß § 31 bis 34 des Wehrgesetzes sind schon bei der Anmeldung mitzubringen. Wer diese Meldang, ohne hievon durch ein für ihn unüberwindliches Hindernis abgehalten worden zu sein, versäumt, verfällt in eine Geldstrafe von 10 bis 200 K. Pettau, am 13. Oktober 1909. Der BUrgermeitter-Stellmtretor: Johann Steudte m. p. Fischers Bibliothek ♦ zeitgenössischer Romane VM- Jeder Band g-eheftet 1 Krone. Sehr empfehlenswerter, ausgewählter Lesestoff 1 Vorrätig bei W. Blanke, Buchhandlung, Pettau. ♦ -> * Steckenpferd lilienmilrhseift! 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Den hochgeehrten Unterrichtsbehörden und Bewohnern von Pettau und Umgebung gebe ich mir die Ehre, hiemit bekannt zu machen, daß ich in Pettau wieder einen allgemeine», für studierende, Beamte, Handelsangestellte und jnnae Damen be-rechneten Systematischen Tanzlehr-Kurs zur bekannt seinen Ausbildung zu eröffnen gedenke und zu diesem Behufe allwöchentlich »ach Pettau kommen werde. Da die Abhaliuug eiucd solchen Bildungs-KurseS mit großem Aufwand? für den UnterrichtSleiter verbunden ist, so kann dieselbe nnr bei geiieberter Beteiligaag durchgeführt rocrbcn, weshalb alle P. T. Fräuleins und Herren, welche diesem Kurse beizutreten gedenken, hiemit gebeten seien, sich in dem aus Gefälligkeit in der Ba&baadlaag det fitrra 01. Blaake erliegenden „Sinschreibbogen" möglichst sofort eintragen zu lassen. Der LehrkurS wird wieder mit einem großen «SdHaBballC« (der noch von vor 3 Jahren in bester Erinnerung steht) beendet. Das in vorhinein (mindest zur Hälsie) in erster Unter-richtSstunde fällige Honorar beträgt 26 Kronen; Repetenten ermäßigt. Der für Anfang November in Aussicht genommene KurS-beginn wird rechtzeitig bekannt gegeben. Dringende Bitte an Herrn Theaterdirektor Fleischer! Unterzeichnete bitten, Herrn Hans Steinbrückner ein Auftreten im hiesigen Theater zu ermöglichen, ein volles Haus ist sicher. _Viele Theaterfreunde. ■ JOS. KASIMIR, Pettau ■ ■ Spezerei-, Material« und Farb«area*Hendlung ■ Bierdepot von Br. Relnlnghaus, Lager In Sohauirmelnea von Hold. Hlntze, Pettau, Br. Klelnoechegg, Bfletlng und Aatl Spumante. Gegründet 1876. Empfiehlt in großer Auswahl hochfeine rohe und gebrannte Kaffee, Russischen Tee offen, in Paketen und in Dosen. Kognak, Rum, Sliwowitz, Liköre, Bodega-Weine. Kanditen. Foures, Drages, Karamellen, Pralines u. a. Konserven: Paino, Pasteten, Maggi-Suppen-Würze, Bouillon-Würfeln, Liebigs und Armours-Fleisch-Extrakt. 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Schulvereins-Kalend., geb. .. l-ao Südmark-Kalender.......1 — Grazer schreib-Kalender.......— 90 Lustige Kurzweil Kalender.....— 30 Waldheim's Kontor-Kalender „ 2 — Münch. Fliegende Blätter Kalender 120 Almanach der Lustigen-Blätter . „ 1 80 Deutscher Knaben-Kalender . . .. 180 Deutscher Mädchen-Kalender . . ,, 180 Engel's Unterlage Kalender 3 — Taschen- u. Portemonnaie- sowie Wochen u. Tagesblock-Kalender in reicher Auswahl. W. BLANKE, Buoh- und Papierhandlung, Pettau. Ans der Mühle des Anten Jurza in Unterrann ist eine WOHNUNG bestehend ans 3 Bchönen großen Zimmern, nebst Küche billig vom 1. Dezember 1909 an zn vermiethen. neue Halben, 3—400 Liter Inhalt, Eichenholz, hoch I* zu K 10 — und 11 — per hl, größere Partie sogleich abzugeben. Staatsbahnhof Graz, Lagerhaus. 000000000000 Herausgeber und verantwortlich: W. Blanke Tnid: W Blanke, 'Cettou.