MmihO«. V s«reteei» >ttc> 4. T»t«ptzW 10-^ sö^ tt-U ^UI und Mat»l«. Llockner u. Nosi«, WOra» H.DtoreichMoMO»^ alllRUNH«» gknannah»»' ikevm. Donnerstag, den is Oktober tS22 S2. Sadei^ ^ !«f. 2Z7 Adh»l«i. monatttch Zvfi«a«« Durch P»R , DurchVoV oinley.. Vuslmd: «o«atUch Emzelmimme» . . Gonnt«y,-N»«««r ^ VesleUunß d«» ZeitiMH n«ln?nt»b«'t7ag 'vr Slowe^kn skr «Kid»»! ßex»»>n»rlMo»nt, a»tznh«lb st? ^eriMimadk einzltse:^ d«n.ttil Sri?s« l>s,neMar!e werden nicht Inleratenaxnahm« ,» Maiibor l?! d».» ÄNUntkMtton : ZmMMA ' »lica 4 in Ljublia«« «i «esilM i» Dorurtelle. G. Maribor, !S. Oltober. ES gibt in alkr Welt wohl kaum erne op-posttionelle Presse, dl? daS HAmisÄ)-naive Herumnörgeln an einer Regtesondcrer Besric!)iy!lug doch nur an jenonlrtc:lo^Lzillen dul'chsetzt, daS Per« söttliu/e ^'»es.GeqnelS den lLehäsj.gk'.itcn un« ^secel' Ä^'tse tlberjieievn.'Diese ?Z-cslslellttng ha--öLn'dle en di^ Ädreise i:cS H'^rn PlavSi^ ge< rickztctcn Allusiolvn llcuetdingS bewahrhei^ tet'. Die Intention dieser Zeilen ist eS nicht, das gegonwärtize ReziMy por dem nicht zu! Der Zusammentritt ver Orlenttonferenz. Tele«:ramm der,.Mard«?v«? IeNiing^. Paris, 17. Okto^ber. Es scheint, daß die ralrschen Gründm gegvn in«..Wahl dieser Orientkonferenz am 6. November zusammen- Stadt sviN. Da die AnyorarvgieruTrg wieder treten werde. Franklin Boitillon hat sich t>egen die Wa»!)! einer sch^eizeritschen Stadt beim Ministerpräsidenten Poineare flir ist, dürste die Kon^serenz rn Frankreich oder Smyrna als Konferenzort eingesetzt, doch i?t Jtailien sbge^halten werden. sollen die Alliierten auS nttlterrellen Md mo- ' Der RMug der Srlechen aus Thrazien. Tekefirav-» der Prag, 17. Oktsöer. Nach ewer Meldung Ersenbahngesellschaft, di« die gr^ischen der „Chicago Tribun«" auS Athen ha-be der Truppen auS Thrazien abbsförder«, der Oberbefchl9l?a>ber der grit^hiischoi^ Armee in Rückzug nicht innerhalb der festgesetzten Frist Thrazim erklär?, da^ infolge des unzulüng- werde durchgeführt Verden könnm. lichen rollenden Materials ^r Französischen —' Wtttschost«vkrdandlun«en »wIfAen llnsarn unv ver Tfil^echoflowatel. Teleflramm der „Narburger Zeitung^. Budapest, 17. Oktober. Die ungarisch-tsche- tigter Minister DvorkaSek mtmenS ihrer Re und seine Presse nicht los. Es braucht einma^l lauter schlechter Wi.lle zu sei«. VeraB de in den letzten Tagen sprach ich mit Frv»^ zosen aus allen Ständen, zuletzt mit dem be« kannten Professor der Nation^lökonamis, Charles Gide, dej'sen derichmte voWkckttq' schaftlichen W^ke S,m Vorwurf sty-nzpoliillchcr u»I> > chollowatlschcn «irtsch-lttv-rh-ndlung-n g,erm.lM d.« a»gab-n. >>ok fi« dk ^ Ner«. v»!iKw!rt?ch!>f,!i° or FahrlSIsigkcitcn zu vc:- hx-bm h°ut« ihren Anfong genoinmcn Nach stoflenwiirtiM V-rhmrdlungm als Fortstd-> »tidi?cn> KcmkZiiv-gS. ES Il^d ffchler b«gnn. Eröffnunz dcr «stcn gnmwwmen Sitzung mig dcr vorjährigen bctvachtm und gen worden, l.1« don chaoti^Ichcn Berhüllniji-n! crsol^te die MMl-itia- Bcsrüßimg, worauf daß fi« pir Herstellung normal« «irWast-j von Ivli» ven Ätompel______ nenz aufgedrückt haben. Das Unbegreifliche Gesandter Wodaner, und der Präsident der ten führen wevden. in unserer Opposttivnsprci'se ist aber die tschechoslowakischen Delegation, bevollmäch- - «ulflscher Selehrtenkonoreß tn Vrao. Tekearamm de? ,.Ma?»urse?'8eit«Ny^. traurig ai^mutende Tatiail^, daß jener Teil unsere?' staatlick)en GeschÄftSführung, den der Gehilfe deS FwvnzminiiterS innehat und den ef"erfo!gretch ltitet, überhaupt keine Be- ^ Prag» 17. Oktober:. Auf dem Heute beende- Kon>g7^, an dem SV Delegierte auS allen Niger Monate wieder gut zu machen! ^ „Deutschland ist ein junges, unersahrmtV Land. Zudem ist die Sfsentlil^ Moval dokß' nicht mehr auf der alten HS^. DieleuHgMtz Stände mld Klassen, die w>lv^ Opfer zur RettuKg des Staates zu briny»^' ; taten es nicht. Die Regierung sel^ VWY Gestern notierte die „Jugokrone* in Zü- ^ BeraiuHung der Kirc^n und gegen die un- dung eines päd<^ogischm Institutes rich 2.35! Wer sich die Mühe genommen hat das in unserem Finanzministerium systemlos vorgedachte RettungSwerk zu. studieren, welches die innere jdauftrast deS Dinars neu beleben sollte, wird Grund der letzten Zürichnotierung die NerdiMe deS angefle-Mlten Filmnzfachmannes erst jcht einzuschätzen wissen. Di« Inlandpreise sinken. Daß diese Feststellung öin^ Erfolg gleichkommt, den wir mit dankender Anerkennung quittieren müssen, ergibt fich von selbst. De? Dinar ist im Stkigek degrisftn^ Womit aher nicht gesagt sew will, das^ all dem hinfälligen Bau der allgemeinen Fmanzpolitik nichts vusAubessern wäre^ Wir brauchen vor allem ew Kabinett, daß die GysiphuSarbeit nicht scheuen^ würde» dem System uniserer Finanz-polltit eine klare Richlliiue zu geben. Wie weit wir aber von der Erfüllung dieses Wunsches sind, beweisen imS alle bisherigen Regierungskrisen, die sich ausschließlich nur mn politisch« Fragen gedreht haben. Bis auf den heutigen ^g haben McktrittSgründe wirtschaftlicher Natur nicht ein ewzi^ Kabinett gestiirzt. So war-es im ehemaligen Königreich Serbien und so-ist es auch heute. Es wäre allerdings ges^lt, wann wir unS schI«ndS. .^lb ist -< Unwissen. Bos^ ans d^ m Zirkel: Die Re Gewinne gemacht hatten, lln-d so vmtze daß bequemere Mittel ergriffen: Die NoteninflG« tion. Die nvtivnalökonomischen Gesetze stiißZ in dieser Beziehung unerbittlich. Das GM« riment kmm ttmsendmal wiederholt wevdßk^ die Folgen werdm immer die gleichen btoiB ben. Es ftägt sich m»r, ob die Regierung deitz Mut haben wird, bis zum bitteren Snde M gehen. Dieses Ende kann nur in einer t»L« loeiisen Annullierung der schwebenden SchM bestehen. Jammer und Elend von MMionstz wivd die Folge sein: aber ein anderer weg ist nicht denkbar ..." Ich war stark versucht, zu glachung der Reichs^ni?, an deren gierung hcr ??an?r^ttt'?kre — von dieser 5i>'i'r ^ninfirr» ilsmn miä innti'iDiiljti.schm ^ , den delltscs>en _______ . _______ .. . .... ..... ^......... ............ ....... ware^ ^ einer mit !!>orurteilen geschwän« i stur^ nicht. Es ^uHt Ur^achen^ und fi-n- ^ij^en !^dce koimnt der Durchsc^^'tt^irav^oie .ibrer kaviM s gen worden, die den a)aott>lycn Peryminl, en crjo^r? o,c ^ z»; .v^s,^u..^ nv^,,u^ tastet ^ ^>i?'UnvoriicdttakM oon ISIS d^Zt-mvel ein.r sa.alen Pe.nm- ^.-r P^stdl-nt der ungarischen Delation licher Beziehungen »wischen den beiden Staa. l-M A^tt 'oM e^ de Unvor^M« M. n-n,. Da, Ilnsi^r.'iillckk velaichtcr Wodaner. und der Präsident der ten fahren Wochen. ? ^ Monate wieder gut zu machen ^ ruLtM)u«!mg wno, rvoyoem eme ton Ivetten ^ovgr^^zuzWcym VL^yr^n ^unv^n n-lt7MsM«n, PMfl zumi^aima- .,. . 9^ u, X«. Eistet wird, d>« dir sachlichen tiritil drin- wurde cm« Resolution gegen die Versolzimg tivn»sltz des russischen GeisteRebM?M'M. »Ä ' ^ kW », g-ngsi bodürst.. der orthodoxen Kirche in Ruhla»», gegen die lande uttd genehmig den Plan Mr Grün-! Na^i«^»!^^.« Ülik»^,n m Rt»rniukuna !>er ü^ircl>en und aeaen di? un^ inma e!neK pädaÄvckiscbm AnstltuteH z»uri ^. '. ^ ^5..». ^.M kollm Ge erfolglos bleiben ^ imd' diese Auf-scrsjmig herrscht fast durchweg m Fmanzkrei-s« — so ist eme Zwangsverwalwng nach Ksterieichrschom Muster geplant, die möglicherweise der Böl^erbunt» durchzuführen hätte Telepdonlfche Rachrlchten. Si eg»rU«kzieh«»s Der a nerikavi-lche« ZruPpe« o«» Dem Ahei«lM»i». WKB Ändo», 17. Oktober. Die „Times" metden ans Newyort: Man erwartet, daß die omerrtamschen Truppen vom Rhein gegen Wechnachten in Amerika eintreffen werden. 'Die Sröss«u«s des ilattenischeu P«rlameales. WKB Rom, l7. Oktober. Der Ministerrat hat beschlossen dem Präsidenten des Senates imd der Kammer vor.^schlagen, das Parlament am 7. November wieder zusammentre« tien zu lassen. Vor öe« Neuwahle« w S«glanö. London, 17. Oktober. Alle umonistischen Mrtc^lieder dcS Kabinettes sind übereingekom-'men, für den 19. d. M. sämtliche unionisti-schen Minister und Deputierte einzuberufen, um darüber zu entscheiden, ob die Konserva-twen mit den Ä-oalitionsliberalen weiter zu-smirmengehen sollen. Wenn die Regierung einen Appell an die Nation richtet, wird Cham» berlain ein Vertrauensvotum beantragen, das wahrscheinlich über das Schicksal der qe-'«mvörtigen Regierung entscheiden werde, '^wisse Anzeichen deuten darauf hin, dah Lloyd l^eorge eine Wahlrunde vorbereite, die er demnächst beginnen werde. Die erste Sizvng der Natts»alver-sammlAug »ach De« Ferie«. ZM. Beograd. 17. Oktober. Seute .um els Ilhr eröffnete Vizepräsident VujÄ^ die Sitzung des Parlamentes, an der auch der gewesene Abgeordnete der Aadtcpartei» Doktor Käuster, teilnahm. Nach Erledigung der Eingänge ergriss Doktor Käus-ler, stürmisch begrüßt, das Wort und .legte in längerer Rede sein Programm vot. Auch er sei sür die Beibehaltung 'der Vidoydanversassung, jedoch mit eini» gen kleinen Zusätzen. Schließlich gab er die Erklärung ab, daß er mit allen Kräften am Wiederaufbau unseres Vaterlandes mitarbeiten werde. Das Kaus nahm seine Aussührungen mit stürmischem Beisatt auf. hieraus wurde zur Tagesordnung übergegangen. Verbot Der VewShr«»G vo» D»r-lehe« t» ««slSuDischeu Dalule». Beograd. 17. Oktober. Der Finanz-minister richtete heute an alle Banken ' und Geldinstitute ein Rundschreiben» in der er sie aufsordert. stch strenge an den 'Artikel 20 des Reglements über den Verhehr mit Devisen und Valuten zu i halten» der jede Gewährung von Darlehen w ausländischen Zahlungsmitteln verbietet. DreiNnaerabdrücke. .Kriminalroman aus der Gegenwart von .. Erich Ebenstein. ^Urheberrecht 1918 durch Greiner L Comp., . es Berlin 30.) ' . lNachdruck verboten.) ' „Doch. Ich dachte an den armen Adolf — " imd sein so schreckliches, unbegreifliches En-ive. Unid auch... daß ich nicht eher Ruhe '' finden werde, bis sein Mörder gefunden und ^sein Tod aufgeklart sein wird." „Hm, du solltest dich diesen düsteren Ge-'."danken njcht so hinqeben, mein Kind. Der '.Mörder sitzt ja auch schon hinter Schloß und ^ Megel, ulÄ alles weitere wird die Gerichts-i»>erha>n'dlunig an den Tag bringen. Uns wird ' !daS «den Verlust ni6)t ersetzen, leider! Uebri--' gms siehst du gar nicht so aus, als ob du diesen Gedanken nachgjnM. Ich glaube vielmehr, du beschäftigst dich mit ganz an--^en — angenehmeren Dingen!" Melanm errötete noch tiefer. » „Was meinst du, Onkelchen?" ' ' „Nun, zum Beispiel glaube ich, das^ deine >' Gedanken vorhin in die Ferne schweiften zu einem, der sich Mlihe genug gibt, dich zu zerstreuen und dir den Bruider nach Kräften zu ersetzen! Hab' ich nicht recht?" " 'Das junge Mädchen schwieg beklommen. ^ Uhnte der Onkel wirklich, woran sie gedacht __________^atv^^r'S' Kurze Nachrichten. WKB Paris» 17. Oktober. Tie franzosische Regierung hat den Vorschlag, am 20. Oktober in London eine Konferenz von Sachoerstän-di.gen abhalten zu laisen, um die wirtschaftlichen und finanziellen Bestimmungen d<'S Vertrages mit der Türkei vorzubereten, im Prinzipe günstig beantwortet, jedoch als Kon-ferenzort Paris vorgeschlagen. WÜ'V Paris, 17. Oktober. Heute nachmittags ist der italienische Vertreter beim kommunistischen Kongreß verhaftet worden. (5r wird, da er AuslSn^r ist, abervds an die Grenze gebracht werden. Marburger und Tagesnachrichten. Vie Rückkehr der RSnigin Maria. A»» Bsograd, 17. d». wird berichtet: RSnigin lllaria wird in Begleitung de» Prinzen Paul morgen von Bukarest nach Beograd zurückkehren. Die ASnigin wird an der Kumanovofeier teilnehmen. Die Neuwabslen in die Arbeiterkrankenkassen. DaA »Deutsche vslksblatt" vom 13. Oktober enhält folgende Nachricht: .Da» Ministerium für Aeziakpoliti? hat die Arbeiterkrankenkassen in einem Rundschreiben aufgefordert, neue Leitungen zu wählen, welche da» volle vertrauen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer genießen.^ In Neusatz wurde diese Wahl in der Vorwoche bereit» durchgeführt und die neue teitang unter Einbeziehung der Arbeitgeber und der Arbeiter gebildet. Auf die dem Ministerium zur Einsicht vorgelegte kiste der Gewählten ist gestern die genehmigende Antwort eingetroffen." ^iez« schreibt un» die hiesige Gensssenschaft der Ban-, NIaurer» und Steinmetzmeister folgende»: Va» auf Grund der Aufforderung de» Ministerium» für Sozialpolitik in Neusatz durchgeführt wurde, ist auch bei un» schleunigst durchzuführen. Die Bezirkskrankenkassa in Maribor wurde bekanntlich aufgehoben und die Veitrag»-leistungen sämtlicher Betriebe stießen nun nach tiubljana. In Maribor besteht nur eine Lxpositur der Rrankenkassa tiubijana ohne selbständige Befugniße. Dadurch entstehen im Geschßft»verkehr oftmal» Differenzen, deren Au»tragung infolge der großen Entfernung der eigentlichen Rrankenkassa nicht nur mit großen Zeitverlusten, sondern auch mit Unannehmlichken aller Art verbunden ist. Übrigen fordert der ganze Betrieb sowie die unglkglichen Organisation der Urankenkassa die schärfste Gegnerchaft der i Arbeit» ge^r und der Arbeiter geradezu herau» I Au» diesen dachten . . . Mein Gott, K^nd, sieb' mich doch nicht so drohen?d cm! Ist dir Valentin denn zuwider?" „Das nicht, aber gleichgültig, Onkel David, ganz gleichgültig. Es wäre nnr nie im Traume eingefallen, daß jemand irn^ere Nammen in eine andere als geschwisterliche Verbindung bringen könnte. Du irrst dich auch ibestimn^, wenn du glaubst, daß er ..." „Nein, mein Kind, darin irre ich mich nicht. Ich habe Valentin in der letzten Zeit nicht NM! beobachtet, sondern vor seiner Reise nach Berlin auch darum befragt. Gr liebt Hich, lolM'ge er dimkim --------- nannt. Mie verlangen indessen nunmehr ^ «ine au» ZVahken h?rvosgeqano-ne Leitung^ und stellen Ve^l'alb d^e 5rage: „rvar«m wird der Aufforderung de» Minifterium» sü'' Sozialpolitik nicht entsprochen und wann «erden endlich auch bei un» die Vahlen für eine neue Kronkassaleitung durchgeführt? Der Wksderaufbau der im Februar d. I. abgebrannten ssranMühl-in Melsinq schreikek rülkii vorwärts. Der südliche Teil de? firos;en «Nebttudes, in dem frttlier die Tpiawarenfabrikwar und jetzt die Mükile untergebracht werden wird, iss schon nnter Dach. Gs wurde noch ein Stock aufaebaut, so daß das Gebäude ießt vier Stockwerke hock ist. Die s^enster-sfdcke der aassenseitigen Front find schon eingemanert und der Vorpnh der Außen-mauern beendet, so dah alle Spuren des qroß-n Brandes verschwunden sind. Der innere Bau des südlichen Mühlenteiles bösleht aus Aolz und wird auch bald beendet sein. Das Innere des nördlichen Teiles, in dem nun die Teigwarenfabrik unteraebracht werden wird, ist ganz betoniert. so daß der Ausbruch eines Feuers yanz ausgeschlossen isf. Wie wir erfahren, soll die Fabrik im kommenden Frühjahr wieder in Betrieb gesetzt werden. Uohlenmangel in ZNaribor. Do» Allgemeine Kranken hau» iu Maribor mußt« dieser Tage alle Operationen bi» «uf »»ei« tere» einstellen, weil die nötige Kohle zur Heizung de» Gperationssaale» fehlt.Die Kran» ken wurden grSßtenteil» in hänslich« pfteßs übergeben. V«r Bau eine» AnvaUdenheime» in Beograd. Die Vereinigung d^ Krieg»-invaliden in Beograd wandte sich neuerding» an die Veograder Stadtgem^nde mit der Bitte u« Überlassung eine» für diesen Zweck schon lange versprochenen Grundstücke». Für den Vau hat die Vereinigung der Krieg»» invaliden bi» jetzt vier Millionen Dinar gesammelt. Ronfert. Die heimische Geigenkünstlerin Frau Fanny Brandl-Pelikan gibt am Sam»tag den 28 Oktober »nter fre»ndlicher Mitwirkung der Konzertsängerin Frau A. Urbazcek »nd de» ^errn Kapellmeister» H. Frisch im GStz-saale ein Konzert. Über dii» Leistungen Ueser Kunsikräfte, die sich nlMMein in Maribo» sondern auch in ptuj, i^elje und Beograd auf da» Beste eingeführt haben, «eitere» «itzuteUen dürfte nicht notwendig sein. Vormerkungen auf Sitzein der Musikalienhandlung I^Sfer und Papierhandlung Vri»nik' Der Verband der Bankbeamten Augs-slawienO. Die Beamten der Banken and versicherung»gesellschasten. in I^soslawien waren bi»her in einzelnen Provinzen derart organisiert, daß jede Provinz ihre besondere Vereinigung hatte, welche selbständig arbeitete. Gne solche Organisation konnte selbstverständlich keine besondere Er» folge in ihren Aktionen erzielen, welche den ökonomischen »nd sozialen Fortschritt ihrer Mitglieder betreffen. Daher wurden die Angestellten der Banken und versicherung«-gesellschaften auch entsprechend von den Arbeit»gebern au»gebeutet. Nun ist aber «it Das junige MSd^ starrte den Sprecher ungläu^big an. „Gr — ljebt — mich?" wiederholte sie stockend. ' „Jawohl, Melanie, Und da ich an^men kann, daß ^in Herz noch svei ist, und du Valentins Liebe mir aus mädche^after Uner-fahrenheit bisher nicht gemerkt hast, so mi^-te ich dir bei djescr Gelegenheit sagen, daß es em langgehegter Herzenswunsch von mir ist, euch vereint zu sehen. Siehst du, jetzt, wo unser guter Adolf nicht mehr lebt, um dich zu behüten, wenn ich nicht mehr sein werde, ljegt mir dieser Wunsch noch viel dringender am Herzen. Ich möchte über deine Zukunft beruhigt sein. Es wäre mir ein großer Trost, dich an der Seite eines tüchtigen, tatkräftigen Mannes zu wissen, wie Valentin eS un-fraglich ist. Wir Alten werden ja nicht mehr lange leben — von mir weiß ich es ganz bestimmt — und dann stündest du ganz allevn m der Welt!" Melanie sah swmm zu Boden, ohne zu antworten. Ein Sturm unklarer Gefühle brauste durch ihre Seele. Wollte man sie zu etwas zwingen, gegen -das sich alles in ihr sträubte, wenngleich sie nicht b^riff, warum? . . . Denn atte. Daher opferte sich der Alois M. seinem Freunde und dbernahm es» diesen rovtilbehalten nach Aause zu bringen. Allerdings holte er sich auch gleich seinen Lohn, indem er ihm seinen Pelz stehlen wollte. Der aber war damit nicht einverstanden und lies^ seinen Freund kurzerhand verhallen. Der M. gestand die Tat ein, verantwortete sich ab« mit Volttrunkenheit. Gt«rH vo« Der StiegO. Der 45jähr. Aeffelschmied der Süddahn, Jakob Iurgec, wohnhaft Äomeniskega ulita 13, fiel in Pwj über eine Stielte so unglücklich, daß «r ftch das linke Fukgelenk verrenkte. ,Er »urde mit der Bahn nach Maribor «bracht, wo ihm M Bahnhose die Rettungsabteilung in Empfang nahm und in die Wohnung überführte. A«vor>ichtsge» Aaußiere« mil ew«. Waffe. Der Weingartenhütter Gustav PogaL hantierte mit einem Te-«ehre während der «eitrigen Weinlese in den Baron Twickei'slhen Meingärten so vnvorsichtig, dab ex sich eine ziemlich sijftvere Schubverletzung an der linken >5jand beibrachte. Im Depot der Aettunas-apteilung wurde ihr^ hie erste Atlse geleistet. . St» N»ValiD»«sOi«tz. Aus Ev. Jakob v Sloo. gor. .wird uns geschrieben: in Äroa tien, lebten schon seit jeher in Feindschaft. Wenn sie sich zufällig begegneten, schimpsten und verspotteten sie sich gegen seitig und schließlich verwandelte sich die Feindschaft in tätlichen Haß. Am lO. d. M. hatte Maria Sprajc am Kukuruzselde zu tun und als sie Zuntiö in der Nähe de merkte, fing ste wieder zu schimpfen an. ZunLie, der eine kleine Aacke in der Sand hatte, geriet in Zorn und schlug mit der Sacke wie besesjens so lange aus die Sprajc. bis ste blutüberströmt und bewuhtlos zu Boden sank. Die Bäuerin mußte im schwerverletzten Zustande ins Ärankendaus überführt werden, während Zun^ie dem Gerichte eingelieseri wurde, wo er erklärte, die Tat aus Dache und Sas, begangen zu haben. Ein Uedaubru^r. Eiir gewisser ^ranz Brezovnik, FuhrnKiNN s»ei der Firma Tonjec in der Mlm?.ka ulica 2.^, kam am 14. nach mittags in das Gascha-uö Groman m der Mlin's!« ulica, wo er sich infolge der grogen Monge des genossenen Alkohols ziemlich unmanierlich begann die Tische zu zerschlagen und alS ihn ein Gast aufford und Nebel nicht kümmei^e, sondern ange-bine ve^prochen, ihr Sei einem neuen Stick- j nehinen Zuwnftsträumen nachhing, in de-.mvsier bchilfttch zu ^ein —" stammelte sie nen die Frage, was wird sie Melanie da-^evwrrrt, n?ickte Valentin zu und verließ das' zu sagen? den Hauptpunkt biDete. Zimmer, unbekümmert u.m den bestürzten! gleich heute gegen Abend wollte er nach Mck, der sie aus seinen Augen traf. . Wjesental hinaus, um eS ihr zu saaen . . . BM0,, Davrd lachte leise und ver- j Aus diesen Godanken schreckte ihn eine schmitzt in sich hinein. ' k Hand, die sich plötzlich auf seinen Arm legte, „Pach? dst nichts - d«va>us, ?!l,mge! Wir! während eine atemlose Stimme halb lachend, sprachen nämüich gerck>e von dir und ich halb ärgervich sagte: „Zum Kuckuk, Doktor, meine, Melanies ^rwirnmg ist ein sehr stwd Sie denn taub für Ihre Freunde? Seit gtlteS Zeichen." ... Minuten la^fe ich Ihnen nach, rufe immer- 11. Kapitel. fort, und Sie spazieren ganz gemütlich wci- Doktor tzolly schritt in bester Lsune bmch ter!" bi« Potsdamer Straße seiner Wohnung zu, „Fevmm! Sie?" obwohl der abscheuliche Regentag, mit dem „Jawohl ich, in Person!" der Hevbst «jimsichte, alkes ringsum in ein „Z^zechen Sie, ich hörte wirTich nichts." Wasser- unld N^lmeer verwandelt hatte. ! „Hab ich geme^t. Aber nun — wohin Sosbm hat^ er die Nachricht erhalten,! steuern Sie? Ich halbe nämlich höchst drin- ein von chni bis jn die letzte Instanz durch geführter Prozeß glänz^d gcwormen worden fei. ' DiS es sich um den Streit einer angesehe-LM Favrilie mit der Stadtg«neinlde haniÄ-IMd ddhtzre ' aufgeboten .hatte, M z gend mit Ihnen zu reden." Dann kommen Sie nrit msr. Ich bin au-f dem Weg nach memer Wohnung." Nach einigen Minuten hatten sie letztere errncht. Sie tra^ in Hollys.Privatbüro.^ und' mr den Häikden davongetragen. Der IDberkoirtrollor ist an der lmkm Hand verwundet wor'd<»n. Ve l^^n-dermerie ist den Gaunern bereits auf der Spur. Es wäre wünschenswert, daf^ im Interesse der ösfent-iche« Sicherheit in derl^ Fällen mit der größten Strenge vorgegangen wird. Aus aller Welt. Vis ksornbrille. welcher Rünstl«? trSgi noch Samtrock, wehend» Schleife, wallendes ^aar? Au» dsr NIode, au» dem Sinn. den Großsiädten. Zentren der Kunst, erscheint nur noch der schwarze Schlapplzut und die ^rnbrille. Jener eignet insbesonder« dei' Männern der Musik »nd Malerei, diese sitzt mit Vorliebe auf tikeratennasen.Das Verdienst öie Hornbrille bekannt gemacht zu haben, ee »ührt dem Doktor Franz Blei. (Dieser Schrif!» fteller ist das Musier «jnes tStigei, titeraten. eine» Manne» nämli^, der in vielen Kulturen bewandert, in vielen Büchern belesen vielen Lindrkcken und Linslüfsen zugänglich ist und trotz alledem mit eigener Leder schreibt, nicht mit fremden sein« Arbeiten sckmückt) Al» Blei die Hornbrille in die deutsche titeratnr einfük?rte, »at si« noch neu, seltsam und so bemerkenswert, daß man sie als kipitketon MN3N8 verwandte, diesen Schrift steller zu schildern, ^sute ist kein Mann von Geist so kurzsichtig, die Hornbrille seiner Kollegen und ikzre oruamentale Zvirkuug zu Übersehen. Sie ist modern geworden, sie schwang sich in den Sattel aller Nasen, die in Büchern, Zeitschristen. Manuskripten stecken oder nur schnuppern. Töricht ist diese Mode keineswegs. D^nn die Hornbrille ist nicht nur üsihetisch wohlgefällig, sondern auch wohltuend, von dem schneidigen Zwicker unterscheidet sie ihre ksumanität: wenn jener in die Aanken der Nase sich stemmt nnd iporenscharf sich eingräbt^ reitet dies» ruhig und gelassen auf dem Nasenrücken und hält sich mit den Stielen wie mit Greifacmen an den Ohren, daß sie nicht abbricht. Man wird nun finden, daß eine gut sitzcnde ^srn brille, die dem Träger da» Aussehen eines geistreichen oder doch geistwohlhabenden (Geist »ohl habenden) Menschen verleihen soll, den Augen nicht zu nahe kommen darf Liegen dies« tief, um so besser. Ist e» nicht der Fall, dann tut dl« Brill« gut und schön nickt unmittelbar an der Nasenwurzel zu hscken, sondern etwa» tiefA^^'IKmif'"Fene Distanzierung erreicht »ird, welch« di« pro Portion zWtschen der auffallenden, gewichtigen 5orm der Brille und den dahinterliegenden Aesichtspartien fstdert. Di« h«»tig« ^orn brille ist braun, gelb oder auch schwarz und hat groß« kreisrunde Gläser. Si« k«nn zeichnet die geistig« Beschäftigung de» Be sitzers. Durch ihr« Scheiben leuchten jene Gedanken, die nicht auf der Stirn geschrieben stehen. Literaten scheint sie unentbehrlich zu sein. Mancher unserer jüngsten Dichter be ainnt seine Laufbahn damit, daß er eine Hornbrille aufsetzt Namentlich in erpresiioni siijchen Kreisen ist si« als Ansdrucksmitte sachlicher Kennerschaft sel?r geschätzt und vermittelt nackgerad« die Expression der Kunstrichtung. Da solchermaßen die Nmrab mung der Augen sehr wirksam sich «rwei empfiehlt sich dl« Anfertigung von drillen nlit Fensterglos für Mode.Literaten und ohn« Glas für unser« radikal« dichterische sagend, sofern sie nun doch normal« Augen l^at. St«ndhal m«int« einmal, man fördere die Literatur am ehesten durch Gründung von er sich die Leser eines Londoner Blattes über „das Schönste auf der Welt" äußerten. Einige dieser freilich recht englisch annruten->en Aeußerungen seien hier mitgeteilt. So agt ein Architekt: „Der Hafen von Newyork bei einem schönen Sonnenuntergang ge-schen." Ein Arzt hält für den schönsten Anblick „ein sauberes idyllisches Häuschen am Rande eines WaldeS." Ein Musiker erklärte den Mond für das Schönste, waS er kenne. Ein junger Mann gab alS sein Ideal an: „Ein hübsches Mädchen in einem punktierten Jumper und einem weißen Rock, das auf l?lnem stillen Wasser rudert." Ein j-unges Mädchen dagegen erklärte für das Schönste: „Reife Kornfelder mit großem rotten Mohn darin." Von einem Bildhauer ist es verstäird-lich, daß er für das schönste Ding auf Erden die menschliche Gestalt erklärt, und ebenso begreiflich ist es, wenn ein Landschaftler ei« nen Baum, umrieselt von Smrnenlicht, für den schönsten Anblick hält. Das fünfte NÄ» am Wage». DaS fünft« Rad am Wagen gilt uns Äs ein Ausdruck dafür, daß etwas überflüssig und sogar hin« derlich ist. Wir sind eben so daran gewöhnt. Ans einen Wagm mit höWens vier Rädern vorzustellen, daß uns jedes Mehr als absurd evscheint. Aber der vierrädrige Wagen ge^ hört zu den vielen Dingen, die uns aus den Äten Zeiten überkommen sind, die wir AU-nächst kritiklos übernommen haben und tion denen sich nun herausstellt, daß sie in die neue Zeit nicht mehr passen. es mm auch nicht gerade ein sünfrädriger Wagen ist, der uns als das Ideal erscheint, fo werden doch vielrädrige Wagen immer mehr empfohlen. Wie Dr. A. Neuburger m „ReclamS Universum" mitteilt, hat man herausgefunden, daß die vier Räder die Ausnutzungs-möglichkeiten der Wayen durchaus nicht erschöpfen und besonders bei Lastkraftwagen die Lelswng erheblich verringern. Das Behältnis der Last zur Stärke des Motors ist bei 4 Rädern nicht günstig. Man hat dah« sechsrädrige Lastkraftwagen gebaut und mit ihnen so gute l^fahrung gemacht, daß man jetzt zur Herstellung von Wagen mit 8 sogar 10 Rädern ü^rgeht. Bei den 10rälm-gen Wagen die 6 Hinteren Räder als Treib-, räder ausgebildet, d. h. sie werden tmmittel-bar vom Motor aus umgetrieben, während die vorderen 4 Räder nur Lauf- und Lenkräder sind. Durch die Vermehrung der Räder wird erreicht, daß bei gleicher Stärke des Motors eine um 50 Prozent schwerere Last befördert werden kann, als eS bei 4 Rädern der Fall ist. Ein Kirchhof ohne — Tote. Im schönen Schwandorf an der bayerischen Grenze ist ein neuer Friedhof angelegt worden. Bis jetzt ist jedoch im Ort noch kein Todesfall zu verzeichnen gewesen, so daß der Magistrat sich veranlaßt sieht, dem ersten erwachsenen Bürger, der den Gang ins Jenseits anbeten und die irdische Hülle dem neuen Friedhof übergeben wird, einen Ehrenplatz gratis einzuräumen. ' '. Bvrfe. Unsere Krone notiert in Zürich 2LS. Zürich, 18. Oktober. (Eigenbericht.) Bor-börse. Paris 40.62, Zagreb TL6, Lo«do« 24.11, Berlin 0.19, Pray 17.65, Jt«il«n 22.92, Newyork b42.—, Wien 0.0074, gest. Krone 0.0079, Budapest 0.315, Warschau 0.W. SÄU 3.50, BuVar^t 3.40,, . »«jir»«»!«» Aeli«»»' N. ?ZS. — lZ. clloZ«r '10??. Aktner Anzeiger. , ftetie« >eÜ7 dW«e «»d ß»vv««chle GchiiM»«sOwe» lteferi das l. G»E,wls^ch»fl »ßr «chreid-««ich«e» »«ö MRe»«riikel Än». «ud. H«««!. M«rth»r. SlO»e««»'a ultt« 7._ »«chhttl« i« Uo»«n!ch u. dnilsch flle die erfit mib trNl« Dol»?-fch»l»wß« »elucht. Unz»ifrak«n ^vretk« «st» 58. yiüpttsch. 8609 Drw«sk«N von zwei Kerken bet dtUern A«milie Gesucht. Zuschr. uRier .St«dtze«srum' «n die B«rw. 8H^l G«hO demienißen. der mir «m« SjimmeriD« WvhnuNg!«mt Küche -rschOßt. «500 K. Bel»tz«un,. Aiifr«G« in der Ver«. 6465 EtzteNilke. Teiltf. »lSser ylle? Ärt ulw c?5!a 45. Psrierre. ^iir 2. KKI4 2 V»Nt«»E zu 4^ L>ll> nreisni^rt .^u »erkaufen. Adr. Vfrw. 8^5^ Skuhttst^el »md ALtser. wetnprl^n von ?00 700 P,le? »u ver« Kausen. Briese vnler .Fässec- -n die Ver». 8^53 Sch»ner «est», an eine? 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Eine Unternehmung, welche den Vertrieb im Groben übernehmen würde, wird gesucht. Die Presse ist leicht transpottabel und weicht durch die sehr starke Konslruktion von den bisher erzeugten Pressen wesentlich ad, saht 25 Butten gemahlener Trauben, hat einen leichten Gang, da die beweglichen Teile in Oel lausen und die Fmcht nicht beschmuken. Um den Patentschutz wird angesucht, dy die Presse gut erprobt ist. Die Presse ist je«! 14 Taae hindurch in Tätigkeit zu sehen. 8Sv7 krsnr VordoZok. ltosaAea-Statlna. Steinkohle, Braunkohle, Duchenbrenndolz «tzre»»eise ««d tlst« z«-gestelt »»«igst. Lippert. U«tt««HMchOv« «l. AU. T677 wird für dauemde Stellmg gesucht. Bedingungen:V«-ve, starke und gewiffenhaste Kraft (Vorzug haben solche, »elch« bei Maschinen gearbeitet haben) t^halt ölX>—L(X) Kr»«« monatlich neben steier Woh«««ß und Verpflegung. Vorzustellen oder schriftliche Vfi«w find zu richten an »WUschOrEß KWlEl GW»« in Ljubtjana. Tüchtiger M«schl»schl»sls» «eislerpAste«. 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