«68 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur. M Mittwoch den 7. Mai 1902. (1371) 3-3 Z. 7446. Kundmachung. Mit Veginn des II. Semesters des Schuljahres 1901/1902 gelangen nachstehende Stuben« tenstiftungen zur Verleihung: 1.) Die auf leine Studienabteilung be< schränkte Johann Hebeljal'sche Studentenstiftung jährlicher 160 X 3« !i. Anspruch auf dieselbe haben: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; d) Studierende aus der Pfarre Höflein; c) Studierende aus Krain überhaupt. 2.) Die von der Volksschule weiter auf keine Studienabteilung beschränkt..'Kaspar Glavatitz» sche Studentenstiftung jährlicher 70 X. Anspruch auf dieselbe haben von den Geschwistern des Stifters abstammende Knaben und Jünglinge. 3.) Die auf leine Studienabteilung beschränkte Ialob Gruden'sche Studentenstiftung jährlicher 95 X 76 fi. Anspruch auf dieselbe haben: 2) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, die den Familiennamen «Gruden» führen; b) Jünglinge aus der übrigen Verwandtschaft des Stifters, die in einer Stadt eine Volls», Mittel- oder Hochschule besuchen; c) arme Verwandte des Stifters, deren Kinder die heimische Volksschule besuchen. Das Präscntationsrecht steht dem Pfarrer in Großlaschitz zu. 4.> Der erste, zweite, dritte, vierte und fünfte^Platz der neuerrichtcten, auf die Gymnasial- und Nralschulstudien in Laibach beschränkten Kranz Knerler'schen Studentenstiftung jährlicher je 200 X. Zum Genusfe sind arme, gut gesittete und fleißige, in Krain gebürtige Jünglinge berufen, b.) Der erste und zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Matthias Kodellaschen Studeutenstiftung jährlicher je 109 X 20 k für aus deuMusern Nr. 19 und 20 in Duple bei Wippach abstammende Verwandte des Stifters. 6.) Der erste Platz der auf leine Studienabteilung beschränkten Nlasiuö Kortsche'schen Studentenstistung jährlicher 80 X für Verwandle des Stifters und in deren Ermanglung für Studierende aus der Gemeinde Schwarzenberg bei Idria. Das Präsentationsrccht stehtZdem jeweiligen Pfarrer in Schwarzenberg zu. 7.) Die Simon Kosmaü'sche Studentenstistung jährlicher 182 X, zu deren Genusse die Deszendenten der Vrüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob,Mnton und Urban Kosmaö berufen sind. Die Stiftung kann von dem 4. Jahrgange einer Volksschule an, dann an Gymnasien und Realschulen und bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Writers ist das Stipendium auf leine Studienabteilung beschränkt. Das Verleihungsrecht steht dem f. b. Ordinariate in Laibach zu. 8.) Der erste und der zweite Platz der auf die Gymnasial» und theologischen Studien beschränkten Georg Lenlovitsch'schen Studentenstistung jährlicher 94 X 20 n, bezw. 90 X. zu deren Genusse Studierende überhaupt berufen sind. 9.) Die neuerrichtete Martin Luzar'sche Sludentenstiftung jährlicher 86 X 61 n. Die Stiftung ist auf die Gymnasialstudien beschränkt und kann erst vom Veginn des zweiten Semesters der ersten Gymnasialllasse weiter genossen werden. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte dcs Stifters; d) in Ermanglung solcher in Krain heimatsberechtigte Gymnasiasten. 10. Der erste Platz der Christoph Planlelj-schen Studentenstistung jährlicher 70 X, welche während der Gymnasialstudieu durch 5 Jahre, und zwar vom 12. bis zum 17. Lebensjahre genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen studierende Nürgerssöhnc aus der Stadt Stein, in deren Ermangelung aber solche aus der Stadt Laibach. 11. Der zweite Platz der ersten Anton Maab'schen Stndentenstiflung jährlicher 272 X. welche vom Veginne der 4. bis zum Ende der 6. Gymnasialllasse genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben studierende Bürgerösijhne von Laibach. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt-Magistrate Laibach zu. 12.) Die erste Max Heinrich von «icarlichi'sche Stiftung jährlicher 128 X für arme, am Gymnasium in Laibach studierende adelige Jünglinge oder für «in der Lehre be» findlichc» adelige Mädchen aus des Stifters Verwandtschaft, resp. aus den Familien Npfaltrer, Grimschitz, Taufferer, Hranilovich, welche von den Semenitfch abstammen, dann Hohenwarth, Gandini, Rasp, Wernel, Gall, Solhali und Hdsferer. Das Präsentationsrecht steht dem lrain. Landesausschusse zu. 13.) Der zweite Platz der auf die Gymnasial« und theologischen Studien in Laibach beschränkten Adam Franz Echagar'schen Studentrnstiftung jährlicher 97 X 20 k', zu deren Genusse .die Anverwandten des^Stisters und bei Abgang solcher Bürgerssöhne aus der Stadt Stein berufen sind. Das Präsentationsrecht steht'dermalen dem Sägemüller Johann Schagar in Sagor zu. 14.) Der sechste und neunte Platz der von der rrsten^Gymnasilllklassc an auf leine Studien» abteiluna/beschränkten Jakob von Schellen« burg'schen Studentenstiftung jährlicher je 102 X. Anspruch auf dieselbe haben vor allem die Anverwandten deS Stifters und feiner Gemahlin Anna Katharina, geborene Hofstetter; in deren Ermangelung in den k. l, üsterr. Erblanden und insbesondere in Tirol geborene Jünglinge. Das Präsentationsrecht steht dem train. Landesausschusse zu. 15.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Schurbi'sche Studentenstiftung jährlicher 60 X für.Schüler und Studierende aus den Familien Franz Vavpctiö, Michael Schmbi und IohannMuga aus Podgier bei Müulendorf. 16.) Der zweite Platz der Friedrich Skerpin'schen Sludentenstiftung jährlicher 86 X 80 ii, welche während der Gymnasialstudien in Laibach, und zwar von der 2. Klasse an durch 6 Jahre genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus der Familie Skerpiu, männlicher und weib» lichcr Linie, mit vorzugsweiser V^dachtnahmc auf die männliche Linie; in Ermangelung von Verwandten Studierende ans der Stadt Stein. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem k. k. Finanzwach Oberlommissär Josef Viditz in Laibach zu. 17.) Der achte Platz der II. Johann Stampfl'schen Studentenstiftunss jährlicher 20015. Zum Genusse sind berufen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist uud die zu» gleich Gottscheer Landeslindcr sind, d. i. dem Gotlscheer Boden nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtumes Gottschee angehören, und zwar: a) Studierende an höheren deutschen Lehranstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Vodcntultur u. f. w. mit Ausnahme der theologifchen Lehranstalten; l)) Studierende an deutschen Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; c) Studierende an deutschen Forst» und Acker« bauschulcu; ä) Studierende an deutscheu gewerbliche» Fachschulen. Das Präsentalionsrecht steht der Vertretung der Stadtgemeinde Gottschec zu. 18,) Die von der Mittelschule an auf leine Studienabteilung beschränkte Georg Gtegn'lche Studentenstiftung jährlicher 78 X für die nächsten Verwandten aus dem Stammhausc des Stifters in Kal Nr. 1b uud in Ermangelung solcher für die nächsten Verwandten überhaupt. 19.) Die auf die Studien in Graz oder Wien beschränkte Johann Andreas Stein» berg'sche Studenteustiftung jährlicher 172 X sür Verwandte aus den Familien Steinberg und Gladich. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Pfarrer in Zwickenberg in Kärnten, Konstantin Ritter von Steinberg zu. 20.) Die auf die 4., 5. und 6, Gymnasial-llasse beschränkte Johann Iobst Weber'sche Studcntenstiftung jährlicher 210 X, zu deren Genusse arme Bürgers söhne aus Laibach berufe» sind. Das Präscntationsrecht steht dem Stadt-Magistrate in Laibach zu. 21.) Die auf die 6. Gymnasialllasfe beschränkte Friedrich Weitenhiller'sche Studentenstiftung jährlicher 83 X 96 ii sür Studierende überhaupt. Präsentator ist derzeit der k. k. Hofrat und Kanzler dcs deutschen Ritterordens, Moriz Edler von Weitenhiller in Wien. Bewerber um eine dieser Stiftungen haben ihre mit dem Tauf- oder Geburtsscheine, dem Dürftigkeits» und dem Impfuugszeugnisfe, dann mit den Studienzeugnissen der letzten zwei Semester und, falls sie die Stistuug aus dem Titel der Verwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten, die Bewerber um den Iohaun Stampfl'schen Stiftplatz außer» dem noch mit dem Heimatsscheine und dem Nachweise der deutschen Muttersprache dokumentierten Gesuche, welche auch die Augabe zu ent> halten haben, ob sich der Bittsteller bereits im Genusse einer Stiftung oder einer anderweitigen Unterstützung befindet, längstens bis zum 15. Mai 1902 bei der vorgesetzten Studiendirektion einzubringen. Gesuche, die nicht im Wege der vorgesetzten Studiendireltion eingebracht werden, können nicht berücksichtigt werden. K. l. Landesregierung fUr Krain. Laibach, am 6. April 1902. Št. 7446. Razglas. Od drugega semestra šolskega leta 1901/1902. dalje se bodo podelile nasfopne dijafike ustanove: 1.) Dijaäka ustanova Janeza Debe-ljaka v letnem znesku 160 K 36 h, ki ni otnejena na noben uèui oddelek. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz sorodstva ustanovnikovega, b) dijaki iz fare Preddvor, c) dijaki s Kranjskega sploh. 2.) üd ljudske sole dalje na kakäen nauèni oddelek neomejena ustanova Ga-šperja Glavatitza letnih 70 K za deèke in mladenièe iz rodu ustanovnikovih bratov in sester. 3.) Dijaška ustanova JakobaGrudna letnih 95 K 76 h, ki ni omejesia na noben uèni oddelek. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz sorodstva ustanovnikovega z rodbinskim imenom «Gruden»; b) mladenièi iz ostalega sorodstva ustanovnikovega, ki hodijo v kakšnem mestu v ljudsko, srednjo ali visoko solo; c) ubogi sorodniki ustanovnikovi, katerih otroci hodijo v domaèo ljudsko solo. Pravica predlaganja pristoji župniku v Velikih Lašèah. 4.) Prvo, drugo, tretje, èetrto in peto mesto na gimnazijske in realske nauke v Liubljani omejene dijaške ustanove Fran-èiška Knerlerja letnih 200 K. Pravico do nje uživanja imajo ubogi, blagonravni in pridni na Kranjskem rojeni mladenièi. 5.) Prvo in drugo mesto od ljudske Sole prièenši neomejene ustanove Matlja Kodella letnih 109 K 20 h samo za usta-novnikove sorodnike iz his St. 19 in 20 v Dupljah pri Vipavi. 6.) Prvo mesto dijaäke ustanove Blaža Kortsohe-ta letnih 80 K, ki ni omejena na noben nauèni oddelek, za ustanovnikove sorodtiike in, kadar ni teh, za dijake iz žup-nije Crni vrh pri Idriji. Pravica predlagatija pristoji tistoèas-nemu župniku v Èrnem vrhu. 7.) Od èetrtega ljudskoäolskega raz-reda dalje na noben nauèni oddelek omejena ustanova Simona KoamaÖa letnih 182 K, do katero užitka imajo pravico samo potomci ustanovnikovih bratov: Franèišek, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosmaè. Ustanova se more uživati od 4. Ijudsko-Šolskega razreda dalje na gimnazijah in realkah in pri daljnem uèenju do dosežene samostojnosti; vendar imajo gimnazijalci prednost. Drugaèe ni ustanova omejena na noben uèni oddelek. Pravica podeljevanja pristoji knezoško-fijskemu ordinariatu v Ljubljani. 8.) Prvo in drugo mesto na gimnazijalne in bogoslovske nauke omejene dijaške usla-nove Jarlja Lenkovltsoha letnih 94 K 20 h, oziroma 90 K.j Pravico do nje uži-vanja imajo dijaki sploh. 9.) Novoustanovljena dijaška ustanova Martina Luzarja letnih 86 K 61 h. Ustanova je omejena na gimnazijske nauke in se more uživati od drugega semestra prvega gimnazijalnega razreda dalje. Pravico^do nje užitka imajo: a) Sorodniki ustanovnikovi, b) kadar ni teh, gimnazijalci, ki imajo na Kranjskem domovinsko pravico. 10.) Prvo mesto dijaäke ustanove Krl-atöfa Plankelja letnih 70 K, ki se more uživati med gimnazijskimi nauki pet let, in sicer od 12. do 17. leta. Pravico do nje uživanja'. imajo uèeèi se mešèanski sinovi iz mesta Kamnika jn kadar ni teh, iz mesta Ljubljane.g]-e usta.! 11.) Drugo mesto prve dija K j^ se nove Antona Raaba letnih 272, ' yj more uživati od pricetka IV. do konc& gimnazijalnega razreda. Pravico do nje imajo dijaki, ki so mešèanski sinovi ljubljanski. Pravico predlaganja ima mestni magi-strat v Ljubljani. 12.) Prva ustanova Makaa Henrika pi. Soarllohlja letnih 128 K za uboge plemenite dijake ljubljanske gimnazije ali za uèeèe se plemenite gospodièine iz ustanovnikovega sorodstva, oziroma iz rodovin Apfaltern, Grimschitsch, Taufferer, Hrani-lovich, ki so iz rodu Semenièev, potem Hohenwart, Gandini, Rasp, Werneck, Gall, Sokhali in Hüfferer. Pravico predlaganja izvršuje kranjski deželni odbor. 13.) Drugo mesto dijaške ustanove Adama Franölaka Sohagerja letnih 97 K 20 h, ki se more po dovršenih gim-nazijskih naukih uživati tudi Se v bogo-slovju. Pravico do nje imajo: sorodniki ustanovnikovi in, kadar ni teh, ubogi mešèanski sinovi iz mesta Kamnika. Pravica predlaganja PrlS 0]1 Schagerju, mlinarju v ZagoiJ ' . 5ke ust»' kSesto in deveto mesto Xletclh nove Jakoba pi. gchellei*0 » 102 K. ^n^iW Nje užitek traja od l• ? naUkov-razreda do dovršenih poklicn» ^ Pravico do nje imajo najg ^»njj usfanovnika in njegove žene . v c. . rojene Hofstetter, in, kadar ni rOje dednih deželah, zlasti na l»-r°i:) mladenièi. , .. fcle^ Pravica predlaganja Pristojl „ odboru kranjskemu. x <; na n°ji 15.) Od ljudske sole P^J^drJ nauèni oddelek omejena ustan°nce io dlJ>,5 Sohurbija letnih 60 K za ucen gl a iz rodbin: Mihael Schurbi, fvan . ^n FranèiSek Vavpotiè iz Podgorja v ^o^ 16.) Drugo mesto dja^gfi K ®Z Frlderika Skerpina let«'' ^ ki se more od II. girnnazi)ai«cö ^ dalje uživati 6 let. . dij^'J Pravico do nje užitka i«n«°keg, < rodbine Skerpin moškega in» kole°0 it, s posebnim ozirom na JTl0S^sta Ka"1"' .' kadar nitorodnikov, dijaki iz ™* uSu# Predlagavec je w\^:\x. sin»S nikovega sorodstva, zdaj r v lf>l> stražni nadkomisar Jožef Viaii ^ t$> 17.) Osmo mesto letnih f"$i&F' josie II. djjaške^stanove^»»6* ,^]0 if^ Pravico do !te ustanovej^ in k^. katerih materinski jezik Je.D ilOvi. l',LrJ ob enem koèevski deželm sn^ ob«8 pripadajo koèevski zemlji v p gjcer; ^ nekdanje vojvodine Koöevje, > .^hr,,, a) dijaki na višjih nemäkih.f ^, ( uèilišèih, tehniènih yisjM' \, i visoki šoli za zeroljeste' { izvzemši teologißna uèlllS ŽO^' b) dijaki na nemških srednj uciteljišèih; , , „ft go^ c) dijaki na nemSkih äolah » . in poljedelstvo; . -j, gtro" d) dijaki na nemäkih ob«»' „ šolab. . toii w&* Pravica predlaganja p"sl J * obèinskemu zastopu v K°èeVJ"tfl(ffl ' magistratu v Ljubljani. a,redjfitt»' 21.) Na VI. gimnazijsk.jgr A dijaška ustanova Friow»'^ .f* hlllerja letnih 83 K dG h *^ %tiy Predlagavec je ta ^^ricP1' svetnik in kancelar N. V. K-1W _ ^f hiller na Dunaju. v vfyj^' Prosivci za eno teh ujt»»0 , f^: s krstnim ali rojstnim "st°" ijeni" ,^?\ listom, z izprièevalom o cv po* pO1' potem s šolskimi izpnöevai 0v^(r. dveh semestrih in, kadar pro^ iOi°)^ iz naslova sorodstva, z zak°n [an0vP ^ jistl^ opremljene, prosivci za nvios1"11,:,^ Stampfla vrhutega še z domo ^e^ in z dokazom, da so nemsfceg # . ._ jezika, dokumentirane pro^'J pros ^~ obsegati tudi napoved, ^ uživ»J njegovi bratje in sestre ustanovo ali drugaèno podP°r .'^ ^0* najkasnejedo lö. ^^ vlože pri predstojnem š°iskel" pre^V" Prošnje, ki se ne vlože Pg ltlOrej šolskem ravnateljstvu, se .$• števati. L(»*>" C. kr. deželua vlada & tfftyj, V Ljubljani, ^JJt^j. & (1740) 3-2 ^eibll"!'' ^^ Konkurs-Aussch^^i'^"^ An der eiullassige" V"/''^>t ^§' wird die Leiter» und ttchrer," ,^„ misiertcn Bezügen zur v"' ausgeschlicben. ^.^He s>'.^ ,/ Gehörig instruierte O','"?g0^ „bc'^, bis 10. I»«'>'' '' im vorgeschriebenen Wege hle^ <» Kt. Bezirksschulrat Gott,« 1902. >3lHltung Nr. 104. 669 7. Mai 1902. j g. 714V.Sch.R. ^'ier , ^stelle. !^«tt3/?'gen Voltsschule in Goce ^ "«lgte Lehrstelle zur desinitiven !^"3g""^le Stelle sind im vor- l^einz^Iuni 1902 ^».ltz., "'«gen. ».. ,. g79747. ^»,, """Mllchung. '^btn?^^ laiserl. Verordnung ^. lli?^""dnunss vom 18. Sep., ^!."^ ti^ ^- ^r. 155. lietressend die K'in K'I«. der «chweinepest, ^. bHl^"' Monat7 April ick ^^^'«Nittliche Marktpreis sür ^^llhci i^'V Schweine aller Quali. >h.°Ii Gr" Monate Mai 1002 in ss fiir '',^e der Entschädissungs- ^nun°«bl'ch der Durchführung ^?? h«t 3"! ««ütete Schlachlschweiue f^. beträgt per Kilogramm ^^m?" veilautbart. ^ °n, 6. Mai 1902. . & , St. 9747. Ä^«t fea Z dn6 18- septembri •1 »vAWi ' ° ?dvraCanju in zatoru K 1902 euöjena- v Ljubljana me-rt,^ ^klaL Plaèevana popreèna # ..*» pra«?« tavo Pri zahtevan-ju od-^ Cle za kIa"ie, ki se za-Vj°v, JJjanju zgoraj navedenih i\L l v n^" Matthias und >^g? Schalkendorf Nr. 50 H V °er Realität E. Z, 278 <5^l°ge eingebracht. Auf ^^^ "e Tagfahr! - ^5 ,' °ei diefem Gerichte, -t ^hrn?^"dnet. ^turm ^" ^chte des ^.Mf, ^ von Schallendorf >HMweise dessen Erben .>to^^ zum Kurator bestellt. Htt^ ^'rd die Beklagten in auf deren 'i>k>Fer si/, !°"ge vertreten, ? ^vo I^" ^"icht melden >!'^. ""bchtigten namhaft ^^icht Gottfchee, Abt. I. Junger Mann, verheiratet, militärfrei, 30 Jahre alt, in der Eisen-, Spezerei- und Branntweinbranche gut bewandert, der die Handelsschule mit gutem Erfolge absolvierte, suchtstelle als Reisender, Magazineur, für Kontorarbeiteu oder sonst einen entsprechenden Posten. Anträge werden unter „200 M. P." bis Ende Mai postlagernd Laibach erbeten. (1781) 8—1 Verloren. Am 30. April ist in der Station Podnart - Kropp vom Tarvis - Laibacher Mittagszug ein Hund, weisser, langhaariger Fox - Terrier, mit schwarzem Fleck über dem rechten Ohr und Auge, zurückgeblieben und konnte bisher nicht eruiert werden. Derselbe heisst .Trimm' und hat auf der Metallplatte des ledernen Halsbandes eingraviert „Baronin Ramberg, Görz - Peuma". Der redliche Finder möge bei Auffindung desselben gegen guten Finderlohn die Anzeige richten an : (1781) 3—l Baron Ramberg Viktring bei Klagenfurt. Altes, renommiertes, gut gehendes Kurzwaren- und Wäschegeschäft ia eiier grösseren ProTinzstadt Steiermarks mit ausgebreitetem Kundenkreise und geringer Konkurrenz ist wegen Kränklichkeit unter sehr günstigen Bedingungen zu verkaufen. Unterhändler ausgeschlossen. Gesl. Anträge unter ,.Günstige Gelegenheit 6541" an Haasenstein & Vogler, Wien I. (1775) 3-1 ^H^ohnung bestehend aus drei Zimmern samt Zugehür, wird für sofort oder für den August-Termin von einer kinderlosen Partei gesucht. Anträge unter Nr. 1769 an die Administration dieser Zeitung. (1769) Panorama International im bürgerl. Spitalsgebäude. Eingang vom Obstmarkt (Pogaèarplatz). Laibacher Kunstausstellung I. Ranges. (1778) den 10. 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MoU» vewcW ^ Moll» Franzbranntwein und Sali ist ein namentlich * ^tfl stillende Einreibung bei Gliederreifleu und den anderen Folge" ^uOg, bentbekanutes Volksmittel von muskel- nnd nervenkräftigender W« Prela der plombiorton Oriainttl-ITlasche H- l'0 ' p Haupt versandt dnroa ah" Apoth«k«r A. MOLL, k. u. k. Hofll«f«rant, WleHi p^), In don Depots der Provinz verlange man ausdrücklich A. MOL^s ^$ Depots: Lalbaoh: Ubald von Tmköczy, Apotheker; Stein: Jos. Mo«» ' ^> Rudolfswert: Jos. Bergmann, Apotheker. ^^^/fi Chemische Kontrolle der vom hohen k. k. Ministerium des Innern genehmigten Untersuchungsanstaft für Nah-rungs- und Genussmittel Wien, IX., Spitalgasse 31. Jeder Käufer dieses Cognacs ist berechtigt, denselben (in Originalverpackung) von der genannten Anstalt (Wien IX.) kostenfrei untersuchen zu lassen. Begutachtet von den ersten Kapazitäten der Wiener Kliniken. Die erste Triester Cognac-Destillerie von Camis und Stock in Barcola bei Triest empfiehlt inländischen Medizinal - Cognac nach französischem System unter Kontrollverschluss der Untersuchungsanstalt des allg. österr. Apothekervereines in Wien. **** V, Flasche K 5. , ' , Flasche K 2-60. ***.* Bei Abnahme von 12 Flaschen 10 Prozent Rabatt. — Erhältlich in der Apotheke Piccoll, Laibach, Wienerstrasse. _____ (Hauptdepot in Krain für Apotheker und Drogisten.) (i 629) 4-4 Jeder Käufer dieses Cognacs ist berechtigt, denselben (in Originalverpackung) von der genannten Anstalt (Wien IX.) kostenfrei untersuchen zu lassen. \ \nnern Qev\eY\n\\^\ev\ Vin\er- \ \ suchungsanstaU für Hah-1 1 rungs- und Genussmittel I I Wien, IX., Spitalgasse 31. | Druck und Verlag von I g. v. jf l cin m c, y r K Feb. Vnmberg.