für Vaterland, Kunst, Wizsrnlchaft und geselliges Aben. Nedigirt von Johann Hladnik. «H/5 ^3". Dinstag den 17.Juli. FOAO. Venedigs Gegenwart Von Dr. Vinccu; Klun. (O ch l u ß.) Vlll. >»VT.anin erliest ein Decret, beiläufig folgenden In--halcs-. „In Anbetracht, daß ^VIu, ^lxii u für die Vercheidi-»gung Venedigs kein strategisch wichciger Punct sey ; daß „durch das Zurückziehe» der Truppe» m,d durch derer, Con-„centrirung innerhalb der eigentlichen und natürlichen V^r-^theidigungslinie die Sachlage Venedig's nur verbessert »sey; daß die in >l:n'^1»(il'» stationirte Garnison durch die »heldenmüchige Vertheidigung der Festung nicht nur die »Ehre der venetianischen Waffen gerettet, sondern auch sich »um das Vaterland wohlverdient gemacht habe; — decrerire »ich-, i. Das Fort iVI.-n'u-IlUl'g soll geräumt werden; 2. Obrist »Ulloa ^) ist mit der Ausführung dieses Decieies beauftragt.« Bevor jedoch diese Entschließung noch öffentlich verbreitet wurde, hatte der Rückzug schon begonnen. Es war ein herzzerreißender Anblick! Einzeln oder höchstens 5 — 6 zusammen, schwankten diese physisch lind geistig ganzlich vernichteten Gruppen, staubbedeckt und verrissen, ohne Tschako oder ohne Beschuhung, hier ohne Gewehr und dort die Last von 4 — 5 Gewehren mühsam fortschleppend. Von allen ^"°" drängte sich das Volk aus den Häusern, bestürmte " ^"cktehvenden mit Fragen oder suchte mit ängstlicher ^yellnal)„,e irgend einen Angehörigen darunrer. Es war bereits Mitternacht vorüber uud immer noch kein Ende der tragischen Scene. F,,^^^ ^.^^^ ^er die „deutschen Barbaren" flogen über s, ^le rausend LipP"' MN nachtlichen Himmel, der i>, ,^ demselben Augenblicke das furchtbare Donnern der Geschütz, ^r .V1l»>-s wahrhaft g,schick!cn Ni.ckn'sses. w.lch?" die tais. Armee durchaüZ ,nchl d.m^kte. u„o b.i 0.m n.chl ein cin, zigei Main» verloren üi"g< zum Ge>iei>,l b.sördert. Patrouillen der Nationalgarde, die denselben Abend gewiß an 8000 Manu unter Waffen hatte, durchstreiften die Stadt bis in die entlegensten Stadttheile, und suchten diese Zusammenrottungen durch freundschaftliche Zurechtweisungen lind Aufklärungen zn zerstreuen, uud Nuhe lind Ordnung zu erhalten In dieser Hinsicht muß man der venezianischen Narionalgarde wirklich alle Ehre widerfahren lassen; sie hat sich bei allen Anlässen — wenn wir die ersten Tage ihres Auftre-rens im März 18^8 übergehen — wahrlich musterhaft benommen, und ihr gehört vorzugsweise der gewiß nicht geringe Ruhm, daß iu Venedig fortwährend Ruhe und Ordnung herrschte. Uud wulde auch an derselben cin Paar Mal durch die Allgewalt der Umstände gerüttelt; sie wußte stets Lebin und Eigenthum der Bürger zu beschützen und grobe Excesse zu verhindern. Mittlerweile wurden Hunderte und Hunderte von Erem-plarcn dcs obcitirren Decretes (größtenthcils in der Nähe von Stadtlateruen) an den Mauern angeklebt. Das Volk sah den Namen Man in darunter, hörte die mutheinfiößen-den Aufklärungen und Beruhigungen des Sachverhaltes, glaubte den Worten seines Führers, »der gewiß Alles zum Besten seiner Venezianer thut," und begab sich im festen Vertrauen, daß »die Hundekerle hier keine Polen ca nagen werden"'*) — nach Hause. Immer mehr und mehr suchte man dem Volke begreiflich zu machen, daß durch das Aufgeben N»r^ll6l-u'« gar nichts verloren sey, da jc» die Lagune die natürliche Festung sey. Zudem stellte man ungarische, ja sogar französische Hilfe in Aussicht und bethörte auf diese Weise das leichtgläubige Volk. Vor allem war das Hauptaugenmerk auf das Niederreißen der Lagunenbrücke und auf die Befestigung von 8»n ^««uixlo gerichtet. Dem nachsteu Tage — Pfingstsonntag — sah man in ängstlicher Besorgniß entgegen. In der Früh 7. Uhr hielt die siegreiche Armee ihren criumphirenden Einzug bei kliugeudem Spiele in iVI»r'-g!l«!-il Aber auf 6.-M «i»liim tten veroerbn i ß. Ihr Volk war trag und verweichlicht, feig und allen Lastern ergeben, das sich in der bittersten Armuth verzehrt und in thierischer Glcichgiltigkeit dein Hältesten Drucke und Erpressungen hingab, ohne ein Bedürfniß nach etwas Edleren, zu fühlen, als nach Wucher und Vergnügungen des Ciicus. Constan-tinopel war der Abgrund, welcher allen Reichthum der Provinzen verschlang. Seine Bewohner waren ohne allen emporstrebenden Geist, ohne Muth und Tapferkeit, ohne edlen Sinn, im Meuchelmord nur Macht und Stärke suchend. — Daß ein Volk, bei dem selbst die entfesselte Wuth der wilden Gothen die ermuthigende Erinnerung an einen Aleran-der den Großen nicht verwischen konnte, aus dessen Mitte ein Constancin hervorging, — ein Volk, das uoch auf Treue, Wort und Glauben hielt, dem Sicceneinfalt mehr als raf-finirte Bosheit, die man in Constantinopel Bildung nannte, galr, keine Lust zeigte, sich an ein Reich anzuklammern, das nur Homilienschreiber lobten, und jede Gelegenheit be-nützte, sich ihm zu entziehen, — ""d "°hl Jedermann mehr als natürlich finden, dem die Geschichte thatenreicher und kraftvoller Völker nicht uubekannt ist. Dieses Volk waren dazumal die Slaven. Schon um das Jahr Tausend des Hcils befreiten sie ganz Bulgarien, Macedonien, den von ihnen bewohnten Theil Griechenlands und Dalma-tien von einer Oberherrschaft, die sie nur mit Eckel erfüllte. Doch so glücklich sie auch im Siegen waren, eben so wenig verstanden sie die Kunst, das mühsam Errungene zu behauptn — sie theilten ihr Land jedoch nicht aus Herrschsucht, sondern leger Regent nur aus Liebe zu seinen Kindern, und durch die Theilung wurde sie schwach. Bulgarien, das herrliche Wiesenlaüd längs der Donau, gerieth wieder als Opfer 227 ---- der Zerstückelung unter Botmäßigkeit und zahlte an Constan-tinoprl einen drückenden Tribut, bis ihm an dem jugendlich kräftigen Könige Bodin ein Retter ward. — Traurig saß eines Morgens die schöne Milica, Bodin's junge Gemahlin. Trübe war ihr Gemüth, wie das Auge eines sterbenden Kindes. Das schwarze Haar wallte üppig über ihren Busen, wie das Unglück, das ihn in Kürze mit Schmerz erfüllen sollte, u„d die Blumen, die dasselbe schmückten, schienen ihr zuzurufen: „Vertraue auf Gott, verzage nie im Mistgeschicke." Es lockten sie nicht hinaus in's Freie die Blumen, die der Frühling gebracht, die schöne Natur, in deren Buche sie sonst nicht minder gern las, als heurigen Tages die jungen Damen die Romane des Eugen Eue und Dumas lesen, hatte für sie nichts Einladendes — das Minnen der Schwalben, dem sie sonst eben so gerne lauschte, wie gierig gegenwärtig die schöne Welt die sinnekitzelüden Weisen des Strauß und Lanner auffangt, erheiterte sie nicht. — Blumen ernsterer Natur beschaute sie, trübere Weisen klangen an ihr Ohr — ihr Herz war bei ihrem gedrückten Volke, und seine seelentiefen Klagelieder stimmten so traurig. »Siehe, mein Bodin," sprach sie zu ihrem Gemahle, der eben eintrat, »schmerzt Dich denn nicht, daß uns der Kaiser in Constantmopel wieder den Tribut erhöhet, daß Dein Volk so ganz herabsinkt zu einer Herde, und Du die Königskrone ihm zum Höhne und Dir zum Spotte trägst? — Du, aus dem Stamme, der den Adler geboren, welcher kühn bis zum Indus flog; — auf dem Boden, von dem die Musen nach Hellas zogen? — Gibt «s denn gar kein Mittel dagegen? — Ist denn Dein Volk schon so mürbe, daß es das Dahinsiechen vorzieht, dem Leben seines Stammes würdig?" „Milica!" seufzte Bodin tief auf, »o hätte M i-hajlo doch nicht sein Reich so zerstückelt. — Die Liebe zu seinen Kindern hätte er ja auf eine andere Art zeigen können. — Wozu dort Slavonien, hier Naszien, oben Dal-Marien, unten Bosnien, dann noch Lika, Kerbava, Ober-Dalmatien und Unter - Dalmatien ... und — Alles unter einander in Hader. Schaff' dem Volke ein Leben __ seines Stammes würdig!" Milica. »Mein Bodin! Das Volk ist noch gut ""d «"verdorben. Vielleicht hilft noch Nadoslav, Dein Onkel, der König von Dalmacien." ^°d'n- Er hilft nicht, will nichts wagen, ist zu gut, bleibt lieber Sklav, ist zu furchtsam, fürchtet sich vor dem Kerker und weiß mchc, daß er schon in selbem schmachtet. Das V°lk muß sich durch sich selbst uud sei-l,en Köilig^ befreie». Im ftemden Solde kämpft es jetzt heldenmuchig, >y,-^ ^^ auch kämpfen für seinen eigenen Vortheil. Und der .„o^ ^hron der Tyrannen in Con-stantinopel würde schon längst auseinandergefallen seyn, stütz-ten ihn nicht die Arme dieser Helden. Und doppelt so viel Gram verursacht es mir, daß solches Volk unter diesem Weiberregiment von Giftmischern,-nen steht, getragen von Ränken und Kabalen, daß es steuern muß für die Vergeudungen des Circus und die Tafeln, wo sie geschmiedet werden. — Steuern nur, und nichts als Steuern will Constantinopel! — Hat es denn der Genuß schon so geblendet, daß es ganz vergißt, wer es vor Kurzem noch zu Wasser und zu Lande schreckte, — vergißt, daß Kuvrat's Geist noch fortlebt in seinem Volke? — wer Iustinian auf den Thron gesetzt, — wer Adrianopel gestürmt? — So kann es nicht mehr bleiben. Mein Volk fühlt seine Kraft und wird sie zeigen. Nur wart' ich noch auf die Nachricht, wie viele Streiter sich.stellen wollen. — Aber der Radoslav — daß er so unthatig die Hände in den Schooß legt! —" Milica. »Auch ohne ihn wirst Du das große Werk, die Erlösung Deines Volkes vollbringen." »Wenn es Gott will und Unser Aller Glück und mein Volk," erwiederte Bodin in einem Tone, der jene moralische Krafr bekundete, die nur edeln Heldenseelen eigen ist, trat dann hin an's Fenster und rief freudig aus: »Sie kom- ^ men schon — die Männer, die mir von meinem Volke Kunde bringen sollen. Laß mich sort, Milica! —" Bodin geht ihnen entgegen, Milica aber bleibt zurück und betet für ihr Volk zum großen Gott, er wolle ihren Stamm nicht verderben lassen, er möge seinem Führer Glück und Segen verleihen, daß er jenes Ziel erreiche, dessen er würdig ist. — Bald kehrte der König wieder zu-rück und sprach erfreut: »Milica! Das Volk will es. Das ganze Land, vom Balkan bis zur Donau, steht unter Waffen und harret nur seines Führers, um sich von dem unwürdigen Joche zu befreien. Ich gehe zu meinem Volke, um cs im heiligen Kampfe anzuführen; bete Du zu Gott um seinen Segen, und vergiß auch Deines Gemahls nicht!" »Ich will zu Gott beten um seinen Segen, will Deiner nicht vergessen," erwiederte die edle Milica, küßte ihn herzlich und übergab ihm herzhaft den Schild mit den Worten: »Nun Gott befohlen, mein theurer Bodin! Entweder mit ihm als Sieger; oder auf ihm als Leiche!" So schied eine slavische Königin von ihrem Gemahle, der für die heilige Sache seines Volkes in den Kampf zog. Sie wünschte ihn, wenn es Gott so beschlossen , als ruhmbedeckte Leiche, oder als freien König eines freien Volkes, dessen Elend sie nicht länger ertragen konnte. Es schwieg das Zartgefühl der Gattin, wo das göttliche Recht ihres unverderbten Volkes, dessen Mutter sie war, dieß forderte. — Daß sie aber eine nicht minder zartfühlende Gemahlin war, wo die heilige Sache ihres Volkes es erlaubte, beweiset ihr Handeln. (Schluß folgt.) Die t?l»ttl«ri» »«»atio». von 1848 und 1849. Auszu«, aus den Berichte» mehrerer homöopathischer Aerzte von Riga. Magdeburg, Nreslau und Königsberg. Für Freunde dcr Homöopathie. (Fomp!6X, wenn sie nicht stürmisch auftritt, ist von den übrigen Formen der asiatischen Cholera nicht leicht zu unterscheiden, nur glaubt man, daß sie öfters aus Cholerinen entsteht, wahrend die höheren Formen plötzlich oh"e Vorläufer befallen, und aus einem geringen Durchfalle auf ci» Mal stürmisch sich entwickeln. Die profusen Ausleerungen, wie schon gesagt, aus dem Inhalte des Magens und Darmcanales bestehend, wer,den später Hafergrützwas-serahnlich und kleiner, obgleich sie das Stürzende behalten» Namentlich gilt das von den Erblechuugen, die das vergeblich getrunkene Wasser im Strome wieder mit hinausbeför^ dern. Die Stuhlgänge erfolgen spater bei dem Erbrechen öfters unaufhaltsam. Angst und Schmerzen remittiren in der Regel nach den Ausleerungen, nnd erneuern sich vor denselben. So lange die Krankheit steigt werden die Remissionen immer kürzer, und die Eracerbationen immer schlimmer und länger, die Pulse immer kleiner und dünner, die Augen immer hohler und dunklel umrändert, die Wangenhöhen des immer mehr verfallenden Gesichts, so wie die Zunge und die Glied? maßen immer kälter. Das Steigen geschieht bei gleichmäßigem Cholerafortschreiten 6 — 12 Stunden laug. Oft aber tritt so ein Nachlaß ein, daß sich der Puls hebt, die Haut wieder warm wird, ein gelinder Schweiß ausblicht, daß man glauben könnte, die Krankheit sey gebrochen; plötzlich aber auf eine geringe Veranlassung, oder auch ohne selber, tritt eine starke Verschlimmerung ein und führt durch Erschöpfung zum Tode, indem der Puls gauz schwindet, die Haut ganz eisig wird, zusammenschrumpft, und die Angst und Unruhe agonisirend u. s. w. Kommt es zur Besserung, so werden die Ausleerungen und mit ihnen Angstund Schmerz und die Eracerbationen nach und nach kürzer und milder, die Remissionen länger und in den Ausleerungen zeigen sich immer mehr Spuren von Galle. Das Erbrechen hört gewöhnlich zuerst auf, und es dauert nur noch ein gallichter Durchfall noch einige Tage fort; der Puls wird freier, die Haut wird wieder warmer, voller, Gesichtsfarbe natürlicher, und wenn auch die Harnabsonderung wieder erscheint und gelinder Schweiß eintritt, so ist gewöhnlich die Gefahr vorüber. (Fortsetzung folgt.) Literarifcher Courier. Ueber Dr. Georg M. Sporer's, Landesprotomelicus von Illyrien, Stand nnd Critik der Snnitntspstego. ^ Da wir in einer Zeir stehen , wo mir Geist und durchgreifendem Willen im Staate rcformirr und neugeschaffen w>rd, ,o ist e.u Schriftwerk, das über Sanitäcsofleae spricht und über dielen Theil der Administration gehalcweise Vor-Ichlage brmgt, eine gewünschte Erscheinung. Dieses Buch ^ das Resultat langjähriger Erlebnisse >m Sämtliche; der Leser findet darin 'eine Fülle von Er-whru.'gen, eine Sammlung von, auf Thatsachen basirten An.lchten, und zwar aufgelesen in verschiedenen Theilen der Monarchie, und mitunter auch i„ solch,,,, ,„o die Gesund-heitspffege die complicirtesten Aufgaben zu losen hat, als das ist in Gränz - nnd Küstenländern. Mir Hinweglassung alles Ballastes ist die Aufgabe kurz und practüch gelost, m>d eben dies. gehaltvolle Büubiakeir dürfte es auch zur Rucklichtsuahme bei Reform-Arbeiten 'passender und zweckdienlicher machen. Es wäre in der That >u wünschen, daß es Oben bemerkt und gelesen würde weil dasselbe, zudem, daß es das Product eiues Fachmannes ist rücksichtsloser, als es ,onst bei gedienten Staatsbeamten der Fall ist, alte Uebelstände beleuchtet, und so durch Entschiedenheit der Gefahr vor halben Maßregeln vorbeugen hilft. Es führt zu weit, in die Cü'tik einzelner Capitel einzugehen, so wie wir auch den banalen Kunstgriff des Citireiis anziehender Stellen meiden wollen. Der wissenschaftliche Leser wird auch ohnedem das Buch finden. Nur möchten wir schließlich auf drei Abschnitte aufmerksam macheu, weil sie nach unserem Dafürhalte,: die Werthoollsten sind, nämlich: die über ärztliche Bilduugsanstalten und über die Sanicäts-älliter im Commnnal- und Negierungsverbande. Es sind dieß die Hauptangeln, um die sich das gesamime Mediciual-wesen dreht, und da ist der Punct, wo man auch der Medicin Zugeständnisse machen muß, wenn sie der Neuzeit nicht invalid nachhinken soll. Mit solcher Ueberzeugung hat der Autor diesen Theil seines Schriftwerkes behandelt und darauf jenen Nachdruck gelegt, den Nachdenken, Erfahrung und ausgedehnte Belesenheit dem Gegenstände geben können. Nicht oft noch ist, seit der Entfesselung der Presse, eine administrative Thesis mit mehr ehrlichem Freimuth behandelt worden, als es hier der Fall ist, und das kommt um so erwünschter, als gerade die Literatur der Sam'cätspfiege bisher nur ein Saumroß war, das maßlose Gesetz.-Compendien in gedankenloser Ergebung fortschleppte. Druck und Ausstattung des Buches sind entsprechend, und wir wünschen ihm jene Aufnahme, welche sein Gehalt verdient. Den Mitgliedern des philharmonischen Vereines und den übrigen Freunden der Tonkunst diene zur Kenntniß, daß am nächsten Mittwoch, daö ist: am ,8. dieses Monats, oder bei ungünstiger W>ccerung am darauf folgenden Freirac,, Nachmittag 5 Uhr, die vom Vereine organisirte Liedertafel, mehrere Gesangstücke ^auf dem Rosenberge auszuführen beschlossen habe. —5/Von der Direccion der philharmonischen Gesellschaft. Laibach am 16. Juli 1849. Verleger: Ignaz Alois Kleinmayr.