l85 IMiMMM Ml LllibM ZcitW Nl. N. (2760-l) Nr. 4429. Erinnerung an Jakob Polanc von Lack. Bon dem f. l. Bezirksgerichte Lack wird dem Jakob Polarc vot, Lack hlemit erinnert: ES habe wider denselben bei diesem Gerichte Anton Hafner von Lack dic Klage uuf Zahlung schuldiger 202 si. 8ud pr»,S8. 22. März 1872, Z. 1193, eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Tagsatzuug auf den 2 1. Februar 1873, vormittags 9 Uhr hiergcrichtS, angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekaimt ist, so Hut man zu dessen Vertretung und auf dessen Gefahr und Kosten den Herrn Johann Schusnig uuS Lack als ouwtor aä aowm bestellt. Jakob Polanc wird hievon zu dem Ende verständiget, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen, uuch diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten ui,d die zu jeilier Vertheidigung crforoci lichen Schritte einleite:, tonne, widrigcns dicse Rechtssache mit dem aufgestellten Curulor nach den Bestimmungm der Gerichtsordnung verhandelt weiden und der Geklagte, welchen es übrigens frei steht, seine Rcchts-behelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus cimr Berabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumesftn habcn werden. Lack, am 29. Oktober 1872. (2663-1) Nr. 9108. Erinnerung an Margarcth NoSe deren Erden und Rechtsnachfolger. Von dem k. l. städt.-leleg. Bezirksgerichte Rudolfswcrlh wird der unbekannt wo befindlichen Margareth Noöe und deren unbekannten Erben und Rechts' Nachfolgern hicmit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Georg Slerbcc von Natesch H.-Nr. 10. durch Dr. Johann Sledl, die «läge auf Nmrkerim ug der Ersitzung des ,,',""'",ums des Wcmgarlens in Bic.'je mw Beru>N.. 134 aä G.lt Dilancc und l7, ^ ." '" Umschreibung auf densel. V rb ^u^^ ^""ber zm> mundliche« ^ng^'de''" ""^ache du Tag- 2l Februar 1873 vormittags 9 Uhr hiergerichls. mit dem Anhange des § 29 a. G. O 'ang^ wuroe. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht a»s den l. l. Erblonden ubwe. send sind, su hat man zu i^cim Vellre-' tung und auf deren Gefahr und Kosten den! Herrn Dr. Josef Rosina. Aooocalcn in' Rudolfswerlh, als curator »ä äowm bestellt. Dieselben werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zu rechter l H«ll selbst erscheinen oder sich «inen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte ein-leiten können, widrlgens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung ver> handelt werden wird unli die Gellaglen, welchen cS übrigens freisteht, ihre Rechlsbehelfe uuch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Vcrabsäumunu. entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werben. Rudolfswerth,am 23. Oktober 1872. (297—!) Nr. 18.974. Executive Mealitüteu-^crsteigeruttg. Vum l. l. slädl..deleg. BezirtSgelichle Lüibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Kremzar von Bresoniltz. durch Dr. Sa' jovic, die cfec. Feilbielung der dem Io-hann Alemenc von Anßergorih gehörigen gerichtlich auf 3555 ft. 80 tr. geschätzten,' im Grundbuche Glcinitz 8ul) Urb.-Vir. 16 und Urb.-Nr. 961 uä Mugistrat Vaibach, oortommendcn auf 4886 fl. 40 lr. bewer» lhtte», Realitäten bewilliget und hlezu drei Fellblctungs« Tagsatzungen, und zwar die erste auf ocu 2 2. Februar, die zweite auf den 26. März und die dlitte auf den 26. April 1873, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr in der Amtslanzlei, mit dem Axhange augeordnet worde», daß die Pfanorealilät bei der elften und zweiten Fcllbietung nur um oder den Schätzungswerlh, bei der ! dritten aber auch unter demselben yint-angegeben weiden wird. Die LicilationSbedingnisse, wornach! insbesondere jeder Llcuant vor gemacht» m Anbote ein lOpcrc. Badlum zu Handen der! Licitallonscommlssion zu e« legen hat, so! wie das SchahungsprololoU und der GruüdbuchSrflract können in der diesge-richllichen Registratur eingesehen werden.! Laibach. am 19. November 1872 > lM)—1)" Nr. 16.3^8. Erecutive gicalitätctt-Hjclstclgcrung. Vom t. l. ,lät>t>dlleg. Bezlllsgerichle Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Icrnej Icmc voll Lailiach, durch Dr. Sajuvic, die efec. Feilbletung c>cr dem Sebustiun Prebiv vou Dubrawa gehörigen, gerichtlich auf 3595 ft. geschätzte!', im Grunolwche Thuru an der Laibach 3ud Urb.Nr. 6, Fol. 7 vo>kommenden Realität pow. 30 fl. o. ». o. be-williget uno hiezu drei FcilbielllngS'Tag-satzungen, und ^war die crstc auf den 2 2. Februar, die zweite aus den 26. März und die dritte auf den 26. Aprll 1873. jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr in der Umtskanzlei, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäl bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über den Schätzungswcith, bei der dritten aber auch unter demselben hint« angegeben werdrn wirb. Die Licitationovedlngnisse, wornach ins» besondere jeder ^lcitaut vor gemachtem An» böte ein lOperc. Vadium zuhanden dc» ^icitatlonscummlssion zu erlegen hat, so wie das SchützungSprotololl und der und Zuge» hör vcwilllgel und h'ezu drei Feilbielungs-Tagsatzungen, und Mar die erste auf den 2 4. Februar, die zweite auf den 22. M2rz und die dritte auf den 2b. April 1873, jedesmal vormittag« von 10 bis 12 Uhr im Gerlchtssiße, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über den SchützungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegebcn werden wird. Die Licilationsbedingnisse, wornach insbesondere jeoer Acitanl vl>r gemachtem Anbot«, ein lOperc. Vudium zu Hunden der tticilations-Commissil-n zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprolololl und der GrundbuchSexlracl können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Neifniz, am 8tcn Dezember 1872. (16—2) Nr. 5485 Reassumierung dritter exec. Feilbietuucj. Bon dem t. t. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es habe o>c Reasjumieruna der drit« ten cfll Fellblctung der dem Johann Gajc von Podlraj Nr. 4 vulgo Tralar gehörigen Neulilal 26 Grundbuch Herr» fchafl Wippach «ub Iiu3l. - '1'oiu. 111, Ort>bche>..Nr. ^i02. Ulb.-Nr. 648 oortom. menden Reatiläl bewilliget und zu deren Vornuhme die Tagfuhung auf den 15. Februar 1873, um 9 Uhr vormittags in dieser Gerichts, lanzlei, anberaumt. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 4ten Dezember 1872. (248-1) Nrl^9.2687 Orccutivc Nealitäten-Verstcigenlng. Vom l. t. stadt..dcleg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der k. l. Finanz-procuratur Laibach die exec Feilbietung der drr Maria Neckcrmann von Stane« schitsch, respective dem bücherlichen Vrsiher Hcrrn G'orgWolstner uehllrissen, gerichtlich auf 94!) ft. gejchähtcn, im Grundbuche der Herlschaft Flöbnig T'oiu. I, Fol. 705, Urb. »Nr. 842 vorkommenden Realität pcw. 26 ft. 67»/, kr., resp. des Restes per N ft. 95 kr. s. A. bewilliget und hiczu drei FeilbieiuligS-Tagsahuugen, und zwar die erste auf den 2 6. Februar, die zweite auf den 2 9. Mürz und die drille auf den 3 0. April 1873, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr ln ver Amtslanzle,, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfan^realität bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über den Schätzungswerlh, bei der dritten aber auch uiltcr demselben hint-angegeben werden wirb. Die LicitationSbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gcnnichlem Anbote ein 10perc. Vadium zu Handen der LicitationScommission zu erlegen hat, so wie das SchätzungsorololoU und der GrunlchuchSextract lönnen in der dlesye-richtlichen Registratur eingesehen werden, s Laibach, am 21. November 1872. 186 Ich Wilhelmine Rix " eilläre hiermit üffenllich, daß ich al« Witwe de« weil. »r. A. ')tiz seil l6 Jahren die alleinige und einzige Erzeugerin der echten und unverfälschten Lriginal-Pafta Pompadour bin. da nur ich allein das Geheimnis der Zubereitung tenne. Indem ich uu« hiemit anzeige, daß besagte Pasta Pompadour von nun an nur in meiner Wohnung, ^ieu, innere 2tadt, Adlergasse Nr. 12, echt zu haben ist, warne ich vor btm Antnufe derselben bei jedem anderen, d» ich gegknwtirtig Weder ein Depot, noch eine Filiale halte und alle früheren Depots wcgen vorgekommener Fälschung aufgeldst habe Meine echte Pustn Pompadour, auch Wunder-Pasta genannt, »irb ihre Wirkung n«mal« verfehlen; der Erfolg dieser unübertrefflichen Gesichts-Pasta ist Über alle Erwartung und da« einzige garantierte Mitlcl zur schnellen und unfehlbaren Venreibung aller GestchtS - Ansschlllgt. Mitesser, Sommsrsprossen, kcberflccle nud Wnn««rlu. Die Garantie ist beratt sicher, datz bei Nichtwirlung das Geld retour gegeben wird. Ein Tiegel dieser vorzüglichen Pasta sammt Anweisung lssle! I sl. 5tt kr, Versandt gegen Nachnahme Vcstellungsbricfe sind zu richten an Wil-htlmme «ix. Drs-Hitwe. Vieu, innere Dtadt, Ndlergaffe Nr. 12. Nus Gefälligkeit viv-k-vi» meinen geehrten Kunden lasse ich, wenn mir kleine Commissionen oou diversen Artikeln aufgegeben werbe», dieselben btsorgtn und b,rech«e tnue Provision. (2046—22) DM- Dankbriefe werden nicht veröffentlicht. "MW Ernster ßeillltslmttag. Ein vermüglicher Gutsbesitzer, unabhängig. v«n angenehmem Neußern, wünscht sich mit einem gebildeten, häuslich erzogenen Mädchen, das Lust und Vorliebe zum Landleben und zur Oek,no-mie hcilte und über ein disponibles 3krmua.cn von 15.000 fl. verfügen kann. zu verehelichen. Ernstgemeinte Anträge unter «eischluß der Pho, togrophie und Anqabe der VermÜqeneverhältnisse belieben unter „Llüok unll lussieäenlieit" bis längsten« 10, Februar 18?^ im Eomptoir der „Laibacher Fcitung" abgegeben zu werden. Fllr Discretion dUrgt sein sefter Charakter. (271—ii) Meinheft, abgepreßt, in Tcigform oder getrocknet in Stllc> ten. laufen zu den besten Preisen (136 2) Wagenmann, Seybel ck Co., W,.:i, IV, Bez.. Refselgasse, C. J. Hamann ,^Nl goldenen Nuaste" Uaibach. Ha«HtHla V/nll Lll-Vpln. v»»-l«l>8, ÜU28ten, Lel,än«o, 5p2nyen, V^aU., 8el-«len und pel^ fs»n»en, schwarz und färbig N«p», /lele«', lull' ang>2i8, 8ati8t ciais, l^uul, Lrene l^»»e, geschlungene und gestickte kloul-, v»tu»t- und l.elnen 8tr«lsen, ^ousselln, lll-yan» tln, kesmelsuttes »nd futt«s!«znen, 8»s8in»t, pysosil, Vosbang- ui,d senlllfsaoli-llu»»ten, weißc Voi-lianu «altes, Möbel iX,enillen-f>'»n8en und Lrepln, ^ayenbosten, ^eiueit' und Percail-L«n«l«s, ilnöpf« »edel, Art, 8«i«ls, ^lrn, ^«-<«vln ,c.^c. (11-13) I^" Veftellungen nach Auswärts werden postwendend expediert und Gegenstände, die nicht, aw Lager, bereitwilligst l»l«,rgt "HXM (277—1) Nr. 541. Cmatorsbestellung. Bon dem k. k. Landesgerichte in Laibach wird den Erben nach Herrn Alois Perenitsch von Planina bekannt gegeben: Es habe Herr Georg Lauritsch von Rakel, durch Dr. Eduard Deu von! Adelsberg, wider Alois Perenitsch von Planina und rücksichtlich dessen Ver-laßmasse «ud plk68. 28. Jänner 1873, Z. 541, die Klage auf Zahlung einer Wechselforderunq pr. 100 ft. o. 8. c. eingebracht, worüber an demselben Tage der Zahlungsauftrag erlassen wurde. Da die Erben des Herrn Alois Perenitsch unbekannt sind, wird der Zahlungsauftrag dem dem Verlasse aufgestellten curator aä aotum Herrn Dr^ I. Razlag in Laibach zugestellt und haben die Erben ihre allfälligen Behelfe diesem Curator oder dem Gerichte bekannt zu geben. Laibach, am 25. Jänner 1873. (l61—3) Nr. 4787. Executive Realitäten-Versteigerung Vom t. l. Bezirksgerichte Tschernembl wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Peter Sler- benz von Ültenmarll die executive Feil« dietung der dem Ivan Braidii von schweinberg gehörigen, gerichtlich auf l62 fl. geschätzten Realität 8ud "lom. V, Fol. 127, Rctf.-Nr. 473'/. vorkommen. den Realität bewilliget und hiezu drei Feil» bietungs-Tagsatzungen, und zwar auf den 7. Februar, 7. Mürz und 15. April 1873, jedesmal vormittags von 9 bis 11 Uhr in der Gerichlslalizlei, angeordnet worocu. K. l. Bezirksgericht Tschernembl, am 17. November 1872. (165-3) Nr? 5799. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. t. Bezirksgerichte Tschernembl wir» bekannt gemacht: E« sti über Ansuchen des Anton Pec« ml die exec. Feilliietuna o«r dem Peter Neuzic von Schmiddorf gehörigen, gerichtlich auf 360 ft. geschätzten, im Grund» buche der Herlschafl Pölland 8ubIom.II, Fol. 98 vorkommenden Realitäten bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Taysa-tzul'yen, und zwar auf den l 2. Februar, 12 März und 16. April 1873, jedesmal vormittags um 10 Uhr i« der GerichtSlanzlei, angeordnet worden. K. t. Veziltsgericht Tschernembl, am 4. Oktober 1872. (269^—3) Nr. 4029. Erinnerung an Josef Slobe, Barlhelma Zelesnil, Ursula undGertraud Drenil und deren Erben. Von dem k. l. Bezirksgerichte iiittai wird den unbekannt wo befindlichen Josef Slobe, Garthelmä ZeleSnil, Ursula und Gertraud Drenit und deren allfälligen Erben hiemit erinnert: Es habe Herr Michael Knaflii von Sagor wider dieselben die Klage auf Verjährt« und Erloschenerklüruug einiger Sahposten 8ub prg.68. 8. August 1872, Z. 4029, Hieramts eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 14. Februar 1873 früh 9 Uhr, mit dem Anhange des ß 29 a. G- O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Georg Birtic von Sagor als ourator 2ä Hotmu auf ihre Gefahr und Kosten be-stellt wlirde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Littai, den 15ten August 1872. Zwei Weingärten in Unterkrain, wovon eiuer 2a/8 Joch gut bestockten Rebengrund, einen gemauerten, {go**" ten und ziegelgedeckten Keller mit 400 Eimer eiseubescblagenen, gut erhalt*11 Weinfässern und der zweite ebenfalls 2 l/t Joch Itebengrund, dann 3 kjel Waldparzellen und einen Weinkeller, in welchem sich 200 Eimer gut erhalte Weinfässer befinden, enthält, werden einschliesslich mehrerer anderer dort w räthiger [Jtensilien um den äusserst billigen Preis von fl. 3800 durch 0« t Aichmayr's Realitäten-Verkehrs-Comptoir in tiraz, Postplatz Nr. 3, zum KJ11 geboten. (129—3) IIIn jetzt iiniäbcrtrolTeti l LEBERTHRAN- OEl von Wilhelm Jflaager in Wien. Ton den ersten medizinischen Autoritäten geprüft, empfohlen und verordnet als das reinste, beste, natürlichste und anerkannt wirksamste Mittel gegen Brust- und Jjmiyen-Leiden, geg# Skropheln, Flechten, Geschwüre, Hautausschläge, Drtisenkrankheitesi, Schwächlichkeit u. s. w., ist — clio Fla.<«ch, be< lannt gemacht, dnß über Ansuchen der ftrau Maria Suelina, durch Dr. Sajovlc in ^aibach, die mit Gescheide vom 28ten September 1872, Z. 5100, auf den 26ten November l. I. angeordnete Nelicilation der der Maria Iaschouc aus Wolfsbach gehörigen, im Orundbuche Herrschaft Michelstetten »uk Urb.-Nr. 682'/, und »ä Pfarrgllt Mannsbur., 3ud Urb.-Num« mer 50/c vorkommenden Realität auf den 18. Februar 1873 mit dem vorigen Anhange übertragen würd»'. K. l. Bezirksgericht Stein, am 25ten November 1872.____________________ (91—3) Nr. 6506. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Krainburg wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der Maria Soe-lina von Laibach die executive Feilbielung der dem Josef Pleöa gehörigen, durch dessen Curator gerichtlich auf 2730 ft. geschätzten, im Grundbuche der Florian' schen Gült 8ub Rclf.-Nr. 3 vorkommenden Realität Mo. 73 fi. 65 kr. bewilliget und hiezu drei Feilbielungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 12. Februar, die zweite auf den 12. März und die dritte, auf den 19. April 1873, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr in der GerichtStanzlei, mit dem Anhange angeordnet worden, daß diese Pfandrealität bei dieser Feilbietung auch unter dem Schiltzungswerthe hintangegeben wer« den wird. Die Licitatious-Bedingnissc, wornach insbesondere jeder Ncitant vor gemachtem Anbote ein 10perc. Vadium zu Handen der kicitationS-Comlnission zu erlegen hat, so wie das Schätzungs.Protokoll und der Grundbuchs'Eftract lvnnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. «. l. Bezirksgericht Krainburg, am 9. Dezember 1872. (173-3) Nr. 09s' Curatolöbcstellltllji. ! Vom l. t. Bezirksgerichte Tschc"^, ! wird dem unbekannt wo befindliches ^ ! Schneler von Vornschloh erinne^- ^ ^ In der Erecutionssache des kals. t^ j SteueramteS Tschernembl geat" ^ ! Schneler von Vornschloß pow. 52fl ^.f ! o. 8. o. wird dcm unritlannl wo ab>^ den Execulen ein ourätor 2,d8yutis !^, Person dcs Herrn Anton Barta von^ schloß aufgestellt, und ist ihm der d" zügliche Realfeilbietungsbeschcid Z^' zugestellt worden, ^ K. t. Bezirksgericht Tscherneenbl, 23 Dezember 1872. ^^,^ '(92—2) Nl.^ Executive Realitäten-VersteigeB Vom l. l. Gezirlsaerichte Krai"° wild bekannt gemacht: ^ Es sei über Ansuchen deS TÜ^ Koeder von Mitterdorf die erec. 3^ ^ tung der der ijelila Pelai von A ^ hörigen, gerichtlich auf 130 ft. aeM,, im Grundliuche des l. l. Bezirks^ Krainbxrg 8iib Grdbchs.'Nr. 7^1 ^ tomliicüden Realität wc^cn aus be"'^ gleiche vom 8. Mai 1871, Z. 1979, H digen 452 ft. 90 kr. o. 8. o. beNH und hiezu drei Fellbietungs.TllgsaVl"" und zwar die erste auf den 17. Februar, die zwette auf den 17. Mürz und die dritte auf den 24. April 1873, .^ jedesmal vormittags von 9 bis 12 "^ der «lmtstanzlei, mit dem Anhangt p ordnet worden, daß die Pfandrealit^l der ersten und zweiten Fcilbietuna"" ,/ oder über den SchähungSwerth, ^f dritten aber auch unter demselben hil« geben werben wird. ./ Die Licitations.Gedingnisse, " ^ insbesondere jeder «icitant vor 8^"! / Anbote ein lOperc, Vadium zu ^ der Licitations'Commission zu "l^ ^ so wie das Schähungs-Prololou " F GrundbuchS-Ertract können in t" ^ gerichtlichen Registratur eingesehen ^ »t K. l. Bezirksgericht Krainb"^ 12. Dezember 1872. Dnul »b vnla, ««n 3«»«l >.«leln««yr ck »edor Vamberg w «aibach.