Nr. 142. Samstag. 23. Juni 1906. 125. Jahrgang. Laibacher Zeitung "x Ubiäb?w,1 X Mr die ^uNrlluna ins Haut «anzjahna 2 X. - Instrlc ^ l'ch »ongiehplap Nr, L. d,e «eb°»«°u D°Ima,,n«°s,e ilil, ,0 3p«chftu„bsn brr Medallion von « bi» ,0 Uhr v«. .« /v, yn!oi°ni,n ,, ^si,", ><° d «Vöherc per Z,,!e ,L l," bci 0«tlen Wiedsrt,°!uüi,r» pei Zcilr « d. s mutugl,, Unsiunlierit ivuele weiden nick, nngenommel,, Manustrip», nicht zurilllglttellt. Amtlicher Teil. Tcr t. k. Üandespräsideilt im Herzogtumc it rain hat die l. t. Baupraktilanteil Xarl ,«,< rivanec und Karl Orel zu t. t. Van-Adjulttten ernannt. Nach dem Amtsblatte zur «Wiener Zeitung» vom 22. Juni 1906 (Nr. 140) wurde die Weiterverbreitung folgender Preh. erzeugnisse verboten: Folge 13k «Alldeutsches Tagblatt» vom Sonntag, 17-Vrach. monbs (Juni) 190l!. Nr, 1b «X«,»^>. i Vah». vom 14. Juni 1906. Nichtamtlicher Ceil. Englischer Flottenbesuch in Kronstadt. Auf Grnnd an hervorragellder Stalle geschöpfter Iliformntionen wird ans Petersburg geineildet, daß billdende Vereiubarullgen, betreffend ein.'n Besuch der englischen Flotte iu Kronstadt, bisher nicht getroffen sind, so daß allenfalls von bestehenden Absichten, nicht aber von einer feststehen deil Tatsache die Sprache sein kann. Vollends die Einzelheiten harren noch insge» santt ihrer eventuellen Regelnng. Gegeniiber Velr^ suchen, einem ctluaigen Besuche dieser Art eine gegen Teutschland gerichtete Spitze anzufälfchen, nnisse aber schon beute entschiedener Widerspruch erhobeil lverden. Ta .Kronstadt nieder das direkte, noch das ausfchließ» liche ^lieiseziel wäre, vielmehr neben diefem russischen Hafenplatze auch solche in Tentschlaild nnd Frantreicl,, früher oder später, aber <>!»<» :»< tu angelaufcit wür» den, täine dein Vesnche nur die Bedeutuug eines init anderen anch ^tnßland erwiesenen Höflichkeitsattes, entfchieden aber nicht die einer politischen Demonstra tion zu, eine Auslegung die sowohl den Absichten der englischem, als der russischen Regierung widerspricht und, soweit es sich um den Verdacht einer antideut^ fchen Kundgebung handelt, obendrein den Umstand klar gegen sich hat, das', zugleich init Kronstadt ein deutscher Hafen dos Besuches teilhaftig würde. Auch ichließen die vertrauensvollen uno durchaus freund^ lichen Beziehungen zwifchen der rassischen und deut Feuilleton. «Usambara.» Humoresle von Ainölie Hi,izc. (siachdrult ucrboleü.) „Ach, Frau Toktor, ich weiß uicht, aber die Suppe riecht mich verdächtig!" meldete das kleine Tienst-Mädchen. „Verdächtig? Was willst du damit sagen, Guste?" Frau i^ita, die erst seit zwei Monaten das Haus» frauenzeprer führte, sah merkwürdig verwirrt vom Schreibtisch auf, an dein sie saß, die Feder in der Hand. ,.^ch habe doch genan nach dein Kochbuch „Schon recht, Fran Tottor, aber ich inein' man bloß. wenn Frau Dottor sich man nicht in die Flasche» vergriffen habm. Die Tuppe riecht nach — nnch Petroleum —" Entseht sprang dk jmM FwA alif, warf noch einen unruhigen Blick anf den unvollendeten Vrief und folgte dann eilig Kusk in die .W'iche. Gleich darauf fcholl vou dort ein leiser Ausschrei. Im selben Augenblick ging die Korridortür auf, nud der junge Ehemann, Oberlehrer Tottor Oskar Fobach. trat, vom Unterricht kommend, ein. „Himmel, Oskar, dn kommst schon'.?" „Ja, Liebchen, der Hitze wegen hat die Schule ">,e Stunde früher geschlossen. Aber eile dich darum 'a nicht, ich warte gern/' jagle er gntmütig, mit einem glücklichen Aufleuchten zu ihr hin, die nicht wie sonst 'lnn entgegeneilte, souderu nur das heiße Gesichtcheu "'s der Küchentür steckte. lächelnd betrat der Toktor die hübschen, behaglichen Wohnränme. Seine kleine Maieilblüte mühte sich redlich, ihreii jnngen Pflichten gerecht zu werden. schen N.'giernng die Teilnahme »inßlands an >tmid-gebungen. die geigen Teutschland gerichtet wären, schlechterdings aus. Die Mandschurei. An5 London wird geschrieben: Von ^apanisä)er Seite wird der erfolgten Öffnung Mutoens für den internationalen Handel Mlß<-rordentliche Bedeutung beigemessen. Man steht nicht an, den Akt al5 den Be>° ginn einer neuen Ära für die Chinesen und als eine vitale Änderung der gmizen Sachlage in der Man-dschnrei für internationale Interessen zu bezeichnen. Tie Bedentnng Mntdens für deüi ausländischen Handel wird dadurch gehoben, daß die M'anische Heeren leitnng während des Feldzuges zur Versorgung der Trnppen einen zweiten Elappenweg von Tatungtan an der.^luste über Feng>hwang-tscheng und die Pässe von Motienling in der Nichtnng auf Liaoyang und Mulden in Gestalt einer Feldbahn konstruieren ließ. Freilich wird diese Bahn noch betrachtliclM- Verstär. knngs- und Erweiterungsbauten bedürfen, bevor sie für die Anforderungen des allgemeinen Verkehrs au», reichen kann, aber dies ist nur eine Frage der Zeit. So wird denn Mnldcn verschiedene! Wege nach der See offen haben i Talienwan oder, wie es hinfort offiziell heißen wird, Taii-ren und Tntungtau oder Antuug. Tie letzten beiden Häfen sind bereitö srei-geigeben. Für den Hafenverlehr in Talienwcm arbeitet das auswärtige Amt in. Tokio Bestimmungen ano, um anch diefen Platz dem internationalen Verkehre zu öffnen. Ec> hatte fich fchon unter rnfsischem Regime in erstaun lick) schneller Weise entwickelt. Wenn auch die Weifte und die öffentlichen Gebände während der >iampagne gelitten halx'n, ist doch der eigentliche Hanptteil der Stadt verschont geblieben. Vor längerer Zeit tauchte der Gedanke auf, in Mukden eine japanische Ausstellung zu eröffnen, um den Einwohnern der Stadt, wie des Landes, die Pro-dntte der iapanischen Industrie zu zeigen. Die Negie rnng konnte fich der Opportlinität des Unternehmens nicht verschließen nnd beschloß, eine Subvention von Er hatte sich die eben erst aus der Pensiou get'omrnene ,Unofpe mit rascher Hand ans Herz gesteckt. Uno der sonst ziemlich Schwierige hatte die schnelle Tat wahrlich nicht bereut. Xlila war ein Engel, der nur für ihn lebte und — „Was hat die kleine Fran denn hier geschrieben?" murmelte der Sinnende, nachdem e-r die» Zimmer durchschritten und in Frau ^itas Boudoir eingetreten war. „Sie ist offenbar dabei goslört worden. Ah " „Einzige Hortense! , Ich kann der Versuchnng „icht länger widerstehen, Tu weißt, was ich meine! Hente abend zwischen sieben nnd neun Uhr ist leine Störung zn befürchten, Oskar ist dann im Xiehrerverein. Ach, Hortense, es wird himmlisch norden! Wenn nur die Folgen nicht lvären! Aber trotzdem . . ! Ich zähle die Stunden, bis Tn mit Usambara ! ! ! . ln>r bist, nnd — " Tlim Lesenden wurde es erst grün nnd dann schwarz vor den Augen. Er tastete nach einem Hall. aber die Möbel schienen zu tanzen vor ihm und dazwischen ein paar Worte: —„nicht länger widerstehen" „Folgen" - „bis Tu mit Usambara ! ! ! -hier bist". „Verzeihe, Männchen, nnd nimm heute mit Eier-milchsuppe vorlieb! Ich hatte Kerbel-, deine Lieblings-suppe gekocht, aber ein kleines Malheur oamit." „So! Tu hattest wohl wichtigere Tinge im 5iops?" Lila errötete und sah verlegen zur Seite. „Übrigens." snhr der Sprecher sort, beinüht, seiner Stimme, die versagen wollt?. Festigkeit zu geben, „habe ich gar keinen Appetit, esse nicht!" Frau Lita ließ den Suppenlöffel sinken und sah unsicher ans ihren Mann: „Mein Gott, Oskar, bist du 'lwa l<«.<»iXi Mark zu gewähren. Infolge der Freigabe Mutdens mit 1. Iuui l. I. ist ab^ wohl ein starkes intt-rnationclles Zusammenströmen daselbst zu gewärtigen. Tiefen Verhältnissen gegenüber erschien der Rahmen der ursprünglich geplanten Ausstellung ganz nnangeniess?n, und das Projelt ist vorderhand ausgegeben worden. Man hofft jedoch, öaß die japa» nische Regierung die Möglichkeit finden werde, den Plan durch eine reichere Subtx-ntionieruna, neiuzu-beleben. Ter neue Markt ist ein ungeheuerer und alle Nationen können dort lohnendeln Boden für ihr? In-dustrien und Handelsinteressen finden. Tollte da der Gedanke, anch Erzeugnisse anderer Bänder in Mukdehi zur Ausstellung zu bringen, nicht allseitiger Er» wägung wert sein? Politische Ueberkcht. Laibach, 22. Juni. Tie lueisten Blätter bespreck^n die Reis e S r. Majestät uach Reichenberg, deren Bedctl, tung weit über die einer bloßen industriellen Revue hinausreiche. Taß znx'i Minister von so slarteni natio« nalen Gepräge wie Tr. Pac:ll und Prade sich im Gefolge 3r. Majestät befänden, sei ein beoentfames, den Wandel in der inuerpolitischeit Lage kennzeichnen' des Symptom. Seine Majestät werde die ersten ^ttinne des nationalen Friedens wahrnehmen können. Tnrch die Reichenberger .<>laisertnge werde dargetan, daß Teulsck>e und Ezechen friedlich nebeneinander gehen und genieinsame Feste feiern könnten, und auf diese Art n>erde die Hoffnung auf weitere Fortschritte des Versöhnungslverkes loach. Tie guten Wünsche aller Patrioten würden den Monarchen auf feiner Friedensfahrt begleiten. Ter Beschluß deZ Nndgetausschusses des Abgeordnetenhauses, den ehenialigen Ministerpräsidenten Tr. v. Koerber, sowie die einstigen Minister Tr. von Böhm.Balverk nnd Freiherrn von (5all einzuladen, vor dem At^schilsse! zu erscheinen, um über einzelne Fragen, die sich ans die Tri e stcr H a fe n b a u te n beziehen, persönlich Aufschluß zu geben, wird von der trank?" stammelte sie, über seinen veränderten Toll mehr noch erschrocken als über seinen Mangel an Appetit, und dabei ging es ihr durch den Sinn, ob dies wohl eine der gefürchtcten Grillen sei, vor den«n ihre Freundin Hortensc sie gewarnt hatte. „Dn willst dich mit dem Tottor Fobach verloben?" hatte sie seiner, zeit gesagt. „Er scheint mir ein Pedant zu sein: glaube mir, den Ärger der Schule bringt er mit nach Hanse." „Ten wegznzanbern, bin ich ja da," hatte sie damals voll schelmischer Seligkeit erwidert. Kanm gedacht, flog sie auf ihn zu: „Tu hast Ärger- gehabt, gelt, Schatz? Laß deine Lita ihn sort-küssen!" Seine Stirn färbte fich. „Ärger? In der Tat. Laß das!" wehrte er sie ab, „ich bin nicht aufgelegt zum Tändeln." Seinen Stuhl zurückschiebeiid, stand er anf und schritt znr Tür: „Es kaun heute abend spät w^den," sagte er, den ilopf wendeno und dabei snb er sie an, fo fouderbar------------„Vielleicht findest du inzwischen ansienehmere Gesellschaft als ich dir heute fein kann. A dien!" Unberührt kam das Essen wieder hinaus Nach. dem Frau ^ita eine Stunoe henzbreichend geNx'int hatte, raffte fie fich anf, wnsch sich die Augen und trug eigenhändig den Brief an Hortensl,' zum Brieflasten. „Nun gerade!" dachte sie trohig, nber es war ein Trotz, der mit Tränen rang. „Wi? habe ich um Oskars willen getämpft, bevor ich der Versuchui'g nachgegeben habe. Und er? Liebt er mich denn bereits nicht mehr, daß er seinen Ärger an mir ausläßt? Taß er alle Rücksicht gegen seine junge Frau veracht? O Gott, wie unglücklich bin ich! Hortense abschreiben? Nein, sie könnte Argwohn schöpfen, ooer gor nnch hänseln. Also zu------- und -- in 1""," Ramch - Vergessenheit suchen." - Inß folgt.) Laibacher Zeitung Nr. 142. ________________________________1340________________________________ 23. Juni 1906. „Muen Freien Presse" gebilligt. Der Prozeß, den der Ausschuß in seinen jetzigen Debatten führe, werde nicht gegen Herrn von Koerbcr allein, sondern auch gegen den 5 14 und den „Schlendrian" geführt, der in die Notwendigkeiten eingnissen ist. — Tie „Zeit" bemerkt, das Parlament erfülle nur eine Pflicht gegen sich selbst, wenn es kein Mittel unversucht läßt, bis in die verborgensten Ecken jener „antikonstitutionellen Winkelgänge" zu leuchten, in denen die Negierung Dr. v. Koerbers zu wandeln liebte. — Tic „Deutsche Zeitung" führt auZ, daß die jungczechische Obstruktion Herrn von Koerber, wenn er nicht gewichtige Staats, und Volksintercssen gefährden wollte, kaum ein2 andere Wahl ließ, als nicht gegen, aber neben den formalen Vorschriften der Verfassung sich ein?n Weg zu suchen. Ob er dabei den besten gefunden hat, darüber' mag man streiten. Daß er ehrlich bestrebt war, den besten zu finden, steht außer Frage. ^ Die „Arbeiterzeitung" nennt die Angelegenheit der Tnester Hafen« bauten einen „ausgewachsenen Skandal". Nur gebiete die Aufrichtigkeit, beizufügen: nicht bloß ein Skandal für die Koerbersche Politik, sondern auch, und vielleicht noch mehr, für das Parlament. Aus Petersburg wird gemeldet: Den ans der Durchführung des FriedenZ von Portsmouth entstandenen Differenzen wird, soweit sie bisher bekannt sind, an unterrichteten russischen Stellen jede ernstere Bedeutung abgesprochen und sie als aus der Natur der Sache sich ergebende Schwierigkeit ten wenig erheblicher Natur gekennzeichnet, lvclche den gegenwärtig guteu Beziehungen zlm'schen Nußland und Japan keinen Abbruch tun können. Die Durchführung der beiderseits beschlossenen Erhöhung der diplomatischen Vertretungen Rußlands und Japans in Tokio und St. Petersburg zu Votschaftcu steht nunmehr unmittelbar bevor. Das irländische Nationalkomitce richtete an den französische!, Minister des Äußern ein Schreiben, in welchem erklärt wird, daß das irische V o l k gegen die im Jahre 1!X)7 m Dublin stattfindende internationale Ausstellung, zu deren Beschickung die fremden Regierung eingeladen wurden. Einspruch en> hoben habe, weil die Ansstellnng dem irischen Interesse zuwiderlaufe. Gleiche Protestschreiben wurden auch an die anderen Regierungen gesandt. „Standard" will erfahren haben, daß General French zum Nachfolger Lord Kitchener s als Höchst-kommandierender der indischen Armee auscrsehen sei. Die fünfjährige Amtsdauer des letzteren länft im nächsten Jahre ab. Tagesneuigleiten. — (Wie Bilder bestellt werden.) Wir beklagen uns heute oft, wie die! Besteller von Bildern dem Künstler oft abgeschmackte, närrische und verdrehte Vorschriften machen, die' ihn höchstens in seiner Arbeit stören können. Daß dies in früher?», Zeiten auch nicht anders war, beweist ein amüsanter Brief des Herzogs von Antin, des Gen?ralbauten-Verwalters der Königin Marie Leszczinska von Frankreich, an den „8w>ir" Lancret, den graziösen Rokoko-lnalsr, dessen Werke wir in der Salbe La Caze des Louvre und in Sanssouci bewundern. Dieser Brief Gleißendes Gold. ^ruck «"»t«» > Roman von Erich Kriesen. (Schluß.) Die prunkhafte Beisetzung dör sterblichen Hiille des viclbeneidetcn, vielbclwuudertcu uud im stillen vielgchaßten Millionärs ist vorbei. Die ärztliäie Untersuchung hat ergeben, daß der Tod schon vor mehreren Tagen plötzlich infolge eines Gehirnschlages eingetreten war. Übergroße Erregung, ungewohnter Alkoholgenutz, vielleicht auch ein Fün5-chen von Gewissensqual — alles zusammen hat sein ohnehin seit langem überreiztes Nervensystem zum plötzlichen Versagen gebracht. Fast zur selben Zeit, da sein Opfer, der unglückliche ehrliche Peter, sang,'- und klanglos, nur unter Anwesenheit weniger Leidtragender der kühlen Erde übergeben wurde, fährt man den vornehmen Millio« när unter einem riesigen Aufwand mit einem großen Tranergefolge auf denselben Friedhof — Vergeltung! Vergeltung! Und bald, nachdem der Hügel sich über dem frischen Grabe geschlossen, kommen andere Stimmen zu Wort als bisher. Eine Masse Leute melden sich, welche Geldforderungen an den Bankier haben, welche von ihm in ihrem Vermögen geschädigt worden sind, welche sich, verleitet durch seinen Namen und seine Reds» gewandtheit, in unsichere Unternehmungen eingelas» sen haben. Teresita befriedigt alle Forderungen, ehe sie irgend etwas von den hinterlassenen Millionen ihres Mannes anrührt. besagt in kurzem: „Auf der letzten Reise der Königin von Provins nach Monteroau blieb der Wagen der Hofdamen im Kot stecken, so daß man ihn nicht mehr losbringen tonnte. Sechs Hofdamen wurden so gezwungen, sich in einem mit Stroh gefüllten Lastwagen unterbringen zu lassen, obwohl sie fein frisiert und in großer Toilette waren. Diese sechs Hofdamen sollen Sie darstellen so grotesk es irgend möglich ist, so in der Art, wie wenn Kälber auf den Markt transportiert werden: ihre Kleider so zerzaust wie nur irgend möglich. Eine andere Dame soll auf einem alten Kar-renganl mit seinem Kummet reiten, eine weitere Hofdame soll wie ein Sack quer auf einen», zweiten Kar-renganl liegen und ihr Reifrock soll sich soweit heben, daß man ihr bis ans Strumpfband sehen kann. Dazu noch einige Reiter, die m den Schmutz gefallen sind und ein paar Burschen, die die Szene mit brennenden Strohbüscheln erleuchten. In der Ferne soll die Karosse im Schmutz sichtbar sein. Alles so komisch und wüst hergerichtet wie möglich." Genaner kann ein Maler seine Aufgabe allerdings wohl kaum gestellt bekommen! - lSchlaue Hilfe.) Eine hübsche Wahl» anekdote erzählt der „Eri de Paris": Bekanntlich waren, wie immer, bei den letzten Wahlen die Kandidaten, die nur für gewisse Interessen anderer, Bewerber aufgestellt waren, zahlreich vertreten. Über diese Knm-pane sind in den Aktenstücken recht erbauliche Einzelheiten vermeldet, die sich besonders auf das Ver° trauen beziehen, das sie den anderen einflößen. So hatte ein liberaler Kandidat, der übrigens durchge» drungen ist, dessen Wahl aber angefochten wird, mit einem unabhängigen Sozmlisten die Vereinbarung getroffen, diefer folle seine Kandidatur aufstellen, um die fortgeschrittenen Republikaner zu spalten. Fest-gesetzter Preis 4M0 Franken. Der Liberale war aber mißtrauisch und wollte nicht über die Ohren gehaun! werden. Um einer Schwenkung de? braven Sozial isten bei der Stichwahl vorzubeugen, hatte er eine glänzende Idee. Er schlug ihm vor, ihm die 4sX>0 Franken in zwei Abteilungen, zur Hälfte vor, zur Hälfte nach den Wahlen zu geben. Die! Hälfte war aber nicht zwei Tansendfrcrntenfcheine, sondern die Hälfw von vier Tausendfrankenscheinen, die in der Mitte durch« geschnitten waren. Die andere Hälfte behielt der schlaue Liberale bis nach der Entscheidung, vor der ihr somit sein „Mann" nicht untreu werden konnte. Die Geschichte ist aber in d.en Wahlakten mit Beweis stücken verzeichnet und wird somit ein Nachspiel in der Kammer haben. - sAm 2 ri kanische s Mustcrbab n.) Freeman Lincoln Meinertz ist bis jetzt ein, etwa dreijähriger Brooklyner äinabe, den man in der Tat als eine Art von Musterbaby bezeichnen kann. Seine, Eltern haben ihren einzigen Sprößling nach streng hygienischen Grundsätzen groß gezogen nnd damit recht schöne Resultate erzielt. Klein«Freemann ist schon !!8 Zoll groß und wiegt 3" Pfund. Seine Nahrung bestehi hanpt-sächlich ans Milch, Hafergrütze, Graham und Cakes und viel kaltem Wasser. Alles Süße ist verpönt, ebenso Fleisch; von tierischer Nahrung hat der Kleine nur Milch und Butter genossen, diese auch nur in kleinen Quantitäten. Freeman steht stets um 0 Uhr auf und wird kühl gebadet, dann frühstückt er und bleibt den Tieferschüttert durch den plötzlichen und unter so traurigen Umständen erfolgten Tod ihres Gatten zieht sie sich dann mit ihrer Mutter vollständig von jedem gesellschaftlichen Verkehr zurück. Sie weiß sehr wohl, daß sie durch ihre Heirat eine Enttäuschung erlitten nnd daß die Neigung, welche sie für Morrison heZte, dnrch die Erkenntnis seiner Vergehen einen argen Stoß erfahren. Doch betrauert sie ihn tief. Und wäre er am Leben geblieben, sie würde ihm, stets eine treue Gattin gewesen sein, unermüdlich bemüht, sein durch den „Dämon Gold" eingeschläfertes Gefühlsleben wieder zu lveckcn. Der ganze Inhalt der Schatzkammer des Verstorbenen, die Tausende und aber Tauscude von glitzern»-dcn Goldstücken, woran sich sür Tcresita so traurige Erinnerungen knüpsteu, ist für ihre wohltätige Schöp» fung bestimmt, für das von ihr ins Leben gerufene Obdachhaus für arme gesunkene Mädchen uud Frauen. So glaubt sie am besten, j<;, in welcher unsere ruhmreiche k. und t. Armee, dank der Leitung des FM. Erzherzogs Al-brecht, gegen einen Feind, der mit zweifacher Über legenheit gegen Osterreich zu Felde gezogen war, den glänzendsten Sieg erfochten und an welcher anch nnser vaterländisclies Regiment Nr. 17, damals Prinz Hohenlohe, so wackeren Anteil genommen, war kaum geschlagen, der Sieg kaum erfochten, als es bekannt' lich nötig erschien, die S'üdarmee so rasch als möglich zur Vereinigung mit der Noridarinee nach Wien und in dessen Umgebung zn bringen, was denn anch, dant den trefflichen Dispositionen und dem präzisen Funk tionieren des Transportmittels in crakter Weise er folgte. Nachdem das Hauptquartier der Tüdarmee in der Stadt Palladios die letzte Station gehalten und dann der lange Wagcnzng mitten durch die im Marsch« befindlichen Truppen hiu die Grenzstation Eormons erreicht hatte, wurden hieir die Waggons der Süd bahn bestiegen und fort ging ?s nun in Teparatzugs-Geschwindigkeit den lieimatlichen Gefilden zu! Dieser Heimzug des „Siegers von Custoza" ge staltete sich aber zum Triumphzuge im schönsten und edelsten Sinne des Wortes. Es mag daher am Erin^ Robert Morrison eine unsichtbare Mancr zwisckien bei^ den aufgerichtet. Und wenn die Leidenschaft in Re-natos heißklopfendem Herzen einmal aufwallen will, so genügt ein Blick in die edelstolzen Züge der ge> liebten Frau, auf ihr Trauergewand, um jede» selbst« süchtigen Wunsch sofort zurückzudrii>i!'.. Juli: Wer den Triuuiph^ z»g, den nnfer geliebter^ gefeierter Erzherzog Feld-n,arfchall gester» al,f der Fahrt aus Italieu feiern tonnte, mitzuuiachcil so glücklich war, wird diese Stuu dcu nie uud uiulluer vergessen! Bei Görz steigerte' sich der begeisterte uud begeisteroide Empfang fort und fort. Wir suhre» also zunächst iu Görz ein, Leute von der Ttadtwache iu Ziviltleidling, bloß i»it einer Armbinde uud eineiu Gelrxhr verschon, hielte» an der Eiufahrt iu die Bahuhofhalle iu straumler militari,-scher Haltung Wache: am Perron einpsingen die ^ivil-uud Militärbehörde!,, Statlhaltcreirat Guido Freiherr vou Lübeck au der Spil>', Seiue k. nnd k. Hoheit auf das ehrerbietigste uud die jugendlich schöne Gemahlii, des Freiherrn vou Kiibeck, geb. Gräfiu Auerspcrg, überreichte dem Heldeumarsckiall eiueu Prachtvolleu .Lorbeerkrauz; Seiue k. uud k. Hoheit dankte im 3ta->ueu des Obersten Kriegsherrn und im Name» der Armee. Unter jubelnden Zurufen der fehr zahlreich versammelten Menge verließ uach lnehrereil Minuten der Eilzng, gleichN'iel er nnter solcheu eingefahren war, die Äahuhoshalle. Als wir au einem Schlosse zur Linien, nahe der Stadt noch, vorüberfuhren, sahen >vir schlvarz gelbe Fahnen flatteru uud lebhaftem Tücherschn>enten vom Balköne. Wir kamen uach Zca-bresina. Hier hielt eiil Herr Oberst mit den Offizie» reu der Garnifo» uud erstattete die dieustliche Meldung, uud das Hoch, das fodauu eiu H<'rr Hauptinanu bei der Abfahrt auf den erlauchteu Tiefer aufbrachte, fand ein begeistertes Echo noch unter der dicht versammelten Menge der zugeströmte» Bevölkerung. To giug's fort alle Statioue» durch, au deueu der Zug vorüberbrauste, überall grower Audrang der Vl!üvohnerschaft von nah und fern, Vivat- uud Hoch rufe, Hüte- uud Tiicherschweuken: — in 3t. Peter tvareu mehrere Gutsbesitzer der Umgegend herbei geeilt, um iu treuer Auhäuglichkeit dem dnrchlauch tigsteu Herr» Erzherzoge ihre Ovationen darzubriu-gen. Iu Laibach aber glib es einen gar solenn.il Empfang! Schon zu beiden Seite» der Latterniauns' allee, solrx'it das Gelsichtsfeld au deu dieselbe ourä> schneidenden Schienenstrang heranreicht, nud wo der Geist Radetzkys vou dessen ehemaligem Besitztnme, dem Schlosse Tivoli, herab deu glückliclx'u Nachfolger liuf dem italieuifcheu Schlachtgefilde zu grüßen schien, waren Grnppen Harrender dicht gedrängt versammelt, um mit enthusiastischen Zurufe»! deu geliebte», Führer der tapfereu Südarmee uud speziell der wackeren Söhne uuserer eugeren Heimat ^lraii, jlf-beluo zu begrüßeu' lvir saheu da iu der Meuge manch allergrauie Krieger noch mit dem „.«.lanoncntreuze" aus oeu frauzöfifcheil »riegeu ge!sch,uückt nud eineu in mauchem l,eißeu Kampfe erprobten Offizier, eiu'.'u „uoch immer schlauleu" Majo,r i, !>)l. in soiuem Regiment einst „der fchöue Fritz" geuauut mit .^nrufeu uud Wiuleu uicht eiudeu »vollend, nachdem der Zug schou dem „Koliseum" zu gebraust, des alt der sich zu militärischen Zwecken so lauge her trefflich bewährt hat. Der Statiousplatz Laibach ist vollgepfropft mit Meuschenmasseu vor dem Valmhose heranßen lvogt ein Meuscheimieer auf dem Perrou schou von d?r Eiufahrt in deu ^ahuhofrauou kauu sich uuser Sö° paratzng uur Schritt für Schritt das Vorwärtotoin-men ermöglicheu- eudlich halteil nur - oa steht zunächst der Laibacher Turnverein mit den, Vorstaud Mediziualrat (Sauitätsrefereut) Tr. Emil Ritter vou S t öcll au der Spitze, die Fahnc ist gescutt, uebeu derselbe,u hält l. nud k. Glockeugießer Herr Albert S a m assa auf lveißrotem Polster dic Ehrengabe des Vereines ^ elue» schöueu Lorbeerlraiiz mit sä,n>arz gelber Schleife die Mnsittapelle des Artillerie regiments Freiherr vo» Wiillerstorff iutouiert die Vo!k5lu,!!!ue, die Turner bringe» eiu brauseudes drei-uialigec' Hoch, die Bevölkerung ei» taufeud u»d tau^ seudstimmiges Vivat der Erzherzog.Feldmar schall verläßt deu Woggou uud lvird vom Statthalter Herr» Varou V a ch. dem TrnPPeubrigadier General-»laior Iohu, dem Nürg^ruieister Dr. E. H. E o ft a und anderen Diguitmen auf dac' ehrerbietigste be^ grüßt. Seiue k. uud k. Hoheit geruht herzgewinnende huldvolle Worte des Daukes au die v<'rfan!melleu Herren uud Damen der Gesellschaft zn richten, na-meutlich an letztere die Gemahlin des Herrn Statt-Halters Frau Varoui» V a ch au der Spitze auch für die „schou bis zn ihm gedrungene" außeroriX'nl' liche Sorgfalt der Laibacher Damenwelt m» die ver wnndeten nach Laibach gebrachten Soldateu des ita° li<'uischcn Kriegsschauplatzes. Sodauu schritt der Herr Erzherzog die Reiheil der Turner ao uud uahm oereu obeuerwähute Ehreugabe huldvollst dauteud eutgegen. Herr» Dr. v. Stöcll, der deu Gefühlen der Aer^ ehrnng nud VeU'uudcruug fiir deu glorreiche» Sieger vou Eustoza iu beredter Ansprache wär'inslen AnZdrnck verliehen hatte, erwiderte Seiue k. uud l. Hohcit in der Höchstihm eigene» hohe» Bescheidenheit: „Nicht M i r, der tapfe r <' n A r m ee i st de r S i e g z n z u s ch r e i b e n!" Darauf bestieg der Herr Erzherzog deu Waggou, »ach alleu Seiteu huldvollst grüßend, uud fort giug'^ uuler stete» enthusiastischen Zurnsen auf alleu Sta> lioiien gar bald der fchöueu grüueu Steierniarl zn. Äald nachdem wir Laibach verlassen, geruhte Seine k. nnd t. Hoheit dem BerichterstatU'r gegenüber Höchft. feiner ganz besonderen Befriedigung über den fchöneu Empfang in Laibach in den huldvollste» Worteu Ausdruck zu gebeu. Da der Abend immer weiter vorrückte und allmählich die Nacht hereinbrach, so hatte auf den weitersolgendon Stationen der uutereu Steiermark die Bevölkerung, obscho» auch hier dicht gedrängt der Durchfahrt deo Zuges harrend, die Rücksicht, deu den Strapazen der ebeu verwicheneu Tage ausgesetzt gewesene» Feldherr» »icht durch u»zeitiges Zurufe» iu feiuer Ruhe zu störe». Iu Graz verließ der Berichwrstatler deu Zug zu eiucm auf eiu paar Tage berechneten Urlaube, nud zu einem Abstecher i» dad Zisterzie»s<'rstisl Re»» z»m Abschlüsse einer vor Begmu des Feldzuges au gefangenen Archiv^arbeit und zugleich zur Besichtigung des vom Herrn Prälaten Pater Augnstin >i»ödl eigens einge-riclMen Verwu»deteufpitals für die Krieger der Tüdarmee! Als uach ^5 Iahreu Schreiber differ Zeilen von Lnibach aus Seiuer k. und t. Hoheit den durchlauchtigsten Herrn Erzherzog.Feldmm-schall fei»e uuter tauigsten Erinnernngs'Glnckwüusche darbrachte, ge-rnhte Seine f. »nd f. Hoheit diefeilbeu mit nachstehe» de»i Telegramme huldvollst zn erwidern: „Schiff Miramar bei Trau H!. Inni 1,^)1: Ich danke "Ihnen wärnistens für Ihre Worte uud oie gute Erinnerung an den g^me'iilfaiu erlebten gedeukwürdigeu Tag. Erzherzog Albrecht." lPersonal Nachricht.) S.mv ^«eueuz Feldmarschall-Leutuaut Josef Edler von Ecipe!s, Geueralbaningenienr, ist gestern abends hier eingetroffen nnd im Hotel „Union" abgestiegen. Seiüe ErzeUenz infpizk'rt hellte die Banobjelte der hiefigen Garnison, begibt sich morgen mis gleichem Anlasse nach Stein, wird Montag vormittags die Inspizierung in Laibach fortsetzen nnd mittags abreisen. - (V om Iustizdie u st e.) Sckue Erzelleuz der Herr Iuftizmiuister hat oeu Stnatsauwaitsubsti' tuteu Herru Alois Keßler in Rudolfswert zum Laudesgerichlsrate uud in Großlafchitz ernaiiut. ferner dein Gerichtsaoiunlteu Herr» Ferdinand Meditz iu Möttliug »ach Gott schee verfetzt uud deu Herr», Auskultanten Fr. Per-» n >l zum Gerichtsadjunkteu iu Mottling ernannt. ^ sVom Notariate.) S<>i»e Erzelleuz der Herr Instizminifter hat deu Notar in Seuosetsch Herr,» Jakob äi ogej »ach Laas versetzt. - (Vo,n politisch . Juli. Die Zahl der Zög< liuge au der k. k. Leh re ri» n e„ b i l d u u g <>-a n st aIt betrug im ersteu, zweite» „ud dritte» Jahrgange I^i!). Ein Zeilguis der ersten .^ilaisse mit Vorzug erhielten !!!> nnd ein Zeugnis der ersteu Fort-gaugsklasse 8^ Zöglinge: zwei Zöglingen wurde em<' Wiederholungdprüfuug bewilligt. Zur Reifeprüfung, die Montag, den 25. d. M.. ihre» Alifan^ liimnit, haben fich sämtlichc ^t2 Zöglinge des vierten Jahrganges gemeldet. (D i e Feierdes 5,0 i ä h r i g,e n P r i e si e r° jubilä u lu s d e s H e r r u P r ä l a t e u I o h a u u Rozuiau) dürfte fich zu eiuer außerordeutlicheu Ergebeuhcitskuudgebuug der Pfarriusasseu ihrem Seeleuhirleu gegeuüber gestalte!,. Wie man uns mit teilt, hat das Protektorat über die Berauftaltuug Herr Fabrikant Albert S n m a s s a überuommeu. während den Vorsitz im Komitee Herr Anton Z o r e c. Hausmann nnd Besitzer, sührt. Die F<>k'r wird sich in eine große kirchliche Feier sowie m eine Unters haltuug gliedeiu, so daß daran die weiteste» Ureise werden teiluehmen können. Die einzelnen Ansschiisse nnd Vereine fowie dn> Jünglinge und die Mädchen entfalten bereits die regste Tätigteit. am; ^i< T^ier so glänzend als möglich verlaufe. en, schönen kränze?, qe-schmückten Leichenwagen folgten nebst den Augeho-rigen die Herreu: Landeshauptmann Otto Edler von D etel a, Olx.'llandeslat ^> amid a, Landesrat Doktor Z b n ^ ni l, Baurat 5l liun r, Direktor Polia ^ u e c' fowie zahlreiche audere Bemute der frniuischen Laudsl,-l>aft, vuu seiteu der k, k. Laudesregierung Hofrat Graf (5 h o r i n s k y, Landesregierungsral Mar° anis Goza n i, Präsidialbureau-Vorstaud Bezirls-liaiiptmann Haas. von feiten der Stadt .Herr Biir» germeister Hribar fulvie melirere, Gen nein derate uuo Beamte des Magistrates, dauu .Herr Alfons Barou W u rz bach, >tanonikns .^ a j d i », Dechant >ioblar nnd mehrere audere Priester, die Herreu Autou L u ck m a u u, Oberleiitilant d. R. Guido S t e d r y, Dr. M u u d a, Dr. K osle r, Tchuirat 5 akel j, Schriftsteller P. v. R a di c s, Realitat.Nl besitze,- >l r a je e aus Rudolfswert u. v. a. fowie zahl reiche Tnmeu. lSouu >v e u dfei e r.) Der hiesige Solok-verein veranstaltet morgeu nachmittags anf der Reüln--bahn an der Latteriuanusallee eine 3onnu>endfeier zngnnsteu der .^ürntm'ir Slolxiien. Wie man uns mitteilt, wird diese Veranstaltung auch von den >iä'rnt-ner Slotxiieu zahlreich besucht seiu. T^ren Ankunft erfolgt mit dem Oberkmiuer Zuge um halb 5 Uhr nachmittags. Am Tüdbahuhofe lvirö dru Gäsniu ein, festlicher Empfann lx'reitet U'erden, worauf fie iin Festzuge - Wienerstmße, Gerichtsgaise, Mitto^i^ st ratze, Marienplatz, P regeren gaffe zum Fest« platze lRenubahn) geleitet u>ertx>n. Die Hausbesitzer nanientlich an d<'n genannte» Straßen luerden ersucht, ihre Häuser ans diese»! Anlasse zn beflaggen. Das Programm auf den, Festplatze nmrde folgenderniaßl'fn festgefetzt: 1.) ^onzertnuniiuern der Laibacher Ver einskapelle. 2.) Sclia»tnr»en, ansgeiführt vou den Sololen aus L>, A. Zajec »nd ans dem hiesigen Weinkeller erhältlich seiu werdeil, die nationalen Damen Speisen uud Geträufe servie« reu. Auch soust gelangeu verschiedene Weine und Biersorten zulu Ailssäxinke uud verschiedene Speisen ,;uni Verl'anfe; ferner u>erden Hammel a»f Spießen gebraten »verden. Zu Uuk'rhaltungszwecke» wird ein Tauzbode» nebst zwei Riugelspieleu sowie ein mit schönen Gewinsten ausgestatteter Glückshafeu dinven. - Eiutrittsgebiihr .'il) l>. — (W eine aus d e m La u de swe i u fel -l e r.) Im Pavillon, der für das morgige Fest auf der Reimbahn gleich beim Eingänge, gegenüber dem Tanz Podium aufgestellt wurde, aeiaugeu folgende Weine zum Ausfchank: Weißer Burgunder, Talon Evi<'el, blauer Portngieser lPortnaalfa) ans Unterlrai» und ein sechsjähriger Dessertwein. Der blaue Portugieser ist ein feiuer, in ^lrai» noch wenig bekannter Rotwein, der iu Niederösterreich unter de»i Namen Vößlauer Wein anf den Markt gebracht wird. m - - e der große Ärillat-Savarin erzählt, die Gewöhn heit hatte, die herrlichen Früchte in gesüßte» Orangen saft zu tauche». Eiuer seiuer Frenude ging uocli eiuen Schritt Weiler, iudem er Oraugeilschale hinznsiigt.', üachoem er sie mit einem Stück Zucker abgeiiebei, liatle. Der Feinschmecker wollte sogar l'Mx'ise« töü ü.'n, daß die Erdbeere, so zurechtgemacht, eine Haupt zierde der Mahlzeitei, der (blotter GlierlK'nlands bll dett'. Laibacher Zeitung Nr. 142. ____________1342_______________________________ 23. Juni 1906. — (I m Wahlrefo r >n a u sschu s s e.) der gesteril die Verhandlung der Wahltreiseintcilung für Steierlllart fortsetzte, brachte Abg. Plantan die Solidarität der Slaven aller Kronländer mit den Slaven Steicrmarks zum Ausdruck. Er trat für die Schaffung eines siebenten slovenischen Mandates in Tteiermark sowie eines zweiten slovenischen in Kärn-ten ein und sprach sich entschieden dagegen aus, daß die Wahlkreiseinteilung unter dem Schutz? der Zwei« drittclnlajorität gestellt werde. — Der Antrag Ploj auf Schaffung eine5 siebenten Mandates für die Landgemeinden Südnei.'rlnarks wurde in ilmnentlicher Abstiunnung mit 20 gegen 21 Stimmen abgelehnt. — (V erein swefen.) Das k. t. Landespräfi-dium für 5lraili hat die Bildung des Vereines „Ivu tuliivilll!<> clru^tvo" mit dein Sitze in Trata, Bezirk Krainburg. nil«Ic<> i/ot)i:l/.ov:l1iis) <1ru-«tvo" mit dem Sitze in Reifen, Bezirk Radmanns-dorf, nach Inhalt der vorgelegten Statuten, i,n Sinne des Vereinsgesetzes zur Kenntnis genommen. ^. — (Pr a k t i sche Ü b ung s re ise derFrc -auentantcn der k. und k. Kriegsschule.) Unter Leitung des Herrn t. und k. HauptmanneH des Generalstabstorps Karl G ünstc werden am 27. Juli 14 Frequentantcn (Oberoffiziere) der k. und k. Kriegsschule nebst 15 Soldaten auf einer Übung?« reise in Stein eintreffen und bis 30. Juli in StÄn verbleiben, worauf die Reise nach Krmnburg fortgesetzt werden wird. —d. — (Promotion.) Ain 19. d. M. fcmd an, der Universität in Wien die Promotion des e Städte nicht die schöne Umgebung haben, wie! unser Laibach, herrscht seit Iabren ein l-eger Zuzug von Pensionisten und Pri> vatiers. welck>e dort ihren ständigen Aufenthalt nehmen nnd auf diese Art wesentlich zur Wohlhabenheit der ansässigen Bevölkerung beitragen. Laibach vergröbert sich von Jahr zu Jahr durch zahlreiche Neubauten, aber der Zuzug an wohlhabenden Parteien fehlt bei uns. Solange sich bei uns die Bautätigkeit n verhältnismäßigen Grenzeln hielt, wurden auch die neul>ergcstcllten Wohnungen mit Parteien besetzt, so daß selbst in minderen Häusern feine Klagen über Lerrstehungen vorkamen. In den letzten zwei Jahren jedoch griff in Laibach einerseits die Bauspekulation zu weit uni sich anderseits ist der Zuzug fremder Parteien und Reisenden fast glnch Null. so daß gegenwärtig insbesondere elegante und größere Wohnungen leer stehen. Dermalen sind mehrere Neubauten in der Ausführung begriffen unü) werden im Laufe des heurigen Jahres viele neue Wohnungen fertiggestellt werden. Daß ein großer Teil derselben keine Abnehmer finden wird. ist wohl nicht zn bezweifeln, da eine bedeutende Ansicdlung fremder Parteien und Familien bei der gegenwärtigen Sachl-läge nicht zu erwarten steht. Es fällt mir nicht ein. gegen die Vergrößerung unserer Stadt durch Neu< bauten aufzutreten; allein es liegt doch klar auf der Hand. daß in diefer Hinsicht des Guten uicht zu viel geschehen sollte, weil der Hausbesitz sich nur dann rentiert, wenn die Wohnungen leicht und sicher vermietet werden können. Der Verein für den Fremdenverkehr wird es sich nun hoffentlich angelegen sein lassen, auch nach Laibach den Zuzug von stabilen Parteien oder wenigstens einen intensiveren Zuzug von Touristen und Reisenden zu lenken. Es ist das allerdings eine schwierige Aufgabe, die meiner Ansicht nach nur dann gelöst werdcln könnte, wenn ocr in Rede stehende „Verein für die Hebung des Fremdenverkehres in Krain" mit dem „Laibacher Hausbcsitzervereine" die Sache gemeinsam in die Hand nehmen würde!. In diesem Falle müßten sich beide Vereine in ibnün Wirkuugskreise gegenseitig untelrstützcn und ergänzen und so könnten sie mit vereinten Kräften das erreichen, was die eingangs genannten Städte schon längst erreicht haben. In dieser Arbeitsteilung fiele etwa dem. Vereine für den Fremdenverkehr die Aufgabe zu, für bessere Ausstattung der Wege, für bequeme Unterkünfte in den Ausflugsorten der Laibachcr Umgebung, für Inl° standhaltung der Promenadewcge. für gute Bäder, billige Fahrgelegenheiten, Wegweiser für Ausflugsorte, Unterhaltungen u. dgl. zu sorgen, während sich der Verein der Laibacher Hausbesitzer mit Kcrbei-schaffuug von sauberen und preiswürdigcn Wohnun- gen befassen miißte. Ich glaube, durch die Realisierung dieser Vorschlüge lietze sich auch in Laibach gar manches erreichen, was zur Hebung unserer Provinzmetropole beitrügen würde. Ist doch unsere Stadt der Knoteju» puntt des Verkehrswesens zwischen fünf benachbarten Kronläudern und bietet mit ihrer Umgebung Natur-schöicheiteu iu so reicher Fülle dar, wie sich deren in gleicher Mannigfaltigkeit kaum ein anderes Land rühmen rann! ^. 1'. — (Anläßlich des Ausfluges des G e sang s v er ei n es „Tlavec" na ch Abba ° z i a) wird am Petri- und Paulitage um 4 Uhr .üi Minuten von Laibach ein Souderzug abgehen, der um 8 Uhr 30 Minuten in Abbazia eintrifft. Die Rück» fahrt erfolgt am Samstag um 2 Uhr nachts, won-auf der Zug um 6 Uhr früh in Laibach ankommt. Fahrtarien sind täglich in den Handlungen des Herrn I. Bahover, Petersstraße, uud des Herru M. Oblat. Vcgagasse, sowie am Sonntag in der Trafit des Herrn ^c^art in der Schellcnburggasse. erhältlich. Iu erster Reihe nierden nur jene Teilnehmer berücksichtig werden tonnen, die! bis einschließlich Sonntag den 21. Juni die Fahrkarten lösen. Der Fahrpreis hin und zurück beträgt für die dritte Klasse 5 K, für die zweite Klaffe 9 X. — (Zur m o rg i ge n C u st oza feie r) habeil sich 102 Kameraden gemeldet. Der Eintritt zu dem uachmittags 4 Uhr im itoslerschen Garten stattfindenden Konzerte beträgt 40 k; die Unteroffiziere und Mannschaften des Infanterieregiments Nr. 17 zahlen keine Eintrittsgebühr. * (Eine kleine V er w ech s l u u g.) Vorgestern geigen 5 Uhr nachmittags brachte der Besitzer Jakob Tolenc a>us Tchwarzenbera, mit seinem Gespann den irrsinnigen Anton Pohleven in Begleitung seines Stiefvaters in die Irrenanstalt nach Studenec. Als sie in die Anstalt kamen, ging oer Fuhrmann in die Aufnahmstanzlei und ersuchte den Beamten um Auf. nähme des Kranken. Ein Druck auf den elektrische!, Knopf und ein Irrenwärtcr stano da. Dieser lud den Fuhrmann, ill der Meinung, er sei der Irre, ein, sich die Zellen anzusehen. Nichts Böses ahnend, ging der Fuhrmann mit in die Männerabteilung. Als sie aber zu einer leeren Zelle kamen, schob ihn der Wärter wortlos hinein und sperrte die Tür ab. Das alles war das Wert eines Augenblicks. Gleich darauf öffnete sich die Zelle und es erschienen sechs handfeste Wärter, die den Fuhrmann, der sich natürlich gar nicht fassen tonnte und sprachlos dastand, zu entkleiden be-gannen. Das war aber dem Fuhrmann denn doch zu viel. Er wuhrte sich und schrie, aus Leibeskräften, er fei doch kein Narr. Da sich solche Szenen bei der Auf» nähme iu der Inrenanstalt täglich ereignen, so bekräftigte dies die Wärter noch mehr in der Anficht, einen kranken vor sich zu habeil. Als der Fuhrmann sah, daß er auf dies? Art nicht aus der Zelle tonimen werde, ergab er sich in sein Schicksal und beschloß, ruhig die kommenden Dinge abzuwarten. Gegen 7 Uhr abends öffnete sich die Zelle nnd eine nnsichtbare Hand schob ein? Schüssel Milchreis hinein. Mit mitleidigen Blicken betrachtete der angebliche. Irre das Gelricht. Aber plötzlich überkam ihn ein besserer Gudamke. Er wollte sich nicht ungehorsam zeigen, weil eir dachte, auf diese Art schneller aus dein unheimlichen Ort hinauszukommen. Er nahm daher die Schüssel zu sich und aß den ganzen Reis auf. Während dieser ganzen Zeit hatte der Begleiter mit den«. Kranken auf die Rückkehr des Fuhrmannes gewartet. Endlich ging ihm die Geduld aus und er begab sich in die Aufnahmstanzlei, wo er erfuhr, daß der Kranke schon untergebracht sei. Erst als sr< sagte, daß sich sein Stieffohn noch immer auf dem Waegn befinde!, ging man der Sack>e genau nach und konstatierte, daß sich eine Vel-wechslung ereignet hatte. * (Ein Pferd u, n d ein junger FuchZ durch die Polizei gefangen.) Heute unchts riß sich das Pferd des Besitzers Zi?gler, Karlstädter, straße, im Stalle los und rannte auf der Straße hii, und her, bis es von einem Sichcrheitswaclnnann^ cingefangen wurde. — An der BleiiweiZstraßc nebe.i dem Part wurde ebenfalls durch <ünen Sicherheit«. Wachmann ein junger zahmer Fuchs gefangen. Der Eigentümer wolle sich bei der Polizei melden. * (Eine verirrte Gewehrkugel.) Tie> scrtagc fiel eine Gewehrkugel auf das Glasdach in Kroissencck und dann in den Garteil vor den Gärtner Aildreas Paulin, wobei zwei Ziegel zerschlagen wur-dcu. Das Projektil wurde ans die Militärschießstättc gebracht, wo zu jener Zeit die 2. Kompanie, des Iw fantericregiments Nr. 17 Schießübungen abhielt. ^ lS chwie r igo A rre ti er u n g.) Der allgemein gcfürchtete, schon 44mal wegen verschiedene Delikte abgestrafte Bettler Valentin Podobnit ane Oberlaibach follte am 17. d. M. über gerichtliche, Auftrag in Zaplana von einer Gendarmeriepatrouill< arretiert werden. Er widerfetzte sich der Verhaftnnx dadnrch, daß er sich zu Boden warf und nicht weitci gehen wollte. Endlich wurde er geschlissen nnd mit einem Wagen nach Ielovim znm Ortsvorsteher Andreas Petkovüek gebracht. Das Schließen war jedoch keineswegs leicht vor sich gegangen. Podobnik ergriff, als ihm ail di? eine Hand die Klette angelegt wnrde, mit der Linken die Kette; als ihm dielse ans der Hand gerissen wnrde, ergriff er das Gewehr nnd als ihm auch dieses entwunden wnrde!, nmschlang cr mit der noch freien Hand den Gendarmen um den reckten Schenkel und preßte ihn fest an sich. Der Gendarm machte sich erst frei, als der Besitzer Johann Mes?c den Bettler bei der zweiten Hand packte, woranf Po-dobnit geschlosseil werden konnte. Während der Fahrt hemmte Podobnik noch mit geschlossenen Händeln einigemale den zweirädrigen Wagen,, ans dein ihn Mesec nach Olicrlaibach transportierte. l. ^ (Geschäftsvertauf.) Der seit den letz. ten fünf Jahren in Nuoolfswert etabliert gewesene Cafeticr Herr Iosof Damifch hat sein Geschäft a» den Herrn Gastwirt August Agur in Unter-K'l'öla verkauft. Herr Damisch übernimmt mit 1. Juli das Kasin0'(5af^ in Laibach. — (Brand infolge Blitzschlages.) Am 18. d. M. nachmittags schlug der Blitz in die Toppelharfe des Besitzers Michael Skubic in St. Veit bei Sittich und steckte sie in Brand. Das Feller griff so rasch um sich, daß die zum Löschen herbeigeeilwn Personen nur einige unter der Harfe! aufbewahrte Sachen retten konnten, während der größte Teil hic-von im Schätzwerte von IM l< sowie die alls :'.l><)0 l< bewertete Getreideharfe dem Fener zum Opfer fielen, Stubic war für! die abgebrannte Harfe auf 2000 l< versichert. — Etwa eine halbe Stnnde daranf schlug der Blitz in die Getreideharfe des Besitzers Jos. Grab nar in Pljnsta ein nnd steckte sie ebenfalls in Nrano, Doch fielen dein Feuer nur das Dach der Harfe unD ein kleinerer Kleevoi-rat znm Opfer, wodurch Grabnai einen Schaden von etwa 100 l< erlitt. -ik. — (H e nmahd in Unterkrai n.) Seit zehn Ta^en wird in Unterkt-mn lx'reitS fleißig geinäht. Dnrch die, feuchtwarme Frühjahrswitlerung hat sich das Gras heuer außerordentlich hoch behalmt. ist dicht stehend und vollsaftig. Infolgedessen erfordert auck das Trocknen des Heues mehr Zeit als in den fon stigen Jahren. Dielse erste Fntterernte fiel vorzüg> lich ans; es wäre nur zu wünschen, daß auch deren Einbringung gut vor sich ginge. (Der warme Regen nnd seine Folgen.) Infolge des am 1!>. und 20. d. nirder gegangenen, überaus warmen Regens uno der schwülen Temperatur in Unterkrain hat sich die junge Krötenbrut in außerordentlicher Menge gezeigt. So konnte man an, 20. d. M. nachmittags sogar alls der Neichsstraße bei jedem Schritt nnd Tritt solchen Hüp fern begegnen, die sich ihrer ersten Lebenstage er freuten. — (MilitärkonzSrt.) Im Kasino-Restau rant findet morgen unter Leitung des Herrn Ka Pellmeisters Christoph ein großes Militärlonzen mit besonders gewähltem Programme statt. Anfana 8 Uhr abends. Eintritt 00 l,. — (Die Laibacher V e r ei n s t a pe l lc» konzertiert heute abends in, Hotel „Tüdbahntiof", Anfang um tt Uhr abends. Eintritt frei. Morgen vor-mittags findet im Garten ..zur Nciiein Welt" (Maria Theresienstraße) ein Frühstückstonzert statt. Anfang lim 10 Uhr vormittags, Eintritt frei. (I m städtisch e n S ch l a chthaus e) wur-deu in der Zeit vom !'.. bis einschließlich 17. d. M. > ll Ochsen, 111 Kühe, 10 Stiere und 1 Pferd, ferner 195) Schweine, V0 Kälber. 60 Hammel und Böcke fowie 141 Kitze" geschlachtet. Überdies lmlrden iu gc-schlachteten, Zustande 1 Kuh. 3 Schweine und 17 Kälber nebst 510 Kilogram», Fleisch eingeführt. — (Tödlicher Uufall.) An, 15. d. M. naG mittags ging die 55 Jahre alte Inwohnerin Maria Dolenc in Eisnorn in ein? Waldung Holzspäne holen. Bald daranf wnrde sie! dort tot aufgefunden. Sie dürfte mit dein Riickenforlx', in den, sie die Holzspäm' mitgebracht hatte, gestolpert und beim Falle mit dem klopfe an einen Stein angeschlagen sein, wobei sie dia tödlklie Verletzung erlitt. —l, ' (Z w einndz w a n z i g H ü hner gestoh -len,) Heute nachts wnrden der Aloisia Pelz in der Badegasse 22 Hühner gestohlen und an Ort und Stelle abgeschlachtet. ' lU tl f n l l.) Als vorgestern der, 62jährige Ar beiter Matthias Kralj in Trifail einen .<5euwagc„ stützte, fiel er zu Boden, wobei die Räder über seinen linken Untersinket gingen und ihm das Knie ganz zerquetschten. .Uralj wur><> ins Landesfpital nach Lai dach überführt. " lGefunden) wi,rde eine Brille. Sie kami im Hallse Nr. 1!>. Petersstraße, abgeholt lverixn. ^ (Entlaufe n) ist ein weiß- und gelbssefleck ter Wachtelhlind. Er wolle dessen Eigentümer, Herrn Mar Lavre.iüiö in Unter-!i>l>>' <>il:,ll! t<' so,-,,,>:,,<-il> und ^fscrlorinin .Influx n< l»:»I,!l:> von Anton ssoerster. I« der VtadtpfarrlUrchc' I>t. Z^üc»b. Sonntag, ocn 2^. Juni (hcil. IolMinc^ ocr Täufci) uu> 9 Uhr Hochamt: ^li^zl in 1x»l,<»l-<'M «:l„<>, iliiU' iu G-Tur von 3lo. ,^ciin>, Gici-oual<' I'l->,l«»l!i!M> 1c s<»,ini>i«'ii« ui püliiü, < von ^. V. Tr?>ich, Telegramme ks l. l. TtltMhtil'smchlllliltllz'Vllltlllls. Reichsrat. Sitzung des Abgeordnetenhauses. Wien, 22. Juni. Tic vk'Nc Gruppc der Go-wrrbeuovcllc wuror in fon,icscvt^' Tp^zialdcbattc angcnoinlncn und sodann die 5. (hn>Pzolicn. Dcr Nc^icruu^svcl' tr^er, Tcknonsch^'f H ci s c n ö h r l, ^ab cins>cl)cud.' Ausklärunsl^n iilx'r dic Aoäudl'runMx'din-ftiM'lt d^'r lii^riiö<'r d^st^Iic'ndl'u Pliti^ninuu^cn. Nachdem nu'hrci'r Nl'dnrr Anfraz^'n an dk' Oomänncr M'lschir-oc,n'r Ausschüsse qcricht^ hatten, lvnrd«.' die Tiynini um -'^ araphcu Asieutur" vcrdrcitrt sol^cudc aintlichc Mel< ouus, aus ^cdastopol: Aiu 1!>. Iuui erhielt dk' erste Kompanie der hi.'si^en ^'slun^sartillerie^ den Befehl, aus Wach<> zu ziehen. Ti<' andercn >lompani<,'n under selzteu sich iX'in und vnhindorton dio zlan^'radcu uilber Mihachtuuci der Befehle ihrrr Offiziere, ihrc >taro° viner zu nehmen. Turch andv'rr Truppc'u oor Gar-lnfou ivurde das Bataillon entwasfnct nnd am 2<). o. uach der nördlich?!» >t:«ste geschickt. Tort drangen die M'uter^r iu daZ Quartier dcs zlueiteu Bataillone l'iu, zerstörtcu di<> Magazine, lx'nmchtigten sich dcr bewehre uud der Munition uud zoMi A'sicu di<> Bai-teri.' Il'w- sie nnirden aber von Artilleriemannschnstcu nuizinA'lt, in dcr Nacht dv) 2l>. Iuui. uachdeiu sie eiuisic wirtuu^slos^ Schüsse a,lM'A'lx'u hattt'li, ohne WiiX'rstaud ^fanlimi anwmmeu uud iu der ^lascrnc' d'.'r Vatterie Micl^'l interuwrt. Das zweite Artillerie» dataillou hat fich au dcu Auoschreitunsi^n nicht de-N'ilim. Tpäter entdeckte niau ux'hrere abladen'.' G^ schüfe, die auf die ^tadt gerichtet lvaren. Zahlreiche Einwohner an dcr Nordlüste Umrd<'n vou Pauil er griffcu uud flöhe»,' doch trat wieder Beruhiqunii ein, Petersburg. 22. Juni. Z„r Me^du,,^ d<'c-Blatte) „Tvadzatij Vjef" ülx'r eine Oärun.-, im .')te° gimente Bolhov in Njasan verdr.'itet die russische Tele s,raphena,ie»tur eine dieMeldimn d<>o aenaunteu Blal t<,'s richtuOellendeDarftellunzi. Darnach ^abeu die Toi-dateii de? l. Bataillons i» der Nacht zmu 1!». d. M. Tchiisse iu die Lust ab. Ter Nenlux'utslominaudeur kaui hiuzu uud die Toldawn trusteu ihni eine NeiiV von Beschwerden hauptsächlich wirtschaftlicher Natur vor. Es l^'lauli dem .^ominand^ir, di/ Leute zu be» rilhilieu. Audere ^uudgebunM! nnd Nuhestörunden haben uichl flattqefulrdeu. P e t e r s b u r a, --- Iuui. Ter auö Bjelostot ^urnct^ekehrte Deputierte ^apkiu behauptet, die dol> tiiveu Zudmhetzeu seieu vou Polizeibeauiteu oraaui-siert lvorden. Das Zeict>'n zuin Beginne der H?tzen sei die Erplosion vielleicht emer Petarde, abe«r keiu^s« lvez-,0 eiuer Bombe l^'Nx'sen. Der (Honvernenr habe vollstä'udili.' Nntälizifeit an dc'iu Taa Nele.^t. sobald die Iudeu zum Telbstscüutze fenerten, hätte,,, die Trnp. peu auf fie qefchosseu, Nx'il sie Revolutionäre seien. Die Blätter melden aus Moskau, dcch ow Mauus schaft/u der dortigen (Garnison in dei, lehten Ta^eu Peri'amuilunlien abhielteil. Darin sprachen sie sich sin-die Beobachtung eiuer ^euauen Haltuuzi aus. solange die Neqieruug die Dun,a nicht auslöse oder sonstige Ne.u'nmasmahmei, /rareise. Die Zeituua „Duma" berichtet aus 5irasnojarsk, das; ii, den, dortigen Zchiinenreziiiueute iufolge dor Verhaftuun .'ines Tol-dalen, der einen betrunkene, Obersten durch einen schlag auf dei, .<>lopf verwunde, die Unruhen ai,5> gebrochen seien. Ein Ttabotapitän sei getötet worden. P rachati tz, 22. Iuui. lid"' Prachativ und Uni. a.'bun.) ist heute eiu furchtbarer Hagcli'chlag nieder- gegangen. R o m. 22, ^uni. Die „Agenzia Ttesam" ineldel aus 5ez von, 1>. o.' Malu,usi erhielt heute eiu mit den, Sheriffschen Tiegel versehenem taiierliches Ne-stript, worin dcr Sultan das Generalprototoll von ^llgeciras in seiner Gänze annimmt und ratifiziert. Die italienische Missiou wird denmächst uach Austausch der üblicheu Höflichteitsbcsuche nach Tauger zurüch lehren. Neuigkeiten vom Büchermarkte. Mendelsohn, Prof. M.. Wie sollen Herzlranle leben? X 2 40. — Arnold H., Der Adept, eine vollständige Anlei» tung zur Erlangung der höchsten (Aliickseliyleü und Weisheit, sowie sämtlichen magischen Klüfte, welche befähigen zur selbst, eigenen Ausführung phänomenalster Wunder. X 6. — Vie. weg. Dr. W.. Organische Chemie. « — 36. — Koenig, Dr. E., Das Wesen des Lebens. X — 36. — Dornen S.. Modernes Märtyrerthum, X 2 40. — Loewenthal, Dr. Ed., Die Wahrheit über gewisse oklultistische Probleme. X -48. -Ferriem Fr. de, Mein geistiges Schauen in die Zukunft, X 3 60. — Meißner, Dr. P., Die Gonorrhoe, K 1 20. — Frey dank E., Wie verbessern wir unser Gedächtnis? Kl 20. — Paul A., Wie sollen wir geistig arbeiten? X 1 20. — Paul A., Wie empfindet, dentt und handelt der geniale Mensch? li 1-20. — Herbst, Dr., Erprobte Schuhmittel. K 1 20. — Fuchs h., Ideen zur sozialen Lösung des Homo» sexuellen Problems, li — 72. — Schaulal Rich., Kapell» meister Kreisler, X 4 20. — Hennigsen A.. Polens Töchter, It 4 80. — Hennigsen A., Die vier Liebsten des Gutsherrn Christian Enewold Brandt, li 5 40. — Friedrich H.. Wä> schcnäherci, 2/3. ^ X 1 20. — Lanz.Liebensels I,, Un-garns wirtschaftlicher Banlerott und wie machen wir die Un» gärn lirre? X — 40. — Siebert. Dr. A., Über eine banl. mähige Ausgestaltung der ssinanzverwallung, li 1 92. — Nollmann, Der Gruppenführer, li —96. — Halen M. v., Methode Halen. wie man den Unterricht in der Muttersprache dem Schüler lieb und interessant macht und zur Entwicklung seines Denkvermögens verwertet, li /l 12. Vorrätig in dcr Buchhandlung Jg. v. Kleinmayr KFed. Bambergm Laibach. Kongretzplah 2. Angekommene Fremde. Hotel Clefani. Am 20. und 21. Juni. Paar, Restaurateur, Aßling, — Reljii, Restaurateur. Teveric. — Rilli. Oberingenieur. Veldes. - Dr. Vehicht. Professor. Fiume. — Mustachi. Dogit. Somero s. Schwester, Comel. Spitz, Me.; Smolcit. l. u. t. Oberleutnant. Trieft. — Weinberger. Noval. Neumann, Kflte.. Agram. — Robauser. Buchhalter; Holzer. Müller, Kflte., (Niaz. — Krajec, Kfm., Rudolsswert. — Moser. ltfm.. Steyer. — Nunstenauer. Kfm., Genf. — Mayer. Kfm.. München. — Blasich, Kfm.. Pola. — Graf. ilfm.. Linz. — Perisii, l. l, Adjunlt der Staatsbahn, s. Familie. Zara. - Goricar. ttsm. 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Nm 22. Juni. Karolina Sustersii. Bahnbeamtens« galtin, 69 Jahre, Polanadamm 38, V,,ii,is, «unlig. Zwei Zimmer unmöbliert oder scliön möbliert, neu hergerichtet, samt Vorzimmer und Dienerkammer, G»>"tenbenützung, scHiRiändige Wohnung, für einen oder zwei Herren vom 15, Juli an Bleiweisstraße Nr. 9, II. Stock, gegenüber dem liepierun^«- gebäude, zu vermieten. Dailtsaffnng. D l Für alle Beweise freundschaftlicher Teilnahme, W z die uns anläßlich des Hinscheiden« des Herrn W l Landesrales M ! Josef Pfeifer I zugekommen sind, sagen wir unseren innigsten Danl. ^ ! Namentlich danken wir noch dem geehrten ^ ! Landcsllusfchlisse sowie den Herren Landesbeamten D > für die prächtigen Kranzspenden sowie allen, die M den teuren Verblichenen zur letzten Ruhe geleitet D haben. W Laibach. drn 23, Juni 1906. ^ Die tranrrnden Hinterbliebenen. ^ Zahvala. Za vse ciokaue prijateljskega socutja, ki so nam dcmli ob «inrti pospnda rieželnega svetnika Jožefa Pf eis er ja izrekamo svojo najiskrenejšo zahvalo. Posebno se še zahvaljujemo èastitemu deželnemu odboru in gospodom deželnim uradnikom za daro-vana krasna venca kakor tudi vsem drugim. ki so drageg-a pokojnika spremili k zadnjemu poèitku. V Ljubljani, dne 23. junija 1906. Zalujoci Horodovinci. Meteorologische 33co&ad)timgen in Kaibafy Seethe 306 ü m. iRitti. üuftbrud 736 0 mm. I III I 1= I *5| i 4 K II - -1«- SSI ______J5 _ * = »___________________________________ 9 * ?*i_!7?7'8_18;°i ^®^^™^ iteün>- ^tet____ 23.j~7U.lJ7 i 73~T2~ 14:4~ minbfrtfl SRcfafI | 0-6 %a8 ZaQtSmitttl ber gestrigen Temperatur 17 6°, SRot' male 18'5°. JßeranttDorlHd&er SRcbaltcut: Hnton guntel. KINDER-MEHL I Für H Säuglinge, Rekonvalescenten. S Enthält besfe Alpenmilch. 1-Bnjste Kinderpflege ^^^ NESTLE K _________Wien I., Biberstrasse 11.________l| ^^ m g »«tHrUche ~_kT aIaA AVAM eisenfreie jOcUValOr Lithion Quelle »xi Nieren- "mi Blanenleiden, Harnbe»chwerdem, Rheuma, Giebt uurt Zuckerharnruhr, »own- i- Ca- tarrhen der Atbrnunfa- uu'! Verdauung»orRane. 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Sum 1906.____ ^^^0^^0^ Ueberall xa haben. unentbehrliche Zahn-Creme erhiilt die Ztthne rein, tveiss and gesund. KalLao-u.Sciiok'jUslol.euaaberu bestens empfohlen: Johann Jioff s Kandol-Kakao hat den geringsten Fettgehalt, ist daher lolohtest verdaulich, verursacht nie Verstopfung und ist bei feinstem Wohlgeschmack: außerordentlich billi*. Echt nur mit dem Namen /ST—v Johann Hoff ^—«^ hfŠL^ \ und der Löwen-Schutzmarke. /3fe_ \ (^JU Pakete ft V«kg 90 HeUer (IgffU — Überall tu haben. ^»—^ "2 ! SKXLEHNERSwJnATURLICHES BITTERWÄSSER ~ Mild abführende: Wirkung.Vorzüglich Gegen Constipation.GestörteVerdauung.Congestionen.etc. Großes Garten-Konzert ausgeführt von der vollständigen Laibacher Vereinskapelle, findet heute Samstag, den 23. Juni, im „Hotel Südbahnhof" (früher Lorber) statt. Anfang imi H L'hr abends. Eintritt frei. — Das Konzert findet nur bei schöner Witterung statt. (2326) Ob schön! €•!» MC«gen 2 C Kasino - Restanration, 7 ^ Morgen Sonntag den 24, Jnnl 1906 L \]-----grosses = vT l Militär-Konzert \ ^H unter persönlicher Leitung- des Herrn ^H H Kapellmeisters Christoph. H H Anfang um 8 Uhr abends. Eintritt 30 kr. H ^H Zu zahlreichem Besuche ladet liüflictiHt ein ^H H (2816) hochachtungsvoll H ^H August Eder, Restaurateur. ^& Wttö östb $arttbär »wirb uii3 geschrieben: Unset retjettb gelegenes, Ijctmifrfješ! CStfen- uitb Sdjlantmbab fyatte in ber öorjätjrtne" ©atfott tuieber einen erfreulichen &Hffdjn>iiHß p beijetcljnen, bet nebst ben betreff? be$ Jtomfocteg fletroffeneit KettetuHfle« feen auägejeicljneten föcilcrfolßen bei 5r«"P»le^en' Mcf)t, )Hf)eumattämtt3, inöbejonbete 3§rf)ia3, ä» oetbanfen ist. G§ ftcfjt jit ettuarten , baft fid) bie Jtequenj beS 23abeö, bans ben 93emü^mtflen bet auf stetigen ftortjcljritt b.ebad)ten, rüfori gen 53abeuntetnef)mung öon ^aljr ju 3a^r fyeben roirb. (2270) 2-1 ¦-öernatytfS ftormatöef^tMalbc t)at fies) alö ein jit« üctläfftficsf SRittei gegen üDermäfjinc Sdjtueiftfeftetion foiuofjl ber §änbc aid aurf) bet gitjje ßläiijcnb bctuätjrt. dieselbe ist fsimfdj erprobt juorben imb wirb üon ben Wrjtcit afigentein oerorbnet. Sttlen benjenigen, luesdie an abnormaler Sdiroeifj' btlbnng leiben, sann biefeö aitSflejctrrjnete Präparat itirfjt mann (jemifl empfohlen roerben nnb ist baöfelbe ein gnteö ©orbeijgung^' mittet ßegen @r!ättungen. 3)iefe Salbe ist in alien 2lpotr}cfeit etfjättlid). (27n3> Unserer sjeutigen dummer (Stabtauffoße) liegt ein s^roi>cft bcc< fjicfigen panorama ^utcvnationaf, ^i>aa<*rtrv(aü, bet, tuor» auf mir unsere sß. X. üefer kfoitbcrä auf= mcrlfnm madjeit. (28i3) Kluge Frauen (2394) 3—3 werden gerne ihren Männern Freude machen, indem sie Maggis Suppenwürze verwenden. 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Hausherr I Ja! ja! hat sie auch, lieber Freund! Du wirst aber staunen, wenn du ihn erfährst! Also, liebstes Frauchen, verrate ihm dein Geheimnis! Hausfrau l Ich getraue mich fast nicht, es Ihnen zu verraten und doch muß ich es Ihnen sagen. Sie wissen doch, daß ich Ihnen und Ihrer lieben Frau bei meinem letzten Besuche erzählte, daß mein Mann fast nur noch von Mehlspeisen lebt, seitdem ich sie mit Ceres-Speisefett zubereite. Sie sagten damals: Ich traue solchen Neuerungen nicht und mag sie nicht. L'nd nun hatte ich die Kühnheit, Sie damit ohne Ihr "Wissen bekannt zu machen. Verzeihen Sie mir! Gast: Ach bitte, da gibt's doch nichts zu verzeihen! Ich muß mich nur schämen Lob meines Vorurteiles und will in Zukunft mehr an das Mahnwort denken: Prüfet alles und das Beste behaltet! .nie, 7-5 • ¦ _________________________________ Wie unterstehst Du Dich, mir was anderes zu bringen, als das erprobt gnte „UIlOIllcul -Zigarettenpapier oder -Hülse. <4k»o)9-« üaibacfjcr Rettung Mr. 142. __________________^________ 1349 26. Sutii 1906. Großbauten ^^ am neuen Zentral-Friedhofe werden nach den ^^ ^H behördlich genehmigten Bestimmungen vom Er- mJ M bauer des Friedhofes zu den l»UIIff «^c»» K H M*Ä*«*is«Äm ausgeführt. Anzufragen im Tech- ¦ I nischen Bureau des Herrn V^s*dln.stsmc1. S H Tfuml^M"^ Stadtbaumeister, Domplatz 3. | Tüchtige Vertreter "lit Angabo von Referenzen für einen Massenartikel gesuoht. Ignaz Kuöiö, Eggenberg bei Oraz. iüb-Joi Wohnung mit zwei Zimmern, Küche und Vorzimmer, 1st möbliert oder unmöbliert sofort zu vergeben. Nähere« am Alten Markt Nr. 20, I. Stook. 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Jänner 1907 sechs siir .^ivilhörer des vierjährigen tierärztlichen Hoch» ichulftudiums bestimmte Ttaatsstipendien im Iahresbetrage von je sechshundert (er Vezug dieser in Monatsraten delnrfiv zur Auszahlung gelangenden Stipendien ip<>lmti. Praviluo obložene prosnj* imajo se pri c. kr. okrajnem jjlavarstvu v Pomqjni do 8. avgusta 1906 vloiiti. C. kr. okrajno glavarstvo v Postojni, r» und Leiteistellen an den einllaisiaen Volksschulen in St. Gregor, «uzelj, Neuwinkel und Ttruge. 2.) Je eine Lehrstelle an der fünfllassigen Vollsschule in Laserbach und Banjalola. Me Gesuche um diese Lehrstellen sind im Dienstwege bis zum 15. Juli l. I. hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Vollsschuldicnste :ioch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durcli ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, dah sie die volle vhysische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Gottschee am 16. Juni 1906. (2824) 3-1 Z. 1476. ßonkursausschreibung. An der einllassigen Vollsschule in Masern wird die Echulleiterstelle mit den systemisierten Bezügen zur definitiven Besetzung ausgeschrieben. Im lrainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärzlliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, dah sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 20. Juli 1906 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts einzu» bringen. K. l. Bezirksschulrat Gotischer am 20. Juni 1906. (2795) 3-3 Z. 872. Konkursausschreibung. Im Schulbezirle Tschernembl gelangen zur definitiven, bezw. provisorischen Besehung nach» stehende Lehrstellen: 1.) Die Oberlehrerstelle und die zweite Lehr» stelle an der zweillassigen Voltsschule in Strelljevec; 2.) die Lehrstellen an den einllassigen Volks» schulen in Radovica und Radence; 3.) die zweite Lehrstelle an der zweillasfigen Vollsschule in Suchor; 4.) je eine Lehrstelle an den vierllassigen Volks-schulen in Tschernembl und Mottling, Letzt« genannte Lehrstelle wird nur provisorisch besetzt. Die gehörig belegten Gesuche sind im Dienst» Wege bis zum 15, Juli l. I. Hieramts einzubringen. Im trainischen Volksschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerbersinnen haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, dah sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. t. Bezirlshauptmannschaft Tfchernembl, am 16. Juni 1906. (2786) 3-3 ^. 3/6 Konturs-Edilt. Das k. t. Kreisgericht Rudolfswert hat die Eröffnung des kaufmännischen Konkurses über das Vermögen des Realitätenbesitzers und nicht protokollierten Kaufmannes Franz Gliebe in Kletsch Nr. 5 bei Malgern, Bezirk Gottschee, bewilligt. Der l. k. Landesgerichtsrat Herr Ernst Ritter von Höffern-Saalfcld in Gottschee wird zum Konkurstommifsär, Herr Dr. Frauz Golf, Advokat in Gottschee, zum einstweiligen Masseverwalter bestellt. Die Gläubiger werden aufgefordert, bei der auf den 2. Juli 1906, vormittags 9 Uhr, bei dem t. k. Bezirksgerichte Gottschee, anberaumten Tagsatzung unter Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belege über die Bestätigung des einst« weilen bestellten oder die Ernennung eines anderen Masseverwalters und dessen Stellvertreters ihre Vorschläge zu erstatten und den Gläubigerausschuß zu wählen. Ferner werden alle, die einen Anspruch als Konkursgläubiger erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber an« hängig sein sollte, bis 18. Juli 1906 bei diesem Gerichte oder bei dem k. t. Bezirksgerichte Gottschee nach Vorschrift der Kontursordnung zur Anmeldung und bei der auf den 14. August 1906, vormittags 9 Uhr, ebendort anberaumten Liquidierungstagsatzung zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Gläubiger, welche die Anmeldungsfrist versäumen, haben die durch neue Einberufung der Gläubigerschaft und Prüfung der nachträglichen Anmeldung sowohl den einzelnen Gläubigern als der Masse verursachten Kosten zu tragen und bleiben von den auf Grund eines förmlichen Verteilungsentwurfes bereits stattgehabten Verteilungen ausgeschlossen. Die bei der Liquidierungstagsatzung erscheinenden angemeldeten Gläubiger sind berechtigt, durch freie Wahl an Stelle des Masseverwalters, dessen Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubigerausschusses, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens endgültig zu berufen. Die Liquidierungstagsatzung wird zugleich als Vergleichstagsatzung bestimmt. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Konkursverfahrens werden durch das Amtsblatt der «Laibacher Zeitung» erfolgen. Gläubiger, die nicht in Gottschee oder in dessen Nähe wohnen, haben in der Anmeldung einen daselbst wohnhaften Bevollmächtigten zum Empfange der Zustellung zu benennen, widrigenfalls auf Antrag des Konlurstounnissärs für sie auf ihre Gefahr und Kosten ein Zustellungsbevollmächtigter bestellt werden würde. K. t. Kreisgericht Rudolfswert, Abt. I, am 18. Juni 1906. (2814) 3—2 Xe. II. 27/6 Edilt. Vom k. t. Bezirksgerichte Gottschee wird hiemit bekanntgegeben: Auf Anfuchen des Georg Ieschelnig, Besitzer in Neuwinkel Nr. I, ist mit Beschluß vom 13. Juni 1906, Geschäftszahl N«. II. 27/6/l, die Einleitung der Amortisierung der auf der Liegenschaft des Georg Iefchelnig Einl. Z. 115 ucl Suchen, pfandrechtlich auf Grund der bezirtsgerichtlichen Bewilligung vom 20. Oktober 1836, Z. 3338. sichergestellten Erbteilsforderungen der Geschwister Anton Ieschelnig per 100 fl., Paul und Peter Ieschelnig ll per 50 fl. und Lena und Margaretha Ieschelnig ll per 40 fl. samt je einer Kuh und je zwei Schafen, bewilligt worden. Es werden daher alle diejenigen, welche auf diese Forderungen Ansprüche erheben, aufgefordert, diese bis längstens 15. Juli 1907 bei diesem Gerichte anzumelden, widrigenfalls nach fruchtlosem Verlaufe dieser Frist auf neuerliches Ansuchen des Bittstellers die Amortisation der Ein- Verlag yon ft i Kleinmayr 4 Fei. Bambero \ in HiSii"bLicl^. ? Poezije dr. Francetn Preiema, 2. iliiHtrirana izdaja K 6"—, v platno vezane K 6 "40, v ele^antnem iiHnju vezane K 9"—, po poftti 30 h veè, Poezije dr. Franceta Preiema (ljudnka izdaja) K 1*—, v platno vezani K 140, po poftti 20 h vesi. Ruska moderna, prevela Minka Oovekarjeva, K4-, najelepantnejev platno vexana K fr—, po poftti 20 h veè. Gregoröiö Simon, Poezije I, 2. pomnožena izdaja, K 2 • —, elegantno vezane K 3"—, p<> poftti 20 h vesi. SlenkiOWiOZ, Mall VitOZ. Roman z mno^imi lepimi podobami, 3 zvezki, broftirani K 7'—, lièno vezani K 9"50. Slenklewloz H., Rodbina Polaneiklh. Roman z mnopimi lepimi podobami. 3 zve/.ki. MroAintni 10 K, lion') vezani 16 K, v en zvH^ek vezan 13 K. Meiko Kaaver, Ob tihlh veöerlh, K 3 50, vezane K 5 — Maiater Rudolf, Poezije, K 2 —. vezane K 3—, po poftti 10 h veö. Aikero A., PrimOŽ Trnbar, K 2 —, elegantno vezan K 3 —, po poftti 10 h vesi. Aikero A., Balade in romanoe, K 2 60, elegantno vezane K 4-—, po poftti 20 b ve«. Aikero A., Llrske in epike poezije, K 2-60, elegantno vezane K 4* —, ]io poftt.i 20 b vhc:. Aikero A., Nove poezije, K 3'—, elegantno vezane K 4'—, po poftti 20 b ve6. Aikero A., Öetrtl zbornik poezij, K 3•60, lièno vezana knjiga K4-50, po poftti 20 b veö. Gankar Ivan, Ob zori, K 3- -, p<> v>oftti 10 b veè. Soheinig^g, Narodne pesmi koroikih Blovenoev, K 2—, elegantno vezane K 3'3U, po poftti 20 li vec. Baumbaoh, Zlatorog, po»lovenil A. Fnntek, elegantno vezan K 4'—, po poftti 10 b veè. Job. Stritarja zbrani spisi, 7 zvezkov K 35 —, v platno vezani K 43*60, v pol francoski vezbi K 48 "40. Levstikovi zbrani spisi, 5 zvezkov K 21—, v platno vezani K 27'—, v pnl francoHki vezbi K 29"—, v najfinejfti vezbi K 31'—. Bedenek, Od pluga do krone, K 2—, v platno vezan K 3—, po jwftti 20 li vc<: Fnntek, Oodeo, K lo(), elegantno vezan K 2 50, po poftti 20 b veè. Majar, Odkritje Amerike, K 2-, po poftti 20 h veè. Brezovnik, Saljivi Sloveneo, 2. z;i polovico pomnožena izdaja K 1*50, j)O jxititi 20 )i V(i(':. Brezovnik, Zvonöekl, K 1 - 50, po poftti 20 b \<;&. verleibung des für diese Forderungen haftenden Pfandrechtes und dessen Löschung bewilligt werden würde. K. k. Bezirksgericht Gottschee. Abt.II> vm 13. Juni 1906. 5^ G. FLUX ^S Herrengasse Nr. 6 behördlich bewilligtes Wohnungs-, Dienst- und Stellenvermlttlungs-Bureau empfiehlt und plaoiert Dienst- und StellenBUohende aller Art für Lal-baoh und auswärts, namentlloh Köohinnen,8tubenmädohen, Kellnerinnen, Bonnen, Kutsoher, Diener eto. Gewissenhafte, mögllohst rasohe Besorgung zugesiohert. Bei auswärtigen Aufträgen wird Retourmarke erbeten. (2HH3) Cunard Line. Die zweckmä8»ig8te , billigste wnd beste Fahrgelegenheit von Lailmcli nacli Amerika ixt und bleibt die über Triest mit den Schnelldampfern der ersten englischen Dampfschiffahrtsgesellschaft „Cunard Line", das ist sicher nnd lässt sich nicht leugnen. 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Wax 1906._____________________________ 2702 2704 2708 , 2701 2703 2707 72!) lio 8Lf ab Üaibad). . . an ' 6 s* 11 oo 7 so 7 *6 1 »7 8 22 I »re^oöic . . f 618 10 4* 71* 8 01 142 %bi T i>0(J $••§. .. 1 | 60S I 10 29 6&2 813 is* 9 22 I S>reno»-®riC . k 5« 10 iv fi*2 828 2 04 91« on ßberlaibad) . ab j 5 L] 10 06 6 »g I Lahrordnung der k. k. Staatsbahnen. Vom 1. Mai 180«. > l>ü« ab Laibach S..N.. an 3°? 7»» 11»» 4»" 8^10»? 1233 !5.^ 7l»>ii4» 40^! l>55 anl,. . ^^. « /ab 3^ 7°s 111° 42? «4« ,c)»4 12^7 !f,^ 7,?!n47 4."^ >„^ ab/^'^^^'^" lan 35 42.. l ,<>?? > ^wischemvässern " ,24« 64? 10^ 4«« l 8^ 101? 1^» .".üs 74^l2l«,4!"< 10^ V Vischoflact .... 2»b 6»« 10" 3" 811 l0^ Iti 5« 8«>8 1234! 45» 1U4Ü s .«ikrainburg .... 22» 6" w»v z 340 ?ü? »^ 1« " 8W 12»» 45? "" St.IodociP.'H. 2^ ß'» 10»» 3»<> 74? ^44 2^ <;<>? »».«, 125« 5" 105? Podnart-Kropp. 2^5 6"« 10'» 3»o! 72? 9^ 2^ 8»« 125» 5'« ." Ototsche V..H. . 1^ 62 w«5 3" > 73« 9^> 2« »',22 «42 1,152» N'3 Radmannsdorf. 15« 5« »5« 3<"!?2l 9^ 2^i f;2>.» ! 85« I2l 541 ,,?: LeeS-VeldeS ... 11» ^« 9" 258 ^ 755 9^ 24, «»« 9n» 1»' 551 1155 ScheraunitzP..H. 1^ b»6 942,245 7«« 9<^ 2" «4« 9n ,4<)b^ ll»« Iauerburg .... i!il 533 9»» 2»« 65» 8^ 3«4l65S 9LN 1.,° NW N3« ÄhliNg....... 12l 52» 928 2S« 646 84« »ö»!7o. 9», >if,8 «Iz Ii3i! Mrnbaum P.H. 11« 5i4 9«» 2«o 6»? 8>1» 355 7!» 94b, 2'2 628 ,2^l Lenaenfeld .... 1^3 5«5 »" 2» 6»» 8«1 -M 73l 10«?, "3t! 65» 1233 Kronau ..... ^ ,124« 4« 854 15, ßus 8l4 " " " ^Ratschach-.. > ^5» 7« iy,9 24« 7"» 12»? ' Weihensels.. " 12»5 4»? 8« 1« 55» 8^ 4W 7«, Is)>,2 259 7?ü 12^ an Tarvis.......ad 12^7 420! 82.! 124 54l 747 Die mit einem Stern bezeichneten Züge veilehren vom 3. Juni bis 9. September nur an Tonn. und Feierlagen. Faibach -Ktrascha-Göptttz._______ 7l? ^ i»b 7<^» ab Laibach (Südbahn) .... an 8" 2»» 8« 72» i 1,« 7" W Laibach (U. K. 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Zolltarif vom 13. Februar 1906, K. G. Bl. Nr. 20, Vdgs.- C I Bl. Nr. 23. & m 2.) Durchführungavorschrift zum Zolltarifgesetze vom 13. Februar m I 1906, R. G. Bl. Nr. 22, Vdg.s.-Bl. Nr. 25. 1 W 3.) Allgerneiner und vertragsmäßiger Zolltarif. L K 4.) Index zum Zolltarif. M ¦ 5.) Bestimmungen über die Einfuhrsstatistik. (üöll) 2—1 & B E^rei« Kronen 3'5O. J I ---->-^H I I Erläuterungen | ¦ zum Zolltarif für das österr.-ungar. K I Zollgebiet vom 13. Februar 1906. f P (Bisher unter dem Titel 'Alphabetisches Warenverzeichnis») M m F*r"e!is Kronen 11-—• V I Zu beziehen von lg. v. Kleinmayr & Fed. I I Bamberg, Buchhandlung in Laibach, s^-s^s^» m W - ¦¦»> Vier verschiedene schöne Sommerwohnungen sind in Tazen unter dem Großkablenberg für die SaiKon zu vergeben. Staubfreie, reine, kühle Luft, Wasser und Wald unmittelbar. Arzt und Hahn 20 Minuten entfernt. Anzufragen bei Stephan Èenènr, Siehorheitsw.-Insp. i. R. dortselbst. (2ß72) 3—2 Izjava. S tern dajem obfiinstvu in c. kr. uradmn na znanje, da nisem za naprej veè plaènik za moja otroka Toneta in Marljo Selan« Ne bodem plaüeval od njiju na])ravljenili dol-jrov, niti ne bodein poravnaval njunih radtinov, ker nimata ]>ri meni niž iskati. Predvor, poita Tupaliöe dno 16. junijft 190B. (2771)3—3 Franc Selan. Laibacher Zeiwng Nr. 145___________________________________1353__________ 23. Juni 1906. Gegründet 1842. Schilder- und Schriftenmaler Bau- und IHSbelonstpeicher Lackierer Grosse Auswahl Dr. Schönfeldscher Farben in Tnben für akad. Haler. Elektrisoher Betrieb. Fabrik u. Verhaus von Ölfarben, Firnissen u. Lachen Brüder Eberl, Laibach Geschäft and Kontor: Fabrik: MiklošièStrasse Nr. 6. Ballhausgasse Nr. 8. = Telephon Nr. 154. = 1760 9 Gegründet 1842. ¦ Lager von Pinseln für An- I Streicher, Maler u. Maurer. ¦ Paste für Eichenböden. ¦ Karbolineum etc. ¦ Auch empfehlen wir uns dem ge- I ehrten P. T. 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Wiedereröffnung: Mitte September. ^----'-----------^^ ^^ Gegründet 1842. ^^ T Wappen-, Schriften- ] und Schildermaler Brüder Eberl Laibach Miklosiftstrasse Nr. 6 Ballhausgasse Nr. 6. T«l*p)n.n 164 1755 46 Une demoiselle =S franpaise ~L ^5 ^5 cherche un engagement pendant les vacances. S'adresser par ecrit au bureau du journal. Anträge sub «Französin» an die Administration dieser Zeitung. (2744) 3—3 Käse ;-ute Bierkäse, Laibe von 5 hm 15 kp, ;i 1 K \wr k(r, 'Malbemmenthaler und (27121 Polentakäse liefert das 20—7 Käse-Exportgeschäft ünton Heinhandl, Leaben. Schöne bp-Vüni unmöbliert, bestehend au« zwei Zimmern, einem Vorzimmer und einer Dienerkammer, ist Bleiweit*Ntrai»i»e Nr. 9, II. Stock, gegenüber dem Regieranfcsgebamde, mit 15. Juli zn vermieten. Näheres daselbst im I. Stock. (2659) 4 I * ^B^B^Kt ^Lb SSI V^n^Jsr i ^L'^BW^BB^B^ Schilde sind die ^HTOkfSH SINGER Läden >^ShtsIbW^bW Nähmaschinen erkennbar ^^^^^MM»«! verkauft werden. Singer Co., Nähmaschinen Akt. Ges. ! 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Holz-er, Ivan Jebaèin, Anton Jeèrainek, Loop.Joran, Anton Kaue J^rog., Mich. Kaitner, Kdm. Karèii, Heinrich Kenda, Fr. Kham, Jo». Kordin, Ant. Kriiper, I'etor Ijaunik, A. Jiilleg, A. Mehle, P. Mencinger, Joses Murnik, Jv. Perdan, Vam Petriciö, Karl Planinšek, A. Šarabon, Viktor KohlfTer, M. Spreiticer, Ant. Stacul, Kranz Ktupica, M. K. Supan, A. Huinik, Furd. Terdina und beim Beamten-Konsum -Verein. — In Uoltnchee bei Franz Göderer, Franz Jonkei Naclislg. Robert Koritnik, Franz, Tjoy, Peter Petgche, Jo>. Rothe], Math. Rom, Franz Schlelmnr,Franz Verdtirber. — In lürln bei A. Jeleno, Valentin LapaJDe, Josei Sepetavec. — In KralnbnrK bei Franz Dolouz, Jo». Kremier, Job. Majdif., l'eter Majdiè. — In Idrla bei Philipp Poljaniek. — In JVnMNensiiM« b«i Job. Errath, H. Hbil