>>»i», schM pr«I» VIn 2-»» 7t). fV»I. Int-Wstz. »t. I»w «»nt«» »t»kt Ks. 1S4 8onnt>g, 6«n 12. lull ISZO ». KdSWiiWinw-knHiI»«« I« »1««S«V» >1.4 ?on dat. I'elepkon >viv Kisker t^r. 33-07. ?vvl.leii^8 v. v. (ZrölZtv julkoslav^lscke Annoncen-expeältlon. DinarstabWemng Dee Di«« «trd bei wt««m oe»««««rN««« Sia«»e gesetzlich stadilister» »erde« — «ine Sr»l«r»>> de» Si«»nz«i«ist«r» nehmen konnte. Es ist daher nicht «msge-schlössen, dah fich die Schmuggler nun «m ihm gerächt haben. Kampf auf der ganzen Linie Amerikas groher Dmnping - Aeldzug. Heute,' nachdem bereits eini^ Zeit seit der Annahm« der neum amerikanischen Schutzzölle vergangen ist. beginnt man etwas deutlicher hinter die Kulissen der großen amerikanischen Aktion zu sehen. So ergibt sich mit völliger ltlmhe'.t, da^ ' lerika dabei ist, ein Dumping ungeahn Ausmaßes auf dem Weltmarkt, in erster Linie mls dem europäischen Markt, durc^usühren. Die amerikanisch Industrie wird Europa mit ihrer Ware zu einem überaus niedrigen '^reis überfluten, mn auf ldiese Weise die NHene Produktion wenn nicht zu vergrößern so wenigstens im bisherigen UmfKnge aufrecht zu erhalten. Die Kosten des Verfahrens wird der amerikanische Verbraucher za^en, da die neue Schutzzollwand erst den amerikanischen Unternehmern gestattet, die ^Inlandspreise zu steigern, ohne die euro-^sche j^nkurrenz besüri^en zu brauchen. solches Dumping die europäischen Wirtschaften aufS schwerste schädigen und öie Arbe^tSlofigkeit in Europa steigern würde, ergibt sich daraus von selbst folgender Kchluss: Amerika will sich aus Europas Ko-^ sanieren, daS rei<^ Amerika auf Kosten er Batapester Gliitzlampenlatri» — Mlli»«e»ichildea B u d a p e st, 12. Juli. Die Vereinigten «lühlampenfabriken find gester« nachts einem Riesenbrande zum P a r i S, 12. Juli. Sin furchtbarer Vrand von einem Riefenausmaß wütete gestern nachts mitten in Paris. Das drößte Pariser WarenhanS Rudly-Galerie n^r in Vrand geraten »nd im Nu standen sitmlii^ Gebäude in helle» Flammen. Sämtliche Feuerwehren der Stadt beteUigten fich mit 3« Motorspritzen an der Lvschaktion, doch gelang eS ni«^, deS FemrS Herr zu werden. Ferner versagte die Wasserleitung zu eine? Zeit, als der Vrand sein größtes AnSmaß erreicht hatte. Erst am Morgen konnte daS Feuer gelöscht «erde«. Der S^den beziffert fich auf LS VMlione« Fra«k^ Opfer gefallen. Da große Gefahr bestand, daß die Flammen ans die benachbarten WohngebSude ttbrgretsen könnten, mußten diese von den Veivohnern geräumt «erden. GlttSlicherweise ist diese Vesitrchtung nicht eingetreten. Wohl ist aber die Fabrik bis auf die Mauern abgebrannt. Der Materialschaden wird auf 5 Millionen Pengö geschätzt. Konsul Lee verschwunden Alle NachivrlchNage« bisher erselglv» Der englische lkonsul in Marseille, Reg!' nald L e e, ist seit einer Woche spurlos verschollen. Auch alle Rachsorschungen nach ihm blieben bisher ersolgloS. Man vermutet, daß er einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. P a r i s. IL. JiG. Es ist näailich bekannt, daß Konsul Lee einen hestigen Kamps gegen die verschiedenen Schmuggelorganifationen führte und erst vor kurzem einer Rauch^stschmuggelbande Waren ^ Werte von 2vl).0v0 Franken ab- er!i»!ten 8l«. venn Lie ldren Körper vor l^utt» uacl SonnenbSljern mit elmeld«n, — «ucd bei bedecktem ttimmel, äenn ?uek V^tncl unä l^ult driunen cleU Kürper. >^dei' ßeG«»«» m>S Idr Korper »ein de« 61-rekler 8oni,enkertr»dlunx. l^nci xut mit k>live«.Lreme Hroel»«? eimeiden! Dss vermindert äie (Zelikr äes setimelitiRkken ^nnnendrinöe». l)»nk cle» nur ikr eix. Oe dilte» »n Lucertt dringt >jive»-Lieme leikkt in äie ttsut ein. u. er»t die einxedruntiene Lreme Kinn iNre vo^Ituende Virtcunx voll lur delturixi dringen vnsen ,u Z.—. S^. 10 - und ??.- l)«n»r. luden -u 9.— uncl Vinsr. Vertfiek In lukn-ils vlen: ?. v«I«?.6ork H 0».. 6.».».).. U»rjd<»r. ««>t> 56 kani-sche Abgeordnete Hawley, der Schöpfer des neuen Zolltarifs, hat eS fiir ungchörig erNärt, daß die Eliropöer überhaupt noch mit Amerika auf dem Weltmarkt konkurrieren: Dies geschehe seiner Meinung nach aus schliesslich auf Kosten der Löhne und ein solcher Mißbrauch d. menschlichen Arbeitskraft muh (von Amerika miS?) t>erhl„oert werden. (Der ehnvürdiqe Mister Hawlet, ven^ißt dabei, daß eS in Amerika heute nach vorsic^ tiger Schätzung — umfassende offizielle Statistiken gibt es dort nicht — über 7 Millionen Arbeitslose gibt, die mangels seglicher sozialen Einrichtungen auf private Wohltätigkeit angewiesen stnd.) Der Borswß Hawleys gegen Eurova und europ^sche A)hne eröffnet, wie L'Ociwre bemerkt, ungealhnte Möglichkeiten. Bald wird die ganze Welt nm das Cchickial frem der Arbeiter besorgt sein, und die Züchter 49 Arbeiter noch im Schacht B r e S l a u, 12. Juli. Trotz den größten Anstrengungen ist eS biöher noch nicht gelungen, den „Todesschacht" bloßzulegen, da diesem noch immer giftige Gase entströmen. 49 Grubenarbeiter konnten daher noch nicht geborgen werden. Man rechnet damit, daß die Bergungsarbeiten noch einige Tage in Anspruch nehmen werden. Bon den vergifteten Arbeitern, die sich im Krankenhause befinden, sind dr^ ge starben. Die übrigen hossen die Aerzte am Leben zu erhalten. Börsenberichte Z ü r i ch, 12. Juli. Devisen: Veograd 9.125, Paris 20.245, London 25.v27b, New-york 514.4S, Mailand 26.9b, Prag 1K.27K, Wien 72.71, Budapest 90.175, Berlin 122.76. Steuer als Ehezwang. Die Ledigensteuer in Deutschlanid ausgedehnt. Als ledig im Sinne dieses neuen ^setzeS gelten die Personen, die nicht verheiratet sind, sowie verwitwete oder geschiedene Personen, vorausgesetzt, daß auS iihrer Ehe keine Z^inder hervorgeganigen' sind. Lukrezia Borgia rehabilitiert? Der bekannte französische Historiker Br»» tanot reichte der französis^n Akademie sür moralische und politische Wissenschaften sein neues Werk ein, welches Lukrezia Borgia, der Nichte deS Papstes Alexander des Sechsten., gewidmet ist. Durch ihre Laster h^ sich Lukrezia eine traurige Mltberühmcheit erworben. Unglaubliche Ausschweifungen und Verbrechen werden ihr nachgesagt. In zahlreichen Romanen und Monographien wurde das ungeheure Leben dieser Frau geschildert. Jetzt behauptet Professor Breta-not auf Grund neuer Archivdokumente, daß Lukrezia Borgia an allen ihr zur Last gelegten Taten schuldlos wäre. Sie wäre, behauptet Bretanot, die am meisten verleumdete Persönlichkeit der Weltgeschichte. ES spukt in VekeS Gyula. AtUs Buda^pest wird gemeldet: Die kleine Ztadt BeteS Gyu:la wird seit einigen Tagen durch geheiinn^svolle Vorgänge in Erregung gehalten. Man spricht von Geistern und ldberirdtschen Kräften. In einem Hause in der Vorstaidt geraten allnächtlich, wenn em jllnger Bauer namens Popp sich dort aus-kiält, alle Gegenstände, wie Tisch, Sesse!^. Apiegel, Schuhe usw. in Bewegung und f'ichron einen geheimnisvollen Tanz auf. GleiclMitig fallen auch Steine und Dachzd^ gel ins .^auS. Die ^^ewohner des HauseS ^vagen nicht meil^r in ihren Betten zu schlafen, nxüil die Bettdecken in Newsgurrg geraten. Vor ein>ier einige Zcchlen: i!» vergang. Jahre wurden in Mnemark 14M europäische und 15.ö0l) mnerilmische WutoS igekauft, in den Niederlanden europÄ» uÄ 19.lXU amerikanis^, dements^-chend in Norwegen 700 gegen 6200, in Schweden LVS0 gegen 21.700, ^.n BÄgien, jln Spanien und in einer Reihe weiterer Kändtt liiegen die Vechältniffe durchaus Ühnlich. Und doch läht sich gut vorsdÄen, die autypvÄuzierenden europäischen Wvder, in er!s!^ Linie Deutschland, England, Frankreich und Italien, die amerika-Automarken annLhernd ganz von dem esropäischen Markt verdrängen könn-tech. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. I >^r amerikanische Zdampf gegen die eu-ropÄsiche Wirtschaft unter der Fahne des sfiZvot^ioniÄnnS ist auf der ganzen Linie ^eMbrannt. Die ganze Welt ist auf seinen , Ausgang gespannt. Es steht zur Z^t noch nicht fest, wie der amerikanische Innen-Markt auf die erhöhten SchuHzollPreife und .der europäische Mmkt auf die niedrigen >D«nPing-Preise reagreren werden. DieS '^tvivd M) erst im Laufe der nächsten Monate '^!gsn. Auf jeden Fall bedeutet dieser Kampf das offizielle Ende der amerikani-,schien Prosperität. An dieser Feststellung ^lann nicht gerüttelt werden. Die amerikanische Dumping-Offenfive ist letzten Endes 'ein Verteidigungskrieg: die Amerikaner ! suchen, ftch aus der Krise zu retten. Und da kommt es ihnen auf die Mittel nicht so genau an. Der Zweck heiligt die Mittel. Wird sich dieser altbewährte Spruch auch de schwer krank, hst ak« ^t wieder ga.H gehei lt, und besteht auf Recht, niiK gehenkt zu werden» Was soll mm mit VapenSöo werden? E» ist ein ProAem, daß die Estnische lichkeit lsvhr beschäftigt »id eine HrÜ^mig des Gesetzes verlangt. Dte Frag« ist «^g». worden wariden, ob da» Gstcht bevechbigt ist, die Gchdosts so M schSha^ daß der Se-fanyene ihrer evAegt. Allir^ Ein weidlich» SkeißterdeteNW Wie belaimt dilrst,^ pfle gt «oottland Vard bei KrimßmäWa^ t» de«» ein« Frau Sei der AuMrung ekw» vnboechenS von Nutzen sein könnte, vewViche DeteÄ« zu Rate zu giehen. «a« ging sogar vo, ruvzem daz!» über, «i»m wiivkchi« De^div zu bchhMgea. Ä« der berü^ testen englftchen Detettivlnnen i-st aber Va» nicht fetz verpsUchtet. gibt dort sozu^age» nur ob g» ..Aolstspiile-ab. Der Name dteser d«« DeietM« Talente tatsSchiNch aWevoödenttich ß»td, ist MaudWest.Gle «ckod tn Kriminalsach-kreisen als «in »veilVttcher Ahnlock Hotmi» bezeichnet. Mr». WP war zvevft w «tnem WareichMS oils Vervulsevin aagsftillt. Rm» lam im WavachauA ein touihO^r'ter Dieb» staihll vor, über dessen GieWechM» ftvengsw Diskretion Vewlchrt wivd^ Ew tUHMb angesehensten lAau^Iien GnAandS tvar iiA diese peinliche «ssäre veaviiM, dite nur Dank dem Scharfsinn der Berbäuf^ Maudi aufgeklÄrt werdm konnte. Die Sache wuvd« auf süMchem Woge ohne «nmHchen d« Polizei gwtfchen der betrchenden Fmnillß -und dem Wavenhause georjmet. Mand West hatte jetz^ ihre Detsittivtal^ entdeckt. Sie richtete M sofort ein Detekttvvüro w Lo» don ein, in dem sehr diel männkchtt urch weibliches Pechmal befchüstigt ist. Auch verfügt es über pvonck«iUe juristische l^äfte. Maud West begnügt stch ickht damit, Männer, die aus Wvegen «andern und Ehefrauen, d. 8 sah Hen Polen abseits von den anderen ^rrsn se>in>es KreiisLS alkein stehen ein Mas Sekt leeren; jetzt winkte er ihm zu. -,Kolmimcn S«e, We>^, trmien Sie!" ! Er hlMe-daS Gefühl, als lüge in der stemme des Mannes fast wie MiÄeikd. Als KPK er sich «Sieger in dem Kampf um ^ie schöne Ma, mrd wollte dem unter-i leye-nen NeSonbuhter dunh Mtteid soine Medekl«^< noch fühlbarer machen. Wehn Mte sich am Liebsten auf W gestürzt und ^ «goschbagen. aber er riß sich zusammen. ^ brauchte ja den Polen; er war der ein-Mge, der ihm GiibsonS Ad«sse sagen Sonnte. jlSr ivllt alfo heran. „ServuS, Otetzei!" „Natürlich, ich haöe ja-'deil Schlüssel, dann braiuchen Sie sich morgen nicht zu bemühen." Der Pole haltte sein Ta^nbuch gezogen geöffnet. ».jÄhen Sie, hier ist da» Geld." Gin dickes PcSet Banknoten lag darin, wir köimen später bei Ihnen vor-s^ifahreif, sonst fomme ich morgen frsch vor smciiner ^Ä-vokse zu Ihnen." i Wehn schwindelte es vor den Auc^en. Der plötzliche Umschwlmg von der tiefsten Ver-ßweisilimg zur Besreiung von allen Sorgen war zu groß. „Ich danke Ihnen, Herr von Oletzki." Der Pole sah, als sähe er seine übergroße Freiui>e nicht. „Jetzt al^r entschuldigen Sie mich. Wehn, ich möchte doch nach der kleinen Uta sehen. Ich denke, sie erwartet mich." Schnell war er in dem Gange verschwunden, der zur Bühne führte. Sofort stieg auch in Wehn wieder die Eifersucht ans, aber jetzt fürchtete er Oletzki nicht. Was konnte an dem häßlichen, verlebten Menschen reizen, wie sein Geld, das er mit vollen Hänlden ausbeute; nun aber, nun hatte auch er ^ Er eilte ebenfalls dem kleinen Konversationszimmer der Künstler zu, in dem er und seine Freunde Stammgäste waren. Er blieb an der Dür steihen und blickte hinein. Oletzki und einige andere'Herren waren darin, auch ein>i<^ Damen, die jetzt austreten sollten. Cr wußte «ihre Gardersbe — bisher hatte sie noch n'lemanden erlaitbt, in diese einzutreten — er eilite den Gang entlang und traf die Garderobiere. Schnell drückte er der Alten einen grökeren Geldschein in die Hand „Ist Früulein Senden noch in ihrem Zimmer?" „Allerdings.- „Ich muß sie notwendig eine« Augenblick sprechen." „In der Garderobe sind Besuche verboten." „Bitte, nur einen Augenblick." „Ich will sehen." Die Alte verschwand und kam bald zurück. „Aber nur fünf Minuten, Fviwlein Senden tritt gleich wieder aus." Die Frau verschwand im Gange. Friedrich WelM llopste — niemand antwortete — da öffnete er leise die Dür. JKa saß vor ihrem Frisiertisch und drehte ihm den Rücken zu. Sie schien auch jetzt nicht zu bemerken, daß er eingetreten war. Er stand einen Augenblick sill und schaute sie an. Er konnte t'hr Gesicht, den.^lS, die atmende Bvust im SpieA sehen. Sie hielt den nackten Avm erhoben und pu.derte sich die Wangen. Er schlich sich heran uind drückte einen Kuß aus ihren Rücken. Sie drehte sich um. .Fritz!" Er war vor ihr auf die Knie gesunken, UiNid sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Er war vollkommen überrascht, sein Ge« ficht lag auf ihrer Brust, er fühlte ihre kühle, weiche H^t. Er wußte nicht, wie ihm geschah, so war sie nie get^en, so hatte sie nie ges!p?ochen. »Nka, du Süße., hast du n?tch denn lieb?" Flnd du bist heut? so fpüt gekommen!" „Ich war tränt." „vvaln»? „Kam? nach dir!" „Ich ttebe doch niemand, wie dich!" „Und OletzKs Du Haft doch seine Roie« genommen!" „Dars ich sie zuvückwetsen? Wem halbe ich erlaubt, in meine VarderoVe zu fommen." „Oh, du! Du!" Er bedeckte ihre Arme, ihren Hals mit Küssen. „Sei vernünftig!" „Gib mir den Baoeis, daß du mich liÄbst,^ „Gebe ich ihn dir nicht jetzt?" ,Komm mit mir, schmke mir den Abend. Mir allein. Laß unS irgendwo zusamme» soupieren — nm wir beide." habe noch einmal auszutreten, jetzt ', dann erwarte mich." ^?" „Ja, aber nun geh. Ich ziehe mich dan» schnell um. Erwarte mich dvcmj^ am Mb-mneingang." „Dl: kommst sicher?" ,Lch have dich ja so Nev." Noch einmal umarmte sie ihn in eine» fast wilden gürtlitchteit, d«mn pochte d!l^ Gaiiderobjere. iMt ein Tvmrknec ging se hiirauS. Er sch5»ch am Konversationszimmer vor» ülber, in dem er Oletzki lachen hörte, dan» stand er n4»^ tm S»»il. Mm eMn»^ des WoMsch. w lU Zuv lv». vorgtsh«, dt« vt»che d«? VoKM nicht in Titzjpvmh M nchmmt. In wrzer Zeit hat dos Büro d«e D^nkttvt« einen eroDdent-Nch gut« Kuf yMvonnM. Vor kurzem vollbracht» Mr. Mvuv folgendes !^stst!ükk. Gstt uichvevell Monaten ancHsttete sie an der U«Mnmg eimr Schwwdcko^äre, die sehr MNoickett war. All« Bemichungen, den W lösiP, w«ren zuerst v«rgetttch. Gndttch «ntdAkte M». WßaMd, daß der Schlief sel KM Lösung des Siät^S in der Äussage ^neS BarmüdchenÄ zu suchen M». Die ^ tettivw verkleide fich als ^ger Mann und besluchte einen Monut lcNDg die Bar, in der das betreffende Mlkdchen angestellt vor. Sie tat, als ^tte „fie" sich w da« Barmäd-« chen verbisbt und dachte e» fertig, ihr das Cvhetmcks KU entrstßm. Dmtfchland begrüßt Brlands Vaneuropa Dorschlag. »rt«rt «»«? Ne»Nt»« »er grietensverlrSie, «>d ZI»Del««g d« M»ö«tzette«sr«ß« B e r l i n, 11. Ack. Gestern st»«» ein« l»MietzE«de Mickstertesprei^g Aber die A»tWoet tms veiand» Panwrop«^ MnttraUd«« statt« UM? den IichM «kö bekannt, daß vor a>O« die «otvendigieit mtterstrichm »ird, tn Snroß« den Weg freizuma^n für eine Uevifisn der politischen verhMtniffe, entspre chend der wirtschaftlichen Entwicklung uni den jeweiligen wirts«^stliche« Notwendigkeiten. Es wird also d^ Plan einer Gtalü-lisiernng der jetzige« politischen Verhältnisse in Europa n^ zugestimmt, sondern i« «egenteil ein Ausbau der im Völler. b«nd>kretariat enthaltenen Bestimmungen gewünscht, die eine Revision der bestehendenBertrSgk ermög-li^. Daneben diirste in der Rote auch aus d^ Schwierigkeiten hngewiesen werden, die fich an» dem angeniblicklichen Stand der poli^schen BerhSltaifie der Verwirklichung des Paneuropa-ProjekteS entgegmstellen. Das« gehört die lwgileichheit w den Gou. veritnitätsrechten der GiegermSchte und der unterlegenen Mächte. S» gehören dazu weiter das völlig ungelöste Minderhei-tenproblemund schließlich der qanz und gar ungleiche Stand der N ü st u n-g e n. Bei dem Hinweis a«s diese tatsächlichen Schwierigkeiten dürste die Tendenz dcr deutschen Note aber dahin gehen, diese Hindernisse sür eine engere Zusammenarbeit im Interesse aller europäischen Staaten aus-zuräumen, da der vrunl^atz einer solchen engeren Ausammenardeit im Interesse aller europäisi^n Staaten und im Interesse der Erhaltung des Friedens begrüßt wird. Der Aebeöroman eines Habsburgers Erzherzog Albrecht ««d Iren« v. Audnay, geb. Lelb«ch Wie bekannt, leistete Erzherzog A l b-! e ch t, der Sohn des Erzherzogs Friedrich und seiner Gattin Jsa!^lla, dem Erz« Herzog Otto vor kurzem den Treueid und trat dann auf Wunsch seiner Mutter eine längere Reise nach Südamerika an. Diesem Ver^t auf die ^ronanwartschaft und der Reise soll ein LiebeSroman zugrundeliegen, der für uns interessant ist, als in ihn eine Dnme aus der Baöka verflochten ist. Vor etwa anderthalb !^hren begab sich Er^^erzog Albrecht nach Belgien, um die Zu stimmung der Exkaiserin Zita zu erbitten, tvcnn seine BemÜhun^n mn den ungarischen Thron von Erfolg gekrönt sein sollten. Bei dieser Gelegenheit lernte er die schöne und elegante Frau des Legations-eS Ludwig v. R u d n a y bei der unga-schen Gesandtschaft kennen und aus dieser ^^tanntschaft entsann sich, obwtzhl Frau Rudnay etwas älter ist als der ErKerzog lund einen zwei^jührigen Sohn hat, ein Lie-Ibesverhülwis, das den Erzherzog in Belgien Aurüähielt. Erzherzogin Jsabella schöpf II? Verdacht urld rei^ ihrem ^hne nach. machte der Frau v. Rudnay in sehr energischer Weise Vorstellungen, daß ihr Sohn nicht fi^r sie sei, und verlangte, daß sie das Verhältnis mit Albrecht abbreche. Frau v. Rudnay erkrankte unmittelbar dar nach an Scharlach und begab sich zur Nachkur in einen österreichischen Badeort, wo sie wieder mit Erzherzog Albrecht zusammentraf, der, wahrscheinlich durch Infektion, ebenfalls an Scharlach erkrankte. Erzherzogin Jsabella eilte an das Krankenlager ihres Sohnes, wo sie abermals Frau v. Rudnay traf. Äes brachte die Erzherzogin so auf, daß sie die Sache in die Oesfentlichkeit brachte. In diplomatischen Kreisen entstand ein großer Skandal und Legationsrat v.-Rudnay wurde nach Sofia versetzt. Gegen seine Frau brachte er die Ehescheidungsklage ein und die Ehe wurde auch wirklich geschieden. Das Liebespaar kam aber trotz der Gegnerschaft der Erzherzogin Jsabella doch wieder zusammen. M-brecht erklärte seiner Mutter ga"z entschieden, er werde Frau v. Rudnay heiraten, woxiesten die Ei^er^gin ebenso energisch protestierte und den Sohn nach Südamerika schickte, damit er seine Liebe vergesse. Erz Herzog Albrocht fügte sich dem Befehle der Mutter, traf aber auf der Reise in Paris Die wvhnt in Eonnevticult. Dias Werk, dcsseil Veröffentlichunig bevovstcht, soll nach den BeriL^n New^ker Mütter mit großer Frisch mud einer entztick^iden Naivität ge-^chÄeben sein. Er erWrt Übrigens, er habe lt»s Buch verfaßt, um »recht vivl Anfsehen zu erregen und Geld* zu verdienen». PapageihMdel «ch Banchrewerwnst. Ein Papageihändler tn London verkaufte ^tm'vier verschiedene Personen vier angeblich s^r intelligente schwarze Papageien, die, )iiie der Händler versich^e. eine Menge lustiger Worte AU siprec^ imstande waren. Die Sp-rechproben im Laden des H>äird>lerö fielen sc fabvlhaft aus, daß die Wuser ganz veyAlrügt dii« Bülwl lMt noitb WzZunejl, wo sich aber jedesmal herausstellte, daß der gekaiufte Papagei nicht ein einziges Wort sprechen toimte. Alle vier Känfer verklagten den.Handler wegen Betruges. Bei der Gerichtsverhandlung stellte eS sich heraus, daß die Frau des H^dlers Baunäl auf — Unterbrechung schll^ blau silberne Nacht i^ber die Welt. Gin BündÄ l'egte sich in der Ecke. AuS einer Masse vot^ brauner Fetzen schob sich oin Totenvopf, der Körper blieb in Hockstellung. Mit der dsnNa tln^vö.lkern eige::en Indolenz und Schnser-lnut »vandten sich die glänzenden A-ugenku-geln des Alten von lzem Knaben zu den Eltern. Gruko, der Oberhäuptling der Nomaden der Pampa rassa, war aus der Gegend deS sagenl^ften Sees Rvcaguodo nach Norden gelvander^. Durch Zufall fanden die Leute der Prinzschen Expedition den Erschvpfte?^^ der lange b«wuf»Uos im Hause lag. Am Tqge der Gvnesung breitete er vor dem Herrn de« Hauses die Arme auS, das Zeichen der Verehrung. Seither «schien er täglich und machte sich in der heimis^ Fragen beantuvrtete er nie. Man ließ iM gewähren und gewöhnte sich an sein Avm-inen und Gehen. Er schien nicht zu bemerken, was um ihn vorging. Dennoch hafteten seine Augen aus den Mwen und vkißAen seines Gastgebers. Auch heute hockte Gn^ teilnahmSioS da, während das Ehepaar Hand in 5^nd ptaw-derte. Die Gatten regten sich kaum, als der Hüattpt>li.na sich evbot» «äZ vtckt»»» g,tb eim WWW? M. Neche vo« Kup^ bet«» dem Gebüsch auf. Dn er Dein Beginnen stört? Er könnt« sich bedroht füHlen durch Dein ihm unverständliches Werk." Dr. Prinz sagte gütig: „Man Mkuß der Empfindungen, die keine realen Ursachen haben.. Herr werden. Der harmlose Braune — ich verstehe nicht—." „Du hast die Blicke nicht gesehen, Erich, seine Augen sehen aus wie Stahl in Rotglut. Ich spüre verborgenen Haß." Der Batte seufzte und begann über andere Dinge zu reden. Wirkte das Gespräch in Erich Prinz Schlaf weiter? W«r es die Nachtschwüle? Der Sck)lummernde fühlte- sich von Klammern gefesselt. Er wußte, daß ein Alp auf ihm lag. Sein Körper kochte in Qual — bis er die Au>gen in einer Anstrengung, die ihn wie einen Wurm erzittern ließ, ^ aufzureißen vermochte. Sofort, wußte er, daß etwas Furchtbares gesehen war. Er schleu derte ^n Mattenvorhang zurück. „Ines!" Die blutleerm Hönde krampften sich in die Matte. Er zwang das tobend Blut zurück, das ssln Gchirn zu einem Feuersee machte und stieß in die Signalpfeife. Ringsum wur de es leben!^ig, die Ar>beiter stürzten in daS Haus des 5)crrn. Dieser zeigte stumm auf leere Layer. Dr. Prinz warf sich in das 'heiße Tun. lFackelauffen glühten, seltsam rannen sie im blauen Mond. Die Nacht ging mit schnellen Füßen. Morgensonne H^itt durch Wipfel, Mttag sah ein ^^flein Menschen in einem verkrallten Wurzel!dickicht ruhen. Die Männer tnigen ihre Verzweiflung und den Wahnwitz ihrer Suche in die Wüste. Wenn der Ä1!ond stieg, gelb und krank schob er den ätzenden Sand vor sich her. Wochen verstrichen. Die Seele des Ver-messuncsswerkes war zertrümmert. Sie flatterte in der Ruine eines weißhaarigen M«nnes. der auf den Wstendampfer stolperte, die Heiinfalhrt anzutreten. Tsnnsaa si-n 19S0 Der sitgendliche Globetrotter Erich Prinz hatte keine (?^duld mehr. Er mußte nach ^m Cüden. Er gestand sich kaum, welche Hoffnung ihn vorwärts t^. Immer sah er die zarte Frau, seine Mutter, auf jener Verand^ M'rt einem hundetreuen Halvind'.aner tplülte er sich durch den Lianenwald des ^ta. Die Haut zerfe^t, die Augen entstün-det, Mchsen sich die Männer in die grüne Mldheit hinein. Eine Lichtimg riß den Rachen auf. Schwall von Messingbecken dröhnte in der dicken L-uift. Eine abgezehrte Frau, tief ge-ibräunt, doch unverkennbar weißer Abkunft, trat in die Mitte von Scha-ttengestalten. Steil stand sie, die Augen aufgerissen, von den Lenden flössen Gewebstreifen rot herab. Die Frau — sie war eS, unähnlich der Zkiurbenerinnerung — und doch — die Bewegung . . . Erichs Hände zitterten. Die 5^kr«u wandte sich ihm zu. ihr Blick glitt über ihn weg. Sie begann einen Tanz in Glisderverrenkungen. ^ Atem ging keuchend und furz. Es war, als halte eln Gift-vaitsch sie ^f^elt. Ein Schrei des Sohnes schnitt durch die Stille, ein Signal. Geister-sc^ll verschwand der Spuk, Erich Prinz st'ürHte zusammen. 'Er erfuhr nie, wie der Indianer ihn durch MldniS und Suinpfseen nordwärts schle^e. Als man den Fieberverzehrten w Rib^alta in Pflege nahm, sank er für lange Zeit in Nacht. Notdürftig genesen, strömten ihm TraumWder verworren zu. Es wurde ihm nicht klar, welchen Zn>eck sein Au^nthalt in Bolivien gc'habt hatte. Jahre später lbeiuchte er den Vortraft eines Forsch>?rs, der sich über Völkerschaften des inneren Bolivien verbreitete. Die Hö-rer erfuhren, ma«:che d^iieser Stämme stellten ein Ram'schgist her, dem MeK?al vergleichbar, welches Raserei mit Up<^ie ab-wechseln lasse. Immer stehe am Ende der Wahnsinn. Das sei der Zustand, der den (Mtern ihre Diener, die Priester, liobnsache. Den Einen schlugen diese Worte wie ein Blitz. Erich Prinz sah Z^unken tanzen, der Schle'ier war gevsssen, er hatte nicht ge-tikwmt . . . Man hat Erich Prinz nie wieder läls>el?l sehen. Nach einem weiteren Iair war er verschölle:^. Vergessenheit deckte ihn, sein Schaffen und seinen Namen Maribo r, .12. Juli. Me ..Nibnkka »via" wie sie nach den Plänen des Herrn Architekten Jng. Ielene « (Maribor) erbaut werden wird. Der ne« Mtliche Touristenstützpunkt, der zugleich auch verwöhnten Gommersrischlern im romantischen Teil des schönen Bai^rngebirge» Ausenthalt bieten wird, wird bekanntlich viel zur Srschließmtg des westNchen Teiles des BacherngebirgeS beitragen, der biSnun wegen Mangels einer UnttrkuustOstLtte viele« Tmtrifte« «uzu-gLnl^ich war. ist ei« mwevgSuglli^ Verdienst der Filiale Maribor des Alpe«-Vereines, dah sie sich trotz der großen swa«. zielen Vpftr zu di^« schon so «o<»e«di. gen Vau entsi^ffe« hat, der ««S m» das Bacherngebirge in seiner gauze« A»Sdeh» nung zugänglich mas^ wiird. die nach dem Ausschnitt der Moveüilder entstanden sinid. ^S ist die Zensur im Kaffeeha^se.: Sie begn-üigt sich nicht, auf die ZeitungS-ränder Hinzuschreiben: „Wer ist der Trot-tol, der neven dir sttzt?", um als Antwort auf derselben Sette erhalten: ^Gei ru-— mein Mann!" treibt auch de-liSatere Mnge hw: „Dringend 100 Din". und in ein Jouvnoil: „S Uhr Magdprk.". Un ter eine Reproduktion von KuM: ,Iepp" unid über einen Uirer: der schM kann!". S»e ist auch geistreich-witzig ünd malt auf Damenbtl^ Vackenbätte nnd vervollständigt Männerakte anatostti-fch. Sie überkritzelt einen Text und gibt dar-u^r ihre politische Ansicht kund und überzeichnet Wlder mit^.dKr Genialität eine« neunmonatigen Gmbryomn. Ne reißt Titel blätter ab und JnneMlder, sie macht sich w der „Woche" un>d in der „Jugmd" breit und in allen übrigen Aeitm^ und Zeit-fkyrvsien. Tie hat eine Aehnlichheit mit den Wand-verklexungen infantil« Vchulstüfzer und ihre PHantafie behandelt lk^ruck v<« die Wände^lm Ävrest- und Nachilolalen. . Und ste glaM, daß sie mit dem schwarzen Kaffee das Liecht erlauft hat. dem irrigen PuMÄM daA.gljiMM Nlättermokyria^ AU ver^n. Die öffentliche «üche ln Maribor stcht Vor ihrer Eröffnung. Für Dienstag, den Juli sind die Vertreter der Arbeiter Organisationen, der Gemeinde und der Oef-fentlichveit eingeladen. Am Mittwoch, den 16. Juli tritt die große Küche in Funktion. Sie teilt sich in drei mehr und minder große Speisesäle, und in jedem der drei Säle wird die Kost nach A-, B- und C-AVon-nement serviert. So wird man z. B. in der Abteilung A das Frühstück, Mittagessen (Suppe, Beilage und Fleisch) und Nachtmahl um Din 10.30 Per Tag bekommen, ohne Frühstück um 8.30 Din. In der Abteilung B kostet das Essen (Suppe, 2 Beilagen und Fleisch) samt Frühstück Din 14.30 täglich, ohne FrMück dagegen nur Dinar 12.30. In der Klasse C (Fleisch und Nach-spei?se) kostet es samt Frühstück Din 16.30, ohne Fri'lhstück Din 14.30. Das Mittagessen allein kostet Din b.—, 8.— und 10.—. Ein-tagsgäjte zahlen per Mahlzeit Mn 1.— mehr. Zu jeder Mahlzeit wird auch ein Stück Brot mitserviert. Me Küche ist hygienisch und allermodernst eingerichtet, Wasser wird z. B. in einem großen elektrischen Speicherofen mit dem Nachtstrom bis zu zirka 90 Grad gelvärmt und bei Tage wird es am großen Gasherd oder in dem Riesensuppenkessel einfach aufgesotten und rasch gekocht. Der elektrische Weißwasserspei cher wurde vom städt. elektrischen Unter-i^men, die übrigen Gaskocheinrichttlngen dagegen von der städt. Gasanstalt geliefert. Es ist dies ohne Zweifel die größte und modernste Küche in Maribor. Die Abonne-mentsamneldungen werden schon ab Dienstag halb 12 Uhr bei der Kassa stzauptein« gang) am SloMkov trg 6, entgegengenommen. Chormeister Herr Professor Hermann Frisch besitzt die Gabe, s^er Unmdgli ches aus seinen Sängern hevmlSKuihclen und die gesanglichen Leiswngon deS Vereines auf hohem Mveau zu halten. Solchen Veranstaltungen des MnnevgesangvereineS wird daher jederzeit allseits gro^s Interesse endgogengebracht — und diesmal auch de^ halb, well d^ Münnerge^angvevein auS P t u j zu Gaste weilt und unter Leitung seines Chormeisters Herrn Dr. Toi^ Kreinz ebenfalls verschiedene Chöre von vor^glicher Wirkung zu Gehör bringen wird. Somit verspricht dieser Abend mit sÄnem reichhaltig gewählten Programm in jeder Hinsicht einen vollen Erfo^. Der Liederabend Wer Gelegenheit hatte, den Gesangsproben des hiofi^M Männergesangvereines für den am W. d. in der rückwärtigen Veranda der Brauerei „Union" stattfindendm Liederabend beizuwohnen, 5ann sich bereits, e n Urteil über den zu gewärti>genden künstlerischen Genuß bilden. Eine raffinierte AuSlsse aus dem dents schen Liederschatz, darunter Äolnpcsitionen rühmlichst befannter Meister, zwinigen zu andachtsvollem Lausck)en Der Lieder Klang und Rhythmus trägt 'heiße Jug^ndlust und stilles Sehnen in alle ^rzen, löst ungetrüb-de Freude, aiber liefmiteinpf'inoene Trauer aus. Gdle Taten Preist der Sang und kündet unsterblichen Heldenmut. Lieder folgen von Lieb und Becherkiang — Trü>bsal bt^nn7 spri'chender Humor. Im Genutz der ve»d^nten gerien. Fridolin: Kafftehauszenjur Diese Zensur ist geheim und geheimni^ voll und wird von Zensoren ausgeführt, die viel Zeit und wenig Geschmack, viel ^lbstbe wußdsein und wenig Verständnis für ihre Mitmenschen haben. Me umfaßt alle ZÄt-schrifte», illnst^erten BMter und Tageszeitungen ohne Untevschied der Nationalität und der ParteizugohArigioit. Sie ist urwüchsig, sc^nungSlos, gerade heraus und taktlos. Ich lese eine fefsÄn^ GrzWun in einer Revue und stehe plötzlich vor einem herausgerissenen Blatte. Ich g«ieße ein Pracht ibild der Tänzerin Grete Groß und entdecke die Zensur mit Tintenblei davülbergeschmiert „Blöidc Urschel". Ist schlage eine Seite auf mit dem Bilde einer ^me i-m Auto und finde prompt einen Namen darunter, hingekritzelt vom Zensor mit Bemerkungen, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Ich nchme ein neues Modeblatt in die Hand und finde schon die Löcher drin. Ich «oche es schMkzlo« m. A«i«^ vetaBUftWß der »ssentli. che« KrastfOWz^. We «nMche W-berprü-kung sSmttich^ im vffenMchen Verkehr sie henden Kraftfahrzeuge wich in den Tagen vom 12. bis 2S. d. vorgenommen werden. Und zwar findet dieselbe ^ f«>!!gender Ret-hensol^ shaM am IS. in Celje, am Ib. in RagaKa Slatina, am 16. in Maribor, am 17. in.Celje. am 19. in MurSlka Sobota, am 2!. in Pre^e, am 28. in Mavibor, am 24. in Goit. Radgana und am 86. iff Ptiuj. m. Für d«D Vertzsest, das movgen, Sonn» tag auf der „Mio^rSka koöa" anläßlich der feierlichen Eröffnung einer ganzen Rei« he von ersreuNchen Steuerungen stattfindet, herrscht in T^r^stenkveilsen das donWar größte Interesse. Wentz» ber Regen heute au^ hört, d^ Mrfte miß d« morgige Vonn-tag den ^herMchsten Hammertag bringen, weshalb es. unsere Bergframlde morgen nicht unterlassen mögen, auf den infolge deS Regens im neuen, noch frischeren Grün prangenden Bachern zu eilen, um den Gönn tag in svischer Luft, Vet angenehmer Eon-nenwärme und in fildeker GesekvPchaft z« verbriingen. m. Strenge Strase« slir Nadloftörer. Un« sere Radiohörer wer^n darauf -attsmerksa« gemacht, daß Radiostörer nach den neuesteik Vorschriften bis zu 10.000 Dinar öder 5 Arresfftrafen bis zu einem Joihr verurt^l^ wetden. wenn sie die Raidioanfnahme elektrischen Apparaten absichtNch oder au^ Falhrlässigikeit stören. m. Zwei bemerkenswerte Aussätze liieea-tm'historischen Inhaltes bringt uns das Heft 3—4 der in Maribor erschvinen,deil Zeitschrift „dasopis za zgodovino in navodo-lplSje" (Zeitschrist für Schichte und Volk?' künde), die unter der sachkundigen Schrift-leiwTig unseres bekannten Historiker» Hern> VSnMg, ^ I Si. AuN 1935 ,Mar7dor^r Aeftuns;^ Nlim^er !8^. Prülalen Dr. Franz AovaSiö ein« recht «rfrettliche Gn^cklmig zeigt. Der erste Aufsatz^ au» der Feder des Schrrftleiters selbst, be^tzt sich der „Handschrift v o n st a l o b j e", einer Sammlung slowenischer Alirchenlieder auS dem 17. Jahr-Hulvdert, die schon als verloren galt und NIM vom Verfasser in der Vevlassenschaft SlomSeks aufgefunden wurde. In einer Kwciten Abhand-limg ^Archiv f ü r G e-sch/ichte undBolkstunde* ver-i^ffentliicht Herr Prof. Pi r j e v e e aus eine recht interessante Korrespondenz zwischen SlomSef und <)op. Die vor-iiegenide Nummer der Zeitschrift dürfte also allen Jnterefsen-ten eine angenehme UeVer-raschung bereiten...... m. A» «emralöeVsRmmlmig der Mal« MarwO» w» Slo». l^gdoereinDdDerei»OS feiert diesen Sonntag ihr zehnjähriges Beiftandesiubiläum, wie ewige mdere Blütter fälschlich berichteten, sondern die ganz priva^n Charakter tragende E r st e Martborer Jagdgesellschaft., m. «w UebungSschietzen a«f Tontaube« veranstaltet die Filiale Maribor des Slowenischen Jagdvereines S o n n t a g, den IS. d. um 16 Uhr auf der MtlitSrschieß-stätte in Radvanje. Die Freunde des Schieß spart» werden darauf aufmerksam gemacht, daß dies das letzte Tontaubenschießen sein wird, falls Sonntag nicht wenigstens füns Schützen daran tei^lnehmen. Wem also da- »uk ««HM«, ltlre VH»^l persil^i« uncpbleii^k ^as einriß 8Q »o un«t^ X^n «Gsckt nurAktZer: persil inuner i», Het»men. »ui'je 2'/? bis.Z!^»mer V«»»Er kommt ! ?as»ek ?ers»i lt«!t ld»«« «tie ?eir Kock«»! ?7?/ ran gelegen ist, daß auch noch künftighin Uebungsschießen auf Tontauben, die für die Ausbildung und Vorbereitung eines jeden Schätzen wichtig sind, stattfinden, der möl^e sich im eigenen Interesse an dem nächsten UebunqSschießen beteiligen. Hrelw.Feuerwedr Marlbor Zur NebernaljMt d?r Nrrettschast Mr Sonntag, den 13. Juli 193V ip 1. Zug lomn. > <'r». Kommandant: Brandmeister Martin E r t l. Telephonnummer für Feuer- und Unfallmeldungen: 2224 und 2Z36. m. Gelöschte und erteilte Gewerberechte. Im Monat« Juni l. I. wurden nachstehende Giewerberechte erteilt: Martin Mipie, Fleischha>u krksskckuna in der keiöen .lakres^eit ist ein Oia8 I^kicleinei' ^lnersliva55er allein oäer mit k'rucktZäkten xe-misckt. Dies erkri8ckt 8ie kör-perlick unä j?ei8tij?. 6030 * Großes Jü'gerfest findet Eonntag, den 13. Juli 1930 bei de? „Linde" in Radva-nie statt. Verschiedene Belustigungen, wie Bestschießen, Rutschbahn usw. Musik besorgt die Schönherr-Kapelle. Alle Freunde der grünen Gilde sowie Bereine werden Höf lichst eingeladen. Beginn um 15. Uhr. Eintritt frei. Es empfiehlt sich der Ausschuß. * Sanatorium in Maribar, Gosposka 49. Tsl. 2358. Modernst eingerichtet für Operationen und Behandlung mit medizinisc^n Appamten lHöHensonne. Diathermie, Dho-nisator, Halalampe). Eigentümer: Primarius Dr. (lerniö Mirko, Spezialist fü? Chirurgie. * Die besten Dauerwellen bei der The» aterfriseurin Marica P.o a r, Betrins-ska ulica 9. 95Z9 * Schiwer Ausflug nach RuSe, angeneh- nier Aufenthalt in der Restauration „Ko-lodvor" (Mottl). Stets frisches Bier vom Faß. JerusÄemer Weine. Warme und kalte Speisen. Schöne Fremdenzimmer. Schöner Ausblick auf den !!iachern. 9562 * Amerika ist nicht nur das Land der Wunder, sondern es gibt dort auch wirklich mehr Reales und Sachliches als wir denken. ^ Unlängst kam es in Chicago zu einem interessanten Autozusammenstoß zwisct>en einer bekannten Filmdiva, deren Namen aus unbekannten Gründen vercheim« licht wird, und einem berühmten Filmkünstler. Eines aber steht sest u. zw., daß diese Filmdiva hernach die feierliche Aeußerung gab, sie habe es nur der Dunlop.Pneumatik zu verdanken, daß ihr Wagen einer Kata. strophe entging, da das Profil der Dunlop-Pneumatik ei», solches ist. welches eine mo- «onnskfsi. 1?^. 1939. mentane Stockung zulüßt und nicht glitschig ist. * Vettta kavarm». Montag, den 14. m»d Dienstag, ixn ld. d. Auftreten der Künsü«-»in MavM de Ptfotti. 9S()S * Sommerfeft des Srbeit«r»Sesa«gver. eines „Frohst«»", Sonntag, 20. Juli, nachmittag 3 ljjhr in AnderleS Gasthaus „Zur Linde", Radve dieser Ähritt von der ganzen Bevölkerung «lbgemei« begrüßt und aus das tatkräftigste «nterstützt. Mit boschsidemn Mdteln wurde eim keine Spritze angeschaisft, welche dam<ü» sehr teuer war und Dank der Opferwillig-tett der BevAlverung deren Kauf ermöglicht wurde. Geineinide, Behirk und Land sowie andere GffenMchie Nckktc^ haben den Wert der Feuevw^ erkannt imd mit ausgiebigen Spenden dieselbe unterstützt. Di« Neuerwehr hat ftit ihrem Bestehen in bSb Boälnden w^t^g .H^lse gemistet, VSen^nleben gerettet uni> viel Volks-vermögen erhalten. Fleitziyes Ueben und strenge DiSAi/plw ermöglichten es, aiuf eine derart «rfoijMiche Düti^it zurückblicken zu können. Um etnm S«^ Ueberblick über d:e Tüttg^ett der vergangenen Jahre zu geben, teilt der WshrauSschuß folgendes mit: Der l. Brand, welchen die Wehr zu be« fämp^on lhaitte, war am 25. September 1870 >das Wohnh^ms des Herrn W re ß n tg «in Brey. Im Jahre 1K72 imirde bei ein^r grossen Ueberschwemmun«, durch 8 Taqe cr-foS^ch gearbeitet. 1875 Gro^euer im ^vlw »uek äls NltZee nveb so quSIt, 8o Icaaa uns olaos slekvk^ rotten: j Lrkrl»ekim« kt selinoll dor«esteUt ! vured »L^IO—Umoascktadlsttoa! „< ^ IV" Umon»«I« - 7»dl«n«n Berpsilegsmaga^in in Ptuij. 1876 wurde die Samassai^bprotSspritze gekauft. 1877 fand in Ptüj der LandeSfeuerwohrtag statt, welcher von 870 Wehrmännern besucht war. 1878 hatte ein Brattdleger seine Tütigkeit in Brey entfaltet, welcher Wehr sehr viel Avbe^t verursacht«. 18W grohe Usber-schwemmung der DrM. welche eine auf-o^ernde Arbeit notwendig machte. Im Jahre 1886 wurde die Farbere-Kernrüuter-Spritze gekauft. 1888 wurde das r'sugebaute Rüstl^uS der s^uerwehr übergeben. In die^ Jahre wurde auch Herr Steudte Dmn Hauptmann gewählt. 189o Grohfeuer-Benzwbranld beim Kaufmann Jurza. 22 HtiMen arbeitete d^e Wehr unter den igröhten Schwierigkeiten und wurden bei diesem Brande mehrere Personen verletzt, 'darunter vevungLÜckte «in Mann tödlich. lSW GroMranid in Bukovci. 13Vö beging die Wöhr das LbjShrtge Gründung^est. 1900 wurde die Ä^mpfspritze angeschaisft. 1907 Grotzfeuer bei Jssef Pirich. 1910 Großfeuer in der Fabrik Jos. Pirich. Durch sehr aufoipfernde Tätigkeit wurde eS ermvg-Ücht, den Großteil der Fabrik M retten. 191S Oroßseuer kn Vereinshaus tn Pwj. 1914 GrüÄung der Z^nIentranSportkolon ne des Roten Kreuzes. Mhrend des ganzen Mlttrieges stand dlie ldolonne Tag und Nacht im Dienst und beförderte vom Bahnhofe Ptuj in diie einzelnen Kriegsspitäler der Stadt 36.890 kranke und verwundete Soldaten. Sämtkiche Mannschaft der Kolonne wurde von der Leiwng des Roten Kreuzes wiederholt dekoriert. Im Jahre 1915 Hochwasser der Graben«. 1917 Groß-feaer im StudentenHeim und Gymnaifium in Ptuj. Durch rasche Hilfe war eS möglich, das halbe Dach des Äudentenhe^mes zu retten. ISIS Unglücksfall durch Zusammenstoß eines Schnell- und Güterzuges am hie-figen Bahnhofe, wobei 12 Tote lmid 42 ?^r wundete gebor^ werden mußten. Augs-entgleisuing w Hasdwa, bei welchem Unglücke 26 Tote und eiM überaus große Anzahl verwundeter Soldaten transportiert werd^ mußten. Im JaHre 19S4 besuchte Seim Majestät der König und Ihre Majestät die Königin unsere Stadt, welcher Gelegenheit diie Wehr ausrückte und Herr Hauptmann Steudte durch eine längere Ansprache vom erlauchten Köi^gspaore auS gezeichnet wurde. In diesem Jahre wurde auch die Motorspritze der Firma Magirus angeschafft. Im Jahre 1026 wurde zum Transport dieser Spritze ein Auto gekauft, welches gleichzeitig zur Beförderung der WehmmnTlschaft dient. Im Jsh« 1928 waren «die me^ilsten Brände seit dem Bestände der Wehr zu verzeichnen, 26 mal wurde dieselbe gemfen. Im Jahre 1029 wurde einem langer^^ten ?^n>sche der ganzen Bevölkerung nachgekommen unt» e«!,: den heutigen ^^MtttiMl modernst ausgestatteter Rettungswagen angeschafft. Der Wchraussc!^ß dankt dem Gemeinöe-rate sowi« .^rn Bürgermeister BrenkiL, der gesamten Bevölkerung der Stadt und den Umgebungsgemeinden für thre Unter-stützuing und bittet auch weiterhin um das Wohvwollen. Äe freiwilli>ge Feuerwehr Ptu-j wird auch w^terHiin 'trachten, diess lieb^olle Tnt-gegenkommen burch fetzige und wirksanne Tätigkeit zu rechtfertigen. P. Die Vorbereitungen zur Errichtung ei« «er tiiodernen Wasserleitung in Ptul wurden nun ernstlich in die Hand genommen. Hand in Hand danrit soll auch die Frage ^r Kanalisierung und Straßenpflasterung gelöst werden. Vergangenen Mttwoch beri^ der Bürgermeister eine diesbezügliche Versammlung der -interessierten Btirger ein, wo bei man feststellen konnte, daß die gesamt« Bsmohnerfchaft für diie rascheste Durchführung dieser schon so notwendigen Reformen ist. Es wurde ein Vorbereiwngsausschuß, bestehend aus den Herren Dr. Fermeve als Obmann, Jng. C e l o t t i, Dr. M r-gole und Dr. R e m e c, gewählt, der zusammen mit dem BerwaltunqSauSschuß des t^meinderates den Bl>den für dkie Errichtung der Wasserle'ituiig e'kncn wird. Das Wasser wird aller Voraussicht nach auS dem Brunnen des Adelsberg'schen Besitzes in Kröevina geschöipst werden. p. Und nochf^ einmal die Bahnhosallee. Es ist eine betrübliche Tatsache, daß bis jetzt trotz der vielen Beschwerden noch nichts unternommen wurde, um diesen sonst so beliebten Verkehrsweg fahrbar zu machen. Der grobe Schotter und die großen Steine, die dort abgelagert wurden, behindern nach wie vor den Verkehr. Nun ist noch ein zweites Uebel hinzugetreten. Wegen der schlechten Beschaffenheit der Allee benützen viele Fuhrwerke kurzerhand den Fußweg, sodaß auch dieser bald das Bild der Mee bieten dürfte. Der Fußweg ist oft derart verunreinigt, daß man wirklich auf Schritt und Tritt achtgeben muß, was aber zur Nachtzeit infolge der spärlichen Beleuchtung fast ein Ding der Unmöglichkeit ist. Wir sind neugierig, wie lange die Bahnhofallee noch in diesem skandalösen Zustand belassen wird. p. Ein großes Volksfest veranstaltet morgen, Sonntag der hiesige OrtS«m»schuß der jugoflawischen J?vvalidenvereinigung in der St^izerei im Volksgarten. Beginn 1ö Uhr. Für verschiedene Belustigungen tst hinreichend gesorgt. p. Ein große» Tennisturnier geht morgen auf dem Tennisplatz in der „Madika" vor sich. Als Gegner stehen sich die bekannten Temvvsriegen des SSK. Mavlbor und des hiesigen Slow. Tennisklubs gegenü^r. Die W^ämpfe finden den ganzen Tag über statt. Au« Leye e. Der Vizeban«» Dr. O. Pirkmaftr traf am Donnerstag, den 10. d. M. in Celje «in und hielt am Stadtamt eine Konferenz mit dem Bürgermeister Dr. G o r i L a n, an der Bezirkshauptmannschast aber mit dem BezirkS^uptmann Dr. H u b a d av. e. Zahlnitg von vemeiudemnlage«. Das Stadtamt Celje verlautbart, daß am 1. Juli die Zahlung der dritten Rate der selbständigen Gemeindemnlagen (6 Dozent Zinsheller, 2 Prozent Kanalgebühr und 10 Prozent Wasserheller) fälllig geworden ist. Alle Hausbest^r, die mit der Zahlung noch im Mckstand find, werden aufgefordert die fälligen Raten spätestens bis Ib. August bei der städtischen Kasse zu begleichen, um einer Exekution vorzubeugen. e. Die Ortsgruppe deA Slow. Jagdoereines in ilelje hielt aus Grund der nemn Satzungen am 4. d. M. abends im Narod^ii dom eine außeror^ntliche Hauptversammlung ab, in welcher ein neuer Ausschuß, bestehend aus folgenden Herren, gev^lt wurde: Obmann Prof. Franz Mravljak, Obmannstellvertreter DirÄtor Drago Kralj, Sekretär Ludwig Fajgelj, Kassier Jgnaz Cimpriö, Bibliothekar Franz CilenSek, Ausschußmitglieder: Dr. Josef Bavdek, Drago Bernardi, Fritz Confidenti, Max DetiLet, Richard Kraupner, Lorber und Albert Ru-tar, Revisoren Grajil und Prof LovrenöiL. e. Ttromausschaltung am Tonntog. Wegen Ausbesserungen an der elektrischen ^rnleitung und Reinigung der Transformatoren wird der elekt^sc^ Strom in Celje und Umgebung am Sonntag, den 13. d. M. von 6 bis 14 Uhr ausgeschotet sein. e. Beseitigung de» Boglajna-Skandales. Auf Grund der zahlreichen Beschwerden der Bewohner von Zavodna und Gaberje sowie des Fischereivereines in Celje, daß durch die Abfälle aus der Fabrik Westen in Gaberje die Voglajna vergiftet und verpestet werde, wurde am Mitthoch, den 9. d. M. eine Kom Mission von Fachleuten nach Celje berufen, die sich auch zur Fabrik Westen begab und eingchend liber die Beseitigung der Mängel beriet. In einigen Tagen werden von den Fachleuten die Grundlagen für die Sanierung des Uebelstandes bekanntgegeben werden. Die Fabrik Westen ist bereit, die Mängel selbst zu beseitigen und hat zu diesem Zweck bereits zwei Fachleute nach Celje eingeladen. c. Sieger in den internationale« Ring» kämpsen. Äe internationalen Ringkampfe, die am Areitag, den 4. d. M. im großen Saal des Hotels „Union" tn Celje began-nen» wurden am Mittwoch, den 9. d. M. abgeschlossen. Am letzten Abend besiegte der Ungar Bela Weisz den Jugoslawen Du^an BosniL in der 23. Mnute, der Oesterreicher Franz Kvwan den jüdischen Meister Ernst Stern (der wegen Verletzung später austreten mußte) und der Jugoslawe Pero Jane»; den polnischen Meister Machowetzky in der 48. Minute. Als Sieger gingen hervor: der österreichische Meister Franz K a w a n (1. Preis 5000 Dinar), der jugoslaw. Meister Pero I an oS (2. Preis: Zü00 Dinar) und der polnisch« Meister Machowetzky (3. Preis: 1500 Dinar). e. Da» Spritzen . «tt de« «osseramo kann billiger gemacht «rde». Die Stadt- gemeinde Celje hat einen sehr schönen un^ praktischen Sprengwagen. werden die Straßen befahren und bespritzt, zeitlich fvüh wird damit begonnen und spät abends damit Ruhe gemacht. Da» Publikum müßt« damit zufrieden s«>in. Dem ist jedoch nicht so. Abgese^ von dem^ zu wvl«^ Zeit «» dort od«r da günstiger wäre, die Straßen zu bespritzen, um auch daraus Rückficht »u nehmen, daß man spritzt, wenn die b^fende Straße am frequentiertestvn ist. Ander« Klagen find hörbar und zwar nimmt der Wasierwagen sein Wasser immer nur von einem und denselben Brunnen, wekher fich beim Theater befindet. Dieses Was^ent-nehmen ist mit einem stärkeren Motoren-gerälusch verbu«deft. va»'chen den dort wohmnden Befitzem «» Parteien schon unangenehm ist, umjomchr als di«» mit Mehrkosten und Spesen verbunden ist, weil der Wasserwagen als l-vr bei diverfm anderen Wasserentnahmestellen vorbeifi^, in der Annahme, nur dieses Waffer beim Theater darf dazu vevlvendet werden. Bei den heutigen Benzinpreistm foll damit ge-shxlrt werden und auch wieder von einem anderen Brunnen das Wasser entnommen werden, besonders wenn n«m bei ei«r solchen Stelle vorbeifährt, wo da» Wasser näher ist als der Ü^mrnen beim Theater. Es ist begreiflich^ daß einem der Mvtorlkrm auf die Nerven gchen muß, wenn dieser von zeitlich früh bis sipät abendS mit verhälwiS mäßig kurzen Unterbrechungen andauert. Es war auch schon eine Deputation dieser w MMsidenschaft gezoyjene,^ Hvmsbefiyer heim Bürgermejst^, doch bij^er sch^nbar ohne Erfolg. Aus unterrichteter Seite wur de auch in Erscchrung gebracht, daß beab-sichtigt ist, das Wasser aus d^ Sann und Voglajna dazu zu entnehmen, nur müßte zu diesem Zweck ektte Rohrleitung entlang ein«s Brückenpfeilers bis zum Wasserstand gelegt werden. Dieses Material, welches dazu notwendig ist, liegt schon lange Zeit i^dwo ausvewochrt. Ohne Aussicht, das, i»iese Aöbeit in Angriff genommen wird. Sparsame Bürger melinen, der Nasserwagen sollte ausgiebig, sedoch ökonomisch ar. beiten und möglichst tlurze Strecken leer befahren speziell leer?richt bei solchen Stellen vorbeifahren, von wo er sicb auch das notwendige Wasser beschaffen kann. e. Selbstmordversuch. Am Mittwoch, den 9. d. Vk. fand man in der Mhe von Jur-kloSter den Eisenbahner P intar aus Zidani most ^wußtlos aus. Er hatte sich mit Lysol vergiftet. Pintar wurde sofort in das Krankenhaus in Celje überführt, wo man ihm den Magen reinigte. c. Ungllick eines Kindes im Gtabtpark. Am Donnerstag, den 10. d. M. gegen halb 8 Uhr abends wurde die 6jährige Erika Hriliernik beim Spielen am Mnderspielplatz iin Stadtpark von der Hutsche mit großer Wucht zu Boden geschlagen. DaS Kind, welches schwere Kopsverletzungen und einen Beinbruch erlitt, wurde sofort in das Krankenhaus überführt. c. UnglückSsiille. Der 8 jährige Besitzerssohn Anton Senica in HruSovje bei Preseöno brach sich beim Sturz das rechte Bein ober dem Knie. — Der 4Sjährige Totengräber am GpitalSfriedhof bei Celje, Alois FarSni?, zog sich beim Sturz von einem Kirschbaum mehrere empfindliche Ver letzungen zu. — Die 10jährige Schulver-walterstochter Milena Bole in Poi^ikva stürzte im Zimmer so unglücklich, ddß sie sich den rechten Arin brach. — Me 10jäh-rige Besitzerstochter Paula Auiner in Z^epina bei Zkofia vas brach sich beim Sturz von einem Lindenbamn de« linken Arm. _ Am Dienstag, den 8. d. M. abends geriet die Üjährige Tochter des Gastwirtes Koöenina in ^martno ob Pakt unter den Wagen des Barons WarSberg anS önlartno und wurde überfiihrt. Dns k'ind GW '^^arwor??'?7UI!!M^ i-U?. «Vtt sch»« VntchmiG«» a« vauch. — «wtvche V««»g>ckten mit Ausnahm« ^Ek R^KO RlßltlK^MU ^ ßmho»S in Eche. e. A«d»«Dt V««»chi Tetft. Dm Wochendienst verficht von Sonntag, den lA. d. M. «» eWschN^ich «amStag, den !S. d. M. der 4. ^ mtter ikommando de« Herrn Martin O r e h o v e. c. De» >POchefe»««chttli>ß versteht vom E Aus Dravograd g. TMDfal. In Evrtina bet Dravograd starb dieser Tage der darti^e Grundhesitzer Herr Kränz Paar vulgo Lehovee im Alter von TL Iahren. Feie^ seiner Asche! g. ÄOlOlftft. Der hiesige Go-kolveretn veranstaltet morgel^ Sonntag im Hotel »ltoro-tan" ein Hvo^es Volksfest mit div«rsen Be-lustigungen. G'O Au« Aulomer lj. TstelfM. In Mota bei Ljvtomer ist nach kurzer Krankheit ^ kaum >9jS)rige Vesttzersgattin Frau Gmot^ geb. ver schieden, Die VerMche« hint«rlis.Teftf".Vitt«r»afier ist in Apotheken, Drogerien und Spegtteihan^ngen erhältlich. l4. AmeriV-nifch» «HWWWWlw». In den vereinigte« Staat« gibt es II «ann-r, de«n Achwßgehalt Me «Mio» Dollar ausmacht. Spt «tgeveacht und zwecknÄ^ sei, das Tmi und Ktkmen «nes einzelnen . Mmchhen «it «t«r so^ Riesen^umme M velohnen. Die Zeit,^ meint, daß di^MSnMr, die ein MlSionen-gehatt beziehen, a«h fik wewiger Eeld chre Aufgabe mit dem gtetchin Erfolg erftllen würden. Der Vvswim? Nk»nzmann Filen vortritt in dieser Frag» einen andere« Standpunkt. ^Jch würe bereit", sagt er, .Owen vonng gegen sine Gage von einer Mtllto« Dollar pro Jahr sofort als Ge-«raMviVvr einzuladen. Ich glaube, da^ er nU^nWtipital i-m öau^ eines Jahres mn M WHichG vergrößern würde." MrtscksktUek« kun«i5cksu DK chlneMMt Mauer N««>p»MU» «l» «wzii« ar«>Di«ß« d« T»d»ftrt« — g»llsch«tz i> »«rschtOD»»« »««»»chluaß — Sreth««t«I, »« M«> z«r »AchftVmM« Es ist eine gan^ irrig« Anschauung wenn man annimmt, daß der in Bukarest gefal-lene Erschlag der Auschsbung naticnaler Schutzzölle dem Fallenlassen der ^rationalen Industrie gleichkommt. Im Sinm der Produttion und des Wettbewerbes ist jede Industrie übernational. Owe y«b«ftrie «ch, M« rei» rechne-ris^ Stunbyuukt gewertet, lebensss-hlß fein «nd die Gara«tien biete«, ^ das i»«ftie»te Kapital i« Verhältnis zur Aifgeumidete« Arbeit «erzinft wird. Dort, wo eine solche Rentabilität nicht ge-geben ilst, kann sel«^ dann nicht von einer Leben«sS!^eit gesprochen werten, wenn außerord^iche Beihilfen eine Unterstützung versuchen. Unterstützungen find mo-nwntane Beihilfen unter der Boraussetzung, daß der betreffende Betrieb in absehbarer Zeit auf eigene Füße gestellt werden kann, um Erfolge aufzuw^en, die selbst die gegebenen Unterstützungen als Anlage erschei-«n lassen. Ausschließlich von Unterstützungen kl^nnen nur solche Unternehmen leben, deren Beste^n aus strcrtegischen Grüilden erwünscht ist wo also das Mon»nt der ReirtabilitSt erst in ziveiter Linie in Frage D»mmt. Alle übrigen Unternehmen find Veob«?te reiflicher Ueberleg»«»« «d Vstauslulbil^oUe«, geZeitit »o« un-sentimentalen und kShl-rechnerisch deutenden Menschen, die Hr Kapital «ur «Vs de« Gruube i» das betresse«de U«' ter»eh«iu gchickt Hube», »» ei»e höhere «etzi»,u»g, als sie die A«l«ge i» einer Va»? »erspri^, erreiche« z» W«-»e». SelbstverMMch find Industrien nicht «m Privatangelegenheiten, sondern Volks wirtsl^liche Faktoren, deren lkntwicklnng auf d^ Handelsbilanz des Staates ganz de sonderen Tinfluß hat. Durch Vermehrung der Ink»ndsprvdu?tion vermindern fie die Etitfichr fremder Waren und damit die A«H»chr eigener Valuta und fie können in Vielen Fäl^ selbst dadurch auf die Handelsbilanz einwirken, daß fie, als Expor» teure austretend, fremde Tetdsorten ins Sand bringen. Aus diesem Vrunde ist ßOs EntgegnckOWUie« der Regiee««g immer zu verlangen und das muß stch in der Wei^ äußern, daß die Abgußi« der I«b»ftrie a« fiskalisch«« ß^Wft« ««f das «iWdeft«wß her- werden. Mäßige Steuern, Minimalsracht« fütz«' Entgegenkommen bei allen Expansion« pl^n und intenstves E-ingchen auf alle Mnsche U!nd Bsschwerden der Jndusttie bieten unter Umständen bedeutend größeren Schutz, als dies der Zollschutz darstellt, um« somehr, als eine reine Scheidung der zu schützenden und der freizugebenden Waren ni« erfolgen kann. «ine ganz auf de« Zaischutz aufgebaute I»»«^ «uß «» «p«M«»tOft nachlas, sen, weil ihr der Antrieb der Konkur-re«, fehlt. Sie muß nicht arbeiten, weil der Schutzzoll für fie arbeitet und fie muß ebenso keine Anstrengung für einen Fortschritt ma-chen, weil sie durch denselben Sollschutz wie mit einer chinesisch»« «a«er umgeben ist. Und trotzdem gelingt ar, die wir heute erleben. Lassen die europäischen Regierungen die bishei^n Methoden i^r Agrar- und In-dustriepolittt fallen und praktiziert unsere Regierung eim verständnisvolle Wirtschasts «Politik, dann ist es sicher, daß fich die Wirtschaft, von keinen Mauern und G-renzen gehemmt, im Rahmen ihrer eigenen Höchst-qualität pregressi-v entwickeln n,uß. Jedes Opfer, da« dabei gebracht wird, ist ein Opfer für die Allgememlvirtschaft. Waö lebensfähig ist, wird den Wog in diese Tntwicklung hin^ ohne Schwierigkeiten ge)en können und die wirkliche Qualtät Jugosta-wiens und seiner Wirtschaft, die lange und vielleicht auch heute noch nicht voll evkannt ist, wird t»iesim Wec^ erleichtern Helsen. s». Sefierreich« Anletl^e Di« Va«I für k>teenati<«ale Zahlungen als T««hti»derln. — Die V. I. Z. »ird auch bei d«r Dinarftabilifierung mitwirken. In einer Krtsenzebt, in welcher die Zinssätze von Ausländsanleihen in der ganzen Äckt gewaltig gesunken sind, erhält die Re-publiik Oesterreich für ihre inneren Ausbau-Pläne eine Anleihe in der stattlichen Höhe von 30 Millionen Pfund. Wie nun den neu esten Meldungen zu entnehmen ist, wird das kleine Oesterreich von den auf den internationalen Märkten aufzulegenden 20 Millionen Pfund bereis zu Beginn der kommenden Woche die erste Tranche in der Höhe von IS Millionen Pfund angeboten c:r-halten. Noch sind die Bedingungen der Ansitze nicht in allen P^mkten fixiert, die Geldgeber erhalten im Sinne de? Forderun gen der amerikanischenGertragspartner noch einige (ursprünglich nicht ganz vorgesehene) Zugestündnisse, doch ist die Anleihe in chren G^undzügen persekt. So viel aus den bis-!)erigen Mitteilungen ersichtlich ist, »Verden die amerikani'schen Banken vermutlich fünf Millionen Pfund übernehmen. Fast volle drei Jahre hat Oesterreich den ganzen Leidensweg eine« langen Instanzen zuges mitmachen müssen, der mit der Begebung der sehnlir!^t erwarteten Anleihe verkni^t war. Ein Rattenschwanz von Stellen, Kommissionen, Konferenzen u. Ministerien in Genf, Rom, Paris, London und Washington war zu erlet^igen, bis das An-leihepra^kt aus der Sphäre der Politik in jene der internationalen Finanz ljinttberlsi:-leitet werden konnte. Eine ^^llaranleilhe nach dem Umsturz, die das Massensterben österreichischer Kin^r verhindern sollte, hat die Notlage Oesterreichs in den !^mal!gen Hungerjahren deutlich markiert. Zehn Ial)-re durfte Oesterreich im Ausland keine An' leihe für den Ausbau seiner Eisei^hnen und seine« Telegra^nnetzeS aufnehmen, denn es l)andelte sich biebei noch iimner um ei?ie Transaktion, welcher ekn Dutzend von Regierungen ihre Zustimmung zu erteilen hatte. Dem Bundeskanzler Dr. Schober war es vorbehalten gewesen, Oesterreich i?« Haag von den Fessew des Vertrags von St. Vermain zu befreien. Man nniß diesem Staatsmann großm AormatS alle Anecleil- nung ftir' seine zähe Ausdauer zollen, mil der er es durchzusetzen verstand, daß sich !>le Bankiers unter Führung Mvrc;ans bereit erklärten, die jetzt atbuellc österreichische Anleihe unmittelbar nach der B^^ebung der deutschen Voun^-Anleiye aus den Markt zu bringen. Es hieße jeldoch die wirklichen Tatsachen verkennen zu wollen, erinnerte nmn nicht auch an die Schwierigkeiten, unter denen heute eine staatliche AuÄandanlei'he zust^n-delominen kann. Sind die Zinssätze, wie eingangs erwÄhnt wurd-?, seit dein Spät-hn^t 19?!) genxvltiI gesunken, so .viirde man annehmen, der Begebung s^lchi'r Anleihen keine allzu groszcn Schmerigkei-ten erwachsen tonnen. Die reale Wirklicki» keit hat indessen gezeigt, daß die Verbilli-gung des Geldes auf dem internationale:! Finanzmarkt nicht ein günstiges Symptoin darstellt. Billiges Geld tautet hin auf stopfnng d!?r Rohstvffciuellen, aus eine x^ew.il tige Absatztrise in allen Ländern, die tan-sende und tausend<^' von Betrieben in allen Ländern zu sei<'rn zwingt. Man fragt nicht nach Geld, 'veil brachliegende Wirtschaften keine Kredite mehr brauchen. Einerseit grassiert die allgemeine Nnsicher^ieit, andererseits hakvn die Kapitalisten aller Länder, die Haute'Financiers genau so wie d-ie kleinen Sparer, durch K'nrSkatastroplien und Währungsverfall derart aelitten. daß heute schon fast nirgends die Lust mehr bestes, Anleihe-Titres zu kaufen. Vorläufig wird Oesterreich bis 4.'D Millionen 'Schilling erhalten, !i>ovon etwa Millionen in sterreich selbst aufgebracht iverden sollen. Als Treuhänderin wird die I. Z. sungie ren, die auch dl-e Verwaltung de? Zinsen-dienstes der Mrreichischen Investitionsan-lei)e übernimmt. Jugoslawien hat allen guten Grund, der Nachbarrepublik die Anleihe zu vergönnen. Denn nicht nienixicr tröstlich ist auch die in diesem Zusammenhange ans Basel gedrahtete Meldung, wonach die B. I. Z. bei der Stabilisierung des Dinars mitwirken werde, so daß auch die in Aussicht gestellte jugoslawische Stabilisierung?-anleihc der Verwaltung der B. I. Z. unterstellt werden dürfte. X. V. X Heu» und Strohmarkt. M a r i b o r, l2. Juli. Mgon regnerischen Wetter? belief sich die Zufuhr auf l Wagen Heu und l Wagen Stroh. 5^eu wurde und Stroh zu 40 Dinar Per IlX) L^ilo gehandelt. X Borstenviehmark. M a r i b o r. l1. Juli. Der Auftrieb belief sich auf 184 Stück. Die Kauflust war mittelmüßig; verkauft, wurden L4 Stück. Es notierten per Slück: b—<1 Wochen alte Iungschweinc Dinar l20 —175, 709 Wochen 200—3^ M-.-" nate 300—350, 5—7 Monate 450— A—10 Monate 000—8'L>, einjährige llXX» —1200, das Kilo Lebendgewicht 11—13 u. Schlachtgewicht 15—17.50. X Sektion flir Weinaussuhr. Institut zur Förderuug des Außenhandels fand Donnerstag eine Sti^ung statt, in der auf die Notwendigkeit verwiesen wn'.dc, bei der Privilegierten ?lnsfuhr-A.«G. in Beograd eine Sektion für Weinausfuhr zu gründen. Die Aufgabe dieser Sektion wäre die F'i^r-dcrung der Keinaus^'uhr aus Jugoslawien. Ein entsprechender Vorschlag ist dem Handelsminister zugegangen. Sport Auto- und Molorrabfavre» nach Itogaika Slalina! Angesichts des wichtigen Charakters der sonntägigen Manifestationsauffahrt in gai^ta Slatiua ist es wohl eines jeden Kraftfahrers ibesoudere Pflicht, sich an dieser bisher unserer größten Sternfahrt zu beteili' geu. Das Ziel in RogaSka Slatina wia^d sich zu einem Rendezvous der gesamten »drair' fahrer-EI-lte Iugosl'awiens gestalten und so gsiviß die bisl^r größte Manifeswtion kür den jugioslawi>scl)en Kmftfahrsport darstellen. Die Aibfahrt der Teilneh^nler aus Mari« bor erfolgt morgen. Sonntag um 8 Uhr vom .'l.^auptplatz iveg, loorau^ um I0 Uhr 'v R»g!a^la Slatina Mi dortigen Hotel „Poft^ MaMvver Zeiwng^ Nummer 184. «onntaa. d«n ;s.- ?>uv ^9»^ eim Zitsammenlunft aller Fohrer stattfin« det. Die Fahrtzerten werden gewertet. 50 Iadre Radfadrettlud „Edelweiß ^Soo" Wie schon berichtet, beging i^ieser Tage der Mavlborer Rabfaihrerklub „Eidelweiß IvoO" aufs feiertichlste lein SOjä-hrigeS Be-«standeSjlrbiläum. Die Feierlil^iten wu.r-dm mit einem Fvstkommer» im grosffn Saa le des Hotels Havbwi'bl eingeleitet, zu wel-sich zahlreiche Delegierte des Jugo-flans GachS ?un., Mols Anderle. Josef 8 u n k o, Franz Schober, Arthur S e r i n n z, FritzKosul, Hiin7o P l o h l, Michael LeSnif, Franz öiLek sow^ unzählige Freunde und Gönner des Vereines zu? Seite. Besonderer Dant gebüuirt dem „Mo-toNub MariHor" sowie den Brudervereinen „Peritn" und „Poötela" für die geleistete Streckeninislpektton sowie 'den Herren G r o-bel 8 ek und S ch o b'e r für die kostenlose Usberlassmiff ihrer Kra^hrzeuge. Am Nachmittag fand im grohen Garten d>vs »NastlhoseS „Zur A:che" ein groheS V o l k S f e st statt, welches zwar, was den Besuch anbelangt, etwas zu wünschen übrig l«h, ansonsten aber einen überaus ergötzlichen Ver^laus nahm. Die wabere Schön« Herrkapelle nrit ihrem u?nsi<^gen DWiymten lotete neuerdings Vorzügliches. Aur allgemeinen Ctimmu?vg trug ' ferner viel dt« Kvpelle Lukas am Tanzboden bei. Auher dem Schießen auf den fliohen-de« SttS^ock. wobei Herr Sola jun. den ersten Preis macht«, wirkten daS Fla-scherlfischen sowie daS Preisr^ngen^ wo sich dk ^rr«n M « i fi nge r und Vater P r i n z l als Meister erwiesen, aufheiternd auf die gute Stimmung der An^-senden. den schmucken Zelten leisteten die Damen sowie die Herren unter Lei-tiuing des FestauSschuhobmanneS Herrn L Le i n i k HervorvagonldeS. Brave Arbeit verrichteten außerdem der Hauptkassier Herr Franz 0 i ö e k und Herr Karl Thiel jun., die sich vor allem als versierte Finanzfachlisute erwiesen. Schließlich sei dez» tüchtigen MrtSlleute Anderle gedacht, die sich neuerdings viel Mühe gaben, um auch den verwöhntesten Gast zufriedenzustellen. Alles in allem eS war eine Feier, die gewiß allen noch in langer an^ genehnwr Erinnerung verbleiben wird. : ^Napid"-Mtherre»! Als Vorbereitung für die kommend^ WettNmpfe findet mor gen, Sonntag mit dem Beginn uu 9 Uhr ein UebungSspiel statt, M welchem alle Alt-Herren zwecks Fest^tzung der Aufstellung zuverlässig zu erscheinen haben. Nichterschiene-ne werden nicht berütk^tigt. Die nächsten Spi«Ie find bereis am L0. d. gegen G. A. Zk. und am 27. d. gegen die Sch^dSrichter von Graz. : Die Te««i»mannschaft des GGS. Ma> rib«, die morgen. Sonntag, in Pwj ein Alubmatch gegen den dortigen Slow. Ten-nisklub austrägt, wird sich aus den Herren Gasparin, Bergant, Voglar, MeSiöek, FaV-jan und Pullei^k zusammensetzen. Die Abfahrt erfolgt bei günstiger Witterung um g.M Uhr vom Hauptbahnhof mit dem Autobus. Schach Kedklert vlm V. ?>re. vi« vlvmpl»«^« in tt»mdurs lieute bWnoeo in lismdurli 6Ie^ trolle» Scti^cillänäerkämpke» äie im I^akmvn ävr äie8jSdrj«vn Scksekoivmpisüv »us«etr»-«eu ^ernäorem intvre88e, äa «ut 6em vorjkikrixvn Xon«reÜ in Venväix^or Zv8e!»luL L^eksSt vurcle, 6»ö von nuv »a nledt nur Amateure. 8on treuereg vilr6 aber vllr6e bezüsliek 6er 8plel8tärlce 6er einzelnen A^annsekakten erreiedt. 8o vir6 in 6vr frsn?Ü8i8eken i^annsekakt nsek 6en neue8ten 5iieI6unxen sm Zpit^endrett 6er >Ve!tmel8ter Or. ^ljeekln spielen, ferner 8ple!t. — um nur einixe ?u nennen — kür tsolI» n 6 u. .s. (Zroümeister vr. Luve, für Idolen I^ublnstein, Or. 1'artalcoxvor un6 Pf^epiorks. kür u. a. ^Ä.r8ka!l un6 Kask6an. Veut8eklan6 ent8en6et ^Iiues, 8Aml8eli, Larl8, ^Vaxner un6 I^iedter, 6le l'sedeekosloisvalce! Vr. I'revbal. flokr. kiejtik. prolceS. ?o- icornv. 6er fsvorit. vnx » ra ^roc?v. vr. V»j6». 1'sl^Aes, X. 8teloer. ^lles in allem ver8prtekt 6!e 6iezjiitiri»e vlvmpis-6e 6le disker xrüllte 8cksckveranztaltun? aller leiten ^u >ver6en. 5^an vir6 sicli vervan6ert fragen, va-rum .Iueo8la>vien. 6as ernster ^nvärter auf einen 6Or ersten plSt»e »ew künate. nickt mitspielt? Die 8edul6 6aran trAxt 6er ^u8sckuü 6e8 5u?ozlaivisel»6n 8ckaek verdaa6es in?aereb. Odvokl 6Ie maüee» ben6en Krei8e 6e8 Vvrdan6es vom i^ri-borer 8ckaeklclud vie6erko!t aukmei1c8am eemaekt vur6vn. 6aü ec» unbeäinsst not« ven6le 8ei. ^alZ ^ueoslavien in Nambur» ^ur l'eilnakme alleemeI6et vir6. erkoixte 6ie8v ^mel6un? ve6er bis lum ersten 1'ermin am 1. ^pril 6. I.» nock bis ?um rveiten am l. A^ai. nock spZiter» okne 6ak 6atar 6vr Verdanä eine« (Zrull6 bol»ant «exeben KAtte. ^s äaraut 6vr Pr»si6ent 6es A^aridorer Lekaeklilud» Nvrr Krämer, 6lv tinanrieUe Unterstütiune unse» rer alvmpiseker j^aansekatt vom Veo-«rs6er 8ed»eklclud ruxesiedert erkielt, mel6ete er im dlamen Vr. Vi6mar5 .lussv-slaviev In tIamdurT an. Iei6vr lcam 6le ^nme16unx sedon zu spät. Das vÜlliU un» erklSrUeke Vor»«Iien unssres Verdaaäss. 6a, ssrobe orravtsatorised« ^»NTvl uv6 viellvlelit auek I'akrlRssiLkvit ve?. rSt, var auek einer 6er(Zraa6e, cker «ur Linderukuni? einer Xuüeror6entltekell Qe-neralversammlunL? w Vec»Tra6 am 24. 5u-n! kakre un6 vvrmutllek auek 6emnRek»t 6je Verleruar 6e» VVrdan6v8 aaek Leo-I?a6 2ur?olTo kadon ^r6. o«» IXIsistvrturnIvr In Se»rdo«»ugk ^8 8!e»er aus 6em äieser l'aUe dv-eo6etea l'urnier ?inx 6er delsiseko 8ter cov« mit (aus U) Alklern der« vor. LoUe ist als erstlclassixer 5^eister sekon lanKe belcannt ua6 kat auek med» rere äknlieke Lrtol^e M verieieknen kadt (vor allem ^eraa 19^ l. preis), seine I^esultate veisen aber eine »roüe ^NUlelekmAölekelt aut» vokl veTvo svl» ner lcrSnlclieken dlatur. Xller6Ines KStte er 6le8mai niekt so xut adseseknitten, Venn I^vdlasteia niekt H/tO6or »ivma! versaxt kätte. Lr verlor am Xntan« 6es lurnier «^e««» ^kues, lielZ siek vokl 6e> primieren. verlor 6ann noek ««»en l'ko» ma8 un6 Ian6ete Mit 7 Niklern an 6rtt> ter 8telle. Den zeveitea preis ssevann mit 7^ Hiaroo-z^. Lr ist mit seinen 60 Jakren keute 6er weitaus iUtost« aktive öiieister, sein Lvter Lrkolx ist 6akvr Tera6ezeu !>«. vun6erune8vtir6ie. ven lV. un6 V. preis teilen mit 6or I)eutseklan6-i^eister ^lwOG un6 6er ln6ler 8«Itaa Kkaa, Xkues kat Siek naek 8einem eroüen Lrkolx in 8aa l?emo 8ekon vte6erkolt ak Kervor-raxen6er 8pieler bevSkrt. Line xrol^v Vderra8ekune braek^v natürliek 8ultan Xkans 6er 8lek 6iesmal als ein»i»er von 6vn enß^liseken Geistern 6ureksetTen lconnte, odvokl er eiUentliek 6as erstemal in einem internationalen /^eistertur-nier spielte. Lr eilt mit I^eekt sekon als stärlcster 8pieler 6e8 dri^seken Imperiums un6 vlr6 auek tiir Ln?lan6 auk 6er ()lvmpla6e spielen. Der wiener Deister <. Vat«s 4^. 6ie vamenveltmeisterin WS ^OvokSl 4. Linter 3. 8erU«aot In AIiinoIiva»r>tT kan6 ein iclolnes t5ekecko8l0valci8eke8 ^eisterturnler statt, an 6em 8iek als (Zast Losvljubov beteiligte. Lr xinx aus 6em l'urnier auek als 8ieeer kervor, mit SX pualcten aus 7. also niekt mit soleker l)berleeenkeit, vis man es ervartet kStte. ven II. un6 III. prels teilen Opoöenslcz^ un6 ^eMj 6en vierten plat? besetzte Prolcop mit 3)<. Ls tolsen 8eku!z! unä Zerv je A. de! ^aton?kal«e, KrLe» vina 80. l^iter Vin. 1?.—.. Vor^tijxlickvr >Vein. 9526 vir »uel»«» allerort» rtik^e ?er»oa«» rar «wer NU»!«. Veräleast wooatUeb lVV Vol-l>r «n«l m«dr. ^oliaort unä verut ?»lede«s»ed«. Odo« Kautloo vuä Vorkenatal»»«. Vttert« unter »Kenova« »o po»tt»ek 218. (veutsod l«i:^) V47Z Setd»t»o«ll»or vlrä »ukeenommen bei Po- 5tievlc. j^alermeizter. polklc» ulic» 14. S2t>Z pitsekaic (6en man ^otzl KSKer >rv»rtet KRtte) mit uo6 UrtVßa 1 vleiek. reitix vur6o in Oi»A» ein lcl«nes «e> mlsektes i^eisterturnier^ au»itetra»eo. in 6em lZIl» überleben'Hn.1.^rBi^T«^ann. vas lanUeiliueb voch poiai^ Slati-na kt »oedeo orsoiilßWGch ist rom prel— von 80 dijl Xr^iekter e. Kramsr. z4arldor.>l»tzlts!ch. Qne ein-eeken6e öespreekui^ 6s^s vue^s dringen vir in 6er nReiAen l^udkilc» Tkeater ».»Kunst -I- M« »«, t !««,» «t« I>«I» Op« «r, .U, »»» Ep^'. Da« Tqt^, >« »«i ». M Le»«»»» stammt, sicht <»f ttr rklaffilch«» «««>»»-, d««» «-« duxch dl, ««Mitn». tm IdIwtÄ dl Blich »«gchellt Hot. ^,Z»iriii, MUHa»» h-t ?ch für I«»i» vß« !»«« «qt «i, d« »««ilaiGhm »«schlcht« «rschtMen. «» Mir Maxwilian vck, MM Da» r,,«. buch ft-mmt »«, M. F. U«^. ^ »« «M Ar«» s»tt wk» in U,s« PxM >M«r »ur S«r» l««,, kmmn. U, lchte« wa«n NNert Lchnnih,? uiid Et^san Vesr» g«. I» ««sem Iich„ ftq» »I,«« j«, ?chtrrlchft«n »«»Uia,« str d«, »r«I« Si». -i- «r^eßSbvch ewiß ^ Pari» ist das Buch «WS »rhet. In der Pariser Akademie der schönen Künste wird ein Rossini- Preis von S000 FranStn anschrieben für d«n VerStext zu einem einaktigen Singspiel. Wie in den beiden Vorjahr»,^ ist auch für dieses Jahr «in Beiverb«, für d«n Preis, der schon die ansehnliche Höhe von 1S.000 Franken jetzt erreicht hat, nicht aufgetreten. Das Versemachen für die ckodttnen Opern-tomponiften scheint besonders schwierig zu sein. Der aiteße Maim d«r W« »Ist noch Am«M Der älteste Mmm der Welt ist, wie bekannt, der türSiiche Tvitßer «tue «mnbul Saro«ga,1bo Jahre alt. vor so viele« Jahren gab e» in der AtrSei «eine GeburtS-Urkunden und es ist daher «mubglich, die Angaben Zaro Aga»,in bezug auf sein Atter auf ch» «enauigSeitM PeSfen. Ie^n jB» behauptet der Türle^ 4« Jahr» l770 geboren und vierzchamal vertratet gewesen zu sein. Er habe « Kinder in die Welt gesetzt. Sein äkester Sol^ wäre nun 11V Aahre alt. Wäl^vend deS ägyptischen Jeldzuges NapoleonS^Ämpste Zago Aga als Freiwill-tger w der franM^ Armee. Ueber Napo^ sqO TStle. er wäre kein gewöhnttcher M«sch, sondern «in .Teu felssohn". SpÄer Sehrts Zaro Aga nach Konstantinopel zmück.7«v» er gahr« hindurch das gewinnbringende AM «tms öaii^lichen Henkers beeidete. Von dieser Stellung ent lassen ««rde der Titile Trä^ W Hafen von Stambul. vor iWger M wurde die Nachricht vei»ret<«t, . daß Zaiv Aga ein schweres AutounMk ertitten^ha^. Diese Nachricht trifft nicht zu. Der ^tßste Mann der Welt fülhtt fich nchl u«d ist von einem AntiaAoholverein nach Atnerila eingeladen worden. Außerdem beabjicht^'eine »merika ntsthe TonfilmgesellschUft, cht» in einem Film DU verewigen. SenntOß^ d»« Ilj. Mi. Ljubljana Up Uhr:. Kirchen in.c. — S0: Vrö^terkonziH. ^ LS: Uebertr^l. gung von Bled am Gee. B e sgrad 20: Wolinkonzert. S1: Nationalweisen. — Wien lOM: P^^tliche A oc^pella-Mtl« sik. — 11.0V: SMPHoniekonzert. 13.1b: WMWD, «k «."Tku« ZcMnq^ 77llN?m?r 13?. OO^ ^ S.A^ ^snü'aid? ZfiÄn/!opcu^ov«H , «Fr«,/c»G«K MtttagSüMKert. ^ Iv.lb: OosangS- und KlavtevvortrSge. — 1S.4b: NachmittagSkon-—. ^lü: Arien._19LK: Biolinvor- — SV: B. GranichftoedlenS Ope«tte ^ReSame". — el^j^' ül, M (Magda-bnemiertel). . ^«97 mveUckst. mit kiewem Xad!> nett, ln rutem Nsuse. per 50. fort eemokt. KSume iverckea ^kr venle benütrt. QeN. Sebote unter »preisKneabo 1S79« SN 6!» Vervaltun« erdeten. 9496 Sediw« «n 5t»ätp»r^ In (ir»T »u ver» Ic»utvn. ^nträee sn fr»u p k t t - I. Qrsr. I'eelillllcer-Mküo U, S^'Lt. ' 9691 . veräey »eien - vettkluo? »utso«wmon. ^(upkorsekmte» 'Ä««i t(05. Qlavnl trir lir. 4. 9M7 Llmsonft erteile ich j«der Dame einen AUten Rat bei ZBe. Dame wird evstasnt upd ^ 'BK daMar'jein .T«pt Siettm lS L.. ^ted-10».''Deütschll>. ' lPotto Hei^.) SlSS Lelezeadefts-Ilsuk «atUl« I^odllir: ^ < LückerkaÄen, Vitrine, 5ekr xrvL^ Laroek. Kleiäerlcssten, eralZ, esn? rerlexbsr. kie-«termeier, LtislselonLue. I^edn 8esseln. l'iZck. z-vve! SsZsolo. »ile8 vieäenneier, Zu ver-ksuken. ^ ^nkrsjiien: k^okler, Xsentur. ?wj. 9604 VVt«.0I» PNSUMStlK äor Rvlkerkeit, ^u«6»uer m»ä xrZÜtea llllo» wetrazsv Äset und verbreitet die ,U«siwtr W»»ß N»»k« (Ze>ei«lvertietunx iüi ^uIosiRvlent 2»xred» ^uritlöev» 3. vevll Zt« I» Idrer Ktieke odixez vil^ ru seken bekomme«? Oevik niel^t! »ted von Älesen lästigen lnsekten, ^Is Idre 8pei5en ver> Pesten^ «» dskt^e». denütien 8le äss vollkc)nimev»te Vertll^iunLs-Nüttel. /erstRubet Ld«ittor our mittelg Zkelltox-^erstSuder. denn äio-ssr L»r»ntl«^t äle tlüedztvtrlnwx. Die von äem in älo l^ukt «e-»tZOdten Zkelttvx-V/üIkeken eireicäiten lnseicten verctvn undsäinzt «siütet vvntsen Miauten dvtrolt M Utr ttsus von fUo«vo, Kotten. Velsen, flüken. Vl^smisn. ^mvisvn. 8ekW»I)viu Uiren ^iern uncl l..Ärven. (Zo6n»elcte (1edr»ucli«snv«t5unssen «rlialten 8!e von Ikreir» Verkäufer. 8kv!itox deuütTvn bedeutet Nveiene im tlause ki:» 2um kücksten Qt»6e. ' , yzgy LrkRttlleli ln »llen Orten. MÄS« eingerichtet, mit großem Gemü« segarten (Bauplatz) ist günstig zu verkaufen. Ansr. Cankarfeva 10/1. »483 ks^ll.1': j^Ättixkelt, ^rterlenZlclerose. tsau^. frauen- und ^ueenleläsn, velterkin I)rü8en-, Darm- unä 5/laxenkrankde!ten. ^temorxanv. ^e8ek!eekt8- u. ilarnoreane, liieren- unä !en8teine. Xropt. tlämorrkoläen u. k'ruektlo-8iLlcelt. öckmackkakt mit >Ve!n» Nilek unä k'i'ucktZAkten. Verianxen 8ie überall c!s8 erkri-8ckenäe §l8alce!' ^ineral>va88er. e8 iSräert u. erkäit ldrs (Ze8unädeit. l_acl u nZ u. vEnancl I unA aller ^ccumulatoren. ^vto, Ksälo» 'kvlvpkondstterloa» nur beim Lrreueer. vatteriea'I(j0vtroUo uaevtxeltUod. äor 6 Volt forädstterls vlnar 25.—. l.»6ullx Äor 12 Volt ^utok>attsrso VInsr 3V.—. (I'ertlxv kstterien sovie l^eiiibatterien 8tet5 vorrätix). — Qaran»' tiert ekemlsciireine '^ccumulatorensänre lseernä. 9219 »MMWIMI«. I. i f. UM!IMlIM Z l'iekerscliitttert xeben vir kiemit allen Vervsndten. teilnekmsnclen freunden unä öeksnnten ^ e. ren l-eiäen, verseken mit äen kl. Sterdesskrament«,. Im 64. 1.elzen5.i»kie entscklsfsn ist. vie entseelte lliille äer teuren Verdlickenen virä ^ontae, äen 14. ä. um N l^kr im Lterdeksuse l'omSiÄ^'vs ulics^ 117, KrLevina. ieierlick einjcesexnet unä soäsnn mittels ^uto nsck Hitjäina bei ptuj tZberkükrt. vis KI. Seelenmesse virä vienstsx, äen !S. ä. um 7 I^kr irük in äer I'ranrisksnerkircke s^resen veräen. 2 r i d o r. t12 I ä in s. SM 12. .lull 19ZV. 9608 ^y»et Lekeneir^or. Uslte. Glmntaq. 18. ISSo. Kleiner /^nieiqer VWffVWMGGßGVßVVVV W»ch» 1«»H00 A» «M AUi« Wchschillung. K. Tntr. unter zTM^ochlmig M?ü(k" an die Lerw. VüöS wevd« miffae««' men. Yalvohov^wa vl. SV. g»7 «Iii»«» »ichlmi«? BosttmM günstig veVMi«ten St« Wchnun aen. Lokale, Gasthüu^. — Per My« Vrundbefltz«. Gohlhäu-fn, Wchlen iteiw«rnrtttwng ^Mor stall" Maribov, KoroSka c. 1H. 9bv» StrittlM WohmulAelegenheite«: Kündch^gen, ^loKermlgen ui,v. beiderssttt rerlSstttche Ro. schli!^ erteilt ein^ behördlich ronzej^ionierte Wohnvevmitt« lung „Marstan", KoroSka IV. 9«S feuerfest, ii, allen QuatttiUen für Glat« Emaillier' und >iasserga»Sfen, Hochofen -Dampfkessel, Bäckvi' u. Dampf dfen, Thamottemehl, Fabrik»-nisderlage H. Andrafchitz» Ma« »twe. 829« Neifefichrer für Dalmotien u. für t>«ez1alhaus Photo» meyer. frische Ware. lnKfiteS Lager. ermäf>iflte Preise ^eil« zäylungen, sorgfältigste schnelle Ausarbeitung, nach modernsten Prinzipien. Kos«. «^ner Ey^ugunß in i»der Htil ittt von der Bafvckften bi» tzur fewsten AuSfkhnmq »u< Neick« ßÄz, d«rcholz vi» -»ch »roli-sZ»n Völsiern IM tief tenibgefed-tkt Preisen, leyr f»ttde und au-te Arbeit, ^ewie auch I .^«tzr Garantie. Nur i« dee Vredut-chlße>«Ne«IckÄi dee TDchIee«ei W». VenßMa nl 1». U»«t««r» — w L4 Gixn^ beko»men N« Ihre lwpien sorgfältig au^earbeitet bei WH»t»'Iie Verw. mlter »UnterÄcht". 93S4 «cheifte»- «ib K««er«chlerei iotvie färbtge l^ssaden und Transparent - Retlame besorgt tadellos, schnell » billig Franz AmbroiiS, Martöor» VrajSka ul. 8_^ MessiNMöbel. Einsähe, Matrat gen, Ottomane, Steppdecken, Bettgarnituren, Möbelstoffe, Robhaar. Afrtk, Vettfedern und Flaumen sowie alle Vettwaren billigst bei lbarl PreiS, Maribor. AospoSka ul. SV. Preislisten gratis. »7SS W»>e» Sie stch «erte»^ dad Vie Möbel, Matratzen, Ottoma-nen. Drahteinsätze. MeffinMan-aen. Rofihaar, Gradl. Mövelsto« am billigsten kaufen im MV-ftelhauS E. Zelenka. Uliea l0 oktobra b. iWVWW «labafterglpS, M»de»giP», St«k katmgiPß eingetroffen in erlesener Qualität bei H. Antzt«» schitz, Baumaterialien - Groh-Handlung, Martbor 8297 Seffel» «erden mit prima Rohr emgeslochten. Siebe und ^rbe repariert. Aorbgischäst ^oi. Ani loga, Tra svobode l, neten der ?tädl. Brückenwaage. SKd liiremßlirstsrt» werden rasch, «ittligst mit Varantie auS->,«führt. Wanduhren nerden abgeholt. «. Stsiee, 5^uröiöeva «lka g. Gchaf»«Ie, Gerberwolle, alt. Eisen, sll.'ttalle SchneiderabfSlle. Altpapier, lkno chen. Glasbruch. Hadern kauft und zahlt bestens, Putzhadern gewaschen und desinfiziert liefert sede Menqe billigst A. Arbeiter. Maribor. Dravska ul. lb, Telephon 24'«. lI»H4 ckAMMMAMckMMchMMMAMMSM W? Wick ?»elik»lirr»iler ml HS DH«n»t»r»t«n nur bei MI.0II r«t. zs?» Soipo«!» «iic» ZV/I MnShkuD lm Zentrum Mari-oorS, linkes Dvauufer, n>ivd zu kaufen gesucht. tSermittler aus-gelchlosien. Äntr. u „300.M" an die Vevw. Ne-l^titten, VeM H«I» «der GeMft verlauft, kauft und tauscht man rasch und diskret durch d^ über K0 ^hre bestehenden hdlsger. protok. u. behöttil. konzess. UAgemet»«« Beeßehes - Nnzeiger vi«t, l. «,itz».,W.ste S«. - Veiteftreichende Verbindunzen im In- und Ausland«. Jede An fraae wivd sofort beantwortet. Kostenlose Information durch ei gene Fachbeamten. Keine Pro. vifion. Au haten bei Hinto Sax. 'Papier^ndlung in MarGor. 344 H««S «ber Bilch in Maribor Wied gegen schönen Besitz an einer Bahnstation zwisl^n Te-^ und Maribor umgetauscht. ^ von der Bahnstation eine Viertelstunde entfernte Befltz be steht aus einem solid gebauten Aobnhaus mit d Zimmern ui»d davon L Zimmer und Küche komplett eingerichtet, fer ^ ner Wirtschaftsgebäude, Stallungen, Gemüsegarten, Aecker, > Obstbäume u. 3l) Hektar Jung-j wald Angebote an die Aibrtt t.Mirlm'' M Maribor. SSW Stockhobes, großes WH«H«»S mit «eschäftlokalen, ^ne» Wohnungen, Mnfa^, Hof, Eartm, groben Kelleri^n, im Zentrum der Stadt Sl«»enabe geleg?»:. samt Hin-terheus mit geo!'!l»ten Vi'ka-len, geeignet für ein größere» Unternehmen, zu verkaufen. — Nähere AuslÄnste in der Ver» k'a-iung. 943! Haus mit 4 Zimmern u. l^em Plai^ geeignet für eine Holz- und Kvhlenhandlung. ist zu verkaufen o<>er M verou.^ ten. Marli.«, BetnavSla e. 4t». _ 9«» _ Meines Hau» oder Villa, ev. kleiner Besitz, in der Umgebung Mari^-or» zu kaufen g^ucht Zuschriften unter .Mit «.ur-an die verw. H-a» mit Geschästsl-Sal. im Stadtviertel, fi»r jedes G^rbe geeignet, mit S Wohnungen, großer Keller und WirtschaftS-geb^de, Wohnung sofort be-zi^ar, w««n ^änklichkett billig zu verkaufen. Adr. Verwaltung. VLS8 Si« Vil« in der Nähe der Stadt Ptuj zu kauftn «sucht. AWufragen bei Agentilr Pichler Ptuj._ 0400 Sffezerei- «. DelikatefienaefchAst prima Posten, eine Villa mit großem Garten un-d Wirtschaft« «bäude zu verkaufen. Anzufr.: AlsPntm Pichier, Ptuj. S40S Ha»s mit gutgehend. GaschauS in Martbor wird krankheitShal-bor verkaust. Anträge unter »Sofort 180" an die Verw. _9b(1S _ Reugebautes H««S, villenartig, mit 2 Wohnungen, großem Gemüsegarten, 10 Minuten vom Zentrum der Stadt. M verkauft Anlfr. Verw. V4IÄ e» Ktufe >tte» G«ld» Ulberkronen. u. falsche gähne zu Höchstpreisen. A. Stumpf, Voldarbeiter, KoroSka eesta S. »8!^7 Klewes H««S, elektr. Licht, Ii. Auslage, zu versaufen. Ttuden ei pvi Mariboru» Krpanova >0. 00L9 neben der Pfarrkirche kauist A^eS Plamenig» Amartno b. Slovenjgradee. 94« Gimerbrm» » Fl«fche« werden stets ^auft. Vastha^ Sene Villen in Kurorten, event. mdt Besitz, ertrag^ch alS Pension. — Schönes Stadtha-uS für Ruhe und Tonne liebende Familie, aller Komifort, Garten. — Kaf-^ seehauSpa^ oder verkauf sowie Gastwirtschaft. groh«S Zn-duftrieobiett, gdv.00v0 Din. — Kostenlos alle Anmeldungen v. t^f unld Verkauf. Realitälen« büro ..Rapbd", G«iPoS>k>a ul. L8. MarilLir. 9ü77 IVO ^ov Liter guten Nibifel« min ;u kovien gesucht. Gasthaus Fnedv" ^-^aiika e. I. _9dyS_ Kaufe alte Schuhe, Kleider. Mäntel. Instrumente, aniike Gläser. Geschirr. Uhren und verschiedene Möbel. Maria Schell. KoroSka eesta 24. 2!» JavallbenMiGen, leicht fahrbar, billig, guter^Uener Zuwvagen, Keiner Leiterwagen billig j^u verkaufen. Bodm^kov trg 9578 Geethe, 40 Bände, und sonstig« verschiedene Bücher biMg M verkaufen. DeSgl^chen ein kom pletteS Bett mit Nachvkasten u. andere Gegenstände. TockorSta ul. 11/1. Sö90 Eiserner Sparherd, gut erhalten, billigst atßugeben. Beograj Ska 12. V4SS Ha«» und Garten, nächst Ma-rbborer Stladtpark, verkauft um 140.000 Dinar Realitätenbüro Zaoor^i, Maribor, Sodna 30. 9ü7d ZlnShckiser und Villen in Ma. rwor sowie Besitzungen, Umgebung, verkaust Realitätenbürv. Marwor, Scdna ul. 30. 9?^7T Kaufe Ha«S oder Villa in Maritor. Zentrum» oder GutSbesiv in der Umgebung. Angebote un tcl> „AuSIättder-Kauf" an die Berw. 9K74 Sehr schönes Kleid billig »u vee!m»/fen. An>zus^en im Mo dosalon Hedy MchS, Koro4ka eesta S4. «04« «Skettt» und Ktoiet4etnrichtung mit ^sserfülltasten. Anträge an dnl Hausbesorger. Alekfan-drova cesta 11. oö42 Uebertra.gene Mßntel und Klei der ^ür ÜäÄere Damen zu ver kaufen. Mlinska 32/1, lintS. ! 9SSö Kempl. SchuhmacherwerkMte mit Inventar n?it 1. August sehr Lustig zu verkausen. Anzufragen Stolna 2, gattoniö. 9öS3 Ha«S t« verkaufen. Entgeltendes vafttzWiS und Geschäft, zwei Gärten, mit ganzem Inventar zu verkaufen. Obveiju b9 a, Studenoi-Mori-bor. __NÜ84 NIlchich>«S mit ^chälft, Vlt-aeh^, großer Bauplatz, Neubau, nur 42.00 bar,0 Grundbesitz.' Auewlchl, Umgebung. » ^nsthavS. VerkshrSstelle M»irZ-bor. günstig verkäuflich. Ankr.. „Mari'an", Realitätenbüro, A'0 rv^la '0. 9^ GafthaaS NeaUtA, mit Gemlschi warcnhandel, 18 Aoch belle, Gründe, an der Straße ichSn gklryen, ichöne große Obteltr, ist s^ort ^omt FunlduS In^k-tuA um 2b0.00v Din auZ neier Han?d zu versaufen. An^lung V0 000 Dw., auf den R^t >o»rd gewartet. Anfragen unter „Gelegenheitskauf" an die Verw. 9V86 M»g»h»V»Sauf! Gamaschen, weißer Leinenanzug. Kasten 00 Din. verschiedene Schuhe, zwei Etaminkleider, weiß, billig. Stolna 2, Tchuhgeschälft. vüÄ4 SiStefte», Eichentrautbottich, Schau kelswhl, Bildervahmen u. Petroleumkannen sowie Bevsch. zu verkaufen. KrÄova ulioa Ik, Skasa. «4ti7 ZufammenleglbareS aise,»b«tt samt Matratzen u. Nach^asten zu verkaufen. Fili^L. MinSW ulica 31. 950!i VaWmSeealltitt w Mari^tor sehr (fünstig zu verkaufen. AuS kün^ nur an ernste Käufer. Realitätenbüro „Sensal". Ma-rSbor, GospoSta ul. N/1. 9VS7 GaftheuS mit Garten in Maribor M verkaufen. Briefe unter ..Zentrum 300.000" an die VeM>. 9dSS Neutabler GutSbesitz, bestehend aus Wein- und Obstgarten, fer mr großer Wies«, samt heurig. Fechsung preiswert zu verkaufen. Anzufragen: OSrsdnja ?ta. lerska vlnari^ zadruga, Melj ska cesta 1i>. M0S MayerKonv.-Lexikon, 24 Bände, Ergänzung durch Schalehn-Wohldrück. zu vevkmHvn. Anfragen un^r „Peter" an die Veno. ^482 Woihuwagen samt Möbeln zu verkaufen. Reisenhofer, Gra^, tzackergasse 48. 9^70 Roter Plüsch " DekoeatienM. «an, Schreibtisch, einfach, Bett, drei^zhltnldr. Dischl^rd und Diverses zftl verkaufen. -- .^'otel „Slon", Ptui. __944S 2 große Kasten mit Doppelflügel, für Kanzlei geeignet, zu verkaufen. Ad. vw. _790«_ Schöner KÄfchterwage« für Fiaker M verkaufm. Koro^ka Vesta 9V. 9Ü0VV Alte, gut eingeführte Gemifcht-warenha»dl«»g, d Minuten v. Maribor entfernt, zu ver?au-fen. Mress«: Ivank Merlec, Studenci bei Maridor. 9b9S Junge, weiße Seidenplatscher, Mbl. Zimmer, auch mU Ver-reinvasfig, zu verlaufen. Tru» Pslegung, zu vergeben. Goipo-bavjeva ul. 11. gk>4a ska ul. 4«/1, rechts. Schön möbl., reineS. sonniges Zimmer at 1. August zu ver« misten. Bade^immerbenütz^mg, Bahnhof, und GerichtSho^riähe. Adr. Berw. ^dS2 Deutsche Sdeiftdweine a^ogen aus der Stamm.^ucht Tduavd Ma^, Friedrichs-wevth. Deutschland, vollkomm, veinvassilg, frühretf, sind noch aus den L^ühjahrSwürfen abzugeben: o Iungeber, S Jung-saue im Alter von zirka 4 Monaten. Gefl. Anfragen find zu richten an H. Sarnitz, Ä». Le-nart, Slov. gor. 9281 1 bis 2 M^z. veblrstSfchleuder- hoaiß. von Heuer, zu verkaufen Anzufr.: H. Müller. Ma-renbevg. 93441 Fast neuer Kutfchlerwagea (Ba-raÄ>iner) samt Geschirr und ein auter^tener, lichter, halb gedeckter Wagen preiswert zu verkaufen. Kriwanek, LoSka ulica 2^_9Aü3 st «ue und reine Varnitur, ofa mit 4 FauteuilS, sowie ein gutes Herrenfahrr«^ sehr billig zu verkaufen. Aleifandro-va oefw 1. Studenci. 9412 >9 Schreibmaschine«, System „Undnwood", „Remington", »Smith ät Bro»-, „Jdval^ u. s. w. »Verden tillig abgegeben. — Firma A»t Nu». Leßat » S«., Maribor, Elo»»«Sta uliea 7, Tel. Sl'Sl. 888Ü Schöner De?«ratio«»di»a» sowie Herren« und Damen-Kleider, Bettwäsche. Polster. Roßhaarmatratzen Perser- und andere Teppiche. Smokings, Konzert-zithern, Harmonikas, Möbel, Bronzeluster, Miniaturen. Bücher. gro^ Stellage und Vudel ej Mana Schel!. Korotka ?4. v«07 MfOlenfiecken, Brennholz und Mchensägespäne zu verkaufen. Sägew^ M. Obvan, Taiten-bachova ulioa. Tel. 2094. 94d8 Koffer - vra««opho». fyst neu, 40 X30X10. mit 25 Stück Plat te»t billig zu verlaufen. Adresse Berw.__9464 Vraatleate, Achtung! Schlaf-Zimmer, Roßenesche, prachtvoll, wegen Abreise, obwohl neu, re-dluzierter Preis. Anfr. auS Gefälligkeit Buch^ndlung Scheidbach, GoSpoSka 28. VV11 Wasserdichter UeberBeher, weiße WiAhose sowie neueS S^m-merrakett billig abzugeben. Anfragen BarvolOka 3, Tür 8. 9499 Schwarzer Lkfterrock mit Modehofe sehr billig. BarvarSka 3. Tür 4. Y4W Motorrad-Weste und Hose, weißer Autostaubmantel, beides fast neu, sehr preiswert. BarvarSka ul. 3, Tür 8. U407 Schön möbl. Ainuner, auch für Studenten, von der Stieg« se-Alriert, event. mit Klavier- u. Badeqimmerbenützung und guter H^SmannSkost zu vermieten. Alsksandreva cesta 0, 4. St. ltnkS^_ 9b70 Schöne» Zimmer und Küche u. grosses Tparherdzimmer zu ver mieten. Adr. Vew. 0.'>80 Möbl. Zimmer an 1 oder 2 Per sonen zu vernvieten. Magdalen Ska ul. öS.____9ÜS0 Möbl. Kabinett, streng separ., ab 1. August zu vermieten. ^ lkoroööeva Ä). l)üS3 In Kost und Wohnung werden S—3 Personen, auch Ehepaar, aenonnnen. Marijina ulica 10. Part, rechts. 9oS3 lZKtteS Gasthaus, Stadtmitte, am Kreuzungspunkt dreier Straßen, zu verpachten. (Jnvcn tarablö^ng Ski.0^ Din.), Tro-ha, Maribor, Alek^'androva 18. 9VS2 Sonniseitige Wohnung, Zimmer und K^che. elektr. an kin derlo^eS Ehepaar oder möbliert an 2 Fräuleins per Ib. d. M. zu vergeben. Stritarjeva ul. 17 9S61 Schönes, möbl. Zimmer zu ver mieten. Maistrova 18/1, T. 4. 9581 Miibl. Zimmer zu vermieten. Cvetliöna ul. ?7/3, Tür ». 9VSS DUlbl. Zimmer ab 1. August an 2 Fräuleins ^u vermieten. — Zupanöiö. ASteröeva ö. 0ü7S Zwei bis drei Kanzlelräum« sofort M vermieten in der Slo vsnska ul. 8. Anzufragen Gre-goröiöeva 14, SchneiidÄn Kr»« stoniö.__9ÜK0 Reines, nett möbl. Zimmer, ijepar., Stadtzentrum, zu veo mieten. Adr. Berw. 0V49 vefseee Frau oder Fräulein m in Wohnung genommen. Dra» Ska ul. 10, Tür 12. 9548 Schön mötl. Zimmer, elektr. Licht, separ. Tingang, zu vermieten. Aleksandrova c^ta LS. 2. Stock, Tür 8. Zimmer und Küche sofort a« etne ruhige Partei ohne Kinde, zu vermieten. Stritarjeva 10 b, 9b4ü Selten« Gelegenheit! SchüneS GeschDAlolai, geeignet auch f. Kanzlei, im Zentr. der Städte an Untermieter zu vergaben. Adr. Berw. 9ütl Rette Zi««e»k»«e>in wich sö^ fort aufgenommen. Evetliöu» Sä, Part.____9«, Separ., kleines SPartzerdßi«« mer mit anschl. Speis au eim Person zu vermieten. Adr. Bs, waltung. 9491 Sehr schönes, möbt. Zinune,^ vein, ruhig, sonniL^ beste Lag«^ für feinen, soliden Mie^. «a, tarjeva 14/», Tür 9. 9«^ Zl««e»-Herr wird auifgenom» men. Ovoinova ul. 7, im Hosi 948« Auf Kost und Wohnung werden zwei FrätU. oder »»vei Herretz. Mfgenommen. HauptMtznaha, Preis SSV Din. Adr. Berw. Möbl. Zinuner, separ. Eingang elektr. Licht, MrleU. bei .Tr» ZaSti dvor, ^imorSIa ul. 4, zu vermieten. 948t Schöner, großer Keler, Bah» nähe, zu vermieten. Adr. Vev waltung. _ 9tS1 Nett möbl. gim«e» D» vermie» tm. Tattenbachova uliea 18/1. Rojko. A? Vollkommen separ., elegant inöbl., gaffensettigeS Ztmme, ab 1. August zu vermieten. — Cvetliiöna ul. 2ü/2, Tür S. 9477 Leeres Zimmer, streng ar.. sofort zu vermieten. Anzufr. ^ileksandrova eesta 23. im Geschäfts_^ Geschaftslokal in Maribor. auf verkehrsreich Platz, wo sich früher ein gutq« hendes GroßhandlungSgeschäfl befand, sofort zu vermieten Auskunft Sreöko Pihlar. Ma» rilor. GoSpoSka d._014b 2 Limmer event. mit KüKe, pasiend für Studentinnen mer kleine Familie, möbliert oder unmöbliert zu vermieten. Anzufragen: Ale« ksandrova 44/2. ^uSmeisterin. _9094_ VWi. rilenzimmer. separierte, C'nqang elektr. Licht, mit od. u'ine Pensim, zu vermieten — Alir. »'«^rw. _»^".>4 Zu vergebm Lokal als Werkstätte oder Magazin, Preis 1000 Din. 4 Zimmer. Küche, Speis, K«ller. Parterre, mit elektrisch. Licht, an nur bessere Partei zu vermieten. Preis 1200 Dinar. Anfr. Stroßmajerseva 6, Hausmeisterin. __<^^.'^59 Möbliertes Zimmer mit Kü- chenbenüjzung an zwei Personen zu verg^en. Einspielerjeva 32 im Geschäft. ^ 5442 Gelegenheit! Großes, leereS Zimmer gegenüber Hotel Orel mit Sadezimmerbenützung billigst zn vermieten, passend für kinderloses Ehepaar. Adr. Vw. 93SV inniges leeres Zimmer so. gleich zu vermieten. Brtna ul. 8, Tür 3. 949S Schö-neS Zimmer, separ. Mng., els?tr. Licht, per sofort zu ver-mieten. Adr. Berw. 9ö91 Ss'^önes möbl. ZImmee geqe«-I.^.r Hoiel s)rel mit vadqM' merl'entii^ung zu veemietM. — Ad«. re,v. Sonn^, Hen 13. IM tSZ0. HH , -r».:, ' A»««r AU vermieten. Sodna ul 50. «IS Schön«» Zimmer mit Vabe-^«ee am Park nur an ru-hts»a Herrn zu vermieten. Adr Verw. Wl)4 ^oZWZGFvI» ^SOIIQAZ Demjenigen ö00 Dinar, der mir im Zentrum der Sta>di eine ab« geichloftene 2zimmerige Doh-nuna zu müßiigem PlÄse ver-Schriftl. Antrüge unter »N. O." an die Verw. !»373 Euch« SPar^bzimWer für eine ^rson. Wotfova 14/1, Ei« senibahn-Kolonie. 9428 Lehrerin, alleinstehend, sucht im Zeiit«m ein- bis zweizjimmv^ WchnnNG. Unter .oüüo" an tte Berw. öüöO Ruhiges FrMei» wünscht im Zentrum der Statt ein leereS, separ. ^mmer. Unter an die verw. güül Nettes, e^ichÄ VM^ da» etwas kochen kann» wm» bei kletner Familie aufge- Rmmnm. Adr. V^. . VlZo Jüngerer Ha»bel»«gche7 Streng separ., möbl. Zimme» von einem Herrn alS Ä^tei^ Wohnung zu mieten gesucht. An trSM unter „Absteigewohnung an die Berw. . .. sene Zwei- od. Drei-tt««iiu»tzn»na sucht ältere Dame in der Stadt. Z^lt vier den ZinS. Antr. un-t«r „Avgsschloffen" an die v^r »oalwng. 0s3S Meinstehende Fra» sucht zwei bis dr»igimmrl<;e I«h«ing. Zlchlt d«n ZinS auch einige Mo voraus. Anträge unter an die Verw. 9ü32 EkiKiiuunvlge Wohnung sucht kinderlos. Ehqmar» nicht autzer der EtÄ>t. M)r. Verw. 9531 ÄKkiLkchende BoamtenSwitw« sucht AmWkT und Küche, auch ßür spüter. Unter »H^t" an die verw. 047S »MchckckckckMMckMMMMMM^ der slo- wenffchei» und deuifchen Sprache votliommon mächtig, mit tpenntatften der slow. Steno« ov»P^ Maichwikchvetben». sucht «wen entsprechend Po-Vm, event. als PraMkanti« ge SM gevioye Ent^chädiMa. An ttilae erb^ unter «Abiwrien an die Verw._9567 IiM tmq« ««m». der lan-veS«kk^ Sprachen, der Ete-WSyDaptzte lchv. kundig, wiknscht Vk dl^ NachmtttagSftuniden in etker ffanzlel oder als Jnstruk-tor. Msrfe^ uftv. BÄÄsti-gutx,. Äefl Antvä« unt. ^Tüch na u«d gewiffenhaft- a« die «Wo._^2S VtetkDihmde jüngere Frau, be in und Hü!'' «t»ch a» W«attw. Gest. Antr. ^ .«M, vertäWch" an die v«w. 0S77 »« mtt mehr-de»eA in gut. . 1. GWtnn-Hren Posten zu äMen. — AM «t» Nlvße« in Vrivatsa-mt«« lch« zu AM w Pro. vM i»er StM. Antr^tg« unter «ziWOchtmetstt>i su^ Vtek al» N«gazineur, IMchant oder Aehnl. Anfrag. « die Verw. 9^ Fräulein. lo Jahre alt. kinder-ltebend. liuS bsßerer Familie, hat Hlöchlung ausgelernt, ist d. flowetlischm u. deutschen Spra« ^ mSrbtix. kann cmch in dlr bMflokon to), Sitenographie, Maschtn-schreiben, von großem Export hauS per sofort gesucht. Nur ersttlassioe Kräfte kommen in Frage. Anträge unier ^Dauer Posten" an die Berw. .ZLgS Fleißige HauSnilherin gesucht die ^rrenwäfche und Ta^ menkleider näht. Adr. Verw. _ 9579 Kasfierin, solid, auS besserem Hause, mit BuchhaltungSkenklt-nlissen, wird gesucht. Anträge unter .Kassiei^n" an die Ver-walmng._ _ 0ÄZS KeTueri«. ehrlich, im gesetzten Al^r, mit 1H.l)l)0 Din. Kaution, wird gesucht. Amusragen L)dreiju 59 a, Äudenci«^ta-ribor. 9Ü33 Erzieherin, erfahren, energisch, perfekte Deutsche, die anfänglich Klavierunterricht erteilen kann, zu 7ishr. Mäd^n slir sogleich gS'uchi Dauerposten. Antr. an Pavao Braun. Donja Dubrava. Medjlmurje ._^291 erstklass. jdraft. wird zu alleinst>he,^em Herrn im Bez. Ljutomer gesucht Antritt om 1. August 1939. Auskunft im Geschäft SikoSek, KoroSka cesta 10L. ._V317 Metschafteei», die auch kocht, per 1. Oktober gesucht. Sprachkenntnisse deutsch und slowe« nilsch. Anfragen zu richten an Uprava Grmaöe, Zmartno pri Litift. 9SS0 Lehrj««g« wird aufgenommen. Ei^e»chan>dlung Vin^. Aühar. Alekso^rova 1. 93S2 Verfierte Strickeri«»en werden gesucht. Antr. unt. „Leistung" an die Lew. l.SS« Aürschtttrlehrling wird auf^-n0mmen K. Vränitz, GospoSka ulie> .)39ü Ptz»tMaphen - GehUfi»' tüch- tt^ Retoucheurin. per sofort ge sucht. Photo-Kieser, Maribor, vregorSiöova 29. 9439 WiMlm!« sucht Beamten mit entsprechen-oer Vrfahmng im Exportverkehr. vollkommene jknntniS d. slowenEchen UTid serbo^oatischen Stzuache in Wort und Schrift Vr«cht«dtngung. Ofserte unter „Import" an die Verw. 9449 Vederell und lu feder ?e>t liönnea 8le mit 6er mixiail enxtisctieo Zl»»rkl«t-5xpkollki»»cke Itir 8o6«v»5Zer uaä jeä-veäe» k»lrl5ctluax,xetttlnk »ut ÄI« elnfiickste «eldst Lut>eleltea! lelt- unä (ZeI^ppet»te im Qedisuctlk pt»I» tt« 1»0 - vedereli eliiIlUicti. vo 6ie 5p«ilrletjlz5cke Im 5ek«ulen5ter «us^esteilt t»t, txler beim Oenerelvertriek: ZuU0»I«v«n»ll0 Sp«tU« po^ui«t» «I. I«,r,d. N«r««vD uNe, »k. VN»»««»G Ctiickerinmk und ein Lehrmädchen werden au^g«nomn»en. — Strickerei M Vezjak, M^r bor. SUa!?a-Ska S. 9Ü2! Lehejunge (Lehrmädchen) aus besserem Homse wSrd aufgenommen. Foto VlaSiö, Vo^po-Ska 23. lM Glückliche Ehen vennlttelt in idealer, vcrnehmer Art u. Weise. Wenn auch ohne Verm^en, sofort Auskunft. Stabrey, Berlin. Stolpischestr. 4«. IW7Ü Vi«» gute« Wein und frische» H«m«r, D«« tri«gst ia Flucher» Bu^u 9490 schtwr imr, A««nft gehe« durch Melje oder der D«m eutlRug, Dort «> der Stadtgrenz' bin ich gut bekannt. U« Mleeichen Besuch bitte« V>h ««b Vcheidbach. 9ü7S Alleinstehend« Fra« mit eigener Wolinung und Erwerb sucht die Bekanntschaft mi« einem älte-?en qebildelcn Herrn. ZulZchrif tlNl unter „HerzenSgüte" an die Verw. 95K5 Braut mit tadellosem Vorleben, verminend, intelligent, s'icht il^ngerer Restaurateur. Ä?'l. Anträge unter ..Vute Wirtin" an die Berw. ersten. t>b71 Sven Hebt« ZG. Tute Reise — herzlich willkommen daheim. Intelligente, gq'etzte Mt«e wünscht in einem srauenlosen Haushalt unterzukommen. ,In-ter ..Crnrl'am" an die Drei fesche, temperamentv. Au» läuberi«»»« suli^n interessante Herreuli.'kellsc^ft zweck» tlemein samer Badg., Maribor. PobreZka e^ta 4S._0467 öuchs Mttch«« für alles, dc?» kochen Sann. Adr Verw. 9465 Atlchi« ober Mädchen fRr alles wir) für sofortigen Eintritt nMch Aurlovac gegen entsprechd. Hachen Lohn ge^cht Antr^ m. ZeuguiSab'ch^fte« an die Ver« maltunq unter „Karlovac". 9-t0l SeWständige pei^ökte Kvchi», boßere Pevson, mit guten Zeugnissen, wird neben Mariborer Stubenmädchen zu kleiner Familie je eher gesucht. Dauerpost., gute V?h^epfelmo»t dilllg5t «86S »»ch»OOchOOOO»»OOchchG«^ ____»b «XUlio» «u— 5 z«o »KmUi«k«r i» «i»> Ii«» Neiurafiige deutsche IlM sind W«g«» Platzma«gel» Stück zu SVg Dinar sofort zu «erkau» sen. — Fot0'Ee«tral Kore», Ptuj 9591 WMik mit Ve5lt7. 18 .lock Xelcer, >Viesen. >Vslck unck >Veine»r. ten. ebene l.see. I'rskik. pc>stsdlaes. >utodu5dalte» 8tells, SSxeverir mit >V28-serketrleb. sronäiert, Ver-Icedr8po5ton. ru verkaufen, ^ntrüee unter »Lrsticisssies Qeloxenkelt« an «^ten llderp-teot-i^tcbtlxlceit». u.eii»«tW>.Kf»sse h^rst un»> Näben sehr I ^radii^ka, Slawonien._i>505 Wünscht al? Wirtsl^ft'etin ,-l.- Tapezierer - Lchrjunge wird etc. de5oi»en rite doeitleten 8»cbves»tl»clisen: Llvil- u. pstent mx^ieur M. >UH»DG>^, ()deid»u?Ot t. ?. z^«5cklnen.lnx«niem dr. tecdn. ». l^ezieruaxsrut l. ? ^slndvkßsr, i»«kwi,si Vis anerkannt besten Oualltätsvvelne äer 8tvl^ ermärkiseken Lparkasse (!ra:e (Oüteräirelction poli-leknlk) xelanxen 2U billlxen preisen !m bu5cden3ek«nlc ieo!«lcl>>^pekel 2UM ^ussclianlc. '925S> ?1o. 2^sz u. 1«»Z« Liariee ?rlvatkeilsll8talt kür alle operatlvso», >v-tarnen- unä ssrauenlcranlckelten. QeburtskSlle. lockern olneericktet. Diatkermle. klüdensonlio. k'rei» >(or?ts- vakl. IViSSiLv prelze. ?iou: eli^i»«»cku,ss V« l>t» Uü«kp»^ i» äenen ckie ^suerieucdtixkett «Zen >Vert ilirer NZuser vee^ nledtet. uncl ^ile. veleko nasse Ailauoru troelrenleeea o6er ss«L«« t^ä58s Isolieren vollen, verveacken unser absolut verlMK ckes IsoUerpriparat „I s O Prospekte mit Qedruuedsanteltune Icoateick», ' öleiveisova 18. vettäecken veräen bis ?ur keinstin ^ULküdrvnx er-zeux^. ^lte Decken veräen biiL^xst umxesrbettet. vettseckenerieuxunx 8tudee, 8k>veo»l» vl. 24. xebrsucltt. xut erlisitvn. ^arke Lontinental vallon Lorä. 775X145. virä preiswert »beeseben. ?u besiclitleen in äer I^sridor^lca tiskarna. 94Z9 .Isridor. ZN5. Vets>nlslca ullca Z0 l apre^ !n jeäer OuaUtät und Ixense kauft älrelct von procku^eaten un6 anäeren I.ivter»ntov »s«ÄlrT»SS ? » se « se SSSR ^KU>L»UKe«v«» K»I. S V«I. SSSR Icvnnen lackustrkv». prek- unä ^lrtsebaktsodst, so^le jede ^enee tstn8ten rOkotodsto« aut dester unä 8ol!6e3ter Sa»!» verwerten, ^uskünkte voräon prompt orteUt. 9598 I« «npkvkit N«>«ox>k»ubeselilsxe prvls« unä >Varen kcmkurrenÄog au8 ol?ener k'adrüc. 9392 kZVA^ 2» klMilM I. IlAlM von ?racdt«, V««MN va6 Krßutem „o «mpkekle ick meinen OL>»tOl» AMovitil» V«w>sei»t u. V«wA«lRzer Sussk^nlklnl»»«-!«!» ^V^I.LLIt? LllLLl., kr»lwtvOl» Zrmwvrsi ^UHkß>a6rov> e. 89 KoroSlc» e. 18 VerlDlModor d1«ekinen5ckloner (ZuuckkVur UNÄ Xdsotvont Äer >VvrI(mvl»tor8ekule. vün»ekt!» «lnem erölleron I^nternekmen unterru-kommen. Ättekrttten an Äe Ver^alwn? unter 9537 Itun«>m»«kunv In»D«»^ pk«I»Oi v^o? Im 0»»td»u» »III»»?»«!»« od«r ^ »v?«t l'ololiON« virä »d tlsuto 6»» Kra«el Vter -u Z.S0 ^ »uWWoliSlUct. V«»t« >Volll« von lZ di» 16 I)ln»r per ?. Xua» W« Wur6««'»U» 5p«l»sn detrRektUek ermüvlet. >ckoe» »«kik«t«k« ve»uod smpisdlea ilck vüvs >Ni XiBweie. l.!noleum j»t ä« deite und dilliMte I^ußdoäen' veUls 1 »«» SntiMlil <»> ss««trß«kea» pretsveet zu vericAukea. — vuiel» Xttlsuxlrvv» eO>t» SV. 9600 utodsIltrsr! 8pr>t»I»ok>»r«a«on »v«oo«, «ss»ÄrI«vat«e /^«»ttdrune bGt » I'orle I«««U»vuaikt t»? A. 96S4 «atl«rat U»ti»« Sekyao d«vor?us!ell LVXHasront- ieniuneicrom«. >V»» »eküne frsuen devor-»ueon. l»t dvttimmt »ut. vnÄ vss eut ist. «>ll m»l» Kkuten. Z!u k»dsn ln Vroeerlvn. Xpotkskvn unä pariumerlm. ^enn niekt vorlum6«v, S»im bei ^ U)V(V» N»rldor» Xlelcttvärov» 14. 9l9ö d^eek äem ^dleden melneZ Ostten. Nerm 0tto von Vesieaeelc, Ve2!rk»kaupt-mann ». erdielt iek vom 8eid»tkllje-vereine sumopowoL« w A^urwor ^rdotts»mor. venlirei' tauk — SekneNee; B^enilxer starrslnnk unä umeedorsam prailtlsekor uuÄ dlliker ul» ävr »tiirkstO Llopdaat M 6 ^vlwäor. crri^VM . l^u»iMS«ea sskt 29VV KUslerumm >Varo. Xrttktl«or unä vi-Ä«tsnä»küli!«vr I^»tv»«va. «ekoeli uuä lÄekt, äossoa Lriiultuas niekt vlei koste«. ?i»ek einer V«r»uel>st»drt wZt ei-vom »mlsroa l.astv»ue« 6vr»vldon Xa« toeorle. versuelien Sie «tt v>nvm 6 ItmIerwerrp0ö^-I,«tBs«««a ra tukren unä lassoa 8Io äen tidsr »teNes uoä unvdvn« Terrain eleltoa. äana H^er^ äea 8Io nur äon 6 ?vUn6or.el7l^()östi> luuüsa. e««>»»t»»H»«»»»ss »»? IiW» t V»>». >>»I»»I« ^,,,»1 IW>I« »„»Ws, lMG«» i «»>,. »W»»» »u» >o. oi«» a»»„. u»—I. o-tj». lB^Vi »M, a»«M» wii», >,»». «w. In» «M»». »»» »wv» «w>» t. >«,»>»«. v»>>» il. r»M. otz,««». IM. >».<» vt»«, vu» K». O l». »»»q«. 0>W». H. «»m. »«— l.«». VchU Ii»,,,^. t Ii», »>»«. »«K t v«, AitWimHt«. N-zi. z»»» >. »«»»»^>»<4,7w»kiz t G»,, l-Mw,—. wr QmU« a. ». M., tenier Hlf«tves»lx, Spirlt ttr vdit «>aI«Ieu» olle ^rtchll l.IKÜ5e» vEUß^, 8ziW0Wli-» «««, Kox»»k u. ». v.» ,u «KRlixG» ?r«i>«n I erttUtlIcd a«r bei ä»r ?ino» >« illllt?lkUsll >»W WlÄ» II S «» >ss»»»W«Ms vo» v»»««?»MGll»G>» »Dr«p 7»S! m»6 ttk G« I^vÄkktwll v«>»aV^0ssMot»: vck» XXSttU. — 0r»elr «j» »A1»rtdvrsk» wk«-«»« w öt»r!d