263 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 3«. Montag den 15. Februar 1875. (519—1) Nl. 1058. Kundmachung der k. K. Landrsregierung für tlraiu vom 4. Februar 1875. Z. 1058, lirlrrffend die Tage und Orte der Hauptstcüullg dcr wehrpflichtigen im Üroulande ülüin für dus Äahr 1875. In Gemäßheit der Bestimmungen des § 49 b« Induction zur Allsführung dcs Wchrgeschcs v^om 5. Dezember 186« werden die Tage und ^tte der Hauptstellung in Kram jür das Iayr 1U75 mittelst des nachfolgmden Ncisepl^ineS der Stellungg-Commissionen zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Der t. l. Hoslath: V3i!bach nach Ctein. (Sonlttai.) l9, uno 20. Bcfrciu?,«. in Slem für dcn pcl lschcn Vez,rl Elcin. "^, 22, 23. u,'d 24. Stellung in Stein fiir den polnischen Gcznt S>ei". <5. Reise von St in nach Liltai. (Sonnlaq.) ". Lchsiuug in Vi'tai silr den politischen Gczir! ">, 2x. u>d 29. Stellung il, Altai sür den politi. « sl.en Bczill ^illai. ^- Vüise von ^.tll,, nuch Gultseld, ZlU^ai: 1- unb I Uefleluny ln Oullselb für den politschen ^^>>l Oclllftld. ^2 lNlfciUl a!S so, n'a^,.) ' 5' 7. u d >j Slrllulia in (Äurlflld sür dc>' p">i',schc„ Gczlrl Our?ftld. (<>. cnt,alll als Ieiellag.) 9. Reise oonGulfelt: nachN^olfSHcr h (Zonntag.) 10. ulid 11. Oclltiung ^n Mudolfswilllj l«l den po» lil'schcn Vcz>:l i)nlc>ll 15. Sl^Uung für den politischen Rudolfswenh. 16. Relsc von Rlidolfswirlh nach Tschernemlil. ^fiügsliunntag.) 17. ldcs rl^l!^ ln T>chcrreml)l für den politischen Bezill Tichcriielnol. (1?. entfallt »lö Fliellay.) 19., 20. und 21. St llm,g m TichcrntMbl für oeu politlschen Oc^lrl TicherniM^l. 22. Vtllsr vo« Tjchclll^uivl nach Oollschie. 24. uno 25. V^..il.lig !l: Genscher für dcn polili» schen H.znl Gvosch c. (23. cnljcilllllie Sonntag) 26., 2U., 29. und 3>. S fj. Vifreiung flil den politischen Vezlrl Nm. gcbun^ ^lvach. 9., W.. 12, 13. ul>d 14 Stelling in iiaibach für den p.lülichm Ocz,,l Umgcbung Malbuch !l l. cnt' jällt uls Sonntag.) 15. vlelsc von ^aivllch nach RadmnnliSdoif. 16. Bcsltiuiüi ,n R^'mal.nsoolf fül dcn politischen V»z rl R.dmul'nedolf. 17., 1U. und 20. SllUuni; in RadmannSdolf sin dcn polllis.i Svünlcl^,) 21. Rclse von Rubmlllinedorf nach Krainburg. 22. Uno 23 ltt>irciun»j »n «luindlilg sur dcn poli- lijchell V z ll itiainburg. 24., 2i>., 2?. ul>o 2^>. Sttlt^ng in tkliii^ulg für dcu pol lilchc«! iVczlll HiraindUlg. ^25> >nl>alll als Svlinl^g) Zm Mai: Ici. Mclse v^n CormonS nach Planina. 14. Bcfrclunij »n Plan>l,a für d»n polltijchen Vezill Loiljch zu Plan'na. 15., 18. und 19. Stellung in Planina für den po« lillfchen Vtz'rl kvllsch zu Planma. (l6. un» 17. entfallen uls ^fiiuftfelerlage) 20. Rcise oo«, Pl^n,na nc»ch Adiledera. 21. und 22. Gcfleiung in Adelsberg für den politi- schen Oczirt Adllsbcrg. 24., 2 >., 26. und 28. Stellung in «belsberg für be» politischen Vezirl »oelsberg. (23. enlfHlll als Sonlllaß, der 27. ol« Io^llleichnamstag.) 29. Nelourrtlse von Ueels^crg nach ^aibuch. (583—2) Nr. 2142. Kundmachung. Ein am 7. d. M. als wuthverdächtig in das hiesige Thierspital abgegebener Hund eines hi»-ortigen Besitzers verendete in der Nacht des 10. b. und die vorgenommene Section bestätigte den Wuthverdacht. Der Hund war ein mittelgroßer, weiß-grauer Pintsch, hielt sich meist am Froschvlahe auf und hat, wie erhoben wurde, keinen Menschen, wohl aber drei Hunde gebissen, die bereits am 8. d. M. in Beobachtung abgegeben und nun vertilgt wurden. Nachdem die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, daß noch andere Hunde gebissen wurden, wlrd zur Verhütung der so traurigen Folgen, welche jede Vernachlässigung der dringend gebotenen Vorsichtsmaßregeln nach sich ziehen kann, im Interesse der perjönllchen Slcherhclt jedermann ersucht, Hunde, die nach seinem Wlssen mit dem wüthenden Th«re in Berührung launn, Hieher anzuzeigen. Die Eigenthümer von Hunden aber werden unter HlNwcisung auf den § 38? Strafgesetz aufgefordert, dieselben genau zu beobachten, chr Fret herum laufen angelmsfen zu beschranken m,d wahrgenommene Kraukhellöanzelchen sogleich behufs der wcitern Veranlassung zur hieramlllchen tteunt-nisnahme zu dringen. Stadtmagistrat Vaiba h, den 12. Februar 1875. Unzeigebla t t. ^--3) Nr. 21515. . Vckallmmachullg. L'iback" '' ^-sludt'dcle). it)^?tszcr>chtc Auto «?"" ^" uniKlilmt^nÜroen nach üew.cht. "" von Brunooif velannl t>tn ^,?^^'b" dieselbe", resp, w'der hali^ " ^" A"lon Blra„l ^S Groß» ' «7°n ^^" I^na^ Stnna Söh >e in ^««n. du,ch ^,. ^.«^ ^^ ^^^ per 3Ä n^ ^b W^rent.ujschillmgerci.et' ^ucl,,.!,..^ ^'""'^ "'ch"la. sowie um "UM ^ °"" iwci Stück Wcinftisscr dÜl,t>,^ "'b es sei zur oroenil'chen die ^"'^^'handllmg d. ser Stleusuchc ^Ulilnhuug auf den 26. Lebruai 1875, ^oeVi^'' ^"»"'«" mit dem vud7<« l^. ^ '" °- G O. a.»l0ldnet ^i^ ^lll°gttn Hcir Dr. Rudolf in doidtn. ^^" ^ 2ctum bestellt dee^llm werdlu die unbllannten Vlben ^"tt" ^ ?" "'^ dem Vcdeutcn er-l'ks,' ,°b.ger Tü^tzung cnlwcdn ^ator .6 ?!'""' ."" dem bestclllcn H""b u °e. ^ '^" ^'^lic an d-e """a»dern^'°tt"."^""'b.sd.h>n U"d d" ^"^'^Umachliglcn zu design ^'dti.u ,,^"^" "°"^°it zu mache... ^cn wiild" " ^^""" '" "l""'l ^^'um 27^"^- v"i.lsg«rlch, ^iai. ^ "« ^1. NoviMdcr 1d74. (326-3) 'Hr. 7006. Erccutivc Rcalitätsn-Vclstcigelun^ Vom l. l. Bezirl^^crichu Lltlai n,i»d belannt gemucht: ieN' berg wird hiemil bV0.^ Z. 3586, schuldigen 1021 ft. U3 lr. ö. W. v. 8. o., adzii^l'ch bezahlter l?6ft. ^5lr. in d»c ereculve bff.nllilre Btlstei« getung der dem l»tzlel« gehörigen, «m Äiul,dduchc der Helljchafl Sc,slNberg3ub tol. 40i. Ncti..)ir. 342'/, oortvmmeu. om, ^u Vlznjc Hs..Nr. 1 uelegel'en Rea-lllüt im ijerlchll.cy elhobcnen SchÜhungS' werthe von 330 fi. 0. W. gewilligt und zur Bornahmc dcljelcen die drei Feilbie-lUlige«Ta^sahungln auf den 2b. Fevruar, auf den 30. März und auf den 30. April 1875, jcdeSlnal vormittags um 10 Uhr, im Sitze dieses l. l. GtüchlcS, mil dem Anhange bestimmt worden, doß die feilzubietende Realität nur bei dcr leh«cn Feilbielung auch unter dem Schatzungewerllie an den Mc>slo!ttc:>del, lnnlcmgegeben werde. Dus EchühungSpiolololl, die Grund-buchSlfli llct und die ^cilall0l>«beb:ngmssc liinnc» l,ci diessm Gllichlc in dm ge-wohnl chrn AmlSslundcn emgesehen werden, it. t Olllll^gellcht Sels'lchcrg, am 20. November 1874. (356—2) «r. »0. lfzecutive ! Realitäten-Versteigerung. Bom l. l. VrjitlSgcrichte Egg n>»rd belarnl gemacht: ES sei über Ansuchen des Herrn Dr. v. Wurzbach die »ilulioe Belneigerung der Primus M^jdii'schtn Erben von Pooortj gchöligen, ge«,chllich auf 140 ft. geschätzten Vveh,lt dcs Ocles, drr Slunoe und dem vorigen Anhange auf den 17. Mär; 1875 übertragen worden ,st. K. k. Veultsgelicht Adelsberg, am 8. dünner 187> l,3.4—1) vir. 12446. Executive Rcalitätcu-Verstcigcnmst. Vom t l. Aezlrks^er,chle Adelsberg bolf wird bllannl gemacht: (5s fti übn Oenchle mit dem UnHange angecrduct worden, dah die Pfandltaliläl del dec elften und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dri ten aber auch unter demftlben hint» ungeacbcn werden wird. Die LicltatllNsde)ingnisse, wornach insdcsondere jeder ^icllant vor gemachtem Anbote ein 10"/^ Vadium zu Handen der Llc^lationscou w'sjion zu tllegtn hat, fo wie das EchatzunßsplototoU und de> «K'UntbuchSifliacl lounen in dir dieege-: ch«i,chen Rlglstratur emueseben werden. K t. Bezirksgericht AoelSderg, am H2. Dezember lx74. (303—1) Nr. loi. islittuenuig UN die uubttannten E'genlhumsanfprecher zu dcm Acker mit Welnrcve« vsrt Parz» Nr. 145» mit 4i7lüttlft. der Sta^gov von Kl«mlj?4, Z. 3993, hieramlS eingebracht, worüber zur vldentl chen mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 26. April 1875, vormittags 9 Uhr, mit dem Anhange des § 29 G O yler^erichts angeoldnet und oen Gellsten wegen scines unbekannten Aufenthalte« Hcrr Johann Furlan von, Klemll^vjna als curator aä llowm auf jeme G.fahr unl> «u»»«:« be>leUl wulde. Deffen wird de>ielbe zu dem snde oerstünoigt, daß er allenfalls zu rechter Zelt jelbst zu erscheinen, oder sich einen' anderen Sachwalter zu bestellen und an-^ her namhaft zu machcn Hal, wldrigens oicse Vicchles^che m»t dem aufgestellten^ Curator vcrhandell werden wild. , K. l. sc. Nr. 28 m Langenfeld Parz.'Nr. 20 mit 36 lHhlimsanjpre« chern auf das Woh«haus Emsc.-Nr. 28 in Langtnfclo Parz.-Nc. ^i0 mit3ü lUitlft. und den Galten vsrt pri bisi Parz.-Nr. 721 wlt 19"/,,.H1^ft. hermit erinnert : Es habe der minderj. Andreas Bizjak von Langenfeld Nr. 28 wider dieselben t>,e ttlage auf (örsihung des ^lgmihumölechleS auf disfrlben »ub ^r^s». ^0. Jänner 1875, Z. 387, hieraiuls e,ngeblacht, worüber zur ulünollchen Verhandlung die Ta^satzung auf den 24. April 1875, vormittags 9 Uhr, mit dem Anhange des H 29 a. G. O. vor dltsem Gerichte al>ge< vldnet und den Gcllugtcn we^en ihles un« delunnlen Aufenldalles Mathias Goz ö Nl-. 13 von ^Nsilüseld als curator ää äetmu auf ihre Gefahr und itollen be-slellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zu rechter Heu felbft zu erscheinen „der sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, widrigen« diese Rcchlvsuche nut dem aufgestellleu Kurator verhanoelt werden wird. «. t. OezirtSgericht Nippach, am 20. Jänner 1^75. (305—1) Nr. 7204. Erillnerullg an den unkeluimtill «»sprecht der nach- benannten Reallläten. Von dem l. l. Amtsgerichte W p-pach wird den undct nuten Anfprechern ocl nachvenaunlen Nealllülen hiermit erin» nelt: Es habe Ialob Sever von Langenfeld Nr. 37 wlder dl.sclben die lilage auf El-lltzllng der nachstehenden m der Sleuer-lnnillde Vudunje g«lea nen Grundpar-zcll>.l', uls: das Haus )i< 7 n ^^«igen-st ij^"/,,» ^^tlft., die Wiese v näsivk Paiz vll. 739 mit 180ll5lft., P^,z.-Nr. 743 Mlt 33^"/^, Illitlft., Par,.-N>. 744 mit 48t)"„^l^ztlft.. tcn " ck.r v glläsiid Paiz.^il. ,50 mil 302"/,,, ^zNlt.. l>en Ncker nm W.in braM Palz.« '^.r. 763 m,l689"/.„ H^ttlst., «nc We:de bräM P^rz.«Nl. >v2 m,l 5l4"/,„ lUnlsl. uno d,e Wiese draM Darz. Nl. 7v4 m,t 112"/,,, llKlil uuo d" W ese v vrti P^rz.'Nr. /»7 um 2?"/^^ II^Klft., den «.cler mit Wnn v vrti P^ z .^il. 786 m,t 87 lüstlst. und dle W'ts^ v vrü Par^.» Nr. 789 mit 46Vloo ^»tls,,, de„ Acker mit Won wartm»« Parz..Nr. 927 m,t 435'°/i<,o lü «lsl. und d.e W «s« martiuZo P.fz..^l. V28 Mit 2^"/,ay lü zt.,l., Palz. Nr. 906 mit 20^/^ l_!««l, P rz.« !N.967 Mll iilb'/loo l^<, lUM., d,e W,<74 <^ltt—2) Uir. 4610. Czccutive Feilbictung. Bon dem l. l. Bezirksgerichte Ouer« laibach wird hieniit bekannt gemacht: ! Es sei üder das Ansuchen des Thomas Rihar von Ollllchgraz gegen Franz KoS , von Gillichgraz wegen aus dem Vergleiche vom 24. November 1865, Z. 4802, und der Cession vom 2. Olloder 1870, schuldigen 98 ft. ö. W. o. ». o. in die executive öffentliche Versteigerung der dem letzteren, gehörigen, im Gruudbuche der Herrschaft Vlllichuiaz sub Vand l.loi. 166, Re.tf.. z Nr. 147 voilummendln Realität sammt An- und Zua.eho'r, im gerichtlich erhobenen > Schatzllngslverlye von 4l0fl. ö. W., gewilligt und zur Vornahme derselben die e^ec. Fellbietungsta^satzung auf den 2 7. Febluar, auf den 10. April und »uf dcn ! 15. Mai 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, in dieser «utstlMjlci mit dem Anhange be^ stimmt worden, oaß die feilzubietenoe Rea- ^ lität nur bei der letzten Icilbletung auch' unter dem Schäßungswerthe an den Meistbietenden Hinlangegeben werde. ! Das Schätzungliprotololl, der Grund-! buchseftract uod die ^icltalionSbeoingnisse können bei diesem Gerichte «n den gewöhn» lichen Nlulsstunden eingesehen werden. ! K. l. Bezirksgericht Oberlaibach, a« 5. Dezember 1874. ! ^ (174—3) 3ir. 7884. Erittlleruttg an Anton Debelat, Franz Ru« perSlc von Relfniz, Ma lh. i^ elesnil von Oütldorf, Johann Kamor'schen Vellaßeiben, Äuna ^elesnll, den (^e lt s ni l'schen Pupillen Anna und ' Anlon Ccleönll von N^ifniz. Von dem l. l. Bezirksgerichte Rcifniz wird den «nlon Debtlal. Hranz Nupelsic von Nelmiz, Matlz. li^leSull von Ober» dvlf, Johann Kamol'schen Verlaßcrtien, Anna T<.lfn>;. durch Und Perjalel von oori, 3ub praes. 23. Dezember 1U74, Z. 7884, ble «l.i^c aus Ve»jilhrl« und llcl>.lchcl!erliärul,g der fur o^sclben an oer Hrl.ll;üt gul) U b.-Nr. 690 »ä Hcri> schast ^i«lfst 37 ft. 41 lr., 1400 f!.. 11^ ft., ^00 ft. uuo 500 ft. hlel.g«llchls ell^eolachl, wolUber dle ordent» liche uüuoliche Vclhandlung unler dcn Luntumacfolgen des K 29 a. G. O. auf den 24. Februar 1875, ! vormittags 9 Uhr, Hiergerichts angeordnet wuroe. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt urd dieselben mellelchl aus dcn l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu dc,en Vertretung und auf lhre Gefahr und Kosten den «inton Ktomur von sillfnlz als cuiutor »ä »c» tum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu den» Ende verständigt, damit sie allenfalls i" rechter Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwaller bestellen, auch diesem Gerichte namhaft mach«n, überhaupt im ord" nungsmäßigen Wege einschreiten und oie zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schr'lte einleiten können, widrigenS diese Rechtssache mit dem aufgestclltcn Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung ver-handelt werden und die Mklaaten, welchen es übrigens frei steht, ihre Nechtabchelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabfäumung entstehenden Folgen selbst beizumessm haben werden. K.k. Bezirksgericht Reifnlz, a« iiSste« Deleml'er ix?4. (320—3) ')ir. 4«33. Erecutive Feilbictunss. Von dem t. t. Beziils^erlchte S^s«^ berg wird h»emit bekannt grmacht: Es sei über das Ansuchen des Hell« Dominil Dereani, als Muchtdaber der Frau Maria We>bll von Nassel.fuß, geatl» Michel und Maria Slufca von AiMe Nr. 7, wegen aus dem Zahlungsaufträge vom 24. Juli 1873, Z. 2539, und ot« rechtSklüftlgen Eontumacurtheile vom 1 Ut" S'ptcmber 1372. Z. 3108, schuldigen 158 ft. 81 kr. il. W. o. g. o. in die cxec. öffentliche Versteigerung der den letzteren gehörigen, im Grundbuche der Herrschn" Seisenberg gub Rclf.-Nr. 347, Auszugs Nr. 35 vorkommenden Realität im gerlcht' lich erhobenen Schätzungewcrlhe oo« 1l^ Gulden 0. W. gewilligt und zur Vornahme derselben die drei Feilblelungs-Tagsatzu^ gen auf den 26. Febrar, auf den 30. Mlirz und auf den 30. April 137S, jedesmal vormittags um 10 Uhr, in der Gerichtslanzlei dem mit Anhange bestim«" worden, daß die feilzubietende Realität n"l bei der letzten Feilbietung auch unler t»e" Schätzungswerthe an den Meistbietende" hintangegeben werde. Die Licitationsbcdingnisse, das S^ tzungbprotololl und der Grundbuchseftracl können bei diesrm Gerichte in den ^ wohnlichen AultSslunden eingesehen werde^ K. k. Bezirksgericht Seisenberg, <"" 28. November 1874. ^. (34-2) Nr. ?6^' Erinnerung. « an Franz und Anton Perlo vo" Kompole. -, Von dem k. l. Bezirksgerichte O^ laschiz wild dem Franz und Anton v"» von Kompole hiemit erinnert: >^, Es haben wider dieselben als Orvc nach A"ton Perlo bei diesem ^"'" Anton Mustar von Kompole die "la« auf Gezahlung eines Darlehens per 7"'' eingebracht, worüber mit Bescheid ^ 6. November 1874, g. 7826, b«e ^ Atzung zum summarischen Verfahren den 8. März 1875, vormittag« 9 Uhr, angeordnet worden ^ Da der Aufenthaltsort der Otlla«^ diesem Gerichte unbekannt und ^el" ,, vielleicht aus den l. l. Erblunden a° ^ send sind, so hat man zu deren Ver«"^ und auf deren Gefahr und Kosten ^ Johann Ialop 5 von Podpelsch als oul» l^ä llctulu bestellt. ^ Dieselben werden hlevon 3" ^ Ende verständigt, damit sie allenfa""^ rcchler ge«t selbst erscheine,» oder s'"^ ^ anderen Sachwalter bestellen und o ^ Gerichte namhaft machen, lU'erhaup'^b ordnungsmäßigen Wege einschreite" ^g di< zu ihler Vertheidigung «ford" ^ Schritte einleiten können, widrige""^ Rechtssache mit dem aufgtsteUlen «" sh-nach den Bestimmungen der G"»« ^< nung verhandelt werden und d" ,^, klagten, welchen es übrigens f""!"" l^l NlchlSbehelfe auch dem benannten v ^^l an die Hand zu geben, fich d«e a" ^st Verabsaumung entstehenden 3"^ belzumcsfen haben »erden. .^l. ^ K. l. Bezirksgericht Oroßlsl"" , 6. No,emver 1874. ' 265 A5-2) Nr. 9836. Elective Fcilbittmlg. Von dem l. t Grzutsgerichte Tjcher-nembl wird hicmit lnlaimt gemacht: <«s sei üvcr Ansuchen drr Iosefa Vresml. d„tch Dr. Orcsnil von Pttlau, ße^en Malere ha H.stcliö von Sllla "l. 6 we»jt« schuldig.» 72 st. 82 tr. ö. W. 0. «. o. in b.c lf«l. Versleigelun^ der der ''«"" g^öli«e.>, un Glunobuche »ä <> > R, . O. Comen a Tsch lnenivl 8ub ^"'r.Ni. lliu. 1,4. >m.er.chtliche.tj0-°"'l" ^ch.h.ellhe von d?5 ft. bcwill.gl u«d zur ^ui.ahmc de>selben d,e emzlge velldlrluugs.T^i^ung auf den 25 Februar 1875, dormitla^s I1 Uyr, in der G.r.cht^lanzlci w>: dr.u e. de Realität be, der Feil-v'«lu,.^ uuch m.lel dem Lchühwerthe an "ln Melslliitle.idcn himun^e^eoen werde. . D" ^a/otzlin^vl0ll>lou, derG>ll,,d-^chscfilaslunorn lil'aesev.n lvrldcn. ,. "- ^-D z >ls^cl,cht Tschellitmbl. am " ^^ ^"'4°"ch, ble «,zc»,ul o. Ver'.el^e.ung o^s "lut, ^o.,cul (,o„ Srl.oi.lsch g^ü,>gcn. Wlyil.ly au, ^035fl ytsa.atz orwlU.ul lilll, Mczu blc> ^^ldlttungi'. "Llutzuuaen. uno zwar die «lle aus dcr> k,. ^7. Februar, "« zweite .u, den und...20. März -" vle dll.ic au, oen . 30. April 1875, ^"Wlll vormittags von lO vis 12 Uhr, ^ ^lesilHe mll dem Uüh^l^l anucoidnrl Uliü ""U d,e Pfandleallial orl dei elstc» dem ^^'^" stlilvlelun^ nul um oder uvci °uck ^^"bUl.^ewerth, vei or« dr.llen abe, . ") ««irr demselben hlnlungegrben wer« lnsl, l^ bicitallonsbebingnisse, wornach Ant, '^"' ^^" «ltltunt vor gemachten d °.^ "" I0perz. Vadtum zu hauber lo ^ ""^"""lumlsslun zu erlegen hat. Hru'5 ^"^ ^chahun^sprolotoll und de» r,a,ll" ^^"" lönnen ln der dlesge lchen ikc^lnrülul emueseiicl, werden IN ^Dt^mhlr '"74 "calltatlll^clstciaclMlg. V»ird d!"«^"' ^'l «,cz,ll«uel.ly^Nulsn Eduard N". e. 8. e. l"«n li^^"' ^"'leig.ruug der dcm lotwch, ää Marl. Uno ?^ ^ U l,.. u..o Rc.s..^.. ,4 gug^ü ""'lummcl.den Neal.latcn '^'"l lv.t.h/ "" «"'cljll.ch t,h°vc.,ei, Schatz ^c ^or« ". ^^" ll. 0. W. acw.ll.^el u..c Tau< "'^"" dnlel'en d« sulbmunge. «lUhuu^eu auf den 'Uf den ^^ ^kbruar ied« 3" April 1875, rich^""u'ittaa« um 10 Uhr, im Ge->dah i7?.7^^eb.l..mnnwor. b" der l w n l>'l "b,ele.de N 24 st. 86 lr. 0. W. e. ». c. in die lfecuiioe Be st»,.ge» rung der dlM l.htcrn aehür.gen im O^und« buche der D.«N. O. Comcnoa 5mb C^nr.» '^ir. 4i) ui d 23l e.l,gellaucnsl, R^alllüt, im gtlichllich erhobenen Schatzw llhe von 83l ft. blw Ulgct und zu; Buluahme de<» selvtn d>e Flülvlclun^s.Ta^f^hling auf dtl> 2 5. Februar 1u75, vormittags l) Uyr. in der «mtslanzle mit dem U. hauae blstimml wu.dcn, duß dlr se.lzutxcUl. e Mc^lil^t auch uülcr dem Gchaywcllhe an ^>cu M^lilulll^ndtn hlul» llngrg.litl! werde. Tas Schuyun^epotololl, del O ud» buche»ftlurl ul,o d«l Vc l^llun»or».!,!g»l.sjc lü ncn vel d.lscm ^lel.Hle ln b»n ge-lvöhn lchen ^mlesiulidel! e>l!«»scl)eli w.ldcl>. K. l. Oczilts^tllchl Tichcroemul, u». 16 l> ^?4. Elccutlve 3icalitlttcllvclftcigcluug. Bvm l. t. OezlllSurnchlt ^lllal wild vclannl uembchl: . o. Wurzl-uch, oll rzrc. ^».»blrlul!^ te» ocm «alpcr ^>.oiln. von K^ß»>>zb».lu «eljüligen, gclichl^lch uu> ^>0 st. 40 lr. «e.chohle», Rcalllat Uro. Nl 10, '^icls. N'.4? aä Hm S.un^«. >u» N^.si^lu ».»^.»us^edr "«unlllljl und «jic» zu ore» ^«.lloielun^e»'T^gl^hu«>gtN, uno zwar dle «>lle aul drn 26. Februar, die zweltc ^us oru 2 0. März und d>e d'.llt Qlis den 26. Uplll 1875, jedesmal ooluullage von 10 »is 12 Uhl, ln der Ocllch.elal^Ic. unl dcm M.hungl an» gevldncl wvldcn, oazz die Pfandleallla« vel der erften und zwc.len Fcilblelu,^ nur um oder iider dem Schay^l>gswellh, bei der drttlrn aber auch unler oeu« jelben hmlaugegeben welden wild. Dlc^icilal.ollebcd.nglll»c, wuruach ine-oesondere lroei r!lcllam vor gemachtem An vote eln 10perz. Badlum zu yunocn dci Llcllatlonscommlislun zu eilrgcn hat, se wlt oas Hchahungsplo.otoU und der ^Vruud buchsrzllacl tonnen m der dtrSgellchllllyr, Regljllalu. elngescyen werden. lc. l. Ve^rtsgcrlchl ^llllai, am 6lcn Nov m er l^>4. ^3?—^^ ^l. ^<^^. (Hiecutive Fcilbictullg. Bon dcm l. l. Vezlltsgrllchlc l)i^l>chach wird ylemil bekannt gemacht: (ts jei über Ansuchen dcr Flau Iosefa Sludcl, dulch Heirn Dr. Sl^dl von Ra» lschach, Htlln (i.ullld Siuvcl vvn Na tschach, weg n aus dcm llrthe.le oom 20 De> cmbcr 1^73. Z, 2^5^. schuldigen U4ü ft. ö W o.8.o. in die excc. ofsinll.chc Bcl. llelijeruug der dem leßlcreu gchül'gcn, iu< Grulic-buchc Ma.ll llialschach 8ud Uct,-. Nr. l4, l5 uuo <^7 vollommendlN lttca liiä^l, famu t ^lN' und Zu^chül m.t Aus. n^!l>e d>S Wei"garlcns yi.'tcr d^mallc» öct.lossc im Echahungswerlhe von 3665>si Ulid 3'.5 sl. ü. W., gcw.lligt und zur Vornahme dciselben die drei FellblktungS'Tag» jatzungen auf den 26. Februar, auf den 30. Mürz und auf den 30. April 1875, jedesmal vormittag« um l0Uhr, im G>> richtssaale mit dem Anlange bestimm, wvlden, daß die seil^ubictcndtn Ncalllütcn nul be. dcr letzten Fr.lbictuna auch unlei dem Schätzun^swcrlhe an den Meistlilc> lendcn liinlan^egebcn werde. Das Schühullgsprolotoll, der Grund« duchSexlracl und die ^icllalionstiedlngnlss' tünnen bei diesem Oeochtc in den gewdyn lichen Amleslunden elnglsehcn werden. K. t. ivezltts^lichl «alschach, am I3lel> November 1874. (431-2) Nr. 9961. Executive Feilbietunq. V^n dem l. l. Geziitsgerichle Tscher-neu bl wild hicmit delannt gemacht: <ü< se. üoer Ansuchen de« Hirrn Dr. Karl H.lsnil von Pcllau gegen Oeorg Tult von Ielschonll Nr. 9 wegen aus dem Ullhe.le vom 9. September 1873, Zahl 4240. schuldigen 19 ft. 90 lr. 0. W. c. ». c. >n d»e efeculioe Beclleigerung der dem letz'ern gthöllgei', «m Giunobuche der Hcrifchafl Polled gub tom. 28. toi. 127 oullou»menden Realllal, >m geilchlllch er» hooenen Schätzun^<>wellhe von 150 ft. stlv.Ulgt unl» jm Vurnahme derfrlben b»e Feiltaea auf vcn 27. Februar, auf den 1. «pril und auf den 30 «prll 1875, j desmal vo< mittag« 11 Uyr, m o:r Nmts' l^n l . m l dim Ulihangc vtsllmmt wvl» ocn, oaß blt sgeplolololl, der Orund» vuchs^lluc uno o»c «icllul^nsliedlug! lssc t0l,nen bel diescm Gtlichle »n den ^elodhu« l.chcu AUllsllu dn tM^lielitN we.dcu. it l. V zl.le^erlchl Tzchnn^ml, UV 2<». D.',»'l.rl l-,74. l^3.4—2^ ^«!. »7^. iltlussulnicrullg l^cc. ^clldiclmlg. Von dem l. l. B.z'lls^.r.chle Wippach wird b/cmll «elanlil ^rmcichl: Eo sei üt»tr das «llisuchen des Johann ^.i l>, c.ls C >s onil. dl» M chall und Malla Hl v l von Rcf llvtlg Nr. 25 ge> »jM M ch"l Pcllii vun Dolenje sir. 7 m d.e ljilassumlerun^ der eflculloen öffentlichen Bll!>elge,ung del dem l»tzle>en gehij llc,lN, >m G.ullbl ucht tm ^cilch l>ch c,tjoblnen Schahun^ewerlhe von l244 fl. 70 ll. b. W. ulwiUlgl und zut ^olllaymc dtlsllven die Fcllvltlunge-Tag-luhuug auf d».n 2 7. Februar, auf den 31. März und auf den 30. «pril 1875, jedesmal oormillug« von 9 bis 12 Uhr, unt dtM Anhang besllmml worden, dah d.e fellzublelenoe siealilat nur bei del llhlen Fellvl».lung auch unter dem Scdü hunusweilh,: an den Melslvieleuden hin«« angtaebcn wrrbe. Duo Schatzlmgeprolololl, der Grund' buchSlftca^l Ul.d die ^'lcltalwl>ebet>!lia.N!sst lo«.l!t« dei dllslln Glr.chle »u den gc», wohnlichen Umisslunden eingesehen weiden, i K. l. Vezitlegericht Nlppach, am 15. Iai,ntr 1«75. l,45^—2) '^ll. 6004. Crilmerung an Mathias Rozmann, unbllannten Äus.nlh.llee, rcsp. d^ssrn Ncch'snachjultztr. Von dem l. l. VezillSgerichte Mblt-ling wird dcm Mathias Rozmann unbe-lalnllen «lufemhalles, resp. dessen Recht«-nachfolgein hlenlll erinnert: Es habcn wldcr dcnfclben bei diesem Ocrlchle I^cf D.rzaj von Golores die «tage äs pi-263. 15. September 1874, Z. 6004. M. Hlsihung dll im Grund» ducht 8.6 lOul Tscheinemblhof »ub 2urr.» Nr. 85, loi. 50 vo.tomll.enocn Hubrea« lllat üoerreichl, worüber die VerhandlungS-Tagjatzung auf den 24. Februar 1875 oor diesem Gerichte angeordnet worden ist. Da dcr Äuscnthallsort des Geklagten diesem G.richle unbelanut und de> selbe vielleicht aus den l. l. «Hlblandm abwesend ist, so ha» man zu dcsscn Vertretung und auf scme Gefahr und kosttn den Henn ^lilon Navral.l von Mottling ale du» rawr ^ä ücwiu bestellt. Drr G.llagle wird h'evon zu dem Ende oerstäl'dlgt, damit dei selbe allenfalls zur rechten Zeit felbst erscheinen odkl sich einen andertt Sachwalter bestelln» und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen chrilte einleiten könne, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgeflelltln Curator nach den Vestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens frei steht, seine Rechtsbehelfe auch dem benannten Cmator «n die Hand zu geben, sich die aus einer Verabjäumung entstehenden Folgen selbst bei»umesslN haben »erde. K t. Vezlllsgericht Mottling, »« löte« Srtlmber l«?4. l.30^,—2) «l. 214. Vrecutive Fcilbictung. von dew t. l. Veznlsglslchle Wlp-pach w»rd hlemil betollnt gemacht: E« sei ttoe, d^s Ansuchen der Therefi« v.jc glb. ge.jm e i ovi. Wlpp^ch «r. 150, oura, Dr. ^^^», gegen den Nachlaß de« Fl,j.luclc, llsp. dessen winderlühüge Kin-o r «lvl« und Ftldlnauo Fllj^ l c, ou ch o>e Boimündenn kalhatlno siuhdorjer in W tp^ch, wegen schuldlgen 1000 ft. ü V. o. «. c. ln dle cfec. Üffenlllche Bcrftelge-rung de> den lltztern ^ehiill^en, im Orund-ou«l,e Herlsch^ft W'pp^ch »uo tom. XV.. p«^x. 364, 667, 3?0 und 367 »m ^.cht-..^, e>yovtnen Schatzunaswellhoon8335st. o. W., gcwllll^l u,'d zui Vornahme dcrjtl-ul« die Uieulseilbielungs'Tagsayung, uno ^war dle erne und zweite in l^r Ul»lllchl»-t^nzlel aus den 2 7. Februar und 20 Mar, die drittle aber iu loco rsi sitH« »us den 2 2. «»pril 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, »lt be« Äühange beftlmml worden, daß die feilzubietende Ncalllill nur bei der letzten Feil-b!elunl< auch unter dem Schätzungswerte an dcnMelltblrlenden hintangegebcn werde. Das Schützungsprotololl, der Glund-buchseflract und dle Xicitatlonsbedmgnlsse lönnen oei dltsew Gerichte in den ge« wohnlichen Amlsstunden einocsehen »erden. K l. Vezirlsgerich: Wlppach, ,» l8 Jänner 1«?5 (17^—3) sir. 7tt1s. Clinncrung an die Llben und slcchl^lucdsdlger de« ver^ slorbenen Ios. Helesult oon «eifniz. Von dem l. l. Vezirlsgenchle «eifniz wird den srben und Rechtsnachfolgern de« verstorbenen Ios. Htl,iml oon slllfalz hicmlt erinnert: Es habe under dlts?lben bel diese« Gerichte Johann C leSnit oon Rc,fnlz, durch «„dseae Pelj^ll oon dort, d>c lllagl ä« prae». 25 Dezember 1874, H 79l9, »us su.ltel'nung oee Nlchlbestanoe» del ^or-delung p.r 300ft. au« dem Veltrage oo« 2. Mal 1845 emgebracht, worüber die lagsahung zur summarischen Verhandlung Uliler den Iontumacfolgen de»s>8 der allcth. Onlsch. vom 18. Olteber 1845 auf den 24. Februar 1375, vormittag« s Uhr, hiergcrichtS angeordnet wurde. Da der «lufrnthaUeolt der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vicl-lecht aus den l. l. ürblanden obwesen» sind, so hat man zu deren Vertretung und auf bereu Gefahr und Kosten den Union Ksvmar von Rofniz als ouwtoi- »ä »e-tmu bestellt. Die Geklagten werden hieven zu de« Ende verständigt, dannt sie allenfall« «ur rechten Ze.t selbst erschein«« ober sich einen anderen Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft wachen, überhaupt im ordnungsmühlgen Wege eu.schrel-ten und die zu ihrer Vertheidigung e.for-derlichen Schrille einleiten lönnen, widri-gcns diese Rechtssache mit dem aufgestell« ,en Eurator "ach den Vestimmungen der Otlichteordntmg verhandelt wird und die Geklagten, welchen es Übrigen« frei steht, ihre Rcchlsbehelfe auch dem benannten Curator an d,e Hand zu geben, sich die au« emer Veravsaumung entstehenden Folgen selbst beizumtssln haben werden. K. t. Be^lllsgerlcht Relfuiz, a« 36. Dezember 1874. 266 Pfandamtliche Lieitation. Donnerstag den HH. Februar werden während der gewöhnlichen Umtsstunden in dem hierortigen Pfandamte die im Monale es?) i,_, Dezember «833 versetzten und seither weder ausgelösten noch umgeschriebenen Pfänder ai de» Meistbietenden verkauft. Vsandamt Laibacl,, den 15. Februar 1875. Z ii verkau f e 11: Brettersäge, Hammerschmiede M/Almühle nebtt Aum ^rhörigem Obstgarten n*d ¦'«11-cebiude, 1 Stutzt.« tou (W H»hu*u.ioa Litt&i eatterit «nil tu der BiT.irkss>tia«se gel<*«n (*->-') 4 I V&hen» bei A. Mthelèii ii» ««gsr I »lölrrö^tö (tfMto) lH-3.'j EisenmOlJBl-Faljrik |! ion (Wchard * Ca p. In Wlen, III, Marxer- < IjftMa 17, ampsieblt til h uieruut. l'reis-IjHirifi illwtnert trails und franco. ¦ (118—2) ^i. »5Ö5. djecuttoc fttilklctuna ber ^errfc^aft3o&clsbcrfl. §n tl)ctltt)'ifcr &btinberung bcö ^i«tc;ctid)tlid)en (SbictcSoom 17. Cfto^ b«t 1874, 3- G822, betrtffenb bic Öjecuttonö[ad)e bcr f. f. ftinan$pro i curatur ?aibadj geqen §(cvrn ^oftif 2)?ar(t)^rt pcto. fdjufbiger 2670 fl. 71 fr. sammt ^ln^anq trerben bte ^eitbietungöteimine yum qctcuiioen^er« saufe ber taut ^rotofoüiL üom löten ©fWtmbet 1S67 auf 84.391 fl. 70 fr. fleffyfytcn ^errfc^aic 30^c^3^cr9 auf ben 16. SRärj, 19. April unb 19. 3tfat 1875, jebcintat urn 11 Uf)r tormitttaq8f tut ^icvgcti(t)t(i(t)cn ÄJt^«faak mit beni torigen 5lnbatt(\e an^eoibnet. $t. t. CanbcSgeri^t ?aibad), am \ 2. Sfinner 1876.' (420—2) Wr. 805. 3twtte fjee ^cilbictHiuv Ütfegen isiiol^U'fi^teu tec tn ba (Sfecutumftjafy bet- ^;jrrn JgnnjSDiilcd gegen ^enn i'uuiotg i»al-^ pcto. 1000 fl. famttit Slnl)ancj nut btm ^tcigaidjtiidben SBcfdjcibc unb CžDicte Dom 19. Le$emb« 1874, 3, 7968, auf ben 1. ^ebruar 1875 anbeiaunv ten ersten c^cuttoen ^-eilbictung bts tantläflieben ^uttd ^butüüie tctib am 1. m&xi 1875, tormtttag» urn 10 U(jc, tin ^ierge* tic^tlidjen ÜftatySfaafe jur jtoeiten ^til* bittung bet obbenannten $fanbrcalität geschritten wetben. I 3ugletd) tiirb in btcfet C^ecuttong* fadje jur ©a^iung ber Wefye be« unbefannt ao abwefenben, angeblid) in Änutifa befinDlidjen labulargläu-bigetft iöerntjatb 3)iilaÈ ber t)teioittge ftboocat §m ®t. ^nton sJ8. l5. Jänner 1875, Z. 320, aus Anerkennung der 3>er jährung der auf seinem H.nlse (5o> sc.^ Nr. 1i! in der Vlef'ntengasse ^u Lai-bch Rctf. Nr. 39, wm. 24. lit 6 2. ad Magistral Laidich für Joses Babmk IUS d^m llrth.ilc vom 8. August 18^9 xecutl) haflendenFmd.runa.pl. ll)0fl (5. M. s.numt Aühlnq einq^drichl hade, daß herüber ;ur summarlfchen ^e» Handlung die Tags^hling aus den 1. März 1875. vormittags 10 Uhr, im hieraerickt. llchen Nalhssaale unter den Nechls' folgen des § 18 des Summaroer« fahlens angeordnet, und daß der dies» fällige Bescheid dem für die G^,klaq t. n zur Wahrung ihrer Rechte bestell-(jlii-llwr aä aotuni, Herrn Dr. Anton Rudolf, Advocaten in Laibach, zugestellt worden ist. Lall^ck. am 19. Jänner 1875. (317—2^ Nr. 173. Zweite erec. Fcilbietnng. Bon dem k. k. LandcSgerichte Lai-bach wnd mit Bezug auf das Etncl vom 3l.Oklober 1874, Z 70l8. lund gemaclt, es sei zu der, aus dcn l l. Jänner 1875 bestimmt geweienen ersten Fettmeiung der dem Mattm Busche ge^öngen vt»alttät Hs.^ir. 6n in der Sl PctelSvurjladl llro. Nr. 3 ll.cl P>alz ^awach, d^S im nlagi>tral-lrchen HlUlldvache üub ^icls.-Nl. »ß ul bei <öfeculio>« fache des O or^ ^ i!. durchHeirl, b> Dcu. geytl, Lulu^ en 6. November l^74^li-^eol mie dritte e^c»tt>oe Ft'lbietui!^ de< oem Efscul^n «lyvri^en Ueali,a« Ur« 'ir. '55 zä A elsbeig.pow. lf'b ft. 40 tr 0. 8. 0. ans den 2 4. ftebruar I875. lrüh wUyr, hiergerichl« ildeitrugen wor« .n isl. K. t. VezirlSgericht Adllsberg, «m 6. November 1874. Für mil* 95 kr. O.W. bekommt man eine ganze Tiflchgamitur aus echtem ßritannia-Silber, bestehend aus 1 echten Britaniiia-Suppenloffel, 1 Kaffeelöffel, 1 Speisemesser, 1 Speisegabel. Ifri-Uunia-Silber ist das einzige Metall, welche« immer weis» wie Silber bleibt. Garantiert, Für nur 9 II. 5O kr. Man höre, sehe und staune 1 Einepchten(jli8che Diitanntc-Alpacca»ilbeT-Ti8cligarnitur, die man in mancher Haushaltung an Stelle der genuudheitsKchadlichen I'acktoutsloft'el set/en könnte, bestehend aus folgenden 5r> wirklich praktischen, utircrwästbaren Stücken Bri-tannia-Alpacca ist da« einzige Metall, das immer weiss vrie Silber bleibt. Die Garnitur b«Mteht aus folgendem: (310) 6—3 12 Stück schweren Esslöffeln, Vi Stück schweren Kaffeelöffeln, n. n 12 Sttkü* Tischgabeln, n. ., ^ Dies alles i stu.^ Ti^hm^.en., Dies alles 1 Stück MlrliBc.höpler, schwer, nur / 1 Stuck bvppeuschöpt'cr. schwer, / nur 7 1 echten Chinabiiber-Zitrkerstreuer, fl nil VT ' echten ChinasilbHr-Zucierzange, v fl Kn Iff ß. JW &T. 2 Slü(,k Chiuasilber.Leu.-.hterii, I fl. JV Ä^' 2 Stftrk ChinaHillier-Eierbechuro, 1 Tueeseiher, Chinasilber. Alle diese 5f> Gegenstände kosten nor 7 fl. 50 kr beim ChinMilberwareQ-Auiverkauf An 9wn Tl»i*rfc«r, Wieu, I., Adlergasse 12, 1. Stotk. <507—3) Nr. 774. Verkauf von 200 Tacke» Mehl. Bom t. k. Landeögerichte Viiibach wird bekannt qeqeben, daß über Än-fuchen der lramischen Ind'lstliegejcll' schift in Laidach der Bcrkauf von 200, in der hiesigen Dampfinühle besindlichen Socken Mehl im Wege der öffentlichen Zeildietung auf Grund ! der Act. 354 und 35? H. G. dcwil-! liget und auf den 20 Februar 1875, vormittags 51 Uhr, am Orte der Ware angeordnet wurde. Laibach, am 6. Februar 1875. (316-2) Nr. 8538. Dritte exec. Feilbietung. Von dem k. k. Landesgerichte in Laibach wird kunda/macht, es fei die mit Edict vom 27. Oktober 1874, Z. 6978, zur öffentlichen Kenntnis gebrachte, aus den 15, Februar l. I bestimmt g'wesene zweite executive Fellwetung der dem V^lenlm Maternik gehmigen Realitäten Urb.-Nr. 24 kä CoMlnenda Laidach uud Morastanthell Ulb.-^cr. !857 ll.6 Ttadtmagistlat L.'i-bach niit denl für abgehalten erklärt worden, daß es bei der auf den 15. März 1875 ana/ordneien dntlen er/cutiven Feil-bulullgS'Tag!atzung jein Berblelben hab^'. Laibach, am 16. Jänner 1875. ^4—?) .,il 3 8 . 'Amoltisat:olls<5dttt. Bou» l. l. «bcz il^ »richte ^anu wird ulch ^e.«sliwü!l>^ e^dicl b>t^,llil uem..chl: l^s s i ütill Äüsuchen des Glasiu» Gol i«a von Idll^ Hs.'^il. 245 in b»e ^lul »lun^ der Uinor»lN'»u'a emeruuf der lüm e>n nlhulnl,chn, 8ud. Uib. ^i>. 2^l6, Hz 245 m der Sladl ^0l^ S vte > ber l«l4 fiir Rochus P^uer svtl«l4 haftenden den Sutzpoft oer l53 st. > arrich' ^, Nuc» lfsnerll, Ml» jft s'l'ß nnm 30 v M.. Z ^44l. ü"es M"d^ M llcoi i von G'i.j.a ')ir. l2 oo Olö°-sl ill«! dlf H.irat l lnrhgn^t. un« w"» s.'r denselben Iob mn M ll oi i vsl« ^i^iooj' ,um C'rutv'' best lll. K t B^ulS^elichl Hilllch a« 8te« >a"'<' '575. Luratelsverhä lgung. Da« t t. Vanl>e«>»,«gcn >hc, die (^lralllz>l '«'hiznuen b funden. Die« w,rd mil dm Vemrlrn z"l illgemeinen Ktlinlni«» yedr.chl. d^ß ^°', 4al.s von Stldorf dem Ios.f Smol^^ ^uator bcsteUt wuide. ». f. Nadt deleq. V^s^ae icht s"-^a^ an, ^l) I<1 nss «x^5 Vcfa llltmach ln^. Dem ^oh.'.u M,al i uo>l «urij w'^ tietai'nt g,m cht, d, ß " j s"'t °°" <>uri^. pcw 2lj ft 58 l>. 0. » 0 ^ ft'mmlr 'k^lf lbt.llmulul» l 0lN> 4. ^" ner 1875. Z 2l, d^m hm we^ct's>'", unbel nl.lt! « fllilh >,»«< auf .st li"" "" rulor H ' lös sei iiber Ut.suchen dcs b",n ^: Karl Green,! von Pr„au ge^en 3°' und «nna Geraii von Tlchernemdl ^r ^ wec«en schuldigen 102 ft. 87 tr. «> A 0. 3. 0. in die efecutlve Berslclaerulig ^ de., lchtern gehörigen,