Rr.ss DonnesStao. den 2» Apr» t02t VtMßON^D^ «»chGmMtrÄ, ««»tb»». . Suröteeva ultea 4. lelephO« L4, Abhole« «ovatUch . . K. Zuftelle» ^ .... » vikch Po? , . « « » . «»w.» V«ch Post v«rt«y.. » « » 60^ Stizelmi«»« . . , . « yet vestelluna der «ettu«« G d« «»«» ««ent»d»»,«H ür el» »nie« »tr «wd» >««n» ei« n«onat. «iH-rh«lb mi»drv««> l/4 gai» ewHÜse«d«. jj» b«a«tw«k««»» Nrie^ weÄ«» »icht berkMchUßß «arlbo» b«» V«» «dr«-. . „_____, . , ilian» bei v.» «iÄ «- «k-«^ t« »«S«b A Llockner m»d Molle, t« G«I h«i »ien««cy, «afteigei^ t« vi»» 'tO^Ze« »«,-. a«»«n»h»» stellen. U«m»«»neiNk^<»i»ite«: ,S> qlaa", ^!« Mgeeb HM St. Sabrg. Unsere Fremdnanonalen über die Verfaffung. Uuter dsnl Titel „Die stmnmen Milder-hditen" brachte der „Bacsmegyli Napl-o" vor j^rzem omen LÄtartikel, in dem dos Bedauern zum AuAd^uli geibracht wurde, dotz der BerfasiungSviuSschAtz eö auch nicht auf Lünen Versuch onkoimnen ließ, die Fichrer dsr natbonialen Minlderhcitien, mSbssondere jene der MlZgy^en mWihören, i>bwohl sich unter Hnen so mamch-r gute Jurist u«d Fachmann befindet, d'?r mit seinem Urteil und Rat der Sachs der Verscssuin.AKzrü'nd'un'g «bi-"«en guden Dienst Hätbe leisten köirnen. An der (5rte:mtnis, daß dies Msächl-ich hätte gos6)ehen können, weil man ja schließ-lüick) die lNitwnÄen Mindcrbciton nich-t ewig «Äs seindlich^' Fromd^ behanide^n kann, wn-rde Vonseite der Reldetlion da Europa" einer der miM'isäzen Fachmänner ausgefordert, in dc'r Bache sei-ne Meiwu-^rg, die jedenfalls aiuch die seiai'r Gt.'.sinln!u.n>g^k^nossen joiu did^fte, zum Ausdruck ,^u bringi^n. Die?lussührungen dic^Ics ui^Mischen Fach wanneS werden aiuch bl?i unseren ?esorm leh-hlzfte^ Interesse hervorrufen, we^'haG wir sie tn freier Uev^^jetzung wicdcr'ye'b.'.n. Was die GtaatHsorm u-nb d'e mnere Ein-Dichtung deö juHssl-awischen Staates beitrrsft, so scheint uns dies eine AnKelegenHoit der gu,go^jl«n?en. d.as heißt der Sorbok.oaten Ulnd Slowenen zu sein. Nur d<^r Orrentierun'g we^ >Aen wollen wir erwähnen, daß wir dem m-o-«k^iTchistlschcn Sys^m mit eine-r zei^lmlisti« lsä)on Vorwoltmrg unsere Sympachien entgegen brmigen u-nd das a-us dem Gruind-e, weil der Träger der Krone Äs orstor unid einzi^r Von den verfassu'ngsmäßi'g'en Faiktoren, sowohl «i-n. dor Proklamation vom 1. Dezenl'bsr 1918, als «euch sseloftendlich de^r Eröffnung der ttonstrw^mte sich ailf «den Ctiandpuinit voller Gleichlbcrechtig-ung aller Edaat'BürMr, auch jener nichtsbai'.vischer Auarzc, st.'llte ur.d well in den ziweicinihal'b Jahren n.ch dom Umsturz die ErjÄ'hrimg gemacht wurd-.', daß die M-tonlZ'nn'n Vermal^imnelsichörden und ihre Or-ixMe den Minori't^tzn ftczenWt'r einen oft üblvtrie'benen Chauvinismus en.t!>^enibrach' ten, ^vührend d-ie Zentnallb.hSrden sür deren Wünsche und-Besch^ve^rden im -'N'qelneinen eim viel >^i^ri.iß^re5 Verständm? ll.n^> Entigogen-tonlmen zl^i.g!en. Der Wunsch der imtionailen ?l'?jillder^eiteu gielt dchw, dnß ihnen -in der !isi«?rf7.ssulN'I »us-drijcklich die (^ileichlberechtigmig .zlu>erkannt werde. DeSholb Hf'aulb^.n sie, H>caü>g»t nrcht, daß im Verf-ass'uin'Lsentwu.rf der NVieruiog Vloß fsstPvsetzt MnÄe, „olle Bürger sk:d vor dem Gefetze igl-eich «inatte — -olle Mr» her lmter dense'Wen Bedimgun^n a»»f die-^llben Rechte Anspruch evhchen können. Zur sicheren F^tst-ellvng dias?r Glcichbc-ttchiiyung wäre eS'weiter notivonddg, «rn der Versassil-ng d-ie !^rtffe der amiAsborenen -nd erwoi^nen SdaaMi'rHerschaift zu klären, welche B-egriille der ylai« Wid anid^;^ Atzr- Die GemelndewaMen. In Marlbor. Von 2szg abgegebenen Stimmen entfielen avs die Sozialdemokraten V4Y, die Na-ttonalfozialiften V79, Demokraten 499. «e. tikalen 496 und Kommunisten Z25 Stimmen. An Mandate« entfallen «»lso auf die So. ziaildemokraten lS, die Rationalfozialitten 9, Teuwtraten 7, Kleritalen 7 und die Kommunisten 4 Mandate. Die Ergebnisse in den einzelnen Vezirken: Nach der Reihenfolge der Wahlurnen geordnete Slowenrsche VolZspartei, Demolva. tenpartei, Arbcitl'^-pereimMng (Kommunisten), So^i'Äwmokvl^ten. Nat')o.nessoHialisten. !. Bezirk: 181, 84, 1««, lv«. 2. vezirk: U2, 20«, 87, 187, 82l. 8. Bezirk: 48, 3g, 4ft, 149, 74. 4. Bezirk: 71, S0, «5. 211, 68. ö. Bezirk: 88, 57, 1K9, 234, 210. In den Gemeinderat sind a^lso Sozialdemokraten: Viltor Grcm, Andreas Bchun, Franz PostM, Leopold Kosckute, Ivan Hoisnik, I/van T)rusoa>it'ar, Jvam TomssAie, Jv^n Aejzar. Fvain ?'oswric. Vlevvkale: Dr. Josip L^ovar, Ant-on Kre-pe^ Dr. Karl Verstovsek, Fvtmz Verone?, Anton Jerovsek, Franz Jobot, Veikosllav Fi-lipcic. Zkoumwnifteu' Ivan Kroiinl^, Antou Pc-perto, SmaiseL. Frai^ Kiitai. Sn «l dljana. . Abgegebene Stimmen 7680. Hievon entfal. auf die Demotraten 2809, Merlkale 1554, Nationalsozialisten 1326, Kommunisten 1051, Sozialdemokraten 808, selbständige Bauernpartei 140. AnV! andaten erhalten: Die Demokraten 18. Klerikale 10, Nationalsozialisten 8, Kommunisten 8, Sozirldemokriten 5 Mandate, die selbständige Bauernpartei ein Mandat. ÄN Eeljt. Demokraten Zl)j^ So^wldcmokcaten Lk!', Nationalsozialistcn IJtt nnd die Klerikalen 1V8 Stimmen. Nach Mandaten: Demokraten 12, Sozialdemokratsn 10, Natisnal-sozialisten 6 und Klcrikele 4 Mandate. In Vluj. Von 455 abgegeben?», Stimmen ersiqlten die Sozialdemokraten 21S, die Demokraten 12s, und die Nationnlsozt^^isten m?d Klerikalen zusammen 120 Stimmen. AnManda -ten: Sozialdemokraten 11 Mandate. Demotraten 7 Vtandote, Nationalsozialisten und Klerikale 6 Mandate fassung?entwurf in Rechnun.g zicht. In diesen 'irerden zum Beispiel nichtslaiwischc Bürger, die die ^toatö'bürigerschast erst erworben l>a-t>en, auf fünf Jahre von all^'n l!>sfcn^ick)en B'eivufen aufgeschlossen, gerech>net vom an, an welch^em die Z^t'antszliligehöri.gkeiit zuer-lvnut wurde. Auf diese Art kömiten i»:» Besehe über die StantÄürslc'rschaift alle jene ÄdaiatZbiuiger, welchen iin Simie oes Fne-densve'rtrl^^sgcs da^ Optii^^nZrecht ^u.g^'st'>'''UldLN wurde und die von dicsein R.^chte leinen G^'-brauä) nln6ite«i, Äs Etliatöbürger mit erwor-lvnem ^^ürge.rrochte erllärt w.'rHen und ti^nnten sie suf fünf J^l)re, vom Ta^e rechnet, «u^'s das Optionsrecht erloscli, von ail-l-en öffentlichen Berufen au'5gefchlojsen wer» dell, wählrend iilmon «gileichzeitig im «innt' des LAH!.gesekes viell^eicht auch noch Mf eine viel iängcre ^'it hindurch das passive Hchl-r«l)t entzogen wäre, zunlai das Wahlgeseh den Bilrgern mit erwor'ben^'r Lec-atsbürgor-sch«ft N'ur dias aiktiv'.' Vaik^lrecht zugesteht. Wir gl'ciuikzen^ daß die SteMzuge'HÄ.ri'g^iit, die der Bürger infolge Erweiterung der Sta«tS.^en-zen erlainigit, nicht nriit dem Beg-riife der Er-ivo^dwnig in Zufammenhang gebracht werden darf, nachdem niach den. heutigen RechtSbe-grtfsen mit der Erweribiung einer «^t-aatSSür-gsrschaift ooch die EnMass^g aus einem am-deren ver^buniden sein muß. Indessen kommen aber Bürger, die opti^nSberecht'?igit swd und von der Optlidn kelnen Gedriuch machen, l^er vom UlNi^Mriischen oder ^stl^roichischen Staate re^lannert. noch von Ulniferein Sdaaibe ausgeschieden wenden. Tin Grund, daß diese Zu.gchörig^it nicki^ M erworden bezeig werden d-arf. DeshM scheint es uinS, daß der Text der beLücfl'chen P.'-rÄgvaphen «wie folgt ^u vN'örechte keinen Ge^brauch mahlten. Tie Art, wie d^aS StL'a!sbi'l.rger.7oclit erworsl'en oÄer aufigegelben werden kann, wird durch ein besondieres Gesetz geregelt werden." 'Den (^iRndsatz der politlichen Gloichiborech-t!g kk?nn der l.ot' Buchstc?t>e in der Per-fass'UU'g N'Ur dann ge!w^?)rlaist.?n, wenn .t^ie übrii^n BestlNinni.Mien der Versaskiin^ j."dc pv'litische AulrncksehN'Nig o^der mis^- schließen wnd d>a^S liegit im Illt'.'reise nl6?t nur 'der n«ati'onl'.len Min'derhe'iden, son^dern auch des «Mizen Volke»?. (5ine solche N^^-i-rheit ^e-waTzrt die Berfassltnz abe>r erst dMn, wenn sie die grundle^nden bür^.'ilichen Rechte nicht mir gagen d-ze Ausfälle oinMner, sondern amch der BeüörHen i.n ibrien Cchntz nimmt und d!i?ch die Ilnaibl^änstil^lkei't der Richter er9enßt we.r-den kvn«n »md erst Neschrcrden d»igegen den Gerichten zuisieihen. Je enger der Kreis der d«iD?vetionären Gewa-lt der aussiihrenden WWvi^Mjo W d^e Hür^^iichen unn>albhä>n^!io ste in größerer Aalhl uinld dicht angesiedelt sind, der Geidrauch der Muttensprache beim Gericht' und!bci den :!^es)erden zu-g.'stunden wird, sowie dies iin ?(«l'tl.onalilätenssl?se^c in UnMn vorgeschen, ol^ier niomols ang.'m^nidct wurde. Die Nich.'ibeechtilNtg dieses G^'lsehes wm einer d-^'r größten Feiiäer der mmarischen Politik. Ich lMte dlcrfür daß diese miid älMiche Wünsche der M!nder^)eiten in Rücksicht gezogen werden könnten, nicht nur, nn: dl>mit -den Bevbi'lMichkeiten der in^-ernotionalen Der-c'iiN'lH.wungLn ent'yrechen, sondR'n auch, dmnit spoiltan zu mmüfestieren, wie ai'n de» motvcrti'cht.s starkes Volk seinen schienen und grok^n Sila«t auHz^''bf!uen gedenkt. Im iwri» gen hat der ^it^rf-afs^un-gsemwurf Dr. Emr,d« l.ak>ö alle diese Wünsche vergsschen und da« mit auch den B^'meie geliilscat, daß sie dnrch, aus nicht 'Udertrieiden unid mchurchsÄhrHe» nvüren, Der Artli/kei mit r. verzeichnet. Wi« Fascsft-nwvde. Die Arüeiterkammer in Xurw nieber» gLbrann t VK'B. Tuin, W. April. sTtesa-ni.) Weg« der EvnwrdM<^ eines F-.scisten d>i,rch eii«> '»iolnlU'U.nisten ha'ben heute vorm^^tteigs F<»-scisten d.e ArbeiterkMnmer in Brand gesteckt, wobei mit den die ^a^mi"er boivecl>eni!!>en 'ilonnnunislen Schüsse wurden. Zwn s^^.^!>cislen wu-rden g^tk^'.'t. Die Fenier. wchr löschte den B^and. Das Abstlmmungöergtbntt in Tirol. Innsbruck, ^'5 Ap-r-il. Das (5r^ ni»^ d^er Äbtte^bsti>iNlNni.nH ii- Tirol einschließlich ^^ielrz ch fol-l?ende<-: der ab^igede« neu Mit ja sli'minten lnit ni.'in ^eer-^' oder un'^ZÄöi>P? Stlminen W Die I.^.Zti,nmen stellen so-lnit n^ch deni bi'.-hei tilgen Aditi!nmu>ilg»öer9. Konfereuz der Nachfolgestaaten Die Borarbeitm für einen allgemeine? Vertragsentwurs. «lB. Rom. Sü. April. sStefani.) Mchren ZoltderkomiteeS der Konfereliq dc^ N«^ol- gesta>'ten setzten die Besprechlun^isn über d»!? Redaktion eines evgelnmnen BertriaiaLent-livurfes fort. Dilyser Ent'wurf soll den ^iden K'omlnissionen Mr Gei^hnli-j^u^?^ vovsi^elegt werden, worauf diese ihre '^>5)^uszfolgeru'n'gcn der K^nfrren^ unteAreiten werden. Den Blättern zufolge wird nach 36>luß der Kon-f^'ren^ von Rom sofort die von Porlorost WGeiujen weiden, » K'? » e^» r, » » » » OK t. Mai Kundgebung der engl. ArbeNerparteien. NKB. Llmdon, 26. April. (Reutor.) Die Ä'rlbt.''tti.'rpa.uci v'.'rössentlicht aklläszliäi des .1. Mai ewe von mehreren Arbertorführern .Vnderzoichnet« K^nidgebmug, workn d'ie Wir« dscherstolluikg bK'lli.sil'run'q Produk-tionHmitte'l mch i>i? Ersotzim^ des j^apiwilis-mms dii.?rh eime WÄtzusammeMlrHint gcsor-d«Lt mrd. Handelsmaritte - Maschinistenstreik in New« Dort am 1. Mm. WKB. New Aort, LV. April. (FimVspruch.) Die M9(1 He^izer Rmid anderes Maschsnenpersangt woiiden svi, entÄchrt jede? Beiftrün'danig. Ntoi-.tag h/rrsckz" itc in Bo^n Nuhe. In einor dorl abg^hc.!?e-nen Veri'aminliMg sprachen Vertreter aller Parwien, die die dortigen Zwiichenifälle bc-tli^len. Tie Mustermesse wurde geschlossen. Der Gencralkonlmissär verösfentlichi eine Kundlnochi^ng, worin er die Zwischenfälle mis?billigt llnd crNärt. das^ Maßnn'hmen zur Sicherheit der Ruhe g^'trosfen worden seien. Z'l>el Fü'hrer der Fascisten wurden vergastet. Innsbruck, ^5. Äprrl. Das „Alpen-l-and" meldet: Mit Eüdtir»l ist jeder Verkehr unterbrochen. Hier eingii'troffene Privatnach-vichten besc^gen, daß rn Sndtirol totsäMi^i der l'^>cueVNistreik au^'gcbrochen sei, an dem ^fich die -gesamte deutsche Arbeiterschaft und Bevölkerung beteiligt. Vo-n den am Sonntag in Bozen verletzten Personen sollen noch mchrere gestorben sein. Der deutsche Verband in SiidtirVl sei sofort dar'an.gegalWN, von der idÄieni.schen Regierung Genugtuung fi'lr die Voriälle und Biirgschasten für die Ei-chocheit von ^'^'ben N'lvd (^igemu-m der demt^ schen Al^itbürger zu erhalten. Der Andreiac-Hojer-Bnnid fi'ir Tirol fordert däe Bevölker-«ng anläßlich des Aozener Bl.il-terfla>ggen ans, die vonsoi.'te doL M-a-Mratec' n.nd einigen Priv'.''ben bereits er-^lgt ist und ti'lnidigt eine g^ros^e Protesttund-gobnng an. MiV. Washington, 2'». April. (Neute'r.) ^ tstaatsseklctiir Hu>gheLß das BerlanAen lüach Uobc-rfü'hrimg des Gel-ldeH m das b^'setzte Gebivt vo.ll der Sovge ein-gogöben WM, die Bestimmungen des Frie- densvertr..!ges mit id-en möglichen B^dÄrfuis-sen des deutschen M'chse>I.kurseS in E'i>n'klber das ?^ie-dergutmachun'gsprMem. De!utschlMd erklärt sich bereit, eine Gesiamtverpslichtling von 50 Milli>argeiMa>rtÄvert, an-zuerleimen. Teiltsck^land ist Mlch bereit, den Wert di'ch'r Snmme im AMN'.n>!täten, die seiner LcMmMähiig^eit angepaßt stnd, iim Ge-samtibetrvjge von 200 Milli>ard.!^n G^oldünark M l>e',^all)len. Zwecks Mobilisierung seinvr ZaHlun^sverpflickitmi^n wolle Deutschlai,6 sofort clilne i'ntern'ati!0>nalle Anleihe auisteM, deren C'rt'vaig den Alliierteil zur Verfügung gestellt würde. Den dnrch die AMeihe nicht geidecklen Betr-ag lvird Deutschlalid Mch Maß gade seiner LMnngsfWlg'keit verziinsen und l.ilnortisieren, wobei m^c^lchlisklich itur eine vierprozentige Vi'rzinisnng möglich ivüre. Deuts6)land crliärt seine Berei't!.v!lll.gkeit, die beteililgten Mächte an d<'r Äesserumi seiner ^^^ige teilnehmen zn lassen. Zu diesem Zwekte wiire die Amortisation der Nests-imme vana-bel zn gestalten. Tie wiiirde im Falle der Bas-seruirg, für die ein Jibdeyschema sest'ii'stellen wäre, steigen, iln Falle der Verschlechteruing entspreeliend sinken. Um den Rest der Julmme Nlö-glichst r-asch abzutragen, soll Deutschlanld Nlit aller Krie.ft an? WV'dm'ainWa'-l der zerstörten (^biete sich beteildgiell, wobei eS l>ie Kosten selner Leistungen selbst tragen würde. U^'ber den Wioderalrfbml Hii,iiid5 ist Deutschland bereit, nach c>illenl niöglichst raschen f>nlfnlälmischen Verfahren Fachleistungen für vre geschiidigteil Zlaaten zu i'Bernehnlen. Als Vei^veis seines guten Willens null Dentsch-land der Wiedergilbmachungskommissiion als-bal-d ^'ime Milliarde' Goldmark .;nr Verlügung stellen. Falls Amerila' oder die Alliierten es wünschen, iVüjche De itschliand n^'.ch Vi'aßglabe feiner LeistunigAfä'hr'g'keit Verpflichbun^n der Alliierten aus ihrem SchuldvierzM)nis zu ^Anrerika auf sick) nehnien. Ue!b<'r die Art und Weise der Mrechni^'ng der deutsHen Wlcidc-r-g'ut'machunigÄeilst'unlgien auf die gosaimte deutsche Schuld solbe unter ui.nizli!)iehung von Sachverstäilidigen ver^and^'lt werden. Für alle Arten von Krediilten würi,.? Deutschland deil Geldgebern öffentlichenl Eigen-tuln und öffentlichen Eiil^lü-nsten jede civfordorli-che Garantie geben. Niit.der Ann^l'hme bieser Vorschläge, ivelche Deutschlm^d nur dann s^r durchfilhrbar hält, wenn das ^ystoni der Tlailitiionen als^bald «au'fbort. die gegenwärtige Bcsis d-ttr idl"utschen Plodilktion nicht noch weiterhin verring"rt unö die deiutsche Wirtschaft zum srei'en Weltverkehre zilgolas-sen wird, sollen sämNche «'nder-en Berpslich-tllngell Dci:tschl.e.j^.l)^^ zll W!'cder.Kt''N'ach'Ungs-/^'.veckeil erlöschen und auch das dentsÄie Pri-vatvernlögen iin AuÄaude frei niorden. Soweit beziiBich der BeurwlUimg der LeistU!Ngs-sähigkeit Deutschlands MeimtN'gÄverschieden-heiten bestellen sollen, empsich'lt d'i>e deutsche )1iogiernng, deren Priifi-mg durch eine Sach-verständigenlommission c.'llS Vertretern aller beteiligten Regiernln!''!^n. deren girtächtliche C'ntscheidnng sie ilm Voraus als bindend am-j znnehnren erklärt. Die deutsche R^'gieruny betont, das; sie auch andere Vorschläige der ame-rir.anischcll Reg-ierung l>'!>reit'.r»illiig entigogen--nehnien wird, daß sie in der UeberMgA.nig, da^ der Friede nind di^' Wol>lf Su!tc!s Tal Menderes wurden von den Türken beisetzt. Die Türken er-W^tV. Konstantinopel, 2^). A^prÄ. l^'v'^'a'va^.)' ^yiarten weitere Vorstärkunaen, lmi eine neue Der türkische Voruiarsch wii'd soritgesekt. j Offensive zu unternol^men. Simons Relchstagsrede. Ueder die Note an Amerika. WÄB. Berlin, 26. Apri^. An der heiltvgdiv ^ihuinlg de^ ReichstLiges wendet sich MiNilster des Aoußeren Dr. Swo-ns gagen den Bo?-w-urf der Foilgiheit, der der Regierung d«alfiür ge'mc^cht worden seii, b-aß. sie sich e-weim Schiedssprüche des Präsidenten Hi^rdinzg teriwerfen wolle. Der Mwister erklärt, eS ist unsere Pflicht, der Wolt Kor zu zeigen, b-aß wir in vollen: Unrfan'ge und ohne joden Vor-»behalt l^ere^it sind, iln der Reparationss-ache Ku tum, w-as möglich iist. DeshlM habe er es vor-gazogen, nicht wie ern säAMiiger Schuldner ld-aiMsitzen und nichts zu tmn, sondern er halbe dem Mbinette Vovgeschlm L>aüfe g«iniz kurzer Zeit die «meriikaniische Awtmort. Bisher seien keine Rückfmgen der amerikanischen Rggiierutnlg oder An>rÄgiugen zur Aen« dcr-u>n!g -uniserer Vorschläge «.lilngilÄangt. Minister gdbt sodiamn elnige Erläuterungen über den Jnhiatt der Nv-te. Er rchlektiert aus die Forderung bezüglich d,«?? Aussolgumy d«eK Goldlbesdanides der RvichsbainL an die Bvnk von Frankreich uinld erklärt, daß d-os KWi* nett darülber noch niitcht schlüssig geworden -sei Mlv schließt: In der Frage der Schuivd laim Kriege halte ich dias, was Lloyd Georye gesagt hat, daß alle Staaiten mchr oder weniiger in den Krie.g hilniei.nglestoBichVeit hevmls zu t'l.ner BerstÄndi'giu'ng mit den Gegnem Ku ioiinmen, iin d^e Situaltisn hineimgevaten seim dirrsten Sollten wir HÄreiingevaten, ich Hin iliber^eugt, dos doutlsch« VoA wült« auch das zu triagen wissen und sS w«ürde Üiber die Sanktionen hi-mvog festhiaillen an dem deutschen Geiste, der sich nicht nntorfviiogen läßt. An dem deutschen Geiste, den wir gesehen haben in Ostpreußen, iu Tchl<Ävig, i!n ! Dtrgib. IS Original-Ron?an von H. Ccnrths-Mahler. Copyright by Greinlir u. Coinp., Berlin W. 30. Rachdruck und Uebersetzungsrecht in fremde Spra-chen vorbel)2llcn. !>,ttte. wenn ^ie ri:.niioliteil, zir^ueileu ^'^eol'.i'ich^iu.grn gemis.cht und mit feiitt'M ^'^nni'.ill butte ^ie diie Lüge in Trautes W.'i^'n erk^'nnt. Aber — qing sie Mir nicht z'il scharf mit Traute ins laicht, weil diese i'lir unsaulpachi>6, war? 'OiSer war es nur il)re (fnips^iiidlichfeil, Mt'iil Traute ttir >i.'ji.'nu'.'er einen I^erabl Äsenden Ton l>at1e? Ach nM — d«>'- alleL. wc^r e? laicht, eo lag ilzr t'ben Ml l^esübl! Aber weil eS at>en ni^r im Gefühl lag. dmfte si-e dit'ser Abn-eigunq teine Worte ^oben. Wäre L^ori ??un jell'st im 5^^p^n unbet^^i^ ligt ge!w>.'jen. so häile sie H^^n-?-G^'org offen uÄ chrlich ihlv Be-denken ülvr Trautt's Cs).a-rakter sogen können. ^^M'r so vermochte sie Urtell abzugelien. „Ich kenne sie zu wenig, Han'?'Georg. Wir kcnnmen s^^lten zusamnien uird dann fl.^fl nilr m größerer l^>ellscl>aft. Sie ist schr schöu — oa>or das weißt du so gut «ls ich." „Hm! Ich wollte nur wissen, !vie sie dir Ve rein gekommen, dllch jch UM de oiMlM will, MNtl si^ «uch dir gefällt. Denn stchst du, Lori, ich muß w j^en, ob sie dir s»impa>tl).l»sch ist Du mußt doch tvie elne ^chniestor init meiner innftigen 7vrau leben. Würde dir das mit Traute schwer sollen Lori saß g^i'l,!,^ still aber rl>r.^>i?r.', klopft^^e schni-cr^lich. .it'ein ,')N>g ihre') Gesichtes verriet ihre ^''nlpfinldimaen. llnd es stirg wie oine lieis^e ^'oclung in ihr l.u!: „^«alge ihm, daß du sie sil^ se'lsch. si'ir unwahr imltst, dann wendet er sich von ilir ab " A'ber sie zinung das n>:eder. >^le durfte nicht in sein Schicksal ein-grusen. War es uichl Traute, so wählte er eine aipdere .^iVine aber würde i5)r iwürdrg lcheiuen, Hans-Georgs Fnl.lU zu M'riden. .^ivi-ne. So sagte sie ruh-ilg: es wird mir n-icht schnx'r fallen. Aus mich »ollst t^u überhe.upt leine Rüch'icht ne-hinen die .^anptsacho ist doch, daß du glü^-lich wirst. Er lachte ein wenig ,"cherlo.gen. „Ach, diu träulnit woril so et?:vas von -."oienrot-.i' l^lückielit^le'l für m>ich? Mim, das d^'^rsst du für mich in der (?l)e nicht vor» '^usieNen Wx'is'.t du, d.as i'si niehr so eine Art notwendiges Ilt^iel. Du kleines, dnmme^^ Bci-dy träumst mitürlich von einem großen, ro-lnandischen Glück, von emer n>lleÄni»D>ingeN' den ^^iebe. Das ll-ostt^b!^ cder niur bn der sehm-jüchtlgen Pkiairtasie jun>^er Menschen, Lori. Ich halbe auch einmal darein geglaiidt — haibe gesllcht und gesucht nach diesem Glück. Wve oft gtanchte ich di/e w'alhre AlÄe, von d<'r d>ie D chter sin-vn, (^'l'funiden zl! haben. Al^ es > wa». ittn/mer einie TüuWtng ^ eA Rausch, in den nuan sich fMst hineinsteigert lmd aus denl inss.n nli>t einein j>?'atzv'N'j'ammer erw-acht. Na, jetu gube !6i blas Suchen aivf. Ich l>c.grl'll)e nlei^ne Id>eale, ohne dlie vieltbe-jlmg^ne ^iebe reniiengcieru>t zu haben und Bescheide lnich niil uieiiien Erf.chnu'ilgen. Mit Traute ^'ankwit^ .war ich dre.us und drian, oinen tleinen ?^lirt eröffnen. Da 'ich aber ein Wlrder (öl)l'ln'an'n werden soll^ will ich d-as Fläninichen hüten, das sie in imr entM-deit lie>t, nind ein sol^ideiZ i^xirds."uor Sandit M-fMi>en. r.uh!>g un^d verständig will ich in den Hafen dc'r (ü'be segeln. TrantesLl<'!bre!^ wird uiir das erleichtern. Du moißt doch, iih-re Schwester Leim mar meine ersde Liebe — Traute soll die lrt)te sein. Als ohrticher Mürt werde ich nreiner ?^rml treu blechen. Ich gimide, bei Trautes riihrende'r K^liMilbteit wird niir das nicht schwer sallen G'.n bißchen ltMgwei'lig wird es-schon werden — aber ich halbe ja noch l^ich, Lori, du gehst aM serne.r Me ^in guler .'»lamer-ad nc'ben nlir. D^nn eS mal nr.aluche dich, Lomi^ das ist sicher. Umd d.a>rnm nlns', ich misi^!N, od dli dich nnt Tvi^iute gut stellen willst." T'iesatnienid schloß er seine Rede. Es war Lhm heiß gmwlden 'dadei. Nlln s>ah er' crwctt-tlulngsvoll in iisine Au^n. Und d« mikßte sie lächeln, giut und nachsichtig, w'e (i-ne Mutter ZU den Torl^iten ihres großen Inngeli. „Gow-iß^, 5)ans-Geora^ du wirst m'ich iln-mor au-f deinem siliden, n'enn du niich brauchst. Meine ^tellning 4u Trmite soll dir te^NL So>rve machen," Er nictte. Baby, das ist mir schr mchbig. Tvau. ' te stelle ich gl eich zfu Anifang die BedinWna, daß siie sehr lielb und gut M dir sein mutz. Denn wenn M>l.schl<.n euck Ünfriode wäve das l^ljeite ich niM aus., ' Loris Aulj^n blickten k!bar und i«uWg. Gil^ hatte den steten Willen, ihm jede Simge, jes den .^U'lnmor M ersparen, wenn es m Kraft lag. Sern Glück üibor all-es. Sie smch üll>er so>,ne Stirn. „Du taniutt rllhig sein, Ha-nS-Geoirg, wirÄ leilren Unfrieden geben, doS soll Sorge sk?in. Du braitchst dsin« künftigen ' F-wu ln-eilnetwelgen keitne Bed«: nguugen Ku . stellen. Ich werde dir den Artoden in detnom Hail'se erhallten, wenn es vn meiner Macht steht." Fest nehm or ihre R«zchte in soime tzänd^ „Du bist sin herrliches Mädel, Lov^l Mtt dN nmß jeder Mensch harlno^meren, weil du die Harmonie sei.t>er bist! Herr^t^ Bavy ich lnüßte g!^r nicht, wie ich olliu^gte sich so still und weich in die soi« Nie, wte oin gefangenes Vögelein. Er nrußte sie lüsseli, mldääitia und innig, diese schlanke, lo^ir^sirarme Dlädchenhvnd. Warm nind weit wuirde auch Loris Herq irnd ein süßer Trost schmeichelte sich in iihre Seel<'. „Geilug des Glückes — genug deS Glük-kes", dachte sie dankbar. soigt. «e U»»k»»U fchlosien, in Tirol, der sich trotz alll?r Not mch IGcftrhr, d-er ftch trotz eÄc^r Z^lmgsmr.ßmch-tznen trell zu DiAtschlümiId bl^Mte. (Lebhafter B<>lsall.) Und wenri es sollt«, diab tviir en sollte, dvenm es ^chehen sollte, Äich d!? Fi?l-'nzMN d«s Mhr-besehen. ,mn ^^s'Hoii'^i.l'ch^aft I'ichr-tzchilte lt?nig blutelr zu lassen für Ai!»ccke der vlriwrten Völl.'r. so ^stwuibe ich doch, wird mich für Deutschll-.'nd wieder die 5hun>de der Freiheit schlaigen." Die Debatte wi>i^ soÄ>5.!nn aus »morgen nachmittags vertagt. DeulschvfterrelchNches Eigen-tum In Äugoflawlen. Mne Anfrage im Wiener Ratianalrat. Wi'B. Wien, 26. April. In dsr heutigen GlHl^ng 'd'^s Nati'onulrates richteten die yrotzdeutschen Äbg^'or'dneten Dr. Htampel uiÄ» jlAelwssen.>»n den Bundeskanzler evnc Anfra ye, die sich mit dcr Behanldlimg der dnitsch öst^'rreichrschen Vcrmi^gen in be- faßt. Im .Hinblicke auf die schwere Echädi yuing doutschljstc'rreichiischen Eiss^nt'u^lnS stellen die Abgeordneten dv? folqel^de Ansr^rz?: Was M^enkt der Bundeskainzler in sei.ier Eiczen schast als Leiter.' deS Bund^ministcriu>ms dies Aeußeren zu unteruehinen, lvm die isliawisck>e Reg'ierunq zur G.ul>a'lwNlI «der von chr unterzeichneten Bcstinvnmnssen des Per triages von St. Germain zu v.'rmllzsscn? Ist der Bundeskaivzle'r gei^l?is^t. i'in ^.!^'.'lqi)run'g^i-^ falle die sofortiiAe Entschcrdung des Äl)lker vlurdes zum Schutze nmerer Ttaatsbürt^^'V ttn-Pkrufen? Nach den Wahlen in Iiume. . GK'B. Uume. April. fTtefani.) Infol-de'^ Auc^salles der Wahlen in die c^es^hge-ibenide Mtionalversanllnlunli ist die provisorische Regierunq zurückgetreten. Win ist bestrebt, (Me Mlle Regliernnl? zu brlZden, a.,l d.^r di« gemäßigtenElenient.' ^.'r mtti? Partei tkeilnehmen können. Die Regelung des ung. Seid-vettedres. / Der Vanknotenumtausch. Mi'B. Budapest, i^'i. April. (Ungar. Tel.-Kl>tir.-Bi:ro.> In der lMtisten .^t^mrferenz der Parboi der kleinen Landwirte führte k^i-imni;-mrniister .hegcdüs inl L-aii-se der Tobatte i'cher ewen Gesej^entwuTs betresfend die provisorische Rcgelunlg de'L Geldverkehres ans: Die Banknoten werden binnen zwi?i Wochen obne jeden Mz»g umgelZ5.''ischt werden. In den darauffolgenden zwei Wochen werden die Noten von sämtlichen St<^nerän»teim ebemalls ohne jeden Mzug anx^elw'tnmen wollen. Nach Verlauf divser vi-er Woclien bcträx^t der M-zug S Prl>zent,^r sich bis zum Iahrc»schwß stufenweise auf 35 P'^o^ent erhöht. Die un-glwtschen B'Mten werden nlit eiirer ausreichenden Anizahl i'N neuen migariischcn Violen verfchen werden, damit dpr llmtausch «Mt vor stch gejhe. Mi't dein Bant'not:mrintausch Hot sich Ungarn vollständic; von der i'st.rrei-chisch-ungarischen Vank lo^^qesM und ieilne WSHrning nähert sich der Frankenvi'.'luita. WKB. Budapest, N. April. (Ungar. Tel.-jtorr.-Büro.) Nation>alveesominluiig. In d^r houtigen EitMng erört>.'rte Fin-anzminlster Hogsdüs den Gesetzentimirf über dir proinso-«lsche Rvgelung des GelÄvelkehrS und fiilMe aus^ der Gesetzelrtwurf bedeute eigentlich ei^i Provijsorium Wir befreien uns cOer von der österreichischen Kronie unid daZ ist ein Defini-AutM österreichischen .Äronenstistvnl waHen wir niemals zurückkehren. Die abfl<'-stvmpÄten öst>olreichilsch-'''!''?ai4sch<»n Bankno" ten werven n? Mbstü-ndiP' .ungariische GtiNZtSneten umgetauscht. Die gntAäubigen BÄvAer dürfen dadurch nicht geschädigt wer-dön. Der Ministe? dMe keine gsschastlichen Umtrvobe, denke auch nicht daran, der ungarische Staat anlässlich des Ailstausches des ergenen Geldes Wucher treill»en wolle. Das neue unlgarvsche lAeld 'wird l^eld sö'm itnid keine AssiiMten. Keine Zaisilungsmittel, sondern wirklicher Wert. In deims'el'licn Maße, in dem di'e Menae des n'^uen GMes ini Verhältnisse zum ailden weichen wilrd slch auch die ungarische Valutli heiben. Äol-an--tl'e der lÄeldaustausch nicht vols^oaen sei, wird die Grenze für die aus d?'M '?luslanide kommenden österreichisch.'ungariischen B'ankn'oten gesperrt, tzenrach wird aber die Grenze stäniz-lich AeHffnet. Im Ai?Hlainide werden GeldauS-tsaufchstellen errichtet, die das uWarische Geld honorieren wn'den. Der F'?nanMinister hat vier neue Gesetzentljvürse einlc,^^i>ra^,t. Der erste 'betrefft die Zigarettenihülien- umd Papirr-steuer, der zweite die Besttasung vo^n Ued^r-trctungen des Ausfwhrverbotc'v^ für Wer.tM-qenstän'de in der Zeit von? ??. NovNnber löl8 bis Jänner 1921. Der dritte betrifft di?e Pl^ahgebilhr KohlensHürnmaeu und beim 5l'ohlenibergbau. Der vierte die erl)öhte Besteuerunsg der Bergwerke. Das englische Budget. MB. London, 26. Aprill. lNeutor.) Iin Unterhaus brachlte ^chaj^udeist^r Cl amber- lxiin das Budget ein, wobei er a-uskührte: Die Ginnahmen iin le'^ten Budgets hie beliefen sich auf IM, Milliioneu. Der lwber-schich d. (5!nn>!iih!in?tt ^?'.'^nubsr ^en Auöl^a-ben betrug Millionen Pfund Et-^iHng. Die innere Schuld wilroe um l?8 MiHioneil, die auswärtrcle Schuld uui N7 M!7lionen Pfund Sterling verinindert Gtterltzenzierung. Die Bkyirksvertretunq Maribor gibt mit Zuschrift Pom 13. d. M. bekannt, die heurige Stiierli^enzierung für die St-^^dt Mari'bor am 12. Mai 1921 um 8 Uhr fri'ch vor denl Gasthause Raipoc in der Trzaska cesta stattfindet. Interessenten werden aufmer??cin gemacht, daß üm Silnne des Paragrapk) 8 des Tiersellchenlqiefetzes der Zu-ttieb zur Lizentierung ohne ^iKiehpas; imsbatt-haft ist. Aushebung des Solzmouopols. ?lnn 23. d. lmirde iin F:n>anMinisteri>l,m eine.Konferenz 'abgehalten, an der der 7^'ina.nznlinister, der lÄenewaldiivktor für Bergwcisen, der V^'rtreter der Monopolvenvciltung, der .'^^i'delsimlni-ster und mehrere Abtei-lungschefs fgi'lni'.h'nlcn. Es wurde 'beschlossen, aus T«etannt, das; da:.^ Da>lnpfl>ad ^ iin F-reiKi-g den 29. d. den stauzen T,.'g j^b?r den Damen zur Berfügluia steht. Wichtig fjjr Telepi?onabonnenten. Jene '.'lbolmenten, die das Tle'lephmmbounenn^ent aufl^eben wollen, miissen bis spätestens l. Mai die .^iinildistung .^i^Ntstein^^Met babi'n. Benn'rkt wird hiezsii, däst den alten Ade: n^uien 7tach der d^'.s Telephon N'vch bis 1. Ju- li belassen wird, da das Abonncineiit bis 1. ^>uli oezahlt wurde. Selbstmord. Der -wjährige, i'n der Tatten-l>mlwva U'lica'tt, l. Ttock. wohnhaste .^afner-gehilfe Ivan Ieschk 0 beging »en? 20. d. M. lMl 4 Uhr mchurüttags Selvstinord durch (5'r-bänaen lnit dem Leilirielnen an din.' Tiirklin-te. Die sofort an Ort und 5tel!.e eii'aetrof-"ene '!iettttn>asabteil,mg beiMm ni?t künstlichen Abinmläsversuckien ui^d Lau^erstofseim.t-mung, lodoch erfol^zlos. ^escht'o, der als braver Mid nilchlerner Arbeiter bekannt m'r. lebte ichon mel'iri're ^a^'ve mit der Mar''5 5pann'ba>lier iin st''lneiu'sam^ll aus hallte. Dpe letzten drei It^hre nnis^te er we^RNl scires ^»iückenmarsleildens '«nr Arb.>'it aetraqen werden ttnid seit 0''e»i Moni'tvn inusfte er das B/tt lii'lden. Dti nun die beiden m.cht .lerlieira-bet waren, wurde ibm die .'s t"'"d'!at un'd stand die Delogierung am 30. d. M be^ vor. Ieschko lollti.- ins Zvid.^! jw^'rfi'ihrt uier den, die Spairnlbauer aber bekaii leine Woh-uu'na Waewiesen. Die '^^er^eiflung vb des trostlosen Zustanides tried iihn in den Tod. ffrühMrstradrennen tn Ljutotmer. Da »diiesjSh^e Trabrennen findet an Sonnt'lig' den 1. Mai statt Die Rennbahn ist am 5voh- l I^nl>of in Cven. Ansang 2 INvr. Die Anmel- j diinc^en sind schr gut a.u-:ig.'sallen und steht iomlt Mter ^ort zu erwarten. ' I Sporte FujzbLll-Länderwettkanipf Oesterreich — Ungarn. Inl Fufiball-Läniderlve'ttrantpse Oesterreich—Ungarn, der am Sonntag den 24. Apri'l in Wien ausgetra-Fen wurde, siegte Oesterreich 4: l l.'^'tolbzeit 0:0). Dem interessanten Kampfe ivohnten ungefähr 40.000 Personen bei. Aufhebung d?s?^ttftbollboykottes gegen die Mittelmachte. Dein Bernehmcn nach lwt die en'gli'sche Foolball-Association den Boykott gegen die Mildelmächte aufgehoben. Rodlt. Eine Äljarakterskizze. (Fortschnn!g.)> Als er di>t^' >)aft i^bersd.Aw — die erste von den vielen, die spät>.'r folgUnl —, warf er in ebner in Belova:. «rbgeihaltenen Boltsver-saimirlu^ng, bei der auch vi>e1^e serbische Bauern nnt serbischen Fahnen erschitvo-aten unterfängt, die serbische Fahnde zu besudeln, der mus? elir>as über den l5'rdboden erhoben werden!" ... ' ^Er war ein unerschrockener ^liedner und wurde populär. Die^e Vosk^>ti!l>nrlichtei>t beschleunigte seine politiischc' .>?'arriere. Auch ernste Männer schenkten il)ni ihre Au-fuiert-sanlkeit, in der Gruppe seiner ^tanreraden wuir er sedenslüllc die ansgeprägleste Indi-vlldNjalilät. Die Ainbitioil und der Wille, der Erste zu lein, Fi'chrer zu werden, I>a!ten sich rasch entwickelt, als er fiili-lte, des', auch andere neben ihn: ähnliche Absichten hegten, trelilite er sich von ihnen. Als er ans dem „Pokrel" i.u-.'trat. begann er mit der s'^ril-n-dung der Bl>i>uern^?..'rlei, derselben, in der er groß werden siillte. Uebruiens wir die I^ee, mit .Mfe der Massv des ^'^uei-woltes po-litüsche .^wrn^'re zu niachen, nicht nen. auch andere Gen^^ratienen hatten sich d^ainit beschäftigt. Das Bil-iulernvolk erheben, erziel)cn und politisch aufzntlären war damals die leitende Idli' aller nüchlerlien und fortschrittli-chcn Geister, deidn inan braucht nnr zurückzudenken. iis welcher Verfassung sich daiuM das kroatische Bmierilnelk befand politische Analpl>abeten dik' sich nau jedem n,>.igy<,. rischen Gendirrni ins Z>ocks.horn jagen ließen oder die bestenf>allV bei den Wahlen ein gutes Geschäft zu nmchen suchtsen. — Nad:«'; liatte d.s recht gilt gev'us'.t. In seiner zähen, unerini'ldlichen Agitation gelang es i'lnn >auch bald. '.'init>e Ersolge zu erri.nge>r, d'.'e ihn lZneiserten. an die Organisation seiner '^'ir^ei.. der Baln.'rnpark!i. zu schreiten, k U'lrrt,e ihr Fiihrer. Dieser Führung zulie-de eivtsagt? er so nranchenl, was ihn von den B^^u.'rn, die er fiir sich zn geivinnen für not-iweitldig fand, noch dnennte. Das cvstc? Opfer, ^as er diesen: Bestreben zu bringen sich ge-zwnngrn sah. wm- seine ursprüngl^iche Serbe nfrenndlii cht eil. Nichtsd<.stoweniqcr waren die AnfanlgSerfoliz? nicht groß, dip Ursache lZlH unter a^reni auch darin, blaß man R-adiö als Führer wagen seiner Berganigenheiit, seiner Serbenfreuadlichkeit nicht genug Ver-tvauen entgeigenbrachte. Die Elemente der kroati>sck)en Riaclitspartei und naimenltTijch di?2 .^i'lerikalen brachten ihn in den Ruf, doß er die Partei serbi^sieren wolle, ja ^aß er sÄbst ein Serbe sei. Die yaupturi^ache der geri-ngen Erfo.l!ge der Partor dürfte aber iu dam lagi-trmist?i'schett Programnl der Partei gelogen sein, d-ahin ging, aus gesetz'.ichoni seilte ,)!echte zu suchen, allen büvgerlichen Pflichten aber genau zu entsprechen und Ruhe^ und Ordmiinig zu halten. Wenn omch gut geführt und orgiani^siert, ein stärkerer Erfolg wollte sich uicht einstellen, die nation-al bewußten Bauern gaben ihre Ztiminen der kroatisch-serbischen Koalition. ^os^er Erfolg sollte erst imch deu^ Unrsturz ei'njchlagell. iVachdeui er die leg'iiti-mistische und nronarchvsti^scht.' Gi^undlage in seiimn Programul fallen ließ, zog er die ^ro^ ßen Massen dos Balvernvolkes au' sich, die unter dem Bann der '^chla.guiört^.^r: steine Gen^ darmen mehr — wir wollen ?Äil Hoer — wir bwuckM keine Beamren — wir zahlen kei'ne Steuern — sich inafsenhast der Bauernpartei anschlössen Als die Staatsgewalt chre vollwnimene Unfähigteit, d.?s neu-.^taat^gebiiet zu verwalten, erwiesen HMe und für die Neuorientiernng der Massen nicht das natwendilge Berständuis aui^brach-te, dia wurden die bereits zitierten Schlagwörter noch NM das eine und beliebte berei-chert. ^vbenl". Der nächste Schritr wlar:^„Weg von Serbien!" and dlavArfhiil der Sprung in die NepuÄil. Derselbe Fijh-rer, der Mlegentlich der ^Nönlriig i>u Beo-grad iin Jahre lM; den Ruf: „E>^ leibe König Peter, d^r erste ju!g!.i'sla'''.vi!sche .Wnig!" au-ssties;, protlainiert je^t die lroatische Bii/u-ernrepubli!t, .weil er auf diese Art aim leichtc-sten seine ^^olkstünlücht^eit erlialten und seinen Ehrgieiz stillen l»ann. ____(Schluß solsst.) Voltswirtschaft. Nene Ian^,rtschchliche Schulen. Iu ^ei. bien^inird ein > n.'ue niedere landwirtschafrli-che <5chule, in B^'rsec in der Ä^ojvodiinza eine Niedere Weiichaiischnle err!>i)t.t. I.'sgleichen n^eroen iin ^.Itovisad ^^0!rbereituug.;n .>ur Ei» richtnng einer Gurtenl^anich-ile getr^>fsen. Pvdgorica in Ment?eiie>ire )niw enie land-'mirtjNMt'licbt' Schuli' Die Ackerbau- schule in Gnu wurde bedeutend erweiteri. Iii Obei^lraiu sell de»^'lsleichen ein2 n>>le Ackerbauschnte errickn^'t inerdeli. Bvtsenbericht. Zagreb, 2«'. Aznil. Demseu: Berlin bis is U7<', )ceni ?)ort bis 13:).75>, Pari.> Il>N, Prag bi» ls».", Schwerz 2!.'>0 l'is 2lI0, Wien i?l.10 bis 2l.s>. Bu^.'^apen bis 54, ^>0 bis—! ^.!^a.l!tte,u österreichische ^ir»nei, 22, L.^vs )liubel 7<» kiis 7.'), licheclni'il'e .'.'ir^men Granden Iiis 10.A», lprl.-ondor 4^0 bi-^ 4.^^, Matt 2li) bis 2l?^, l'ei 2l<'' 1)jo 218, ^^'ir.' ii.').) l>!s 0.')^'^, iiirki'jciie t-'>eldiire ^>00. Wien, 2li. Äpril. Denisen: tiij bis Berlin Ki.N lno ?0. '?)vrr bi^ Paris ld!^»..'^0 bi.i, Pna.? A>3.2.'^» bis Soiia 7?v'i Iiis 7;).'^. War- schau 77.25) bis 79.2.1. 'Zürich ll..'>?,7'^<)'lns 11.5^7.'>0. — Bliiluten: '^^ell.ar M Levs 780 bis 7!^0, Pwnd 2M b!v ,'Trünken 4<^'j7<) Iiis 4^'l^i Lire 3!95i bis 32l5) ?iimr di'S polnische Mark <-ei 10.'^"» bi-^' l04.^, .^^arru-bel 2t7 ms 25».'^. 5.ch.iiei,i-^r ^ran-ken l1.47ii bis ll.^2.>, t'i^kiieilVissiu' .^r>enen b.) 90!»..i0. .'iiirich. Berlin .>57 Ä'n- P'''r's.l2..V», Prag 7.90. 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