632 Amtsblatt zur Macher Zeitung Ur. 95. Dienstag den 28. April 1903. (1453) 3-3 Z. «073. Kundmachung belrefieud die Vcwilliguug staatlicher Unterstützungen für die Aufzucht von Hengstfohlen norifcher Rasse im Lande ttrain. Um die Privataufzucht vorzüglicher Hengst« fohlen norischer Rasse, welche gute Landesbcschäler zu werden versprechen, in jtrain zu fördern, be« absichtigt das Ackerbaumimsteriuul, dortselbst die Maßregel der staatlichen Unterstützung der Aufzucht solcher Hengstfohlen, und zwar unter nach^ stehenden Modalitäten einzuführen: Eine Staatsunterstühung für die Aufzucht von Hengstfohlen norischer Nasse kann uur einem solchen Pferdezüchter bewilligt werden, welcher wenigstens zwei eigene als unterstützungswürdig «nertannte Hengstfohlen besitzt und sich zu deren Aufzucht verpflichtet, wobei es gleichgültig ist, ob diese Hengstfohlen aus der eigenen Zucht des Besitzers stammen, oder von ihm angetauft siud. Außerdem liwuen nur solche Bewerber um eine derartige Unterstützung berücksichtigt werden, welche vertrauenswürdig erscheinen, von welchen eine zweckentsprechende Aufzucht der Hengstfohlen zu erwarten steht und welche nachweislich über die hiezu erforderlichen Futterstoffe, die ent» sprechenden Stallungen, FohlenauZläufe, Alpen (Weiden) u. s. w. verfügen. Die zu unterstützenden Hengstfohlen müssen in dem Jahre, in welchem die Unterstützung be° ginnen soll, geboren sein, nachweislich von einen, ElaatS» oder lizenzierten Privathengste abstammen und von vorzüglicher Beschaffenheit sein. Die Staatsunterstühung beträgt jährlich zweihundert (20(1) Kronen für ein Hengstfohlen und wirb bei fortdauernder entsprechender Eut» Wicklung desselben durch zwei Jahre geleistet. Der UnterstUhungsbeitrag wird nach Ablauf jedes Uitterstühungsjahres ausbezahlt. Die Zahl der zu unterstützenden Hengst' fohlen wird auf sechs für jeden Jahrgang, fomit für beide Jahrgänge zufammen aus zwiilf Hengst« fohlen festgesetzt. Der Eigentümer der unterstützten Hengst« fohlen hat sich mittelst Vertrages zu verpflichte», die betreffeuden Fohlen bei uuausgesetzter zweck» mähiger Fütterung, Haltung und Pflege aufzuziehen uub jedem dieser Fohlen täglich nebst entsprechendem Beifutter von guter Beschaffenheit und genügender Menge durchschuitilich 4^/,, Kx guten Hafers und '/.^ l^ Pferdebohnen, oder in Eimaiigclung der letzteren 5 Kz? Hafers als Futter zu verabreiche»! das Nckerbauministerium ist berechtigt, solche Hengstfohle», welche nicht entsprechend gefüttert, gehalten oder gepflegt werde», ober welche sich «icht entsprechend ent» Wickel», jederzeit aus dem Unteistützungsverhält-ilisfe auszuscheiden. Denl Ackeiblluministerium ist das Vorlaufs' recht bezüglich der unterstützten Hengstfohlen bis zu deren vollendetem dritten Lebensjahre einzuräumen uub hat der Fohlenbesitzer daher jeweilig den beabsichtigte» Verlauf zur eventuellen Oelteudmachuug des Vorkaufsrechtes dem t. l. Ackerbauministerium anzuzeigen. Im Falle ein unterstütztes Hengstfohlen während der vertragsmäßigen Unterstützuugs-dauer oder bevor dasselbe volle drei Jahre alt ist, ohne vorherige Anzeige an das l. l. Ackerbau« Ministerium und ohne dessen Entscheidung über die Geltendmachung des Vorkaufsrechtes abzu» warten, verlauft oder in irgend einer Weise hintangegeben wirb, so ist der Fohleneigeutümer verpflichtet, nicht nur die Gesamtsumme der für diefes Fohlen erhaltenen Staatsunterstützung an das l. k. Ackerbaumiuisterium zurückzuerstatten, sondern auch eine Konventionalstrafe von vierhundert (400) Kro»en an dasselbe zu bezahlen. I>» Unterstützungsverhältnisse stehende Hengstfohlen find von der Konkurrenz um Staatspferbezuchtprämien ausgeschlossen. Gesuche um Unterstützung der Aufzucht von Hengstfohlen sind bis spätestens Gndc Juli eines jeden Jahres unter Angabe der Zahl, des Alters und der Abstammung der zu unterstützenden Fohlen beim Staatshengste» - Depot in Graz einzubringen. Die angemeldete» Hengstfohlen werden in der Regel bei Gelegenheit der Staatspferde» Prälnien»Verteilu»g m der dem Standorte der betreffenden Hengstfohlen zunächst gelegenen Pferdeprämiierungsstlltion, wohin dieselben vom Eigentümer im Tunlichkeitssalle mit der Mutterstute zu bringen sind, von dem bei der Pferde» prämiieruug anwesende» Vertreter des t.l. Staats« Hengste» - Depots i» Graz und de» a»wescnden Mitgliedern des Ausschusses derPserdezuchtseltio» ' für Kram besichtigt. Das Ergebnis dieser ersten Besichtigung wird vom t. l. He»gsten» Depot-Kommando in Graz unter genauer Beschreibung der als unter» stühungswürdig auerlaunten Heugstenfohlen und Namhaftmachuug der Eigentümer derselbe» nnb nnter Alltragstellung im Einvernehme» mit der Pserdezuchtsellion den» l. l. Ackerbauministerium betllimtgegeben. Die Hengstenfohlen, für deren Anfzucht das l. l. Ackerbauminl'sterium eine Unterstützung in Aussicht zu stellen findet, werden von» Depot vorgemerkt. Die endgültige Zusicherung der Unter^ Mtzun« ist vou dem Ergebnisse einer zweiten Beuchn»«,,« der vornemerlwl Hengstfohlen al». Diesc zweite Besichtigung wird bei Gelegenheit der nächste» Hengsteillöhrung durch de» bei derselbe» anwesenden Vertreter des l. l. Staats» Hengsten «Depots zu Graz und die anwesenden Mitglieder der Pferdezuchtsektlon vorgenommen. Wenn die Vorführung des subventionierten Hengstfohlens vor der.Whrungslommission un-tunlich ist, so hat dessen Besichtigung an einem anderen geeigneten Orte durch den Depot« Konimaudanten ober dessen Stellvertreter lind »och einen Vertreter der Pferdczuchlseltion statt» zusinden. Wird bei dieser zweite» Besichtigung eine günstige Eutwicklung der vorgemerkten Fohlen festgestellt, so wird bezüglich der staatlichen Unterstützung dieser Fohlen ei» Vertrag zwische» den« Hengsten-Depot Graz namens des Ackerbau-Ministeriums eiuerseils und dem Eigentümer der Fohlen andererseits abgeschlossen, «nb zwar auf die Dauer von zwei Jahren und mit Be» giiln seiner Wirksamkeit vom Tage der erfolgten ersten Besichtigung dieser Fohlen. Für jene Hengstfohlen aber, welche bei der zweiten Besichtigung leine günstige Entwicklung oder eine nicht entsprechende Fütterung, Haltung ober Wartung erkennen lassen, wird leine Unter-stichung zuerkannt. Die Organe des t. l. Staatshengsten-Depots in Graz werden die subventionierte» Fohle» alljährlich gelegentlich der Visitierung der in den Veschälstationen oder Privatpflege aufgestellten Staatshengste oder anderer Dienstes» reise» ill ihrem Standorte besichtigen. Auch dem Delegierte» der Pferdezucktseltion steht das Recht zu, diese Fohlen jederzeit in ihren» Standorte zu besichtigen und zu diesem Zwecke ihre Vor» führuug vom Eigentümer zu verlangen. Außerdem ist der Eigentümer verpflichtet, die unterstützten Hengstfohlen behufs ihrer Be» sichtigung zu jeder staatlich subventionierten Pferbeprllmiirruug, welche in einem nicht über 20 Km von» Standorte der Fohlen entfernten Orte abgehalten wird. auf Verlange» der bt« treffenden Prämiieiuugs'Kommission, und zwar aus seine eige»e Gefahr uud Kosten, vorzuführen. Vernachlässigte Fütterung, Haltung nnb Pflege der im Unterstützungsverhältnisse stehen« den Hengstfohlen liwuen vom Staatshengsten« Depot'Kommando als Vertragsbruch ertlärt werben, in welchem Falle nicht nur der Vertrag sogleich seine Gültigleit, sondern auch der Hengst-fohIen-Eigentümei den Auspruch aus jede weitere Unterstützung und auf Auszahlung des fällige» Uuterstützuugsbetrages verliert. K. k. Landesregierung für Kram. Laib ach am 26. März 1903. k St. 6073. Razglas o dovoljevaiiju državnih poripor aa rejo žrebièkov noriäkega plemena na Kranj- skem. Da «e na Kranjskem pospefti privatna reja izbornih žrebiokov noriskega plemena, ki obetajo postati dobri plemenski žrebci, name-rava poljodolsko ministrstvo ondot vpeljati državno podporo za rejo takili žrebisikov in sicer pod nastopnimi pogoji: Državna podpora za rejo žrebièkov noriskega plemena se «me dovoliti samo takemu konjerejcu, ki ima najmanj dva svoja za podporo vrodna spoznana žrebièka in ki se ju zaveže zrediti; pri tem pa ni odloèilno, èe je poscstnik in dva zrebiöka doma zredil ali ju kje drugod kupil. Kazen tega se smejo sarno taki prosivci za državno podporo vpofttevati, ki so zaupanja vredni in od katerili je pridfakovati, da bodo žrebièke primerno zredili in od katerili jo dokazano, da imajo na razpolaganje za to potrebno krmo, primerne hleve, stajo, planine (paänike) i. t. d. Žrebieki, ki žele podpore, morajo biti storjeni tiflto leto, ko se ima prideti podpora, ter morajo dokazno od državnega ali dopuftöe-nega privatnega zrebca izhajati ter biti izborne kakovosti. Drzavna podpora znada dveato (200) kron na leto za vsakega žrebicka in se dajo dve leti, ako se žrebièek trajno primorno razvija. Podporni znesok so iieplaèa po pretekn vsakega podpornega leta. Število žrobièkov, ki dobivajo podporo, se dolocuje na Seat zrebièkov za vsak letnik, tedaj za oba letnika akupaj na dvanajat Žre-bickov. Lastnik podpiranih žrebiikov He h pogodbo eavože, da bo dotiène žrebidke neprestano pri-merno krmil, ž njimi lepo ravnal in jim stregel ter vsakernu teh žrobiokov poleg primerno lobre in zadostne klaje dajal vsak dan po 41/» kg lobrega ovsa in po l/a kg boba ali, kadar bi tega no imel, po 5 kg ovsa za krmo; polje-ilelsko ministrstvo je upravièeno take Srobicke, li niso primerno krmljeni, držani in rejeni, ili ki Be ne razvijajo primomo, vsak ctxa iz-oèiti iz podpornega razmerja. Poljedelskemu minifltrstvu ja dovoljena >redkupna pravica gled»? podpiranih žrebièkov lo njih iepolnjonega tretjega lota in posentnik irebiökov inora zatorej. vselej, kadar bi na-ueravul ÄrebiÄka prodati, to jioprnj naznaniti c. kr. poljedeLskeimi ininiwti.stvn, da ho to even-tualno potegno za svojo predkupno pravico. Kadar so podpiran irebisiek med pogojeno podporno dobo ali preden žrebistek doseže sturost tro)i let, proda ali sploh na kaksen naäin odda, ne da bi se to poproj uaznanilo C. kr. poljedelskemu ministrstvu in no da bi se poeakala njogova odlooba glede uveljav-Ijenja predkupuo pravice, tedaj je posestnik žrebièkov dolžan, skiipno vsoto za tega fere-biiika prejete državne podpore c. kr. poljedelskemu ministratvu povrnifi, polog tega pa mu he stiristo (400) kron dogovorne kaxni plndati. Žrebièki v podporneni razmorjtt so iv:-kljuèeni od konkuronce za državne konje-rejske premije. Prošnjo za podporo za rejo zrebiökov jo najkasneje do konca julija vsakega leta vloziti pri državni žreboarni v Graden ter «avoati v njih Btevilo, starost in rod žrebièka, ki so poteza za podporo. Zglašeni žrebioki se ogledajo pravilomu ob razdelitvi državnih konjerejskih proinij na tisti postaji z:i delitve konjerejskih premij, ki je uajbližja stanovisöu dotiènega zrebi^ka. Tja pripelje žrel)i(5ke lastnik, ako je mogoèo % matorjo kobilo vied, da si jih pri premiranju konj ogledajo zastopnik drfcavne žreboarno v Gradcu in navnoöni odborniki konjerejakega odseka za Kranjsko. Posledek tega prvega ogleda naznani c. kr. poveljstvo državno žrobcarne v Gradcu c. kr. poljedelskemu ministrstvu tor ob enem natanko opiöe za podporo vredne spoznane žrebièko, iniemije njih lastnike ter dogovorno s konjo-rojskim odnekom j>redlaga nasvete. Žrebieke, za katerili rejo c. kr. poljedelsko ministrstvo obljubi podporo, drzavna žreb6arna zabelef.i. Kontinoveljavuo aagotovilo državne podpore pa je odvisno od poaledka drugega ogleda zabeležonih žrobickov. Ta drugi ogled izvr&d ob ¦ prvem prihod-njom izboru žrebcev navzoèni za«topnilt c. kr. državne žreb&trne v Gradcu in navzoèni ndje konjerejskega odseka. Kadar ni moÄno podpiranega žrebièka pripeljati pred izborno komisijo, tedaj »i ga na drugem primernein kraju ogledata poveljnik dr^avne žrebèarne ali njegov nameatnik in fie en zastopnik konjereJNkega odaeka. Kadar se pri tern drugem ogledu doloöi ugoden razvoj wibelezenih žrebièkov, tedaj so gledo državne podpore teh žrebiokov sklene pogodba n»ed državno žrebèarno v Gradcu v imenu poljedelskega ministrstva in med last-nikoni žrebièkov, in steer za dobo dveli let in z zaèetkom veljavnosti od tistega dne, ko so se ti zrebiöki prviö ogledali. Tistim Srebidkom pa, pri katerili ae ob drugem ogledu spozna, da so neugodno razvijajo ali da niao primerno krmljeni, držani in strezeni, He ne prizna nobena podjioru. Organi c. kr. državne žrebèarno v Qradcu bodo podpirane žrebièke vsako leto ob nad-Korovanju državnih žrebcev, ki so postavljeni v spufièalnih postajah ali v privatni reji, ali ob drugih službenih potovanjih na njih sta-novisöu ogledovali. Tudi odposlanec konjorej-skega odseka ima pravico, to žrebicke vsak èas na njih stanovišèu ogledati in od lastnika zahtovati, da jih v ta namen predenj pripeljo. Razen tega jo lastnik dolžuu podpirane žrebižke zaradi ogleda na zahtevo dotiüne ko-misije za prerairanje konj in na svojo stroske in svojo nevarnost pripoljati k vsakeinu od države podpiranemu premiranjn, ki se vr«i na kakem ne nad 20 km od stanovisca «rebiökov oddaljenem kraju. Kadar so v podpornem rassmerju stojeèi žrebièki slabo krmljeni, držani in strezeni, srao poveljatvo državne žrebèarae izreöi, da »e jo s tern pogodba prolomila; v tern sluöaju pogodba takoj izgubi svojo veljavnost, lastnik žrebièkov pa pravico do vsakö nadaljnjo pod-pore in do izplacila dospelega podpornega zneska. O. kr. deželna vlada za Kranjuko. V Ljubljani, dne 2G. marca 11)03. (17l2) 3-1 g.1655. Kundmachung betreffend die Ausschreibung einer Voltsschul» lehrerstclle an der l. u. l. Militär»Vollsschule in Iara. Laut Mitteilung des l. u. l. Neichs-Kriegs. Ministeriums vom 28. März 1903, Z, 629/Abt. 6, lommt an der l. u. l. Militär-Vollöschule in Iara die Stelle eines Vollsschullehrers mit 1. Juni 1903 zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle müssen die Lehr. befähigung für allgemeine Volksschulen mit deutscher Unterrichtssprache besitzen, ledig und in jeder Beziehung sür eine solche Verwendung geeignet sein. In Ermanglung von Bewerbern mit emem Lehrbefähigungszeugnisse können auch solche mit einem Reifezeugnisse einer Lehrer»Bilbuugs anstalt mit deutscher Unterrichtssprache angestellt werben. Für diese Lehrstelle weiden in erster Linie solche Unteroffiziere berücksichtigt, welche nach dem Gesetze für die Anstellung ausgedienter Unteroffiziere daS Zertifikat über den Vorzug bei Verleihung von Vemntcnstcllf» erlaugt haben, Die Anstellung erfolgt zunächst» ^c Eigenschaft alS provisorisch-r Vo «'ch" j^ und wird definitiv, wenn nach "U>u^ ^st, Probejahres die Eignung zum Lehrfach^",,», beziehungsweise sobald das Lehrbesah'«""« zeugnis erworben wurde. ^ m«,«W^ Die an der genannten Militär^"" ^ angestellten Lehrer erhalten an Gebilren. >) ^ gehalt 1K80 Kronen. Quartiergeld bb» " , jährlich, insolange leine Wohnung >" zugewiesen werden kann. . ,,.« „»li Ueberdies gebürt den Lehrptrso'w'^. je fünf zurückgelegte» Dienstjahrcn oie quennalzulage von 200 Kronen. «.^ htl Die defiüitiv augestellleu Lehrtta'Msj« Militär-Vollsschulen habe» Anjp'l'cl, a»'I " Versorgung. ^«' Die einmaligen Reiscauslag"' """'° h^ wattigen AnMuugsorte nach Za" wer ^' angenommenen Bewerber nach de>» '" ^, l»tl siedlungsreisul der ledigen Mililäct'e°"> ^« Xl. Nangsllasse mah gebenden Vest«"" vergütet. , ^.„ W Veioerber um diese Lehrstelle ya° ,« Gesuche an das l. u. l. MilitarlolnM" ^. Zara im Dienstwege (durch den vorg»!^ zirlsschulrat) bis 15. Mai 1903 einzureichen. Vom l. l. Lalldesschulrate slir K"'"' Laibach am 24. April 1903^^ (HID i-i^J^r Oklic. . u C. ki'. okrajno sodiSsie nft \fl$ na podstavi odobrila c. kr.(1 jd' sodiflCa v Ljubljani podeljeneg1 '.^ loèbo od 24 marca 1903, OP1 ^lj; öt. No. III. 37/3, delo FranceW ^i posestnika iz Volovjegadola^' ^ sodno dognanega zapravljivs _gpo^ skrbstvo in mu postavilo * ;ef Jakob Harlie, posestnika i* VO1U dola, /a skrbnika. m# C. kr. okrajno sodi^ße n» odd. I, dne 7. aprila 1903. ^^^ (1655) 3-2 J^$s Dražbeni okH^ Jf Po zahtevanju tvrdke J-• "e f vanèio v Spodnji ftiški, za^°Liktf * gosp. dr. Josipu Kušarju, <>dv Ljubljani, bo dne 19. maja l9°3'. oZn»' dopoldne ob 10. uri, pri 8Pftpelllf menjeni sodniji, v izbi St. o, ^ p_ dražba zemljišèa vlož. &• l -fi W{ obè. Gorenjavas, obstojeöeg0¦ ¦$ ' št. 29 v Ivanènigorici, dI>v kletjo, hleva in vrta. ^ Nepremiènini, ki jo Jej0Ogt " na dražbi, je dolocena vre 13.000 K. r ^ Najmanjži ponudek zn^^]e. pod tem zneskom se ne P1 ^ t Dražbene pogojc in '^j^'ki^J tiöejo nepreiniènine (zemlJlS. ^'¦. izpisek, hipotekarni izpi*e\ '\, t. ,, katastra, cenitvene zapif» regle hi smejo tisti, ki zele kllPiM\niji,v" pri spodaj oznamenjeni sod • ' št. 3, med opravilnimi «ram jplJ# Pravice, katere bi ne P/jjj d dražbe, je oglasiti, pri ^u Prpf pozneje v dražbenetn ppi ^ ' zaèetkom dražbe, ker bi ^ ^ef mogle razveljavljati &e t miènine same. _ ^e"^ 0 nadaljnih dogodkih ^ yp poslopanja ne obvestijo os ^ p( imajo sedaj na neprein101^^ vice ali bremena ali j'»1 .' t^ teku dražbenega postopj» j.J ^ samo z nabitkom pri sofl'^J H,#j( niti ne stanujejo v ?!*0 A,!^-oznarnenjene sodnije, nili n .eg 8 Karten uud 30 Tafaln in HaHop-avüre, Holuchnltt and r»rt)«n4rack. 14 U«.feruag-eu tu je 1 Mark, In Halbl*d«r e«\»und«n 18 Mark. jfaa arttaamal wird hl»r, ohne VorauweUiuif wlM*niohafUich*r F»chk»nntnli, Brehms Tierleben. yfL> ncuttarleiuu Außag: Von Prof. Dr. E. P««hu«l-Loasek«, Prof. Dr. t>r' iL** °*»i Prof. Dr. O. Boettger, Prof. Dr. E. I* Taieh«nb«rff und Prot Ho'lJIv *rihllL Mit 19lü Abbildunj.n Im Tut, 11 Karten uud 180 Tafalii in i "•«kahl Und Farbendruck. 10 Baud« In lUlbled.r f«buud«o tu J« 15 Mark odar In 180 LUforunfsn tu J« 1 Mark. 1 6«tamtreglitir dazu in L*iawaudband S Mark. •oWuBr.*hlM TiaiHbW 1j« dunk laiu* V*rt>r*UuDff In uahraa 800,000 Bwaplaraa •ta»>Lv. °* ••*¦ rr»«Qi»»raohlf» Aa*fab«a ¦• bakaaal, Aal •• k«ln*r walUra ~«P*klaaf badart. Bpfthm^ Tiftrlphp.n Kleine Ausgabe '0111115 IIU.IUUUll. für Volk u. Sohule. 1 *~T> "•» Ä SthnidtMn **uUarbrtt*ti Auflas*. Mit 1176 Abblldunf»u lu Tast, I, "**"• Und • Fartandrucklafoln. 8 Band« in Halblader ««bundan u J« 10 Mark . -^ odur in 58 Li«f«rn&c«n au J« 50 Pf»oülf. *»»^/*** wobJraU» Auagab« macht 4a« b«rtthmU Wark In f*dxtn|t«7 For» aU«a ä «• "V^nfUen, w.loh.a dl« ««habandlf* Aufak« n ffr«a auf*l«ft Ut. , Die Schöpfung der Tierwelt. t •Nkaitt'' Wllk- Haaak*. «1» ¦¦* AbbUlaaffW Im T«xt ud »ttf M Taraln ia Hol»- and farboodrook nobit 1 Kart«. In Haibl«d«r f«buad«n 15 Mark »4«r U „^ 18 U«J«runf «n wa >• 1 Mark. ,, t^|J~** Bt*»n««|«i»kl«fiU d«r Tl«r« m ¦« »*kr«lk«A, da» 1U L«ktQc« »u*Ji d«M i: n»*%« ä«aa« («tr&krt, ,. . «u lat «• Aatkab«, *ar«B L«raaf hlw T»««l« ^«^/1a««. Mit 1»M AbbOdaac*a "*' • Kan«n and 86 Farb«a«ra«kUf«U. 3 Hand» ta H«ibl*d«r («bnadaa sa ,) ^. Jo 16 Mark »d«r la M U«f«runf«ii aa > 1 Murk. [I "* *^»>»*»*uuJ«.rk 4«r ^atkr«p»l*(1«.u (Tr*. Dr. A.BttUm, Muill*.) * t>> Völkerkunde. l'c alii, x*rt«k and M TaMa U BoisMkaitt aad rarbaodraek. I Band« ta ,j< t IT. " «•*»»•*» n J« 1« Mark •** In !U LUf«ru(«a nijil Mark. 'i *^ Wark, «aa aUaa aaMtklaft. wh bUkar a«f «Umib CUbt«t ««l«U(«t wvd«.a (f> (,M* t(*t»T.U) ¦ ,n Pflanzenleben. 4t« Ailn!**' Am»«nK«ra«rT«aMarll»un. ZuhU*, mutarixiht« Atjltft. Mlt Ui |J°"JUD«'« 1» Taxi (m«ht aU 1100 EtaatldarrteUuaffan). 1 KarU and M TaMa a -—*ctukt aad Farbandruok. fi Btad« la Balb)«4«r («buaasu au Jo 16 Mark '% . d* ta HalWl«4«r g*k. au j« 14 Mark «4«r la 2» U«faraac«o «u j« 1 Mark. H, ^^faHesert jtdt BucUumdhmg tur Aniickt..'— iVo»p*A<« <^a«*. 4, Za bezielien durch die Buchhandlung '9< v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Laibaoh, UongresBplatz 2. (V>) Danksagung. Der Verein der Krainischen Sparkasse hat in seiner am 16. April 1903 abgehaltenen Generalversammlung der Laibacher freiwilligen Feuerwehr den Betrag von 1000 K als Subvention votiert. (1717) Im Namen des Vereines wird der löblichen Krainischen Sparkasse für diese edle und beträchtliche Spende der schönste Dank ausgesprochen. Der Kommandant: Ludovik Stricel, Geld-Darlehen reell, rasch und sicher besorgt Kapital-Kreditbureaa SU ÄEi.lm»9 Prag, 696 — I. (1718) 3-1 Im HaiiseNr 4 in der Schellenljnrggasse Im II. Btooke, ist eine schöne Wesinung besiehend aus vier Zimmern samt Küche, ¦ogleioh oder vom 1. Mal 1003 angefangen zu vermieten. (1674) 2—2 Auskünfte erteilt der Hauseigentümer. §' Verlanoen Siel grratli und franko meinen illustrierten Preiskatalog mit über 500 Ab-bildungen von Uhren, Gold-, Silber- n. Mnslk-waren (498fi) loo-as Hanna Konrad Uhrenfabrik und Exporthaus Brttx Nr. 430, Böhmen. $L- lB o Friedländer & Spitzer Wien, I., Schottenring 1. ___ _____ Kmpfehle mich zur Anfertigung von (Gravierungen aller Art in modernstem Stil. ¦ Übernahme von Kautschukstempeln. ¦ Um freundlichen Zuspruch bittet IsTIIIs:- Ja,HLlè Laibaoh, Judengaase Nr. 5. _______ __._ Wohnung bestehend aus drei Zimmern, Bad etc., ist in der Villa Weinlich, Erjavecgasse Nr. 12, mit 1. August zu vermieten. Anzufragen Römerstraße Nr. 9, II. Stock. Wohnung mil einem Zimmer und Küche, eventuell Zimmer, Vorzimmer und Küche, wird zum sofortigen Bezüge gesuoht. Anträge au die Administration dieser Zeitung. (1706) 2 Eine sohöne grosse Wohnung bestehend aus sieben Zimmern, Köche, Speisekammer, Dienstbolenzi miner und einem schönen geschlossenen Vorsaal, ist am Auerspergplatze Nr. 5, II. Stock, für August-Termin zu vermieten. Preis 700 sl. Nähere Auskunft wird am Auersperg-platze Nr. 6, Parterre links, erteilt. (790) 10 Baderöffnung. Dem P. T. Publikum bringe ich zur gefälligen Kenntnis, daß mit 1. Mai wie alljährlich die Eröffnung des < stattfindet. (1673) 3-2 Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein Friedrich Koschier. lloaatiinmer hübsch möbliert, gassenseit:-, mit separiertem Eingang, ist mit 1. Mat zu vermieten: Bleiweisstraße Nr. 20, III. Stock, links. (»&**; 7 Schöne altdeutsche Kredenz und verschiedene Vorhänge sind preis würdig zu verkaufen. Adresse in der Administration dieser Zeitung. (1260) Wohnung bestehend aus zwei größeren oder drei kleineren Zimmern samt Zugehör, wird für den August-Termin geauo-t. Anträge an die Administration dieser Zeitung. (1718) 3-1 WScffiic ohnung. Im Hanse Nr. 14, Gradliöe, im I. Stockwerke ist eine schöne Wohuung, bestehend aus vier Zimmern, Dienat-botenkammer, Küche, Speisekammer, Keller, Holzlege und Dachkammer für den nächsten Augusttermin zu vermieten. Anzufragen in der Advokaiurs-kan/lei und beim Hausmeister. (liU2).'l Luftgetrocknete Krainer-wurste liefert 1 Kilo 2 K 60 h Edmund Kavèiè Laibach, Prešerengasse.(3>31) 184 Q-es-vxclit -wixöl ei». j-u/agrer Diurnist für die Sommersaison in eine Kuranstalt. Bevorzugt wird derjenige, der gut deutsch und auch slovenisch spricht und schon in der Handelsbräuche tätig war oder wenigstens vier Real- oder Gymnasialklassen absolviert hat. Näheres in der Administration dieser Zeitung. (1677) 2 ¦ IIP CAMIS & STOCK II ¦ ¦HP in Barcola bei Triest ¦¦ ¦ H^iü empfiehlt iuländisdien H II |lIiiIiIiil«Ki|iil| | _H El na0"1 fpanzftsischtam System nur in Original- ¦ ¦ ¦ Haschen mit Kontrollverschlues dor vom holien ¦ ^M ^H k. k. Ministerium des Innern genehmigten Untersnchnngsanstalt ¦ ¦ B fär Nahrnngs- und Genassmittel, Wien, IX, Spitalgasse Nr. 31- H ^B Hj In Laibach zn haben bei den Firmen J. Jebaèirt» ¦ ¦ ¦ Jos- Murnik, J. Kordin, A. Lilleg, A. šarabon» ¦ ¦ ¦ Viktor Schiffer, F. Terdina. (108) 70-30 ¦ Feuerversicherungen aller Art überneLmon (1370)9-* Keils Bodenwichse 45 kr., . eJ) Keils Strohhutlack in allen *flr" stets vorrätig bei A. IJllleg;, J_aibach9 Jurèièplatz 1 ___________(Teg-llè' «te --eelco-vrlo7 _šTa,c_ifolgrar). ^^^^^ ¦SŠ LAIBACHER KREDITBANK *& staue in LAIBACH, Spitalgasse 2. •» vollä?pBSEj M j_«*Qo/_k-a ^081 wep5ang© beim Einkauf it/t 1 äc^; Schicht-Seife, ^M WF flaranlicrt rein« K«**?!* sie ist «apantlert rein «nd wlseht worzttqüoh. ur-m c* , _,- nt n° Marko Hirnch Murke Scliwan weil unrftln« Seife XMaittg aUSfll««»1*» WfäW« S~\ ___ j^ "Wasche «ohadet. liilL ^^^ garantiert 7cfnT Kcni-$(3 y Beste Seife für Leinen-und fflr priv.ftsste Kaliseife. Beßte Seife zum v. , -,¦>*.* * > w.mcn n8" J p BaamwollwUscbe. Waschen von Woll- u. Seidenst offen; baben Wlll) «-hte genau auf den Nanion „ ^m ^ _________ ____ BiegibtauohdieacbönsteWeiHK-AViiachö und nebige Sohut-inaffc*11'^^^^^^/ Druck und Verlan von Jg. v. ssleinmayr K F,b. Vamberz.