1230 ftmtSbUxtt pr Saikd)et S^tung 9lr, 132. äKittrooty ben 12. Sum 1907. ,2N0) 3-2 Z.'"«", ÜonkuroauKschrcibung. Am II Staatsgumnasium in Laibach aelanat im Schuljahre 19U7/1908 eine defini-nvc Schuldienerstelle „,it den systemmäßigen Vczüaen und uiit dem Ansprüche auf den Genuh eincr Dienstwohnung, sowie auf das im 8 1 des ersterwähnten Gesetzes, bezw. in der Ministerialverordnung vom 21. April 1902, M V Bl. Nr. 26, vorgesehene Dienstlleid iu n»tuiÄ, eventuell des Äquivalentes fin das» selbe, zur Besetzung. ^ „ ^ .. ., Bewerber um diese Stelle haben ihre m,t den Nachweisen über genossene Schulbildung, Über die Kenntnis der deutschen und der slo» venijchen Sprache und über ihre bisherige Ber« Wendung instruierten Gesuche, falls sie sich bereits in einen, össeutlichen Dienste befinden, im vorgeschriebenen Dienstwege, sonst unmittel. bal bis zum 20. Juli 1907 beim gefertigten t. l. Landesschulrate zu über- reichen. Anspruchsbcrcchtigte Militärbewerber we» den auf das Gesetz vom 1". April 1872. R. G. BI. Nr. 60, beziehungsweise auf die Mi» nisterialverurdnung vom 12. Juli 1872, N.G.Bl. Nr. 98, verwiesen. K. l. Uandcöschulrat fiir Krain. Laibach am 8 Juni 1907. (3305, 2-1 Z. 9138. Kundmachung über die in Krain im Jahre 1907 statt- findende Verteilung von Staatspferdczuchts- priimicn für Mutierstutcu, ncdecktc Stuten und Stutfohlcn. In Krain wird für das Jahr 190? die Verteilung von Staatspferdezuchtsprännen: ».) für Mutterstulen mit Fohlen, d) für junge gedeckte Stuten und <-) für Stntsohlcn in den neun nach- licnnantcn Koiikllrrenzstatio,ien statt- findell: am 2«. August 1W7 um 9 Uhr vormittags in Adclsbcrg für Pferde des Gcftuts-schlagcs, ,.^ ^ a,n 27. August 19N7 lim V^ Uhr nachmittags in Tomschnlc für Pferde der kaltblütigen Schläge. a,n 28. August 19U7 llNi ^ Uhr vormittags in ztrainbura für Pferde der kaltblütigen Schläge. am .'W. August 1W7 nm 8 Uhr vormittags in ätofelca für Pferde des Gestüts-und kaltblütigen Schlages. am 31. August 1W7 uiu '/.10 Uhr vormittags in Reifnitz für Pferde des Gestüts- ' "am' 3. September 1W7 um '/,w Uhr vormittags in Treffen für Pferde des Ge-stütsschlagcs, am 4. September 1907 um 8 Uhr vormittags in St. Vartolmii für Pferde des Gestutsschlan.es. am «.September 1907 um 9 Uhr vormittags i» Lces für Pferde der kaltblütigen Schläge. am 7. September 1907 nm 9 Uhr vormittags in Wocheiner Fcistrih für Pferde der kaltblütige!! Schläge. Für die Prämieilvertcilnng gelten folgende Anovdnnngen, welche nach den dies-falls bestehenden Direktiven des t. t. Acker-bauministerinuls mit Rücksicht auf die Verhältnisse dieses Landes getroffen worden sind: Prämiierungsbestimmungen. l.) Ms Prämien gelangen znr Verteilung: Silbertronen, silberne Medaillen und Anerkennungsdiplome; letztere werden in der Regel nur jenem Pferdebesitzer erfolgt, welcher auf eine für fein Pferd zuerkannte Staatsgeldprämie verzichtet hat. 2.) Die Verteilung der Slaatsprämien in jeder Konknrrenzstation erfolgt durch eine eigens zu diesem Zwecke gebildete Prämiierungskommissiun. welche ans drei stimmberechtigten Mitgliedern, und zwar aus zwei Delegierten der Pferdezuchtsetlion für Krain nnd dem Vertreter des l. t. Staatshcngstendepots in Graz besteht. 3.) Ein in irgend einer Prämiiernngs' station mit einem Staatspreise prämiiertes Pferd ist in demselben Jahre von einer weiteren Konkurrenz um eine Staatsfträmie in einer anderen Station ausgeschlossen. 4.) Bei der Prämiiernng in einer Konturrcnzstation darf in ein und der selben Kategorie der prämiierungsfähigen Pferde nicht mehr als ein Pferd eines Besitzers mit einer Ttaalsgeldprämie be teilt werden. Stellt ein Besitzer aber mehr als zwei Pferde in ein und derselben Kategorie alls, so ist dies als eine Kollettiv-ansstclllliig zn betrachten lind uur »lit einem Staatsgeld- oder Ehrenpreise zu bcteilen. 5.) Die Abstammung eines jeden um einen Etnatsprcis lonturriercndcu Pferdes, und zwar entweder von einem Staats- odcr lizenzierte» Privathengstc, oder dem eigenen Hengste des PfcrdcbcsitzcrS muß nachgewiesen sein, und zwar in den zwei ersten Fällen durch Beibringung eines legalen Bclegzcttcls. (i.) Jedem Pferdebefitzer steht die Wahl unter jenen Kouturrenzstationen frei, in welchen sein Pferd vermöge der Abstammung (Gestütsschlag, kaltblütige Schläge) konkurrenzfähig ist. 7.) Bei gleicher Qualität der konkurrierenden Pferde haben jene den Vorrang, welche in ein amtlich geführtes Stut-bnch eiugetragen sind. Pferde im Besitze von Händlern, welche nicht zugleich Züchter oder Äufzüchter sind, sowie auch ausländische Pferde überhaupt, dürfeil nm Staatspreise nicht konkurrieren. K.1 Konkurrenzfähig sind: ü) Mutterstuten mit Fohlen, und zwar: des Gestütsschlages im Alter vom 5. Jahre anfwärts, wenn sie gesund, kräftig nnd gepflegt sind, die Eigen^ schaften einer guten Huchtstnle besitzen nnd ein voil einem Staats- oder lizenzierten Privnthcngste. oder eigenem Hengste des betreffenden Stuten-besitzcrs abstammendes, eigenes gelungenes Saug- oder Abspcnfohlcn mit sich führen; der kaltblütigen Schläge im Alter vom 4. Jahre anfwärts, unter den obigen Voraussetzungen. Eine in den früheren Jahren bereits ein- oder mchreremalc mit Staatsprä-micn beteille Mntterstntc ist von der ferneren Konkurrenz nm Staatspreise nicht ausgeschlossen, l,) Gedeckte Stuten, nnd zwar: des Gestütsschlagcs im Alter von 4 und 5 Jahren, wenn sie nachweislich im Prämiierungsjahre gedeckt worden sind; der kaltblütigen Schläge im Alter von 8 und 4 Jahren, wenn sie nachweislich im Prälniierungsjahrc gedeckt worden sind. Die Belegung dieser Stuten muß nachweislich durch einen Staats- oder lizenzierten Privathengst, oder durch einen eigenen Hengst des betreffenden Stntenbefitzers erfolgt fein. Gedeckte Stuten, welche als l-, resp. Zjährig prämiiert wurden, können auch im folgenden Jahre als 5°, respektive 4jährige wieder prämiiert werden. <<) Stutfohlen, und zwar: des Gestütsschlages, I-, 2- und 3jährige; der kaltblütigen schlage, 1° und 2-jährige, wen» sie von dein Besitzer gut aufgezogen sind, eine gedeihliche Fortentwicklung und weitere gute Ausbildung annehmen laffen, sonach in Zu-tllnfl gute Mntterstnten zn werden versprechen. Unter mehreren konkurrierenden nnd sonst gleich preiswürdig erscheinenden Stutfohlen siud in erster Linie iene zu berücksichtigen, deren Besitzer dnrch eine vom Ortsvorsteher und zwei Zeugen ausgestellte schriftliche Bestätigung oder sonst alls eilie glaubwürdige Ar! nachzuweisen imstande sind, dasz sie sich im Besitze von Lokalitäten befinden, welche zn einer rationellen Aufzucht ihrer Fohlen in bezug auf deren Bewegung nnd Aufenthalt im Freien, im Winter lind im Sommer, notwendig sind. Stntfohlcn, die als einjährig, respektive zweijährig prämiiert wurden, könneu mich im folgenden Jahre als zweijährige, resp. dreijährige wieder prämiiert werden. 9.) Jeder Besitzer eines mit einem Staatsgcldpreise prämiierten Pferdes mns; sich dnrch Unterfertignng eines Reverses verpflichten, das prämiierte Pferd ein Jahr lang nach der erfolgten Prämienvevteiluug zu behalten und bei der im nächste» Jahre in demselben oder in den nächstgelegeuen Orten stattfindenden Staatsprämienver-teilung. falls es bis dahin noch am Leben ift. vorzuführen sowie bei Nichteinhaltung einer der in diesem Reverse gemachlen Zusagen die empfangene Geldprämie ohne jede Einrede dem l. t. Staatshengsteudevol in Graz zurückzustellen. Pferdczüchter. welche ihr mit einer Staatsprämie beteiltes Pferd vor Ablanf eines Jahres nach erfolgter Prämienver-teilung einem anderen Pferdezüchtev im Lande mit der Verpflichtung der weiteren Verwendung desselben zur Zucht verlaufen oder überlassen, lönnen von der Rückzahlung der erhalteueu Prämie enthoben werden. Bei der Prämiierung von Mutterstuten mit Saug- oder Al'spenfohlen bezieht sich die Verpflichtung, das prämiierte Pferd während eines Jahres nicht zu verkaufen, nicht auch auf das Fohlen der prämiierten Stnte, nachdem nicht das Fohlen, sondern nnr die Mutterstute prämiiert wird. Falls die Vorführnng des prämiierten Pferdes wegen zu beträchtlicher Entfernung vom Prämiicrungsorte, oder aus anderen triftigen Gründen mit besonderen Schwierigkeiten verbnndcn sein sollte, hat dessen Besitzer der betreffenden Prämiicrnngstoniniis-sion ein von dem Gcmeindevorstande allsgestelltes Zeugnis über den Umstand einzu- ! Im qanzen 4580 Kronen und 93 6 N.) Für die vorgefiil)rten Pferde sind die vorgeschriebenen Viehpässe beizubringen. l2.> Gegen den Ansspruch der Prä-miierungstommission findet keine Berufung statt. 18.) Die Besitzer von dreijährigen und älteren znchttauglichcn Hengsten werden eingeladen, dieselben gelegentlich der Prä-miierung der Kommission zum Zwecke all- Št. 9138. Razglas o državnih konje&ejskih darilih za kobile in žrebice, ki se bodo leta 1:907. delila na Kranjskem. Na Kranjakem se bodo leta lM07.delila državna darila za konjsku rejo: a) za. kobile z žrebetom, ki še sesa ali jo y.e (xlstavljeno; b) za mladfi zaskoèene kobile in c) wi žrebiee v na.slednjih devetili kon-kurenenih postajah: dne 26. avgusta 1907 ob 4K uri dopol-dne v Postojni za konje žrebearniškega plemena, dne 27. avgusta 1907 ob '/..3. uri po-poldne v Domžalah za konje mrzlokrvnih piemen. dne 28. avgusta 1907 ob 8. uri dopol-diu1 v Kranju za konje inrzlokrvnih piemen, d.ne. 30. avgusta 1907 ob 8. uri dopol-dne v Škofljici za konje zrebearniskoga in inrzlokrvnega plemena, ilne 31. avgusta 1907 ob y.. 10. uri do-poldne v Ribnici za konje. žrebearniškega pi en 1 en a. dne 3. septembra 1907 ob '/JO. uri do-poldnc v Trebnjem za konje žrehearniskega plemena, dne 4. septembra 1907 ob 8. uri do-pokhie v Št. Jerneju za konje žrebesir-n'iskega plemena, dne 6. septembra 1907 ob S. uri dopol-dne v Lescah za konje mr/lokrvnili piemen, dne 7. septembra 1907 <>b !). nri do-poldne na Bohinjski Bistrici za konje mrzlokrvni.il piemen. Za delitev daril veljajo naslednje od-redl>e, ki so se ukrenile ])o dotiènih ukazilili c. kr. poljedelskega ministrstva 7. ozirom na razmere te dežele: Doloèila 0 darilih. 1.) Kot. darila se Ixxlo dajale srebrne krone, srebrne svetinjo in priznanski diploini; priznan.ski diploiu prejine pravi-loma samo tisti konjerejec, ki se jc <>d-lx'kel drzavneinu liovoneniu darihi , pii-znauemu njegovemu konju'. 2.) Državna darila razdeli v vsaki konkureneni poslaji powbna v ta namon st'stavljena olxlarjevaiiKka koniisija, ki je sestnvljena iz tri'h udov, ki iniajo v.si irije pravieo «lasovati, in to iz dveli poslancev konjerej.skega (xlseka za Kranjsko in iz zastopnika e. kr. državne žrebearne v (iiiuU'U. ."{.) Konj, ki je bil že obdarjeu v kakAni obdarjevanski [M>.staji z državnim darilon», je tisto leto izkljusien od na-daljne konkurenc^ z.i dižavno darilo v kak.šiii siaji ne .sin« v eni in isti ka.U'^oriji konj, sposobnih za .) Vsakemu konjskemu poaestniku je dano iui prosto voljo izvoliti si tisto kon-kureneno postajo, v kateri se more nje^ov konj glede na svoje pleme (žrebearniško j)leine, mrzlokrvna plemena) poganjati za dar'ilo. 7.) Kadar so konji, ki se poganjajo-za dai'ilo. enake kakovosti, iinajo oni prtnl-nost., ki so vpisaiii v uradno pisiini ko-bilj'i vpiHiiik. Konji v pow^sti konjskih kupèevakvv, ki niso ob enem konjeiejci, kakor tudi inozemski konji vobee se ne .sniejo po^anjati za državna darilu, .S.) Za darila se sinejo poganjati: a) Kubile z žrebeti, in to: žrebèarniškega plemena v staroati od .l.leta naprej, ce so zdrave, knepke in dobro oskrlMjvane in imajo svojstvo dobre plemenske kobile ter imajo » weboj svoje lei>o ži«>1xj pri sescu ali ze (Klstavljeno, ki izvira o to o a> o a> 'S" o q> 5* Co^oCoCo4<«nO^O^Ok-o~H O bi O 5 O H O aj >- O0> ¦V M 13 M "O M 13 M Ul 13 J* 13 M 13 M 13 m\v> 13 -X "O M 13 Jt 13 M & "O X co Postojna . . . 1 70, 1 50 1 30------3 1 501 1 30--------------2 1 8oj 1 50-----------1—2 7 360 7 Domzale . . . 1 70 1 50 1 40-------3 1 50 1 30----------------2 1 80 1 50------------------2 7 370 7 Kranj .... 1 «0! 1 50 2 30-------4 1 50 1 40 1 30-------3 1 100 1 50 1 80--------3 10 470l 10 Škofljica . . . 1 70 1 50 1 40 2 30 5 1 60 1 40 1 30-------8 1 100 1 60 1 40 1 80 4 12 580 12 Ribnica . . . 1 60 1 50 1 80------3 1 50 1 80----------------2 1 70 1 50------------------2 7 340 7 Trebnje . . . 1 70 1 50 1 40 1 30 4 1 50 1 30----------------2 1 100 1 50-----------,- - ¦ 8 8 420 K St. Jernej . . 1 70 2 50 2 40 2 3U 7 1 60 1 50 2 40 1 30 5 1 100 1 80 1 60 : J" 5 17 860 17, Leace . . . . 1 60 1 50 2 40 2 30 6 1 50 1 40 V 30-------4 1 100 1 60 2 80 — 4 14 l>20| 14 BohiDjtka Blltrici l 60 l 50j 1 40 1 30 4 1 60 1 40 1 30-------3 1 100 1 70 1 50 1 30 4 11 5«0| 11 ttlcu^ 4580 icrun in 83 »rsbiiiili 8v«tin^. in certifikatom 9. marca 1850 v znesku 840 krön s prip.; 2.) Marije Pirman, rojene Zitko, iz ženitne pogodbe 19. januarja 1847 v znesku 1470 K 04 h. Pozivljajo se toraj vsi isti, kateri hoèejo uveljaviti na tej terjatvi kake zahteve, da morajo do I. julija 1908 te svoje zahteve tusodno tako gotovo javiti, sicer se bode po brezvspešnem preteku tega roka na zopetni predlog Videta Jerina dovolila amortizacija vknjižbe glede za ti terjatvi vknjižene zastavne pravice in izknjižba te za-stavne pravice. C. kr. okrajno sodišèe na Vrhniki, odd. I, dne 6. junija 1907._________ (2302) E. 878/6 6^ Dražbeni oklic. Po zahtevanju zavarovalne družbe «Dunav», zastopane po Rudolfu Ko-kalju, ozir. dr. Josipu Kušarju, bo dne 8. julija 1907, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi št. 26, dražba zemljišèa vlož. st. 165 kat. obè. Gor-juše, obstojeèega iz hiše št. 56 na Gorjušah in 1 njive in 1 pašnika (skupaj okrog 2 ha) brez pritikline. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloÈena vrednost na 1000 K. Najmanjši ponudek znaša 667 K; pod tem zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiÈnine (zemljiško-knjižni izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike itd.), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj ozname-njeni sodniji, v izbi št. 29, med opra-vilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljavljati glede nepremiè-nine same. 0 nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènini pravice ali bremena ali jih zadobe" v teku draž-benega postopanja, tedaj samo z na-bitkom pri sodniji, kadar niti ne sta-nujejo v okolišu spodaj oznamenjene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoÈega pooblašèenca za vroèbe. C. kr. okrajna sodnija Radovljica. odd. II, dne 29. maja 1907. (2318) 3—2 Nc. I. 703/7 _ Amortizaeija. Po prošnji Antona Štrus, posest-nika iz Sèita, uvaja se postopanje v namen amortizacije nastopnih prosi-telju baje zgorelih hranilnih knjižic okrajne litijske posojilnice št. 1989 po 250 K in št. 2201 po 104 K 60 h. Imetnik teh knjižic se torej po-zivlja, da uveljavi svoje pravice v šestih mesecih, ker bi se sicer po preteku tega roka izreklo, da iste nimata moÈi. C. kr. okrajno sodišèe v Litiji, odd. I, dne 5. junija 1907. Anzeigeblcttt. IffWflffwwIflffflfwwWfffl E Zur Vorbereitung! J E Schule der Vorbereitung J C zur Aufnahmsprüfung ] t für das Gymnasium und 3 t die Realschule l 9 von (2094) 10-5 % 9 Philipp Brunner. J E Preis KL l«8O. — Zxx beziehen von ^ m lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg, Buchhandlung i 9 in I«a.ibaoh, Kongreßplatz Nr. 2. m Delniška stavbinska družba „Union" v Ljubljani. Obèni zbor delniške stavbinske družbe „Union" za leto 1906 vrši se Z6. junija ob S. uri popoldan v društuenih prostorih. Dnevni red: 1.) Porocila upravnega sveta o poslovanju in bilanci za leto 1906. 2.) Poroèilo nadzorovalnega sveta. 3.) Volitev enega Èlana v upravni svet za dobo dveh let. 4.) Volitev pet èlanov nadzorovalnega sveta. 5.) Eventualni predlogi delnièarjev, kateri se pa morajo vsaj osem dni prej naznaniti predsedništvu, da pridejo na dnevni red tega obènega zbora. __^^ mfms Delnièarji, ki hoèejo izvrševati svojo volilno pravico, raorajo pet dnij prod obènim zborora položiti svoje delnice v pisarni «Union», Franèiškanska ulica, od 11. do 12. ure dopoldan. (2358) Bräu - iisfßlr Mascleitt der Maschinen- und Waggonbaufabriks-Aktiengesellschaft in Simmering : Königsfeld bei Brunn. ¦ Ä Benzin- und Spiritus-Lokomobile u. -Motoren ---------......,-----.____^__ ('1746) 4 Saip-Mlap fir alle Brennstoffe. Nieder- und Hochdruck-Zentrifugalpumpen. Geld-Darlehen erhalten von 21)0 K aufwärts Personen jeden Standes zu 41/,0/0 und bei 4 K monatlichen Rückzahlungen, mit und ohne Giranten, durch J. Neubauer, behördl. konz. Eskompte-bureau, Budapest, VII., Barcsaygasse 6/B. Retourmarke erbeten. (2341) 6-1 Sdrairl 16 wird Sonntag, den 16. Juni, um 3 Uhr nachm. das Futter und zwar zweimalige Mahd von zirka 20 Joch gut kultivierter Wiesen in größeren und kleineren Partien, gegen sogleiche Bezahlung (2855) Kaufmann gesetzten Alters, tüchtiger Buchhalter und Korrespondent, suoht Stellung. Gefällige Anträge unter Chift'ro „Kaufmann" an Pirchners Annoncen - Bureau, Marktgrabeu 14, Innsbruck (Tirol). (2357) Hotel Stadt Wien Morgen Donnerstag den 13., Freitag den 14., Samstag den 15. und Sonntag den 16. Juni: Die tetip Stf ills er aif Reisen. Engagierte Kunstkräfte: Mltzi Hermann, Wiener Liedersängeriu aus Konacher-Konkurrenz. Fredy Gärtner, Grotesk-Komiker, ehem. Mitglied des Deutschen Theaters iu München. Rudolf Baoher, Typeudarsteller aus Görlitz, Koichshallentheater. Gebrüder Marlltt, Salonduett aus dem Korsothoater in Zürich. Pepi Paul, Humorist und Tanzkomiker vom Bristol Lemberg. Poldi Marlltt, Coupletsänger und Impresario. Rudolf Pesohke, Kapellmeister und Kompouist. (2356) 3-1 Modernes, komisches, dezentes Programm. Anfang 8 Uhr abends. Eintritt 80 Heller. NB. Nach der Vorstellung gemütliche Unterhaltung a la Maxim und wird hiezu höflichst eingeladen. Direktion Bacher-Gärtner. ßaibadjer geitung 0?r. 132. 1232 12. ^uni 1907. == Schöne = Wohnung i Im Hanse Nr. 12 an der Römerstraße ist im II. Stockwerke eine schöuo Wohnung mit au die Administr. d. Ztg. (2344) Grossen Verdienst finden bei der Spezereikünde gut eingeführte Vertreter durch den Verkauf erstklassiger Fabrikate. Adresse in der Administr. d. Ztg. 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Ginlccönng zur ordentlichen G«ckttsMl!llW der Attionäre der Laibacher Aktiengesellschaft für Gasbeleuchtung welche Tonnerstag den 27. Juni 1W7 um 11 Uhr vorm. im kleinen Saale des „Mestni do«" stattfindet. 1. Bericht des Verwaltungsratcs über die Betriebsergebmsse im Geschäftsjahre 1906/7. 2. Vericht der gesellschaftlichen Rechnungs» Prüfer. 3. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. 4. Wahl von zwei Verwaltungsiäten (§ 21 der Statuten). 5. Wahl von zwei Rechnungsprüfern. Die ?. '1'. Herren Attionäre, welche an der Versammlung teilnehmen und daselbst ihr Stimmrecht ausüben wollen, werden eingeladen, ihre Altien bis längstens 24. Juni 1W7 in der Kanzlei des Gaswertes zu hinterlegen und daselbst die üegitimatiouskarte zu beheben. ftoil,»»«, Kpn 11. ?l,ini 1NN7 Dnevni r*eci: 1. Poroèilo upravnoga svota o uspohih poslo-vanja v upravni dobi 190(i/7. 2. Poroèilopregledovalcev družbenih raèunov. 3. Sklepanje o porabi èistega dobièka. 4. Volitev dveh upravuih svetnikov (§ 21. pravil). 5. Volitev dveh pregledovalcev raèunov. P. n. gospodje delnièarji, ki Be hoèejo udeležiti tega zbora in pri tem potjlužiti Be glaBovalne pravice, se vljudno vabijo, da svojo delnice najkasneje do 24. junija 1907. polož6 v pisarni plinarne ter ondu sprejraejo logitimaeijo (§ 14. pravil). V Ljubljani dne ll.junija 1907. Predsednik upravnega sveta: — $cr Dbutaun bcö 5ycrttJaItung«roteö; Mrww^mR MsTä-I!»»:¦*• (2301)2-1 Druck und Verlag von Jg. v. KleinmanrHFed. Pamberg