Nr. 144. Donnerstag den 26. Juni 1851 Z 3l>7 3. (3) Nr. 447H1526 I. Kundmachung der k. k. Statthalter ei in Trieft. Zur Beseitigung jedes Mißverständnisses in der Auslegung des §. 4, lil.. ^ el, 1^ dcs deutschen Textes, der mit der Statthalterci - Kundmachung vom 9. Mai l. I., Z. 347H1169 I, bekannt gegebenen Instruction für das Güter-Re-videntenamt in Laibach, findet man zu erklären, daß der erwähnte § folgendermaßen zu lauten habe: §. 4. Das Güter-Revidentenamt hat die Pflicht, li) bei der Ankunft der Waren, welche von Trieft an dem Stationsvlatzc der Eisenbahn anlangen, um auf dersclden weiter befördert zu werden, zugegen 3" styn, j,) dcn äußern Zustand der Colllen zu untersuchen. Icnc, welche keine Beschädigung zei-! gen, sind ohne welters zu dem Speditionsamte der Eisenbahn zuzulassen; denselben ist jedoch zuvor das, den Tag der Ankunft, so wie der Übernahme der Collicn von Seite jencs Speditionsam-tts enthaltende Merkzeichen auszudrücken. Jene lZollicn hingegen, an welchen auffallende Beschädigungen wahrgenommen, oder welche in einem solchen Zustande sich befinden, um mit Grund befürchten zu können, daß andere Waren, welche mit denselben bei der Transportirung in unmittelbare Berührung kommen, eine Beschädigung erleiden müßten, sind zur weitern Beförderung in so lange nicht zuzulassen, bis nicht von Seite der betreffenden Versender auf eine ange-n.essVnc Art fürgesorgt worden ist. So oft bei der Wägung derCollicn ein Mindergewicht sich zeigt, wird dieser Umstand auf dcm Frachtbriefe und nebstbei in drm vom Rcvi-dentenamte geführten Register an;umcrk<„ sey,,. Tncst am 1U Juni l851. W impffe n, k. k. Feldmülschall l Lieutenant und Statt» Halter im Küstenlande. Z. 3l3. » (2) Nr. ,251, Concurs - Edict. Im Bereiche dieses Oberlandcsgerichtes hat sich die Erledigung von vier systemisirten Aus-cultanten- Ztcllcn, mit dem Adjutum von 3W fl. und bei 35o>'rückung von 4W st. des Jahres, ergeben. Es werden somit alle Bewerber um diese Stellen aufgefordert, ihre Gesuche binnen 6 Wochen, vom Tage der ersten Einschaltung dieses (5'dictes in dem Amtsblatte der Wiener Zeitung, bei diesem Obcrlandesgerichte anzubringen, und sich über die Befähigung zur Ausübung des Richteramtes, so wie über die Kenntniß der deutschen, italienischen, und wo möglich der slove-nischen oder illyrischen Sprache auszuweisen, Vom k. k. Obcrlandesgerichte Trieft am 4 Juni 1851. v. Burlo m. ^. Z. '312. n (2) " 3^2398. Concur s-C d i c t d? ök. k. Oberlandeögerichtes für Kärn- ten und Krain. Durch die erfolgte Resignation deß k. k. Be-znkö.-Cvrnmissärs Johann Suppanz ist im Kronlande Krain die Notärstelle für den Gerichtöbezirk Stein, mit dem Wohnsitze in Stein, in Erlediauna gekommen. v ^ Die Bewerber „m diese NotariatsteUc haben ihre gehörig belegten Gesuche, unter Ausweisung der im Absätze IV der Notariatsordnung vom 29. September !85tt, Z. 366, vorgeschriebenen Befähigung, des Alters, der Moralität, Sprach-kenntnisse und Vwvandtschaftsverhaltnisse, binnen 14 Tagen, vom Tage der ersten Einschaltung d,e-ses Edicteö ,n die Wiencrzeitung gerechnet, bei dem k. k. Obcrlandcögerichte für Karnten und Krain zu überreichen. Klagenfurt den 20. Juni 1851. Z. 311. «. (2> Nr. 2272. Edict. Von dem k. k. Landeögerichte zu Laidach wird bekannt gemacht: Es sey Franz Pirch, Blsitzer des landtasiichen Gutes Steinbüchel, zugleich Bezugsbcrechtigcer für die in Folge d r Grundentlastung aufgehobenen oder abzulösenden Bezüge, um Einleitung des Verfahrens zur ! Überweisung der auf Dlesem Gute hastenden Forderungen auf das bereits ermittelte Entscha-digungscapital pr. 80-lU si. 2l» kr., für die aufgehobenen Urbarialdczüge und auf die weiter zu ermittelnden Entlastungöbettäge bei dlesem Gerichte eingeschritten. Es werden daher alle Jene, welchen ein Hypothekarrecht auf das landtäfiiche Gut Stein« buche! zustcht, hiemit aufgefordert, ihre Ansprüche so gewiß bis letzten August l. I. hiergerichtb anzumelden, widrigens sie in die Verweisung ihrer Forderungen auf das odige Entschaoigungb-capital pr. 8040 st. 2U kr., uno die noch zu ermittelnden (Kntlastungsbeträge, nach Maßgabe der sie treffenden Reihenfolge, einwilligend eracht lct, bei der Verhandlung nicht weiter gehört, sofort den weitern nn K. 23 des Patentes vom II.April 1851, 3. 84, des R< G. B. (St. XXV), auf das Ausbleiben eineS zur Tagscitzung uorge^ ladenen Hypochekarglaubigers gesetzten Folgen unterzogen, und mit ihren Forderungen, wenn sie die Reihenfolge trifft, sammt den aUfalliaen dreijährigen Zinsen, soweit deren Berichtigung nicht ausgewiesen wird, unter Vorbehalt der weitrrn Austragung auf das obige Entlastungs-capital überwiesen werden würden. Die Anmeldung kann mündlich oder schriftlich geschehen, und hat zu enthalten: !,) die genaue Angabe des Vor- und Zunamens und Wohnort (Haus. Nr.) des Anmelders und snncs aUMigen Bevollmächtigten, w.l-cher eine mit den geschlichen Erfordernissen versehene und legalisirte Vollmacht beizubringen hat; k) den Betrag der angesprochenen Hyvothekarfor« derung, sowohl bezüglich des Kapitals als auch der allfälligen Zinsen, in soweit dieselben ein gleiches Pfandrecht mit dem Capitale genießen ; c) die büchcrliche Bezeichnung der angemeldeten Post, und i cl) wenn der Anmelder seinen Aufenthalt des Krön-landcs hat, die Namhaftmachung eines daselbst befindlichen Bevollmächtigten zur Annahme der gerichtlichen Verordnungen, widri-gens dieselben lediglich mittelst der Post an den Anmelder, und zwar mit gleicher Rechtswirkung wie die zu eigenen Handen geschehene Zustellung, würden abgesendet werden. Laibach am 17. Juni 1851. 6. 320. :,. (1) " Nr. 1819. Licitationö-Kundmachung. In dcm Amtsgebäude der k. k. Polizei-Direction sind einige Bauherstellungen zu vollführen, so wie auch mehrere Beischaffungen und Ausbesse« rungen der Amtsemrichtungsstü'cke vorzunehmen. Die Maurerarbeiten sind beantragt mit 3 st. 51 kr. Die Tischler-, Schlosser-, Tapezierer und Anstreicheraroeiten mit . 212 st. 3 kr. bemessen. Wegen Wollführung dieser Arbeiten wird am 3, Juli d. I., j^ Amte der k. k, Baudircction, Vormittags um 1l> Uhr eine Minuendo-Licita-tion vorgenommen, wozu Unternehmungslustige eingeladm werden. Der Kostenüberschlag, so wie die Versteige-rungs-Bedingnifse können in den gewöhnlichen Amlsstunden bei der Baudirection eingeschen werden. ^ Von der k. k. Baudirection für das Kronland Krain. Laibach am 25. Juni 1851. Z. 318. !i. Nr. 5l94. Verlautbarung. Das am 22. Juni, gelegenheitlich des nachmittägigen Gottesdienstes vor der Pfarrkirche in Bresovitz durch das Zerspringen eines Poliers, »ntstandcne Ereigniß, wobei ein junger, hübscher Dienstkncckt sein linkcs Auge einbüßen mußte, qlbt mir den Anlaß, sämmtliche Kirchen- und Aemeindcvolstchungen auf den Umstand aufmerksam zu machen, daß in Hinkunft zum Laden und Abfeuern der Pöller stets nur solche Leute verwendet werden mögen, die mit den Wir» kungen des Schießpulvcrs möglichst genau vertraut sind, damit ähnliche Unglücksfälle, die l.i-der nur junge und mit obiger Hantierung nickt genuq erfahrene Leute treffen, beseitiget verbleiden. Laibach den 23. Juni 1851. Der k. k. Bezirkshauptmann: Thomas Glantschnigg. Z 3W. ^3) Nr7"«68. Kundmachung. Die k. k. Knappschafts-Brudeilade in Blei-berg bedarf zur vorlaufigen Bedeckung ihtes Victualicn - Verlages für jeden der Monate August, September und October 1) an Getreide und zwar: an Weizen . . 2« Vierling, » Roggen . . 25 >, » Heiden . . l2 » » Türken . . 45 » 2) an Mehlgattungen und zwar: an Weizenmehl 40 Centner, » Roggenmehl 27 » » Heidenmehl 5 » » Türkenmehl 3tt » » Bohlmehl 4 » roggenc Kleycn 5 » weizene Kleyen 4 „ 3) an Greißelwerk: an Fisolen 2.'/^ Vierling, » Brein 4^/, ^ » Gerste 3 4) an Fettwaren: an Speck w Centner, » Schmalz 9 „ Die Vergebung dieser Lieferung wird in der Art festgesetzt, daß diejenigen, welche dieselbe ganz oder zum Theile zu übernehmen gesonnen sind. dießfalls ihre schriftlichen versiegelten Preis-Offerte bis längstens 15. Juli l. I. an das Bergamt hier in der Art einzusenden oder ab. zugeben haben, daß in denselben das Quantum, die Quantität und der Preis für den Fall der Lieferung eines Theils, oder des ganzen Bedarfes genau angegeben erscheint. Mündliche Anbote, so wie spater einlaufende Offerte werden nicht berücksichtiget. Die mit dieser Lieferung verbundenen Bedingnisse sind folgende: 1) müssen die zu liefernden Waren in vollkommenem, reinem und guten Zustande sich befinden wobei bemerkt werden muß, daß bezüglich der Getreide- und Greißelwaren jeder Offerent verpflichtet ist, dem Preisansatze auch das Ge' wicht der betreffenden Ware pr. Vierlin« bei-zufügen; 2) hat die Lieferung der benannten Waren in das k. k. Victualienmagazin bis länastens 15 elncs jeden Monates zu geschehen; 3) werden die Waren jedesmal in Gegenwart der nnt dlesem Geschäfte beauftragten Beam-ten durch Sachkundige untersucht, wobei es dem Lieferanten frei steht, von seiner Seite jemanden zur Uebergabe zu bevollmächtigen; die nicht qualitätmäßig befundenen werden zurückgewiesen, und bleiben zur Disposition des Lieferanten liegen, in welchem Falle der dadurch erwachsende Bedarf auf die Gefahr und Unkosten des Lieferanten gedeckt werden wird; 336 » 4) haftet der Lieferant für die Einhaltung seiner » Verpflichtungen durch die erste und l-65jil.><> D l,iv« jede frühere Lieferung in der Art, daß U die Bezahlung jeder vorhergehenden Lieferung » erst nach gehöriger Beistellung dcr nächsten U geschieht. W Diese probeweise Lieferung wird als Maßstab l für die nächstfolgenden Jahre angenommen werden, » oahcr jeder Offerent aufgefordert wird, in seinem » Offerte anzugeben, unter welchen Modalitäten er k die Lieferung in der Folge mit gehöriger Berücksichtigung der jeweiligen Marktpreise zu übernehmen gesonnen sey. Von der k. k. Knappschaft^-Bruderlade in Bleiberg am 12. Juni 185!. Z. 770. (3) Zahlungs - Aufforderung an die ehemaligen Unterthanen des Gutes Weichsel - und Scharfenstein mit der Zehentgült Kosiza. Nach der hohen Ministerial - Verordnung vom 2». September 1850, im QXXIX. Stücke des allgemeinen Rtichögeschdlattes, sind ältere Rückstände aus den durch das Gesrtz vom 7. September I84s und das Patent vom 4. März 3849 aufgehobenen Urbarial-, Laudemial- und Zchentleistungen im Rechtswege zu liquioiren und einzutreiben. — Cs werden demnach alle jene vormaligen Unterthanen und Zehentholden l.es Gutcs Weichsel- und Scharfenstein, und der damit vereinten Zehentgült Kosiza, welche an einer oder der andern obbenannten Leistungen bis zum Jahre 1848, und rücksichtlich der Lau-demien big zum 7. September 1848, noch etwas rückständig sind, hiermit aufgefordert, ihre Rückstände längstens bis 31. Juli 185! um so gcwiffer bei diesem Verwaltungsamtc zu berichtigen , als im widrigen Falle gegen sie ohne weites im Rechtswege eingeschritten werden würde. Vom Verwaltungsamte Weichsel - und Scharfenstein und dcr dam,t vereinten Zchentgült Kosiza am 2« Juni 1851. Z. 762. (3) Nr. 1815. E d i c t. Vom k. k. Bezirksgerichte Reifin'y wild hicmil bekannt gemach!: Es sey mit Neschnde vom 16. Mli 185 l, ^)ir. (Z. I8«ä, in die erecunue Zeilbie lung der, dem Iosepl-, iieusieg gehöli^en, im ehemals Herrschaft Reimiyer G:u:^duche «ul, Ulb. Fol. 16^ elschcilienden 3^ealiläl, Nr. (Z. 35, zu Weikersdorj, wegen dem AtUon ^ei-jlalu von ^llawiz schuldigen »o"fl,, 6 fi. 42 kr. nebst 4"/^ Saumscilszinsen und vr. l si. ^9 k>. gewilligcl, und zus Votnahme die I. T^gf.chlt auf oen l. Juli, die II. auf den 31. Juli, die III. Huf de:>. 30. August 185! , jedesmal Ulu dit >0. HllWunde ,m Orte Weikelsdocf mit dem Briste angeordnet worden, daß die 3iealuäl evst bei der III T^gfakrt auch unt«r dcm Echäz-zun9»werll'c pr. 1NU fi. 20 kr. wird bintangegl- den we»dcn. Der Grundbuchuertract, das Tchatzungsproto' coll und die Hedil'gnisse können hiergenchis einge-sehen werden. K. k. Hezilksgelicht Reifnitz am l6. Mai 1851. Z. ?6I (3) Nr. 201 l. O d i c t. Vom k. k. Bczi-l'Z-Gench'.e g^iil.itz wird be. tVmnl gemach!: Es l^de Maria Wicdcrwoyl ui.d ihre Tochttr Frankst',, vcredellcklr ^or,che von Rakitnig, durch dcn Bcuollmächnstlen, Hrn. Mat!-. LoM, g.gen den unbekanin wo bcsindlichrn Gleqor B^iz uon Nakitllig, die Klage llo l'^««, 27. Mai 155! , Z. 20N, rregeu der noch unmündigen ^v' Hanna Gou,, zu l?eerl?snden '^til) fi. anqebrackl, worüber zur summarischen VerhandlUKq die Tag-sd^uilg aus den 14. August l6>l, 9 Uh. Vormlt. s^gs vor diesem «Qcvichle angeordne: ist. Hicvon wird der Uldekamn wo befindliche Geklagt-, Greaor Boiz, mir dem Anhange in die Kenntniß gchtz', d^ß auf ftine Gefohr und Kosten ein ^«ll'iUor 5, illustrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine Ausstattling sprechen sich die geachtet-sten und gtlesensten deutschen Blatter äußerst günstig und empfehlend ans, so auch von Wiener-Blättern das «Fremdenblatt« und das »Wiener.- Neuigkeits .- Bureau.« Es heißt darin vom 3. Mai: „Die Regsamkeit, welche ,n letzterer Zeit der Redacteur der „Wiener allgemeinen Zei'' tung" (Theacerzeicung), Herr Adolph Bauerle, für sein Journal zum Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lauteste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich erscheinen die den, Blatte beigefügten Modebilder für Damen und Herren, welche den Parisern den ersten Rang streitig machen. — Für die Londoner Industrie-Ausstellung sind bere, tS mehrere tüchtige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Journal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. DaS am I. Mai d. I. der „Wiener allgemeinen Zeitung beigelegte große Bild, das Innere des Ausstellungspalastes darstellend, machte für dieselben den Anfang, welchem in Kürze, rasch nacheinander, mehrere nachfolgen. In belletristischer und künstlerischer Veziehunss ist die „Wiener allgemeine Zeitung" gegenwärtig; das vorzüglichste Vlatt von ganz Deutschland und jedem gebildeten Leser auf das wärmste zu empfehlen. Der „Oesterreichische Volks böte« bemerkt über die „Wiener allgemeine Zeitung": »Seit Neujahr hat d>cses Journal einen außerordentlichen Aufschwung aenommen ; kein Blatt ist reicher "an pikanten Neuigkeiten, und es überragt die Zahl derselben wohl die aller übrigen Zeitungen. Es ist der Titel „Wiener allgemeine Zeitung'' sehr gut gewählt, denn sie gibt Kunde von Allem, was in der Welt vorgeht, und zwar so schnell, daß der Leser hier fast immer zuerst von dem Interessantesten unserer an so vielen Ereignissen reichen Zeit inKenntnisi gesetzt wird! Die Bilder, in übergroßer Zahl, stnd pi-achtooll und allein das Geld werth, welches die ganze Zeitung ko-stec. U^brigenS ist der Preis bei einem Journale, das täglich in einem so großen Formate erscheint, u"d bei der Masse kostspieliger ill u m i n i r tev Kupfer, und , tr al bl a t t allcs Wisftuswerthei, und Interesiantcn. daS ist es jetzt nur »och im crhöhteren Grade, ein Organ fü, mielligeute Personen, ein t5 r h 0 l u n gsbl a tt für die besser» Stands. Die darin vorkommenden Mittheilunge» rühren von dt» ausgezeichnetste!! Schriftstellern hcr; man findet dies, Zeitung in jeoem hohen Hause, auf 50, Geschäftstilcheu der Herren, w>c auf den Toiletten der Damen, d,r Damen vom höchsten Range, welcde diesem Blatte stets nnt Vorliebe zugethan waren. D,e m der größte» Anzahl bcigegebenen Kupfer- und Stahlstiche von Sürch, Geiger und V 0 n >tg sind prachtvoll cV'lorirt; die Bilder von der L 0 n d 0 n e r . I n d u st r > e-> Ä u ö st e I lu „ g erscheinen im größten Formate auf das feinste und ausgezeichnetste n, Kupfer u»d Stahl angefeetigt, mit einen, Woi te: die sämmtllchei, Bilder, Beilagen sind die schönsten, die »och je eil» elegantes Journal geboten- Z. 736. (5) werden gesucht für ein Geschäft, welches in allen constitutionellen Staaten mit dem besten Erfolg betrieben werde»; kann, einer sehr große« Ausbreitung fähig ist, und bei nur eini-ger Thätigkeit sicher fi. 2iwl> jährlich abwirft. Nur solide und cautionsfähige Bewe^" werden berücksichtigt; jedoch könnte die Ca"twn auch erlassen werden, wenn man Adresse" anzugeben im Stande ist, bei welchen ü^r ^oll-ditat und Zuverlässigkeit der Bcw"der sichere Erkundigung eingezogen werden kann. Offerten beliebe man franco zu richten an IV». 8.. Chcs ocs Haufts L l^tttk80>»«uz <8ol»n in Vffc«b"ch a. M.