«»ch»r»6»»«ß^ ««»«G»,. IV».- ÄP«»»i^i^'s^' U5!ai»ö: «onawch^^. tizeUmmner . ,ea«l«av»» G»ki^ «ementßvekag It ^»«tnenvlonat. autznhalb für min jlv«»b Wvck«! ^ «G«»^'' M.tV Sonntag, o« t4^ S0nn. Staat und Klrche. I Dok wlqmoen Sntfcheivunoen. Marl»»r, l». ZSim«. ! «1««« d« .»«tn,« S-Uii»,'. Die lcht« Folg- d«r aulorttatt»«» Hald»! M- >?. Nd««».^ Scher» «ch» Rtgi-rimgen. — ES kam, koastatltri v« MlmcrtSzeitschrtst „Nova Europa" (Das nevel mittags stn>d im MinPerium deA Aeuße«« den, daß in der Kleinen Entente vollständi» Suropa, ^rob) ist dem PrMem der Ve- Dr. Vinöi^ Pank» Vavrilovi^ und Pe8iä zu ge Uebereinstrmmung bis in die kleinsten De-zichuil^n Mi!schen Staat und Kirche gewid^ einn 5^sprechung zusmmnen^trcten. JZr der tallS herrscht. ES wird wahvschewlich sogar met. Zu dieser Enquete lieferten d^ beru- Schlmg wur^ d« Angriff der magya- eine Zusammenkunft der verschiedenen fensten P^önlichkeiten auS den st^den tischen Banden Rumünien gesprochen. Kreißen der stvotlich a«erkmmt>en Kirchen-j Diese Frage ist für «Vß von großer Vedeu- tung, hcmMchlich aus dem Grunde, weil »/ vatschta), oSec usw. gemcinschaften ihre interessanten Beiträge, «. a. d« orthodoxe Prot« sDechant) Vmu-tin Jaksi^, Bischof Jry-näuS (Ba Mrstbischos Dr. ^gliö (LjMjana) Ichos Dr. Bauer (Zagreb), Dr. KoroSec Zwei Kirchen ringen in unserem Staate mn die Su^mation, bezw. Gleichberechtigung: die Orthodoxie und der K^otlziS-muS. Und der ersteren ip eS mit HÄs« der staatlichen Autorität tatsächlich gelungen, pch einen gewissen Vorrang zu erringen, man mit Rücksicht aus dk zwätgröß!^ Z^che, die kachoklsche, dt« ^zeichmmg »StaatSkirche" vorsichtshalber fallm lie^ Die Bildung deS skdsiavMen GtoateS fte^ te beide Kirchengemeinschasten vor ew Komm Promib. Im eh^aligen jwnigreich Gertt^ war die Orchdoxie National- «nd GtoatSktr» che. Hie war die unmnschräntte Beherrscherin serbischen DenkenS; mit dem Belke verweb pe ein unzertrennbares Band der TradMoft. Nun dül^e es so ziemlich klar sew, weShchlb hie orthodoxen Kirchm^l^ .daS Gleichbe-ivecht^gUM^rinizilP « Kirchen Oilli-»ffHerrscht doch w diesen »reiß^ »Ute der ^d^e vor, pch durch Prosklyte^ Wacherei nach dem We^ auSbrei^ zu tön» »en, wobei die Borav^tzusg, der z^AffwM» IttonSproze^" werde ohnehin rasch venftatte» Ache«^ Me nicht Untergeordnetespielen tckrste. Wie «S be» Aulfsätzen der oetho-^ boxen Theologen zu ersehen ist, wird in ^ Konto d^ Ät-saropapiSmuS vor. allem daS «?at?ionale Moment gebucht. Di« Kirche wird »V Jns^ument des GtaateS und als Per-Mittlerin Kv^chen Staat und Boll betroch-itet. Der römischen Kirche gegenüber wird gewisse Skepsis an den ^ gelegt, ba «an ^ ^ allerdings tendenzös anti,«tio-nÄer Umtriebe beschukdtat vnd daS sichtbare Obe^Pt der batholif^ Kirche d^alb nicht ganz anerkennen möchte, «»weil eS au-herhaK dn stnatlichen Grenzen residiert^. In jenen Ländern, die einst der ehemaligen Donarmlmarchie angehörten, hatte ber Katholizismus zweisekloS eine dominierend« nn^ Staat mit Rmnänien durch eine Mili-tSvIonvention verbunden ist, ftir den Kall, da^ semand einen von den beiden Staaten an^^t. Venn diese ungarischen EiMlle w Numiilrien einen breiteren Einakter annch-men sokten, müssen wir als veMndet» Ku-mänimS militür^che Vas^ahmen gegen Un-'garn ergreisen. ^ dieser ll^nserenz wurde Staatsmänner der Kleinen Entente über slüssig sein, wie sie aus Antrag Rumäniens in Bukarest oder Beograd hätte stattfinden sollen. Na^ittagS fand wieder eine Kon sevenz statt, an ^r auch der Kriegsminister teilnahm. Große Bodeuwng wird auch dem Umstmde beigemefsen, daß noch in der Nacht der Ministerpräsident, der Außenmi nister und der Krie^minister vom König in tälngervr Audienz empfmvgen wmden. In polnischen Kreisen ist man der Ansicht, ötß etuch Aber den Angriff der griechischen Trup- die nächsten Tage entscheidend sein werden. M «»rl<«opel gespr-ch«,. si«I« «ich ^ ^ in bi^er Kvage wird einnehmen mäsien. — »rrup«. Gchlichkich würbe die Okkupation deS Ruhr- !2. Jänner. Der ExekuttSauSschuß gebieteß seitens Frankreichs besprochm. Heute der SdegievungSkaalitionSparteien verha». wchttz ^ Regierung über alle die^ Fwgen delte aus seiner gestrigm Sij^ung auch über verh«che«n nnl» BeschMsse fassen, die politische Siwation. Der LandeSverteidb' glaubt, ba» in Verbindung mit diesen gungSminister Udrzal gab die Erklärung ab, GreigiMm auch der gestrige B^- und Roch- baß er baS Gesetz über die Erleichterung der Besuch Vaw^ bei Voliä w«. Mllitärdienstpslicht im Hinblick aus die Bor- vönge in Unjpm, d^ die Schlag^igkeit «e MP enM. . tschechoflowakischen Armee eri^c^, lB. Ikn^. Die La« wirb hier nicht befürworten könne. Heute statteten die Btz kichetzst ernst BckkWM HM tzaNM ^g Vertreter Rumäniens, Jugoslawiens und er Entwurf fiw daS Konkordat sch^ endgültig redigiert aber eS wäre wünschenswert, baß muh i« diese anscheinend nÄbensächli«!^ und dach ßtz wichtige Frage volle Zttar^ gebracht Vera de. In einem Staate wie Jugofiawien, »N mchreve Kultusgemeinschaften existier«, D die volle Gleichborechtigunig der SonfesiloneW lein mmmgüngjkiche» jpliistulat öep hqGWM Änoars Krttoevotb«^ wngen gegen Sugofiawtm! DnS VI>bWiS FzWi WM Mnsiolini. V«dapest^ l0. Mnnen»^ Ms Mussolini w Italien zurMacht war, trat neues Leb« w öie mgat tionalistische BewMNg. ^t«Pya» .leizete »ine neue Dytion ein, ^ «chev ^Schlagwort ,,Schutz ber behängten die monarchtstischm nnd Horchy MaöMellung inne. Nach dem Vutzstnrz kam eS anders. DaS herrschende Syste« be^^ stch verschiedener ^Rethoden, um seinen Gti^ stdch auf bie Katholik IüyoiftawienS HÄ-^end zu machen« ^^^^^renb stch Regiemmst mlablässig bemühte, den materiellen Anj^ wttmgen deß orti^xen Eptstchot» WWg M fragen, würbe anbemrfeitS wenig getan, um die materielle Fenge Ver lathsK-schen Geistlichkeit im Staate >» »ege>n. Anch in dieser Lässigkeit waren pelitisc^ Motiv« verborgen. Man gaib'sich der Villip Helff-nung hin, durch die Politik die schnürung" de« NeriiaOSmnS nÄ> burch allsüRge Konzesiionen ein wilki^ Priesterkdrps «Imgelt zn können. VaS war Irrtum, benn bort, wo ber sogenannte Kl«ivlckiSmuS sein« Wurzeln schon tief ^ baS BoMtum getrieben hatte, konnte « diese Methode den Sathol^chm Pric^ »i-neSfallS „kirre mach»"s vi^ch wirb Berufung auf dZe zei^ yomäße Verfassung bchauptet. wir fei^ ein moderner Kukturstaat. Solange aber die v«ve «eichberechtignng der KultuSaemeinschaften bor dem Gesetz nicht hergestellt P, wirb diese Behauptlmg eine JMHon bleiben. Weder dhe Orthodoxie noch der KcichÄiziSmnS oder l?. Jänner. Die Staate« ber non «ch den sriedlichen Beteuerungen der «einen Entente habm stch gur Durchfüh- «agarischen viegierung stehen, sofort einstel-«mg einer energische» AMon gegen ^garn len. K. Die sasctstischm Organisationen, de-geeinigt. Sie stnd entschlossen^ Ungarn, daS «n v«h<^n durch bie ungarische Reg^ dvrch seine Provokationen ben Frieden von rung stillschweigend gednldet wird, stnd so-gans Europa bebreht, zur Liquidierung die- sort «ifzMm. 3. Die Streitkräfte, die unser gesährkichen PotiM zu zwingen. Aus sere Grensen beunychigen. stnd, wenn nötig, der bisherig« Besprechungen zwi- uät Gewalt zu zerstreuen und i^e Führer zn schen Jugopawien, der Tschechojkwalei und bestrasen. Kleine Entente stcht diesen Anmänien ist in den nächsten Tagen eine ltollektivschritt als den Beginn ihrer Aktwn Kollsktivdemarche ber Bertr^ der Kleinen an, wirb aber, wenn nötig, s^rderm-EMnße bei ber ungarischen Regieru-ng zu gen auch mit Gewalt burchse^. West «Marten. Me gemeinsame R«te wird sol- mächte w««b«n davon in Kenntnis ge^ genh« FoÄervngen enthalten: 1. Ungarn daß die genannten Staaten nicht weiter gemäß. ftli« heimlichen SUtstm^gen und mSitä- willt seien, die FeindsÄigkeitm Ungarns, die ris^ vorbereitmgen. die in dir«ktem Vi- den Frie^ bck, E^pa bedrohen, vk»ger b^ßr^ M Friedenßvertvag vo» Tri«, ruhig hinzunehmen. ^ El» «IM SWsM W SKlMSNt». MMßkMnm der Marbmge» HOuns^« VAwtef^ lI. Jänner. Di^ Militärische» gekommen s^. Nach vreistünKgem KamHe Vehbche« teven mtt, daß mehrere Abteikuw sei der ungarfiche Angriff zurückgeschlagen ge Ungarischer regulär« Truppen einen worden. Die Zähl der Toten nnb Berwunde- neuen Uebersall w ber von vradija- tm sei noch nicht bekannt. ^ rumänische «n»a nutelm>uimen haben und daß eS zu Regiernntz ver^te in vudapch «enag- lleinen .PVinkekieu Vit dm Grenziruppen tnu^ ^ ' Dir uaoatlfche Gesandte »ei »oilor snnsis. Btlesnn»» der «Hlar»>rser Aettmn^, V,« l» HzIW»» vWW l». Jänner. Henkle nachmittags VerantworMch,^ !sies fe? dielmehr b?e Tat erschien im Außenmintsterinm der «egari- unverantwortlicher Elemente. Minister Do?-sch» Gesanbie nnb teilte mit, baß Ungarn tor NinäiS ltMe die Aichnerkfmnkeit t^s keine aqresfiven «»kochten gegen Jugoslawien ungarische GesanÄen aus die Nachrichten, hege. Für Vorsälle an der vnmänischen die gerade baS Gegenteil bel^upten. und Grenze fei blauVenSgemei7^chaft^^^kmg . b. Rad.) stmdi in Treviss menknnst statt, an der acher Dr. Mussolini nub die b^d» Mi^ und EarnlMt, sow^ i^ev StaatSfekretär FtuM »ehrW« EtnUtz den andmwrnde» Baratnngen, an denen W später anch Gnbette dAmWiDte WAWOtz! wurd^ ein Pakt unterßeichnet, der nw^ kj ^«yanvMyire voemneM oes verrmes vvN SM Mr ?>0MMVen yration begangen haben. Der Text des lommenS wurde in svm^schn Svvnchs verfaßt und lautet, wörM dermaßen: Ln Anerkennung der Vorschläge veS W»^ Präsentanten eines Äroßteileß ber .DraaHch»tz Nation und vom Wimsche bese^, den mchmß jochten Völkern und nationoilM Mindechete tm, die heute unter dem Drnck der UsmpW tion zu leiden haben, bei der von Freiheit und S hilfreich zu sein, erklSrt die tgl. i Regierung sich zu solgevdem be^: .,, 1. Sie wirb im Moment, »enn die essen des italienischen Staate« eS ertankn« werden, und wenn daS Bertrane» tn die gm j^ewväitiige Regierung «genügend. gekläfttgk sein wird, den Bertretem d^ KrvatentnmO im Ausland materielle und militärische Hili fe leisten, damit die Abtretung Kvoakien«, TlawonienS, BaSnienS nnd der Herzegowie na aus dem gegenwärtigen Rahm« ^ staatlichen Einheit mit Serbien durchgesäheS' werde. Die Sgl. Regierung'ist beeeit, im Vers eiilbarten Zeitpunkte mit den Vertretern de« Au?land?k^ten des Königeei^ Un< qgM eine Mi^wnvenchm eii^^hen f'^oro«rger sek»««g^ Nammer MW« 14. Uwner IvSS Zweck der igemeinsmnen Aktion für die der vollen Frecheit und iHMM Aoeck der ^ MiebWverkmgmzg '.SeWstiwdigkeit der unterjochten Völker. 2. Die tgl. Regierung erklärt, bereitwll-vgjst >md mrter gleichen Bedingungen auch die Afpirvtionen der unzufriedenen Stämme t» Montenegro und Albanien unterstützen Hl» vollen. bedmgungSloser Anerkenmu^ der recht Wh«r Forderungen der kgl. Regierung ver-pstichten sich die Repräsentanten des Kro» ta»t«mS, nachdm sie ^e Macht auf dem ganzen Territorium Kroatiens, Sl<^onienS, 'Bosniens und der Herzeyowma übernommen hsben »Verden, zu folgender Gegenkon- 1. Sie entsagen dem Territorium von Fiu-me Md Umgebung und billigen bedingungs-die Annexion von Fiume zu Italien, MoihI a^ wird der BaroLhofen für den Wahlvorbereitungen ver NadikÄen. kuch- Di- Beschlais« »«r r.I-gnimm dn .M-rburg-r S-iwiig'. «j «nd di« angcführ. U^n ^ertragsbestiminunaen entbaitcn kein? AM. Veograd, 15. Jänner. In der vorgo- Minister für Forst, und Bergwesen Srski6,R<.chts^imdlage für die Aktion im Rukrac-ftrigen raditalcn Versainmlung in Mostar sein soll. In Bihac wird der Träger der Liste biete, die vielmehr eine Verletzuna des Völ-hat der Iustizmimster Dr. Laza Markoviö Dr. Jovanouiä sein. In Tusla und ZomborUerrechtes und des Friedensvertraqes ist gesagt, daß die Wahlparole der Radikalen wird als Träger der Liste der Justizminister j Nach den «u^Hrlichen Feststellunaen der Partei sei, um jeden Preis die Vidovdan- Dr. Markoviö florieren. Herr Pasi<< wirdjReparationSkommissio'n läßt ihre Note vom Verfassung aufrechtzuerhalten. Dr. Markoviö als Träger der Liste bei dieser Gelegenheit ^2. März 192^ über eine Berfehlunq bei den bedauert, d«ß die Ideologie der Reaktion ge- auch in Beograd, Banjaluka und Syrmien Holz, und Kchlenlieferunaen nur die siegt hat, weil sie zur Niederl<,ge und zur kandidieren, und Herr NlnLi^ in Veliki Beö-^derung von Barzahlungen rechtfertigen Auflösung der Radikalen Partei führe. Das kerek, wohin er sich innerhalb einiger Tage,A^ si^ibst bei rechtmäki^r Anwenduna der Mandat des Ministers Markoviö in der Her- zur Agitation beqibt. Am 14. d. wird eine' Paragra;che 17 und 18 kommen nur wirt-zegowina ist nicht gesichert. Der Hauptaus- Konferenz in Nvvi Sad stattfinden, in der als! schastliche und finanmelle oder ibnen wslens schuß der Radikalen Partei hat beschlossen, Träger der Liste für diesen Kreis Herr DoL-daß der Träger der Liste in Sarajevo der tor Miiletiö ausstellt wird, ... j Dle Besetzung des Ruhrgebletes. Telegramm der „??:Zeitung ". Esie«, 12. Jänner. Die französische Rhein- klärung ab, daß die Zechen nicht mehr den gleiche Maßnahmen in Betracht, und zwar nur auf eigenem Hoheitsgebiet der Alliier-ten. nicht aber Ma^ahmen, die wie der gegenwärtige Embruch von Truppen und Beamten in das Ruhrgebiet die denkbar schwer« ste Verletzung der —^----— . — ............... ............^ ..........------—v deutschen HoheltSrechte freim kroatischen und ungarischen Handels-z flottille ist im Hafen von Ruhrort eingetrof' Weisungen der Berliner Stellen Folge zuj bedeute. Auch könnten die Maßnahmen nur 2. Sie entsagen allen jenen Inseln, Städ-i fcn. leisten hätten, sondern den Behörden deS be^ gttneinsam von den Alliierten getroffen wer- SnSehr eingeräumt. j Essen, 12. Jänner. Der Regiernngspräsi- setzten Gebietes. Zum Schlüsse gab der Re-', den. Außerdem ist die Aktion trotz ihrer Be- Am, Märkten und Ortsen des Litorole, in de-! dent von Düsseldorf hatte gestern abends von gierungspräsidont seinen feierlichen Protest j Nennung keine friedliche. Wenn eine Annee «en das italienische Element überwiegt. Die! dem kommandierenden französischen Gene- gegen das Vorgehen der französtschen Regie- in tviegsmäßiger Zusammensetzung und Be« Feststellung bleibt dem kgl. Amt für Statistik? ral des Brückenkopfes von Düsseldorf die rung ab. I waffnung die Grenzen des unbesetzten deut- w Rom Lberl-ssen. . > Aufiordcrung cchallen, di« nanchnft gemach- ^cr "^nlwlt I>«>! dt«»»«, Sin,««»»«». lchcn (vebictö in ParduÄtz am 10. Dezember, in Wenigstens ist nichts bekannt gewordm, was sind freilich nur Redensarten, die den Psycho- der Raöin den Legionären vorhielt, man logischen Urgrund nicht auss6)öpsen. Die dürfe sich seine Verdienste um den Staat nicht Wirrnis, die den Attentäter ergriff<^n hatte, bez - Düsseldorf, 12. Jänner. Die ReichSkohlew kommission hat erklärt, daß Deutschland d^ Kohlenlieferungen nicht mehr werde durchführen können. Der französisch und. der belgische Kommiffär daraufhin die französisch-belgische Kommission verständet, daß ein derartiger Befehl nicht durMührbar fti, da er der OberkommissiM für die 5^in-lande nicht zur Genehmigung unterbreitet Nomtt v«m E. Varikkay. oh« vorherige Vereinbarung nicht ^ gestattet.) ?" Das UngWck mit dem Automobil hatte Olchl der jungen Ehe einen Stoß versetzt. moc!^ die Schuild daran aus Wolf-OlimS Schultern geladM haben. Und dazu al-GS, pe zu leiden und zu entbehren ge- / I^wnWls war die Ehe anders geworden, W» man zu he « ^ ' ^elenken gerissene Gestalt mit dem haßlichen w den modischen, cnnen »!id?m. ^ d^ ^m.tl°,.!„jt steifen. K-«gen und zierlicher Krawatte. ^7 5 .'^°.^^°in «ngezoqener Affe! Nur der schöne Bart wollte die simple oder besondere Neugierde ^ rbn ^ ^ >^riedi^un^en Blick m E^und Heim Mit ihm lau. manchmal Konsul Currie. Sie waren beide eines T-geS in d-r Villa' Z" ".nW einiqen junsscn Damen und einem al-uMflich ers<^m«A, »cren Wepa« zusammengetroffen. ^ Mm, tranl den Tee, gemütlich, ohne' icht nur hatle^A^ni,, "Us Mumcnblaltqriinen Swre-täß.^ «on außn, k.td>,eren können. und Bell^. und placierte! Aber wie wenige waren eS, die mit reiner sich, wie man wollte, im Salon. j und ehrUcher Gesinnung durch das schmiede-j Jutta saß neben dem Teewagen, den. Joh-^sern^^tentor der Villa Morf schritten!cze hmgerollt hatte, und ließ den Teekessel' Das Gwck, auch das scheinbare, hat mehr! wippen, s» oft ^ne Tasse hergereicht wurde. Ner^ als FveMde« ^ ' -v"-^wc^ßen^ Kleids wie llskr lieb? te, sein und' wallend, mit der Weiße ihrer Haut und der zurückgewonnenen Schlank-!^t sah sie aus wie eine Lilie. Der ti^e, Gerüche Ernst, wie ihn Genesende so gern haben, träumte in ihren gedunkelten Augen gleichsam wie das verschwiegene »Geheimnis eines LilienlkÄches. Ueber diese Augen wunderte sich jeder, der sie seit dem hochj^tlichen Aprilt^ zum ersten Mal sah. Sie waren nicht m^r Jutta van Jutusfs stolze, helle, dch«rschende Augen; diese Augen erMlten eine Geschichte, gemahnten an einen wehmutsvollen eine melancholische Ballade... Die Konv^ation drehte sich um Reiseplä-ne. Ein jeder glaubte^ dringliche Ursache zu haben, an die Riviera zu reisen, einen harmlosen Katarrh, eine eingeblidete Bronchitis oder angestrengte Nerven in den wunderlw-den, von blumigem Balsamdust und ^rbem Meeresatem erfüllten Lüftm, bei abwechselnden, neuartigen Vergnügungen ausheilen zu lassen. Soireen und JourS hatte man bei allen Bekannten mitgemacht, man war nachgerade gesellschastsmüde geworden. Noch einige vornehme Bälle — a^r dann, wenn die von den Dichtern vielgerühmten Märzentage kamen, mit ihrem Verll^dust, den man nur in Blun^nhandlungen roch, die ihre Sen--düngen aus dem gesegneten Südkankreich und JMien oder gar aus Treibhäusern be- »M«« « v» 7«. Z«« « »11 >» Austrag« Folge IeP«i wird», lies« ^ M. b-ftr-ft z» werdni. Xelepdonlsche Nachrichtea. Da» MOrOtOrw«. Varls» 12. Jänner. Die Reparatilmsk»«- mlstion wird morgen u. a. daS Ansuchen der deutschen Regierung ltm et« Moratorium für das Jahr 1923 und den Borschlag der französvschen Delegation kr yerhandlvng ziehen, der ein einMrrgeS Moratorium Vorsicht, daS an folgende ^dmgungen geknüpft wäre: Maßahmen jur StavNifierung der Mark, Sonttolle der deutschen Finanzen mrd Beschlagnahme von Pfändern sür den Fall der Nichtdurchführung. Rom, 13. Jänner. Da» Deutschland HU gewährende Moratorimn soll, wie die Korrespondenz der „Tr?bmla" er^rt, durch verschiedene Pfänder gesichert werden. Die Se-samtiumme der Pfänderannahme würde so* mit 400 Millionen übersteigen, wozu noch Mturslleistunyen an Holz mrd Kohlen im Werte von weitk?ren 400 Millionen kämen. Paris. 12. Jänner. In ftanMchen Arei-^ ist man der Anschauung, dab eS notwendig sei, den Delegationen der Reparation» kommisiion zur Erörterung' der Frage deS Moratoriums Zeit zu laffen. Wie die Agence HavaS zu wissen glaubt, wird Barthou morgen der Kommisiion den Vorschlag unterbreiten, die für den Ib. d. vorgesehene Sitzung «if den 81. Jänner zu verschieben. Gitz««g der va«^wtEPM?tEß. AM. Veograd^ 12. Jänner. Der Hauptvoll- zugSauSschuß der Landwirtepartei ist gestern vormittags in den Lokalitäten deS Landwiv-zu einer außerordentlichen Sitzung Izujlcnmnengetreten. In der Sitzulng waren bloß 16 Ä^legierte anwesend, weil die übrigen Delegierten wegen der weiten Reise nicht lkmrmon konnten. Sie sandten Deichen, daß sie fich mit allen im Bollzu-gSauSschuß gefaßten Beschlüssen einverskmdm erklken. Außerdem waren gegen v<) hervorragende ParteipersönlichkeUen anwesend. Auerp wur-^n die Berichte deS Alubpräsidenten und des HauptauSschusieS angehört, worauf man M den Referatm der einzelne Delegierten schritt. ES wurde konstatiert, daß die Mtua-ti^ für die Partei fehr gü«s^ s^. DerLand-Wirteklub beschloß, sein« Liste nicht spalten M lassen, sondern i^rall mit offiziellen Li-sbm auszu treten. "^BEEMkEaOhbM» ßm MWßftErß«« sür SozwIpOlM». ZM. Beograd, 12. Jänner. Laut Beschluß !deS Ministers str Sozialpolitik Dr. Vinko Periü wird eine Reduktion der Beamten im Ministerium für Sozia^lpolitik durchgeführt werden, nachdem eS deren zu viele gibt, und speziell jene, die nicht qualifiziert sind. Au-^rdem hat der Minister befunden, daß auch viele unnötige Sektionen besten. Diese werden abgeschc^t, bezw. mit den notwendigen Sektionen veröden. Auf diese Weise werden nur die allernotwendigsten!L^mte» bleiben. OD» WDhß»««Pl W IN. ViGDnck^ lR. JSnner. I« denwkra-tischen Kreise« behauptet man, daß die R»-dikalen in Bosnien ew ge«el»s«neS Auftrete» aller se,Hischen Parteien angestrebt habe«, m»d habe« dabei auf die Radikalen. ^ motvaten «d Landwirte gerechnet. Dazu komttE eS nicht kommen, w«Ä die Landwirte damit nicht einvezstimdeu sind, nachdem si« jngoflowische «Hd A»de« »och Klas^partei sii^, «,d sie wollen mit den bürgerli^ Par teien Iti« RoMPkomiß eingehen. Der V«tzz»M»O I« SkONe«. WKV. ««», 12. Jänner. Wie die Blät-ter melde«, wird am 1ü. Jänner der Visum-Avong aafgehoben. Zwischen Italien und Fvantreich bleibt der Paßzwang bestehen. SWbOVUftMDE» W SWlße». WSB, Rs«, 12. Jänner. Das OriegSmi-nisterimn hat die Renten des 2. SanefterS des Jahrganges 1902, welche in den Ländern Europas, Rußlaird ausgenommen, ihren Wohniptz haben, unter di^ Fahnen b^ rufen. MewE VeieNtOMtD Der TschEchs- flGWMkEt O» öe« StzmAtt»«« WKB. Pnq^ IS. Jänner. In politischen Krcsien wird erklärt, daß von Frankreich keine Aufforderung an die tschechoslowakische Regierung gewmmen sei, sich an den Sanb-ttonen zu V^iligen. Äe Ächechoslowakei sei hiezu vertraglich nicht verpflichtet. Die tf«!^ choflowaki-sche Regiermig habe daher keine Maßnahmen kn Ginne einer BeteMgung an den Sanktionen ergriffen, sie habe auch «icht die Abficht, eS zu tun. Dw e«ittsche» Sch«löe» w Ame-rß»O. WKB. Vafhinßt««, 12. Jänner. Die en^ lisch - amerikanische Konferenz zur Konsoli dier«ng der englischen^ Schulden hat fich aus eine a-Ko«to-g^llmg geewigt, die in solcher Höhe festgesetzt wurde, daß dadurch im internationalen H<«del «id i» de« Wechselkursen keine großen Schwankungen hervorgerufen werde« sollen. 5wr»e Rachrichten. VKB. vOshingti«, IS. Jänner. Im Weißen Hause wird erWrt, d^ die amerikanische Re^nma o«f die deutsche ProtGstnote gegen die Besetzung deS Ru^gebieteS nicht antworten wird. WiKB. IU«. II. Jänner. Vi« die Korrespondenz ^Wil^m" ««tdet, hat gestern der deutsche l^sandte Dr. Pfeifer der österrei-chisl!^ Regierung de« Protest der deutschen Regierung gegen doS französisch « belgische Borgchen im Ruhrgebiete über^n. WKB. BOMiblW^ 11. JSnmr. In den Bergwerken von Ramigami hat ein schlagendes Wetter 80 Personen getb^. >A», 12. Jänner, ^r deutsche Botschafter hat gestern der italienischen Regierung eine Not« überreicht, worin gegen den ftanMsch-delgischen Einmarsch in das Ruhrgettet protestiert wird. WKB. Berlin, 12. Jänner. Der deutsche Gl'sandte hat heute vormittags im polnis<^ Departement ewe Protestnote seiner Regiv' rung gegen das ftanzös^ch-^l^sche Borgehen im Ruhrgebiete übnr^cht. WKB. London, 11. Jännrr. (Reuter.) Die Verhandlungen zwischen den Unternehmern und den Arbitern im Baugewerbe bezüglich der Löhne u. der Arbeitszeit find gescheitert, trotzdem werden aber die in Betracht kommenden 500.000 Arbeiter die Arbeit nicht vor dem 1. März, dem Zeitplmkte deS AS-laufenS des gegenwärtigen Vertrages, niederlegen. WKV. Paris, 12. Jänner. Die Agence HavaS meldet auS Washington: Der französische Botschafter hat daS Staatsdepartement von der Aktion Frankreichs w Kenntnis gesetzt und hatte eine lange Unterredung mit d^ Staatssekretär Hugi^. Natten Nazzw ln Wien. Bon U. Tartaruga. In Men ist in letzter Zett ein Schlagwort aufgetaucht, welches jeden Kenner dieses in» folge seines guten Trinkwassers und seiner vorzüglichen Kanalisation so gesunden Ge-meiwvesens einigermaßen in Erstaunen versetzen muß. Wien war niemals die Stadt der Ratten und hat auch in früheren Perioden einen „Sammelkanal" gibt, desien »EinB stiege" w verschiedenen Straßen i« F»»M übermannshoher runde? eiserner Kwtte ßchh» bar sind. D« „Smnmel?anerS, als schmach^dtt Eschenbach, o5S stolzer Gunther Ohr und Auge und Herz mtzückt, am St^ck hängen und schauderte. »Ach, Himmel, «»S mag de Aermpen w den Tod getriebe habe?" „Eine unglückliche Liebe?" Die weibliche geht gern auf ro- mantische Pfade. .Nervezerrüttung, meine Gnädige", antwortete der Konsul nüchtern. »In einem Anfall «istiger Störung hat er'S getan." Die Köpfe wandten sich nach ihm« »Nichts Von dem Ende; aber ich sah eS so oder ähnliich kommen. Allermann war doch bereits als Mkohotiker und Morphimist bekannt, ott er noch in DveSde war." „Davon hatte wir keine Ahnung.^ „Nun ja, man stört die Dame nicht gern im Verhimmeln", sagte ex spöttisch ungalant. »Und auch sonst vertuscht man derlei aus verschiedene Mcksichten. Im ganze Kreise wußte man'S und bei seinem rasche Austritt hier fickerte auch so manches weiter. In dem lebeSlustigen, reiche Prag ist eS dann noch übler mit g^rde. Er kam letzte Sommer nach Leviro, für dm ärztliche Blick mit den typische Anzeichen des rettungslos Verlorenen, und die !^r, wie er sie gebrauchte, ohne nur ein Nennens« wertes von dem zu lasse, waS ihn ruinierte, hätte auch nicht viel gei^tzt, wenn es noch viel besser um ihn gestanden habe würde. Die Aerzte konnten kein Wunder vollbringen, wo alle Willenskraft und alle moralischen und ethische Kräste auf die Neige ginge und schier nur mehr die tierische Jn-j stinkte Geltung hatten. Jedenfalls geriet er auch noch der Not w die Fänge, denn w Prag war man gezwungen, il^ ebenfalls falle zu lasse, und Ersparnisse hat er kaum gemacht bei seiner Lebesführung." „A^, mein Bester, ein solcher Mensch hat doch Freunde." »Solch ein Mensch sinkt so tief, daß er ZreWdjchflft nW Mezr perdLeh pnd fic nicht mchr würdigt und sie tigliisliuBg »»S nicht mchr wA. Gewiß ha^ mich Freunde «rateriell unterstützt. Aber wa» >» deutet das? Die böse Stunde nahte stRuilse^ w der das letzte Partilelchm gesund« Gm Hirns angefresse war und sich wchrte, Funktion zu vollführe. Und da tat ^S^ «G eS war wicht daS allerbeste." i Das letzte Wort brachte er kaum henmD, Er hatte mit eine» Blick LandShoff «steEW, und da fiel Hm unter Sikwh^ b!» »Klatsch" ew. Wen nun wahrhaft etwaS daran «chelW war?! ' Und seine Auge machte de« gleiche» Wog, de die des Grafen längst eingesHla-gm hatte; sie lon befindet sich die Ueberfallskammer für den Ottcrkringerbach-Kanal, sowie desien Ent-Mwagökanal» die beide in den linken Wien-pußjammelkamtl einmünden. Alle diese BÜ-the fliießen w erhöhten halbzylindri^chen Be^-ßm, so dah MQN — wenn man Etrotter ist bequem stachen kann. Und was diese Leute lda alles finden! Kadaver von Tieren, die Ivan fruktifizieren kann, Schmuckstücke, die in hrgend>in Hausllo^ gefallen find, aber auch vft K indesleichen, auf Grund deren da»n die Tätierermittlu^ eingeleitet wird. Bei Hoch-^sser ftürzen die Wasfermassen über Schwei. Hen in eigene Schotterfänge ab und leiten sie ldem Wienflusse, ^zien Wienflich sendet und sich so entlastet. Die ivuvgedehnte UebevfaZlKLammer, in der sich dieser Borgang abspielt, besitzt eine eiserne ^Valerie, die auch bei Hochwasser begangen Hverden kann. ' Bon hier ging die Wanderung durch das Vett des Wii^uss^, dessen Gewölbe von 21 Meter Spamave^ und 8^ Meter Höhe daS Erstaunen jedes Neylings erweckt. ,D^or ^ch unsere Erl^isse schildere, möchte Kch noch bemerken, daß wir b^ Stadtpark Hn . den rechten Wienslußsammler abzjweigten, ^ sich sehr interessänü^ Spulkammern beenden, derm Zweck es ist, das Wasser des VienevneupädterkamrlS (einst eine Schiffs-jvekbinidlunlg Awilschen Wien und Wienerneu-hsute auch em unterirdisches Ge-c) Aur Durchspütlmg deS Wiensluß-tmm^s heranzuziehen. Wie man sieht, l MM» den „Z^enikeller" Wiens unter-so durchwandern, alZ wsnn imr sich im StraHmniveau befääde. So wird « auch begreiflich, ^ eZ eine eigens, ge-Mhrlitche Verbrechers^MlitäL gibt, die in KamtniZ der uatcrirdischcn tvaßen vnd Gassen* G-schSstslolale „vom cmS" besucht. Das heißt: s^c biegen in Ge» b^rcffenden HauSkanal ein und crrei^ von dort aus das Ziel. Tiel'ach fchrei-^ vorher auf dem Stratzenpflaster ßche Htr^e aib, wdem sie genau dls Schritte MWni. Ich wU bormtS bomerköa: Ratten wir buchstAllich nicht jeine eiiz'.ge, da-sahen wir viele „Spaziergä?^" »Wohnparteien^. Die k«rufSmäs;igcn ftÄott^, Leute, so harntlos wie ein Hadern-^mznler am hellichten Tage, zeigten gai leine pcheu. Man hi«lt sie an, sie to-nnten sich ganz ^ ausweisen und „fischten" weiter. Vcr-M^dene Untersiandslose hatten schon wimi-«r Glück. Em^ne ergriffen die Flucht u^d ßvnntm in dieser ihnen viel bekannteren Un-Httwest nicht angehalten werden. V. iElZ^, unterbewußten MandevtriÄbe erfaßt, trotz liebevollster häuS-Wcher Bchandlmtg periodenwei-se durchAu-pfl^, um dann nach einiyer Zeit in verwahrlostem Zustande aufgegriffen WiÄ» wieder den tiefbetrübten Eltern übe^ Gen zu werden. ^ Meich darauf begegneten wir indessen ei-Dsr d MMionen Feinden gwßM V E-rtMmg Wt. im gaTlzen vier Einbrecher. Einer bog bald in eine „Seitengasse" ein, wohin ihm zwei Wachleute nachstürzten, die anderen rannten, was sie konnten. Und sie konnten es besser als wir, denen doch die genaue Ortskenntnis fehlte. Wir gelangen kreuz und quer in alle möglichen Eeitentanäle, bis wir endlich in einen einbogen, der mit Hindernissen durchsetzt war. Wir mußten einige Stufen hinm^, dann Wied?? hinunter, um plötzlich w emon Schacht zu kommen, durch den irgend ein Bach strömte. Mit einem Plumps sprangen die L^rle in das Schmutzwasser und durchwateten es. Wir auch. Weiter ging die Jagd. Wieder gelangten wir zu einem Was»-ser. Hier lag ein Brett darüber. Die Einbrecher benützten dasselbe und sticf^en es hinter sich in die trübe Flut. Wir mußten cin zweitesmal durchwaten. Jetzt rief ein Wl'kchmann: „Der Donaukanal!* Wirklich standen wir bald darauf am Vovüberfließenden Strome. Unsere Verfolgten waren aber spurlos verschwunden. Sie waren geistesgegenwärtig in eine dort befestigte RettungszUe gesprungen, drehten dieseli^ im Halbkreise bergwärts und sprangen ans Land, Wöhrend die Strömung das Schiffchen wieder in die alte Lage trieb. Zu spät für uns! Die Kerle waren entkommen! - Marburger und Tagesnachrlchten. Zum bv. GEb«rks?aqe. Am 14. ds. feiert General t. A. Alois LeStc seinen 60. Geburtstag. General LeSic übernahm, nachdem er schon einige Zeit vorher zu den Mitarbeitem der«MarburaerZeitung-gezählt hatte, im Jahre 1920 die Chef-redaktion dieses Blattes und wirkte in dieser Stellung mehr als 2 Jahre. 3n welch hohem Masje er den schwierigen Anforderungen, die seine Tätigkeit in kritischen Zeiten an ihn stellte, gerecht wurde, zeiaen am deutlichsten das Ansehen und die Achtung, die ihm von allen Seiten der Bevölkerung ohne Rüchsicht aus Volks- und Parteizugehörigkeit ent-gegen gebracht werden. Wir wünschen dem Zubilare, der erst vor kurzem von einer schweren Krankheit genas, noch viele Zahre tn Gesundheit und Frische. Die SilVEfteileier GEAMUrburger MS««ersOlO«gverei«es. 5m Nach-hange zu unserem in der Donnerstagnummer gebrachten Bericht über die Sil-vesterseier des Äesigen Männergesangvereines ist unliebiamerweise der glänzenden Vorträge der Diolsnvirwostn Frau Fanny Brandl-Pelikan und ihres seinfühlenden Begleiters am Klavier, Äerrn Chormeisters Aermann Frisch nickt gedacht worden. Der „Blumenwalzer- von P. Tschai-kowsky und M. Moskovsky' s «Ära-kowjak- wurden von Frau Fanny Brandel-Pelikan und Kerrn Frisch, hervorragend gespielt und haben die Vortragenden mit diesem beiden Stücken einen se^ guten Griff getan, da dieselben dem Charakter des Abends vollkommen angepaßt waren. DerMSnner-gesanqverein kann Frau Brand-Pelikan, die sich immer selbstlos tn den Dienst der guten Sache stellt, ebenso ihrem künft-lerischen Begleiter, Kerm Sermann Frisch, auf dessen Schultern ein Großteil der gelungenen Veranflallung ruhte, jedenfalls sehr dankbar sein. Berichtigung. Da» teichenbesängni» de- 5r«« Bat«-« poh«? findet nicht, »i« irrtümlich G«««!det, am S«m»t«g, sondern «m So«nt«s, den 14. d. M, um 4 Uhr n«chmitt«g» in St«d«nci st«tt. Evangelische». Sonntag, den 14. d. M. findet in der evang. veiß^ zu Gaste geladen hat. Ls war äußerst finnreich, de« Besucher auch die Kinderschuhe de» Radfahlsporte» — es sei mir dieser etwas gewagte vergleich verziehe» -- zu zeigen, von der Decke des Saales begrüßten mich herrliche Girlanden, geschmückt mit den Farben des vereii^s. Sie hätten mich gebannt zurückgehalten, »enn nicht die frohen Klänge der Mustk mich zu einem schmeichelnden Walzer eingelad^ hätten. Und welch ein frohes be«egte» Bild bot fich auf der Rutschbahn l So echte und rechte Faschingstimmung ein stete» Frohlocken und Iauchzen bei der Fahrt nach herunter. I« ersten Stocke sorgten flotte ^rammelweisen für frohe Stimmung; die dort aufgestellten Zelte ließen keinen Wunsch offen. Den HSHe-puntt erreichte der Abnld, al» die feschen Dirndeln und schmücken Buben bei zündendem Mustkschalle ihren Einzug hielten, um einen rvaschechten Schuhplattler vorzuführen. Herrn Heinz Scheidbach gebührt für die Einstudierung und musterhafte teiwng besonderer Dank. Beifallstürme dnrchbraasten den Saal nach dieser Vorführung. E» war ein Abend, auf den der Ldel«eißkl»b stolz sein kann! Ai. Nachtdienst in den Apotheken. Diese Woche, d. i. VOM 14. bi» 21. d. ZN., versieht den Nachtdienst die Apotheke Narija pomagaj (König) in der Aleksandrova cesta. Sie Vrrßchkvug De» Sa«Rlvrß-v«O „Pe»r«vV sele" und Der AerKkeverekn. Der Aerzteverein in Maribor hat in seiner letzten Ausschußfltzung am ll. Zänner in der Angelegeicheit des Sanatoriums „Petrovo selo" in Maribor einstimmig nachstehendes beschloffen: 1. Die Sanitätssektion für Slowenien in Ljubljana wird gebeten, daß die Konzes-sson sür daß Sanatoüum in Maribor keinem Nichtarzle verliehen wird, sondern daß dieselbe die bisherigen Konzessionäre, das sind Arzte, behalten. 2. Für das Sanatorium „Petrovo selo" in Maribor wird ein «Cavete^' ausgesprochen, und zwar sür alle Aerzte, die Mtglieder des Aerztevereines in Maribor sind und wel che irgend eine Stelle in diesem Sana torium übemehmen würden. Dies bis zur Erledigung der Streitangelegenheit zwischen den Konzessionären und Besitzern des Sauatoriums. DerAerzteveeeß« WWeriher ««d die «rhöhmkU Der Miekzwse. Der Aerzteverein teilt folgendes mit: Mit Rücksicht aus die ständig zunehmende Gefahr der Erhöhung der Mietziuse fü-Wohnungen und Ordinationsräume der ehren wir uns, alle Aerren Kollegen, die an der am U. Jänner stattgehabten Aus-schubsitzung Vicht teilgenommen haben, in Kenntnis zu setzen, daß bei der betreffenden Ausschußsitzung einstimmig der Beschluß gefaßt wurde, daß der Verein als solcher, sowie sämtliche Mitglieder des-selben ein^ln dem Mietervereine beitreten müssen. Gleichzeitig appellieren wir an alle P. T. Hausbesitzer, von einer weiteren Erhöhung der Mietzinse, mit welcher auch eine sehr bedeutende Erhöhung der Gemetndeumlagen verbunden wäre, abzusehen, weil sonst die Aerzteschast gezwungen wäre, daraus mit einer allgemeinen 100prozenttgen Erhöhung der Tarife zu antworten. Es ergeht an alle Kerren Kollegen das höfliche Ersuchen, jede willkttliiche Steigerung der Mietzinse sür Wohnungen und Ordinationsräume unverzüglich dem Ausschuffe des Aerztevereines bekannt zu geben, damit derselbe jede derartige Erhöhung dem Schiedsgerichte vorlegt. Die Aerzteschast «ird sich nur den Beschlüssen des Schiedsgerichtes fügen. »ucheamUtkientug. Mir werden um Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht: Der FtjckereiverM i»at vor «vet Igbre» bei seinem den Auchenangelsport betrei» benden Mitgliedem die Martiierung der unter dem gesetzlichen Mindestmaß gefan-genen Auchen eingeführt, indem dies meist 40—«0 em lan^n Änghuchen mit einem nummerierten Nickelplättchen, daß an der Fettstoffe befestig wird, bezeichnet und wieder ftetgelaffen werden. Die Größe des Zpsches und der genaue Ort des Fanges werden in einem Buche ein-getragen, um, wenn diese Kuchen späte? wieder gefangen werden, dadurch wert-volle biologische Aufschlüsse über die Wanderung de^elben während der Laich« zeit und das Wachstum der Drauhuchen zu erlangen. Der Fischereiverein bittet nun alle Fischer, die einen markierten vollmäßigen Suchen sangen, das Mar^ kiemngsplättchen bei Kerrn Ferd. Greiner (Kaufmann) Gosposka ulica 2, gegen eine Belohnung von 40 Kronen abzu» geben und die Größe (Länge u. Gewicht) und de« Ort des Fanges anzugeben (auch brieflich),, Markierungplättchen wer» den vom Deretnsobmann an alle Suchen« stscher, die fich sür die Markierung ernstlich inlereffieren, bereitwilligst abgegdben. Durch eine Verordnung der Landesregierung vom Zuli v. 3. wurde das gesetzliche Mindestmaß, unter dem Suchen weder gefangen, noch verkauft» noch in Gasthäusem verabreicht wßrden dürfen aus 70 cm erhöht. StaUßspe»stV«Me«! Wir werde« um Aufnahme nachstehender Zeilen er» sucht: Die Einzahlung der ausständigen und der Erlag der BettrSge für zukünftige Sterbefälle an den Derein „Samopomoc'^, sowie die Ausfolgung der noch erliegenden Legitimationskarten wird nun am Mittwoch den 17. ds. in der uns freundlichst überlaffenen Kanzlei der „Marburger Kreditanstalt", Stoven-ska ulica 24 und weiterhin monatlich jeden ersten Mittwoch immer von 3 bis 4 Uhr nachmittags stattstnden. Die Au^ nähme von Penstonisten in den Verein «Samopomoc- erfolgt nur mehr bis 7. Febmar 1923. Zeoes Vereinsmitglie^ und jeder Staatspenstonist, der diese Notiz gelesen, wolle dieselbe allen Staats-penstnisten weiter mitteilen. Shimmy Derby. Nicht umsonst wird immer wieder betont, daß Maribor eiu Kaffeehaus bestht, das in jeder Großstadt gebührende Beachwng finden würde. Es ist das die Veiika kavarna. Der Beffher des Cafss scheint auch keine Kosten scheuen zu wollen, um sein Etablissement auf der Söhe der Situation zu hatten. Dies beweist auch das Engagement des Tanzpaares Peenik, das die neuesten Salontänze in eleganter und dezenter Weise zur Vorsührung bringt. Das Geschwisterpaar so vornehm und elegant, daß selbst abgefeimte Gegner des modernen Tanzes bekehrt werden. Den vergangenen Sonutag hatten es zehn Tanzpaare gewagt, an der Konkurrenz teizunehmen. Zum Schlüsse fiel es dem Schiedsrichter-Kollegium schwer, die Preisschleifen an die drei besten Tänzer und Tänzerinnen zu verteilen. Gespannter Erwartung sieht man dem driten Shimmy Derdy entgegen, das Sonntag den 14. ds. in der Klubbar von 17 bis 19 Uhr stattfinden wird. Bücher, gut erhalten, anerkannter Welt-schriftsteSer, geeignet für öffentlich» Biblio» thek, «erden zu höchsten preisen gekauft. Anträge an die Verwaltung. Der Aondutte«r-Recht»schutz «ud Unterstühungsverein aller Eisenbahnen in IngoslaVisn veranstaltet am 2. Febrnar im Narodni do« ein Fest verbunden mit Tanz. Gesang und anderen Belustigungen zu Gunsten der «nterstütz»ns»bedürstigen, tranken Eisenbahner. Neuer Rur» für moderne Cänse eröffnet am Ib. d. UI. die Blldung»anstalt peönik sür rythmische Gymnastik und «sdernen Tanz, um S0 Uhr i« Schulsaale de» Pils» ner Bierkeller». E» werden die neuesten Tänze «ie Tango, Ta«el walk, unterichtet. Sonntag findet abermal» ein Mittag»tanzen van 11 bi» 13 Uhr statt. Auf nach pobreZje a« Sonntag den 14. Jänner zn« Blnt-und teber«nrstsch«an» in temesch* Gasthan». Mufik und Tanz. Ver»O»bs»e i» ««»iber. 17. Deze«. ber: pinter Martw, Befiger, ZS Jahre; Rei»man EUsabeth, private, 81).; paman Rosa, wirtsc^fterin, b2 I.; Schwab Walter, Lithograph, 56 Z., sämtliche Allgemei- Nummer w Lock 14. JSnW IW MOMchWMWWWi nie Simon, Kesselschmied, 48 Iah»«, StN» denci; 19. Dezembs»: VenNe Gierest«, lLischlermeistersyattin, SS Iahre, iemmg, be^ Weine und 5^ee. Sjedinjene AreLatte d. d. in Zagreb, Bo-jgoviöeva ulica 3. Moderne Kalkwerke in OLura und Novimarof. Monatsproduktion ll50 Waggons prima Stückkalk. Schönl^t? Jugeichfrische? Gewinnendes Aeußere? Diese erhalten Äg und vorzeitigem Alter beugen Sie vor nur durch rationelle Pflege J^es Gesichtes, JhreS Körpers, Ihrer Haare und Zühne! 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Der 21jährige Buchhalter Johann Seifried aus Marrbor hatte sich am 10. d. vor dem hiesigen Kreisgerichte wegen Verbrechens deS Betruges, der Veruntreuung und der gefährlichen Drohung zu verantworten. Seisried wurde Ma 10. IM 1922 von der Firma ,Mara" in Maribor als Handelsreisender angestellt und hatte wohl daS Recht, Bestellungen für die Firma entgegonzmrchmen, doch durfte er kein Geld ein^ssieren. Es gelang ihm, die Direktion der Mrma zu überreden, ihm cm Fahrrad anzuschaffen, welche? er ratenweise von seiner Provision ab.^hlen sollte. Das Fahrrad sollte solange Eigentum der Firma bleiben, bis es nicht vollkoimnen abgezahlt war. Da er der Firma schon über 10.000 an Vorschüssen schuldig war, fürchtete diese um thr Fahrrad und entsendete einen ihrer Angestellten in die Wohnung des Seifried, um daS Rad zu holen. Der Änge^ stellte aber erfuhr dort, daß Seiftied das mit 5600 ^ bewertete Rad schon längst verkauft habe. Im Monat September sollte die Firma „Mava* dem Kaufmann Pa'lur in Maribor zjwei Fässer Petroleum liefern. Sie lieferte vorderhand aber nur ein Faß, das Aweite versprach sie in einigen Tagen zu liefern. Seifried wusjte dies, ging zu"l Kaufmann Lampo und überredete ihn, der Firma „Mara" etwas Pelroleuln zu verkaufen. Lampo flab ihm für 3000 Petroleum, wel-ckies Serfried sofort an Paluc verkaufte, doch Lampo kein Geld ablieferte. Erst auf wieder-I Heltes Drängen zahlte er Lampo !200 X, l den Neft aber ist er noch heute schuldig. Am 7. November verkauste die Firma dem Max Kaiser 42 Kilogramm Benzin. Seifried entlockte in der Kanzlei die Rechnung, ging zu Kaiser, saldierte die Rechnung und behielt den Betvag von 2940 ^ für sich. Der Angv' stellte der Firma „Mara" Peter Dornik erfuhr von d und Feiertage im ^zember zum Teil auf die Aushebung deS Ueberichichten-Abkom-mens zurückzuführen, das am 18. Dezember 1922 gekündigt wurde. Nachdem nun die Er-^ gebnisse des ^zember bekannt sind, kann die Jahresförderung des Ruhrgeliietes im Jahrej 1922 auf 97^ Millionen Tonnen veranschlagt werden (gegen 94 Millionen Tonnen im Vo jähre). Diese Steigerung der Kesamt-pröduktion ist zum Teil auf Ne^rarbeit, zum Teil aus die bedeutende Verniohrung der Arbeitskräfte zurückzuführen. Jni Jahre 1921 wurden im Ruhrgebiet rund 520.0M, im Jahre 1922 mehr als 550.000 Arbeiter beschäftigt. Der Abtransport d^er gttvonnenn Kohlenmengen vollzog sich auch im Jahre 1922 befriedigend. Für Kohlen, Preßkohlen und Kots Wirde« pro Arbeitstag durchschnittlich 18.9li8 Waggons bereitgestellt, mit einer Höchstziffer von 20.8kV Wagen am 27. Dezember 1922. Im Jahre 1921 betrug der Durchschnitt 20.k>57 Wagen pro Arbeitstag. Auch der Verkehr über die Rheinhäfen voll' zog sich störungslos, obgleich infolge der französischen Besetzung von Ruhrort usw. und der zahlreichen Niederschläge des Jahres 1922 die Bedingungen sich sehr ungiin-scig entwickelten. In den Duisburg-Nubrorter Häsen wurden 1922 pro Werktag 19.142 Tonnen, in den übrigen Rheinhäsen 4221 Tonnen und in den Zechenhäsen der Kanäle 20.893 Tonnen Kohlen verladen. Tanz. Z»r Ballsaison. Wir tanzen, teils auf dem Vulkan der Weltereignisse, teils im fchöndekorierten Balls-aal, weil wir das dem Fasching, uns selbst und eventuell unserer schon mehr oder minder heiratsfähigen Tochter schuldig sind. Auch aus Verzweiflung, weil uns irgend eine Tarantel sticht, oder unter dein Zwang einer Epidemie im Stile von Sankt Veit. Aus diesem oder jenem Grunde — wir tanzen. Und das ist gut. Schon weil selbst die Aerzte dem Tanze sehr günstige Wirlungen auf die Gesundheit zuschreiben. Ob das wohl auch auf die Tänze moderner Art zutrifft? Aus Shiminy, Foxtrott und Jazz? Das müßte auf einem neuen internationalen Aerztekongreß entschieden werden. Aber die Herren Mediziner sollten sich beeilen. Denn nach neuen Meldungen fangen die modernen Tänze an, unn: oder n zu werden. Es soll so etwas wie eine Reaktion eingetreten sein. Man will wieder zu sanfteren Tanzreigen zurückkehren, zu Walzer und Polka, zum Schottisch und zur Viazurka einstiger Tage. Das wären noch lange nicht die schlimmsten der Reaktionen. Denn es sah inbezug auf den Tanzrhythmtts in unseren Sälen letzthin schon gar zu „amerikanisch" aus. DaS heißt, richtig amerikanisch soll das Gehoppse und Geschiebe, was unsere Nachkriegsjugend unter den erotischesten Bezeichnungen vollführte, gar nicht gewesen sein. Feine, sehr feine Herren und Damen von jenseits des Ozeans haben sogar wegwerfend über das wilde Treiben die Nase grüm^t und gesagt: „Shoking, wir Amerikaner tanzen doch nicht so europäisch!" Also es war vielfach Fälschung, was man in den Tanzdielen unter amerikanischer Marke vollführte. Es wa, ren wohl echt heimisch-krainpfhafte Zuckungen und Verzückungen, die man nur durch Amerika entschuldigen wollte. Und nun soll wiedcr ruhiger, sanfter der mite, alle Walzer getanzt werden, genau wie zu Zeiten, als der Gros;oater die Großmutter nahm. Statt dcr spektakulösen Jazz-Band soll wieder ein melodiöser, siißer Dreiviertel-t!?kt-Walzer einsetzen. Ab, r auch dabei kann Ulan noch an eineni Ballabend zu einer recht hübschen psHsischen Leistung kommen, die bein: erwähnten Aer.^tekongreß nicht unberücksichtigt bleiben sollte. Ein haarscharfer Mathematiker, der just nichts besseres zu tun hatte, rechnete mit der bei Mathematikern üblichen Genauigkeit aus, daß man an einem Ballabend. der etwa sieben Stunden lang^ danert, 56.000 Tanzschritte macht. Das ist eine ungeheuerliche Leistung, den .'^f;.000 Schritte entsprechen ungefähr einer Distan^^ von 40 K'ilometern. Nun denke man sich aus, welck)eS Gesicht eine holde Dame machen würde, wollte man ihr zumuten, eine Strecke von vierzig Kilometern zu Fuß zurückzulegen! Und rin Ballsaal wird das Unglanb-li^ spielend, tanzend, plaudernd, schäkernd, flirtend fertig gebracht. Freilich darf man kein sogenanntes „Mauerblünichen" sein, das unbegehrt in einer Saalecke scZ^achtet. Dafür bietet Ersatz der altbeliebte „Wal- zer — Damenwahl". Der wird wohl jetzt auch wieder zu Ehren gelangen, denn ein Dainenwahl-Foxtrott oder ein Damenwahl-Jazz — nicht auszudeuten! Und dann zittern und beben die Herzen der jugendlichen Herren: „Ob s i e wohl kommen wird?" . . . Ei sreilich kommt sie. Und sie heftet einen Orden an die gliickdurchströmte Brust deS Jünglings, einen Stern mit acht Zacken, auS wunderfeiner Seide zusammeng^etzt, dann s^ebt das Pärchen dahin und d^ Musik spielt „Rosen aus dem Süden" oder den Walzer aus der „Puppenfee", oder „VaWri Dunari" und hernach ist der Jüngling stolzer, befriedigter, als wenn er die „Eisei?nbeständ^. Und so kam es auch wohl, daß eine Zeitlang d«r „wibde" Tanz modern wurde. A^r waS einem solchen Dahinsckiweben in sröhlicher Ballnacht letzten Endes bezweckt und erstrebt wird, es ist doch immer !>asselbe. Ob Jazz oder Wailzer, ob Gavotte oder Foxtrott, ob die Melodie argentinisch-bralsilianisch odee wienerisch-schieberisch ist, zum Schluß d« redlich und fröhlich aibgetainzten vi«z^ Ballkilometer stellt sich bei der sich um 5^ gresse und Valuten nicht bekümmernden Jagend das Frohgefühl herzlichen Befriedigtseins ein. Und dann, wenn es auch so^ „klappt", wenn sich nach den 56.000 schritten die „Herz^ gefimden haben", d«m streut die „ahnungsl^e" Mama verschwem derisch ihren besten Segen über das verliebte Paar. Und so möge unsere Jugend auch i« dieser Saison auf srohbewogten Rhychmeu in das Reich des Glückes hineintanzen. A.R.ch. Bom Tage. Dtt Baum als Geschichtstabelle. DoS gewaltige Alter der Riesenbäume in dem Vose-mite-Park in den Vereinigtxm Staaten wtvd den Besuchern jetzt aus eine neuartig^ Wei^ vor Augen geführt, indem man die Jahres, ringe zugleich als Geschichtstabelle bemcht. Als kürzlich einer dieser Mammute der Pflanzenwelt gesällt wurde, fand man, daß der Stamm 896 Jahresringe auifwies; er muß also im Jcchre 1026 ein klÄner ling gewesen sein. Es wurde daraufhin beschlossen, einen Teil des Stammes auSziIstÄ-len und die Jahresringe, die mit den grohm Ereignissen der Weltgeschichte zusammenljy!^ len, durch besondere Färbung hervolpMhebe» und an jedem dieser historischen Ringe eine» Zettel anzubrmgen, der zeigt, waS ftr ein historischer Vorgang sich in dem Jahr seines Entstehens abgespielt hat. So findet ma« nickft weit von dem innersten Kreis oberung England durch die Norlannen, t»i« be.i der Bildung des 40. JahresriTZges folgte. Als die Jungfrau von Orleans brannt wurde, war dieser Baum ein ztem-lich stattlicher Ge'selle, ,md als ZkÄumSuI zum ersten Mal den Fuß an die Kj^te dee Neuen Welt setzte, hatte er daS After tzvW fast 400 Jahren erreicht. .7' .. '. > - BSrfe. Zürich, 13. Jänner. (Eigenbericht.) »sv börse: Paris 37.10, Beograd 5.30, LondtM 21.74, Berlin 0.05 ein achtel, Prag 1SL0. Italien 26.30, Newyork 528 sieben achtes Wien 0.0075, gestempelte Krone 0.0076, Budapest 0.205, Warschau 0.025, Sofia S,«. Bukarest 3. ' ^ lH k^iI > I > >.. ürilkeiliiliilzcliiin Knt. kuel. hssrldoe ulle!» 7, u ?»lGD»I»WW Meiner Anzeiger. D«? A««f «w« Gch»eM»O?chw< M Vntr«»>m»s»che! Srves vp<» ,i«li«d BR^rUkel. A»t. Äud. ««ribtt. »lie« 7, T«l«ptz»« l00. EittX Ä^ep«r»t»r»uAßitt«. — Sejchtftltch« Verk»«»«»G «»d »rt»«!e B«s»rt«ig« Graz «e»öl. Sk«z. Vvr^ rt>i. «es S»? Z'«m«r«eifttt ««d Biu>«tr«lutt« bei jch»«lljl«r «nd »Mißer «^khr>t»ß. Aß 4G.D»S Dt«»» »erde« ß»«. gRie D«rttnsuii> «« «ßen S«tz «uf «int ?te«ittSt in Msrttzor t« Mrl« »on über 100.0»0 Vinar O>fße»v»«ea. Adresie« P»stfach I6. M«rih»r erdete«. ^ auter »i»d »»««»lisch O» z»et Zerren «dzuGeden. Dskt» jetbK «uch schöner An,uz. Vinter, nck und Schilde für grötzere« tierrn,» »erk«»!«». Htrtt»rj«»« »lic« S. Titr l (Perkoftr.) SSl A»A«l«t« »erde» »Nt di« K»st env»««. Psdretk« eest« 4. -»d»rk». . ^^ V Urh«N«e »etde» «nf die K»ß «no»«e«. G»»p»»dM »lica Dt. »»«»«echert». iIS0 Et»I«cheA »e««l«i« wird ans» Bett la«t Kost ßen»««ea. Are» R»»« ulic« IS, tm Aof. SIS »um «»»erttien ««er Waiche ssvie zn» «u»-Beßeff» e«pfiehU fii^den geehrten V««en t»s S««»^ »Ke« A. Hd4 «i» lvo.lXX» A. ,n «ntGdte« Geschäft ßefucht. Z«-««t« .GUick»sTche' ;« die V. Nid»»» »«t Pt»j l0»S» » HW»-»ßir» »e« «. G»»ch»s--»e»« ei» OeschHiß» jVv w M»rid«r »de» Besitz in «»dtötz« ßet»»fcht. ^chrtfie« St.t-«»rid..-« «»G- ««» G»?sM»tz««»«»f 1req»e»le» Poße«. 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Gef^ A»hki^ »»ter .Aus»art»^ a» B». 74 5»»eer SDe»a»DatzßU» aus »»^ ta» Aause sucht Ardait. Antrü»« »» »t« Ver». »1^1 A«U«rer Aa»»sch>ft»»>»«a» »tt Pri»« Aefer«»»«» sucht Gt«I« t» »rol»es Saas. Gafülliß« Zuschrift t«» «rd«ten u»t«r »ut »eiMt a» die Wer». »»6 Su^ »it Leist»»» »»» Kautw» Vtel« als S«»«ff»«», Ma»»- »i»eu?, Aufseher »der der>letch«». Zuichrtste» »»ter .vertraue»«-ueüsstzt»" a» dt« Ver». S»S »»»»»fch»sw»»tseh»» t» j«d«r B«ti«hu»i »«rlützlich. ficht lt«». Brief« »»ter .Verlötzlich* an die Ver». Sltv Gchlstzßä«»»«». 4t Satzr« alt, »«rl»eir«tet, kinderlos, allseitiger Kachmann. Wei»iürloer und Imker, die Fraii »»rzüalich« tschechtfche Köchi»» »Ü»1cht Stel» l»na zu ünde^. Antrüße «tt Getz«lt unter ,Tep»tchgürt»«rei* St»». Bistriea, p»sU»g. tt9 «»R»w»U»l»h»lw« »RS i»tem Saus«, deuts^ Natt»»»lttüt «t»»as sl»w«»isch sprecha»». »ird a»f»en»m«e» »ei S»ha»» Gtei». »»«nn«r »nd S»h»» Ar»f«ls, Wit-t«ift«ierm«r». »»» »D»I«ß« z» Ki»dmi »»» »ls tütz« der S»»sfr»» »«s»cht. Sl»»e«»isch« Sprech« I»»ie t»a»»t»He «rsvröartich. G»lch». »i« w üh»llch«r Sta»»»» »ütt» »ar«», »üß<» fchrtftl. vßert« ». Zeua»isadichrift«» »»ler ,2. S.* »« »k Ben».»»richte». t»l Dt»«kt»r f»cht Woh»»»» w der Stadt »der i» »üchster U»>«tz». Martdars. G»t« B«l»hn»»» »«r» dür>t «»«nt. W»h»»»»satzl»f«. A»lrü»« »»ter .Dlr«kt»r* a» di« B«r»^ W4 Zatzl« »».»»» M»,»a> u»d auch »ejr de»se»tß«»» d«r »ir dr«i' »d«r »ierzimmeri»« W»tz»»»» »»«rlützt »der »«rsch»fst. A»trü»« »»ter .Z»tzl« tz»h«» Zt»»' an di« D«r». WS V»«sw»iIN» sucht »tt allai»- fs«h«»d«r »uter deutscher gra» w Pt»j »der Marid»r 9e»«»fa»m Saushalt. A»trü»« »»t«r .A»-»»hli«rtes Zt»»er* an di« V«r». »7S Gröt«res Gasetzitstsl»»»! w einer »erkehrsreichen Ge»e»d u»d et» Ksmpaano» zur Gr»»dunß ei»er Kunstolumenfadrik in Tu-zoslawie» »ird lesncht. A»trü»e an W»dler» «elssk» «st» «. »14 Su»ßer V«»«t»» si^t »ötzlier-te» Zimmer samt verpste»»»» i» Stadtmitte. 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S» somie r»i» Perlk»llie». »»d sch»ar»e l«^ Spitz« »»»., »olch« »ar «i» p»»r W»»ate» in N«d^ «at»a»d«t »ßurde. stch deswdG. SS» 1S0.0G0K. )« verkausün. Anträge »r« beten unter »AMv" Derwalwng. 275 I.! Zr^d»ttUo» >» »No» boiior«» I^a«r»a»«^üttO« »»« a» »»»» da» v«r«» Iktukuk 6. i!.. VU«»«» tr» 7, »^V»»V» ik»?>»»V»M» » » » » » » 7, 11» ^pktt «an«»» . 14. ?Gl»e. »1. Mrr (Z«o»I» VM»kd»gt«« i!» W. ktür» ^outdamPke» ». 1^ »pit«? «»?»»?«»»I« ,.»»i»VIM>»»».k»7 «»»PetG«»«» »»ch t»» S«lds^ fitdr»»» «t«e» G«»tscht»»»r«». A^ste». et»«tzald«Stu»d« »»» W»rih»r »tt Zirka 1 »0.000 V«r-mü»«» z»» t»f»rti»«» Gi»trttt D«s»ch». 0R«rt« »»ter .K»«paG. li0'. «»» ßtr. t»t W»d»a«««w für «i»ta« Stund«» ^»i^ A»ft»»«» KreW»»»l. IS, 1» Stock. 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AlwKraft «. dgl. --- Zuschriste« unt« »Tüchtig Araft''mt die Veno. d.Bl. «»mver w i>«n 14, Adwer IviS ««»»»Mrgl» Vitlungi^ I > Mel^ÄDillltZtttVllM Aomplette Ausstattungen A. IVesiak, Maribor» Aleksandrsva c. 1^9 veSeU (Gemeindesparkasse) Die Skadlgemeinde Maribor hastet mit ihrem ganzen Vermögen und ihrer ganzen Steuerkraft sür die Sicherheit der Spareinlagen. Die Bezirksgerichte Maribor» Gornja Radgona, Murska Sobota und Dolnja Lendava legen ihre sämtlichen Pupillen in der Gemeindesparkasse ein, desgleichen die Bezirkshauplmannschasten ihre Amtsgelder. Insolge der auf den kleinsten Zinsfub gegebenen Darlehen ist sie die größte Kelserin der kleinen Besitzer und Gewerbetreibenden. Die Spareinlagen haben sich in den letzten drei Jahren von erhAhk. ein Beweis der vollsten Sicherheit und des Zutrauens der Sparer zur Gemeindesparkaffe. Sie wird ad 1. Jänner l923 die Spareinlagen mit füns Prozent, stabilere und größere Summen je nach Vereinbarung auch höher, verzinsen. 10737 W U Mll Nk Sie WM SvnOrNlvartrstunc, ttie» IS. tvSIZ 5 os. . ^ Holzmvbe! Slfenmvbet Büromöbel Tapezttrermvbtl Bettwaren 7MV5k«l Teppiche DorhSnge Mvbelftoffe »ettfevern ulsfl MM Möbtl.«.TtPPichhauS Karl VrelS Maribor, GoZposka «liechA», Vircha»hck«5 Freie Besichtigung! Kein Kauszwang! Preislisten gratis! 10527 zxentrsle: fNIlWMil Illlii I ^nnakmestsNe: Vvtriujska ul. 12 Solzbmrbtkungs- MasAlnm Tmbwm Xransmlffwnen Annatunn i^Vumpm Stocken. MafchlnenfadiMn «. Sleßereien 5».^. LMVaaa. «» sür die Vojvodina Vertretung in verschiedenen Artikeln, wie Farben, Kolonialwaren, Bürsten, Anstreichpinsel usw. Peter Ko-renit, Agentur u. Kommission. PanLevo, Banat. ss, Wanzen, Ruffen MSnse, Natten. Erzeufluna und Versand erprobter radikal wirkend. BertilqmiqSmitte!, fiir welche tkglich Dankb^efe ein laufen i «egen Sa«A. u. ss»lö MA«fe K. 2S.—, Gegen Ratten tk. 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